Sebastian - Das erste Mal


Schambereich

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02.10.2017
Schamsituation

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Mein Name ist Ingrid Müller. Ich bin 35 Jahre alt, 1,65 groß, wiege 52 kg, habe eine schlanke sportliche Figur, kurze blonde Haare, blaue Augen, einen schönen wohlgeformten Busen Größe 85 B, einen knackigen Hintern. Ich wohne alleine im Dachgeschoss eines 2-Familienhauses. Unter mir wohnt Familie Huber, ein Ehepaar mit einem Sohn, Sebastian, 18 Jahre alt.

Ich verstehe mich mit der Familie sehr gut. Sebastians Eltern haben kürzlich eine Wochenreise nach Wien gewonnen. Ich habe ihnen zugesagt mich in dieser Zeit etwas um Sebastian zu kümmern, falls er Hilfe brauche.  Dies war bisher aber nicht der Fall.

Ich komme gerade vom Joggen zurück und gehe zu meiner Wohnung. Ich schließe auf, gehe rein, mache mir was zu trinken. Ich setze mich auf den Balkon und verschnaufe etwas. Unten ist Sebastian im Garten und winkt mir zu.

„Hi Ingrid. Kann ich dich nachher was fragen?“

„Ja, kein Problem. Komm einfach rauf die Tür ist offen. Gib mir aber noch 15 Minuten, ich muss noch schnell duschen.“

„So eilig ist es nicht. Ich komm dann so in einer halben Stunde, wenn es dir recht ist?“

„Ja prima. Bis gleich.“

Ich gehe rein ins Bad, ziehe mich aus. Ich betrachte mich im Spiegel. Ich sehe echt noch top aus. Kein Gramm Fett, ein fester Bauch, straffe Brüste. Da gibt es 20-jährige die nicht meine Figur haben. Ich will gerade unter die Dusche, da klingelt das Telefon. Mist. Ich habe vergessen, dass mein Kollege noch anrufen will. Nackt wie ich bin laufe ich durch den Gang ans andere Ende meiner Wohnung zum Telefon. Mein Kollege hat ein paar Fragen die ich ihm so schnell es geht beantworte, aber er ist etwas schwer von Begriff. Endlich hat er es begriffen. Ich lege auf und gehe Richtung Dusche. In dem Moment öffnet sich die Tür und Sebastian kommt rein. Er schaut mich an und bleibt abrupt stehen. Mir fährt der Schreck in alle Glieder, ich kann mich gar nicht rühren. Es vergehen ein paar Sekunden bevor meine Hände meinen Busen und meine Scham verdecken.

„Entschuldige, ich gehe schon wieder.“ Stottert Sebastian und dreht sich um.

„Nein. Komm nur rein. Mir ist ein Telefonat dazwischengekommen. Da kannst du nichts dafür. Setz dich ins Wohnzimmer ich komme gleich.“ Ich bin verlegen, merke das ich rot werde. Ich bin eigentlich nicht schüchtern, aber dass mich Sebastian nackt sieht ist mir doch unangenehm und ich schäme mich.

Ich laufe an ihm vorbei ins Bad. Als ich mich umdrehe um die Tür zu schließen schaue ich in sein lächelndes Gesicht. Er hat mir nachgesehen und meinen nackten Hintern beobachtet. Scheint ihm gefallen zu haben.

Ich Dusche und binde mir ein Handtuch um. Mist. Ich habe keine frische Kleidung dabei, die liegt im Schlafzimmer. Mist. Um dahin zu gelangen muss ich durchs Wohnzimmer. Doppelter Mist. Ich betrachte mich im Spiegel. Ich habe mein Handtuch über meinen Brüsten festgeklemmt. Das Handtuch ist ganz schön kurz. Es verdeckt meinen Schambereich so gerade noch. Ich habe aber keine größeren Handtücher. Was solls. Ich habe keine Wahl. Hätte ich Sebastian nur weg geschickt. Dann gehe ich halt so. Sebastian kann ja nichts sehen. Ich lauf also Richtung Wohnzimmer.

Ich laufe gerade hinein als mich der Blitz trifft. Er sitzt am Boden! Ich bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper und laufe mit rotem Kopf langsam an ihm vorbei. Ich spüre seine Blicke zuerst auf meiner behaarten Scham, dann auf meinen Pobacken. Aus seiner Position hat er beste Sicht. Ich blicke seitlich zu ihm rüber. Da passiert es. Ich stolpere über meinen Fußschemel, schreie kurz auf, reiße die Hände nach vorn, um mich abzustützen. In Zuge dieser Bewegung reiße ich mein Handtuch herunter, trete mit einem Fuß darauf, falle über den Schemel, stütze mich mit der Hand ab und schlage gleichzeitig mit meinem Schienbein auf den Holzschemel.

Ich liege der Länge nach auf dem Bauch auf dem Boden, drehe mich um und setze mich halb auf um mein Schienbein anzufassen und blicke in ein sorgenvolles Gesicht. Er springt auf und kommt zu mir rüber.

„Hast du dir weh getan. Kann ich helfen.“

„Ne, geht schon. Mir tut nur das Schienbein weh. Guck mal, das gibt sicher einen fetten blauen Fleck.“

Das mit dem Guck mal ist mir rausgerutscht. Er tut aber was ich sage und schaut mein Schienbein an. Sein Blick wandert aber auch nach oben, zwischen meine Beine, auf meine Brüste. Er bückt sich Richtung meiner Beine, schaut und genießt. Ich stehe auf um mich zu bücken und mein Handtuch aufzuheben. Da kracht es auch schon. Wir stoßen mit den Köpfen zusammen. Ich falle nach hinten in den Sessel. Er steht da und reibt seinen Kopf.

Wir schauen uns an und beginnen beide aus ganzem Herzen zu lachen. Ich kann mich kaum beruhigen, lache lauthals. Meine Brüste wippen im Takt. Es dauert einige Zeit bis wir aufhören können. Ich stehe auf und will zu meinem Handtuch gehen.

„Was so was in einem Film passieren würde sagt jeder: So ein Quatsch, so was gibt’s nicht. Ich geh mich mal anziehen.“

„Ach Ingrid, bitte bleib doch so wie du bist.“

Ich bleibe stehen. Habe ich richtig gehört. Was soll das. Ich werde ärgerlich, will gerade meinen Mund aufmachen.

„Bitte werde nicht sauer. Das wollte ich nicht. Ich finde, du siehst ganz toll aus, so nackt wie du bist. Es wäre echt ganz lieb von dir. Du bist die schönste Frau die ich kenne. Bitte nicht sauer werden und bitte bleib so wie du bist.“

Ich schaue in sein unschuldiges Gesicht, sehe seinen lächelnden Mund, die blitzenden Augen und schmelze dahin.

„Äh gut, von mir aus. Was wolltest du von mir?“

„Ich habe hier ein Referat. Könntest du das mal lesen, ob du Fehler findest?“

Er gibt mir ein paar DIN A4 Blätter. Ich nehme sie und beginne zu lesen. Wie immer, wenn ich das mache, stehe ich auf und laufe umher. Als ich fertig bin nehme ich die Blätter runter und merke, wie mich Sebastian anscheinend die letzten Minuten beobachtet hat. Er wird rot, ich lächle.

„Ne ist prima. Habe keine Fehler gefunden und auch sachlich alles verstanden. Hier. Ich geh mich jetzt mal anziehen.“

Ich will ihm die Blätter reichen. Er nimmt sie nicht. Er schaut mich an.

„Darf ich noch ein bisschen bleiben?“

„Ja gerne. Wie gesagt ich ziehe mir nur schnell was an.“

„Bitte.“

Ich schaue ihn an und weiß was er will.

„O.K. Ich bleibe so.“

Er strahlt übers ganze Gesicht.

„Willst du ein Cola?“

„Ja gerne. Mein Mund ist ganz trocken.“

Ich gehe in die Küche und hole uns zwei Cola. Ich sehe wie er mit seinen Augen meinem weg folgt.

„Darf ich dich was fragen?“

„Ja frag nur?“

„Darf ich dich mal ganz gründlich betrachten?“

„Äh. Wie stellst du dir das vor.“ Jetzt wird mir die Situation doch peinlich.

„Ich möchte dich ganz genau betrachten. Du bist wunderschön. Ich möchte gerne deinen Körper mit meinen Augen genießen.“

„Aber das machst du doch jetzt schon.“ Wie komme ich nur aus der Nummer wieder raus.

„Ja, aber ich würde gerne noch genauer schauen. Auch zwischen den Beinen und so.“

„Zwischen den Beinen und so. Du weißt schon, was du da von mir verlangst. Ich kann mich dich nicht mit gespreizten Beinen vor dich hinsetzen!“

„Wieso nicht. Du bist so schön. Du brauchst doch nichts zu verstecken. Und ich hätte mein ganzes Leben lang als erstes Vorstellung einer wundervollen nackten Frau dein Bild für immer in meinem Kopf. Ich bitte dich.“

Er blickt mich mit leicht nach unten gerichteten Blick lächelnd an. Ich fühle mich geschmeichelt, aber ich kann doch einem Jungen nicht meine privatesten intimsten Stellen einfach so präsentieren. Er sieht mich ja schon nackt. Das allein sollte reichen. Schon dies ist ja nicht in Ordnung.

„Du weißt doch wie eine Frau nackt aussieht. Da brauchst du mich doch nicht. Du hast sicher schon Mädchen in deinem Alter nackt gesehen.“

Er wird verlegen. Verlagert sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen. Druckst herum.

„Nein. Ingrid ich habe noch nie eine Frau nackt vor mir gesehen. Bilder im Internet ja, aber nicht live. Du bist die erste.“

Mit einem Reflex bedecke ich meine Brüste und meine Scham. Wenn ich das geahnt hätte. Nie hätte ich mich ihm nackt gezeigt. O.K. ich wollte es ja auch nicht. Es war eine blöde Verkettung peinlicher Fehler. Aber mich jetzt noch präsentiere. Das geht gar nicht. Auf keinen Fall. Niemals. Unter keinen Umständen.

„Das geht nicht. Es tut mir echt leid. Ich hätte mich dir überhaupt nicht nackt zeigen sollen. Das geht nicht. Wenn deine Eltern das erfahren kriege ich Ärger. Es war meine Schuld. Ich bin echt blöd. Bitte entschuldige. Ich glaube du solltest jetzt gehen.“

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Vielen Dank, dass ich dich nackt sehen durfte. Ich werde es niemanden erzählen. Du wirst immer in meinem Kopf bleiben. Ich hätte gerne von dir gelernt wie der Körper einer Frau aussieht. Du hast mich nicht ausgelacht. Ich bin bei Mädchen so schüchtern. Du hättest mir wirklich sehr geholfen. Leider geht mein Wunsch nicht in Erfüllung.“ Während er spricht sehe ich, wie er Tränen in den Augen hat. Er dreht sich um. Geht mit hängenden Armen Richtung Tür. Wischt sich die Tränen aus dem Gesicht.

Ich werde weich. Wie kann ich nur so hart sein. Warum musste ich so harsch reagieren, mich bedecken. Es tut doch nicht weh sich ansehen zu lassen. Was ist schon dabei. Gut ich schäme mich, es ist peinlich sich betrachten zu lassen. Aber ist meine Scham höher zu bewerten als seine Trauer? Meine Gedanken fahren Achterbahn, mein Mund öffnet sich und ohne alles durchgedacht zu haben, aus einem Gefühl heraus, nicht rational, sondern emotional sage ich:

„Sebastian. Bleib bitte. Ich werde mich so präsentieren wie du willst.“

Er dreht sich um und kommt wieder auf mich zu. Er wischt sich die letzten Tränen aus dem Gesicht und lächelt.

„Vielen Dank Ingrid. Du bist wunderbar.“

Er steht wieder vor mir und schaut auf meine Hände, welche meine Brüste und meine Scham bedecken. Er schaut und sagt nichts. Er schaut in Erwartung meine Geschlechtsteile wieder sehen zu dürfen. Langsam nehme ich meine Hände herab und gebe den ungehinderten Blick auf meinen Körper frei. Ich stehe mitten im Raum. Sebastian geht langsam um mich herum und betrachtet mich. Seine Augen schauen auf meinen Körper und gleiten von oben nach unten und wieder zurück. Von vorne, seitlich, von hinten, seitlich und wieder von vorne. Jetzt geht er in die Knie. Sein Gesicht ist direkt vor meiner Scham. Fast glaube ich zu spüren wie seine Blicke versuchen meine Beine zu spreizen und meine Schamlippen zu öffnen. Ich schäme mich zwar nach wie vor aber meine Erregung nimmt auch zu, ich spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Er sagt nichts und schaut. Da ich nicht rasiert bin und meine inneren Schamlippen nicht aus den äußeren heraus schauen kann er relativ wenig sehen. Er blickt kurz zu mir nach oben und schaut mich fragend an. Ich verstehe den Blick, reiche ihm meine Hand, ziehe in hoch und führe ihn zum Sessel. Ich lasse seine Hand los und knie mich aus den Sessel, spreize meine Beine dabei, soweit die Lehnen dies zulassen. Ich knie mit gespreizten Beinen vor ihm. Er holt den Fußschemel über den ich vorhin noch gestolpert bis und setzt sich. Seine Blicke wandern wieder in meinen Schambereich.

Er schaut meine Möse an. Die äußeren Schamlippen sind jetzt leicht geöffnet, die inneren Schamlippen als vertikaler Kußmund zu sehen. Er schaut sich alees was er erkennen kann genau an, dann blickt er mich an.

„Ingrid, würdest du mir deine Scham ganz zeigen und erklären. Bitte“

Ich werde unter seinem Blick und seinen Worten knallrot im Gesicht, wie ein Teenager. Jetzt bin ich schon soweit, da kann ich auch den Rest der Aufklärung vornehmen.

Ich lehne mich etwas nach hinten, strecke ihm meine Scham entgegen, nehme den Daumen und den Zeigefinger meiner rechten Hand und ziehe meine äußeren Schamlippen auseinander. Ich führe den Zeigefinger meiner linken Hand, führe ihn Richtung Schambereich.

„Ich erkläre dir jetzt mein Geschlechtsteil. Darüber hätte dich eigentlich deine Mutter aufklären sollen. Das hier ist der Venushügel, hier oben beginnt die Spalte. Die Hautfalten links und rechts, die ich mit meiner rechten Hand spreize, sind die äußeren Schamlippen. Die Hautfalten weiter innen, sind die inneren Schamlippen. Wenn ich die noch spreize, dann kannst du in mich hineinschauen. Diese kleine runde Erbse hier ist mein Kitzler. Wenn man daran reibt oder leckt erregt mich das.“

„Was passiert, wenn du erregt bist. Ist das wie bei einem Mann?“

„Nein, bei mir wird nichts steif oder hart. Meine Schamlippen und mein Kitzler schwellen zwar etwas an. Wenn ich erregt bin werde ich feucht zwischen den Beinen.“

„Wie? Feucht?“

Ich nehme die Finger meiner rechten Hand, führe sie zu meinen inneren Schamlippen und spreize auch diese. Jetzt hat er ungehinderten Blick auf mein Loch, meinen Kitzler, die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Mittlerweile hat sich meine Scham vollends gelegt und ist meiner Erregung und Geilheit gewichen.

„Siehst du. Hier schiebst du deinen erregten Penis beim Sex rein. Damit das gut funktioniert verwöhnen Mann und Frau sich vor dem Sex. Wenn dein Penis schön hart und mächtig ist und meine Möse ganz feucht ist kannst du dann mit deinem Penis an meinem Kitzler und meinen Schamlippen reiben.“

Er schaut fasziniert in meine Möse.

„Bist jetzt erregt?“

„Ja. Du siehst doch, das alles nass glänzt.“

„Ja. Darf ich dich da mal anfassen.“

Ich schaue in sein jugendliches begeistertes Gesicht, fühle wie meine Erregung zunimmt, bei dem Gedanken diese zarten Hände werden gleich meine Möse erkunden. Ich nehme meine Hände weg.

„Ja. Erkunde meine Möse.“

Etwas unbeholfen nimmt er seine rechte Hand und spreizt meine Schamlippen wieder. Seine Zeigefinger drückt auf meinen Kitzler. Ein Stromstoß fährt durch meinen Körper.  Seine Hände fassen meine Schamlippen an, meinen Kitzler, zuerst einer, dann zwei, dann drei Finger dringen in mich ein, während die andere Hand meinen Kitzler bearbeitet.

„Ja. Mach weiter“ stöhne ich. Ich lege mich mit dem Rücken an die Lehne des Sessels, knete meinen Busen und zwirble meine Nippel. Seine Hände sind überall gleichzeitig in und an meiner Möse. Ich stöhne laut und immer lauter. Kurz darauf, als er meinen Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen nimmt und ihn fest drückt, während seine Finger in mir sind und testen, wie weit er meine Möse spreizen kann, da schreie ich meinen Orgasmus aus mir heraus. Er erschrickt fast und nimmt seine nassen Hände aus mir heraus. Ich nehme sie in meine Hand und streiche seine Hände an meinem Busen und meinem Bauch trocken. Er schaut mich glücklich an.

„Jetzt gehe ich nochmal duschen“ sage ich lachend und stehe auf.

Als ich aus der Dusche komme sitzt er am Sofa und lächelt, als er sieht dass ich nackt auf ihn zukomme. Ich setze mich neben ihn.

„Danke, dass du mir das gezeigt hast.“

„Danke für den geilen Orgasmus.“

Wie vorhin nach unserem Zusammenstoß mit den Köpfen lachen wir beide.

„Sollen wir uns eine Pizza zum Essen bestellen? Also ich habe richtig Hunger“ schlage ich vor.

„Au ja. Das wäre toll.“

Ich bestelle also für uns beide je eine Pizza. Ich gehe in die Küche und bringe jedem von uns ein Bier. Wir prosten und trinken.

„Ich finde es ganz toll von dir, dass du wieder nackt aus der Dusche gekommen bist.“

„Nachdem du schon alles von mir gesehen hast, gibt es ja keinen Grund mehr was zu verstecken.“

„Darf ich nochmals schauen, wie du jetzt nach deinem Orgasmus aussiehst?“

„Klar.“

Auf dem Sofa sitzend spreize ich meine Beine und ziehe die Schamlippen auseinander. Er schaut wie vorhin, jetzt aber mit den Augen und den Fingern.

„Das fühlt sich jetzt alles ganz weich und trocken an. Nicht so nass wie vorhin.“

„Ja. Nur wenn du mit deinen Fingern so weiter machst, dann bin ich gleich wieder nass.“

Er nimmt seine Finger aus mir heraus, legt seinen Kopf an meine Schulter und fängt an meinen Busen zu streicheln. Er hat mich vorhin anscheinend beobachtet, den er zwirbelt meine Nippel, drückt sie und zieht leicht daran. Meine Nippel werden hart.

„Ah, Da wird bei dir ja doch etwas steif und hart“ lacht er.

Ich kann nicht anders. Ich fasse ihm zwischen die Beine, fühle seinen harten steifen Penis und sage:

„Aber nicht so hart und steif wie bei dir.“

Das ist ihm anscheinend peinlich, denn er wird sofort knall rot. Er hört auf mich zu berühren und setzt sich steif neben mich.

„Das muss dir nicht peinlich sein. Das ist ganz normal. Außerdem fände ich es unverschämt, wenn ich dich nicht geil gemacht hätte. Stell dir mal vor ich hätte dich nicht erregt. Das wäre ja peinlich für mich.“

Bei diesen Worten fasse ich mit der linken Hand wieder in seinen Schritt, drücke und reibe seinen Schwanz. Mit der rechten Hand öffne ich seinen Gürtel, den Knopf der Jeans. Ziehe den Reisverschluss herunter. Ich nehme den Daum seiner Jeans und seinen Slip in beide Hände und ziehe diese bis zum Knie herunter. Sein Schwanz springt mir entgegen. Ich greife ihn, streichle ihn. Ziehe sanft die Vorhaut zurück. Zuerst langsam, dann immer schneller und fester wichse ich den geilen jungen, harten Schwanz. Es dauert keine Minute bis Sebastian und lautem Stöhnen seine Fontänen aus dem Schwanz schießt.

„Oh, da war aber jemand geladen“ sage ich lächelnd während ich die letzten Tropfen seines Spermas aus ihm raus quetsche. Er lächelt auch glücklich. Ich ziehe ihm seine Hose und den Slip ganz aus.

„Die werde ich dir waschen. Da sind glaube ich ein paar Flecken drin. Geh du mal schnell duschen.“

Während er duscht stecke ich seine Jeans in die Waschmaschine. Als er aus der Dusche kommt hat er unten rum ein Handtuch an. Ich lächle. Er setzt sich zu mir auf Sofa. Während wir trinken klingelt es. Die Pizza kommt. Ich ziehe mir einen Bademantel über gehe zur Tür und hole die Pizza.

Wir sitzen uns am Esstisch gegenüber. Sebastian mit Handtuch bekleidet, ich nackt. Ich spüre seine Blicke auf meinem Busen. Wir unterhalten uns über Gott und die Welt. Als wir fertig sind setzen wir uns wieder auf Sofa. Ich sehe wie sich sein Handtuch über seinen prallen Schwanz wölbt.

„Zeit für den Nachtisch“ sage ich, ziehe ihm das Handtuch weg und nehme seinen Schwanz in meinen Mund. Ich knie mich vor ihm hin und blicke in zwei große Augen, die voller Faszination beobachten, wie ich seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhne. Er stöhnt wohlig, vor allem als meine Zunge seine pralle Eichel leckt. Wie bei einem Eis schlecke ich um seine Eichel und verwöhne mit der Zunge den Ansatz seiner Vorhaut. Als ich merke, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten kann, stehe ich auf und drücke seinen Kopf in meinen Schambereich. Unerfahren und unbeholfen sucht sich seine Zunge den Weg zu meinem Kitzler. Seine Unbeholfenheit macht mich geil und steigert mein Verlangen. Mein Verlangen das Gelecke zu beenden und einen steifen harten Schwanz in mir zu spüren. Ich drücke ihn aufs Sofa und setze mich auf ihn. Rittlings gibt mein Becken den Rhythmus vor. Seine Hände führe ich an meinen Busen. Er fängt an mich zu kneten. Ich erhöhe das Tempo, neben meinem Auf- und Ab, schiebe ich mein Becken nach links und rechts, vorne und hinten. Meine Vagina hält seinen Schwanz fest umschlungen. Unter Stöhnen nehme ich seinen Samen ich mich auf.

Ich liege erschöpft auf ihm, seinen Schwanz, leer und schlaff noch in mir. Ich küsse ihn. Er bleibt die ganze Nacht bei mir.


Kommentare

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