Monika - Teil 2


Schambereich

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18.09.2017
CMNF

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Nachts konnte ich nicht schlafen. Der gestrige Tag hat mich doch sehr verwirrt. Ich bin hin und hergerissen bei den Gedanken, wie peinlich mir die ganze Situation mit Sebastian war und wie sehr mich die Situation erregt hat. Noch nie habe ich jemanden getroffen, der derart unverkrampft mit seiner Nacktheit umgegangen ist. Ich habe schon den Anblick seines nackten Körpers genossen. Als er dann vor mir masturbiert hat, mir seinen Schambereich ohne jede Spur von Scham in allen Einzelheiten präsentiert und sein Sperma verspritzt hat offenarte sich mir eine neue, freizügige Welt, wie ich sie bis jetzt nicht kannte. Konnte ich vielleicht auch so werden wie er? Kann ich lernen meine Schamhaftigkeit abzulegen? Wenn ich es lernen kann, will ich es dann lernen? Wie gerne wäre ich so Selbstsicher wie Sebastian, so von mir überzeugt, so stark. Diese Gedanken gehen mir beim Kaffee trinken durch den Kopf. Ich ertappe mich dabei, wie ich mir vorstelle, ich würde Modell stehen. Nackt. Vor männlichen Kunststudenten. Ich erröte schon bei dem Gedanken. Das Geld würde mich aber schon reizen. Ich kämpfe mit mir. Soll ich Sebastian anrufen. Erinnert der sich überhaupt noch an mich? Wahrscheinlich war das nur ein Witz mit dem Modell stehen. Wenn ich nicht Nachfrage werde ich es aber nie wissen. Und Fragen verpflichtet mich ja noch zu nichts. Ich kann ja immer noch absagen. Ich wähle seine Nummer.

„Sebastian Müller, Hallo.“

„Hi Sebastian. Hier ist die Monika, erinnerst du dich an mich?“

„Wie könnte ich dich vergessen. War doch geil gestern. So eine Menge Sperma habe ich noch nicht oft abgespritzt. Du warst so süß, verlegen wie du warst. Und du warst so geil, wie du meinen Schwanz angeschaut hast. Hast du dich gestern noch selber befriedigt?“

Gott sei Dank telefonieren wir. Beim Skypen würde er jetzt wieder meine rote Birne sehen und über mich lächeln. In meinem ganzen Leben habe ich noch nie jemanden getroffen, der es bei fast jedem Satz schafft, dass ich zu tiefst peinlich berührt bin und mich schäme.

„Ich habe da mal eine Frage. War das mit dem Modell stehen ernst gemeint? Gibt es die Möglichkeit wirklich oder wolltest du mich nur verarschen?“

„Kann ich dir gerne beantworten. Aber du hast meine Frage noch nicht beantwortet. Wir machen es so. Wir stellen abwechselnd Fragen und man muss wahrheitsgemäß antworten, bevor die neue Frage gestellt wird. Also antworte auf meine Frage, dann beantworte ich deine.“

Ich bereue es schon ihn angerufen zu haben. Ich spüre aber auch wie mich das Gespräch mit ihm erregt. Ich fasse kurz mit der Hand zwischen meine Beine. Ich sitze nur mit T-Shirt bekleidet an meinem Frühstückstisch. Meine Zeigefingen findet meinen Kitzler und berührt ihn leicht. Der Gedanke an meinen Orgasmus gestern Abend, einem intensiven, vom Nachmittag bis zum Abend aufgeschobenen den heftigsten Orgasmus meines Lebens lässt mich die Frage beantworten.

„Ja, habe ich.“

„Dachte ich mir. Ja.  Die Möglichkeit gibt es. Ich kann dir den Kontakt zum Modell stehen vermitteln. Was hast du gerade an?“

„Nur mein T-Shirt. An wen muss ich mich wenden?“

„An meinen Professor Herrn Lange, ich schicke dir die Nummer von ihm per WhatsApp.“

„Oh danke. Ich melde mich gegen Abend, wenn ich mit ihm gesprochen habe. Ciao“

„Prima. Bis später.“

Ich lege auf und gleich drauf bekomme ich die Kontaktdaten. Um nicht wieder ins Grübeln zu kommen, rufe ich gleich an. Ansonsten würde ich es vermutlich nicht wagen. Es klingelt 2 Mal.

„Lange. Was kann ich für sie tun?“

„Hier ist Monika Sadek. Ich habe ihre Nummer von ihrem Studenten Herrn Sebastian Müller. Er hat mir gesagt sie würden noch eine Frau zum Modell stehen suchen. Stimmt das?“

„Ja das stimmt. Wenn sie Interesse haben, kommen sie doch heute Vormittag vorbei, dann können wir alle Fragen klären. Haben sie meine Adresse.“

„Ja, habe ich. Bis 10 Uhr könnte ich bei ihnen sein.“

„Prima. Ich freue mich. Bis später.“

Ich kann gar nicht glauben, dass ich dieses Telefonat geführt habe. Ich dusche, ziehe mich an und mache mich auf den Weg. Meine Gedanken kreisen. Ich habe mich zu nichts verpflichtet, sage ich mir. Ich gehe hin und kann ja oder nein sagen. Ich habe keine Verpflichtung. Ich tue nichts was mir peinlich ist oder wofür ich mich schäme. Dies Alles sage ich mir auf dem Weg zur Akademie des Professors. Punkt 10 Uhr bin ich da. Die Sekretärin schickt mich gleich zu ihm rein.

Da sitzt er. Professor Lange. Er ist klein, ca. 1,65 m groß, nicht schlank, aber auch nicht dick. Hat volles lockiges Haar, einen 3-Tage Bart und sieht Vertrauen erweckend und freundlich aus.

„Ah Frau Sadek. Schön dass sie da sind. Ich bin sehr erfreut. Wissen sie, es melden sich nur sehr wenige Amateure um Modell zu stehen. Meistens kommen Junkies oder Prostituierte um Geld zu verdienen. Denen fehlt aber die persönliche Natürlichkeit. Aber nur bei einem natürlichen Modell können die Studenten auch natürliche Portraits anfertigen. Alles andere wirkt künstlich und gestellt. Und ihre Natürlichkeit und ihre Ausstrahlung wären wirklich ideal.“

Ich werde schon wieder rot. Ist das schrecklich. Ich werde rot, obwohl ich nur ein kleines Kompliment bekomme.

„D, D, Danke Herr Professor. Und wie läuft das ab und wie wäre die Bezahlung?“

„Ich biete einen Kurs im Akt malen an, bestehend aus 4 Abenden mit 4 unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten. Sie müssten nackt Modell stehen in der jeweils geforderten Positur. Die Bezahlung liegt bei 250 € je Abend.“

Mein Gott. 350 Euro je Abend. Das wäre schon Klasse. Aber nackt. Ich weiß nicht, ob ich das kann. Ich überlege kurz, unlogisch und nicht konsequent. Komme zu keinem Ergebnis. Denke mir dann, ich kann ja mal ja sagen. Dann sage ich später eben ab, wenn ich doch nicht will.

„O.K. Ich glaube ich würde es machen.“

„Prima. Schauen sie. Hier ist der Vertrag. Lesen sie ihn mal durch, ob das für sie o.k. wäre. Wenn dem so ist, dann ziehen sie sich bitte aus und unterschreiben sie.“

„Wie bitte. Warum soll ich mich zum Unterschreiben ausziehen? Das reicht doch schon an den Abenden oder?“ Ich stehe auf, mit rotem Kopf und entsetztem Blick. Mein schöner Plan ist nichts Wert.

„Leider nein. Ich muss darauf bestehen. Erstens muss ichsicher sein, dass sie auch kommen und Modell stehen. Zweitens muss ich sie vorher nackt gesehen haben, um die 4 Abende mit den unterschiedlichen Themen zu planen. Jeder Körper ist anders und daraus ergeben sich unterschiedliche Themen und Positionen für die Malerei. Aber sie werden hier zu nichts gezwungen. Sie sind freiwillig hier und können auch wieder gehen, was ich allerdings sehr bedauern würde. Für sie würde ich die Bezahlung aber auf 350 € erhöhen, da ja klar zu sehen ist, dass dies das erste Mal für sie wäre. Ich hatte die letzten Jahre kein so perfektes Modell mehr und sie wären es mir Wert.“

Ich setze mich wieder. Lese den Vertrag oberflächlich durch. Denke nach. 350 € wären schon der Hammer. Ich weiß nicht was ich machen soll.

„Frau Sadek. Sagen sie mir ehrlich ihre Gedanken.“

„Ehrlich. Ich weiß nicht, ob ich das machen soll. Ich brauche das Geld, aber ich weiß nicht, ob ich das mit dem Ausziehen kann und will. Und Geld ist ja auch nicht Alles.“

„Sehen sie Frau Sadek. Aus meiner Erfahrung kann ich ihnen folgendes sagen. Ausziehen können sie sich sicher, das ist nur eine Frage des Wollens. Ob sie es wollen, müssen sie für sich selbst beantworten. Und Geld ist nicht Alles. Das ist richtig. Auch hier ist es nicht Alles. Sie werden erleben, wie sie ein neues Gefühl für ihren Körper entwickeln, ihr Selbstbewußtsein stärken und etwas von ihrer Schamhaftigkeit verlieren. Das letztere bedauere ich, da ich es sehr nett finde jetzt in diesem Moment ihre Schamhaftigkeit zu erleben. Genau das ist es aber, was ich für den Kurs benötige. Eben keine Professionelle, die sich überall, jederzeit und für jeden gegen Geld auszieht. Ein natürliches, schüchternes Mädchen, das sich über die 4 Abende verändern wird. Und diese Veränderung in den Bildern der Studenten zu entdecken und wieder zu finden ist der Sinn des Kurses. Um Ihnen mein Entgegenkommen zu zeigen, bin ich bereit die Gage auf 400 € je Nacktauftritt zu erhöhen. Der erste wäre jetzt gleich, wenn sie unterschreiben. Die Gesamtgage wäre also 2.000 €. Weiter kann ich leider nicht gehen. Jetzt liegt es an ihnen.“

Mehr Selbstbewußtsein, das wollte ich doch. Das Geld brauche ich auch. Ich bin unsicher. Mit wackeligen Knien stehe ich auf, schiebe den Stuhl nach hinten. Ich nehme beide Arme nach oben an den obersten Knopf meiner weißen Bluse. Ich öffne ihn. Schaue in das Gesicht des Professors der mich freundlich und aufmunternd anlächelt. Ich öffne den zweiten Knopf, den dritten. Ziehe die Bluse aus meiner Jeans, öffne den letzten Knopf. Ich schlüpfe mit einer Hand aus dem Ärmel, lege ihn vor meine Brust, ziehe die Bluse ganz aus und werfe sie auf den Stuhl. Ich schlucke, schaue verlegen zu Boden, spüre meine heißen Wangen, lasse meine Hand vor den Brüsten nach unten rutschen, do dass mein BH zu sehen ist. Ich bücke mich und schlüpfe aus den Schuhen. Ich stehe barfuß mit Jeans und BH vor dem Professor. Er spürt meine Schüchternheit, meine Scham und mein Zögern.

„Ziehen sie noch ihre Jeans aus, machen sie dann eine Pause. Ich hole uns dann Kaffee.“

Wie ferngesteuert mache ich, was seine feste weiche Stimme sagt. Ich öffne den Knopf der Jeans, den Reißverschluss, ziehe die Jeans mit über meinen festen Hintern, die Beine hinunter, steige heraus und lege sie auf den Stuhl. Ich halte eine Hand vor meine Scham, die andere vor meine Brüste und stehe da, rühre mich nicht, sage nichts. Herr Lange sagt ganz ungezwungen.

„Ich hole uns einen Kaffee.“ Er geht hinaus. Ich bleibe stehen, wie angewurzelt ohne mich zu bewegen und stehe noch immer so als er hereinkommt. Er stellt die 2 Kaffee auf den Tisch, setzt sich schaut mich an.

„Das sieht ja sehr gut aus. Ich sehe, sie können auch in einer Position verharren. Prima.“ Er lächelt und auch ich muss lachen. „So, nehmen sie doch ihren Kaffee.“

Ich gehe zum Schreibtisch, nehme den Kaffee. Dabei entfernen sich meine Hände aus der vorherigen Lage, wie von Geisterhand, ohne dass ich es merke.

„Sehen sie. So ist es besser, aber bleiben sie stehen. Und ihre Unterwäsche, die übrigens sehr sexy finde, löst sich durch meine Blicke auch nicht auf. Was studieren sie denn?“

Ich stehe vor ihm und antworte ihm. Er fragt wieder, ich antworte und langsam entwickelt sich ein nettes Gespräch, bei dem ich nach einigen Minuten vergesse, dass ich nur noch Unterwäsche anhabe. Als ich meine leere Kaffeetasse abstelle sagt er.

„So jetzt ziehen sie mal den Rest aus.“

Mit einem Schlag ist meine Unsicherheit, meine Scham wieder da.

„Nur Mut. Das schaffen sie.“

Ich nehme langsam meine Hände nach oben, hinter den Rücken, hacke den BH auf, streife ihn ab und verdecke gleichzeitig meinen Busen. Lege den BH auf meine anderen Kleider. Ich blicke Herrn Lange unsicher lächelnd an. Er lächelt aufmunternd zurück. Ich drehe mich um, fasse links und rechts meinen Slip, ziehe ihn nach unten, bücke mich um aus dem Slip zu steigen und präsentiere meinen nackten Hintern, richte mich auf, nehme eine Hand vor meine Scham, die andere vor meinen Busen, drehe mich um. Ich spüre das Wackeln meiner Knie, das Brennen meiner Wangen, das Zittern meiner Hände, schlucke und schaue den Professor an.

„Soll ich ihnen einen Kaffee holen oder schaffen sie es auch so die Hände runter zu nehmen?“

Ich nicke, nehme langsam die Hand vor meiner Brust nach unten, zeige ihm meinen wohlgeformten Busen. Schneeweiß, mit kleinen Nippeln und nur leicht sichtbaren Warzenvorhof. Er zwinkert mir verschwörerisch zu und ich lasse meine andere Hand nach unten fallen. Mein Schambereich mit meinen gelockten schwarzen Schamhaaren ist seinen Blicken ausgesetzt. Ich schäme mich nackt vor diesem Mann zu stehen, gleichzeitig erregt es mich aber. Ich denke an gestern. An Sebastian, der mir seine Nacktheit präsentiert hat. Ich angezogen er nackt. Heute umgekehrt. Ich nackt, ein Mann angezogen. Ich spüre seine Blicke auf meinen heißen roten Wangen, meinen zarten weißen Busen, meinen harten braunen Nippeln, meinen feuchten rosa Schamlippen.  Er zeigt mir ich solle mich drehen. Ich zeige ihm meinen prallen straffen Hintern, drehe mich weiter und schaue ihn an.

„Sie sind wirklich genau die Person, die wir brauchen. Bitte setzen sie sich doch und unterschreiben sie.“

Er trägt das Honorar ein, unterschreibt den Vertrag und reicht ihn mir herüber. Ich unterschreibe auch und gebe in zurück. Er nimmt sein Telefon, hebt ab und sagt:

„Frau Meier, kommen sie doch bitte mal kurz herein.“

Die Sekretärin kommt rein, schaut mich kurz mit einem geringschätzigem Blick an.

„Nehmen sie den Vertrag und machen sie uns bitte 2 Kopien.“

Sie nimmt den Vertrag und geht raus.

„Finden Sie das in Ordnung jemanden hereinzubitten, während ich hier nackt sitze. Das ist ja peinlich.“ Höre ich mich empört sagen.

„Entschuldigen sie bitte, aber ich denke das sollte kein Problem sein. Sie werden ja auch vor den Studenten nackt sein.“

Es klopft und Herr Lange sagt herein. Ich drehe mich nicht um, da ich denke es ist die Sekretärin. Da trifft mich ein Blitz aus heiterem Himmel, als ich eine männliche Stimme höre.

„Herr Professor, könnten Sie bitte mal kurz ins Atelier kommen. Wir haben da ein Problem mit der Beleuchtung.“ Ich drehe mich um und sehe einen Jungen in meinem Alter, vermutlich ein Student. Ich nehme reflexartig meine rechte Hand nach oben und verdecke meine Brüste.

„Ich komme Klaus. Das ist übrigens Monika Sadek, das Aktmodell für unseren Kurs. Sie hat gerade unterschrieben.“

„Hallo Monika. Ich bin Klaus. Ich bin her für alles im Atelier zuständig, von der Technik bis zum Maskenbildner. Freut mich.“ Er streckt mir die rechte Hand her. Ich reiche ihm meine rechte und bedecke meinen Busen gelichzeitig mit der linken Hand.

„Willst du gleich mal mit ins Atelier. Dann siehst du gleich mal deinen Arbeitsplatz?“

„Das finde ich eine gute Idee Frau Sadek. Los kommen sie mit.“

„Ich zieh mich nur schnell an.“ Stottere ich unbeholfen.

„Ach das ist nicht nötig“ meint Professor Lange „Das Atelier ist gleich nebenan und momentan ist niemand dort. Und wir hier haben sie eh schon nackt gesehen. Da werden sie selbstsicherer. Los kommen sie.“

Er hakt mein linke Hand unter noch bevor ich was sagen kann. So gehe ich neben ihm splitternackt durch das Sekretariat, an der maliziös lächelnden Sekretärin vorbei ins Atelier. Klaus läuft hinter mir. Ich sehe zwar nicht wo er hinschaut, bin mir aber sicher seine Stilaugen auf meinem Hintern zu fühlen. Als wir im Atelier ankommen lässt mich der Professor los und die beiden gehen zum Technikschrank. Ich schaue mich um. Vor mir liegt ein kleines Podium, rings umher stehen Staffeleien. Zwanzig Stück zähle ich. Ich schlucke. 20 Staffeleien heißt ja wohl 20 Studenten. 20 Studenten die mich nackt sehen werden, nackt wie Gott mich schuf. Ich bekomme weiche Knie.

Nach ein paar Minuten gehe ich mit Professor Lange zurück ins Büro. Wir trinken noch einen Kaffee und unterhalten uns. Bald merke ich nicht mehr, dass ich nackt bin. Als wir fertig sind ziehe ich mich an und wir verabschieden uns. Ich bekomme meine erste Gage bar ausbezahlt, unterzeichne die Quittung, bekomme die Termine für den Aktkurs, sowie eine Beschreibung des Kurses. Ich verabschiede mich und gehe nach Hause.

Zu Hause lasse ich mir eine Badewanne voll Wasser ein, füge etwas Entspannungsbad dazu. Nehme mir ein Glas Rotwein und entspanne mich. Ich bin stolz auf mich. Es war zwar peinlich, ich habe mich geschämt, aber meine Nacktheit hat mich auch erregt. Da klingelt mein Telefon. Ich hebe ab.

„Hi hier ist Sebastian. Ich war neugierig. Hat es geklappt?“

„Ja. Ich habe unterschrieben.“

„Wow. Toll. Ich freue mich schon dich nackt zu sehen.“

„Das glaube ich dir. Bis bald.“

Die Tage bis zum ersten Aktkurs vergehen wie im Flug. Je näher der Tag kommt desto nervöser werde ich. Am Tag des Kurses bin ich nicht ich selbst. Nichts gelingt. Ich bin fahrig und zerstreut. Ich dusche mich, ziehe mich an und ohne den Weg bewusst wahr zu nehmen gehe ich zur Akademie. Ich klingle und Klaus öffnet mir die Tür.

„Hallo Monika. Schön, dass du da bist. Ich zeige dir dein Zimmer.“

Er bringt mich in ein kleines Zimmer. Es ist leer bis auf einen Stuhl, einen Schminktisch mit Spiegel und eine weißes großes Handtuch.

„Zieh dich schon mal aus. Ich komme gleich zum Schminken.“

Sagt es und geht raus. Habe ich da recht gehört. Er kommt zum Schminken. Spinnt der. Das kann ja nicht sein. Ich ziehe mich aus und wickle das Handtuch um mich. Ohne anzuklopfen kommt Klaus rein. Ich will gerade meinen Unmut dazu äußern da sagt er schon.

„Nimm das Handtuch runter. Ich schminke dich jetzt.“

„Spinnst du. Das mache ich selber.“

„Von mir aus. Du weißt ja auch wie du posieren sollst, von wo das Licht kommt und wie dein Körper wirken soll. Kein Problem.“

„Äh, äh, tut mir leid. Das weiß ich alles nicht. Ich wusste nicht, dass das hier so perfekt sein muss.“

„Ja wird sind hier doch eine Kunstakademie und kein Stripclub, in dem es nur auf die Titten ankommt. Also los. Die Zeit ist eh knapp.“

Ich steh auf und zögere. Weiß nicht wie ich das Handtuch ablegen soll. Da kommt mir Klaus zuvor und zieht es einfach weg. Ich will gerade losmaulen, da kommt mir der Gedanke, dass es vielleicht gar nicht schlecht war. Ich hätte die Kraft das Handtuch abzulegen vielleicht gar nicht gehabt.

Klaus schaut mich an. Von oben bis unten scannt er mich.

„Setz dich mal hin.“

Ich setze mich. Er fängt an mein Gesicht zu schminken. Dann nimmt er die Watte mit Puder und fängt an meine Brüste zu pudern.

„Damit sie im Licht nicht so glänzen.“

Er macht weiter mit meinem Bauch, kniet vor mir.

„Spreiz doch die Beine mal.“

Er lacht.

„Warte mal noch. Ich glaube ich habe dein Gesicht zu rot geschminkt.“

Ich muss auch lachen, spreize meine Beine.

„Da ist alles gut. Durch die Haare glänzt nichts. Wenn du später an einem Abend mal rasiert bist müssen wir da auch pudern. So. Bis gleich. Ach, noch ein Tipp. Geh gleich nackt raus. Wenn du das Handtuch anhast musst du dich vor allen ausziehen. Ist so einfacher.“

Was meint der mit später rasiert. Da habe ich jetzt keine Gedanken dafür. Ich muss da jetzt raus. Zitternd stehe ich auf. Bedecke mich mit den Händen und gehe unsicher in Atelier. Mein Kopf ist sicher zu rot. Das spüre ich. Ich öffne die Tür und gehe ins Atelier. Niemand beachtet mich. Alle sind mit der Vorbereitung ihrer Zeichnung beschäftigt. Der Professor sieht mich begrüßt mich und führt mich aufs Podium. Dort steht ein Sessel. Ich soll mich daraufsetzen, den Kopf auf die Lehne legen, zu den Studenten schauen. Das hintere Bein wird auf die Lehne gestellt, das vordere über die gleiche Lehne gelegt. Die Arme werden nach oben über die Lehne gelegt. Es ist verdammt unbequem.

„Jetzt nicht mehr bewegen.“

So liege ich da. Bald tut mein Rücken weh. Ich kann Sebastian erkennen, er winkt mir zu. Immer wieder kommt einer der Studenten näher um mich genauer zu betrachten. Außer meinen Brüsten ist nicht viel zu sehen. Gott sei Dank. Es ist dennoch erregend, wenn mich die angezogenen Studenten ansehen. Versuchen mit ihren Blicken meine Muschi zu sehen, es aber nicht können. Nach 2 Stunden kommt die Erlösung. Ich darf mich bewegen. Ich kann nicht. Klaus muss mir helfen. Alle Glieder sind mir eingeschlafen. Die Studenten packen zusammen und gehen. Keiner beachtet mich. Nur Sebastian kommt kurz vorbei. Er läuft auf mich zu und schaut meinen Körper an.

„Na überstanden. Ist ganz schön anstrengend was?“

„Ja schon. Aber es war auch schön.“

„Für mich auch. Du hast einen tollen Körper. Und jetzt wo du da stehst kann man auch deine Möse besser sehen.“

Er hat es schon wieder geschafft. Ich werde rot und gehe verärgert in mein Zimmer. Ich sitze da und will gerade anfangen mich anzuziehen als Professor Lange hereinkommt. Hier scheint keiner zu klopfen.

„Entschuldigen Sie. Ich wollte ihnen nur sagen, dass sie den ersten Abend gut gemeistert haben.“

„Danke ihnen. Es war gar nicht so schwer.“

„Das freut mich. Fürs nächste Mal hätte ich noch eine Bitte. Könnten sie eventuell ihren Schambereich rasieren. Das wäre fürs Motiv und die Motivation der Künstler besser.“

Das wusste Klaus schon vorher. Ich glaube mit dem muss ich mich mal unterhalten.

„Das will ich eigentlich nicht. Ich habe das noch nie gemacht.“

„Ich wäre bereit die Gage um 100 € zu erhöhen, wenn sie sich zur Rasur entscheiden könnten. Klaus kann das machen. er ist sehr gut darin.“ Er geht zu Tür und ruft „Klaus. Komm doch mal.“

Ich bin sprachlos. Klaus kommt und Professor Lange erklärt.

„Ich habe Frau Sadek gerade gesagt, dass ich es begrüßen würde, wenn beim nächsten Termin ihr Schambereich rasiert wäre. Sie hat das aber noch nie gemacht. Erklären sie ihr doch mal wie sie das machen und die Vorteile.“

„Also Monika. Wenn du das noch nie gemacht hast, schlage ich dir vor, dass ich dich das erste Mal rasiere. Dann siehst du wie es geht. Frau kann sich dabei nämlich ganz blöd verletzen.“

„Aber ich will das ja gar nicht.“

„Dann brauchen sie auch nicht. Aber ich bitte Sie inständig. Es ist künstlerisch nötig. Und finanziell bin ich ihnen ja sehr entgegen gekommen. Bitte.“

Ich schluck.

„O.K. Von mir aus.“

„Sollen wir es jetzt gleich machen, dann weißt du wie es geht.“

„Das ist glaub ich eine gute Idee Frau Sadek.“

„Hier ist es zu unbequem. Geh am besten noch mal ins Atelier zum Sessel. Sie können ihr ja noch Gesellschaft leisten, bis ich Alles besorgt habe.“

Der Professor führt mich wieder ins Atelier. Ich fühle mich wie eine Puppe die dirigiert wird. Er setzt mich in den Sessel und erläutert mir die Vorzüge meines rasierten Schambereichs.

„Wissen sie Frau Sadek. Eine rasierte Muschi biete den Künstlern viele Details die sie in ihren Zeichnungen herausarbeiten können. Haare werden nur schwarze Flächen. So können ihre Schamlippen, die äußeren auf jeden Fall und eventuell auch die inneren und ihr Kitzler gezeichnet werde. Das wird spannend, wenn wir ihre Scham nachher gemeinsam betrachten.“

Das ist hier wie Realsatire. Ich weiß nicht. Ich glaube schlimmer kann es nicht mehr kommen. Da kommt Klaus, mit einer Plastikschüssel Wasser, Rasierschaum, einem Rasierapparat und Öl.

„So Monika. Setz dich mal in den Sessel und hänge die Beine rechts und links über die Lehne.“

Ich weiß nicht warum, aber ich tue es. Noch nie habe ich mich jemanden so präsentiert. Völlig nackt. Gespreizte Beine. Beim Frauenarzt habe ich zumindest oben was an. Aber hier. Ganz nackt. Vor 2 Männern. Es ist peinlich, es ist entwürdigend. Ich spüre die Blicke der 2 Augenpaare in meiner Muschi.

„Prima. Jetzt den Hintern noch ein Stück weiter vor, noch ein Stück. Prima.“

Jetzt weiß ich auch, warum die Lehnen bei diesem Sessel weiter nach vorne reichen als die Sitzfläche. Die Beine sind über der Lehne, meine Muschi hängt in der Luft. Klaus taucht seine Hände ins Wasser um macht meinen kompletten Intimbereich nass. Er massiert das Wasser fast ein, seine Finger fahren an der Innenseite meiner Schamlippen entlang, in meiner Spalte.

„Müssen deine Finger in mich rein.“

„Ja. Ich muss ja die feinen Härchen auch mit Rasierschaum eincremen und ohne Wasser klebt der nicht so gut. Auch wenn es da drin schon etwas feucht ist.“

Die beiden grinsen. Dann sprüht Klaus Rasierschaum auf die Hände des Professors und sagt.

„Reiben sie schon mal den Schaum ein. Ich wechsle noch schnell die Rasierklingen.“

Das lässt sich der Professor nicht zweimal sagen. Mit beiden Händen bearbeitet er meinen Schambereich. Zieht an den Haaren, fährt mit seinen Fingern voller Schaum mitten durch meine feuchte Spalte, feucht vom Wasser feucht von mir. Ich genieße die Massage, fange an zu stöhnen.

„So Schluß mit lustig. Professor Finger weg. Es geht los.“

Sanft fängt Klaus an meine Haare abzurasieren. Ratsch, ratsch. Er zieht mit der linken meine Schamlippen nach oben, damit die Haut straff ist und er die weichen dünnen Haare auch erwischt. Sanft gleitet er immer weiter, meine Spalte entlang bis ans Poloch. Als er fertig ist wäscht er meinen Intimbereich, nimmt Öl in die Hände und sagt.

„Mal sehen, ob wir alles haben.“

Er massiert mich mit seinen öligen Händen, reibt meine Schamlippen, die äußeren, die inneren, de Kitzler. Ich stöhne wohlig. Plötzlich fühle ich 4 Hände in meinem Schritt, und mehrere Finger tief in meiner Spalte. Ich lasse es geschehen und genieße es. Noch nie zuvor habe ich Berührungen meines Intimbereiches so genossen. So weich, so sanft, so intensiv. Plötzlich hören die beiden auf. Der Professor hält mir einen Spiegel zwischen die Beine.

„Wir wollen sie ja hier nicht befriedigen. Aber sehen sie mal. So will ich ihre Fotze beim nächsten Mal sehen. Das ist für die Studenten doch eine zeichnerische Herausforderung.“

Ich schau mir meine Muschi an. Die äußeren Schamlippen dick, leicht geschwollen und offen, der Kitzler glänzend und leuchtend, die inneren Schamlippen einladend geöffnet mein innerstes zu erkunden.

„So kann ich mich doch nicht den Studenten zeigen.“

„Doch, wenn sie wollen können sie. Und ich glaube sie wollen auch. Bis nächsten Mittwoch.

Der Professor steht auf und geht.

„Ich glaube auch du kannst das. Willst du dich selber rasieren oder soll ich es nächste Woche machen?“

„Bitte mach du das. Das war richtig geil.“

Er streift mit seinen Händen nochmal über meinen weit geöffneten Intimbereich. Steckt seinen Zeigefinger in mich. Ficht mich mit seinem Zeigefinger. Nimmt meinen Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen der anderen Hand. Drückt, reibt. Ich stöhne, schreie auf. Er nimmt seine Hände von mir und geht. Ich liege noch ein paar Minuten so da, dann gehe ich nach Hause.


Kommentare

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