Der Einkaufstag mit Manuela
Der Einkaufstag mit Manuela
Manuela ist 54 Jahre alt, 179 cm groß, wiegt 125 kg, hat kastanienrote kurze Haare, Rehaugen und BH´s Cup D.
Es ist ein Samstag Anfang Juli und brütend heiß. Wir hatten am Vorabend mal wieder Kniffel gespielt, ich war jedes mal gnadenlos chancenlos und verlor ständig. Gestern sagte sie das derjenige der verliert das tun muss was der andere sagt und zwar alles. Sie hatte gut lachen, denn wer gewann immer? Doch dieses mal hatte sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn sie verlor. Sie meinte dann das sie das nicht so gemeint hätte mit dem das der der verliert alles machen muss was der andere sagt.
„O doch meine liebe, dein Vorschlag war`s und deshalb wirst du morgen alles machen was ich dir sage.“
Manuela war geknickt.
Nachdem wir Samstag Früh aufgestanden waren ging ich zuerst duschen und dann Manuela. Als sie aus der Dusche kam wollte sie sich anziehen.
Ich sagte ihr aber das sie nackt bleiben soll bis wir in die Stadt fahren zum einkaufen. Nach dem Frühstück gingen wir ins Schlafzimmer und ich sagte zu ihr sie soll ihren langen weißen Rock und eine passende weiße Bluse dazu anziehen aber keine Unterwäsche und ihre schwarzen Riemchensandalen mit den hohen Absätzen.
Hier muss ich noch erwähnen dass Manuela bedingt durch ihre Rubensfigur schwer tut sich überhaupt nackt zu zeigen.
Manuela zog die Sachen an die sie anziehen sollte, dann fuhren wir los und nachdem wir ungefähr einen Kilometer aus unserem Dorf heraus waren, wir wohnen im Münchner Hinterland, hielt ich an einem Feldweg an, aber nur so, dass ich gerade nicht mehr auf der Straße stand.
"Was wollen wir hier?" fragte sie
"Das wirst du gleich sehen, du steigst jetzt aus."
"Und dann?"
"Ziehst du deine Bluse aus."
"Was hier an der Straße?
"Ja, du musst doch alles machen was ich dir sage.?"
Sie zögerte einen Moment, aber dann machte sie langsam einen Knopf nach dem anderen auf und zog ihre Bluse aus. Jetzt stand sie oben ohne am Straßenrand, was für ein Bild.
"Nimm die Bluse und lege sie in den Kofferraum, dann komm wieder her."
Sie tat wie ich ihr gesagt hatte. Als sie wieder einsteigen wollte sagte ich:
"Halt, das war noch nicht alles, bleib draußen und zieh jetzt auch deinen Rock aus."
Sie starrte mich entgeistert an, zunächst zumindest, dann gab sie sich einen Ruck und stieg aus dem Rock.
"Leg ihn auch in den Kofferraum, so kommst du unterwegs nicht in Versuchung dir etwas anzuziehen. Dann komm wieder zurück aber dieses mal an die Fahrerseite und warte dort.“
Nachdem sie dort stand stieg ich aus nahm sie bei der Hand schloss die Türen und ging ein paar Meter mit ihr den weit einsehbaren Feldweg entlang. Es viel ihr sichtlich schwer so nackt zu laufen, sie versuchte ihre Brüste und ihre Scham zu bedecken, aber ich sagte ihr sie soll mich an der Hand fassen und die andere Hand gerade am Körper herunterhängen lassen. Einige Meter weiter stellte ich mich hinter sie umfasste mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen glitt ich zu ihrer Scham hinunter, die, Gott sei Dank, nicht rasiert war.
Es erregte sie auf einmal offensichtlich sehr nackt herum zu laufen, denn ihre Brustwarzen waren steif und ihre Muschi sehr feucht.
Ich begann sie zu streicheln und sie lehnte sich gegen mich und wir begannen uns intensiv zu küssen. Ich strich über ihre Schamlippen und drang in sie ein, was sie mit einem Seufzer quittierte.
Langsam und stetig brachte ich sie zu einem Höhepunkt. Sie vergaß wo sie war und als ihr kam auf ihre Art, nämlich still. Danach blieben wir noch einen Moment so stehen, ich hatte die eine Hand in ihrer Muschi, die andere an ihren Brüsten und streichelte sie sanft weiter.
Als sie wieder zu Atem kam schlenderten wir zum Auto zurück, wobei es ihr offensichtlich nichts mehr ausmachte, dass sie nackt war, obwohl etliche Autos die Straße entlangfuhren.
Dann fuhren wir weiter und obwohl es ein Umweg war fuhr ich durch unsere Kreisstadt. Wie es der Zufall wollte war natürlich jede Ampel rot und so hatten viele Passanten die Gelegenheit Manuela nackt zu sehen.
Zu Anfang war ihr das zwar immer noch ungewohnt, aber sie taute immer mehr auf und setzte sich jetzt gerade in den Sitz in den sie kurz zuvor noch am liebsten hineingekrochen wäre. Danach fuhr ich dann auf die Autobahn und überholte so viele Lkws wie ich nur konnte. Manuela wurde immer lockerer.
Sie fragte wohin wir fahren und ich sagte ins Industriegebiet von E.... nach A.... weil es dort auch Mode in größeren Größen gibt. Dort fangen wir an, ich möchte für dich T-Shirts oder entsprechende kurze Bluse kaufen, aber warte es nur ab.
Als wir dann auf den Parkplatz des Geschäftes fuhren zu dem ich wollte, suchte ich einen Parkplatz in der nähe des Einganges, weil Manuela ja noch ihre Sachen aus dem Kofferraum holen und anziehen musste. Als sie ausstieg war auf dem Beifahrersitz ein großer nasser Fleck zu sehen.
"Scheint dir ja Spaß zu machen das Ganze?"
"Wie du siehst."
Dann ging sie langsam zum Kofferraum, öffnete ihn und zog sich an, gab mir die Hand und so gingen wir ins Geschäft. Einige Leute schauten Manuela komisch an, aber sowohl ihr, wie auch mir war das egal.
"Nach was sollte ich schauen?"
"Nach T-Shirts oder nach kurzen, transparenten Blusen."
"Und was willst du damit bezwecken?"
Wir betraten das Geschäft.
"Wirst du schon sehen." sagte ich, „schau dahinten ist ein Ständer mit T-Shirts und gleich hier vorne
sind Blusen.“
"Hab etwas gefunden."
Ich ging zu ihr hin, sie hatte ein weißes, ein gelbes und ein grünes T-Shirt und eine kurze transparente Bluse in der Hand.
"Probier es mal an, aber ohne Rock."
Sie ging zu den Umkleidekabinen ging in eine hinein und wollte den Vorhang zumachen. Ich hielt aber ihre Hand fest und den Vorhang ein Stück auf.
"So so dir macht es Spaß mich anderen zu zeigen oder? Und das trotz meiner Figur?"
"Du weißt gar nicht wie geil du aussiehst wenn du nackt bist."bedeckte ihren Po nur zu ungefähr zwei dritteln und saß genau richtig um ihre Figur.
"Das T-Shirt betont meine Figur aber sehr, man kann deutliche meine Brüste und einen Teil meines Pos und meiner Schamhaare sehen, aber weißt du was, das gefällt mir, nur die Länge passt mir nicht so ganz."
„Zu kurz?“
„Zu lang.“
„Was zu lang, wie viel sollen die denn kürzer sein?“
„Bis zur Hälfte vom Po mindestens.“
"Mir gefällt was ich sehe, aber wenn dir die T-Shirts zu lang sind können wir mal schauen wie es mit einer Bluse ist?“
Wir fanden eine.
„Die ist kurz genug und schön transparent, da trage ich garantiert nichts drunter!!“
„Hier gibt es doch einen Änderungsservice, wir lassen die T-Shirts kürzen und schauen uns in der Zeit noch ein bisschen um."
Also ging ich los zur Info und fragte nach wer für die Änderungen zuständig ist und es wurde uns jemand zur Umkleidekabine geschickt. Es war eine Frau in unserem alter und als ich ihr sagte in welcher Länge meine Frau dieses T-Shirts gern hätte ging sie vor Manuela auf die Knie und sie hatte schon beim hereinkommen gesehen das sie keine Unterwäsche trug und sog scharf die Luft ein.
"Sehr gewagt, aber mir gefällt es.
Dann machte sie sich ans Werk und steckte alles in der gewünschten Länge ab. Danach zog Manuela das letzte T-Shirt aus und die Schneiderin.
"Wie lange wird die Änderung dauern?"
„Ungefähr eine Stunde.“
"Bleib nackt bis ich wiederkomme, ich geh eben zahlen."
An der Kasse sagte ich das ich von meiner Frau ausrichten soll das die T-Shirts bitte noch um weitere 5 cm gekürzt werden sollen und ob das in Ordnung ginge. Die Frau an der Kasse rief bei der Schneiderin an und sagte es würde gemacht.
Ich bezahlte die Bluse, ließ sie mir einpacken und ging dann wieder zur Kabine.
"So, hier ist die Bluse, zieh sie wieder an, mach aber nur die zwei Knöpfe über dem Bauchnabel zu und gib mir die anderen Sachen, die packen wir in die Tüte und dann fahren wir nach nebenan zu dem Möbelmarkt und schauen uns ein bisschen um."
Wir stiegen ins Auto und fuhren auf den anderen Parkplatz. Dieses Mal parkte ich absichtlich so weit wie möglich vom Eingang des Ladens entfernt. Nach dem wir ausgestiegen waren sagte Manuela sie müsse unbedingt mal und wollte nicht im Laden auf die Toilette.
"Dann musst du es eben hier machen , sieht doch keiner."
Manuela sah mich an, schaut sich um, stellte sich breitbeinig hin und ließ es laufen, ein geiler Anblick.
Jetzt gingen wir Richtung Eingang und da ein leichter Wind wehte wurden die unteren Zipfel ihrer Bluse immer wieder zurück geweht und gaben einen Blick auf ihre Muschi frei. Nach dem wir das Geschäft betreten hatten musste man in den ersten Stock gehen um zu den Möbeln zu gelangen. Ich sagte zu Manuela, sie soll bis zum ersten Absatz gehen und so tun als ob an ihren Schuhen etwas nicht in Ordnung wäre und sich dabei tief bücken und somit allen und auch mir einen wundervollen blick auf ihren Hintern und ihre Muschi geben.
"Und wie war es?"
"Einfach nur geil, aber jetzt musst du warten, denn ich muss jetzt doch auf die Toilette und mich trocken wischen, weil ich nämlich nicht nur feucht oder nass bin, ich laufe schlichtweg aus. Also bis gleich."
Nach ungefähr fünf Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, kam sie die Treppe hoch. Ein Anblick für die Götter, einfach Wahnsinn. Ich war mächtig stolz auf sie, da es ihr offensichtlich immer mehr gefiel sich so zu zeigen und das obwohl sie mir immer wieder sagte, dass sie sich wegen ihrer Körperfülle schäme. Es ist alles eben nur Ansichtssache.
Nun gingen wir in den Ausstellungsraum, schauten hier und guckten da und Manuela erntete zustimmende, zumeist natürlich männliche, aber auch von Frauen, wie auch ablehnende Reaktionen wegen ihres Outfits, meistens von Familien mit ihren Gören.
Endlich war die Stunde die wir warten mussten um und wir gingen Richtung Ausgang. Natürlich hatten wir ein paar Dinge gefunden, obwohl wir eigentlich nichts kaufen wollten, hatte aber auch seine Vorteile, weil Manuela sich oft und ausgiebig bücken musste beim auflegen der Sachen auf das Band an der Kasse und somit ihre Brüste und ihren Hintern zeigen konnte.
Als wir dann draußen waren sagte ich zu Manuela sie soll ihre Bluse ganz aufknöpfen. Sie machte es und sofort teilte der Wind die Bluse und sie stand praktisch nackt da.
"Weißt du was, wenn der Wind mir die Bluse schon vom Leib weht, dann kann ich sie ja auch gleich aus ziehen."
Sie blieb stehen und zog sich die Bluse aus.
Das hatte ich wiederum nicht erwartet, aber es gefiel mir natürlich sehr. Ich hatte zwar vorgehabt sie mit offener Bluse bis zu unserem Auto gehen zu lassen und deshalb auch weit vom Eingang entfernt geparkt, aber so war es natürlich noch viel besser. Beim Auto angekommen schaute Manuela sich um.
"Was ist los?"
"Es ist niemand zu sehen, leck mich, sofort jetzt und hier, ich halte das nicht mehr aus!"
Sie stellte sich gegen das Auto, ich ging vor ihr in die Hocke und vergrub mein Gesicht in ihre Muschi, was für ein Duft und sie war nass, es lief schon an ihren Schenkeln herunter, ich konnte nicht anders und leckte alles auf. Ihre Schamlippen waren geschwollen, ich brauchte nur mit meiner Zunge daran entlang zu fahren und sie öffneten sich, gaben ihre hervorstehende Perle frei die ich mit meiner Zunge umspielte, die ich in meinen Mund sog und leicht hinein biss. Manuela kam fasst augenblicklich so aufgegeilt war sie und als es bei ihr soweit war konnte und wollte ich nur noch schlucken, denn soviel kam aus ihrer Möse.
Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war fragte ich sie.
"Und was ist mit mir? Gleiches Recht für alle."
Jetzt lehnte ich mich gegen das Auto und sie ging vor mir in die Hocke, machte meine Hose auf, holte meinen zum bersten steifen Schwanz aus der Hose und umspielte erst meine Eichel mit ihrer Zunge, es war kaum zum aushalten, dann nahm sie ihn endlich in den Mund, dann fing sie an zu saugen. Auch ich war geil bis zum geht nicht mehr und es dauerte nicht lang und meine ganze Ladung ging ihn mehreren Schüben in ihren Mund. Sie schluckte alles, dann schaute sie zu mir hoch und wir mussten uns beide anlächeln. Jetzt konnten wir weiter machen.
Manuela blieb nackt als wir unsere Einkäufe in unser Auto einluden, danach nahm sie wie selbstverständlich den Einkaufswagen und brachte ihn zurück. Ich blieb beim Auto stehen und schaute meiner nackten Manuela zu, wie gesagt: Einfach Wahnsinn!!
So jetzt mussten wir ja noch zurück zu dem Modegeschäft und die T-Shirts abholen. Auch diesmal hielt ich soweit vom Eingang entfernt wie möglich. Manuela stieg nackt aus dem Auto und zog sich die Bluse erst kurz bevor wir das Geschäft betraten wieder an, dann gingen wir in den Laden und fragten nach unseren Sachen die man uns sofort gab. Wir waren auf dem Weg zu den Umkleidekabinen als uns die Frau sah, die die T-Shirts abgesteckt hatte.
"Darf ich bei der Anprobe dabei sein?"
Manuela schaute mich an und sagte, dass wir nichts dagegen hätten. Also kam die Frau die sich uns mit Monika vorgestellt hatte mit. Auf einmal betrachtete Monika Manuela genauer.
"Sind sie so in dem Möbelgeschäft gewesen?“
Manuela grinste nur.
"Ja!"
"Na sie trauen sich aber einiges, aber jetzt zu den Shirts. Ziehen sie bitte die Bluse aus und probieren bitte das hier."
Monika gab Manuela der Reihe nach die T-Shirts. Manuela zog sie an und sah dann mich an.
„Komisch, ich dachte die sollten länger sein, hat da vielleicht jemand etwas nachträglich noch verändert?
„Ach weißt du, du hast so einen wundervollen Prachthintern und so heiße Schamhaare, da hab ich gedacht, nun ja, aber wenn du die Teile nicht anziehen willst kannst du es natürlich lassen.“
„Von wegen, die gefallen mir so noch viel besser, die behalte ich!“
„Mein Mann und ich wir wollen gleich noch nach München fahren und dort noch ein bisschen Schoppen, da kann ich gleich eines anziehen."
"So ohne Unterwäsche?"
"Ja, ich würde ja auch auf das T-Shirt verzichten, aber das geht leider nicht, bzw. warum eigentlich nicht, mal sehen.“
Monika hockte noch immer vor Manuela und ich merkte dass das ganze sie nicht kalt gelassen hat.
Sie blickte zwischen mir und Manuela hin und her, biss sich auf die Unterlippe, dann schaute sie mich wieder an und fragte:
"Darf ich?"
„Fragen sie nicht mich, fragen sie meine Frau.“
"Fragen was."
"Wenn ich Monika richtige verstanden habe möchte sie dich lecken, ist doch richtig oder?
Monika konnte nur tonlos nicken und schaute zu Manuela hoch. Dass Manuela es auch wollte sah ich an ihren aufblitzenden Augen und ihre Brustwarzen waren prall und standen weit hervor. Manuela nickte nur und Monika vergrub ihren Kopf zwischen Manuelas Schenkeln. Ich ging zu Manuela und verschloss ihren Mund mit meinem und ließ ihren Brüsten meine ganze Aufmerksamkeit zukommen. Es war gut, dass ich Manuela in meinen Armem hielt, denn nach relativ kurzer Zeit merkte ich wie sich ihr Körper anspannte ein paar Mal kräftig zuckte und dann zusammensackte. Der Orgasmus muss gigantisch gewesen sein.
Monika schaute zu mir hoch, ich sah, dass sie ihren Rock bis zu den Hüften hochgeschoben hatte und noch dabei war es sich selbst zu besorgen. Ich konnte sehen, dass auch sie kein Höschen trug, nach dem sie gekommen war sprach ich sie darauf an und sie sagte, dass sie der Anblick von Manuela heute morgen so scharf gemacht hat, dass sie ihr Höschen einfach ausziehen musste. Dann gab sie Manuela noch einen Zungenkuss und verabschiedete sich.
Wir verließen den Laden, Manuela immer noch mit leicht wackeligen Knien. Kaum waren wir draußen griff sie zu beiden Seiten überkreuz den Saum ihres T-Shirts und zog es sich über den Kopf.
"So gefalle ich mir besser."
"Und mir erst."
Dann gingen wir zu unserem Auto und fuhren zur nächsten U-Bahnstation. Dort musste Manuela sich leider wieder anziehen. Aber was heißt hier anziehen, das T.Shirt war so kurz, das die beiden Pobacken deutlich zur Hälfte zu sehen waren, genau wie der untere Teil ihrer Muschi. Wenn sie sich reckte, stand sie unten vollkommen im freien. Und da diese T-Shirts aus relativ leichtem Material sind genügt auch ein Windstoß um es aufzubauschen und hoch zu blasen.
Wie so etwas von statten geht erlebten wir gleich als wir die Rolltreppe zur U-Bahn hinunterfuhren. Es fuhr gerade eine U-Bahn ein und der Wind drückte nach oben. Manuela hielt das T-Shirt nicht fest und so stand sie für kurze Zeit im freien. Das sie dabei in ihrer traumhaft schönen Nacktheit für jedermann zu sehen war brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen.
In der U-Bahn setzte sie sich nicht hin, weil sie sich dann mit ihrem blanken Po hätte hinsetzen müssen und die Sitze waren ihr einfach zu unsauber. Also hielt sie sich an einer der Halteschlaufen fest, was natürlich zur Folge hatte, dass sie der Öffentlichkeit die ganze Pracht ihres Hinterns und ihrer Muschi preisgab. Ich sprach sie darauf an.
"Ich weiß, aber es ist so schön und macht soviel Spaß, ich genieße die Blicke der Menschen und im übrigen bin ich schon wieder nass."
In München angekommen genoss Manuela das fahren mit den Rolltreppen, sie musste dabei immer wieder nach ihren Schuhen schauen und bückte sich natürlich nach vorne und ging nicht in die Hocke, wie es eine anständige Frau getan hätte. Mittlerweile ist es so dass sich der Tag für uns beide gelohnt hat., herausgekommen ist dabei, dass Manuela ihre exhibitionistische Ader entdeckt hat, was mich ungemein freut. Als wir am Stachus aus der U-Bahn gestiegen sind ist ist sie durch den Brunnen gelaufen und nicht nur einmal.
„Schatz jetzt bin ich klitschnass und muss das T-Shirt ausziehen, hast du was dagegen?“
„Ob ich was dagegen habe? Garantiert nicht!“
Von da an war sie nackt und wir sind dann in München noch in einige Geschäfte gegangen, Anstoß an ihrer Aufmachung hat dort keiner genommen, nicht in diversen Schuhläden, in denen wir ein paar sehr scharfe Highheels ergattern konnten und auch nicht in Schmuckläden und Kaufhäusern in denen wir unter anderem ein Fußkettchen und halterlose Strümpfe gekauft haben.
Die Verkäufer, vor allem die in den Schuhläden und die Verkäuferin im Schmuckladen waren sehr bestrebt meiner Manuela viel vorzuführen. Und komisch war noch, dass auch die Verkäuferin in dem Schmuckgeschäft genauso reagiert hat wie die in dem Modegeschäft.
Dann machten wir uns auf den Heimweg. Ab in die U-Bahn, Manuela nackt, bis zu unserer Station. Wir gingen zum Auto stiegen ein und fuhren nach Hause. Manuela blieb nackt, stieg so wie sie war aus dem Auto als wir zu Hause waren und sperrte seelenruhig die Garage auf und wartete in der Einfahrt bis der Wagen in der Garage war und ich zugeschlossen hatte.
"In Zukunft werde ich nichts mehr anziehen, weder zu Hause noch draußen ." sagte Manuela.
„Und was ist mit der Arbeit?“
„Ich muss dir was gestehen, ich hab beim Chef schon vor gefühlt, der hätte nichts dagegen, ich kann jederzeit nackt kommen und wie stehst du dazu?“
„Mein Gott, das finde ich super, also ab Montag dann nackt zur Arbeit, das heißt du willst also von jetzt an generell nackt leben?“
"Na du bist mir eine und was ist wenn Besuch kommt oder der Postbote oder sonst wer. ".
"Die werden sich alle daran gewöhnen müssen!"
Das wir nach diesem Tag eine unvergessliche Nacht folgen ließen brauche ich wohl nicht noch extra erwähnen.
Das Manuela nur noch nackt ist hat sich nach einiger Zeit in der Verwandtschaft und im Bekanntenkreis sowie auch in dem Dorf in dem wir wohnen (Tratschtante Postbote) herumgesprochen. Mittlerweile lebt Manuela nackt wie sie es wollte, Wäsche hat sie bis auf eine Kurzjacke die ihr nur bis an den Po reicht, für den Herbst und ihren Webpelzmantel für den Winter der ihr bis zur Hälfte der Oberschenkel geht und natürlich die halterlosen Nylons keine mehr.
An dem Webpelzmantel hat sie sämtliche Knöpfe entfernt und die Knopflöcher zugenäht.
Im Winter sorgen wir dafür, dass es in der Wohnung mollig warm ist und im Auto haben wir eine fernbedienbare Standheizung einbauen lassen und wenn es so richtig kalt ist und Manuela mal nach draußen, zum Einkaufen oder sonst etwas, dann zieht sie sich Overkneestiefel und einen Pelzmantel an sonst nichts.
Sobald wir dann im Auto sitzen macht sie ihren Mantel auf und den Mantel lässt sie im Auto, wenn
wir in ein Geschäft gehen, auch im Winter. Sie besteht darauf das ich soweit wie möglich vom Eingang entfernt parke damit sie sich nackt zeigen kann und geht dann nur mit den Overkneestiefeln einkaufen.
Wenn sie mit dem Mantel einkaufen geht, dann hält sie den Mantel wegen der fehlenden Knöpfe vorne nur zusammen und wenn sie mal beide Hände braucht, na ja, uups, dann geht der Mantel halt auf.
Der Einkaufstag mit Manuela
Manuela ist 54 Jahre alt, 179 cm groß, wiegt 125 kg, hat kastanienrote kurze Haare, Rehaugen und BH´s Cup D.
Es ist ein Samstag Anfang Juli und brütend heiß. Wir hatten am Vorabend mal wieder Kniffel gespielt, ich war jedes mal gnadenlos chancenlos und verlor ständig. Gestern sagte sie das derjenige der verliert das tun muss was der andere sagt und zwar alles. Sie hatte gut lachen, denn wer gewann immer? Doch dieses mal hatte sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn sie verlor. Sie meinte dann das sie das nicht so gemeint hätte mit dem das der der verliert alles machen muss was der andere sagt.
„O doch meine liebe, dein Vorschlag war`s und deshalb wirst du morgen alles machen was ich dir sage.“
Manuela war geknickt.
Nachdem wir Samstag Früh aufgestanden waren ging ich zuerst duschen und dann Manuela. Als sie aus der Dusche kam wollte sie sich anziehen.
Ich sagte ihr aber das sie nackt bleiben soll bis wir in die Stadt fahren zum einkaufen. Nach dem Frühstück gingen wir ins Schlafzimmer und ich sagte zu ihr sie soll ihren langen weißen Rock und eine passende weiße Bluse dazu anziehen aber keine Unterwäsche und ihre schwarzen Riemchensandalen mit den hohen Absätzen.
Hier muss ich noch erwähnen dass Manuela bedingt durch ihre Rubensfigur schwer tut sich überhaupt nackt zu zeigen.
Manuela zog die Sachen an die sie anziehen sollte, dann fuhren wir los und nachdem wir ungefähr einen Kilometer aus unserem Dorf heraus waren, wir wohnen im Münchner Hinterland, hielt ich an einem Feldweg an, aber nur so, dass ich gerade nicht mehr auf der Straße stand.
"Was wollen wir hier?" fragte sie
"Das wirst du gleich sehen, du steigst jetzt aus."
"Und dann?"
"Ziehst du deine Bluse aus."
"Was hier an der Straße?
"Ja, du musst doch alles machen was ich dir sage.?"
Sie zögerte einen Moment, aber dann machte sie langsam einen Knopf nach dem anderen auf und zog ihre Bluse aus. Jetzt stand sie oben ohne am Straßenrand, was für ein Bild.
"Nimm die Bluse und lege sie in den Kofferraum, dann komm wieder her."
Sie tat wie ich ihr gesagt hatte. Als sie wieder einsteigen wollte sagte ich:
"Halt, das war noch nicht alles, bleib draußen und zieh jetzt auch deinen Rock aus."
Sie starrte mich entgeistert an, zunächst zumindest, dann gab sie sich einen Ruck und stieg aus dem Rock.
"Leg ihn auch in den Kofferraum, so kommst du unterwegs nicht in Versuchung dir etwas anzuziehen. Dann komm wieder zurück aber dieses mal an die Fahrerseite und warte dort.“
Nachdem sie dort stand stieg ich aus nahm sie bei der Hand schloss die Türen und ging ein paar Meter mit ihr den weit einsehbaren Feldweg entlang. Es viel ihr sichtlich schwer so nackt zu laufen, sie versuchte ihre Brüste und ihre Scham zu bedecken, aber ich sagte ihr sie soll mich an der Hand fassen und die andere Hand gerade am Körper herunterhängen lassen. Einige Meter weiter stellte ich mich hinter sie umfasste mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen glitt ich zu ihrer Scham hinunter, die, Gott sei Dank, nicht rasiert war.
Es erregte sie auf einmal offensichtlich sehr nackt herum zu laufen, denn ihre Brustwarzen waren steif und ihre Muschi sehr feucht.
Ich begann sie zu streicheln und sie lehnte sich gegen mich und wir begannen uns intensiv zu küssen. Ich strich über ihre Schamlippen und drang in sie ein, was sie mit einem Seufzer quittierte.
Langsam und stetig brachte ich sie zu einem Höhepunkt. Sie vergaß wo sie war und als ihr kam auf ihre Art, nämlich still. Danach blieben wir noch einen Moment so stehen, ich hatte die eine Hand in ihrer Muschi, die andere an ihren Brüsten und streichelte sie sanft weiter.
Als sie wieder zu Atem kam schlenderten wir zum Auto zurück, wobei es ihr offensichtlich nichts mehr ausmachte, dass sie nackt war, obwohl etliche Autos die Straße entlangfuhren.
Dann fuhren wir weiter und obwohl es ein Umweg war fuhr ich durch unsere Kreisstadt. Wie es der Zufall wollte war natürlich jede Ampel rot und so hatten viele Passanten die Gelegenheit Manuela nackt zu sehen.
Zu Anfang war ihr das zwar immer noch ungewohnt, aber sie taute immer mehr auf und setzte sich jetzt gerade in den Sitz in den sie kurz zuvor noch am liebsten hineingekrochen wäre. Danach fuhr ich dann auf die Autobahn und überholte so viele Lkws wie ich nur konnte. Manuela wurde immer lockerer.
Sie fragte wohin wir fahren und ich sagte ins Industriegebiet von E.... nach A.... weil es dort auch Mode in größeren Größen gibt. Dort fangen wir an, ich möchte für dich T-Shirts oder entsprechende kurze Bluse kaufen, aber warte es nur ab.
Als wir dann auf den Parkplatz des Geschäftes fuhren zu dem ich wollte, suchte ich einen Parkplatz in der nähe des Einganges, weil Manuela ja noch ihre Sachen aus dem Kofferraum holen und anziehen musste. Als sie ausstieg war auf dem Beifahrersitz ein großer nasser Fleck zu sehen.
"Scheint dir ja Spaß zu machen das Ganze?"
"Wie du siehst."
Dann ging sie langsam zum Kofferraum, öffnete ihn und zog sich an, gab mir die Hand und so gingen wir ins Geschäft. Einige Leute schauten Manuela komisch an, aber sowohl ihr, wie auch mir war das egal.
"Nach was sollte ich schauen?"
"Nach T-Shirts oder nach kurzen, transparenten Blusen."
"Und was willst du damit bezwecken?"
Wir betraten das Geschäft.
"Wirst du schon sehen." sagte ich, „schau dahinten ist ein Ständer mit T-Shirts und gleich hier vorne
sind Blusen.“
"Hab etwas gefunden."
Ich ging zu ihr hin, sie hatte ein weißes, ein gelbes und ein grünes T-Shirt und eine kurze transparente Bluse in der Hand.
"Probier es mal an, aber ohne Rock."
Sie ging zu den Umkleidekabinen ging in eine hinein und wollte den Vorhang zumachen. Ich hielt aber ihre Hand fest und den Vorhang ein Stück auf.
"So so dir macht es Spaß mich anderen zu zeigen oder? Und das trotz meiner Figur?"
"Du weißt gar nicht wie geil du aussiehst wenn du nackt bist."bedeckte ihren Po nur zu ungefähr zwei dritteln und saß genau richtig um ihre Figur.
"Das T-Shirt betont meine Figur aber sehr, man kann deutliche meine Brüste und einen Teil meines Pos und meiner Schamhaare sehen, aber weißt du was, das gefällt mir, nur die Länge passt mir nicht so ganz."
„Zu kurz?“
„Zu lang.“
„Was zu lang, wie viel sollen die denn kürzer sein?“
„Bis zur Hälfte vom Po mindestens.“
"Mir gefällt was ich sehe, aber wenn dir die T-Shirts zu lang sind können wir mal schauen wie es mit einer Bluse ist?“
Wir fanden eine.
„Die ist kurz genug und schön transparent, da trage ich garantiert nichts drunter!!“
„Hier gibt es doch einen Änderungsservice, wir lassen die T-Shirts kürzen und schauen uns in der Zeit noch ein bisschen um."
Also ging ich los zur Info und fragte nach wer für die Änderungen zuständig ist und es wurde uns jemand zur Umkleidekabine geschickt. Es war eine Frau in unserem alter und als ich ihr sagte in welcher Länge meine Frau dieses T-Shirts gern hätte ging sie vor Manuela auf die Knie und sie hatte schon beim hereinkommen gesehen das sie keine Unterwäsche trug und sog scharf die Luft ein.
"Sehr gewagt, aber mir gefällt es.
Dann machte sie sich ans Werk und steckte alles in der gewünschten Länge ab. Danach zog Manuela das letzte T-Shirt aus und die Schneiderin.
"Wie lange wird die Änderung dauern?"
„Ungefähr eine Stunde.“
"Bleib nackt bis ich wiederkomme, ich geh eben zahlen."
An der Kasse sagte ich das ich von meiner Frau ausrichten soll das die T-Shirts bitte noch um weitere 5 cm gekürzt werden sollen und ob das in Ordnung ginge. Die Frau an der Kasse rief bei der Schneiderin an und sagte es würde gemacht.
Ich bezahlte die Bluse, ließ sie mir einpacken und ging dann wieder zur Kabine.
"So, hier ist die Bluse, zieh sie wieder an, mach aber nur die zwei Knöpfe über dem Bauchnabel zu und gib mir die anderen Sachen, die packen wir in die Tüte und dann fahren wir nach nebenan zu dem Möbelmarkt und schauen uns ein bisschen um."
Wir stiegen ins Auto und fuhren auf den anderen Parkplatz. Dieses Mal parkte ich absichtlich so weit wie möglich vom Eingang des Ladens entfernt. Nach dem wir ausgestiegen waren sagte Manuela sie müsse unbedingt mal und wollte nicht im Laden auf die Toilette.
"Dann musst du es eben hier machen , sieht doch keiner."
Manuela sah mich an, schaut sich um, stellte sich breitbeinig hin und ließ es laufen, ein geiler Anblick.
Jetzt gingen wir Richtung Eingang und da ein leichter Wind wehte wurden die unteren Zipfel ihrer Bluse immer wieder zurück geweht und gaben einen Blick auf ihre Muschi frei. Nach dem wir das Geschäft betreten hatten musste man in den ersten Stock gehen um zu den Möbeln zu gelangen. Ich sagte zu Manuela, sie soll bis zum ersten Absatz gehen und so tun als ob an ihren Schuhen etwas nicht in Ordnung wäre und sich dabei tief bücken und somit allen und auch mir einen wundervollen blick auf ihren Hintern und ihre Muschi geben.
"Und wie war es?"
"Einfach nur geil, aber jetzt musst du warten, denn ich muss jetzt doch auf die Toilette und mich trocken wischen, weil ich nämlich nicht nur feucht oder nass bin, ich laufe schlichtweg aus. Also bis gleich."
Nach ungefähr fünf Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, kam sie die Treppe hoch. Ein Anblick für die Götter, einfach Wahnsinn. Ich war mächtig stolz auf sie, da es ihr offensichtlich immer mehr gefiel sich so zu zeigen und das obwohl sie mir immer wieder sagte, dass sie sich wegen ihrer Körperfülle schäme. Es ist alles eben nur Ansichtssache.
Nun gingen wir in den Ausstellungsraum, schauten hier und guckten da und Manuela erntete zustimmende, zumeist natürlich männliche, aber auch von Frauen, wie auch ablehnende Reaktionen wegen ihres Outfits, meistens von Familien mit ihren Gören.
Endlich war die Stunde die wir warten mussten um und wir gingen Richtung Ausgang. Natürlich hatten wir ein paar Dinge gefunden, obwohl wir eigentlich nichts kaufen wollten, hatte aber auch seine Vorteile, weil Manuela sich oft und ausgiebig bücken musste beim auflegen der Sachen auf das Band an der Kasse und somit ihre Brüste und ihren Hintern zeigen konnte.
Als wir dann draußen waren sagte ich zu Manuela sie soll ihre Bluse ganz aufknöpfen. Sie machte es und sofort teilte der Wind die Bluse und sie stand praktisch nackt da.
"Weißt du was, wenn der Wind mir die Bluse schon vom Leib weht, dann kann ich sie ja auch gleich aus ziehen."
Sie blieb stehen und zog sich die Bluse aus.
Das hatte ich wiederum nicht erwartet, aber es gefiel mir natürlich sehr. Ich hatte zwar vorgehabt sie mit offener Bluse bis zu unserem Auto gehen zu lassen und deshalb auch weit vom Eingang entfernt geparkt, aber so war es natürlich noch viel besser. Beim Auto angekommen schaute Manuela sich um.
"Was ist los?"
"Es ist niemand zu sehen, leck mich, sofort jetzt und hier, ich halte das nicht mehr aus!"
Sie stellte sich gegen das Auto, ich ging vor ihr in die Hocke und vergrub mein Gesicht in ihre Muschi, was für ein Duft und sie war nass, es lief schon an ihren Schenkeln herunter, ich konnte nicht anders und leckte alles auf. Ihre Schamlippen waren geschwollen, ich brauchte nur mit meiner Zunge daran entlang zu fahren und sie öffneten sich, gaben ihre hervorstehende Perle frei die ich mit meiner Zunge umspielte, die ich in meinen Mund sog und leicht hinein biss. Manuela kam fasst augenblicklich so aufgegeilt war sie und als es bei ihr soweit war konnte und wollte ich nur noch schlucken, denn soviel kam aus ihrer Möse.
Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war fragte ich sie.
"Und was ist mit mir? Gleiches Recht für alle."
Jetzt lehnte ich mich gegen das Auto und sie ging vor mir in die Hocke, machte meine Hose auf, holte meinen zum bersten steifen Schwanz aus der Hose und umspielte erst meine Eichel mit ihrer Zunge, es war kaum zum aushalten, dann nahm sie ihn endlich in den Mund, dann fing sie an zu saugen. Auch ich war geil bis zum geht nicht mehr und es dauerte nicht lang und meine ganze Ladung ging ihn mehreren Schüben in ihren Mund. Sie schluckte alles, dann schaute sie zu mir hoch und wir mussten uns beide anlächeln. Jetzt konnten wir weiter machen.
Manuela blieb nackt als wir unsere Einkäufe in unser Auto einluden, danach nahm sie wie selbstverständlich den Einkaufswagen und brachte ihn zurück. Ich blieb beim Auto stehen und schaute meiner nackten Manuela zu, wie gesagt: Einfach Wahnsinn!!
So jetzt mussten wir ja noch zurück zu dem Modegeschäft und die T-Shirts abholen. Auch diesmal hielt ich soweit vom Eingang entfernt wie möglich. Manuela stieg nackt aus dem Auto und zog sich die Bluse erst kurz bevor wir das Geschäft betraten wieder an, dann gingen wir in den Laden und fragten nach unseren Sachen die man uns sofort gab. Wir waren auf dem Weg zu den Umkleidekabinen als uns die Frau sah, die die T-Shirts abgesteckt hatte.
"Darf ich bei der Anprobe dabei sein?"
Manuela schaute mich an und sagte, dass wir nichts dagegen hätten. Also kam die Frau die sich uns mit Monika vorgestellt hatte mit. Auf einmal betrachtete Monika Manuela genauer.
"Sind sie so in dem Möbelgeschäft gewesen?“
Manuela grinste nur.
"Ja!"
"Na sie trauen sich aber einiges, aber jetzt zu den Shirts. Ziehen sie bitte die Bluse aus und probieren bitte das hier."
Monika gab Manuela der Reihe nach die T-Shirts. Manuela zog sie an und sah dann mich an.
„Komisch, ich dachte die sollten länger sein, hat da vielleicht jemand etwas nachträglich noch verändert?
„Ach weißt du, du hast so einen wundervollen Prachthintern und so heiße Schamhaare, da hab ich gedacht, nun ja, aber wenn du die Teile nicht anziehen willst kannst du es natürlich lassen.“
„Von wegen, die gefallen mir so noch viel besser, die behalte ich!“
„Mein Mann und ich wir wollen gleich noch nach München fahren und dort noch ein bisschen Schoppen, da kann ich gleich eines anziehen."
"So ohne Unterwäsche?"
"Ja, ich würde ja auch auf das T-Shirt verzichten, aber das geht leider nicht, bzw. warum eigentlich nicht, mal sehen.“
Monika hockte noch immer vor Manuela und ich merkte dass das ganze sie nicht kalt gelassen hat.
Sie blickte zwischen mir und Manuela hin und her, biss sich auf die Unterlippe, dann schaute sie mich wieder an und fragte:
"Darf ich?"
„Fragen sie nicht mich, fragen sie meine Frau.“
"Fragen was."
"Wenn ich Monika richtige verstanden habe möchte sie dich lecken, ist doch richtig oder?
Monika konnte nur tonlos nicken und schaute zu Manuela hoch. Dass Manuela es auch wollte sah ich an ihren aufblitzenden Augen und ihre Brustwarzen waren prall und standen weit hervor. Manuela nickte nur und Monika vergrub ihren Kopf zwischen Manuelas Schenkeln. Ich ging zu Manuela und verschloss ihren Mund mit meinem und ließ ihren Brüsten meine ganze Aufmerksamkeit zukommen. Es war gut, dass ich Manuela in meinen Armem hielt, denn nach relativ kurzer Zeit merkte ich wie sich ihr Körper anspannte ein paar Mal kräftig zuckte und dann zusammensackte. Der Orgasmus muss gigantisch gewesen sein.
Monika schaute zu mir hoch, ich sah, dass sie ihren Rock bis zu den Hüften hochgeschoben hatte und noch dabei war es sich selbst zu besorgen. Ich konnte sehen, dass auch sie kein Höschen trug, nach dem sie gekommen war sprach ich sie darauf an und sie sagte, dass sie der Anblick von Manuela heute morgen so scharf gemacht hat, dass sie ihr Höschen einfach ausziehen musste. Dann gab sie Manuela noch einen Zungenkuss und verabschiedete sich.
Wir verließen den Laden, Manuela immer noch mit leicht wackeligen Knien. Kaum waren wir draußen griff sie zu beiden Seiten überkreuz den Saum ihres T-Shirts und zog es sich über den Kopf.
"So gefalle ich mir besser."
"Und mir erst."
Dann gingen wir zu unserem Auto und fuhren zur nächsten U-Bahnstation. Dort musste Manuela sich leider wieder anziehen. Aber was heißt hier anziehen, das T.Shirt war so kurz, das die beiden Pobacken deutlich zur Hälfte zu sehen waren, genau wie der untere Teil ihrer Muschi. Wenn sie sich reckte, stand sie unten vollkommen im freien. Und da diese T-Shirts aus relativ leichtem Material sind genügt auch ein Windstoß um es aufzubauschen und hoch zu blasen.
Wie so etwas von statten geht erlebten wir gleich als wir die Rolltreppe zur U-Bahn hinunterfuhren. Es fuhr gerade eine U-Bahn ein und der Wind drückte nach oben. Manuela hielt das T-Shirt nicht fest und so stand sie für kurze Zeit im freien. Das sie dabei in ihrer traumhaft schönen Nacktheit für jedermann zu sehen war brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen.
In der U-Bahn setzte sie sich nicht hin, weil sie sich dann mit ihrem blanken Po hätte hinsetzen müssen und die Sitze waren ihr einfach zu unsauber. Also hielt sie sich an einer der Halteschlaufen fest, was natürlich zur Folge hatte, dass sie der Öffentlichkeit die ganze Pracht ihres Hinterns und ihrer Muschi preisgab. Ich sprach sie darauf an.
"Ich weiß, aber es ist so schön und macht soviel Spaß, ich genieße die Blicke der Menschen und im übrigen bin ich schon wieder nass."
In München angekommen genoss Manuela das fahren mit den Rolltreppen, sie musste dabei immer wieder nach ihren Schuhen schauen und bückte sich natürlich nach vorne und ging nicht in die Hocke, wie es eine anständige Frau getan hätte. Mittlerweile ist es so dass sich der Tag für uns beide gelohnt hat., herausgekommen ist dabei, dass Manuela ihre exhibitionistische Ader entdeckt hat, was mich ungemein freut. Als wir am Stachus aus der U-Bahn gestiegen sind ist ist sie durch den Brunnen gelaufen und nicht nur einmal.
„Schatz jetzt bin ich klitschnass und muss das T-Shirt ausziehen, hast du was dagegen?“
„Ob ich was dagegen habe? Garantiert nicht!“
Von da an war sie nackt und wir sind dann in München noch in einige Geschäfte gegangen, Anstoß an ihrer Aufmachung hat dort keiner genommen, nicht in diversen Schuhläden, in denen wir ein paar sehr scharfe Highheels ergattern konnten und auch nicht in Schmuckläden und Kaufhäusern in denen wir unter anderem ein Fußkettchen und halterlose Strümpfe gekauft haben.
Die Verkäufer, vor allem die in den Schuhläden und die Verkäuferin im Schmuckladen waren sehr bestrebt meiner Manuela viel vorzuführen. Und komisch war noch, dass auch die Verkäuferin in dem Schmuckgeschäft genauso reagiert hat wie die in dem Modegeschäft.
Dann machten wir uns auf den Heimweg. Ab in die U-Bahn, Manuela nackt, bis zu unserer Station. Wir gingen zum Auto stiegen ein und fuhren nach Hause. Manuela blieb nackt, stieg so wie sie war aus dem Auto als wir zu Hause waren und sperrte seelenruhig die Garage auf und wartete in der Einfahrt bis der Wagen in der Garage war und ich zugeschlossen hatte.
"In Zukunft werde ich nichts mehr anziehen, weder zu Hause noch draußen ." sagte Manuela.
„Und was ist mit der Arbeit?“
„Ich muss dir was gestehen, ich hab beim Chef schon vor gefühlt, der hätte nichts dagegen, ich kann jederzeit nackt kommen und wie stehst du dazu?“
„Mein Gott, das finde ich super, also ab Montag dann nackt zur Arbeit, das heißt du willst also von jetzt an generell nackt leben?“
"Na du bist mir eine und was ist wenn Besuch kommt oder der Postbote oder sonst wer. ".
"Die werden sich alle daran gewöhnen müssen!"
Das wir nach diesem Tag eine unvergessliche Nacht folgen ließen brauche ich wohl nicht noch extra erwähnen.
Das Manuela nur noch nackt ist hat sich nach einiger Zeit in der Verwandtschaft und im Bekanntenkreis sowie auch in dem Dorf in dem wir wohnen (Tratschtante Postbote) herumgesprochen. Mittlerweile lebt Manuela nackt wie sie es wollte, Wäsche hat sie bis auf eine Kurzjacke die ihr nur bis an den Po reicht, für den Herbst und ihren Webpelzmantel für den Winter der ihr bis zur Hälfte der Oberschenkel geht und natürlich die halterlosen Nylons keine mehr.
An dem Webpelzmantel hat sie sämtliche Knöpfe entfernt und die Knopflöcher zugenäht.
Im Winter sorgen wir dafür, dass es in der Wohnung mollig warm ist und im Auto haben wir eine fernbedienbare Standheizung einbauen lassen und wenn es so richtig kalt ist und Manuela mal nach draußen, zum Einkaufen oder sonst etwas, dann zieht sie sich Overkneestiefel und einen Pelzmantel an sonst nichts.
Sobald wir dann im Auto sitzen macht sie ihren Mantel auf und den Mantel lässt sie im Auto, wenn
wir in ein Geschäft gehen, auch im Winter. Sie besteht darauf das ich soweit wie möglich vom Eingang entfernt parke damit sie sich nackt zeigen kann und geht dann nur mit den Overkneestiefeln einkaufen.
Wenn sie mit dem Mantel einkaufen geht, dann hält sie den Mantel wegen der fehlenden Knöpfe vorne nur zusammen und wenn sie mal beide Hände braucht, na ja, uups, dann geht der Mantel halt auf.
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