Heikes Feuertaufe Teil 4
Es hat zwar ein wenig länger gedauert, aber nun hab ich Teil 4 fertig. In den ersten drei Teilen habe ich versucht mal zu erzählen wie ich mich als ganz junge naive Schauspielerin zu meiner ersten Titelrolle in „Schwester Johanna“ kam. Der Haken an dieser Rolle war, daß ich mich splitternackt ausziehen lassen mußte. Notgedrungen habe ich dies über mich ergehen lassen, dann aber doch Gefallen am Nacktsein gefunden. So habe noch von mir Nacktaufnahmen anfertigen lassen, meinen Scham rasiert, mit einer Kollegin zusammen geduscht und einen Kollegen zum Sex während der Aufführung angestiftet. In diesem Teil werde ich mal die Ereignisse nach der Premiere schildern.
Die Premiere von „Schwester Johanna“ war erfolgreich und unsere Aufführung wurde vom Publikum mit großen Beifall belohnt. Dies war für unserem Chef Anlaß für alle Beteiligten in der Kantine eine Runde zu spendieren. Es war zwar nicht die erste Premierenfeier für mich, aber bei keiner hab ich bisher im Mittelpunkt gestanden. Ich rauche ja nicht und um Alkohol habe ich bisher auch möglichst einen Bogen gemacht, konnte mich dann bisher bei Premierenfeiern kurz nach Beginn verdrücken. Aber an diesem Abend war das schlecht möglich, erst mit dem Chef mit Sekt angestoßen, dann noch mit dem einigen Kollegen angestoßen, war ich wohl bald vom ungewohnten Alkoholgenuß ein wenig angeheitert und beflügelt von dem Erfolg ganz schön ausgelassen.
Mit dem Aufbruch des Chefs war der offizielle Teil beendet und ein großer Teil der Kollegen verließen nun auch die Feier. Irgendwie bekam es wohl nicht so richtig mit, wie sich die Technik und auch dieser Daniel meine Nähe suchten, hatte eigenartigerweise auch noch keine richtige Lust zu gehen, war wohl noch zu aufgeputscht. Als solche Bemerkungen fielen wie, daß ich ohne Sachen viel schöner aussehen würde, hätte ich doch lieber gehen solle. Da ich nur noch Cola trinken wollte, bekam ich auch diese spendiert. Heute hab ich den Verdacht, daß da noch ein Pülverchen zugemixt war. Der Kantinenpächter wollte Feierabend machen und ich kann mir heute noch nicht erklähren wieso ich diesen Drei in den Aufenthaltsraum der Techniker gefolgt bin. Mir fehlt da jegliche Erinnerung. Nur dem zufälligen Zusammentreffen von dem argwöhnisch gewordenen Pächter und Elvira, die sich noch von Conny die Haare machen lassen hat, habe ich es verdanken, daß es für mich noch glimpflich ausging. Sie sind gleich alle drei zu dem Raum und haben den Daniel und die zwei Techniker gestellt, so war es mir jedenfalls gesagt worden.
Als am nächsten Tag gegen Mittag meine Wirtin mich mit einer Tasse Tee und Zwieback weckte, hatte ich zunächst nicht den blassesten Schimmer, was am Abend abgelaufen war.Die Wirtin erzählte mir, daß mich die Conny und Elvira hier abgeliefert, mich ausgezogen und abgeduscht hätten. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken runter, nun hat mich auch noch meine Wirtin nackt gesehen. Besonderst peinlich empfand ich, daß sie nun meine rasierte Pussy gesehen hatte.
Als ich wieder halbwegs auf den Beinen stehen konnte habe ich Conny angerufen. Sie begrüßte mich gleich mit Schnapsdrossel, wollte mir gar nicht glauben, daß ich nach dem Anstoßen mit Sekt nur noch Cola getrunken habe. Die hätte mir der Daniel sogar noch spendiert, Kriegsbeil begraben, meinte er. Conny fluchte nach einer kurzen Pause, sie dachten ich wäre nur besoffen, da müsse mir jemand etwas in die Cola getan haben. Doch das nachzuweisen sei es zu spät, dazu hätte gleich eine Blutprobe genommen werden müssen. Aber nun soll ich mich erst mal auskurieren, bis morgen dann wieder im Theater.
Zum Glück brauchte ich an dem Sonntag nicht ins Theater, war eine Gastvorstellung und da wurden nur die Technik und Dienste gebraucht Am Montag habe ich mich gewundert wieso der Daniel und zwei Techniker eine Abmahnung wegen ungebührlichen Verhalten nach der Premierenfeier bekommen haben und mir die Drei auswichen. Als ich dann Conny direckt danach gefragt habe räumte sie ein, daß die Drei mich wohl unter Drogen gesetzt haben und mir etwas antuen wollten. In erster Linie würde ich es dem Pächter verdanken, daß sie rechtzeitig einschreiten konnten. Sie habe noch am Sonntag die notwendigen Schritte eingeleitet, mehr verriet sie nicht.
Natürlich hatte auch meine Wirtin in der Lokalzeitung über meinen nackten Auftritt gelesen. Da hätte ich mich nun doch breitschlagen lassen, war ihr Kommentar. Ich solle aufpassen, daß ich nicht in diese Schablone gesteckt werde. Da sie es nun einmal geschafft haben mich auszuziehen werden sie es immer wieder versuchen. Würde aber auch gut so aussehen, meine blanke Pussy passe zu mir, schmunzelte sie auf das Bild deutend.
Am Abend in meinem Zimmer beschäftigen mich zwei Probleme, zum Einen ist Übermorgen die Vorstellung mit meinen Eltern als Zuschauer und mir ist noch keine Lösung eingefallen. Sämtlich Versuche sie davon abzubringen waren erfolglos, sie wollten ihre Tochter sehen. Habe mir noch nicht zu beichten getraut, daß ihre Tochter über eine längere Zeit splitterfasernackt auf der Bühne vor allen Zuschauern agieren wird. Zum Anderen grübelte ich, was sich hinter der Formulierung „etwas antuen“ verbergen könnte. Da waren ja der Fantasie kaum Grenzen gesetzt.
Eigentlich schlaf ich ja nachts durch und kann mich kaum an Träume erinnern, nicht so diese Nacht. Im Traum lag ich auf einem Tisch, um den Tisch herum standen Männer und schauten auf mich. Fremde Hände, die ich nicht zuordnen konnte schoben sich unter dem Bund meines Pullover Richtung meiner Brust, unter meinen BH und spielten mit meinen anschwellenden Nippeln. Empfand dies als unanständig und wollte mich dagegen wehren, aber ich konnte weder die Hände bewegen noch sprechen, fühlte mich hilflos ausgeliefert. Andere Hände öffneten meine Hose, wanderten Richtung meiner Pussy, Kitzler und schließlich bis an meine intime Öffnung. Jemand richtete meinen Oberkörper auf, mehrere Hände zogen mir den Pullover über den Kopf, streifen den BH von Armen. Wieder flach auf dem Tisch liegend spürte ich all die gierigen Blicke auf meinen nackten Körper. Der Versuch mir meine Schenkel zu öffnen wurde durch die in den Kniekehlen hängenden Hosen erschwert. Fremde Hände zogen meine Schamlippen auseinander, streichelten meinen Kitzler.....
Ich schreckte auf und war putzmunter in meinem Bett mit richtig harten Nippeln und einer völlig nassen Pussy. Was war das, machte es mich geil wenn man mich anstarrt? Dieser Traum beschäftigte mich noch lange, konnte ihn nicht so richtig deuten, versuchte ihn mit meinen Nacktauftritten zu erklähren. Erst sehr viel später erfuhr ich, was nach der Premierenfeier tatsächlich passiert war
Nun aber zur zweiten Vorstellung von „Schwester Johanna“. Es gab eine Umbesetzung, der Daniel war aus dem Stück raus, der Rene übernahm seinen Part. Damit war es nun an Rene mich zu entkleiden. War mir auch bedeutend angenehmer als dieser Daniel.
Mit großem Interesse verfolgten wir aber zunächst die Kritiken in der Presse. Erleichtert konnten wir lesen, daß das Thema in dem Stück gut umgesetzt wurde, auch wurde meine Leistung als junge Schauspielerin hervorgehoben. Allerdings wurde die Frage aufgeworfen, ob es unbedingt erforderlich gewesen sei, mich so lange nackt agieren zu lassen. Für uns war es aber kein Anlaß, da etwas zu abzuändern.
Der Tag war nun ran, Mittag wollten meine Eltern und mein Bruder kommen, wollten gemeinsam Mittag essen gehen. Wir trafen uns vor dem Lokal, nach der herzlichen Begrüßung und umarmen wurde ich erst mal in Augenschein genommen. Ich würde abgespannt aussehen, meinte meine Mutter. Während die Drei mich anschauten mußt ich wieder daran denken, daß sie bald noch viel mehr von mir sehen würden. So richtig wirklich gefallen wird es wohl meinen 17-jährigen Bruder. Als er sechs oder sieben war, mußte ich mal dringend Pinkeln und hatte ich ihn überrascht, wie er mit einem kleinen niedlichen Ständer in der Wanne saß. Während ich mich erleichterte wunderte ich mich nur, wieso sein kleines baumelndes Ding nun so lang war und aufrecht stand. Da könnte er schon mal meine Pussy gesehen haben, denn ich ziehe mir die Hosen immer im Stehen hoch und zu dieser Zeit mußten mir da unten schon Haare gewachsen sein.
Natürlich erwischte mich meine Mutter als ich aus dem Bad kam und und fragte entsetzt, was ich im Bad mache wenn mein Bruder bade. Von da an herrschte strenge Sitten, bevor jemand in die Wanne stieg mußte er fragen, ob jemand noch mal aufs Klo müsse und die Badtür mußte von innen abgeschlossen werden. Aber die Neugier meines Bruders wurde damit wohl erst recht angefacht, er veruchte nun fortwährend mich zu beobachten. Einmal fragte er mich sogar, ob er mir beim Umziehen mal zuschauen dürfe. Obwohl ich mich geschmeichelt fühlte, habe ich ihm damals einen Vogel gezeigt. Jetzt gönne ich ihm mein Anblick, hatte doch bisher meine Mutter zuhause streng über meine Tugend gewacht.
Zunächst am Tisch der normale Familien- Neuigkeiten- Austausch bis es meine Mutter dann auf den Punkt brachte und wissen wollte, was das eigentlich nun für ein Stück sei wo ich eine wichtige Rolle spiele. Es handele von einer Nonne im mittelalterlichen Kloster, welche dann aber an den damaligen Widerspruch von Sitte und Moral sowie den kirchlichen Vorstellungen zerbricht, begann ich meine Erläuterungen. Meine Mutter meinte, daß sich dies schon mal gut anhöre. Es sei ein Sittenbild der damaligen Zeit, der Hexenverfolgung und in der man kaum ein Schamgefühl kannte, konterte ich, so sei das Stück auch ganz schön freizügig. Jetzt wurde meine Mutter hellhörig, ich würde doch nicht etwa nackt auftreten, ihre ganz besorgte Frage. Ich zuckte betont gleichgültig mit den Achseln, sie sollten sich überraschen lassen. Während die Augen meines Bruders strahlten macht meine Mutter ein entsetztes Gesicht. Meinem Vater schien das ganze gleichgültig zu sein, er aß ruhig weiter. Ich beeilte mich nun mit dem Essen, ich müsse dann mal los. Nun fühlte ich mich auch etwas erleichtert, hatte ich doch zumindest angekündigt was sie zu erwarten hatten und ich hatte aber keine Lust auf weitere Diskusionen. Für den Abend hatten wir uns in einer Gaststätte verabredet.
Der Countdown für die Vorstellung lief und war nicht mehr aufzuhalten. Nach der Kritik in der Zeitung war die Vorstellung wieder ausverkauft. Das meine Eltern Karten für die Vorstellung haben hatte ich natürlich keinem erzählt. So lief eigentlich alles ganz normal ab, nur daß ich immer wieder grübelte, wie meine Eltern wohl reagieren, wenn sie ihre Tochter so schonungslos nackt auf der Bühne erleben werden. Im Büro bekam ich noch vor der Vorstellung eine Umschlag mit den bestellten Fotos vom Theaterfotografen. Viel Zeit zum Anschauen hatte ich nicht mehr, konnte aber zum erstenmal sehen, wie ich nun völlig rasiert auf den Zuschauer wirkte. Da stand wirklich ein kleines nacktes Mädchen mit einem kleine Spalt am Bauch vor dem Richter. Auch wie ich mit den Armen meine Blöße bedeckte sah gut aus, nur erschrocken war ich, daß die Zuschauer bei der Szehne mit dem Waschbottich genau zwischen meine Beine schauen konnten.
Bevor ich mich dann umzog schloß ich die Bilder in mein Fach ein, zwang mich nur noch an die Vorstellung zu denken. Das erste Bild wurde aufgerufen, wir nahmen unsere Plätze ein, jenseits des Vorhanges waren die üblichen Geräusche aus dem Zuschauerraum, nach dem dritten Klingeln war es dann ganz still. Der Vorhang hob sich und aus dem Käfig heraus konnte ich während Peters Eröffnung die Zuschauer beobachten. Meine Eltern saßen in der zweiten Reihe faßt in der Mitte, schienen mich aber noch nicht mit der Perücke, Hut und dem Jungenskostüm entdeckt zu haben. Tatsächlich war dieser Daniel nicht mehr dabei, seine Platz hatte Rene eingenommen, er mußte mich also dann ausziehen.
Die Vorstellung nahm nun ihren Lauf, zunächst die Verhandlung über den Wegelagerer. Als der dann ohne Hemde, mit heruntergelassener Hose und voller Sicht auf sein Geschmeide zum Prügelbock geführt wurde sah ich die erschrocknen Gesichtszüge meiner Mutter. Dann wurde ich aus dem Käfig geholt, die Fesseln abgenommen und in dem Prozeß in meinem Jungenkostüm als Dieb zu Stockschlägen verurteilt. Nun war es soweit, die Jacke wurde mir vom Leib gezerrt, Rene stellte sich mit dem Rücken zum Publikum vor mich um mir die Hose zu öffnen und sie runter zu streifen. Noch bedeckte das fast knielange Hemd meinen Körper aber da stand Rene schon hinter mir und ich wieder mitten im Blickfeld des Publikums welches mich erwartungsvoll anschaute, meine Mutter immer noch erschrocken die Hand vor den Mund haltend, mein Bruder gespannt und mit ganz großen Augen und nur mein Vater schien gelassen.
Als Renes Hände meinen Nacken berührten zuckte ich zusammen und bekam sofort Gänsehaut, hörte das Öffnen der Druckknöpfe, spürte wie seine Hände über meine Schultern glitten um das Hemd dann schließlich über die Oberarme abzustreifen. Einen Moment wurde es noch mal durch meine steifen Nippel aufgehalten um dann schnell von selbst bis zum Knöchel rutschte. Im grellen Scheinwerferlicht stand ich nun splitternackt vor den Zuschauern und meiner Familie. Irgendwie schämte ich mich plötzlich so vor meiner Familie zu stehen und bedeckte gleich nach dem Aufschrei, daß ich ja ein Weib sei, meine Blöße mit Arm und Hände. Da war ja aber nun noch das zweite Bild wo es dann richtig zur Sache geht. Meine Mutter starrte mich jetzt schon entsetzt mit aufgerissenen Augen und die Hand vor dem offenen Mund an. Mein Vater und mein Bruder schienen den Anblick mit strahlenden Augen zu geniessen. Egal wie, aber nun mußte ich mich auf meinen Text konzentrieren um das erste Bild abzuschließen. Dann das zweite Bild wo ich splitternackt gewaschen und dann peinlich auf Hexenmerkmale untersucht wurde. Dieses Mal versuchte ich mich, ein wenig schräg zu stellen, war mir nun doch peinlich so breitbeinig frontal zu meinen Eltern zu stehen. Die empfindlichen Nervenenden meiner Pussy signalisierten mir, daß sich meine Spalte nun doch langsam öffnete nach dem Elvira mit dem Peitschgriff sie gestriffen hatte. In dieser Situation schien mir diese Szehne eine Ewigkeit zu dauern. Endlich mußte ich mich bücken damit Elvira nun auch meine Jungfräulichkeit beurkunden konnte und dann bekam ich wieder ein Hemd übergestreift. Dies war das erste Mal, daß mir das Nacktsein richtig unangenehm war. Nun konnte die Vorstellung ihren weiteren Verlauf nehmen Bei dem Gelübde fühlte ich mich durch mein Intimtoupet wieder sicherer. Aber für den heimlichen echten Sex mit Peter war ich nicht so recht in Stimmung und verzichteten lieber darauf.
Nach der Vorstellung hab ich noch schnell im Theater geduscht und mich gaststättenfein gemacht, ging ich dann zu dem Familiengericht mit meinen Eltern als Richter. Aber entgegen meine Befürchtungen verlief die Standpauke doch recht glimpflich. Ob das unbedingt sein mußte, fragte meine Mutter. Ich bejahte, es gehöre nun mal zum Anliegen des Stückes und wir hätten im Team lange darüber diskutiert. Dem Argument, nackt sei auch eine Art Kostüm, hätte ich nichts erwidern können. Die höchstpeinliche Untersuchung durch eine Nonne schilderte ich als Kompromiss, im Mittelalter hätten dies Männer gemacht. Mich so von einem Mann betrachten und anfassen zu lassen hätte ich erfolgreich verhindern können. So hätte ich mich dann doch dazu bereit erklährt. Dies gehöre nun mal zum Schauspielberuf, da könnte man als Neuling nicht zimperlich sein. Es seien dann auch alle sehr kollegial zu mir gewesen, versuchte ich noch zu beschwichtigen. Die Wahrheit, daß ich mich zum Ausziehen regelrecht überrumpeln lassen habe, konnte ich ihnen nicht erzählen, dies wäre mir peinlicher gewesen wie der Auftritt.
Meine blank rasierte Pussy schien meiner Mutter nun überhaupt nicht zu gefallen, dies sei gegen die Natur der Frau. Da habe man bei mir zwischen den Beinen ja nun wirklich alles sehen können, stellte sie besorgt fest. Da kam mir mein Bruder ganz unerwartet zu Hilfe indem der sagte, daß dies heute normal sei, die meisten jungen Frauen rasierten sich heute. Auch Silke sei rasiert, gab er zum Besten. Ich wußte nicht wer Silke ist, meine Mutter schien sie aber zu kennen und fragte sichtlich schockiert, ob es die Silke aus seiner Klasse sei, welche mein Bruder desöfteren besuche. Die nächste Frage war wieder typisch Mutter, woher er denn das wisse. Mein Bruder, wohl durch meinen Auftritt angestachelt offenbarte, daß er sie selbst rasiert habe. Mein Vater, bisher scheinbar zurückhaltend, grinste und schlug meinem Bruder anerkennend auf die Schulter. Wiso ich dann aber zum Gelübde da unten wieder Haare hatte mußte ich auch noch erläutern, mein Bruder grinste. Dann war mein Bruder dran, daß er schon mit siebzehn eine Freundin habe und ihr den Intimbereich rasiere. Da konnte ich ihm nun beistehen, ich hätte mich auch mit siebzehn im gemeinsamen Urlaub entjungpfern lassen. Hilfloses Kopfschütteln meiner Mutter über die heutige Jugend war ihre Reaktion. Um die Diskusion abzuschließen meinte mein Vater zu meiner Mutter, daß wir als Kinder nun doch groß und selbstständig geworden seien.
Mein Bruder fand meinen Auftritt jedenfalls ganz cool. Ich wiederum zollte ihm Respekt, denn ich interessierte mich erst viel später, mit über zwanzig auf der Schauspielschule wirklich für Männer und erkannte die wirkliche Bedeutung von schönem Sex. Wir saßen noch eine Weile zusammen, es wurde dann über andere Probleme gesprochen. Ich war nun wieder locker und heilfroh, daß es nun mit meinem Auftritt raus war und keinen großen Familienkrach gegeben hatte. Meine Mutter ihre größte Angst war nun, was wohl die Leute sagen wenn sich das rumspricht.
Nachdem ich meine Familie verabschiedet hatte ging ich zu meinem Zimmer, eigentlich meinem jetzigen Zuhause. Ich fühlte mich erleichtert und bestätigt, die ganze Anspannung der letzten Zeit war wie weggeblasen. Das war wohl heute die schwierigste Vorstellung von den acht geplanten und ich war mit dem Verlauf sehr zufrieden. Dann im Bett meine Pussy streichelnd zog ich ein Resüme und überlegte, was ich nun als Nächstes anstellen wollte. Meine Gedanken an dem Traum, in dem ich splitternackt, von Umstehenden angestarrt auf einem Tisch lag, machte mich wieder richtig geil. Nachdem ich mich wieder mit den Fingern entspannt hatte versuchte ich darüber nachzudenken, wie es weitergehen sollte.
Zunächst waren noch die sechs Vorstellungen mit Schwester Johanna, zu einer Vorstellung wollten noch ehemalige Mitschüler kommen, aber dies wird mir nun wohl eine Genugtung sein. War ich doch früher in ihren Augen ein kleines Mauerblühmchen, sollen sie mich ruhig anstarren und sehen, was aus mir geworden ist. Aber was ist eigentlich aus mir geworden? Ich hatte wohl nun den Ruf einer jungen, recht gut aussehenden Schauspielerin, welche sich bereitwillig ausgiebig nackt auf der Bühne zeige. Habe ich dies eigentlich gewollt oder hätte ich mich doch hartnäckiger dagegen wehren sollen? Das man als Schauspielerin hin und wieder seinen Oberkörper entblößen muß war mir ja bewußt, galt der nackte Busen doch schon immer als Ausdruck der weiblichen Schönheit. Aber ich hatte mich ja nun dazu drängen lassen, extra meine Pussy rasieren zu lassen und fand nun Gefallen daran, diese ganz ganz offen zu zeigen. Erst später, wenn ich mal durch die Stadt ging, einige Männer grinsend auf meinen Schoß schauten und Frauen hinter mir tuschelten wurde mir klar, daß meine Pussy mit all ihren Details nun öffentlich war. Dafür war ich nun auch bedeutend selbstbewußter was mein Aussehen und meinem Körper betraf. Dazu haben wohl auch meine Nacktfotos beigetragen wo ich meinen Körper ausgiebig betrachten konnte. Der zweite Fototermin beim Fotografen stand ja auch noch aus. Aber damit wollte ich noch bis nach meiner Regel warten, dann ist mein Bauch wieder abgeflacht. Was mich aber interessierte war Peters Schwanz, bisher hatte ich ihn nicht gesehen und nur als ziehmlich dick gespührt. Den wollte ich mir mal anschauen und anfassen.
Am folgenden Tag nahm ich extra meinen Rucksack mit, wollte ich nun doch die Fotos vom Theaterfotografen mit nehmen. Aber es kam wieder mal anderst, wir hatten zeitig Probeschluß und da kam Inka auf die Idee, wir vier Frauen aus der Johanna könnten doch mal zusammen Kaffee trinken gehen. Keiner hatte etwas dagegen und so saßen wir bald mit Kaffee und Eisbecher an einem Tisch in einem Cafe. So erfuhr ich nun mehr von meinen Mitstreiterinnen. Elvira, Anfang vierzig mit 15-jährigen Sohn alleinerziehend, Inka und Xenia ende zwanzig in losen Beziehungen, soviel wußte ich ja schon. Zunächst locker über Männer unterhalten,Witze und Anekdoten erzählt, wurde die Unterhaltung dann doch ernster. Natürlich war meine Rolle in der Johanna ein Thema. Sie fanden es natürlich ganz toll, daß ich es gemacht hatte. Xenia meinte, daß sie bestimmt nicht so freizügig auftreten könnte, zu dem Auftritt damals als nackte Nymphe mußte sie sich schon mächtig durchringen. Elvira konnte da nicht mitreden, sie mußte sich noch nie für die Bühne ausziehen, wie sie sagte. Ich empfand es irgendwie ungerecht, die Drei kannten jedes Fältchen meiner Pussy und ich hätte sie ja außer Inga nicht mal von weitem nackt gesehen. So genau hätten sie ja gar nicht hingeschaut, wiegelten Xenia ab. Wir könnten ja mal die Rollen tauschen, schlug ich lächelnd provozierend vor. Wir sollten es so lassen,meinte Elvira, mich würde ja mein Auftritt richtig geil machen, meine Pussy würde ja fast überlaufen. An Peters Stelle würde sie mich ja im dunkeln so richtig durchvögeln, meinte Inka. Ich erschrak, hatten sie etwas mitbekommen? Elvira schüttelte den Kopf, das würde Peter nie machen. Ich war nun lieber ruhig. Inka meinte, Elvira müßte auch mal erleben, wie es ist, nackt auf der Bühne zu stehen. Wir hätten ja einen riesigen Vogel, konterte Elvira, wie solle das denn gehen. Wir würden uns schon etwas einfallen lassen, meinte abschließend Inga. Einige belanglose Themen bildeten dann den Abschluß unser erstes Treffen. Zuhause betrachtete ich mir dann in Ruhe die Fotos vom Theaterfotografen. Ich mußte mir eingestehen, daß er mich wirklich gut und vorteilhaft getroffen hat. Mir gefielen die Bilder jedenfalls, das Mädchen mit der feinen sauberen Haut und der haarlosen Pussy. Nur im zweiten Bild, wo ich breitbeinig stehe war ich erschrocken, daß man da alles sehen konnte, mein Kitzler drängelte sich zwischen die großen Lippen und die Kleinen schauten ein Stück hervor. Das Toupet wirkte auf den Fotos auch wie echt und paßte von der Größe auch gut. Mal sehen, wie die Fotos von dem anderen Fotografen werden.
An einem der folgenden Tage ist es mir dann gelungen den Peter mit in mein Zimmer zu nehmen. Einmal wollte mit ihm nachholen, was ich zur letzten Vorstellung abgesagt hatte, zum Anderen wollte ich endlich mal seinen gefühlten dicken Kolben sehen und anfassen. Im Zimmer wollte ich möglichst schnell zur Sache kommen und zog ihm gleich Jacke, Pullover und Unterhemd aus. Vor ihm hockend zog ich ihm die Hose runter, was Peter wohl gern mit sich geschehen ließ. Unter seiner normalen grauen Unterhose zeichnete sich ein ungewohnt großer Hügel ab und dann kam der spannende Augenblick. Betont langsam streifte ich ihm die Unterhose runter, zunächst setzte sich seine doch recht starke Körperbehaarung bis zum Schwanzansatz fort. Die ersten zwei oder drei sichtbaren Zentimeter seines noch faltigen schlaffen Schwanzes versetzten mich in Erstaunen, so ein breites Ding hatte ich noch nicht gesehen. Neugierig streifte ich seine Hosen nun ganz runter, war richtig enttäuscht als mir dann gleich ein ganz kurzer völlig verschrumpelter Pimmel entgegensprang, mehr breit wie lang. Dafür hatte er aber einen richtig dicken gefalteten Eierbeutel welcher wie sein Pimmel von den langen dichten Haaren fast verdeckt wurden. Wie ich zunächst seine doch recht großen Eier befühlte regte sich auch sein Schwanz, er streckte sich und die Falten glätteten sich. Nun konnte ich ihn auf meine handfläche legen und mit der anderen Hand streicheln.
Peter zog mich sanft an den Oberarmen hoch und begann nun mich auszuziehen. Nun konnte ich es genießen einmal von ihm ausgezogen zu werden. Als ich ihm ganz nah gegenüberstand und er mir mühelos den Pullover über den Kopf zog wurde mir so richtig der Größenunterschied bewußt. Ohne Mühe hob er mich dann ins Bett um mir die Hosen auszuziehen. Wie er so zu meinen Füßen im Bett kniete gewahrte ich sein richtig dicken Schwanz, der schon etwas gesteift noch schräg nach unten schwankte. Nun von den fesselnden Hosen befreit öffnet ich ihm meine Beine. Peter wußte, wie und wo man eine Frau streicheln mußte um sie richtig scharf zu machen. Mit seinen bei mir eingeführten Fingern brachte er meinen Leib zum Zittern. Zum ersten Male konnte ich mich dabei seitlich im Spiegel beobachten wie ich meinen Hintern hochstemmte. Doch als sich dann meine Muskeln schmerzhaft verkrampften war es mit dem Zuschauen vorbei. Ein Schmerz, der wiederum angenehm war und nach Steigerung verlangte. Seine Finger wurden auch schneller, ich merkte noch wie sich mein ganzer Körper verkrampfte und dann muß ich wohl die Besinnung verloren haben. Meine nächsten Erinnerungen waren, daß ich wieder völlig entspannt und mich ungewöhnlich wohl fühlend flach auf dem Bett lag und Peter meine Pussy streichelte. Lächeln meine er, ich sei ja ein ganz heißer Feger.
Es folgte nun ein Stellungswechsel. Ein nasser Fleck auf dem Bett blieb als Erinnerung an das Erlebte zurück. Nun kniete ich neben Peters stämmigen Organ. Ich konnte seinen Schwanz gerade noch mit der Hand umfassen, so dick war der. Hätte ich nicht genau gewußt, daß der bei mir schon eingeführt war, ich hätte es wohl mit der Angst bekommen. Zum Glück war er nicht allzu lang, so richtig einsatzbereit schätzte ich ihn auf ungefähr 12 cm. Sein Sack hatte sich zusammengezogen und faßte sich ganz fest an. Neugierig befühlte ich nun seine Eier, die Quelle seiner Männlichkeit. Als ich die Haut über sie straff zog erschrak ich über ihre Größe. Ich hatte ja noch nicht soviel Erfahrungen mit Männern und ihren Schwänzen, aber dem Peter seine Teile kamen mir unnatürlich groß vor. Genug befühlt, ich wollte dieses Ding nun endlich in mir spühren. So wie der Peter dalag könnte ich mich ja auf ihn setzen und das Ganze im Spiegel beobachten. Ein paar male seinen Schwanz gestreichelt damit er wieder richtig steif wurde, hockte mich über ihn, richtete den Schwanz auf und dirigierte meine feuchtes Loch genau über seine Kuppe. Nun konnte ich mich langsam und vorsichtig auf ihn setzen. Das war ja supergeil, ich spührte ,wie er in mir eindrang und konnte gleichzeitig im Spiegel beobachten, wie sein Organ immer mehr von meinem Körper aufgenommen wurde. Nun saß ich auf seinem Becken und seine Schwanz war in seiner ganzen Länge in mir. Mit nach hinten abgestützten Händen begann ich mein Becken zu heben und wieder zu senken, immer darauf bedacht, daß er nicht rausrutschte. Es dauerte nicht lange und Peter bekam einen eigenartigen Blick, da spührte ich es schon heiß in mir, meine Bewegungen verursachteten schmatzende Geräusche. Es müssen wieder zwei oder drei Schübe gewesen sein, ich saß mit meinen Hintern völlig im Nassen. Nach einigen Versuchen konnte ich mich aufrichten und sein Schwanz glitt aus mir heraus, kippte dann schlaff zur Seite. Seine Unterleib war naß, seine Schamhaare völlig verklebt und sein Schwanz glänzte vor Sperma, aber er hatte einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck.
In dieser Situation war wohl erst mal Duschen angesagt, war zwar ein wenig eng, aber wir paßten doch gemeinsam in die Kabine. Peter wusch zunächst mich sehr sorgfältig, natürlich besonderst meine Brust und meine Pussy. Ich wiederum widmete mich seiner nun ganz schlaff hängenden Männlichkeit. Da hatte ich richtig was in der Hand zum Knuddeln. Schnell zeigte sich der erste Erfolg, sein Pimmel richtete sich wieder auf und als ich die Vorhaut zurückschob um seine Eichel zu waschen war er wieder richtig stramm und hart. Meine Pussy war dank Peters Behandlung auch wieder scharf, könnten eigentlich eine zweite Runde starten.
Nach dem Abtrocknen zog ich Peter an seinem Pimmel wieder zum Bett. Schnell die Bettdecke zur Seite gelegt und das Bett mit einem Handtuch bedeckt legte ich mich mit geöffneten Schenkeln wieder aufs Bett und zog Peter zu mir. Mit den Fingern bereitete er meine Grotte auf seinen Besuch vor, legte meine Beine auf seine Schultern und hob meinen Hintern an indem er sich über mich beugte. Im Spiegel konnte ich zuschauen wie sein Pimmel zwische meinen Beinen verschwand, er glitt elegant in meine feuchte Grotte und streifte dabei wohl meinen G-Punkt. Jedenfalls empfand ich zufrieden ein Glücksgefühl. Peter bewegte sich ruhig mit gelegentlichen Pausen, was mir bedeutend besser gefiel als der Sex auf der Bühne mit ihm. Meine Gefühle schaukelten sich immer mehr auf bis ich es kaum noch erwarten konnte. So war dann seine Spermainjektion eine wohltuende Erleichterung.
Eine Weile lagen wir noch aneinander gekuschelt, das heißt, ich kuschelte mich an seinen kräftigen Körper und genoß die Berührungen. Dann mußte Peter nach Hause und nach dem Duschen lag ich wieder allein mit meinen Gedanken im Bett.
Im Theater lief es wieder etwas unspektakulär, Proben für ein neus Stück für das ich diesmal ein Kleid bekam und abends gelegentlich Vorstellungen. Bei der nächsten Aufführung der Nonne verlegten wir unseren Sex nach der Vorstellung wieder in mein Bett, da hatten wir mehr davon. Dann war ich wieder unpäßlich, wie man so schön sagt. Elvira beruhigte mich, ich solle vor der Aufführung einen neuen Stöpsel einführen und den Faden kürzen,damit er nicht rausragen kann. Frisch gestöpselt fühlte ich mich trotzdem unrein und verunsichert absolvierte ich die Vorstellung. In den zweiten Bild öffnete ich in dem Bottich meine Beine nicht soweit wie sonst. Meine Kolleginnen versicherten mir hinterher,daß wirklich nichts zu sehen gewesen sei, aber es sei ja menschlich.
Als meine Stöpselei vorbei war, machte ich einen Termin mit dem Fotografen, diesmal am späten Nachmittag. Schon am Nachmittag machte der Gedanke, daß ich mich vor einem Mann nackt ausziehe und dann so fotografieren lassen werde, mich und meine Pussy richtig uschig. Noch im Theater duschte ich und rasierte gründlich meine Pussy. Wieder ohne Unterwäsche, nur ein T-Shirt und einen Pullover über die nackte Brust sowie einer Latzhose und Wetterjacke machte ich mich auf den Weg. Kaum spührte ich draußen die kühle Luft wurden sofort meine Nippel hart. Natürlich mußte die Naht von der Latzhose wieder ausgerechnet meinen Kitzler berühren, also Hände in die Taschen und die Hose nach unten gedrückt. So kam ich dann beim Fotostudio an. Der Fotograf begrüßte mich herzlich und war erfreut, daß ich es mir nun überlegt habe, sperrte gleich seinen Laden ab und hängte das Schild rein. Im Rahmen der allgemeinen Begrüßungsfloskeln bot er mir zwecks besserer Zusammmenarbeit das Du an und ich könnte ihn Thorsten nennen. Obwohl ich mich ja vor Thorsten zweimal ausgezogen hatte und er meine Pussy noch mit Haaren kannte, war ich trotzdem wieder ganz aufgeregt. Im Studio verzichtete ich auf den Vorhang denn ich war ja gespannt, wie er nun meine rasierte Pussy fand. Kaum hatte ich die Wetterjacke und Schuhe ausgezogen war er wieder voll begeistert und machte gleich Fotos von mir in Latzhose und Pullover. Doch als ich dann den Pullover ausziehen sollte mußte ich ja die Träger runterstreifen und ich ließ die Hose bis zu den Knien runterrutschen. Noch war meine Pussy bedeckt, aber wenn ich Pulover und Shirt auszog, war sie voll in seinem Blickfeld. Aber Thorstens Reaktion war eher verhalten, ihm interessierte mehr was der Latz von meiner Brust verdeckte oder freigab. Fotos von mir im Stehen, Sitzen und Liegen, auch mit Blitzlicht in meinen Ausschnitt folgten. Als es dann soweit war und ich Hose und Strümpfe ausgezogen hatte verschwand ich erst mal in seiner Toilette um meine verrückte Pussy mit kaltem Wasser abzukühlen. Nun folgten die eigentlichen Fotos in all den möglichen Körperhaltungen, auf meinem Wunsch auch mit der Hand die Pusssy verdeckend. Meine Nippel standen wie eine Eins, aber bald merkte ich, daß sich mein Kitzler zwischen meinen Schamlippen ans Licht drängte. Von den anderen Fotos wußte ich, daß dies auf den Fotos zu sehen war, ich wollte aber meine Spalte ordentlich geschlossen auf den Fotos wissen. Thorsten meinte zwar es sehe nicht schlecht aus, er hätte mich ja schon bei der Premiere so sehen gesehen. Es sei aber kein Problem, wenn ich möchte würden wir uns gleich mal meine Pussy vornehmen. Natürlich wollte ich, Fotos wie beim letzten Mal. So hatte ich keine Scheu auf der Couch liegend meine Beine richtig breit zu machen. Ich zog meine Pussy richtig auf und drückte meinen Kitzler richtig hoch. Mit den Worten, ob er mal dürfe zog er meine kleinen Lippen lang und legte sie zur Seite. Die berührung seiner Hände an meinem intimsten Bereich ließ mich erschauern. Dieses Mal arbeitete Thorsten mit Blitzlicht und knipste auch voll in meine offenstehende Scheide. Meine Pussy war wieder so richtig feucht. Dann Beine gestreckt und geschlossen, etwas geöffnet, in der Bankhaltung mein Po waren die folgenden Motive. Wie Thorsten so vor mir stand, gewahrte ich vorn in seiner Jeans eine fast waagerecht verlaufende Beule. Sofort versuchte ich mir vorzustellen, wie sein Pimmel wohl aussehen mag und wie der Sex wohl mit ihm sein werde. Ich richtete mich auf, rutschte an ihn heran, befühlte die Beule in seiner Hose und stellte sachlich fest, daß hier wohl jemand eine Entspannung bräuchte. Da keinerlei abwehrende Reaktionen erfolgten, öffnete ich seine Hose und Thorsten ließ es geschehen, daß ich sein bestes Stück erfaßte und befreite. Bei dessen Anblick erschrak ich richtig, nicht wegen der Größe, die war normal sondern er war völlig blank rasiert. Nun befreit streckte sich sein Schwanz richtig, er war etwas länger und dünner wie der vom Peter und in seiner ganzen Länge noch oben gebogen. Seine Eier waren schon eingezogen, sein rasierte Sack sah interessant mit den Falten aus und faßte sich auch ganz anderst an, irgendwie wie Samt. Mit der Feststellung, daß wir wohl nun das Gleiche wollten, ließ ich mich nach hinten fallen und öffnete zum Empfang meine Schenkel. Mit schwankenden Pimmel zog er sich Shirt und Hemd aus, die Hosen ganz runter gezogen kam er zu mir auf die Couch und sein Pimmel drang in mich ein. Thorsten mußte wirklich viel Druck gehabt haben denn er kam ziehmlich schnell. Entschuldigend fragte er, ob wir nachher nochmal richtig könnten. Ich nickte und ging erstmal zur Toilette um mich wieder sauber zu machen. Als ich fertig war Thorsten auch schon wieder oordentlich gekleidet und wir hätten weitermachen können. Aber mein Knuddel schaute immer noch keck zwischen meine Lippen hervor. Thorsten meinte, dies sehe ja gar nicht so schlecht aus, er habe aber Eisspray da, falls ich möchte. Also brachte ich meinen Knuddel wieder richtig in Positur, doch als der Eisstrahl ihn traf bin ich vor Schmerz zusammengezuckt. Zum Glück ließ der Schmerz schnell nach und mein Knuddel sah wohl nun doch ein, daß es besser war in seiner schützenden Hautfalte zu bleiben. Nun konnten wir mit dem fotografieren weiter machen. Thorsten machte unzähligen Fotos von mir, ihm fiel auch immer wieder etwas ein, wie zum Beispiel geile Wäsche oder wie er mich dann ablichten konnte.
Nach gefühlten gut drei Stunden wollte er dann doch den Apparat beiseite legen, doch ich schockte ihn nun mit dem Wunsch, daß ich nun auch ein paar Fotos von ihm haben wollte. Davon war Thorsten gar nicht erbaut, erlag aber dann wohl doch meinem bittenden Blick. Nun war ich es, die ihm beim Ausziehen zuschaute. Nachdem ich ihm versichert hatte, die Fotos keinem Anderen zu zeigen, stellte er sich in Positur. Mit seinem nahm ich ihn im Stehen mit seinem locker baumelnden Schwanz und den beiden nun tief im Beutel hängenden Eiern auf. Eine Großaufnahme von seinem besten Stück folgte. Irgendwann mußte ich ihn dann noch mit steifen Schwanz erwischen.
Thorsten holte dann Bettzeug und wir machten es uns auf der Couch bequem. Intensiv genoß ich seine Streicheleinheiten und revanchierte mich bei ihm. Unter meinen Händen war auch sein Schwert wieder soweit, daß es in meine Scheide eingeführt werden konnte. Irgendwie konnte ich mich an seinem rasierten zusammengezogenen Sack nicht satt sehen. So deutlich hatte ich die fischgrätenartig angeordneten Falten bisher nicht bemerkt, er faßte sich einerseits fest an, aber die Haut widerum faßte sich wie Samt an. Mit einer Hand streichelte ich seine Eier während ich mit der Anderen seinen Schwanz richtig hart machte. Der sah irgendwie eigenartig aus, so nach oben gebogen und die Eichel fast freigelegt. Egal, ich wollte ihn in mir spüren, drehte mich auf den Rücken und öffnete meine Schenkel. Nach meinem Hinweis, daß er ruhig ein wenig langsamer machen könne drang er in mich ein. Die Körper eng aneinander gepreßt verharrten wir bis dann Thorsten langsam anfing sich zu bewegen. Ich konnte ihm noch zuflüstern, daß es so prima sei bevor ich wieder in eine Art Exstase verfiel. Dieses Mal war ich wieder auf meine Kosten gekommen, blieb auch noch so liegen als er sich erhob um Fotos von mir zu machen.
Auf der Toilette machten wir uns wieder sauber, Thorsten zog sich wieder an um Pizza zu bestellen während ich im Shirt blieb. Unten rum frei und luftig paßte zu meiner euphorischen Stimmung. Nach den Essen schauten wir uns am Rechner die Bilder an, sortierten einige aus. Ich fand die Bilder jedenfalls interessant und klasse. Nun konnte ich mir vorstellen, was der Peter und die drei Frauen sahen, wenn ich vor ihnen auf dem Tisch lag. Jedes Fältchen in meiner Spalte, die kleinen Lippen, welche den Kitzler, den Schließmuskel sowie meine offene Grotte einrahmten und das weiß schimmernde Sekret waren deutlich zu sehen. Auch den Blick in meine Grotte hatte ich noch nie so gesehen.
Ich blieb die Nacht bei ihm, genoß es richtig mal wieder neben einem Mann zu schlafen und mit ihm aufzuwachen.
Soweit zum vierten Teil meiner Erzählung. Es gibt aber noch einiges zu erzählen, so daß nun noch einen fünften Teil schreiben werde.
Kommentare
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Doch kein fünfter Teil?
So viele Rechtschreibfehler allein in den ersten Sätzen ... echt schade. Vielleicht künftig einmal in Ruhe durchlesen, bevor du postest ...
Es ist so leider nicht flüssig zu lesen und die geschichte leidet unnötig
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