Zwangstour im Saunawagen
Hey :) Ich heiße Marie und komme aus einer kleinen Stadt mitten im schönen Ostfriesland. Ich bin 18 und besuche die 12. Klasse unseres örtlichen Gymnasiums. Jetzt, in der "warmen" Jahreszeit hat man vielleicht selten die Gelegenheit, in eine Sauna zu gehen, aber im letzten Winter ist mir etwas ziemlich ungewöhnliches passiert.
Mein Freund, Matthias, hat mit einem Kumpel zusammen einen Saunawagen gebaut. Lange Geschichte, fing damit an, dass in unserem Bekanntenkreis jemand seine Sauna wegen "kommendem" Nachwuchs aus dem Haus ausbauen musste, weil man den Platz schlichtweg brauchte. Als mein Freund das auf einem Familientreffen mitbekam war er gleich Feuer und Flamme - und hat die gesamte Saunaeinrichtung für den läppischen Preis von 25€ übernommen. Zusammen mit seinem besten Kumpel, Valentin, seineszeichens gelernter KFZ-Schlosser, also eigentlich ganz pfiffig was den Bau von Fahrzeugen anbelangt, haben die beiden den Plan ausgeheckt den Saunawagen zu bauen. Was ich anfängst für einen schlechten Witz hielt nahm dann jedoch, schneller als erwartet, relativ konkrete Züge an. Es wurden Skizzen gemacht, Teile gekauft und nach einigen Wochen Bauzeit war das Projekt fertig. Und es war irgendwie echt gut geworden, hätte nicht gedacht, dass die Jungs das so gut hinbekommen...
Der Aufbau des Wagens ist simpel gemacht. Im Inneren gibt es praktisch 2 Räume. Im ersten, in den man rein kommt, wenn man hineingeht, befinden sich 2 Kabinen. Auf der Linken Seite findet sich die Dusche, auf der rechten Seite, ebenfalls hinter einem Vorhang, eine "Auskleide" - mit kleinem Regal. Wenn man nicht Duschen möchte gibt es auch noch das Fass - ein 1000l großes, separates Fass welches meistens draußen neben der Tür steht. Der zweite Raum im Wagen ist die Sauna selbst. So weit, so unspektakulär.
Nachdem ich den Saunawagen mehrfach mit meinem Freund genutzt habe hab ich ihn irgendwann einfach mal gefragt, ob ich den Saunawagen auch mal mit meinen Freundinnen nutzen könne - ohne ohne, weil meine Freundinnen es sicherlich nicht so toll fänden vor ihm nackt zu sein - und ich es, ganz offen gestanden, auch nicht so gut fände, wenn mein Freund meine Freundinnen nackt sieht...
Matthias hatte damit absolut kein Problem. Er freute sich gar, dass der Wagen auch mal ein wenig mehr genutzt würde - denn besonders günstig ist so ein Projekt ja schließlich nicht, und irgendwie muss sich das ja auch lohnen :)
Ich erzählte also einigen meiner Freundinnen von unserem Saunawagen - und lud sie ein, einfach mal mit einer Flasche Sekt einen schönen Saunaabend zu verbringen. Zwar waren nicht alle von ihnen vertraut mit dem saunieren, dennoch haben wir uns zu viert verabredet. Meine beste Freundin Janina und 2 Klassenkameradinnen.
Den Saunawagen hat Matthias freundlicherweise noch vorher bei uns in den Garten gestellt und an's fließende Wasser und den Strom abgeklemmt.
Donnerstag Abend war's dann so weit. Janina, Vanessa, Leonie und ich haben uns ein wenig Sekt eingeschenkt und noch ein wenig über Gott und die Welt geredet, und so war es bestimmt schon 19 Uhr, als ich raus ging um die Sauna in das Vorheizen-Programm zu bringen. Ich ging wieder zu den anderen ins Wohnzimmer, stellte den Timer auf dem Handy auf 12 Minuten (so lange braucht die Sauna, um auf Temperatur zu kommen) und schenkte mir noch ein Glas Sekt ein.
Als der Timer klingelte holte ich kurz Handtücher aus dem Badezimmer und schlug den Mädels vor, sich doch schonmal einfach auszuziehen, es sei schließlich keiner außer uns Zuhause - und im Saunawagen ist einfach zu wenig Platz.
Als ich wiederkam waren sie bereits alle 3 nackig - und Vanessa malte Leonie aus irgendeinem Grund ein Herzchen mit "V+L" mit einem Edding auf die linke Brust. Ich, zwar etwas irritiert aber bei den beiden ohnehin eigentlich durch nix zu schocken, runzelte kurz die Stirn und begann dann, mich auch auszuziehen. Als ich damit fertig war guckte Leonie mich an und sagte: "Ätsch - guckmal, jetzt kann jeder sehen, dass wir beste Freundinnen sind". Janina, offenbar durch den Sekt doch etwas lockerer als sonst, grinste, nahm den Edding, wies mich an, still zuhalten und malte mir ein XXXL "M+J forever" auf den Bauch. Und ehe ich mich versah folgte auch ein noch viel größeres Herz, dass meine Brüste oben umschloss und seine Spitze genau zwischen meinen Beinen hatte. Ich lies das zwar mit mir machen, fühlte mich aber offen gestanden ein wenig wie im Kindergarten. "Jetzt musst du mir auch eines malen". Na klasse. Ich nahm den Edding und bemühte mich, ein möglichst symmetrisches Herz auf Janina zu malen - was meine künstlerischen Talente auch ziemlich ausreizt, zumal Janina relativ große Brüste hat - bestimmt ein ordentliches C.
Schön ist es zwar nicht geworden, das Herz auf Janinas Bauch - dafür habe ich Ihre Schamlippen beim malen so genau wie sicherlich noch nie zuvor begutachten können. Klasse.
Nachdem wir fertig waren mit dem Quatsch gingen wir rüber in den Saunawagen und machten es uns im warmen gemütlich. Der erste Saunagang, 60 Grad bei niedriger Luftfeuchtigkeit, ist immer ein angenehmer Einstieg. Nach 15 Minuten im warmen gingen Vanessa und Leonie als erstes aus der Sauna und duschten sich kalt ab. Als wir hörten, dass die Dusche ausging kamen auch Janina und ich aus der Sauna und duschten uns ab. Als wir fertig waren mit dem Duschen hatte Vanessa schon wieder Sekt nachgeschenkt, was für ein Service. Ehe ich aber anstoßen könnte musste ich die Temperatur der Sauna noch hochdrehen, der nächste Saunagang wird wärmer. Als das erledigt war band ich mit mein Handtuch um und schlug den anderen vor, sich mit mir in den Garten auf die Liegestühle zu legen. Just als ich die Tür nach draußen öffnete schien es mir, als würde es im Gebüsch rascheln. Ich hielt einen Moment Inne.
Ruhe. Okay, war bestimmt nur irgendein Vogel, der da ein bisschen Halli-Galli veranstaltet hat.
Als nach gut 7 Minuten wieder mein Handy-Timer ankündigte, dass wir uns wieder rein begeben sollten tranken wir aus, gingen hinein und setzten uns wieder in die Sauna.
12 Minuten, so lange sollte dieser Saunagang dauern.
Ich schätze, es war gut die Hälfte der Zeit um, als es plötzlich vorne ein dumpfes, metallisches Geräusch gab. Es erstaunte mich einwenig, ich wusste es irgendwie nicht so richtig zuzuordnen.
Plötzlich war es dunkel, der Strom war aus.
Ich war ein wenig erstaunt, die Sicherung war doch nicht etwa ausgefallen?
Ein Gang in Richtung der Umkleidenische sollte die Wahrheit kundtun: Nein, war Sie nicht. Ich wollte herausgehen, um nachzusehen, ob der Strom im Haus noch da war. Doch die Tür ging nicht auf! Sie klemmte! Irgendwas stimmt hier ganz gewaltig nicht. Ehe ich diesen Gedankengang zu Ende gedacht hatte fing der Saunawagen sich auf einmal an zu bewegen! Wir wurden mitgenommen!
Ich lief zurück in die Sauna, die anderen 3 sahen mich verblüfft an. Was war los? Auch Vanessa wollte sich noch einmal an der Außentür versuchen - mit wenig Erfolg.
Nach etwa 10 Minuten endete die Fahrt, der Wagen blieb stehen. Es dauert nicht lange, und die Tür wurde von außen geöffnet. Es war Yonathan, der ging mit uns in einen Englisch-Kurs. "Was soll das" fuhr ich ihn an. Er grinste. "Max und ich haben im Englisch-Unterricht mitbekommen, dass ihr euch verabredet habt, und Dass ihr einen Saunawagen habt - und wir haben uns gedacht, wir wollen euch da mal einmal ein bisschen mit spielen". "Max steckt da auch mit drinne. War ja klar", entgegnete ich ihm: "Und wo sind wir jetzt? Und was soll das alles?". Jetzt kam auch Max um die Ecke: "Ihr steht bei uns im alten Kuhstall. Seit Oma und Opa im Heim sind ist hier keiner mehr, und jetzt sind wir hier halt ab und zu." Yonathan fügte gleich hinzu: "Wir bringen euch, samt Wagen, auch wieder nach Hause - aber das kostet halt." "Wie, das kostet halt?!" "Naja, zu aller erst, lasst ihr mal die Handtücher fallen - wir wollen ja auch was sehen!" Ich war ein wenig entsetzt, stieg aus dem Saunawagen und sah mich um. "Der Kuhstall hat ein massives Tor mit Schloss, ihr kommt hier nicht Raus!", erklärte Max sofort und machte mir somit klar, dass ich es gar nicht erst versuchen brauche. Ehe ich mich versah griff er nach meinem Handtuch und entriss es mir.
Jetzt stand ich da, nackt in einem Kuhstall. Ich wollte mir gerade mit dem Arm die Brüste und den Schritt verstecken. Ich hielt mich aber davon ab und ließ die beiden Jungs meinen Körper ansehen. Da kann ich drüber stehen, ich bin ja kein kleines Kind mehr - und wenn dieser blöde Streich denn endlich ein Ende findet...
"Sieh mal, die wurde ja schon angemalt!", meine Yonathan und holte sein Handy hervor um ein Bild von mir zu machen. Max ging derweil in den Saunawagen und holte die anderen 3 aus dem Wagen. Als er wieder herauskam und mein Edding-Herz begutachtete fügte er hinzu: "Warte, in der alten Werkstatt ist noch Farbe, das male ich aus!". Ehe wir uns versahen, verschwand er durch die schwere Tür - nicht ohne hinter sich direkt wieder abzuschließen. Yonathan ging derweil zu den anderen Mädels und entriss auch Ihnen die Handtücher. Vanessa und Janina versuchten sofort ihre Geschlechtsmerkmale zu bedecken, Leonie hingegen blickte einfach zur Decke des Raumes, als würde sie das alles gar nicht interessieren. Tatsächlich war sie aber vermutlich ziemlich peinlich berührt.
Nachdem Yonathan erst ausgiebig Fotos von Leonie gemacht hat zwang er auch die anderen beiden, ihre Genitalien zu präsentieren. Ausgiebig wurde alles fotografiert. Ich stand in der Zwischenzeit einfach nur da, bis Max wieder kam. "Leg dich auf den Boden", sagte er in Bundeswehrartigem Ton. Ich gehorchte und legte mich auf den Rücken. "Beine auseinander", folgte harsch. Mein Herz pochte hoch, als ich den Blick auf meine Vagina gänzlich freigab. Max fing an, mit einem Pinsel dickflüssige und klebrige rote Wandfarbe auf meinen Bauch aufzutragen. Yonathan kam sofort hinzu und begann zu filmen. Nachdem Max mit dem Pinsel eine nicht ganz geringe Menge an Farbe auf meinem Bauch verteilt hatte begann er, diese mit seinen Händen zu verstreichen. Man war das unangenehm, seine kalten, schmierigen Hände auf meinen Brüsten zu spüren. Er knetete Sie förmlich durch!
Nach einiger Zeit begann er auch Farbe in Richtung meiner Vagina zu streichen. Nach und nach fing er an, an ihr zu reiben und die Farbe darauf mehr als ausgiebig zu verteilen. Ich schloss die Augen und ließ es einfach nur noch über mich ergehen.
Nach einiger Zeit verspürte ich etwas hartes in mich eindringen. Ich öffnete die Augen und sah, wie Max seinen Penis in mich einzuführen versuchte - was ihm schließlich auch gelang.
Nachdem wir all dies über uns hatten ergehen lassen sagte Max dann plötzlich: Gut, da ich jetzt auch voller Farbe bin wird Yonathan euch nun wieder nach Hause bringen, setzt euch einfach wieder in den Saunawagen und wartet, wenn der Wagen wieder steht, mindestens 3 Minuten ehe ihr aussteigt.
Diese Geschichte habe ich bis heute niemandem erzählt. Ich wollte Matthias nicht kränken, und eigentlich fand ich den Sex sogar echt toll... Verrückt das jetzt auch klingen mag
Kommentare
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