Leonie – duale Studentin Teil 1
Hallo, diese Geschichte ist die Fortsetzung zu „Als Praktikantin auf der Maschinenbaumesse“. Diese solltet ihr also zuerst lesen, bevor ihr an die Fortsetzung hier geht.
Leonie – duale Studentin Teil 1
Nach der Messe habe ich habe also tatsächlich die Einladung zu einem Bewerbungsgespräch für ein duales Studium bei der Firma „Müller & Schäfer“ erhalten (frei erfunden, sollte es wirklich eine Firma geben die so heißt, ist es purer Zufall). Pünktlich erscheine ich in der Firma und werde von Alexandra, der Sekretärin in Empfang genommen. Wow, denke ich, Herr Müller hat eine echt schicke Sekretärin. Groß und schlank, lange dunkelblonde Haare, schwarzer Minifaltenrock, weiße Bluse und darunter ein gut zu erkennender schwarzen Spitzen-BH. Die langen schlanken Beine sind in schwarzen Feinstrumpfstoff gehüllt und enden in schwarzen High Heels. Ich selber habe mich eher leger angezogen. Eine schicke Designerjeans, die eng an meinen Beinen und Po anliegt, dazu weiße Sneakers und weiße Söckchen. Oben trage ich ein T-Shirt und habe noch ein kurzes Bolero-Jäckchen dazu angezogen. Alexandra meldet mich an und öffnet die Tür zu Herrn Müllers Büro.
Ich sehe ihn an seinem Schreibtisch sitzen. Er steht auf und begrüßt mich freundlich. Ich bemerke, dass an einem separaten Tisch seitlich noch jemand sitzt. Mir rutscht das Herz in die Hose. Tadic. Der widerliche Kerl von der Messe. Was will der denn hier? Herr Müller führt mich hin und stellt vor: „Leonie, das ist Herr Schäfer, der zweite Geschäftsführer unserer Firma. Ihr habt euch ja schon ein bisschen kennengelernt“. Ja ist denn das zu fassen. Meine Gedanken rasen. Ein Geschäftsführer dieser Firma? Kein Maschinenkäufer, von dem die Zukunft der Firma abhängt? Die Verhandlungen auf der Messe, das Gespräch, die Forderungen mich auszuziehen – alles nur Fake? „Herr Schäfer kümmert sich um die Technik und Produktion, während Verwaltung und Vertrieb bei mir angesiedelt sind“. Herr Tadic oder vielmehr Schäfer steht auf und reicht mir die Hand. „Herzlich willkommen Leonie“. Automatisch reiche ich ihm auch meine Hand und höre wie er sagt: „Bitte nehmen Sie Platz. Ich glaube wir haben da etwas zu besprechen“. Und ob wir das haben. Herr Müller rückt mir einen Stuhl zurecht und ich setze mich wortlos.
„Ja“, sagt Herr Müller. „Wir können uns vorstellen, dass Sie jetzt geschockt sind. Aber wir bitten Sie, dass Sie jetzt noch dableiben und uns anhören. Wir werden Ihnen alles erklären und Ihnen dann ein Jobangebot zum dualen Studium unterbreiten. Wir möchten nämlich, dass Sie bei uns Ihre Ausbildung beginnen“. Noch immer bin ich sprachlos. Warum sollte ich in dieser Firma eine Ausbildung beginnen, wo alles mit so einer großen Lüge begann. „OK“, stammle ich. „Ich bleibe“. Es interessiert mich natürlich schon, was das alles zu bedeuten hatte. Und Herr Schäfer erklärt:
„Leonie, die Aktion auf der Messe war ein Test. Wir wollten wissen, wie loyal Sie sich gegenüber der Firma verhalten und ob wir uns auch in schweren Zeiten auf Sie verlassen können. Ob Sie auch bereit sind, außergewöhnliches zu tun wenn es mal drauf ankommen sollte. In einem Punkt können Sie beruhigt sein, unserer Firma geht es sehr gut, wir verdienen ordentliches Geld und haben keinerlei Probleme“. Ein Test sagt er. Das ist ja der Hammer. Nackt ausziehen, nackt über den Messestand zu gehen, sich begaffen lassen. Und das ist ein Test? Ich fasse es nicht.
Herr Schäfer fährt fort: „Ja, es war schon gemein, wie wir Sie unter Druck gesetzt haben. Aber Sie sind nicht davon gelaufen. Sie haben an die Firma, an die Mitarbeiter und an die Arbeitsplätze gedacht. Das zeigt uns ihre hohe soziale Verantwortung. Fachlich sind wir von Ihnen sehr überzeugt. Ihr Abiturzeugnis ist sehr gut, ihre Ausdrucksweise und das Umgehen mit Kunden auf der Messe waren sehr professionell“. „Danke“, sage ich. „Es freut mich, dass Sie mit mir zufrieden waren. Aber ihre Aktion war sehr gemein. Ich habe mich so geschämt, nackt vor allen Leuten und Mitarbeitern zu sein“.
Jetzt spricht Herr Müller: „Ja Leonie. Da haben Sie sicherlich Recht. Es ist wahrscheinlich keine Beruhigung für Sie, jedoch eine Erklärung dass fast alle anderen weiblichen Mitglieder des Messeteams diese Situation auch schon durchlaufen haben und ziemlich genau wussten, was auf Sie zukommt. Deswegen war auch niemand wirklich überrascht, als Sie plötzlich nackt über den Stand gelaufen sind“. Aaaahhh, denke ich mir. Andere wurden auch schon so gedemütigt. Aber wieso das denn? Das kann doch nicht nur aus Loyalitätsgründen so sein. Immer noch bin ich sprachlos.
Herr Müller erklärt weiter: „Ein weiterer ganz einfacher Grund für die Aktion war auch, dass ich Sie schlichtweg nackt sehen wollte. Ich möchte Ihnen jetzt ein bisschen mehr zu den Verhältnissen in unserer Firma sagen. Mit Herrn Schäfer werden Sie später im Prinzip nichts zu tun haben. Ihr Schwerpunkt im dualen Studium liegt ja in Vertrieb und Marketing – also zu 100% in meinem Zuständigkeitsbereich. Und ich umgebe mich gerne mit hübschen Damen, wie Sie ja auch an meiner Sekretärin Alexandra sehen konnten. Aber ich möchte die Hübschen nicht nur anschauen und mit Ihnen arbeiten – ich will mich auch mit Ihnen vergnügen. Unsere Verwaltung besteht, aus meiner Ansicht und meinem Geschmack nach, nur aus sehr hübschen Frauen. Alle sind hochqualifiziert, haben studiert und sind sehr gut in ihrem Job. Und alle haben einen speziellen Vertrag, der es mir ermöglicht, mich ihrer zu bedienen wann immer ich Lust habe. Sexuelle Handlungen sind ausdrücklich erlaubt. Jedoch erfolgt alles auf sehr hohem Niveau und sehr gefühlvoll“.
Fassungslos starre ich Herrn Müller an. Hat er sich hier eine Art Bordell eingerichtet? Welche Frau unterschreibt den einen Vertrag in dem Sex mit dem Chef fest ausgemacht ist? Nein, hier werde ich mit Sicherheit nicht arbeiten. Doch es kommt noch besser.
„Solange alles gut läuft, werden hier alle bestens behandelt. Doch es passieren auch Fehler und die werden bestraft. Bei uns gibt es keine Abmahnungen, es gibt körperliche Strafen und öffentliche Demütigungen. Nacktheit in der Firma ist normal. Ich kann Ihnen jedoch versichern, alles spielt sich auf höchstem Niveau ab, ausschließlich in der Firma und kein anderer weiß, was hier passiert. Und jede Frau, die für mich arbeitet hat viele neue sexuelle Erfahrungen gemacht und viel mehr geile Höhepunkte und Orgasmen erlebt als es ihnen die meisten ihrer Männer jemals verschaffen könnten“.
Herr Müller und Herr Schäfer schauen mich an. Ich sage: „Meine Herren, ich glaube nicht, dass ich diese Bedingungen erfüllen möchte. Das heißt ja, dass ich mich Ihnen während der Arbeitszeit vollständig ausliefern werde und Sie mit mir machen können, was Sie wollen. Niemals“! „Ja, ich verstehe ihr Entsetzen“, sagt Herr Müller. „Aber es hört sich jetzt schlimmer an wie es nachher kommen wird. Fast alle unserer Mitarbeiterinnen waren am Anfang entsetzt. Doch es gibt auch sehr viele positive Aspekte. Zum Beispiel bezahlen wir Ihnen deutlich mehr wie andere Firmen. Sie bekommen vom ersten Tag an ein neues Smartphone der Top-Klasse mit vollständiger privater Nutzung. Am Wochenende stehen unsere Firmenwagen bei Bedarf kostenfrei zur privaten Nutzung zur Verfügung. Ich werden Ihnen nachher einen Vertragsentwurf mitgeben, damit Sie sich alles in Ruhe anschauen können. Nur sollten Sie diesen Entwurf streng vertraulich behandeln. Es ist vorerst nur ein Text auf weißem, neutralem Papier und kann nicht mit unserer Firma in Verbindung gebracht werden, sollten Sie ihn jemand anderem zeigen“. Na ja, das kann ich ja mal machen, denke ich. Lesen ist kein Problem, aber hier anfangen werde ich sicherlich nicht.
„Und damit Sie sehen, dass wir es ehrlich meinen“, sagt Herr Müller, „erhalten Sie jetzt noch nachträglich für Ihre Mitarbeit am Messestand 250 Euro pro Tag. Sie haben klasse gearbeitet und uns darüber hinaus auch noch eine große Freude und einen schönen Augenschmaus beschert“. Und er legt das Geld auf den Tisch. Ungläubig schaue ich auf das viele Geld. Soviel Kohle für ein bisschen nackt sein? Irgendwie schon verlockend. Ich erschrecke und verscheuche den Gedanken. Ich sage: „Ok, vielen Dank. Diese Entschädigung ist ja das mindeste für Ihre Lügen auf dem Messestand. Ich denke trotzdem nicht, dass ich bei Ihnen anfangen werde. Aber ich werde den Entwurf mal mitnehmen und durchlesen“. Herr Müller steht auf, geht zu seinem Schreibtisch und spricht in die Anlage: „Alexandra, bitte bringen Sie mir doch mal den neutralen Entwurf des Arbeitsvertrags für duale Studentinnen rein, danke“. Und er setzt sich wieder zu uns an den Tisch. Sofort kommt die hübsche Alexandra ins Büro, sie hat sicherlich schon alles vorbereitet.
Herr Müller sagt: „Alexandra, bitte berichten Sie Leonie doch einmal, ob Sie es je bereut haben, in unserer Firma zu arbeiten“. Und Alexandra schwärmt von den guten Arbeitsbedingungen, der guten Bezahlung, der hohen Verantwortung die sie in ihrem Job hat. „Ich meinte eher das andere…“ unterbricht sie Herr Müller. „Ja, das ist auch absolut super. Ich habe hier Erlebnisse gehabt, Höhepunkte gehabt wie nie zuvor. Und ich habe bei tollen Events mitgemacht, sowas konnte ich mir vorher nicht mal vorstellen. Ja, auch der Teil, der nichts mit der Arbeit selber zu tun hat ist sehr lehrreich und unterhaltend. Ich hatte am Anfang auch Bedenken so wie Sie jetzt sicherlich auch, aber ich habe es anschließend keine Minute bereut. Leonie, trauen Sie sich, fangen Sie bei uns an“. „Danke Alexandra“, sagt Herr Müller. „Und das hat das Mädchen von sich aus gesagt, sie wurde nicht von uns angewiesen“. Dann gibt’s noch ein bisschen bla bla und letzten Endes werde ich verabschiedet, nehme den Vertragsentwurf mit und gehe mit sehr gemischten Gefühlen nach Hause. Ich habe eine Woche Bedenkzeit, dann muss ich mich wieder melden, ob ich den Job haben will oder nicht.
Daheim lese ich natürlich sofort den Entwurf durch. Die allgemeinen Paragraphen sind wahrscheinlich wie bei jedem Vertrag. Arbeitszeiten, Studienzeiten, Aufgaben, Gehalt… Doch dann kommt's:
Spezielle Bedingungen der Arbeitnehmerin (im Folgenden AN)
1) Kleiderordnung:
-a- Oberbekleidung beliebig
-b- Unterwäsche beliebig
-c- besondere Kleidung auf Anweisung des Geschäftsführers
-d- an den Füßen entweder Nylonstoff (max. 22Den) oder barfuß
-e- in sämtlichen Büroräumen sind Schuhe nicht geduldet. Es stehen vor jedem Büro Schuhregale zur Verfügung.
2) Die AN ist damit einverstanden dass:
-a- sie in der Firma nackt sein kann – auch vor allen anderen Mitarbeitern (m/w)
-b- sexuelle Handlungen an ihr und mit ihr vorgenommen werden können
-c- sie bei schlechten Leistungen körperlich bestraft werden kann
-d- sie sich vor anderen entblößen muss
-e- sie auf Wunsch des Geschäftsführers besondere Kleidung tragen und für diese selber aufkommen muss
3) Nach dem Betreten des Büros des Geschäftsführers muss sich die AN ohne Aufforderung entkleiden bis folgender Zustand erreicht ist:
-a- entweder nur mit Slip und Nylonstoff an den Füßen
-b- oder nur mit Slip und barfuß
4) Während der Menstruation ist Schonzeit. Die AN meldet deswegen den Beginn und Ende ihres Zyklus regelmäßig an den Geschäftsführer per interner E-Mail. Verfehlungen in dieser Zeit werden danach gesühnt.
5) Die AN erhält ein Smartphone der neuesten Generation einschließlich privater Nutzung, Hardwaretausch alle 2 Jahre
6) Die Firmenwagenflotte darf durch die AN am Wochenende für private Zwecke kostenlos benutzt werden
7) Die Kleiderordnung 1 -a- bis 1 -d- ist auch während des Studienblocks an der Dualen Hochschule gültig. Dies kann durch befohlene Selfie-Bilder oder auch Einbestellen in die Firma überprüft werden.
7) Monatliches Entgelt: xxxx Euro Bonus zusätzlich zum Standardausbildungs-Gehalt nach §xx.
Wow, denke ich. Das ist ja mal richtig viel Geld. Und immer ein neues Smartphone und die Firmenwagen am Wochenende. Die darf man dann bestimmt ja auch für Wochenendausflüge benutzen. Das hört sich alles super an. Doch ist der Preis dafür nicht zu hoch? Sex mit dem Chef? Nackt sein vor anderen? Womöglich auch vor den Männern, die dort in der Produktion arbeiten? Und wie oft? Körperliche Bestrafung, etwa so wie im Mittelalter? Nein, ich glaube das werde ich nicht tun. Und dann die Sache mit dem Nylon an den Füßen und ohne Schuhe im Büro arbeiten. Das ist doch nicht normal. Hat Herr Müller etwa einen Fußtick?
Die nächsten Tage grübele ich viel über den Vertrag und die mögliche Anstellung bei Müller & Schäfer. Eines Nachts träume ich sogar davon, wie ich nackt vor großen Menschenmengen stehe. Zum Glück kam Herr Müller oder Herr Schäfer in dem Traum nicht vor. Aber an diesem Morgen war ich schon etwas erregt. Noch 2 Tage bis zum Ablauf der Frist, an der ich mich entscheiden muss. Heute habe ich eine Absage von einer anderen Firma bekommen. Somit habe ich nur noch 2 weitere Bewerbungen neben Müller & Schäfer für das duale Studium laufen. Ob ich überhaupt eingeladen werde, weiß ich nicht. Bei Müller & Schäfer hätte ich den Job sicher, super grundlegende Konditionen aber auch sehr spezielle Konditionen. Und gerade die machen die Entscheidung so schwer.
So richtig freizügig war ich noch nie. Könnte ich das ändern? Könnte ich mich einfach so nackt ausziehen und mich anderen präsentieren? Könnte ich Sex mit dem Chef haben? Was heißt denn 'körperliche Strafen' nun genau? Ich bin hin- und hergerissen. Am Tag der Entscheidung wache ich schon früh auf. Unruhig mache ich mir mein Frühstück. Der Postbote kommt heute schon sehr früh. Ein großer Umschlag steckt im Briefkasten. Der Poststempel ist von einer Firma, bei der ich mich beworben habe. Ich reiße ihn auf – Mist, eine Absage. Somit wird's mit der Auswahl an Jobs etwas enger. Dann nehme ich all meinen Mut zusammen und rufe bei Müller & Schäfer an. Alexandra ist am Telefon. Sie erinnert sich an mich und wir vereinbaren einen Termin auf den Nachmittag.
Schon frühzeitig mache ich mich zurecht. Da es draußen schön warm ist, wähle ich ein hübsches beiges Sommerkleid mit aufgedruckten Blumenmotiven aus. Barfuß schlüpfe ich in meine dazu passenden weißen Ballerinas. Viel zu früh bin ich in der Straße, in der Müller & Schäfer liegt. Zum Glück gibt es dort ein Café und ich bestelle mir einen Cappuccino. Beim Trinken merke ich, wie ich zittere. Aber dazu gibt es ja gar keinen Grund. Ich kann ja immer noch absagen, ich muss diese Stelle ja nicht annehmen. Aber irgendwie habe ich mich schon dazu entschieden. Auf die letzte Bewerbung zu warten und eventuell ohne Job dazustehen ist ja auch keine Lösung. Pünktlich melde ich mich dann an der Pforte und werde eingelassen. Den Weg kenne ich ja. Alexandra begrüßt mich sehr freundlich. Sie sieht wieder super aus. Sie trägt eine weiße, total durchsichtige Chiffon-Bluse unter der man den sexy weißen BH deutlich erkennen kann. Dazu einen kurzen schwarzen Stretch-Minirock und schwarze Ballerinas. Die langen Beine schimmern zart, sie sind von einer hauchdünnen, naturfarbenen Sommerstrumpfhose bedeckt.
Alexandra meldet mich bei Herrn Müller an und ich betrete sein Büro. Herr Müller begrüßt mich wieder sehr freundlich und wir setzen uns an den kleinen Besprechungstisch. "Leonie", sagt er. es freut mich sehr, dass Sie nochmals vorbeikommen. Haben Sie sich für eine Anstellung in unserem Haus entschieden"? "Noch nicht ganz", antworte ich. "Ich habe da noch ein paar Fragen". "Aber gerne", sagt er. "Schießen Sie los".
"Wie oft werde ich nackt sein müssen"?
"Das hängt zum großen Teil von Ihnen selber ab. Wenn Sie gut und zufriedenstellend arbeiten, muss ich Sie nicht bestrafen. Dann werde ich Sie nur ab und zu mal herrufen, damit ich Ihnen eine Belohnung zukommen lasse. Dabei werden Sie natürlich nackt sein, aber sexuell sehr erfüllt. Wenn Sie dagegen Fehler machen, werde ich Sie jedes Mal zu mir rufen um Sie zu bestrafen. Dabei werden Sie auch nackt sein".
"Wie kann eine Bestrafung aussehen"?
"Bei kleinen Verfehlungen wird in der Regel eine kleine körperliche Strafe ausreichend sein. Ich werde Ihnen gewisse Schmerzen zufügen, auch an Körperstellen, an die Sie momentan sicherlich nicht denken. Dazu gibt es ausreichend Hilfsmittel. Aber ich werde nie so bestrafen, dass ich Sie gewalttätig quälen würde. Bei sehr großen Verfehlungen gibt es auch Strafen, die sich länger hinziehen. Das hat dann aber nichts mit Schlägen und Schmerzen zu tun, sondern eher mit demütigender Präsentation und zur Schau stellen des nackten Körpers. Zum Beispiel wie in Punkt 2 -a- der speziellen Bedingungen".
Ich blättere im Vertrag und lese, dass ich in der Firma nackt sein kann – auch vor allen anderen Mitarbeitern (m/w).
"Wenn das der Fall sein sollte, was können die anderen Mitarbeiter tun"?
"In der Regel dürfen Sie nur schauen. In seltenen Ausnahmefällen Sie auch berühren, aber nie sexuelle Handlungen an Ihnen vornehmen".
"Frage zur Kleiderordnung. Warum darf man nur Nylons, also ich denke mal Feinstrumpfstoff anziehen oder barfuß sein und warum darf man in den Büros keine Schuhe anhaben"?
"Ganz einfach. Im Grunde genommen bin ich ein Fußfetischist. Ich liebe hübsche weibliche Beine und Füße und will so viel wie möglich davon sehen. Und ich liebe es, wenn die Beine im Feinstrumpfstoff stecken. Deswegen sollen die Mitarbeiterinnen auch so wenig wie nur möglich ihre Schuhe anhaben. Am liebsten wäre es mir, wenn alle kurze Röcke und Strumpfhosen oder halterlose Strümpfe tragen würden. Aber so weit will ich nicht in den persönlichen Geschmack eingreifen. Deswegen barfuß oder irgendeine Art von Nylons. Egal ob Söckchen, Kniestrümpfe, halterlose Strümpfe, Strümpfe mit Strumpfgürtel oder Strumpfhosen. Ob Sie dazu eine Hose, Rock oder Kleid tragen ist mir egal. Und sicherlich interessiert Sie auch was es mit der besonderen Kleidung auf sich hat, die ich anordnen kann. Einmal bezieht sich das auf Kundenbesuche bei uns im Haus. Wenn Mitarbeiterinnen daran teilnehmen bestimme ich, welche Kleidung sie tragen. Und zwar komplett. Oberbekleidung, Unterwäsche und Strümpfe. Ein anderer Fall kann sein, dass ich mich sexuell mit Ihnen vergnügen will und mir ein besonderes Outfit dazu von Ihnen wünsche. Sollte es Ihnen zu Hause nicht möglich sein, eventuell auch etwas spezielle Kleidung oder die Nylons zu lagern wegen den Eltern oder dem Freund, bekommen Sie von uns einen Spind in der Umkleidekabine. Sie dürfen dann 'normal' in die Firma kommen und können sich hier umziehen."
"Wie wollen Sie die Kleiderordnung prüfen, wenn ich an der Hochschule bin"?
"Im Vertrag steht ja, dass ich Sie auffordern kann mir einen Selfie zu schicken. Doch das kann natürlich auch gefaked sein (zum Beispiel Bilder auf Vorrat im Speicher) und Sie haben womöglich ganz andere Kleidung angezogen, wie auf dem Bild zu sehen ist. Was ich Ihnen aber nicht raten würde. In der Hochschule arbeitet ein guter Freund von mir der Bilder und Beschreibungen unserer aktuellen Studentinnen hat und der passt auch auf, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Wenn er Verfehlungen feststellt, wird er mir die melden und dann werden Sie bestraft".
"Ok, jetzt noch zur Bezahlung. Der zusätzliche Bonus wird jeden Monat gezahlt? Was ist, wenn ich mit dem Studium fertig bin"?
"Sie bekommen grundsätzlich zu Ihrem Gehalt, welches natürlich wie in anderen Firmen ganz normal verhandelt wird, den vertraglich fest geschriebenen Bonus von 50% oben drauf. Sie dürfen das Smartphone, das Sie von uns bekommen auch voll privat nutzen und wenn Sie am Wochenende mal ein Auto vom Fuhrpark möchten, z. B. einen Kombi weil Sie Skifahren gehen wollen, dann dürfen Sie es sich reservieren und benutzen. Vollkommen kostenfrei.
"Wie lange habe ich noch Bedenkzeit"?
Eigentlich hätte ich gerne den Vertrag heute mit Ihnen fertig gemacht. Doch ich sehe, dass Sie sich noch nicht hundertprozentig sicher sind. Ich erwarte Sie morgen zur selben Zeit wieder hier. Entweder um mir den Vertragsentwurf zurückzugeben oder um zu unterschreiben. Wenn Sie sich für eine Anstellung bei uns entscheiden, bitte ich Sie, sich schon gemäß der Kleiderordnung zu kleiden".
Ich stehe auf und verlasse das Büro. Alexandra fragt mich, wie es gelaufen ist. "Herr Müller würde mich schon sofort einstellen, nur ich bin mir noch nicht so sicher. Die speziellen Bedingungen sind schon sehr speziell. Und ich weiß nicht, was alles passieren wird. Dieses ganze nackt sein und Kleiderordnung und Feinstrumpfgedöns, ich bin mir einfach nicht sicher". Alexandra nimmt sich Zeit und erzählt mir ein paar Erlebnisse von sich und von anderen. Von viel gutem Sex aber auch ein wenig von den Strafen. Wie sie das so erzählt, so begeistert, da hört es sich gar nicht sooo schlimm an. Ich bedanke mich und gehe nach Hause.
Die Nacht über schlafe ich wieder unruhig und träume, dass ich nackt durch eine Stadt laufe und es genieße. Das ganze Thema verfolgt mich also schon wieder im Traum. Aber im Traum habe ich es immer genossen, nackt zu sein. Wenn der Postbote heute nichts von der anderen Firma bringt, dann werde ich es machen, dann werde ich den Vertrag bei Müller & Schäfer unterschreiben. Doch leider geht der Postbote an unserem Haus vorbei. Tja, dann muss es wohl sein, ich will studieren, ich will einen Job, dann werde ich unterschreiben. Nachmittags bereite ich mich vor. Ich soll mich ja an die Kleiderordnung halten und ich lese nochmals nach. Oberbekleidung egal, Unterwäsche egal, Nylons mit maximal 22 den an den Füßen. Ich entscheide mich für eine blaue Jeans und eine weiße blickdichte Bluse, die jedoch an den Schultern an den Armen aus Spitze besteht. Ich mag diese Bluse, weil man den trägerlosen BH nicht sehen kann aber dennoch etwas Haut an der Schulter und den Armen zu sehen ist. Sie ist eine gute Mischung zwischen zu viel Haut und total bedeckt. Als Schuhe wähle ich die schwarzen Ballerinas, in die ich eigentlich barfuß rein will. Doch dann denke ich mir: Wenn Herrn Müller Feinstrumpfstoff so gefällt, dann könnte ich doch auch meine kurzen, naturfarbigen Nylonsöckchen anziehen. So angezogen mache ich mich auf den Weg.
Vorbei an der Pforte und hoch zum Büro von Herrn Müller. Alexandra begrüßt mich und fragt: "Na, wie haben Sie sich entschieden"? "Ich mach's", sage ich. "Und hoffe dass ich es nicht bereue". "Bestimmt nicht" antwortet sie. "Ich melde Sie jetzt an". Die Sekretärin sieht auch heute umwerfend aus. Knackig enge Jeans, die bloßen Füße stecken in Zehensandalen die mit etwas Strass verziert sind. Schwarze körperbetonte Longbluse die lässig über die Jeans hängt. Toll.
Die Tür von Herrn Müllers Büro öffnet sich und er bittet mich herein. "Bitte bleiben Sie jetzt kurz stehen Leonie", sagt er. Er setzt sich vorn auf die Kante seines Schreibtisches und schaut mich an. "Wie haben Sie sich entschieden"? fragt er. "Ich möchte bei Ihnen mein duales Studium beginnen und werde den Vertrag unterschreiben", antworte ich. "Sehr schön. Das freut mich wirklich. Einerseits weil ich sicher bin, dass ich mit Ihnen eine gute Fachkraft bekommen werde und andererseits, weil Sie so gut in mein persönliches Anforderungsprofil passen und wir sicherlich viel Spaß miteinander haben werden. Und das heißt auch, dass damit für Sie ab sofort die Regeln der Firma gelten. Deswegen möchte ich Sie bitten, dass Sie sich jetzt nach Paragraph 3 der speziellen Regeln kleiden, beziehungsweise entkleiden". Ich bin geschockt. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es sofort losgeht. "Ich habe doch noch gar nicht unterschrieben", stammle ich. "Sie haben zugesagt und ich betrachte Sie sofort als Mitglied unserer Firma. Drüben auf dem Tisch liegt z.B. auch schon ihr Smartphone bereit, obwohl Sie noch nicht unterschrieben haben. Ich zitiere Ihnen nochmals den Paragraphen:
Nach dem Betreten des Büros des Geschäftsführers muss sich die AN ohne Aufforderung entkleiden bis folgender Zustand erreicht ist:
-a- entweder nur mit Slip und Nylonstoff an den Füßen
-b- oder nur mit Slip und barfuß
Also Leonie, stellen Sie jetzt bitte diesen Zustand her". Was soll ich denn machen, ich habe nicht damit gerechnet, dass es sofort losgeht. Aber letzten Endes will ich hier arbeiten und will alles akzeptieren, also muss ich auch die Vorschriften beachten. Das heißt, ich muss mich jetzt ausziehen, bis ich nur noch mein Höschen und die Nylonsöckchen anhabe. Na denn – los geht's. Ich ziehe mir die weiße Bluse über den Kopf und präsentiere meinen weißen trägerlosen BH. Herr Müller sagt: "Hängen Sie ihre Kleidung bitte da drüben an den Kleiderständer". Tatsächlich, da steht ein Kleiderständer mit verschiedenen Bügeln für die unterschiedlichsten Kleidungsstücke bereit. Hier ist man auf alles vorbereitet. Da ich meinen BH noch nicht ausziehen will, schlüpfe ich jetzt aus meinen Ballerinas und stelle sie auch an den Kleiderständer. Nun öffne ich meine Jeans, streife sie mir runter, schlüpfe raus und hänge sie auch ordentlich auf. In Unterwäsche und Söckchen stehe ich vor Herrn Müller. Er sagt nichts, schaut mir zu und wartet ab. Tja dann, runter mit dem BH mache ich mir gedanklich Mut, greife mir auf den Rücken um ihn zu öffnen und ziehe ihn aus. Auch den BH hänge ich ordentlich auf. Ich verdecke meine nun entblößten Brüste nicht, das wäre sicherlich sinnlos. Jetzt bin ich oben ohne, trage unten noch meinen knappen weißen String und meine Füße stecken in kurzen durchsichtigen Nylonsöckchen.
Herr Müller schaut mich an und sagt: "Sehr gut gemacht Leonie. Sie haben nicht den Versuch unternommen, irgendetwas von sich zu bedecken. Das ist gut und das werden Sie auf jeden Fall auch so weiter beibehalten. Sie sind wirklich sehr hübsch und haben einen tollen Körper. Und Sie haben sogar Nylon an Ihren Füßen angezogen, obwohl es draußen doch ziemlich warm ist. Das finde ich sehr schön. Doch jetzt setzen Sie sich bitte damit wir den Vertrag unterschreiben können". Herr Müller präsentiert mir den jetzt auf Firmenpapier gedruckten Vertrag. Ich prüfe nochmals, es sind keine Änderungen im Vergleich zum Entwurf. Dann unterschreiben wir beide. Somit bin ich nun bei Müller & Schäfer angestellt. Ich erhalte das neue Smartphone und es gibt noch ein bisschen Smalltalk.
Dann sagt Herr Müller: "Leonie, ich möchte dass Sie an Ihrem ersten Tag bei uns gleich mit guten Erfahrungen nach Hause gehen. Darum bitte ich Sie jetzt, dass Sie sich noch ganz ausziehen. Einerseits will ich Sie nochmals betrachten, wenn Sie ganz nackt sind, andererseits sollen Sie an Ihrem ersten Tag schon auch mit einem ersten Höhepunkt nach Hause gehen und erkennen, dass Ihre Entscheidung richtig war". Uff, denke ich. Jetzt auch noch ganz nackt! Das ist schon der Hammer. Doch was meint er mit Höhepunkt? Für ihn weil ich nackt bin oder geht's schon um Sex? Na ja, daran werde ich mich schon gewöhnen müssen. Also stehe ich auf und zieh mir erst mal die Söckchen aus. Doch dann muss auch der String runter. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen, ziehe ihn aus, hänge ihn an den Ständer und präsentiere mich nun ganz nackt. Meine Muschi ist sauber rasiert, nur ein schmaler Streifen gepflegter Härchen habe ich oberhalb stehen lassen. Herr Müller entgeht keine meiner Bewegungen. Er spricht in seine Anlage: "Alexandra, kommen Sie bitte mal rein". Oh nein, gleich sieht mich die Sekretärin auch schon nackt. Dass das alles gleich am ersten Tag, in der ersten Stunde sein muss…
Alexandra öffnet die Tür und tritt ein. Sie mustert mich von oben bis unten. Herr Müller sagt: "Ich möchte Leonie unser Spielzimmer zeigen und ich will Sie dabei haben". Ohne weitere Aufforderung beginnt die Sekretärin sich auszuziehen. Die schwarze Longbluse und den schwarzen knappen BH den sie darunter trägt. Sie zieht die Zehensandalen aus und dann die Jeans. Ein schwarzer knapper String kommt zum Vorschein. Ohne zu zögern zieht sie sich diesen aus und ist nun auch ganz nackt. Das kommt mir alles so unwirklich vor. Ich bin nackt, die Sekretärin hat sich gerade ausgezogen und ist nackt und wir beide werden von einem angezogenen Chef angeschaut. Herr Müller drückt auf einen Knopf an seinem Schreibtisch und die Holzvertäfelung der Rückwand gleitet zur Seite und gibt den Blick auf ein weiteres Zimmer frei. "Leonie, bitte kommen sie", fordert mich Herr Müller auf und ich folge ihm in das sogenannte Spielzimmer. Das erste was ich sehe ist ein großes Bett mit Gitterstäben, das mitten im Raum steht. Des Weiteren verschiedene Tische, Gestelle und Apparaturen die ich nicht einordnen kann. Viele Ringe und Ösen sind an der Decke angebracht und in der hinteren Ecke steht ein Käfig. Einige große Schränke stehen an der Wand, was da wohl drin sein wird? Mir bleibt die Luft weg. Das ist ein voll eingerichteter SM-Raum. Sowas habe ich mal in einer Reportage im Privatfernsehen gesehen. Etwas hilflos stehe ich in diesem unglaublichen Zimmer.
Herr Müller schaut mich an. Von oben bis unten und von unten bis oben. Ich präsentiere ihm nur nackte Haut. Jetzt schäme ich mich doch, so schutzlos vor ihm zu stehen und schaue zu Boden. Mit seinem Zeigefinger hebt er mein Kinn hoch, und sagt: "Schauen Sie mich an, Sie brauchen sich nicht zu schämen. Sie sind sehr schön. Das heute ist der Anfang. Ich werde jetzt gleich noch Ihren tollen Körper etwas kennenlernen." Bei diesen Worten gleitet sein Zeigefinger meinem Hals entlang tiefer, zwischen den Brüsten durch zum Bauch. Ich kann kaum noch atmen. Herr Müller streift meinen Bauchnabel und zielt ganz klar tiefer. Ich stehe stocksteif da und bewege mich nicht. Kurz streift er mit der ganzen Hand über meine Schamhaare, hört jedoch direkt vor meiner Vagina mit den Berührungen auf.
Herr Müller sagt: "Leonie, legen Sie sich bitte auf den Bauch auf das Bett. Ich möchte Sie jetzt zum ersten Mal berühren". Langsam klettre ich auf das weiche Bett und lege mich auf den Bauch. Die Beine drücke ich eng zusammen. Herr Müller beginnt, meine Arme zu berühren und zu streicheln. Es geht weiter über die Schultern zum Rücken. Diesen massiert er ausgiebig. Ich muss zugegen, es fühlt sich sehr gut an. Nun spüre ich seine Hände an den Schenkeln. Meinen Po hat er Gott sei Dank ausgelassen. Jetzt ist Herr Müller an meinen Füßen und massiert mir die Fußsohlen. Ui, das fühlt sich gar nicht schlecht an. Seine Hände wandern wieder aufwärts, doch dieses Mal lässt er meinen Po nicht aus. Er massiert ganz zart meine Backen, dann wird sein Griff fester. Er knetet mich regelrecht. Ich bin wieder etwas entspannter. Dann kommt der Befehl zum Umdrehen. Ich liege nun auf dem Rücken und präsentiere meine Brüste und meine Muschi. Sicherlich wird Herr Müller mich da auch berühren wollen. Ich muss meine Hände nach oben strecken. Plötzlich klickt es und Alex hat meine Hände mit Handschellen an die Gitterstäbe gefesselt. "Was soll das? Wollen Sie mich fesseln"? rufe ich. "Jetzt ist es aber genug." "Genug ist, wenn ich es sage!" erwidert Herr Müller. Und dann packen Alex und er jeweils eins meiner Beine und spreizen sie weit auseinander. Ich zapple weil mir klar ist, dass sich meine Muschi jetzt schön für die Zuschauer öffnet. Doch die Beiden sind sehr geübt. Ruckzuck sind auch meine Beine an die Gitterstäbe gefesselt und ich liege weit gespreizt auf dem Bett.
"Glauben Sie mir", sagt Herr Müller, "es ist besser wenn Sie jetzt gebunden sind. Dann können Sie besser genießen". Bei diesen Worten beginnt er, meine ausgestreckten Arme zu streicheln. Dann mein Gesicht, meinen Hals und letzten Endes auch meine Brüste. Ich zerre an meinen Fesseln, habe jedoch keine Chance mich zu bewegen. Er beschäftigt sich natürlich lange mit meinen Brüsten, er dreht an meinen Brustwarzen und leckt an Ihnen. Und wie peinlich – sie beginnen sich aufzurichten. Nochmals massiert er mit seinen zarten Händen beide Brüste gleichzeitig. Dann kümmert sich Herr Müller um meine Beine. Zärtlich verwöhnt er sie. Doch jetzt ist er an meiner Muschi angekommen. Herr Müller streicht nochmals über meine Schamhaare, er findet meinen Kitzler und beginnt ihn zu massieren. Ooohhh, so hat mich noch keiner berührt. Das fühlt sich verdammt gut an. Ich beginne mich total zu entspannen und merke, wie ich feucht werde. Auf einmal spüre ich auch, wie mein neuer Chef mit seinen Fingern in mich eindringt. "Leonie", stellt er trocken fest. "Sie sind ja ganz feucht". Ja, er hat ja so recht. Seine zärtliche Behandlung bringt mich auf Touren. "Gefällt Ihnen meine kleine Massage"? fragt er. "Ja, angenehmer wie gedacht", versuche ich etwas herunter zu spielen. "Angenehm oder doch ziemlich schön" fragt er und bearbeitet weiter mein intimstes mit seinen geschickten Fingern. Jetzt laufen mir die Säfte schon ganz ordentlich in den Schoß. "Jaaa", verdammt, ich stöhne ja schon fast. "Ziemlich schön". Herr Müller macht mich weiter heiß, dann zieht er seine Finger aus meiner Muschi raus und sagt: "Alexandra, den Rest überlasse ich Ihnen".
Nein, denke ich. Nicht aufhören. Es war gerade richtig schön. Und wieso soll jetzt Alexandra weitermachen. Ich will doch nicht von einer Frau berührt werden. Doch die nackte Sekretärin kniet zwischen meine gespreizten Beine. Sie legt ihre Hände auf meine Brüste und massiert sie. Auch sie kümmert sich ausgiebig um die Warzen, die nach wie vor hart abstehen. Alexandra hat einen ganz anderen Griff wie Herr Müller, aber auch sehr angenehm. Nach den Brüsten kümmert sich Alexandra direkt wieder um meine Muschi. Sie bearbeitet sie auch mit den Händen, doch dann spüre ich ihre Zunge. Verdammt, ich habe eine Frauenzunge in meiner Muschi. Doch dann beginnt die Sekretärin mich zu lecken, sie knabbert an meinen Schamlippen und lässt die Zunge tief in mich hineingleiten. Das fühlt sich so geil an und ich lasse mich jetzt einfach gehen und genieße. Alexandra zögert meinen Höhepunkt immer wieder hinaus. Irgendwie weiß sie, wann ich kurz davor stehe und lässt dann ich ihren Bemühungen kurz nach, nur um mich dann wieder nach oben zu treiben. Intensiv bearbeitet ihre Zunge meine Lustgrotte, knabbern ihre Zähne an meinen Schamlippen. Ich fühle mich wieder kurz vor dem Höhepunkt und dieses Mal lässt das Mädchen nicht nach. Ihre Zunge trommelt einen wahren Wirbel an meinem Lustknöpfchen und taucht dann nochmals tief in mich ein. Ich reiße an meinen Fesseln vor Lust. Ich bebe. Das alles erregt mich aufs äußerste und ich habe einen Riesenorgasmus, den ich laut hinausschreie. Ich kann die zwanghaft gespreizten Beine nicht bewegen und biete so Alexandra die Möglichkeit mich zu lecken, bis ich mich wieder etwas beruhigt habe. So bin ich noch nie im Leben gekommen. Zart streichelt die Sekretärin nun meine Muschi, bis ich mich etwas erholt habe.
Herr Müller löst die Fesseln und ich darf aufstehen. Er sagt: "Leonie, sie waren sehr gut". Haha, ich war gut. Die beiden haben mich zum Explodieren gebracht und ich war gut. Das sind ja interessante Ansichten. Nackt und erschöpft stehe ich da und kann noch gar nicht fassen, was soeben passiert ist. Na das kann ja noch heiter werden in dieser Firma. Wir gehen zurück in Herrn Müllers Büro. Er drückt wieder einen Knopf und die Holzvertäfelung schließt sich und es sieht wieder aus wie eine normale Rückwand.
"Und sowas machen Sie mit allen Mädchen und Frauen hier in der Firma?" frage ich "Aber natürlich, ich bin der Chef, ich mache die Regeln und bestimme über meine Mitarbeiterinnen. Und jede hat den gleichen Vertrag wie Sie unterschrieben. Sie alle sind hochqualifiziert, haben und machen einen guten Job und bringen sich eben zusätzlich noch ein. Doch jetzt genug für den ersten Tag. Sie dürfen sich wieder anziehen. Alexandra, Sie auch". Wir ziehen uns wieder an und dann verabschiedet mich Herr Müller mit den Worten: "Auf Wiedersehen Leonie, vielen Dank, dass Sie bei uns arbeiten. Morgen ist Ihr erster offizieller Arbeitstag. Kommen Sie morgens um 8.00 Uhr zu mir, dann bekommen Sie Ihren Firmenausweis und ich werde Sie in Ihre Abteilung begleiten". Und so endet meine Einstellung bei Müller & Schäfer.
Weitere Erlebnisse von Leonies Werdegang im dualen Studium folgen.
Kommentare
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Wunderbare Geschichte! Ich bin ja sowas von geil geworden ... ;)
Genau mein Ding - Nackt am Arbeiitsplatz. Ich freue mich auf die Fortsetzungen ...
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