»Lena« - Kapitel 4: Sei mein Sklave


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11.08.2017
BDSM

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Ist es ein Mann oder eine Frau? Wie in Trance stehe ich da und traue mich nicht, auch nur den kleinen Zeh zu bewegen. Dem Flüstern nach ist es eine Frau.
Lena ist mit der Griffplatte des Reißverschlusses an meinem Hintern angekommen. Der oder die Unbekannte streift mir das Oberteil des Kleides über meine Schultern.
Wer kommt in Frage? Kenn ich ihn oder sie oder bringt Lena tatsächlich jemand Unbekannten mit in unser Schlafzimmer.
Der Logik nach konnte es nur eine Person sein. Lena war immerhin bis eben bei Jessica zum Kaffee trinken.
Das Kleid fällt an meinem Körper herunter und streift dabei über die Klammern an meinen Nippeln. Ich spüre die Gänsehaut am ganzen Körper, nehme den Schmerz an meinen Brustwarzen gar nicht wahr.

»Du hast ihm echt einen Tanga von dir angezogen?« Diesmal flüstert sie nicht. Ich erkenne die Stimme sofort. Jessica! Tief in mir bin ich entsetzt. Lena lacht. Ich möchte im Boden versinken. Instinktiv nehme ich meine Hände vor den Körper. Ich versuche damit meinen Schritt und meine Brust gleichzeitig zu verdecken.
Zwei Hände packen meine Handgelenke. Legen sie zurück an meine Hüfte. »Haben wir nicht gesagt, du bewegst dich nur, wenn ich dir das erlaube?« Ich möchte mich augenblicklich in Luft auflösen. Zwei weitere Hände streicheln sanft über meinen Rücken. Wieder ein Schauer auf meiner Haut. »Kein Grund, sich zu schämen.« Jessicas Stimme ist nun wieder ganz nah. »Ich will mehr sehen!« Der Schlauch mit der Pumpe zu meinem Analplug wird aus dem Bund der weißen Strumpfhose gezogen.
Lena löst den Riemen, der an den Lackschuhen befestigt ist und über meinen fuß verläuft, während Jessica in den Bund der Strumpfhose greift und sie mir zusammen mit Lenas Tanga über die Hüfte zieht. Sie zieht beides gleichzeitig über meine Oberschenkel und Lena übernimmt.
»Muss ich dich jetzt etwa noch bitten?« Wieder in Trance steige ich diesmal aus den Schuhen und der Strumpfhose, sowie dem Tanga gleichzeitig. Ich spüre Jessicas Hand auf meinem Hintern. Sie greift fest zu und gibt mir anschließend einen Klapps auf den Po.

»Na den Knackarsch versohlt man doch gerne!« Sie nimmt die Pumpe zum Plug in die Hand, die mir nun zwischen meinen Beinen baumelt. »Wie ein kleines Schwänzchen!«, kommentiert sie kichernd. »Komm, wackel mal mit deinem Hintern für mich!« ich reagiere nicht. Ich hoffe noch immer auf ein Loch, das sich im Boden auftut und mich verschluckt.
Sie drückt den Ball in ihrer Hand fest zusammen. Ich schreie in meinen Knebel. »Wackelst du jetzt mit deinem Arsch für mich oder hast du noch nicht genug?«
Ich schwöre: Hätte ich den Zeitumkehrer noch in der Hand gehabt, dann hätte ich ihn in diesem Moment fallen lassen. Langsam bewege ich meinen Hintern hin und her. »Na das üben wir aber nochmal!«
Während Jessica etwas Luft aus dem Plug lässt, nimmt Lena meine Handgelenke und legt mir meine eigenen Hände auf den Hinterkopf. »Genau da bleiben sie jetzt!«, sagt sie und zieht an der Leine. »Knie dich aufs Bett!« Unbeholfen folge ich ihren Anweisungen. Ich gehorchte nur noch und denke nicht mehr nach.
»Und jetzt spreizt du deine Oberschenkel auseinander.« Ich tue es soweit ich kann. »So ists brav.« Lena nimmt meine nackten Murmeln in ihre Hand. Sie wiegt sie mit ihrer Hand und streichelt mir anschließend über mein bestes Stück. »Na da hast du dich aber schonmal mehr drüber gefreut.« Ist das ihr Ernst? »Da will ich aber gleich mehr Freude sehen, wenn wir beide zurück kommen.« Ich bin insgeheim froh, die Maske auf zu haben, so sieht man mir meine Scham nicht ganz so an.
»Dass du schön brav deine Fingerchen von dir lässt, brauche ich dir jawohl nicht sagen!« Ich merke, wie Lena vom Bett aufsteht. Nachdem die Schlafzimmertür geschlossen ist, höre ich davor leises Gekicher.

Was zum Henker? Wieso Jessica? Was ist nur mit Lena los? Ich bin ernsthaft am Überlegen, ob ich mich Lena gleich verweigern soll. Wird sie dann nicht auch ohne Zeitumkehrer merken, dass sie zu weit geht? Aber geht sie denn zu weit? Meine Gedanken rasen. In mir keimt eine Erinnerung auf. Vor meinem inneren Auge sehe ich eine bekannte Pornoplatform auf meinem Rechner. Ich gebe in die Suchzeile Cuckolding ein.
Ja, es gab da den ein oder anderen Porno, den ich zu diesem Thema echt scharf fand. Aber das sind Pornos. Ich meine: In Pornos sieht man komplett unrealistische Szenen und geilt sich daran auf. Aber in Echt?
Wie würde ich reagieren, wenn Lena einen Mann mitgebracht hätte und keine Frau? Würde ich dann jetzt auch auf dem Bett knien oder hätte ich eine Szene gemacht? Langsam kehrt mein Verstand zurück. Ich knie noch immer auf unserem Bett und warte, dass Lena wieder zurück kommt.
Ich könnte auch einfach meine Hände von meinem Hinterkopf nehmen und die Situation beenden, indem ich mir den Knebel heraus und die Maske vom Gesicht nehme und mich anziehe. Jessica wüsste dann von meinen Neigungen, aber es wäre nichts passiert.
Aber will ich das denn wirklich? In mir keimt ein leiser Gedanke auf. Was, wenn Lena mir genau diese Möglichkeit geben wollte und mich deshalb noch etwas alleine lässt? Ich realisiere, dass sie so etwas wie eine passive Entscheidung von mir will. Wenn ich hier so warte, dann lasse ich mich auf das Spiel ein. Andernfalls habe ich die Möglichkeit, dieses Spiel hier und jetzt zu beenden. Sie will mir einen Ausweg lassen.
Ich überlege angestrengt. Will ich den nutzen?

Während meine Gedanken rasen, höre ich, wie sich hinter mir die Schlafzimmertür schließt. Ich hatte gar nicht gehört, wie sie sich öffnet. Ich spüre eine Berührung auf meinem Rücken. Ich weiß sofort, es ist Lena. Sie umarmt mich.
»Wenn du dich jetzt nicht selber befreist, dann gehe ich davon aus, dass du das hier wirklich willst.« Sie macht eine kurze Pause. »Willst du dieses Spiel denn weiterspielen?« Ich überlege angestrengt. Lena gibt mir die Zeit, die ich brauche. Nach einer Weile nicke ich vorsichtig mit meinem Kopf. Sie löst die Umarmung und flüstert in mein Ohr: »Dann aber nach meinen Regeln!«
Ich spüre, wie das Blut zurückkehrt zwischen meine Beine, während Lena mir meine Arme wieder auf meinen Rücken legt und sie erneut mit den Handschellen fixiert. Anschließend setzt sie sich vor mich aufs Bett.
Sie streichelt mir über den Bauch. Ich zucke, weil das kitzelt. Eine ihrer Hände streicht langsam über meinen Schwanz. Die kurze Berührung fühlt sich so intensiv an, bevor die Hand weiter wandert über meine Lenden zu meinen Oberschenkeln.
Ist Jessica mit im Raum? Ich kann es nicht sicher sagen, aber fühle mich beobachtet. Ich fühle mich hin und her gerissen. »Ich will dass du ab heute mein Sklave bist.«, Lenas Stimme durchschneidet die Luft. Sie nimmt ihre Hände von meinen Oberschenkeln und ich mag protestieren. Sie greift an meinen Hinterkopf und löst den Knebel. Allerdings nur ein Stück weit. Sie zieht mir den Ball aus dem Mund und hängt mir den Knebel um den Hals, ohne die Brustklammern zu lösen.
Ich schlucke eine gehörige Portion Speichel herunter, die sich in meinem Mund angesammelt hat. Mein Kiefer schmerzt, als ich den Mund schließe und ich befürchte, dass sich meine Gesichtsmuskeln verkrampfen.
Lena nimmt meinen Stab jetzt fest in die Hand und bewegt ihre Hand langsam vor und zurück. »Willst du ab heute mein Sklave sein?« Ich möchte ihr so viel sagen, was sich in mir angestaut hat, antworte aber stattdessen nur: »Ja!«

Klatsch! Ein scharfer Schmerz durchzieht meinen Körper, als die Peitsche auf meinem Hintern landet. »Au!«
»Möchtest du ab heute mein Sklave sein?«
»Ja!«
Klatsch!
»Wie heißt das?«
Ich überlege angestrengt.
Klatsch!
»Wie heißt das?«
»Ja, Herrin! Ich möchte ab heute dein Sklave sein!«
Klatsch!
»Euer! Bitte mich darum!«
»Ja, Herrin! Ich bitte Euch darum, ab heute euer Sklave sein zu dürfen!«
»Geht doch! Was bedeutet es für dich, mein Sklave zu sein?«
Klatsch! Zu lange überlegt.
»Ich werde euch zu Diensten sein, meine Herrin! Ich werde alles tun, um eure Gunst zu erlangen!«
»Das ist doch schon einmal ein Anfang. Wirst du akzeptieren, dass deine Lust ab heute mir und niemand anderem gehört?«

Lena spielt währendher weiter in meinem Schritt. Ihre Hände umspielen meine Lenden. Greifen nach meinen Eiern. Wiegen sie in der Hand. Sie zieht die Vorhaut über meine Eichel. Ganz langsam. Ich werde wild, wie ein Stier.

»Ja, meine Herrin. Ich möchte euch alleine gehören. Niemand sonst als Ihr soll sich an meiner Lust ergötzen.«
»Dir ist bewusst, dass das auch bedeutet, dass du selbst nicht mit deiner Lust spielst, wenn ich dich nicht direkt dazu auffordere?«
»Ja, meine Herrin!«
»Und du wirst dich nie wieder nach anderen Frauen sehnen? Weder im Internet, noch im echten Leben?«
»Ich kann euch nicht garantieren, nie einer Frau hinterher zu schauen, meine Herrin...«
Klatsch!
»Zwischen hinterherschauen und auf einer Datingplatform suchen ist jawohl noch ein gehöriger Unterschied!«
»Ja, Herrin!«

Ihre Worte kommen kaum noch bei mir an. Ich kann nicht mehr klar denken. Sie reibt meinen Schwengel jetzt ruppig, aber rythmisch. Vor, Pause. Zurück, Pause. Ich stöhne hemmungslos. Es ist mir in diesem Moment egal, dass Jessica mit der Peitsche hinter mir steht.

»Du kannst dich morgen ohnehin nicht mehr daran erinnern, was du mir jetzt im Moment versprichst. Wir werden morgen einen Vertrag aufsetzen, den du handschriftlich verfasst. Denn was du schreibst, das bleibt auch in deinem Kopf.«
»Ja Herrin!«

Benutzt sie Gleitgel? Lena zieht langsam meine Vorhaut zurück. Mit der einen Hand hält sie die Eichel frei und gleichzeitig meine Eier fest im Griff. Mit der anderen umgreift sie die Eichel und reibt sie in ihrer Hand. Nein, das müssen Lusttropfen sein!
Ich bin kurz davor, die Fassung zu verlieren, als ich merke, wie Jessicas Hände sich unter meinen Achseln hindurch den Weg zu meinen Brustwarzen suchen. Es kommt mir vor, als würde sie Minuten brauchen, um die Klammern zu lösen. Letztendlich zieht sie sie aber mit einem Ruck weg. Ich sauge scharf die Luft ein, als das Blut in meine Nippel zurückkehrt und der Schmerz rythmisch meinen Körper durchzieht.
»Wir wollen doch nicht, dass du jetzt schon kommst!« Lena reibt noch immer meinen Schwanz, der nur so durch ihre Hand flutscht. Mit ihrer flachen Hand gibt sie mir von unten einen Klapps auf meine Klöten. Ich zucke vor Schreck zusammen. »Nimm es hin!« Wieder ein Klapps von unten. Ich versuche, dieses mal nicht zu zucken.
Lena bearbeitet meinen Schwengel und Jessica umspielt meine Brustwarzen, die inzwischen nicht mehr so sehr schmerzen. Lena lässt dazu in rythmischen Abständen die Luft aus dem Analstöpsel und pumpt ihn wieder auf. Als sie wieder über meine Eichel reibt, spüre ich die Lust in mir aufsteigen. Meine Oberschenkel verkrampfen.
Urplötzlich nimmt Lena ihre Hand aus meinem Schritt. Mit der einen Hand zieht sie meinen Oberkörper an sich und mit der anderen pumpt sie den Analplug auf. Einmal, zweimal, dreimal. Ich glaube fast, dass es mich von innen zerreißt. Ich spüre dieses Kitzeln wieder. Nun nicht mehr nur im Arsch und im Schwanz, sondern im ganzen Körper.
»Spritz für mich, mein Sklave!« Die Stimulation fehlt und damit auch der Orgasmus und doch merke ich, wie es mir kommt. »Genau so, mein Sklave! Gib mir auch den letzten Tropfen!« Kein Feuerwerk der Gefühle, keine Endorphine, kein Zucken in meinem Schwanz. Stattdessen läuft es einfach aus mir heraus. Mein Schwengel ergießt eine gehörige Portion meines Safts und das ganz ohne Orgasmus.
Danach steht mein Stab weiterhin wie eine Eins. Die Geilheit ist geblieben, aber meine Murmeln sind jetzt leer.

»Was zum Henker ...?« Lena unterbricht mich: »Das nennt man Melken!« Sie lässt die Luft aus dem Plug in meinem Hintern. »Die Lust bleibt und der Druck geht. Nichts macht euch Männer gefügiger, als eure eigene Lust und da ist es doch naheliegend, eure Prostata zu stimulieren, damit ihr euch entleert ohne zu kommen.«
Ich spüre keine Erleichterung. Ich bin noch genauso spitz, wie vorher, während Lena mir vorsichtig am Schwengel spielt und ihn trocken wischt. »Aber Schatz, das ist nicht, wie einen Orgasmus zu haben!«
Lena legt mir einen Finger auf die Lippen. »Schweig jetzt!«
Ich will jetzt aber nicht schweigen. Ich lege gerade erst los. »Nein Schatz, ich will jetzt nicht ...« Sie legt mir abermals einen Finger auf meinen Mund.
Ich kann deutlich riechen, wie heiß ich gerade eben war. »Pssst!«
»Nein, nicht Pssssst!« Sie nimmt ihren Finger von meinem Mund und zwickt mir stattdessen in meine linke Brustwarze. Ich schreie vor Schmerz auf, als sie  die Brustwarze mit ihren Fingern dreht.

Das nächste, was ich spüre ist etwas kaltes auf meiner Unterlippe. Lena drückt mir einen Fetzen Stoff in den Mund. Ich muss den Stoff nicht fühlen, um zu wissen, dass das der Pinke Tanga ist, den ich den ganzen Tag getragen habe.
Der Stoff ist triefend nass. Während Lena das Höschen in meinen Mund drückt, läuft etwas von der Flüssigkeit über meine Unterlippe und tropft auf meine Brust. Kaum hat Lena mir den Stofffetzen komplett in meinen Mund gedrückt, breitet sich ein bitterer Geschmack auf meiner Zunge und dem Gaumen aus. Ich habe noch nie meinen eigenen Lustsaft gekostet, ich weiß aber sofort, dass Lena jeden Tropfen mit dem pinken Stoff aufgefangen hat, den ich nun im Mund habe.
Ich winde mich in Lenas Griff, versuche mich zu wehren, habe aber keine Chance mit auf den Rücken gefesselten Händen. Ich drehe meinen Kopf zur Seite, bewege ihn nach unten, kann Lenas griff kurz entkommen und versuche, den Tanga wieder auszuspucken.
Aber es ist zwecklos. Lena ist mit dem Knebel zur Stelle, bevor ich den Tanga ausspucken kann. Sie sichert den Knebel fest in meinem Nacken und er sitzt jetzt noch fester, als vorhin. Lena lässt mich los und ich sacke auf dem Bett zusammen.
»Das hast du dir jetzt selbst zuzuschreiben!« Ich möchte heulen. »Wer nicht hören will, der muss fühlen.«

Etwas von meinem Samen läuft mir die Kehle hinunter. Es ist nicht so ekelhaft, dass ich befürchte, erbrechen zu müssen. Eigentlich hatte ich es mir schlimmer vorgestellt, als es wirklich ist. Aber glücklich bin ich nun wirklich auch nicht damit, meinen eigenen Saft zu kosten und nichts dagegen tun zu können, dass ich ihn schlucken muss.
»Was ist denn aus Meine Lust gehört dir geworden?« Wieder einmal eine kleine Pause in der ich nicht antworten kann. »Das hat sich für mich wesentlich besser angehört als dieses aber Schaaatz, ich bin gar nicht gekommen.« Sie imitiert mich mit einer gekünstelt mädchenhaften Stimme.
Jetzt redet sie mir tatsächlich ein schlechtes Gewissen ein. »Ob du es glaubst oder nicht. Dass du nicht richtig kommst, das war mein Ziel und ich weiß genau, was das bedeuet! Glaube mir, du wirst mich noch anbetteln, dass ich dich endlich kommen lasse und du wirst dich bedanken, wenn ich dich melke und dir damit Erleichterung verschaffe.«
Wie meint sie das? »Du wirst dich jetzt hinknien!« Lena hilft mir dabei, meinen Oberkörper wieder aufzurichten. »Ich habe noch eine kleine Überraschung für dich. Und die war echt teuer, du solltest dich also besser darüber freuen.« Was kommt jetzt?

Ich spüre, dass Lena ihren Daumen und ihren Zeigefinger um meinen Hoden legt. Sie setzt etwas an meinen Eiern an und drückt sie durch einen Ring. Ich kann deutlich spüren, wie sie einzeln hindurch gleiten. Anschließend zieht sie auch meinen inzwischen wieder schlaffen Penis durch den Ring.
»Na das ging ja einfacher, als gedacht!« Sie zieht meine Vorhaut zurück und streift Stoff über meine Eichel. Ich rätsle noch, was sie da tut, da spüre ich auch schon die Enge um mein bestes Stück herum. »Der passt ja perfekt!«, kommentiert Jessica.
Als ich höre, wie ein Schlüssel aus einem Schloss gezogen wird, realisiere ich, was da gerade passiert. Ich stöhne in meinen Knebel und dabei rinnt wieder etwas von dem Sperma meine Kehle hinab.
»Protestier du nur!«, Da ist wieder das Grinsen in Lenas Stimme. »Ab jetzt bist du sicher verschlossen und deine Lust gehört mir alleine.« Sie fährt mit dem Bart des Schlüssels über meine Brustwarze. »Ohne den hier geht gar nichts mehr. Weder du selbst, noch sonst irgendwer kann dir ohne meine ausdrückliche Erlaubnis an deinem Lustmolch rumspielen.«

Nun möchte ich wirklich heulen! Nicht, dass ich es nicht genossen hätte, die letzten Tage so viel Aufmerksamkeit von Lena zu bekommen, aber die ein oder andere Solonummer möchte ich eigentlich nun wirklich nicht missen. »Ich hab dir gesagt, dass das hier nach meinen Regeln läuft!«
Hinter mir höre ich Jessicas Stimme. »Holy Trainer Small.« Sie legt die Betonung auf small und kichert dabei. »Wer nennt denn so ein Ding small?«
Auch Lena lacht jetzt. »Ja, das hab ich mir auch gedacht.«, kommentiert sie. »Aber manche Männer sind halt nicht so gut bestückt, das kann man doch ruhig auch hervorheben, damit wir Frauen gleich Bescheid wissen.« Gekicher.
Hallo Mädels, ich bin hier im selben Raum! »Dabei haben Männer doch eh immer Komplexe wegen ihrem besten Stück!« Jessica gackert immer noch vor lachen. Lena streichelt mir über meine Schulter. »Nein mein Sklave, so ist das nicht gemeint. Du bist gar nicht so schlecht bestückt.« Ist da ein ironischer Unterton in ihrer Stimme? Es gibt nun einmal auch Blutpenisse!
Dennoch schäme ich mich etwas dafür, dass die beiden mich so behandeln. Lena unterbricht meinen Gedanken: »Jedenfalls gehört zu meinen Regeln auch, dass du bestraft wirst, wenn du nicht spurst.« Bestraft?
»Weil du so brav warst, wollte ich dir eigentlich die Strafe für das nicht gemachte Arbeitszimmer erlassen!« Aber?
»Aber nach der Aktion eben, nachdem ich es so gut mit dir gemeint habe, habe ich mich doch wieder dagegen entschieden.«
Schatz, weißt du, wie das Arbeitszimmer aussieht? Da brauche ich locker ein bis zwei Tage dafür! Ich möchte Lena so gerne widersprechen, doch der Knebel und das Höschen in meinem Mund hindern mich daran.

Durch die Hände, die mir noch immer auf den Rücken gefesselt sind, bin ich nicht in der Lage, mich zu wehren, als Lena nach meiner Leine greift und mir meinen Oberkörper mit Nachdruck nach vorne weg zieht. Sie legt meinen Kopf auf ihren Schoß und streichelt mir die Haare. Ich komme mir vor, wie ein kleiner Junge, der Trost sucht.
»Jessica wird die Strafe vollziehen!« Diese ganze Situation ist mir so peinlich.
»Und weil du heute nicht mehr dazu in der Lage sein wirst, wirst du dich morgen brav bei Jessica bedanken, dass sie dir eine Lektion erteilt hat.« Ich soll was?
»Ich würde dich die Schläge ja mitzählen lassen und wehe dir, du würdest dich verzählen, aber dazu bist du ja leider nicht in der Lage, nachdem du vorhin nicht auf mich hören wolltest.« Das erste mal bin ich froh über den Knebel in meinem Mund.

Ich spüre den ersten Hieb auf meinem Hintern. Jessica schlägt nun nicht mehr mit der Peitsche zu, sondern mit etwas dünnerem. Der Schmerz fühlt sich so scharf an. Ich zucke vor Schreck zusammen und schreie in meinen Knebel. Es folgt eine kurze Pause, bevor der nächste Hieb auf meinem Po landet. Es ist mir unendlich peinlich, dass nicht Lena mir die Strafe verpasst, sondern Jessica.
Zwischen den Hieben macht Jessica immer eine kurze Pause. Nur so kurz, dass der Schmerz gerade beginnt, in eine wohlige Wärme überzugehen. Im Kopf zähle ich die Schläge mit. Drei. Vier. Fünf. nach jedem Schlag schreie ich in meinen Knebel. Nach dem sechsten Schlag versuche ich, meinen Körper weg zu drehen. »Schhh!« Lena streichelt mir über meinen Kopf. »Nimm es hin! Versuchst du auch nur, dich zu weigern, dann gibt es ein paar Schläge extra.«
Sieben. Acht. Neun. Lena zwingt mich damit, meinen Arsch direkt der Strafe entgegen zu strecken, wenn ich nicht noch mehr leiden will. Der Schmerz geht inzwischen in ein Brennen über. Ich kann dabei das Brennen noch nicht einmal lokalisieren. Mein ganzer Hintern brennt schon nach dem zehnten Schlag.
Elf. Zwölf. Dreizehn. Vierzehn! Wie viele bekomme ich denn noch? Ich spüre, wie mir eine Träne aus meinem Auge in die Latexmaske entrinnt. Ich jammere schon fast in meinen Knebel. »Schhhh.« Wieder Lenas Stimme. »Strafe muss sein!«
Fünfzehn. Sechzehn. Siebzehn. Achtzehn. »Gleich hast du es geschafft!« Nach dem neunzehnten Hieb jammere ich hemmungslos in meinen Knebel.
»Zwanzig. Erstmal geschafft.« Lena zählt den offenbar letzten Schlag für mich. Erstmal? Ich muss nicht lange auf die Antwort warten.
»Eigentlich hättest du nochmal fünf verdient, damit du lernst zu akzeptieren.« Ich kommentiere das mit heftigem Protest. Mehr als einige Hmpf kommen mir dabei jedoch nicht über die Lippen. »Beschwer dich noch und du bekommst die fünf!« Ich verstumme augenblicklich.
»Dachte ich mir doch, dass zwanzig mit dem Rohrstock dir erstmal reichen.« Ein Rohrstock also! »Fühlt sich nicht so toll an, wie du dir das in deinen Wichsphantasien vorgestellt hast oder?« Ich schüttle meinen Kopf, soweit ich kann. Er liegt noch immer auf Lenas Schoß und sie streichelt mir über den Kopf.

»Ich lass euch beide mal alleine und mach mich Bettfertig.« Jessicas Stimme wirkt für mich weit weg und ich hatte schon fast vergessen, dass sie da ist. Bettfertig? Kaum hat Jessica den Raum verlassen, sagt Lena: »Jessica wird heute hier schlafen.« Instinktiv suchen meine Augen ihren Blick. Ich kann ihr nicht in die Augen sehen, aber mein Kopf dreht sich zumindest in die Richtung.
»Und sie schläft nicht zum ersten mal hier.« Mein Oberkörper schießt nach oben. »Hmpf?« Das sollte eigentlich “WAS?” heißen, aber ich glaube, Lena hat es auch so verstanden.
»Erinnerst du dich, dass du mal zu mir gesagt hast, du empfändest es nicht als Betrug, wenn ich was mit einer Frau habe?« Ich schweige, ich kann mich sogar noch sehr genau daran erinnern.
»Ich glaube, auch ich muss dir etwas beichten, aber das besprechen wir besser morgen in aller Ruhe.« Ich hatte mir schon oft vorgestellt, dass Lena und Jessica etwas miteinander haben. Ehrlich gesagt habe ich mir in meinen einsamsten Stunden sogar schon vorgestellt, dass Lena mich zwingt, den beiden dabei zuzusehen.
Beim Gedanken daran regt sich jetzt wieder etwas zwischen meinen Beinen. Ich spüre einen ziehenden Schmerz, als meine Eichel im Peniskäfig anstößt und der Ring um meine Hoden von hinten dagegen drückt. Der Spalt zwischen Käfigteil und Ring ist relativ schmal und es verursacht mir einen heiden Schmerz, wenn die Hoden so zusammen gezwängt werden.
Ich stöhne in meinen Knebel und schaue instinktiv zu meinem besten Stück. Auch ihn kann ich natürlich durch die Latexmaske nicht sehen, aber meine Instinkte kann ich nun einmal nicht unterdrücken.
Lena bemerkt das Zucken zwischen meinen Beinen. Sie legt ihre Hand in meinen Schritt und streichelt mir über meine Eier. »Oh, tut das weh?« Sie klingt bedauernd und doch schwingt da auch eine gehörige portion Ironie in ihrer Stimme mit.
»Tut mir leid, aber ansonsten kannst du ja doch deine Finger nicht von dir lassen.«
Soll ich nun immer diesen Schmerz spüren, wenn ich eine Latte bekomme? Das kann doch nicht ihr Ernst sein! »Wenn du brav bist, dann lass ich dich ja vielleicht zum Abschluss vom Urlaub kommen.«
Ich stöhne jetzt wieder in meinen Knebel. Das sind zwei Wochen! Lena bemerkt meinen Protest. »Ja was denn? Orgasmustechnisch hast du gut Vorsprung. Wär doch gelacht, wenn ich dich mit deinem Käfig nicht schon bald einholen würde!«
Sie zieht an der Leine an meinem Hals und ich verstehe, dass ich aufstehen soll. Was hat sie denn jetzt wieder vor? Sie führt mich vors Bett und drückt mir auf die Schultern. »Knie dich hin!«

Soll ich jetzt etwa wieder kniend hier warten? Ich würd so langsam echt gern mal eine rauchen! Doch ich habe keine Wahl. Ich knie jetzt wieder vor ihr. Sie zieht meinen Oberkörper zu sich und legt mein Kinn auf ihren Venushügel, so dass ich nach oben blicke und ihr in die Augen schauen würde, wenn die Maske nicht wäre.
»Ich hab übrigens nicht nur deinen Lieblings-Tanga an, sondern das ganze Set.« Beim Gedanken an die Corssage mit daran befestigten Strumpfbändern, die über den Tanga hinweg zu den Oberschenkeln verlaufen, regt sich sofort wieder etwas in meinem Schritt.
Ich möchte behaupten, dass ich jetzt sogar noch heißer bin, als vor Lenas Aktion vorhin. Sie hat ja die ganze Zeit an mir herumgespielt und mir doch keinen Orgasmus gegönnt. Beim Gedanken an das Melken möchte ich wieder heulen. Ich war so nah vor meinem Höhepunkt gewesen und doch wurde er mir nicht gegönnt.

Lena löst sich von mir und geht hinter mir in die Knie. Sie legt mir wieder den Lederriemen um meine Oberarme. Instinktiv mache ich ein Hohlkreuz und strecke meine Oberkörper durch.
»Na also, das geht doch schon fast von alleine!« Lena wirkt stolz. Sie zieht den Riemen fest. Anschließend drückt sie meinen Oberkörper seitlich nach unten. »Leg dich hin!« Okay, das kommt nun unerwartet. Ich folge dem Druck und lasse mich von Lena seitlich auf den Boden legen.
Sie nimmt die Leine vom Halsband. Hä, wie jetzt? Ich höre Metall, das über den Boden gleitet. Klick! Ich realisiere, was hier gerade geschieht. Ich möchte aufstehen, hab es aber mit dem Hohlkreuz und ganz ohne Arme nicht einfach. Ich komme mit meinem Oberkörper vielleicht 10 Centimeter über den Boden. Dann höre ich, wie Metall auf Metall reibt und werde von der Kette, die mich mit dem Halsband am Bettpfosten befestigt daran gehindert.

Ich murmle wieder in meinen Knebel. »Hmmmmpf!« ich spüre Lenas Hand auf meinem Po. »Schhh!« Sie streichelt über meinen Hintern. Ich spüre jede einzelne Strieme, über die sie streichelt. »Oh, ich denke, da wirst du noch ein paar Tage Freude dran haben.« Hallo? Rede mit mir. Du kannst mich doch hier jetzt nicht so parken und liegen lassen! »Vergiss nicht, dich morgen bei Jessica zu bedanken!« Ähm Hallo? »Du hattest ja heute Abend schon dein Vergnügen Schatz, jetzt sind wir dran.«

Ohne weiter auf mich einzugehen, steht Lena auf. Ich höre, wie sie weg läuft. Ich höre plätscherndes Wasser. »Na endlich!« Das war Jessicas Stimme. »Hallo, hübsche Frau!« Und das war Lena! Das plätschern wird nicht leiser, dafür höre ich dazu immer wieder leises Kichern.
Ich versuche, mich abzulenken. Der Schmerz an meinen Eiern wird wirklich unangenehm. Aber wie soll ich mich da jetzt ablenken? Ich gebe auf und versuche den Schmerz einfach zu akzeptieren. Ich kann es ja ohnehin nicht ändern.

Lena und Jessica duschen wirklich lange. Naja, duschen kann man das aber auch nicht nennen. Als sie fertig sind, kommt Lena zu mir, während sich Jessica ins Bett legt. In mein Bett. »Gute Nacht, Sklave!« Sie klingt aufgedreht und kichert, das konnte sie sich nun wirklich nicht verkneifen. Ich kann Lenas Shampoo riechen. Sie nimmt mir den Knebel aus dem Mund und ich spucke direkt den Tanga aus. Das Sperma ist schon lange durch meinen Speichel ausgewaschen.
Ich schlucke die angesammelte Spucke herunter und sage, wie aus der Pistole geschossen: »Schatz, ich liebe dich!«
Sie geht gar nicht darauf ein. »Wir wollen doch nicht, dass du ungeschicktes Ding heute Nacht meinen Tanga verschluckst!« Sie legt mir den Knebel wieder auf meine Unterlippe. Ich öffne ohne Widerworte meinen Mund.
Sie drückt mir den Ball hinein und fixiert den Knebel an meinem Hinterkopf. Anschließend nimmt sie ihr handtuch vom Körper und legt es mir unter meinen Kopf. Ich spüre die Feuchtigkeit und vergrabe die Nase im Handtuch. Ich rieche ihr Shampoo und spüre wieder den Käfig beim Gedanken an ihren nackten Körper.

»Ab heute läuft für dich einiges anders, mein Schatz!« Ihre Worte klingen fast triumphierend. So kannte ich Lena bis heute nicht. Sie wirkt so dominant und bestimmend. Ich möchte ihr antworten, doch ich kann es nicht. Ich möchte ihr sagen, wie sehr ich sie liebe und ich möchte sie gleichzeitig anflehen, mich zu erlösen. Stattdessen liege ich nur regungslos da. Gezwungen zu akzeptieren und zu gehorchen.
»Schlaf schön, mein Schatz.« Sie flüstert mir in mein Ohr, ich kann ihren Atem auf meiner Schulter spüren, so nah ist sie. Sie streicht mit ihrer Hand über die Innenseiten meiner Schenkel. Reflexartig spreize ich sie auseinander.
»Vergiss es!« Ich will protestieren, doch sie streicht mit ihrer Hand nur sanft über meine Eier und anschließend bis zur Peniswurzel hinauf.
»Vergessen wirst du mich heute Nacht definitiv nicht.« Ich kann das Grinsen in ihrer Stimme förmlich hören, während sie mir einen Kuss auf den Nacken gibt und sagt: »Ich wünsche dir heiße Träume, mein Sklave!«
Nachdem sie sich ins Bett gelegt hat, liege ich noch lange wach. Wie soll ich denn auch so schlafen können? Ich denke über die Ereignisse des heutigen Tags nach. Was hat das nun für mich zu bedeuten? Will ich das wirklich?

Ich spüre die wohlige Wärme in meinem Hintern und denke jedes mal daran, was ich falsch gemacht habe, wenn ich mich herumdrehe und jeden einzelnen Striemen auf meinem Arsch spüre.
Ich höre dass Lena und Jessica sich im Bett vergnügen. Ich realisiere, dass ich ab heute vermutlich nicht nur eine Herrin habe, sondern sogar zwei und in mir wächst das Bedürftnis, beiden zu genügen. Kurz bevor ich dann endlich einschlafe, denke ich: Eigentlich könnte es für mich doch gar nicht besser laufen. Und ich realisiere, dass  - zumindest so scharf, wie ich jetzt gerade bin - es genau das ist, was ich will.


So ist es geschafft, ich habe den ersten Teil der Geschichte »Lena« fertig geschrieben.
Und genau da kommst du ins Spiel.
Ich möchte die Geschichte sehr gerne weiter schreiben.
Es ist aber nur mein Plan B, sie alleine weiter zu schreiben.
Ich suche hiermit offiziell nach einem Schreiberlinchen.
Interesse? Dann lass uns die Geschichte gemeinsam weiter schreiben!
Mehr Infos dazu findest du im Forum undzwar hier.


Wer kann schon wissen, wie es weiter geht? Noch nicht einmal ich weiß das.
Und diesmal weiß ich es sogar wirklich nicht.
Ihr, meine fleißigen Leser jedenfalls, werdet es hoffentlich ganz bald erfahren.


Um den Kontext und das Zwischenmenschliche innerhalb der Geschichte »Lena« zu verstehen, ist es hilfreich alle Teile zu lesen.
Zum ersten Teil der Geschichte geht es hier.
Den zweiten Teil findet ihr hier.
Und den dritten Teil erreicht ihr durch einen Klick hier.


Kommentare

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gabi335 schrieb am 24.01.2022 um 08:52 Uhr

danke für die tolle gut geschrieben Geschichte.

 

wie könnte es weitergehen?

Lena, Jessika und Ihr Sklave gehen in ein Bierzelt. Der Sklave hat unter der Lederhose eine Miederhose an. Natürlich muss er aufs WC doch das Pisoar ist in dem Fall nicht möglich weswegen auch er eine Kabine benötigt und sich wie auch die Damen anstellen muß. Ich kann mir vorstellen, dass ihr dafür gesorgt habt, dass die Kabinen längere Zeit besetzt sind, so dass er in die Hose macht. was Bei einer Lederhose nicht weiter schlimm ist.

 

Liebe Grüße

Gabi

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:33 Uhr

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