Kerstin - Jetzt gehört sie mir. Teil 2


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07.08.2017
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2.

„Du Martin, vielen Dank für deine Hilfe.“

„Kein Problem. Ich habe den Abend sehr genossen.“

„Für mich war es zwar auch geil, aber genossen habe ich den Abend nicht. Wenn ich daran denke, dass ein Fremder das Video sieht, wird mir gleich wieder schlecht.“

„Das Kann ich verstehen. Ich habe dich sehr gern. Weißt du was. Ich helfe dir. Wir geben das Video nicht weiter.“

„Dann kann ich aber doch meinen Job vergessen, das geht nicht.“

„Doch das geht. Ich fand wie vorhin schon gesagt den Abend sehr geil. Wie du meinen Schwanz geblasen hast. So hatte ich das noch nie. Dafür will ich dir helfen. Ich gebe dir das restliche Geld, wir ändern nur die Summe im Vertrag.“

„Dann habe ich ja 17.000 € Schulden bei dir. Das kann ich dir die nächsten 3 Jahre nicht bezahlen. Das wäre mir unangenehm.“

„Ich mach dir einen Vorschlag. Aber versteh mich nicht falsch. Mein Angebot von eben seht. Dies soll nur eine Alternative sein, weil dir die Summe zu hoch ist. Ich kaufe dir das Video von eben mit allen Rechten für 5.000 € ab. Die restlichen 12.000 € bekomme ich in Naturalien in den nächsten 12 Monaten zu je 1.000 € pro Monat von dir.“

„Was sollen das für Naturalien sein?“

„Na du.“

„Aha. Verstehe. Und wie stellst du dir das vor?“

„3 Wochenenden, Freitag 14:00 Uhr bis Sonntag 23:59 Uhr im Monat gehörst du mir. 1 Wochenende, das wenn du deine Tage hast, und unter der Woche kannst du machen was du willst. In der Zeit in der du mir gehörst entscheide ich. Was du tust oder nicht tust, wo du wohnst, wohin du gehst, was du liest, was du isst und trinkst, wen du triffst, ob du was anhast oder was, mit wem du Sex hast, welchen Sex du hast, und so weiter. Du stellst keine Fragen. Ich entscheide alles, du befolgst alles. Ich darf dich bestrafen, wenn du Fehler machst. In 12 Monaten ist deine Schuld getilgt und du kannst frei entscheiden was und wie du weiterlebst. Was sagst du.“

„Ich glaube das ist mir lieber als ein Darlehen. Ich habe Vertrauen zu dir. Wirst du mir weh tun?“

„Wenn ich dich bestrafen muss ja. Ich lege es aber nicht darauf an. Das hast du in der Hand.“

„Was könnten das für Strafen sein?“

„Ich könnte dich züchtigen, dir den Hintern versohlen, dich mit einer Peitsche behandeln, dich schlagen, vergewaltigen, was auch immer mir einfällt. Du wirst aber nie sichtbare Spuren haben, so dass du nicht in die Öffentlichkeit oder zur Arbeit kannst. In der Arbeit sind wir per Sie. Niemand erfährt von unserer Vereinbarung. Wie gesagt. Du hast die Wahl. Das Video an Huber, oder das Geld an Huber, als Darlehen in Geld oder Naturalien rückzahlbar. Entscheide dich.“

„Ich werde die nächsten 12 Monate tun was du willst. Ich danke dir sehr.“

Wir tranken noch aus, dann duschten wir getrennt. Wir verabschiedeten wir uns und vereinbarten, dass ich am kommenden Freitag um 14:00 Uhr wieder bei ihr sein würde. Sie würde mir frisch rasiert die Tür nackt öffnen. Ich ging nach Hause. Es war alles noch besser gelaufen als ich gedacht hatte. Ich habe ein geiles Pornovideo nach meinen Vorstellungen, 3.000 € verdient und eine Sklavin für 12 Monate gewonnen. Schade, dass morgen erst Dienstag ist.

 

 

Es ist 14:01 Uhr. Ich stehe vor der Tür und klingele.

„Ja?“

„Ich bin es, Martin.“

Der Summer ertönt, ich gehe rein. Ich gehe in den Aufzug, fahre in den 7. Stock. Die Tür zu Kerstins Appartement ist zu. Ich gehe in und klingele. Sie öffnet die Tür, soweit das Vorhängeschloss dies zulässt, schaut heraus, macht noch mal kurz zu, hängt das Schloss aus, öffnet die Tür. Sie steht nackt vor mir. Ich trete ein, sie schließt die Tür. Sie ist verlegen, weiß nicht wie sie mich begrüßen soll. Die Woche über hatten wir keinen Kontakt, ich war auf Dienstreise.

„Ich habe Huber das Geld gegeben und die Fa. Maier&Partner hat uns die Rechte für die Bilder übertragen.“

„Vielen Dank das du das Alles für mich erledigt hast.“

„Wir haben ja eine Abmachung.“

„Die werde ich auch erfüllen.“

„Du hast schon dagegen verstoßen.“

„Wie meinst du das?“

„Das war der zweite Verstoß“

„Ich verstehe nicht?“

„Na gut, ich erkläre es dir. Der erste Verstoß ist, daß du unsere Abmachung nicht eingehalten hast. Wir haben vereinbart daß du mir um 14:00 Uhr nackt und frisch rasiert die Tür öffnen sollst.“

„Ich bin nackt und frisch rasiert.“ Sie war nervös. Ihre Nippel waren ganz steif.

„Ja, aber ich musste klingeln. Um 14:00 Uhr solltest du mir nackt und frisch rasiert die Tür öffnen. Die Tür war zu. Ich habe um 14:01 Uhr geklingelt.“

„Ich verstehe.“

„Der zweite Verstoß war, dass du die Frage, „Wie meinst du dass?“ gestellt hast. Du stellst keine Fragen war vereinbart.“

„Ich verstehe wieder. Es wird nicht wieder vorkommen.“

„Und wie gehen wir mit den 2 Verstößen um? Was meinst du, sollen wir mit dir tun, da du gegen Regeln verstoßen hast?“

„Wer gegen Regeln verstößt muss bestraft werden.“ Sie sprach leise, mit ängstlicher Stimme.

„Das sehe ich auch so.  Bestrafen wir erst mal Verstoß 2. Wird den Mund auf macht, wenn er nicht soll, dem muss man den Mund verschließen. Los knie dich hin, Arme hinter dem Rücken.“

Sie tat wie geheißen. Jetzt zieh mir meine Hose und Unterhause runter und blase mir einen.“

Sie wollte die Hände nach vorne nehmen um mir die Hose aufzumachen.

„Die Hände bleiben wo sie sind!“

Kerstin gab sich alle Mühe mir ohne Hände die Hos und den Slip runter zu ziehen. Sie schaffte. Sie nahm den Gürtel in den Mund biss hinein und schaffte es ihn zu öffnen. Dann nahm sie den Stoff um den Knopf in den Mund und zog daran bis auch er offen war. Dann nahm sie den Reisverschluss zwischen die Zähne und zog in nach unten. Sie bis in den Stoff und zog mir die Hose runter anschließend die Unterhose. Sie brauchte dafür fast 30 Minuten, die mich sichtbar erregten. Dann nahm sie meinen harten Schwanz in den Mund. Der folgende Blowjob war noch besser als beim letzten Mal. Sie blies und saugte wie wild. Als ich abspritze schluckte sie diesmal alles.

„Das war jetzt Verstoß 3!“

Sie blickte fragend, wagte aber nichts zu sagen.

„Ich entscheide was du isst und trinkst, nicht du.“

„Stimmt das hatte ich vergessen.“

Ich schlüpfte aus meiner Hose und Unterhose und zog mich komplett nackt aus.

„Steh auf“.

Sie stand auf.

„Wenn ich in Zukunft nichts Anderes sage, stellst du dich immer mit leicht gespreizten Beinen und den Händen hinter dem Kopf vor mir auf. Verstanden?“

„Ja.“

So stand sie vor mir. Ich ließ meinen Blick an ihrem Körper entlang wandern. Ihr hübsches Gesicht, der weiße Busen, die glatt rasierte Scham. Ich blickte sie fast 10 Minuten an ohne etwas zu sagen. Sie stand da, wagte nichts zu sagen, sie gehorchte. Sie hatte Angst, war unsicher. Es war erregend ihren Atem zu hören und die Verunsicherung zu spüren.

„Du hast mir unten die Türe nicht nackt geöffnet. Warum?“

„Ich dachte du klingelst. Mir war nicht klar, daß unsere Abmachung bedeutet, daß ich die untere Eingangstür nackt öffnen muss.“

„Also nur ein Missverständnis. Oder hast du Angst nackt bis nach unten zu gehen?“

„Ein Missverständnis. Ich schäme mich aber auch nackt nach unten zu gehen. Aber ich halte ein was wir vereinbart haben.“

„Das ist schön.“ Ich ging zu meiner Hose und holte meinen Autoschlüssel.

„Hier ist mein Autoschlüssel. Das Auto parkt unten gegenüber vom Eingang. Auf der Beifahrerseite ist eine Tüte auf dem Sitz. Geh runter so wie du bist und hole sie rauf.“

Ich blickte in 2 entsetzte blaue Augen. Sie schaute schamhaft auf den Boden und sagt.

„O.K.“

Sie ging Richtung Tür und öffnete diese. Sie blickte vorsichtig raus und lief so schnell sie konnte zum Fahrstuhl und holte ihn. Ich sah schmunzelnd zu. Als sie eingestiegen schloss ich die Tür und ging auf den Balkon. Ich schaute nach unten. Da kam sie in gebückter Haltung aus dem Eingang und lief gebückt zum Straßenrand, blickte links/rechts und rannte über die Straße. Sie betätigte den Türöffner und lief zu meinem BMW, öffnete die Beifahrertür, holte die Tüte raus, verschloss die Tür, rannte zurück zum Haus und merkte, dass sie keinen Hausschlüssel dabei hatte. Ich hörte das Klingeln, machte aber keine Anstalten zu öffnen. Sie merkte dies nach dem 20ten Klingelversuch und blickte nach oben. Sie schaute mich bettelnd an. Da ging ich langsam zum Wohnungstür und betätigte den Öffner. Kurz darauf klingelte es wieder. Ich ging mich duschen, zog mich an. Dann ging ich zur Tür um zu öffnen. Kerstin saß auf dem Boden vor ihrer Wohnungstür mit Tränen in den Augen. Ich winkte sie herein. Sie gab mir wortlos die Tüte.

„Was war den los.“

„Der Student Klaus aus dem 1. Stock kam heim und hat mich gesehen. Er kam auf mich zu und fragte, ob alles o.k. ist. Ich habe kein Wort rausgebracht“ schluchzte sie.

„Der denkt ja sonst was. Du gehst jetzt runter und klingelst. Dann sagst du ihm er braucht sich keine Sorgen zu machen, du hättest eine Wette verloren und musst nackt bleiben. Dann lädst du ihn auf einen Kaffee ein. Los geh. Und wehe du bedeckst dich“

Sie trocknete die Tränen und sah mich mit einem nach Kleidung fragenden Blick an. Ich schüttelte den Kopf. Sie ging raus. Ich beobachtete wie sie zum Fahrstuhl ging. Sie fuhr in den 1. Stock und klingelte. Die Tür öffnete sich. Klaus öffnete.

„Hallo Klaus. Ich wollte dir nur sagen, dass alles o.k. ist. Ich habe nur eine Nacktwette verloren. Willst du nicht rauf kommen auf einen Kaffee.“

Klaus sah sie an und ließ seine Blicke über ihren Körper wandern.

„Gerne. Ich hole noch schnell meinen Schlüssel.“

Als sie in die Wohnung kamen sagte ich.

„Hallo, ich bin Martin und habe die Nacktwette gewonnen. Und du bist Klaus. Komm rein.“

„Ja Hallo. Vielen Dank für die Einladung.“

„Kerstin. Machst du uns Kaffee. Kuchen ist in der Tüte.“

„Sie ging wortlos in die Küche. Die Blicke von Klaus klebten förmlich auf ihrem Hintern.“

„Kerstin gefällt dir oder?“

„Ja schon. Sind sie ihr Freund?“

„Ein Freund. Ich habe eine Wette gewonnen. Sie muss ab und zu nackt sein und tun was ich sage.“

„Das glaube ich nicht.“

„Kerstin kommst du mal.“

„Ja Martin.“

„Ich habe Klaus von unserer Wette erzählt, dass du ab und zu nackt sein und das tun musst was ich sage. Er glaubt das nicht. Das will ich ihm beweisen. Bitte setz dich in den Sessel ihm gegenüber, spreize deine Beine, ziehe deine Schamlippen auseinander und zeig ihm deinen Kitzler.“

Kerstin schaute kurz entsetzt, ging dann zum Sessel, setzte sich, spreizte die Beine, nahm ihr Hände und öffnete ihre Fotze und deutet mit dem Zeigefinger auf ihren Kitzler.

„Das ist mein Kitzler.“

„O.K. Jetzt mach den Kaffee und bring uns Kuchen.“

Klaus fielen fast die Augen aus dem Kopf. Wieder starrte er Kerstin nach. Als Kerstin den Kaffee und Kuchen brachte plauderten wir über Fußball. Kerstin saß daneben und sagte nichts. Klaus Blick lag die ganze Zeit auf Kerstins Busen oder ihrer Fotze. Ich dachte schon er lernt ihre Anatomie auswendig um später eine detaillierte Zeichnung anzufertigen. Nach einer Stunde verabschiedete sich unser Besuch. Ich glaube er brauchte eine Entspannung.

„Vielen Dank für die Einladung. Darf ich wieder mal vorbeikommen, wenn du da bist Martin?“

„Du meinst natürlich, ob du nochmal kommen darfst, wenn Kerstin nackt ist oder?“

„Ja eigentlich schon.“

„Das geht natürlich. Wir klingeln dann.“

Er schloss die Tür von draußen.

„War dir das peinlich?“

„Ja du warst schrecklich. Er hat die ganze Zeit auf meinen Busen, meinen Hintern und meine Vagina geschaut.“

„Du meinst auf deine Titten, deinen Arsch und deine Fotze?“

„Ja.“

„Natürlich habe ich das gemerkt. Fandest du es nicht auch erregend?“

„Nein.“

„Dann müssen wir daran arbeiten, dass es dir gefällt dich anderen zu zeigen. Du bist eine wunderschöne Frau und machst alle Männer geil. Du sollst auch deinen Spaß an unserer Vereinbarung haben.“

„Ja.“

„Bevor wir nachher ficken, machen wir noch einen Spaziergang und gehen zu Abend essen. Hol mal ein leichtes Stoffjäckchen?“

Sie ging in ihr Schlafzimmer und kam mit einem pinken dünnen Jäckchen wieder.

„Zieh das mal an.“

Sie tat es. Es war perfekt. Es hatte einen Reisverschluss. Kerstin hatte ihn bis oben hin geschlossen. Ich öffnete ihn, so dass man ihren Busen sehen konnte, die Nippel aber verdeckt blieben. Ihr Hintern war bedeckt. Wenn sie sich jedoch bücken würde, wäre der Hintern komplett nackt. Wie gesagt. Perfekt. Sie zog noch bequeme Schuhe an und wir gingen raus.

Ich nahm sie an der Hand.

„Wie fühlst du dich?“

„Nackt. Ich schäme mich und mir ist es peinlich.“

„Kein Mensch kann sehen, dass du fast nackt bist. Aber alle sehen, dass du sexy bist.“

„So gingen wir eine Weile nebeneinander und Kerstin entspannte sich langsam. Als wir auf eine Parkbank zugingen auf der ein junger Mann alleine saß drehte ich sie so, dass ihr Rücken zu ihm zeigt. Ich sagte ihr sie solle sich bücken und meine Schuhe binden. Sie tat wie geheißen. Dem jungen Mann fielen beim Blick auf ihren nackten Hintern fast die Augen aus dem Kopf. Als wir an ihm vorbeigingen starrte er Kerstin an. Sie hatte nicht realisiert warum, deshalb erklärte ich ihr.

„Als du dich gebückt hast hat er deinen nackten Arsch gesehen. So einen Anblick durfte der noch nie genießen. Da träumt der heute Nacht davon.“

Da musste auch Kerstin lächeln.

Wir gingen noch ein Stück, dann nahmen wir in einer Pizzeria Platz. Wir aßen sehr gut und gingen nach Hause. Dort angekommen bekam Kerstin ihren verdienten Lohn für ihren ersten Nackttag. Ich legte das Video von ihr vom Wochenende in den DVD Player. Sie durfte sich das Video ansehen, während sie mit weit gespreizten Beinen im Sessel saß. Mit der Zunge verwöhnte ich ihre traumhafte Fotze. Ich leckte die Schamlippen und den Kitzler. Nahm den Kitzler zwischen die Zähne. Steckte meine Zunge weit in sie rein. Ich zog ihre gesamten Schamlippen in meinen Mund und ihr bescherte ihr so ihren Orgasmus. Danach hatten wir noch Sex in den verschiedensten Stellungen.  Nach 4 Stunden ununterbrochenem Ficken, Blasen, Ficken und Blasen lagen wir beide erschöpft neben einander.

„Wie war dein erster Tag nackt.“

„Aufregend, entsetzlich, genial. Es war alles dabei. Aber ich war noch nie so sexuell befriedigt wie jetzt.“

Dann küsste sie mich und wir schliefen ein.

Wir saßen gerade am Frühstückstisch. Kerstin war nackt, ich hatte eine kurze Baumwollhose an.

„Du Martin. Ich habe vergessen dir etwas zu sagen. Samstag Vormittag gebe ich einem Studenten Nachhilfe in Designgestaltung. Er kommt um 10:00 Uhr.“

„Wo ist das Problem?“

„Na ja, ich bin nackt.“

„Na und. Das bleibt auch so.“

Kurz darauf klingelte es auch schon.

„Mach auf. Schau nicht durch den Türspion, lege nicht das Sicherheitsschloss ein, sondern öffne die Tür gleich weit, damit du sofort nackt zu sehen bist!“

Kerstin stand unsicher auf und ging zur Tür. Sie öffnete.

„Ha Ha Hallo Kerstin. Bin ich zu früh. Dann komme ich später noch mal.“

„Hallo Johannes. Nein, alles o.k. Schön dass du da bist. Komm rein“

„Aber du bist ja ganz nackt!“

„Jetzt komm schon rein, dann kann ich auch die Tür wieder schließen.“

Er trat unsicher ein.

„Ja ich bin nackt und bleibe es auch. In der Küche sitzt mein Freund. Ich habe eine Wette verloren, deshalb bin ich nackt.“

Johannes wirkte fast erleichtert nicht mit der nackten Kerstin allein sein zu müssen. Ich kam aus der Küche und stellte mich ihm vor. Die beiden gingen ins Wohnzimmer und fingen an über die graphische Nachbereitung von Bildern zu sprechen. Johannes war sehr schüchtern. Sein Blick wanderte immer wieder verlegen zu Kerstins Busen. Er traute sich aber nicht sie länger anzusehen. Nachdem die beiden 1 Stunde gearbeitet hatten ging ich zu ihnen.

„Entschuldigt, wenn ich euch störe. Darf ich euch einen Vorschlag machen.“

„Ja gerne Herr Schulz.“

„Natürlich Martin.“

„Ihr habt jetzt 1 Stunde über die Theorie der Bildveränderung gesprochen. Wie Bilder zu verändern sind, so dass man sie für natürlich hält. Du hast Johannes das Bearbeitungsprogramm erklärt. Ich denke er sollte eine Aufgabe bekommen, die er bis zur nächsten Woche lösen soll.“

„Die Idee ist super Martin, aber was für ein Foto soll er denn bearbeiten?“

„Kommt mal mit ihr zwei.“

„Kerstin setz dich in den Sessel, so wie gestern Abend.“

Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an, sagte aber nichts, setzte sich in den Sessel, spreizte die Beine, legte diese über die Lehne, lehnte sich mit dem Rücken an und legte ihre Arme auf die Beine. Johannes starrte zuerst mich an, dann traute er sich allmählich Kerstin anzusehen. Schüchtern glitt sein Blick in ihren Intimbereich. Sein Mund stand halb offen, sagen konnte er nichts.

„So hier hast du eine Kamera. Du machst jetzt 5 Minuten lang Fotos von Kerstin. Danach bekommst du deinen Arbeitsauftrag. Fotografiere jedes Detail, du wirst einige für deine Aufgabe brauchen. Wenn Kerstin irgendetwas machen soll, eine andere Position oder ähnliches, dann sage es. Sie wird es tun. Leg los.“

Schüchtern fing er an Kerstin zu fotografieren. Zuerst in Ganzaufnahme von allen Seiten. Er stieg dann sogar auf einen Stuhl um sie auch von oben zu fotografieren. Dann legte er sich auf den Boden und fotografierte sie von unten. Dann ging er an die Details. Die Haare, die leuchtenden blauen Augen, die hübsche Nase, ihren Mund mit den vollen Lippen, die Ohren, ihren Hals, die Brüste. Hier machte er dann einige Fotos. Er zoomte auch ihre Nippel. Dann ging es weiter mit ihren Armen, den Fingern – jeden einzeln – ihrem Bauch, ihren Beinen, den Zehen – auch hier jeden einzeln. Das spannendste hob er sich für den Schluß auf, ihre Vagina. Er fotografierte den Venushügel, die Schamlippen, den Übergang zwischen Schenkel und Intimbereich. Dann stutze er.

„Könntest du mit deinen Händen, du weißt schom.“

Er stammelte etwas. Ich wusste was er meinte. Kerstin auch. Sie schaute mich an. Ich nickte. Sie nahm ihre Hände und zog ihre Schamlippen auseinander. Johannes leckte sich die Lippen. Er fotografierte de Kitzler, die Inneren Schamlippen, das sichtbare Loch. Er wurde mutiger.

„Würdest du dich umdrehen.“

Kerstin drehte sich um und kniete sich auf die Sizfläche.

„Nimmst du die Beine bitte wieder auf die Lehne und bitte schiebe die Knie etwas zu mir her.“

Das hatte er clever gemacht. Respekt. So kam Kerstins Hintern voll zu Geltung. Durch die gepreizten Beine war ihre Rosette und ihr Poloch gut zu erkennen. Auch ihre Fotze war leicht geöffnet und der Kitzler sichtbar.

„Ich bin fertig.“

„O.K. Du kannst dich bequem hinsetzen. So Johannes. Hier ist deine Aufgabe. Du machst bis nächste Woche ein Bild im Format DIN A0 von Kersting Busen. Ihr Nippel soll etwas größer sein als in der Realität und der Vorhof soll deutlich zu erkennen sein. Dann will ich ebenfalls ein DIN A= Foto ihrer Fotze. Das Bild soll von den Farben wie die Schlucht eines Canyons aussehen. Das Bild muss so gestaltet sein, dass erst bei genauerem hin sehen erkennbar ist, dass es sich um eine Fotze handelt. Hast du verstanden?“

„Ist klar. Da habe ich ganz schön zu tun.“

Wir unterhielten uns noch kurz, dann verabschiedete sich Johannes.

„Vielen Dank, dass ich Kerstin nackt sehen durfte. Du hast wirklich einen Traumkörper.“

„“Bis nächste Woche Johannes.“

Dann ging er.

„Das war mir echt peinlich als ich ihm das innerste meiner Vagina zeigen musste.“

„Deine Fotze sieht doch sehr schön aus. Jeder Mann sieht das gerne.“

„Für mich war es trotzdem peinlich.“

Ich griff ihr ohne Vorwarnung in den Schritt und steckte meinen Finger in ihre Fotze. Sie zuckte kurz vor Schreck.

„Aber erregt hat es dich auch. Du bist feucht. Gib es nur zu.“

„Ja, ich bin erregt. Ich hätte jetzt gerne einen Orgasmus.“

„Von mir aus, aber nicht einfach so. Zuerst will ich, dass du zu Klaus runter gehst. Du gehst langsam und rennst nicht. Damit du deine Geilheit nicht verlierst steckst du dir deinen Vibrator in deine Fotze. Wehe du verlierst ihn und wehe du hast einen Orgasmus den ich nicht genehmigt habe. Ich merke das. Bitte Klaus zu uns herauf. Sag ihm ich bräuchte seine Hilfe.“

Sie nahm den Vibrator in die Hände und führte in langsam in ihre feuchte Grotte ein.

„Einschalten nicht vergessen.“

Sie schaute mich ungläubig an, schaltete den Vibrator ein. Sie schob ihn noch weiter in sich rein bis nur noch ca. 4 cm rausschauten. Dann lief sie in kleinen Schritten los, begleitet von der surrenden Musik ihres Vibrators. Es dauerte fast 3o Minuten bis sie langsam mit Klaus zurückkam. Er lief hinter ihr und seine Augen klebten an ihrem wackelnden Hintern. Ihre Augen leuchteten vor Geilheit.

„Wie kann ich euch helfen?“

„Das sage ich dir gleich. Los Kerstin setz dich in den Sessel.“

Sie setzte sich in den Sessel. Mit dem Vibrator in ihrer Fotze war dies jedoch nicht so leicht. Sie war sehr darauf Bedacht den Vibrator nicht zu verlieren. Mir kam so ein Verdacht. Sie saß jetzt mit gespreizten Beinen im Sessel. Der Vibrator surrte vor sich hin. Mit ihren Augen bettelte sie um ihren Orgasmus.

„Hast du dir Kerstin angesehen, als sie vorhin bei dir klingelte?“

„Ja. Ist das falsch“

„Nein. Du sollst sie ja sehen. Sonst hätte ich sie nicht geschickt. Ist dir was aufgefallen?“

„Ja. Sie ist etwas seltsam gelaufen, weil was zwischen ihren Beinen war.“

„Was du was das sit?“

„Nein.“

„Das ist ein Vibrator. Frauen benutzen den anstelle eines richtigen Schwanzes, um sich selber zu befriedigen. Willst du es Kerstin mit dem Vibrator besorgen?“

„Ich würde es gerne versuchen.“

„Na dann leg los. Schau ihr mal nicht auf Arsch, Busen oder Fotze, sondern in die Augen. Dann siehst du wie geil sie ist. Los mach.“

Er ging auf sie zu. Vorsichtig umfasste er den Vibrator mit seinen Fingern und fing an diesen weiter in Kerstin hineinzuschieben und langsam aus ihr rauszuziehen. Dies machte er ein paar Mal dann schaute er mich fragend an.

„Du musst ihn mal ganz Raus nehmen und mit der Spitze des Vibrators ihren Kitzler reiben. Und dann wieder ganz rein. Kerstin ist nicht aus Zucker. Du kannst schon fester zustossen.“

Er fasste Mut, zog den Vibrator raus, hielt ihn an den Kitzler und stieß ihn dann in einem Zug wieder rein. Kerstin fing an ihre Brüste zu kneten und zu stöhnen. Klaus fickte sie immer fester mit dem Vibrator bis endlich der Orgasmus Kerstin erlöste.

„So was Geiles habe ich noch nie gesehen“ meinte er. „Danke dass ich das machen durfte.“

„Hast du eigentlich schon eine Freundin?“

Er wurde sehr verlegen, der Kopf wurde rot, er druckste herum.

„Los sag schon.“

„Ich habe vor Kerstin noch nie eine Frau nackt gesehen, also in der Realität.“

„Da hast du ja Glück. Die erste nackte Frau und gleich so eine Traumfrau. Willst du sie Mal anfassen?“

„Wenn ich darf.“

„Na los.“

Er ging langsam auf Kerstin zu. Sie blieb regungslos liegen. Klaus streichelte langsam ihren rechten Busen, dann gleichzeitig den linken. Er strich vorsichtig über die Nippel und nahm sie zwischen die Finger.

„Die werden ja hart“

Meinte er überrascht.

„Das zeigt nur dass Kerstin wieder geil wird.“

 Er drückte die Brüste vorsichtig und strich mit der Hand über ihren Bauch Richtung Scham. Er strich über den Venushügel und an den Schamlippen entlang. Er wollte gerade seine Hand wegziehen.

 „Los steck mal deinen Finger in sie rein.“

Er schaute ungläubig, nahm den Zeigefinger der rechten Hand und suchte unbeholfen Kerstins Loch. Er schob mit dem Daumen die Schamlippen etwas zur Seite. Als er das Loch sah, schob er den Finger langsam rein. Kerstin fing wieder an zu stöhnen.

„Die ist ja klitsch nass.“

„Genauso soll es sein.“

„Los leck sie mal.“

„Wie bitte?“

„Na nimm deine Zunge und schlecke ihre Fotze und den Kitzler. Steck deine Zunge ins Loch. Lecke und schlecke bis sie wieder einen Orgasmus hat. Er gehorchte und es dauerte nicht lange bis Kerstin wieder zuckte und ihren Orgasmus raus schrie.

Kerstins Mösenaft klebte an seinem Gesicht.

„Los geh ins Bad und wasch dich.“

Während er im Bad war ging ich zu der zufrieden lächelnden Kerstin, steckte meinen Finger bis zum Anschlag in sie rein.

„Musst du nicht was beichten“

Sie schaute mich unwissend an.

Ich drückte mit in der Fotze steckenden Mittel und Zeigefinger mit meinem Daumen fest auf ihren Kitzler. Sie krümmte sich etwas.

„Ist der Vibrator die ganze Zeit drinnen geblieben?“

Sie schaute schuldbewusst.

„Ich habe ihn auf dem Runterweg verloren.“

„Dann gibt es nachher wenn Klaus weg ist eine Bestrafung.“ Damit zog ich meine Finger aus ihr raus.

„Los schleck meine Finger sauber.“

Sie gehorchte und leckte gerade meine Finger als Klaus kam.

„Würdest du Kerstin auch gerne ficken?“

„Ich glaube schon.“

„Mal sehen. Vielleicht darfst du mal. Ich werde mir das überlegen. Bis zum nächsten Mal.“

Er ging zur Tür und schloss sie von außen.

„Steh auf. Stell dich hier her.“

Sie stand auf und stellte sich vor mich hin. Die Arme hingen herunter.

„Da will jemand wohl eine richtig ordentliche Bestrafung.“

Der Schreck durchfuhr sie. Sie dachte nach. Plötzlich spreizte sie die Beine leicht und nahm die Hände hinter ihren Kopf.

„Das muss besser werden.“

Ich ließ sie so stehen und ging erst mal ein Glas Wasser trinken. Dann ging ich an ihr vorbei auf den Balkon. Ich ging zu der Wäscheleine am Ende und holte 4 Wäscheklammern. Dann ging ich zu ihr.

Was für ein geiler Anblick Ich stand angezogen vor dieser nackten Traumfrau. Ihr befriedigter Gesichtsausdruck und die von ihren Säften glänzende Möse machten sie noch geiler. Ich trat vor sie hin und ergriff ihren perfekten rechten Busen, drückte ihn und befestigte eine Wäscheklammer am Nippel. Sie zuckte kurz vor Schmerz. Dann kam der linke an die Reihe. Wieder ein kurzes Zucken als die Wäscheklammer den Nippel umschloss. Ich ging in die Knie, zog ihre Schamlippen auseinander und befestigte links und rechts eine Wäscheklammer. Auch hier zuckte sie kurz vor Schmerz. Ich lief ins Schlafzimmer und kam mit einem grünen Ledergürtel aus ihrem Schrank zurück. Sie blickte mich fragend an.

„Geh rüber zum Sessel. Stell dich hinter die Lehne. Leg dich mit dem Oberkörper drüber. Strecke deinen Arsch nach oben. Du bekommst jetzt 10 Schläge mit diesem Gürtel auf deinen Arsch. Wenn du eine Wäscheklammer verlierst gibt es je Wäscheklammer 3 Schläge an die Stelle, wo die Klammer war.“

Sie schaute entsetzt. Sie wusste das jetzt Schmerzen auf sie zukamen. Sie watschelte langsam zum Sessel rüber. Vorsichtig legte sie ihren Oberkörper über die Lehne: Sie rutschte mit dem Oberkörper langsam nach unten um den Arsch nach oben zu bekommen. Schnapp. Die  Wäscheklammer am rechten Busen war ab.

„Noch ein Stück runter mit dem Oberkörper.“

Schapp. Die 2. Titte war ohne Wäscheklammer.

„Es geht los. Du zählst laut mit.“

Ich nahm die beiden Enden des Gürtels in die rechte Hand, holte aus und schlug –nicht u fest - auf ihren perfekten Hintern.

„Eins“

„Zwei“

„Drei“

„Vier“

Jetzt schlug ich mit voller Kraft.

„Aua. Fünf. Aua“

Und wieder etwas leichter.

„Sehs“

„Sieben“

„Acht“

„Neun“

Und wieder mit voller Kraft.

„Au, Au Au, bitte nicht so fest Zehn Au Au Au“

Ihr liefen die ersten Tränen runter.

Ich strich mit der Hand zärtlich über die Striemen ihres Hinterns. Er war rot aber nicht schwer verletzt. Und steckte meinen Finger in ihre Fotze. Schnapp, schnapp, waren die Klammern ab. Sie war schon wieder feucht. Was für ein geiles Miststück.

 „Mit dem Hintern sind wir ja fertig. Stell dich hin.“

Sie stand auf wackeligen Beinen. Ich trat hinter sie und streichelte zärtlich ihren Hintern. Sie schluchzte, die Tränen ließen nach. Ich fuhr mit der Hand durch ihre Spalte. Sie begann zu lächeln.

„Soll ich zuerst die Titten oder die Fotze peitschen?“

Das Lächeln verschwand.

„Bitte nicht mehr peitschen. Ich gehorche. Ich mache alles was du willst. Bitte nicht mehr peitschen Bitte Bitte.“

„Titten oder Fotze zuerst.“

„T T  Titten.“

„Stell dich aufrecht hin und streck deine Oberweite schön weit raus. Ja so ist es gut. Zähl laut mit.“

Ich nahm diesmal den Gürtel einfach und schlug nicht zu heftig.

„Zuerst die rechte Titte.“

„Eins“

„zwei“

Der letzte sollte fester werden. Ich holte aus und traf genau den Nippel.

„Drei“

Ich ging um Sie herum. Das gleiche Spiel wie vorhin.

„Eins“

„zwei“

Und wieder fester. Ich holte aus und traf diesmal den Nippel nicht.

„Drei“

Ein schöner roter Streifen ging ca. 1 cm am Nippel vorbei.

Sie hatte wieder Tränen in den Augen.

„Bitte, bitte, bitte.“

„Du wirst gehorchen und ein braves Mädchen sein“

„Ja ja alles was du willst.“

„O.K. ich peitsche deine Fotze nicht. Du bekommst 5 Schläge mit der flachen Hand.“

„Danke Danke.“

„Leg dich in den Sessel wie gehabt.“

Sie lag wie immer breitbeinig in ihrem Sessel. Ich stellte michneben Sie und schlug mit der flachen Hand so fest ich konnte auf ihren rechten Schenkel.

„Eins“

Dann mit voller Kraft auf den linken

„Zwei“

Dann etwas reduziert oben auf den Venushügel.

„Au au au drei au aa“

Ich beugte mich vor und setzte 2 schnelle Schläge mitten in die Fotze. Sie zog die Beine zusammen und schrie vier und fünf. Sie lag gekrümmt im Sessel.

„Steh auf. Ich will ficken. Ab ins Bett.“

Sie ging wankend in Schlafzimmer. Ich nahm sie zuerst von vorn, dann von hinten und fickte sie ohne Unterbrechung. Am Anfang war sie verspannt aber nach und nach kam die Lust zurück. Nach ihrem 1. Orgasmus lächelte sie wieder. Meinen erste Ladung spritze ich ihr dann nach fast einer Stunde hartem Ficken mitten ins Gesicht.

„Los fang gleich wieder an meinen Schwanz hart zu blasen“

Sie leckte und blies was sie konnte. Als mein Schwanz wieder steif war musste sie mich reiten. Zuerst mit dem Gesicht zu mir. Ich genoss den Anblick ihrer Brüste, weiß mit roten Striemen. Dann musste sie sich umdrehen und ritt mich mit dem Hintern zu meinem Gesicht. Auch hier genoss ich den Ablick des roten striemigen Hinterns. Ich  fing an sie mit der flachen Hand auf den Hintern zu schlagen.

„Schneller, schneller“ feuerte ich sie an und schlug bei jedem 2 schneller zu. Wie ein Pferd gab sie gas. Ihr lief vor Anstrengung der Schweiß über den Rücken. Ich schlug weiter zu und endlich epumpte ich ihr mein Sperma in die Fotze.

Sie fiel von mir runter und lag keuchend neben mir. Es war inzwischen 19 Uhr geworden.

„Bist du o.k.?“

„Ich war noch nie sexuell so befriedigt. Gestern war schon gut, aber heute bin ich wirklich fertig. Ich weiß nicht, ob ich noch stehen kann. „

„Wie waren die Schläge für dich?“

„Schlimm. Beim Hintern war es mir auch unendlich peinlich. Ich bin mir vorgekommen wie ein kleines Mädchen. Nur die starken Schläge haben richtig weh getan. Beim Busen habe ich gedacht das halte ich nicht aus. Und meine Muschi hat gebrannt nachdem du geschlagen hast. Ich habe gedacht ich hätte nie mehr einen Orgasmus. Dann sind beim Sex aber die Gefühle zurückgekommen. Ich hatte glaube ich 4 oder 5 Orgasmen als du mich gefickt hast. Ich kann nicht mehr.“

„Lass uns eine Badewanne mit warmen Wasser ein. Ich bestelle was zum Essen.“

Zehn Minuten später lagen wir in Kerstins Badewanne. Sie lag auf meinem Bauch, ich spielte mit ihren Brüsten. Sie hatte ihre Hand an meinem Schwanz und spielte damit. Es klingelte.

„Das ist unser Essen. Mach mal auf.“

Sie stieg aus dem Wasser trocknete sich kurz ab und ging zur Tür. Sie ging an die Sprechanlage:

„Ja?“

„Hier ist der Lieferdienst. Wir haben ihr Essen. Kommen sie bitte runter und holen sie es ab.“

„Können sie es nicht bringen.“

„Tut mir leid. Wir liefern nur ins EG.“

Sie kam ins Bad und blickte in Richtung ihres Bademantels. Ich schüttelte den Kopf. Daraufhin ging sie nackt wie sie war aus der Wohnung. Kurz darauf war sie zurück.

„Und wie war es.“

„Dem Boy sind fast die Augen rausgefallen. Er hat die ganze Zeit meinen Busen und meine Vagina angeschaut. Ich dachte für heute hätte ich genug, aber das hat mich doch wieder erregt.“

„Heute gibt es keinen Sex für dich mehr. Wir essen jetzt.“

Kerstin deckte nackt den Tisch auf der Terrasse.

„Für dich ist die vegetarische Pizza, ich nehme Salami. Deine muss aber noch etwas gewürzt werden“

Sie schaute verstört. Ich stellte mich an den Tisch, mein schlaffer Schwanz über ihrer Pizza. Ich schaute sie an. Sie begann zu begreifen. Sie fing an meinen Schwanz zu wichsen und zu blasen. Sie leckte um meine erigierte Eichel und es dauerte nicht lange bis sich mein Sperma auf ihre Pizza ergoss. Sie leckte meinen Schwanz sauber und wir aßen gemütlich zu Abend. Wir tranken noch eine gute Flasche Wein und beendeten den ersten Tag an dem sie komplett nackt war.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:11 Uhr

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