Popo voll 2.


Zossel

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26.06.2017
CMNF

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In den Ehen von Leonhard und Harald hatte es sich auch eingebürgert, dass ihre Frauen Freitagabends gezüchtigt wurden. Jenachdem, was sie in ihr Strafbuch geschrieben hatten, fielen die Strafen aus. Entweder bekamen sie mit der Hand den Hintern versohlt, oder mit dem Tischtennisschläger. Wenn die Männer Lust hatten, wurden die Frauen anschließend zum Orgasmus gestreichelt. Aber wenn Harald oder Leonhard nur böse auf Annette oder Manuela waren, wurden sie nur bestraft und mussten anschließend eine gewisse Zeit nackt in der Ecke stehen.

Einmal kam Marc unangemeldet zu Harald. Dieser wusste nicht, wie er Marc die Situation erklären sollte und so ließ er ihn ins Wohnzimmer gehen, wo Manuela nackt in der Ecke stand.

Manuela die die Türklingel gehört hatte wollte sich umdrehen und ihr Kleid anziehen, aber Harald befahl ihr scharf „Du bleibst so stehen, wie du bist. Egal wer es ist.“ Einen Fremden hätte er auch nicht in die Wohnung gelassen.

Aber Marc der ihm auch schon seine Frau Ellen nackt gezeigt hatte, war kein Fremder.

Als Marc Manuela in der Ecke stehen sah, sagte er „Ich sehe, ihr seid gerade beschäftigt, da will ich nicht länger stören.“

„Du störst nicht“ erwiderte Harald und zu Annette sagte er „willst du unseren Gast nicht begrüßen. Komm her und sage Marc guten Tag.“

Manuela wusste, dass ihr nichts anderes übrigblieb als zu gehorchen, wenn Harald in solch einer Stafstimmung war. So drehte sie sich herum und ging auf Marc zu.

Dieser hatte die Frau seines Freundes schon im Bikini gesehen, aber noch niemals vollkommen nackt.

Wie er sich schon gedacht hatte, hatte Manuela große apfelförmige Brüste.

Von ihrem Venushügel sah er nicht viel, denn ein dicker Haarbusch verdeckte ihn. Aber er sah an diesem  Busch, dass ihr rotes Kopfhaar echt war.

Manuela kam mit schaukelnden Brüsten auf Marc zu. Als sie sich vorbeugte, um ihm ein Küsschen auf die Wange zu geben, sah er, dass ihre Nippel sich verhärtet hatten.

Als Marc merkte, dass der Anblick von Manuela seinen Penis schon steif werden ließ, verabschiedete er sich schnell von seinen Freunden und verließ sie.

Als Marc gegangen war, schaute Manuela ihren Mann böse an und sagte „War das nötig, dass er mich in solch einer Situation sehen musste.“

„Es war doch schön. Ich glaube, dass du ihm sehr gefallen hast. Ich werde dich dafür belohnen, dass du so gehorsam warst.“ lachte Harald.

Er packte sie unter den Achseln und legte sie auf den Couchtisch. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine und begann ihren Bauch zu küssen. Er küsste immer weiter nach unten, bis er an ihrer Muschi angelangt war. Zärtlich begann er sie zu lecken.

Manuela stöhnte laut auf, als er seine Zunge zwischen ihren Schamlippen wandern ließ und als er mit zwei Fingern ihren Kitzler packte und zwirbelte, kam sie heftig.

Anschließend lagen sie auf der Couch und kuschelten sich aneinander.

Manuela flüsterte in das Ohr ihres Mannes. „Wenn du mich immer so belohnst, kannst du mich öfter deinen Freunden vorführen.“ 

Die drei Frauen trafen sich noch weiter zu einem Kaffeekränzchen oder sie gingen zusammen in eine Bar, während die Männer sich zu einem Kartenabend trafen.

Die Frauen zeigten sich gegenseitig ihr Strafbüchlein und erzählten sich leise kichernd von ihrer letzten Bestrafung. Wie Frauen so sind, gingen sie auch meistens zusammen auf die Toilette.

Weil sie Annette etwas sagen wollte, öffnete Ellen einmal die Kabinentür. In der Kabine stand Annette, drehte ihr die Rückseite zu und wollte gerade ihr Höschen hoch ziehen.

Ellen sah Annettes Hintern und darauf einige Striemen, die schon am Verblassen waren. Sie trat zu ihrer Freundin und streichelte über die Striemen.

Erschrocken drehte sich Annette herum du wollte ihr Höschen hochziehen. Aber Ellen hielt ihre Hände fest und sagte „Laß mich doch mal sehen. Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Ich habe manchmal auch solche Striemen.“ Dann rief Ellen nach ihrer dritten Freundin Manuela und zeigte auch ihr den Popo von Annette.

„Ja“ lachte Manuela „Mein Hintern sieht manchmal auch so aus.“

Als die Frauen zurück an ihrem Tisch waren, unterhielten sie sich viel freier über das, was sie mit ihren Männern erlebten.

Annette erzählte warum Leonhard ihr den Popo versohlt hatte.

„Aber während der Strafe hat er schön mein Mäuschen gestreichelt und ich hatte einen wunderbaren Orgasmus.“ schloss sie dann und wurde leicht rot im Gesicht.

„Ja so ungefähr läuft das bei uns auch ab“ erzählte Ellen nun „Und anschließend blase ich ihm seien Schwanz.“ lachte sie.

Von da ab erzählten sich die Freundinnen alle Einzelheiten über die Strafaktionen und was sie dabei empfanden, wenn ihnen der Hintern gerötet wurde.

Auch die Männer unterhielten sich darüber, was passierte, wenn sie ihren Frauen den Hintern versohlten und sie dabei zum Orgasmus brachten.

„Wenn Manuela nackt zu mir ins Zimmer kommt und sich über meinen Schoß legen muss, ist sie schon in Stimmung. Wenn ich dann zwischen ihre Beine fühle, ist sie schon feucht“ erzählte Harald lachend.

Auch Leonhard bestätigte, dass es seine Frau Annette anmachte, wenn sie sich nackt über seinen Schoß legen musste.

Marc sagte „Eigentlich könnten wir sie uns ja mal gemeinsam vornehmen.“

„Du meinst aber nicht, alle drei auf einmal“ fragte Leonhard erstaunt.

„Doch warum nicht“ fragte Marc zurück. „Ihr beide habt doch Ellens Muschi schon gesehen und ich habe Manuela schon nackt gesehen. Annette habe ich nur im Bikini gesehen, aber der hat auch nicht viel versteckt.“

„Ob da unsere Frauen mitspielen ist fraglich“ meinte Leonhard.

„Das müsst ihr ihnen einfach befehlen“ sagte Marc nun. „Meine Ellen hat nichts dagegen, wenn andere Männer sie nackt sehen. Sie will nur, dass ich dabei bin.“

Als Marc merkte, dass seine Freunde nichts dagegen hatten, die Frauen einmal gemeinsam zu spanken,

legte er mit ihnen noch die Einzelheiten fest, wie sie die Frauen überzeugen wollten.

Die drei Ehepaare hatten sich immer in Marcs und Ellens Haus getroffen um einen Film zu sehen oder einen Grillabend zu machen, daher sagte Marc nun  „Wir machen das am besten bei uns. Wir haben am meisten Platz.“

Nach diesen abschließenden Worten trennten sich die Drei. Leonhard und Harald überlegten sich auf dem Heimweg, wie sie ihren Frauen den neuen Plan am besten beibringen konnten.

Leonhard sagte zu Harald „Ich werde ihr am Tag vorher überhaupt nichts sagen. Ich werde sie einfach mitnehmen zu Marc. Der kann ihr dann sagen, was wir vorhaben. Entweder macht sie dann mit, oder sie kann bleiben wo sie will.“

„Das werde ich genauso machen“ meinte Harald „Das ist sicher am besten.“

Marc musste nicht lange überlegen. Seit dem Treffen mit Udo und Tanja im Schönheitssalon, wusste er, dass Ellen nichts dagegen hätte, wenn er ihr im Beisein von Harald und Leonhard den Arsch verhauen würde.

Aber als er abends mit Ellen im Bett lag, erzählte er ihr von den Plänen der drei Freunde. „Du kannst ja die Mädchen bei eurem nächsten Kaffeekränzchen leicht vorbereiten. Da hörst du ja, ob sie strikt dagegen sind, oder ob sie der Sache etwas abgewinnen können. Wenn sie einverstanden sind, sollen sie aber an diesem bewussten Tag überrascht tun.“

Ellen kicherte und sagte „Ich freue mich schon auf ihre Gesichter, wenn ich ihnen sage, dass sie vor euch Männern nackt den Hintern gespankt bekommen.“

Auch Marc grinste und sagte „Dir scheint die Sache Spaß zu machen.“ „Natürlich“ erwiderte Ellen „meine Muschi haben ja Leonhard und Harald ja schon gesehen. Als du mir bei dem Kartenabend vor ihnen den Hintern versohlt hast.“

Als sich die drei Freundinnen dann am anderen Abend zu einem Glas Wein in einer Bar trafen, sagte Ellen zu ihnen „Ich muss euch jetzt etwas erzählen, aber ihr dürft euren Männern nicht sagen, was ich euch jetzt verrate. Unsere lieben Ehegatten haben den Plan gefasst, uns einmal gemeinsam den Hintern zu versohlen.“

„Wie kommst du  denn darauf“ fragte Annette erstaunt und auch Manuela fragt ungläubig „Hat Marc dir das erzählt.“

„Ja“ Marc hat mir gesagt, was die drei Schlawiner vorhaben. Es ist ja nicht so, dass sie uns nur den Hintern verhauen wollen, sondern sie wollen auch mal die Frauen ihrer Freunde nackt sehen. Mir macht das nichts aus, denn wie ihr wisst, hat Marc euren Männern schon einmal meine Möse gezeigt.“

Als ihre Freundinnen nichts darauf sagten, fragte sie weiter „Habt ihr denn etwas dagegen. Das braucht ihr doch nicht, denn ihr könnt euch beide nackt sehen lassen.“

 

Am nächsten Freitag als Manuela sich schon bereit machen wollte, um ihre wöchentliche Abstrafung zu erhalten, sagte Harald zu ihr „ Du braust dich nicht auszuziehen. Heute findet die Angelegenheit woanders statt.“

Manuela die von Ellen schon vorgewarnt worden war, wollte nicht verraten, dass sie Bescheid wusste und fragte zurück „Wohin gehen wir denn“ „Das wirst du schon sehen“ antwortete ihr Harald barsch.

Auch Annette wurde von ihrem Mann Leonhard erklärt, dass die Abstrafung heute woanders stattfindet.

Als Harald mit seiner Frau vor Marcs Haus ankam, fuhr auch gerade Leonhard mit Annette vor das Haus. 

Während die Männer sich begrüßten, wechselten die Frauen einen Blick. Sie wussten, dass heute der Tag war, an dem sie gemeinschaftlich den Arsch versohlt bekamen.

Sie gingen zusammen über den Vorgarten zur Haustür, die schon von Ellen geöffnet wurde. Nach der Begrüßung gingen alle ins Wohnzimmer.

Als sie dort zusammen standen, fragte Ellen ihren Mann „Und. Wie habt ihr euch das jetzt vorgestellt.“

„Das ist ganz einfach“ antwortete Marc „Ihr legt erst euer Strafbuch hier auf den Tisch. Dann geht ihr ins Schlafzimmer, dort zieht ihr euch nackt aus und kommt dann wieder zu uns ins Wohnzimmer.“

Die Frauen schauten ihn erst einen Augenblick an. Und als Ellen sich dann herumdrehte und aus dem Zimmer ging, folgten Annette und Manuela Ihr.

Als die drei Frauen im Schlafzimmer standen, sahen Manuela und Annette erst zu Ellen und als diese anfing sich auszuziehen, folgten sie ihr. Als Annette nur noch ihren Slip anhatte, zögerte sie, aber als sie sah, dass Ellen und Manuela schon splitternackt waren, griff sie in den Bund ihres Slips und zog ihn herunter.

Die Frauen musterte sich, wie nackte Frauen sich mustern. Sie verglichen die Größe der Brüste mit ihren eigenen und schauten, ob irgendwo bei der Freundin noch ein Fettpölsterchen oder eine Falte war.

Dann zuckte Ellen mit den Schultern und sagte „Auf in den Kampf.“ Sie öffnete die Schlafzimmertür und ging über den Flur in das Wohnzimmer. Da mussten die anderen beiden Frauen ihr wohl oder übel folgen.

Als die Frauen in das Zimmer traten, sahen sie ihre Männer mitten im Raum auf  Stühlen sitzen.

Als Marc die nackten Frauen sah, musste er schmunzeln. „So“ sagte er „Ihr stellt euch jetzt in einer Reihe dort an der Seite auf, nehmt eure Hände in den Nacken und stellt die Beine etwas auseinander.“

Die Frauen machten, was Marc ihnen befohlen hatten, stellten sich an der Seitenwand auf und legten ihre Hände in  den Nacken. Durch diese Stellung drückten sich ihre Brüste nach vorne.

Annette dachte „Dieser Schuft. Jetzt kann er unsere Brüste und unsere Muschis ganz genau sehen.“

Während Leonhard las, konnte Marc sich jetzt die Frauen genau betrachten.

Haralds Frau Manuela hatte er ja schon kurz nackt gesehen, aber jetzt betrachtete er sich ihren Körper ganz genau. Sie war die kräftigste der drei Frauen, ohne  dick zu sein. Ihre roten Haare fielen ihr bis auf die Schultern. Ihre Brüste waren mittelgroß und hatten eine schöne Apfelform. Ihr Bauch war leicht gerundet, was bei ihrer kräftigen Figur gut passte. Sie hatte feste Schenkel und später sah er auch, dass sie einen schönen runden Hintern hatte. Von ihrer Spalte sah er nicht viel, denn ein dicker roter Busch  verdeckte sie und bewies, dass sie eine echte Rothaarige war.

Annette war zierlicher aber nicht so zierlich wie seine Frau Ellen. Sie hatte ihre dunklen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ihre Brüste waren mittelgroß mit aufwärts gerichteten langen Nippeln. Ich Bauch war flach und ging nach unten in einen vorgewölbten Venushügel über. Da sie nur einen Streifen ihres Schamhaares stehen gelassen hatte, wölbten sich zwei schöne lange Schamlippen nach vorne. So wie das Fötzchen seiner Frau gefiel ihm auch Annettes Muschi sehr gut.

Marc sprach nun weiter „Jetzt lesen wir euch erst einmal eure Sünden vor und anschließend wird die Strafe verkündet.“

Leonhard begann nun Ellens Strafbuch vorzulesen und dann das der anderen beiden Frauen.

Weil Annette nicht geglaubt hatte, dass ihr Buch einmal jemand anderes als ihr Mann zu lesen bekommen würde, hatte auch einige Peinlichkeiten hinein geschrieben. Als nun Leonhard vorlas, wie sie sich einmal selbst befriedigt hatte, als Leonhard auf einer Geschäftsreise war, schämte sie sich sehr und bekam einen roten Kopf.

Aber ihr Mann sagte „Du brauchst dich nicht zu schämen. Jede Frau und jeder Mann masturbiert irgendwann.“ Harald und Marc grinsten und auch Ellen und Manuela lächelten leicht.

Als die Bücher vorgelesen waren, sagte Marc „Also für eure Sünden bekommt jede von euch zehn Hiebe auf den Arsch. Kommt her und legt euch über unsere Knie.“

Die Frauen gingen zu ihren Männern und legten sich über ihre Knie. Marc schob Ellens Beine etwas auseinander. Dann fuhr er ihr zwischen die Beine und über die Spalte. An der Feuchte spürte er, dass die ganze Situation seine Frau nicht kalt gelassen hatte.

Auch Harald und Leonhard ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen und fassten ihren Frauen zwischen die Beine um die Nässe zu prüfen.

Dann fingen die Männer an, ihre Frauen zu bestrafen. Man hörte erst mal einige klatschenden Geräusche und dann begann erst Ellen und Manuela und dann auch Annette an leise zu wimmern.

Ellen gab dann leise Schreie von sich und auch Annette konnte leise Schmerzlaute nicht unterdrücken. Nur Manuela schrie nicht, sondern schnaufte Laut.

Die Männer hatten sich die Strafzeremonie vorher genau abgesprochen. Als jetzt Harald und Leonhard Manuela und Annette jeder neun Hiebe versetzt hatten, schauten sie Marc an, und als dieser nickte, schoben sie die Beine ihrer Frauen etwas auseinander und platzierten den letzten Schlag genau auf die Muschi.

Jetzt stießen die Frauen kleine spitze Schreie aus, die sich aber anschließend in Stöhnen verwandelten, als die Männer begannen die Spalten ihrer Frauen zu verwöhnen und die Kitzler zu reiben.

Ellen war die Erste, die einen Höhepunkt erlebte. Anschließend kam auch Annette und zuletzt Manuela zu einem Orgasmus.

Als Ellen sich beruhigt hatte, setzte sie sich auf den Schoß ihres Mannes und flüsterte in sein Ohr „Du bist ein Schuft.“ Aber er lachte nur leise und sagte „Aber du weißt, dass du dich noch nicht bedankt hast.“

„Aber wir sind nicht alleine“ wehrte sich Ellen. „Das ist egal“ war die Antwort von Marc.

Da rutschte Ellen von seinem Schoß und kniete sich zwischen seine Beine. Sie öffnete seine Hose und sein Schwanz, der schon bei der Strafaktion hart geworden war sprang heraus. Ellen beugte sich darüber und schloss ihre Lippen um seine Eichel.

Die anderen beiden Frauen standen dabei und sahen zu, aber als Leonhard jetzt zu Annette sagte „Und was ist mit dir. Willst du dich nicht bedanken.“ Da zuckte die junge Frau mit den Schultern und kniete sich auch zwischen die Beine ihres Mannes und öffnete seine Hose.

„Vor einem Jahr hätte ich mir gar nicht vorstellen können einem Mann den Schwanz zu blasen“ dachte sie „Und jetzt mache ich das sogar wenn mir andere zusehen.“

Manuela die kein Spielverderber sein wollte, sah Harald fragend an und als dieser ihr zunickte, machte sie es genauso wie ihre beiden Freundinnen.

Nach einer Weile sah man in jedem Männerschoß einen Frauenkopf auf und nieder wippen. Weil Ellen zuerst angefangen hatte, war Marc auch der Erste, der sein Sperma in den Mund seiner Frau pumpte. Aber Harald und Leonhard kamen auch kurz danach und luden ihren Samen in den Mund ihrer Frau ab.

Als die Frauen die Penisse ihrer Männer sauber geleckt hatten, wie sie es gelernt hatten, standen sie auf und Ellen sagte grinsend „Jetzt habe ich Hunger. Das bisschen Eiweiß das ich eben bekommen habe langt mir nicht.“

Später saßen alle an dem großen Tisch und aßen die Snacks, die Ellen von einer Cateringfirma hatte kommen lassen.

Manuela fragte Marc „Hast du dir diesen Abend so vorgestellt.“

„Ja“ antwortete dieser „Aber noch schöner wäre es gewesen, wenn du und Annette auch ganz nackt gewesen wärt.“

„Aber wir sind doch splitternackt“ sagte Manuela erstaunt. „Nein“ meinte Marc „Eine Frau ist erst gänzlich nackt, wenn sie unterhalb des Halses keine Haare mehr hat.“

„Du spinnst“ sagte Manuela empört „Meine schönen roten Busch gebe ich nicht her.“ Annette sagte „Mir ist das egal, ich habe sowieso nur noch einen schmalen Streifen stehen lassen und ihr habt schon alles gesehen.“

Nun begann eine lebhafte Diskussion über das völlige Rasieren der Schamhaare und andere Intimfrisuren.

Zum Schluss sagte Ellen zu Manuela „Mach es doch so wie ich. Ich habe Marc die Bedingung gestellt. Ich lasse mich nur komplett rasieren und dauerhaft enthaaren, wenn er sich auch rasieren lässt.“

„Und ist Marc darauf eingegangen“ wollte Manuela neugierig wissen.

Da sagte Ellen zu ihrem Mann „Zeig es ihr, damit sie sieht wie gut das auch bei einem Mann aussieht.“

Marc stellte sich neben Manuela, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und zog sie nach unten.

Manuela besah sich seinen Schambereich. Dann packte sie seinen Schwanz und hob ihn ein Stück hoch. „Tatsächlich. Kein Haar mehr“ sagte sie.

„Das hat noch einen Vorteil wenn ein Mann rasiert ist“ sagte Ellen „Man bekommt keine Haare mehr in den Mund, wenn man ihm einen bläst.“

„Gut“ sagte darauf Manuela „Wenn wir uns alle rasieren lassen, will ich keine Spielverderberin sein und mache auch mit.“ Nun waren sich alle einig und Ellen wurde beauftragte, mit Tanja aus dem Beautysalon einen Termin auszumachen.

Am nächsten Samstag trafen sich alle im Schönheitssalon von Tanja und Udo. Tanja freute sich, dass sie so viel neue Kundschaft bekam und sagte zu Ellen „Dafür rasiere ich euch zum Freundschaftspreis. Für die dauerhafte Haarentfernung kann ich euch leider keinen Rabatt geben, denn die Creme muss Udo auch bezahlen.“

Als sie etwas von dauerhafter Haarentfernung erzählte, wurden Annette und Manuela hellhörig.

„Du hast uns nur etwas von Rasieren erzählt, aber nicht, dass wir uns dauerhaft enthaaren lassen sollen. Dann kann ich ja nie mehr meinen Busch wachsen lassen“ beschwerde sich Manuela bei Ellen.

„Das ist doch egal“ meinte Ellen „Du wirst sehen, wenn du erst einmal eine Zeitlang eine saubere und glatte Muschi hast, wird dir das Rasieren lästig sein und du bist froh, wenn nichts mehr nachwächst.“

Auch die anderen redeten auf Manuela ein und sie ließ sich nach einiger Zeit umstimmen.

Annette war es egal, denn sie hatte sowieso immer nackte Schamlippen und nur einen Landungsstreifen stehen lassen.

Jetzt wurden erst die Männer von Tanja rasiert. Wie bei Marc auch, ließ sie Manuela und Annette die Schwänze ihrer Männer halten, um besser überall hin zukommen.

Dann wurden die Frauen von Udo rasiert und anschließend mit der Enthaarungcreme behandelt.

Als Manuela auf der Liege lag und von Udo rasiert wurde, schauten Leonhard und Marc gespannt zu, denn von Manuelas Fötzchen hatten sie noch nicht viel gesehen.

Als Udo die letzten Schaumreste von Manuela Schamberg abgewischt hatte, kam eine schöne lange Spalte mit kräftigen Schamlippen zum Vorschein.

Von da an gingen alle drei Ehepaare regelmäßig zu Tanja und Udo und ließen sich rasieren und mit der Enthaarungcreme behandeln.

Als sie sich das vierte Mal trafen, um den Frauen ihre Sünden auf den Hintern zu schreiben, fragte Marc plötzlich seine Freunde Leonhard und Harald „Es ist eigentlich langweilig, immer denselben Hintern zu bearbeiten. Was haltet ihr davon, wenn wir einmal tauschen.“ Leonhard grinste und sagte „Ich habe nichts dagegen.“ Auch Harald signalisierte seine Zustimmung.

Annette sagte „Auf so einen Unsinn habe ich schon lange gewartet.“ Aber als Marc ihr mit dem Finger winkte, ging sie bereitwillig zu ihm und legte sich über seinen Schoß.

Auch die beiden anderen Frauen legten sich über einen Schoß, der nicht der ihres Mannes war.

Marc fing erst an über die Hinterbacken von Annette zu streichen und fing dann an ihr den Po zu versohlen. Nach dem vierten Schlag, machte er eine Pause und fasste ihr zwischen die Beine. Annette stellte ihre Beine etwas auseinander, um ihm mehr Platz zu machen und als Marc dann ihren Kitzler zwirbelte, schloss sie die Augen und stöhnte leise.

Auch Harald und Leonhard geilten die Frau auf, die über ihren Schenkeln lag und nach dem letzten Schlag wurden die Fötzchen bearbeitet, bis die Frauen im Orgasmus zuckten.

Als Ellen sich beruhigt hatte, rutschte sie von den Knien von Harald, der ihr den Hintern ausgehauen hatte und fragte Marc ihren Mann „Und bei wem sollen wir uns bedanken.“

„Natürlich bedankst du dich bei Harald.“ war seine Antwort. Da zuckte Ellen mit den Schultern und begann Haralds Hose zu öffnen. Als sein Schwanz herausprang, packte sie zu und schob seine Vorhaut ein Stück nach unten. Ohne zu Zögern, leckte sie dann über seine Eichel und stülpte ihren Mund über den Schaft.

Als Manuela und Annette sahen, dass Ellen Harald eine Blowjob verpasste, wollten sie auch nicht zurück stehen und bliesen den Schwanz des Mannes, der sie vorher bestraft hatte.

Da Ellen zuerst angefangen hatte zu blasen, war auch Harald der Erste, der abspritzte. Ellen war schon neugierig, ob Haralds Sperma anders schmecken würde als der Samen ihres Mannes. Tatsächlich war der Saft, den sie nun zu schlucken bekam etwas salziger und dünnflüssiger, als sie es gewohnt war. Aber sie schluckte alles und leckte anschließend den Pimmel von Harald schön sauber, wie sie es gelernt hatte.

Auch die anderen Frauen waren mit ihren Aufgaben fertig geworden.

Ellen stand nun auf und sagte zu ihrem Mann „Ich habe nichts dagegen, den Schwanz eines anderen Mannes zu blasen, aber gefickt will ich nur von dir werden.“

„Das verspreche ich dir, Schatz. Ehrenwort“ war Marcs Antwort. Und so kam es, beim Popo Ausklatschen und beim Blasen wechselten sich die Partner ab, aber zum Ficken kam es nur zwischen den Ehepaaren.

Sie kamen regelmäßig in Marcs Villa zusammen. Nicht nur zum Verhauen der Frauenhintern, sondern auch zum Kartenspielen, zum Grillen und sonstigen Freizeitaktivitäten.

Es hatte sich eingebürgert, dass die Frauen sich sofort nackt auszogen, wenn sie Marcs Haus betraten, während die Männer weitgehend angezogen blieben.

Marc gefiel das sehr. Manchmal saß er auf einer Bank und hatte zwei nackte Frauen neben sich. Dann konnte er entweder mit einer Brust oder einer Möse spielen.

Auch keine der Frauen hatten etwas dagegen, wenn einer der Männer mit ihren Titten oder ihrer Möse spielte.

Es war schon ein lustiger Haufen.

Ende.


Kommentare

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