Heikes Feuertaufe Teil 3


renrew50

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18.05.2017
Schamsituation

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In den erste beiden Teilen hab ich geschildert wie ich mich als Jungschauspielerin notgedrungen bei Proben auf der Bühne nackt ausziehen lassen mußte, wie ich doch daran gefallen fand, dann auch von mir Nacktfotos anfertigen lassen habe und letzenendes mir dann doch die Scham rasieren lassen habe. Lest nun wie es mit mir und dem Theatertück „Schwester Johanna“ weiterging.

Zusammen mit dem Fotografen hatte ich mir die Bilder angeschaut und war erstaunt wie auch die kleinsten Details wiedergegeben waren. Mit den Abzügen und einer CD in der Tasche ging ich dann wieder zu meinem Zimmer und der allabendlichen Beschäftigung Text lernen nach. Doch die Bilder ließen mir keine Ruhe, ich mußte sie mir einfach noch mal anschauen. War ich wirklich die kleine schmächtige Gestalt auf den Bildern mit dem hübschen Gesicht und der tadellosen hellen Haut, die lächelnd offen ihre Pussy zeigt? Durch die gute Ausleuchtung konnte ich auf den Fotos auch meine Schamlippen erkennen und die Spalte, die nun auch im Stehen sichtbar war. Jetzt hatte ich ja auch die Möglichkeit mich vor dem Spiegel mit den Fotos zu vergleichen. Wenn ich mit geschlossenen Beinen da stand wie bei der Gerichts-Szene waren ungefähr drei Zentimeter meiner Spalte und der obere Teil meiner Schamlippen zu sehen. Sah alles schön jung, frisch und sauber aus, aber auch irgenwie erschien mir meine Pussy universell und als nichts Spezielles, eben auswechselbar. Die Haare hatten mir bisher eine persönliche Note gegeben. Aber nun waren sie weg und es wird wohl auch eine Weile dauern bis sie wieder nachgewachsen sind. Ich lud dann die Fotos von der CD auf mein Laptop, nun konnte ich alles noch vergrößern, gestochen scharfe Bilder waren das! Die Abzüge und die CD packte ich zu meinen Schamhaaren in die Kassette. Nun mußte ich auf mein Laptop richtig aufpassen, durfte es nicht mehr angeschaltet unbeaufsichtigt lassen.

Geduscht und noch meine Pussy eingeölt ging ich dann zu Bett. Morgen war wieder ein besonderer Tag, mußte dem Team meine rasierte Pussy vorführen. Ich konnte zum Einschlafen zwar nicht mehr unten an meinen Haaren zupfen, aber streicheln oder nur die flache Hand auf meine Pussy drücken war ein angenehmer Ersatz. Mit der Zeit hatte ich mir gedanklich eine Sympathieliste angefertigt. Neben Elvira und Conny stand noch der Peter an der Spitze. Er war fast doppelt so alt wie ich, hilfsbereit und strahlte eine Ruhe hier in der Hektik aus. Wenn ich abends an mir spielte und mir vorstellte, wie seine Hände mich berühren, war mir richtig wohl. Nur hatte ich noch keine Gelegenheit es ihm anzudeuten. Er war auch mein Wunschkandidat für die Rolle des Richters und des Bischof, der sich von meiner Jungfräulichkeit überzeugen mußte und mich dann noch zum Sex verführte.

Am Morgen wurde mir plötzlich ein anderes menschliches Problem bewußt, ich hatte nur noch vier Pillen bis zur Pause und ich begann zu rechnen. Wenn ich jetzt abbreche könnte es klappen, die unpässlichen Tage aufs Wochenende zu legen. Auch wenn es mir überhaupt nicht gefiel, aber da mußte ich mich doch mit Rene absprechen, auch wenn ich damit einen weiteren wesentlichen Teil meiner Privatspähre dem Theater offenbare. Warum mußte gerade mir das alles passieren, war ich wirklich zu naiv, war es Schicksal, oder war es einfach die Lust auch dieses Kapitel, welches bei mir bisher ein wenig zu kurz kam auszuprobieren?

Im Theater war mein erster Weg zur Schneiderei zur Anprobe. Als ich dort mich als Ersatz für die Animierdame vorstellte meinte die Schneiderin nachdem sie mich gemustert hatte, ob sie da figurmäßig keine Andere gefunden haben. So viel könne sie an dem Korsett bestimmt nicht abändern, aber sie werde es probieren. In der Kabine könne ich mich mal schon ausziehen, sie hole mal das Korsett und die Strümpfe. Da sie Ausziehen nicht genau definiert hatte, wartete ich in Slip und BH auf die weiteren Dinge. Die Schneiderin hatte gleich Rene mitgebracht, er solle entscheiden was werden soll. Sie kam in die Kabine, Rene wartete brav davor. Ob ich mich geniere, ich müsse schon alles ausziehen, wies sie mich zurecht. Nun wieder mal splitternackt stieg ich das Korsett. Das war mindestens drei Konfektionsgrößen zu groß. Hinten verschnürt rutschte es dennoch an mir runter, es war auch noch zulang, verdeckte meine Pussy und meine kleinen Brüste verloren sich in den großen Halbschalen und wenn ich es losließ rutschte es runter. Die Schneiderin zog den Vorhang zurück und presentierte mich in diesem jämmerlichen Aufzug dem sichtlich verlegenen und kopfschüttelten Rene. Sie würde einfache Strapse empfehlen, da hätte sie welche da und könnte sie passend machen. Rene nickte, aber das müsse der Chef entscheiden, er hätte damals die Inszenierung gemacht. Die Schneiderin ging Strapse holen und Rene ging den Chef holen, verlassen setzte ich mich bei offenen Vorhang auf den Stuhl. In der zwischenzeit sollte ich gleich mal die Strümpfe anziehen. Die waren natürlich auch sehr reichlich und ein Stück zu lang.

Nun sollte mich wohl auch noch der Chef betrachten können. War mir nun schon egal, genau wie der Umstand, daß der Vorhang offen war. Mir wurde langsam bewußt, daß sich mein Stand im Kollektiv in den letzten zwei Wochen gewaltig geändert hat, mir wurde mehr Respekt entgegengebracht. Ich war nicht zickig gewesen, hatte diese gewagte Rolle angenommen und wie es aussah hatte man sich an meine Nacktheit gewöhnt. So hatten mich alle hier wohl auch schon mal nackt gesehen, insbesondere die Männer hatten wohl ganz andere Bilder im Kopf wenn ich ihnen in normaler Straßenkleidung begegnete. Doch das allgemein freundliche Klima täuschte nicht darüber hinweg, daß insbesonderst ältere Kolleginnen wohl ein bischen entsetzt waren. Nackt war man ja gwöhnt, aber daß ich so offen und freizügig meine Pussy zeigte? Als Frau tut man so etwas nicht. Den Gedanken, was wohl meine Eltern dazu sagen würden habe ich bisher nicht zu Ende denken gewagt.

Zunächst war Rene mit dem Chef zurück, sie blieben an der Tür stehen und unterhielten sich wobei der Chef öfter zu mir her blickte, ging wohl über mich. Dann war auch die Schneiderin aus dem Fundus zurück, gleich mehrere Strapse über den Arm. Wieder vor der Kabine trafen die drei die Auswahl und schließlich sollte ich einen Ausgewählten anlegen. Nun aufgestanden rutschte das Korsett von selbst runter, die Strümpfe hielten sich mal gerade so auf meinen Oberschenkeln. Die Schneiderin hockte sich hin, legte mir die Strapse an. Mit dem Gesicht nur wenige Zentimeter vor meiner Pussy zupfte sie die Strumphalter zurecht und knipste die Strümpfe an. Mit einmal umgelegten Bund klappte es schließlich und die drei betrachteten nun nickend ihr Werk als stünde ich hier nicht nackt sondern in einem Ballkleid vor ihnen. Der Chef wies dem Rene an, diese Szene so umzustellen, daß ich lediglich zu servieren hätte, bemängelte noch meine rasierte Pussy. In den zwanziger Jahren wären da noch Haare üblich gewesen. Blanke Pussy gab es zwar schon, wären aber eher die Ausnahme gewesen, könne man notfalls aber noch so hinnehmen. Rene erwiderte, daß wir eventuell heut abend ein Toupet für mich hätten.

Damit war dieser Termin erfolgreich abgeschlossen, ich faßte mir ein Herz und konnte Rene gerade noch sagen, daß wir uns unterhalten müßten. Wenn ich fertig bin solle ich gleich in sein Büro kommen. Dort lobte Rene zunächst meine hohe Einsatzbereitschaft, er hätte diese Offenheit mir anfangs gar nicht zugetraut. Dann konnte ich ihm eröffnen, daß ich in der nächsten Woche wohl unpässlich sein werde, gestand ihm, daß ich versuche es aufs Wochenende vorzuziehen. Nun, ein begeistertes Gesicht sieht wohl anderst aus, sei nu aber mal nicht zu ändern. Er genehmigte mir ein Höschen und wollte versuchen,auch die Tagespläne abzustimmen, bedankte sich aber, daß ich ihn rechtzeitig informiert habe. Nun kannte auch das Theater meinen Regelzyklus, was war hier überhaupt noch ich selbst?

In der Garderobe war ich nun spät dran, die anderen waren alle schon in ihrer Nonnenkluft und damit es schnell ging habe ich mich gleich ganz nackt ausgezogen. Erstaunen bei den Umstehenden, ich hätte mich ja nun doch rasiert. Das würde aber wirklich nicht schlecht aussehen, wie ein junges Mädchen, so ohne.

Ich zog mein Novizinnen Kostüm über und Elvira half mir noch beim Hochstecken meiner Haare, hier durfte ich meine eigenen Haare tragen. Auf der Bühne war bereits die Kulisse der kleinen Kapelle aufgebaut. An die rückwärtige Wand war ein Altar gemalt, die Seitenwände als aus groben Steinen gebaute Wände die bis zum Zuschauerraum reichten. Die Zuschauer wurden als Gäste der Zermonie wieder mit eingebunden. Seitlich des Altar war dann noch ein Tisch mit weißem Tuch, welches mit den Symbolen des Klosters verziert war. Alles was verfügbar war, auch Männer in Nonenkostümen bildeten mit gesenkten Kopf und zum Gebet gefalteten Händen ein Spalier entlang der Seitenwände. In Bildmitte vor dem Altar stand Peter als Bischof.

Die Handlung begann damit das ich mit der Oberin und zwei Nonnen die Kapelle betraten und vor dem Bishof zum Gebet niederknieten. Auf eine Wink des Bischofs durften wir aufstehen und sofort begannen die beiden Nonnen mich zu entkleiden. Völlig nackt mußte ich mich dann unmittelbar zu Füßen des Bischofs bäuchlings mit gespreizten Armen und Beinen in voller Demut auf den Fußboden legen. Die Oberin begann ihren wortreichen Vortrag, ich hätte die Ausbildung und die Prüfungen erfolgreichen bestanden und ob er nun mein Gelübde abnehmen könne. Er als Verteter könne sich nun von meiner Reinheit und Unversertheit überzeugen. Auf seinen Wink hin mußte ich wieder aufstehen, den Rücken zum Publikum, den Kopf gesenkt und mit den gefalteten Händen vor meinen Scham stand ich vor dem Bischof.

So glatt und schnell wie hier beschrieben lief so eine probe natürlich nicht ab, immer wieder Stop-Rufe, ab einer Stelle nochmal oder Text- oder Handlungskorrekturen, jedenfals stand ich bestimmt eine gute Stunde nackt auf der Bühne. Abgesehen vom Peter, dem ich vertraute war es mir da noch richtig peinlich, den Frauen meine Spalte zur Bestätigung meiner „Jungfräulichkeit“ zu öffnen. Dazu sollte ich mich auf die dem Bischof zugewandte kurze Tischkante setzen. Die beiden Nonnen erfaßten meine Knie und hoben meine Beine an. So fiel ich rücklings auf den Tisch, meine Beine wurden V-Förmig nach oben gestreckt, daß Gesäß wurde mit angehoben so daß meine Pussy nun genau im Blickfeld der drei Frauen war. Da war natürlich bei mir unten wieder alles offen und Peter als Bishof hatte die volle ungehinderte Sicht auf meinen frisch rasierten intimsten Bereich. Peter ließ sich nichts anmerken, aber die drei Frauen schauten natürlich ganz genau hin. Elvira, welche als Oberin seitlich stand, deutete dann an meine Spalte zu öffnen damit der Bischof schauen konnte. Zunächst stand der Tisch parallele Bühnenrand, das Publikum hätte mich glücklicherweise nur von der Seite sehen können, aber die als Nonnen verkleideten Statisten, welche an der Wand gegenüber standen konnten sich dieses Anblickes auch erfreuen. Das war wohl auch dem Rene zuviel des Guten, er ließ den Tisch mit der Kopfseite schräg zum Bühnenrand stellen. Nun konnten nur noch die vier unmittelbar Beteiligten mir direckt zwischen die Beine schauen und ich durfte bis auf Widerruf auch ein Höschen tragen. Eine Regelung, die mir sehr entgegenkam und das Arbeiten erleichterte. Damit war der Rene in meiner Liste der Symphatischen ein beachtliches Stück nach oben geklettert.

Die Nonnen halfen mir wieder von dem Tisch runter und nun wieder demütig vor dem Bischof stehend legte ich mein Gelübde nach fest vorgeschrieben Wortlaut ab. Mit Front zu den Zuschauern wurde ich zum Abschluß der Szene von den beiden Nonnen als Nonne eingekleidet.

Die Handlungen waren ja soweit klar, bei den weiteren Proben waren die Dialoge Schwerpunkt und das Nacktsein wurde mir erspart. Auch das Nonnenspalier wurde nicht mehr benötigt. Mit den Vorbereitungen auf die Abendvorstellung war dann die Probe für heute beendet. Für mich stand ja noch die Umbesetzungsprobe auf dem Plan. Diese war nur kurz, in Straßenkleidung durften wir auf die Bühne, das Sofa war aufgebaut. Ich sollte dann dazu kommen, eine Flasche Sekt servieren und den Daniel streicheln. Dafür nun die ganze Aufregung! Der wahre Grund wird wohl gewesen sein, daß mich Rene testen wollte ob ich zu einer Vorstellung vor Publikum auch wirklich nackt auf die Bühne gehe.

Am Bühnenausgang erwartete mich schon Conny, das Toupet sei fertig und ob ich mal mitkommen könnte. Ich war ja bisher nur beschäftigt gewesen, bräuchte erst mal eine Tasse Kaffee. Conny war einverstanden und in der Kantine bei Kaffee erläuterte sie mir gleich die Handhabung des Toupets. Es wurde ja mit einer speziellen Paste angeklebt, sollte man nur begrenzte Zeit tragen und möglichst mit einem Lösungsmittel ablösen. Voraussetzung war natürlich eine gut rasierte und gepflegte Pussy-Haut. Dann in der Maske wieder die Hosen ausziehen und mit gespreizten Beinen auf den Stuhl legen. Conny legte mir dann das gute Stück auf meinen Venushügel, war mit ihrer Arbeit scheinbar zufrieden. Beim Reinigen der Haut mit Reinigungsmilch wies Conny mich noch darauf hin, daß ich mich in zwei bis drei Tagen wieder rasieren müsse. Die Zeit nutzte ich um mir das Toupet mal genau zu betrachten. Eine Kautschukfolie mit eingelassenen Haaren, so drei bis vier Zentimenter lang und leicht gekräuselt, gleichmäßig auf die ganze Fläche verteilt.

Conny strich die Unterseite des Toupets mit der Paste ein und nach der Warnung, daß er kühl wird plazierte sie es auf meinen Venushügel, drückte es es leicht an. Dann drückte sie auch den unteren Zipfel auf meine Schamlippen. Mit Daumen und Zeigefinger zog sie meine Lippen wieder auseinander, blickte in meinen Spalte und meinte lächend, daß ich auch damit noch Pinkeln und Bumsen könne. Wenn ich mal wen zum Bumsen hätte, erwiderte ich. Mit Kamm und Schere stufte Conny die Haare zu den Rändern hin ab, nun hatte ich wenigstens wieder in Körpermitte die längsten Haare.

Meine Auftritt rückte nun unerbittlich immer näher. Conny hatte mir noch einen Kittel geliehen damit ich nicht nackt über den Flur laufen muß und viel Glück gewünscht. In der Garderobe habe rechtzeitig ich meine normale Kleidung gegen Strapse, Pumps und Netzstrüpfe ausgetauscht, damit man auf der Haut keine Abdrücke sah. Nochmal meine meine Frisur in Ordnung gebracht und ein Blick in den Spiegel. Sah ja fast echt aus,mein Toupet. Dann war es soweit, Heike bitte zur Bühne, ertönte die Stimme des Inspizienten aus dem Lautsprecher. Zuerst waren die anderen Statistinnen raus und lümmelten sich mit dem Daniel auf der Couch. Ich legte den Kittel ab, die Requisite drückte mir noch das Tablett mit den bereits eingeschenkten Gäsern und dem Sektkübel in die Hand, dann das Kommando.... Also raus auf die Bühne, durch die Pumps mußte ich mich auf das Tablett konzentrieren. Verteilte die Gläser, stellte den Sektkübel ab, noch den Daniel lächelnd streicheln, einen Knicks und dann den Abgang. Der Inspizient nickte, also war alles in Ordnung.

War ich da eben wirklich nackt auf der Bühne? Die Konzentration auf das Laufen in den Pumps haben mir das gar nicht bewußt werden lassen und dann war ja meine Pussy von dem Toupet verdeckt. Nun hatte ich für heute fast Feierabend nur noch von Conny das Toupet ablösen lassen. Meine Anfrage, ob sie mich wieder rasieren könne wiegelte sie ab, dies sei ganz einfach und ich könnte auch das sehr gut beim Duschen selbst machen. Dazu streckte sie ihren von Jeans straff umspannten Unterleib nach vorn, faßte zur Demostration zwischen die Beine und straffte so ihre Pussy, mit der anderen Hand deutete sie das Rasieren an, am besten vom Po aus nach vorn. Während ich ihr zuschaute versuchte ich mir vorzustellen, wie wohl ihre rasierte Pussy unter der straffen Stoff zwischen ihren Beinen aussah, würde mich ja echt mal interessieren....

Am folgenden Tag während der Probe sollte ich dann vom Bischof verführt werden. Der Bischof bestellte mich noch mal in die Kapelle, welche dann laut Rene fast dunkel sein sollte. Als Erste betrat ich die Kapelle um noch mal zu beten, dann erschien auch Peter als Bischof. Im folgenden Dialog bezirpste er mich, er wolle nun meine Verbindung mit dem Herren vollziehen. Also, wie naiv müssen damals die Frauen gewesen sein sich auf solche Sprüche einzulassen! Wieder auf dem Tisch liegend raffte ich meine Röcke und hielt sie mit den Händen hoch, niemand, konnte sehen was nun zwischen meinen Beinen geschah, ich auch nicht. Peter hob meine Beine hoch und hielt sie mit den Schultern fest. Dem Rene gefiel unsere Darstellung, räumte noch die Möglichkeit ein, mir zwische Gelübde und Verführung hinter der Bühne ein Höschen zu meiner Sicherheit anzuziehen. Aber während ich so geöffnet auf dem Tisch lag hatte ich eine ganz andere Idee, wie wäre es, wenn wir das Script wörtlich nehmen und wirklich richtigen Sex hätten....

Mit dem Auftrag, mir mal zu überlegen, wie ich die Szene mit Stöhnen bereichern könnte, beendete Rene die Probe. Bis heute weis ich nicht, woher ich den Mut nahm Peter noch mal auf die Bühne zu bitten. Nachdem ich ihm eröffnet hatte, daß ich ihn mag, rückte ich mit meinem Anliegen heraus. Ich würde gern diese Verführung echt spielen, falls er möchte könnte er mit mir echten Sex praktizieren. Peter schaute mich erschrocken an, daß ich als Frau mit einem solchen Anliegen an ihn herantrat, hatte er wohl überhaupt nicht gerechnet. Er gestand mir auch eine gewisse Symphatie, aber Sex? Wie ich mir das denn vorstelle, fragte er mich. Also war Peter doch nicht so abgeneigt und ich begann ihm meine Idee zu erläutern. Rene meinte, die Kapelle sei dann fast dunkel und wenn ich auf dem Tisch liegend meine Röcke hochhob, konnte von der Zuschauerseite keiner sehen was er zwischen meinen Beinen treibe und an den Seiten stünden ja die Kulissen. Nach einem Probeliegen mußten wir aber ernüchternd feststellen, daß der Tisch dazu ein Podest niedriger sein müßte. Dies sollte aber realisierbar sein, konnte ich doch dann auch besser auf- und absteigen. Im Ergebnis war Peter nicht abgeneigt und ich konnte hoffen.

An den nächsten zwei Probetagen waren wir dann an demSchluß der „Schwester Johanna“ angelangt. Monate nach dem Glübde beichtete ich als Johanna der Oberin, daß nachdem der Bischof die Verbindung vollzogen hatte nun froh über das Ausbleiben der Blutungen war. Die Oberin erschrak heftig, wußte sie doch, was dies bedeutete. Dann belauschte die Johanna ein Gespräch der Oberin mit dem Bischof wo über ihr Schicksal beraten wurde. Um den guten Ruf des Klosters zu erhalten sollte Johanna in eine Nebenstelle versetzt werden noch bevor ihr Schwangerschaft auffiel. In meinem abschließenden Monolog begriff die Johanna ihre Situation, die Unvereinbarkeit von weltlichen Freuden und dem gewählten Klosterleben. Da sie keinen Ausweg sah beschloß sie sich vom Glockenturm zu stürzen.

Dann war es soweit, der Gesamtablauf stand nun auf dem Plan. Vier Durchläufe waren vorgesehen, wenn es Probleme gab konnten es mehr werden. Meinem Anliegen, den Tisch einen Podest niedriger zu machen wurde sofort entsprochen. Nach dem ersten, noch holprigen Durchlauf, nahm mich Rene beiseite und fragte, ob ich wieder voll einsatzfähig sei. Nun wurde es wieder ernst, das Höschen mußte in der Garderobe bleiben.

Nach demUmziehen spürte ich wieder die frische Luft unter dem Rock, nun war dort nichts Störendes mehr um es heute mit Peter zu versuchen. Schon vor dem Durchlauf sagte ich dem Peter, wenn er möchte könnte er mich nun real verführen. Peter nickte, damit war es so gut wie abgesprochen. Natürlich verzichtete ich darauf, nachher ein Höschen zur Verführungsszene unterzuziehen.

Dieser Durchlauf war für mich eine Tatour, der Gedanke an den ersten Sex nach langer Zeit und dann noch auf der Bühne machte mich richtig hibbelig. Konnte doch auch das erste Bild nun seine Wirkung mit der mädchenhaften Johanna voll entfalten. Der Autor war mit meinen Anblick und der rasierten Pussy zufrieden, was blieb ihm auch anders übrig, die Haare waren weg. Eigentlich wäre es ja ganz normal und dem Schamgefühl rechnung getragen, daß ich mir dann während der Verhandlung mit einem Arm die Brust und mit der anderen Hand den Scham bedecke, was dann auch Zustimmung fand. Nun hatte auch dieser Daniel als einer der Letzten meine rasierte Pussy zu Gesicht bekommen, er konnt mit ja Leid tuen.

Ausgleichend hatte ich zum zweiten Bild einen Vorschlag. Nachdem ich mich in dem Bottich aufgerichtet hatte wollte ich auch wieder versuchen mich zu bedecken. Die Oberin sollte mich dann ernergisch zurechtweisen, ich mußte die Hände in den Nacken nehmen und Beine breit machen, hier gäbe es ab sofort keinerlei Geheimnisse mehr.Der Vorschlag wurde sofort aufgegriffen, paßt er doch ins Konzept. Außer dem Körper wuschen die beiden Nonnen nun auch meinen Schambereich. An den Berührungen stellte ich entsetzt fest, daß mein Kitzler angeschwollen war und aus der schützenden Hautfalte und Schamlippen rausschaute. Der Elvira, die dann als Oberin meine „Unschuld“ zu bestätigen hatte zeigte ich gebückt meine rasierte weit geöffnete feuchte Liebesspalte!

Aber ich mußte mich ja noch mindestens eine reichlich Stunde gedulden und konzentriert die Rolle spielen. Lief aber so halbwegs, Unterbrechung löste nur mein fehlendes Toupet beim Gelübde aus, man suchte einen Zeitpunkt wann Conny es mir hinter der Bühne anlegen konnte. Während die noch diskutierten lag ich mit angewinkelten Beinen sowie meiner geöffneten und nassen Pussy für alle vier Beteiligten voll einsehbar auf dem Tisch. In der Hoffnung, daß Peter meine Erregung registriert hatte, bedeckte ich sie dann mit der Hand, war mir doch zu unangenehm um nicht zu sagen peinlich. So offen und feucht hatte hier bisher keiner meine Spalte zu Gesicht bekommen.

Dann die Probe endlich wurde fortgesetzt. Wieder in meiner Nonnenkluft verließen dann alle die Kapelle und damit die Bühne. Der Beleuchter wechselte die Lichtstimmung, die Kapelle war nun nur schummriges beleuchtet, im Hintergrund leuchteten nur die Altarkerzenimitate, wie es vorgesehen war.

Natürlich verzichtete ich auf das Angebot, mir ein Höschen unter zu ziehen, betrat nun wieder allein die Kapelle und bald gefolgt von dem Bischof, alias Peter. Das Licht paßte schon mal zu meinem Vorhaben, auch der Tisch schien die richtige Höhe zu haben. Ob der Peter auch nichts unter seinem Gewand trug?

Nach dem Dialog raffte ich meine Röcke hoch und legte ich mich wieder auf den Tisch, die Beine hoch gegen seine Schultern gelehnt. Da ich die Röcke um das Geschehen zu verbergen richtig hoch hielt konnte ich Peter nur von den Schultern aufwärts sehen. Sein Blick schien auf meine offenen Pussy gerichtet zu sein und ich konnte erahnen, daß er nun seinen Schwanz stimulierte. Dann spürte ich etwas Hartes in meiner Spalte, zunächt etwas zu hoch stieß es gegen meinen Kitzler, doch dann fand sein Schwanz die richtige Öffnung und ich spürte wie er mit einem leisen Schmatzen bei mir hineinglitt. Endlich, lang ersehnt spürte ich wieder wie im Trance einen richtigen Schwanz in mir, fühlte mich da unten so richtig ausgefüllt. Er kam auch gleich zügig zur Sache und ich durfte sogar ganz laut stöhnen. Seinen Schwanz soweit es ging in mich reindrückend spritzte er gleich drei mal ab und löste dann schnell unsere Verbindung, konnten ja nicht zu lange machen. Mußte auch schnell wieder hoch, merkte wie es aus der Pussy richtung Po feucht wurde. Das fehlte noch, etwas beschmutzen oder verräterische Spuren hinterlassen. Leicht beduselt stand ich auch wieder auf und wir spielten die Szene zuende. Bei der Auswertung wurde mein Gestöhne lobend hervorgehoben. Nach der Probe bin ich sofort zur Toilette und hab mich mit Klopapier abgeputzt und wollte dann erst mal gleich noch im Theater duschen. Für solche Fälle hatte ich nun wie alle anderen einen leichten Bademantel in der Garderobe deponiert. Elvira raunte mir leise und schnunzelnd zu, daß sie es verstehen, so geil wie ich gewesen wäre, war eine kalte Dusche angebracht. Überraschend erklärte Inga, eine von den beiden Nonnen die mich befummelten, sie würde auch gern duschen und mitkommen. Tatsächlich zog sich Inga den Bademantel an und wir gingen über den Flur zu den Duschen. Dort war ich nun nicht mehr die einzige Nackte, Inga zeigte sich mir ohne jegliche Scheu. Sie war eine echte Blondine, oben eine blonde sportliche Kurzhaarfrisur, am Leib einen schönen blonden Busch, der bis zu den rasierten Schamlippen reichte. Walzenförmige, aber nicht zu große Brüste mit frech nach oben zeigenden steifen Warzen zierten ihren Oberkörper. Eigentlich seien wir Leidensgenossinnen, stellte sie fest, in der letzten Spielzeit erging es ihr und Xenia, der anderen Nonne, genau wie mir. Allerdings in einer Nebenrolle als Feen Paar sollten sie auch nackt den träumenden Daniel inspirieren. Da sie untenrum blond, Xenia aber dunkel war und Ingas Haare sich nicht richtig färben ließen war bei ihnen auch Kahlschlag angesagt. Xenia hat es selbst gemacht, Inga ließ auch bei Conny mit der Haaschneidemaschine ihren Busch abnehmen. Die blonden Stoppeln fielen aber nicht auf, so mußte sie aber nicht rasiert werden. Ihre enthaarten Schamlippen gefielen ihr und sie wollte es so belassen.

Ich hätte eine schöne Pussy stellte sie fest, bei ihr wären die kleinen Lippen zu groß und ragten immer raus. Inga kam hinter der Trennwand hevor und zeigte mir ihre Pussy, ihre dunkel gefärbten und faltigen kleinen Lippen schauten einen guten Zentimeter zwischen den Beinen aus der Spalte. Meine Bedenken, ob die nicht beim Rasieren stören würden, verneinte sie, wäre kein Problem. Mit der Frage, ob sie mal meine Pussy richtig waschen dürfe überraschte sie mich erneut. Ich hatte nichts dagegen, Inga hockte vor meiner Pussy und seifte sie gründlich ein. Mit dem Hinweis, ich müsse mich da mal wieder rasieren, hätte ja schon millimeterlange Stoppeln, sprach Inga mir aus dem Herzen. Glücklicherweise hatte ich noch den Rasierer von Conny in meinem Waschzeug und Duschbad würde auch dazu gehen. Meine Gefühle fuhren wieder Achterbahn, was war das heute nur für ein Tag? Ich spürte wie meine Schamlippen wieder anschwollen, die Brührung ihrer Finger auf meiner Haut und das kratzende Geräusch des Rasierers auf meinen Schamlippen, auf meinem Venushügel. Ich hätte Inga sofort hochziehen und fest an mich drücken können. Mit dem Rasieren fertig streichelte sie meine eingeseifte Spalte, meinem angeschwollenen Kitzler, dann wieder den Schließmuskel. Meine Blase fühlte sich wohl stimuliert und der Inhalt begann gegen den Schließmuskel zu drücken. Meine Bitte, aufzuhören weil ich sonst pissen müsse, ignorierte Inga, ich solle ruhig machen. Ich versuchte aufzuhalten aber dann kapitulierte mein Schließmuskel und mein Strahl traf ihren Bauch um dann über ihre Pussy durch die Haare abzulaufen. Inga zog meine Schamlippen auseinander so daß ein sauberer Strahl sie traf. Also ich hatte bisher noch nie im Stehen oder gar jemanden angegepisst!

So langsam wurde mir Inga symphatisch aber auch unheimlich, war sie ehrlich oder hatte sie Hintergedanken? Ihre Frage, ob ich nun meine Pisse von ihr abwaschen möchte, konnte und wollte ich nicht abschlagen. Also Positionswechsel und zum ersten Mal in meinem Leben beschaute und berührte ich eine andere, fremde Pussy. Sie faßte sich auch schön weich an, ihre kleinen Lippen waren sehr geschmeidig und ließen sich leicht bewegen. Interessiert spreizte ich ihre Schamlippen und da stellte ich große Unterschiede fest. Kitzler und Schließmuskel waren bei ihr entschieden kleiner und bedingt durch kurze Schamlippen war die den Kitzler umschließende Hautfalte bedeutend kürzer. Neugierig streichelte ich ihren Kitzler, er war bedeutend kleiner und kürzer, aber niedlich verlockend. Ob ich sie auch rasieren solle, fragte ich. Inga hatte natürlich auch ihren Rasierer beim Waschzeug bei, überrraschend seifte sie sich die Achseln ein und streckte sie mir mit hochgestreckten Armen entgegen. Dabei zog sie ihre Brust mit hoch und hatte so schöne Hügel. Unter den Achseln hatte schon so 3 Millimeter lange Härchen, was aber durch die blonde Haarfarbe nicht sofort auffiel. Sorgfältig rasierte ich Ingas Achseln bis dann ihre Schamlippen unter die Klinge kamen. Auch hier warteten unauffällige Stoppeln auf den Rasierer. Also wieder in die Hocke und ihre Lippen gestrafft befreite ich so sorgfältig es ging Inga von ihren Stoppeln. Ihre kleinen Lippen waren tatsächlich kein Problem, sie ließen sich vom den Rasierer zur Seite schieben. So einem schönen dichten blondem Busch bin ich auch noch nicht begegnet. Zum Abschluß noch mal mit der Hand ihre Pussy gewaschen und uns beide Brust an Brust gedrückt noch mal abgeduscht trockneten wir uns ab. Also von Inga lass ich nun gern auf der Bühne die Pussy waschen. Als wir zurück in der Garderobe kamen waren die Anderen schon weg, was die wohl wieder gedacht haben....

Habe an diesem Abend nicht mehr viel unternommen, mußte erst mal das am Tage erlebte versuchen einzuordnen. Zu einem endete heute meine selbst auferlegten Enthaltssamkeit und dann mit einer Frau zusammen unter der Dusche.... Bin dann auch im Bett erschöpft schnell eingeschlafen und erst der Wecker hat mich geweckt. Im Theater bin ich zuerst zu Conny um mein Toupet abzugeben. Conny schaute mich an und grinste, ob ich eine aufregende Nacht gehabt hätte. Ich habe geschlafen, antwortete ich ausweichend. Aber zuvor bestimmt endlich mal ordentlich gebumst, stellte sie fest und machte mich damit sprachlos. Meine Augen würden alles verraten, na klasse, dacht ich und blieb ihr eine Antwort schuldig. Die Probe lief auch nun schon besser. Während sich de Oberin und der Bischof über mein Gelübde unterhielten wartete Conny hinter der Bühne am Notklo ,einem Eimer mit Deckel, mit dem Toupet auf mich, egal wer da noch rumstand und zuschaute, ich raffte schnell meine Röcke hoch und sie heftete mir das Toupet an. War nichts besonderes, denn wer da während der Vorstellung mal mußte, dem blieb nichts anderes üblich als sein Geschäft öffentlich zu erledigen.

Ich weis nicht, ob es an dem Toupet lag, aber Peter hatte diesmal mein Angebot ausgeschlagen und ich mußte das lustvolle Stöhnen imitieren. Nach der Probe traute ich mich nicht, Peter nach den Grund zu fragen, ich war einfach enttäuscht. Kritik kam auch von Rene, mein Stöhnen war das letzte mal besser. Bei der folgendenden Probe war dann dieser Theaterfotograf dabei um die Bilder von der Inszenierung zu schießen. Dazu durfte er auch mit auf die Bühne, im Vorfeld konnte ich mir zwar Nacktaufnahmen nicht gänzlich verbeten, aber nur aus dem Zuschauerraum und große Aufnahmen von meinem Intimberreich wollte ich nicht. Für die Zeitung konnte er Aufnahmen beim ersten Bild, wie ich mir die Scham bedecke machen. Nach der Probe haben wir gleich am Laptop die Bilder für das Archiv und für die Presse ausgesucht. Neben Bilder von mir im Nonnenkostüm habe ich noch Bilder von mir freigegeben, welche mich bei der Gerichtsverhandlung mit verdeckten Scham und Brust, wie ich beim Gelübde auf dem Tisch liege und meine Beine soweit angehoben werden das man über Brust und Leib mein Toupet erkennen konnte und meine Rückansicht wie ich vor dem Bischof stehe freigegeben. Für mich privat habe auch noch eine Reihe Szehnefotos mit und auch ohne Kostüm, auch von der Bottichszene bestellt. Für Porträtfotos richtete Conny meine Haare her und da ich kein geeignete Oberteil bereit hatte, entschieden wir uns für nackte Schultern, also mit BH und runtergestreiften Trägern. In der Wochendendausgabe der Lokalzeitung wurde die Premiere mit zwei Fotos, einmal in der Gruppe im Nonnenkostüm und einmal nackt von der Gerichtsverhandlung angekündigt und ich wurde kurz und mit dem Porträtfoto vorgestellt. Dies hätte ich mir nicht träumen lassen, einen Artickel über mich und dann noch nackt, allerdings meine Blöße verdeckend in der Zeitung!

Vor der Generalprobe konnt ich mich noch mit Peter aussprechen. Es ist ja nun ein wirklich sehr heikles Thema und er wußte nicht, ob es mir wirklich angenehm war und da wollte er mich nicht bedrängen. Er wäre für eine Fortsetzung wirklich nicht abgeneigt, was wir dann auch während der Generalprobe trotz des Toupets genossen haben. Ansonsten lief die Generalprobe ohne Probleme zur vollen Zufriedenheit der Regie und des Autors so daß wir uns am Samstag in Ruhe auf die Premiere vorbereiten konnten. Als ich am späten Nachmittag ankam erfuhr ich, daß nach dem Erscheinen des Zeitungsartikel die Vorstellung ausverkauft war, wollten wohl alle das nackte Mädchen anschauen.

Mir wurde aber nun langsam flau im Magen. Bei den Proben war es doch eigentlich ein vertrauter Personenkreis dem ich mich nackt und sehr verletztlich auslieferte. Heute abend sollten es aber nun gut 400 Fremde sein denen ich so gegenüber treten mußte. Bei der vorherigen Vorstellung hatte ich ja noch das Toupet vor meiner Pussy, heute war ich ja nun wirklich völlig nackt, noch nicht mal Schamhaare hatte ich noch und dann mitten auf der Bühne im Scheinwerferlicht....

Zur Vorbereitung der Premiere hab ich mich dann auch zum ersten mal selbst die Pussy rasiert. Bei meinem Venushügel war es ja leicht zu bewerkstelligen und wie Conny mir es gezeigt hatte, Beine breit und Becken nach vorn, die Schamlippen straff gezogen war es eigentlich auch ganz einfach. Mit dem Rasierer zwei mal je Lippe von hinten nach vorn gezogen war das kratzende Geräusch weg. Noch mal Kontrolle mit der Hand und ich war fertig.

Die Zeiger der Uhr rückten unaufhaltsam vorwärts und in der Garderobe wurde mir bewußt, wie sehr ich mich in den letzten Tagen verändert hatte. Vor Wochen hätte ich mich geschämt, mich vor den anderen Frauen in der Garderobe, geschweige vor dem Personal oder gar auf der Bühne nackt auszuziehen, nun sprang ich hier nackt herum als sei es selbstverständlich. Dann in meinem ersten Kostüm war ich doch sehr aufgeregt, Inga hielt beruhigend meine Hand und sprach mir Mut zu, hat ja bisher alles bestens geklappt. Durchs Fenster sah ich, wie sich die Zuschauer gemächlich Richtung Eingang bewegten, eigentlich bunt gemischtes Publikum, Jüngere und ältere Männer, viele Paare und auch einige Frauen.

Dann wurde das erste Bild aufgerufen, trafen dort mit den beteiligten Männern zusammen und die letzten Absprachen wurden noch getätigt. Mir wurden dann die Hände gefesselt und ich mußte mit dem Wegelagerer in den Käfig, das Gericht nahm Platz und die Büttel platierten sich. Die Klingelzeichen ertönten, im Saal ging langsam das Licht aus und dann hob sich der Vorhang...

Im Saal wurde es ruhig und Peter sprach als Richter die Einführung. Als erster mußte ja der Landstreicher vors Gericht. Totenstille im Saal als das Urteil vollsteckt, ihm Hose und Hemd ausgezogen wurde. Ich konnte kurz seine faltige Männlichkeit sehen bevor er auf dem Prügelbock festgebunden wurde. Während der Schläge streckte sich wieder sein Pimmel und stand nach schräg unten.

Dann war ich dran! Die Büttel, angeführt von dem Daniel, holten mich aus dem Käfig und er nahm mir auch die Fessel ab. Während des Dialogs mit dem Richter kam auch meine Sicherheit langsam zurück, bis mich die Büttel nach der Urteilsverkündung zum Prügelbock fast in Bühnenmittel führten. Nun dem Publikum zugewandt konnte ich gegen die Scheinwerfer nur die ersten Reihen erkennen, der Rest tauchte ins Dunkele und war nur noch schemenhaft zu erkennen. Daniel zog mir die Jacke aus und im Saal wurde es mucksmäuschenstill. In diesem Moment war ich froh, daß ich es nicht selbst machen mußte sondern konnte es passiv über mich ergehen lassen. Meine Hose glitt zu Boden, Daniel nun hinter mir stehend öffnete mein Hemd und steigerte mit einer kleinen Pause noch die Spannung. Soweit ich es erkennen konnte waren alle Blicke gespannt auf mich allein gerichtet. Mein Blutdruck steigerte sich insbsondere in meinem Schoß, aber weiche Knien durfte ich jetzt nicht bekommen, gut 400 Gäste warteten gespannt auf die nackte Heike....

Mein Hemd glitt nun zu Boden, meine Brust, mein Leib und auch meine Pussy nun im vollem Scheinwerferlicht. Es war geschafft und ich versuchte mal in die Gesichter der Zuschauer zu schauen. Männer mit großen Augen und Frauen, manche sich entsetzt die Hand vor den Mund hielten und wenn auch leise zustimmendes Ohhh war zu vernehmen. Daniel erfaßte mich von hinten an den Armen und wollte mich über den Prügelbock beugen. Der Richter stoppte ihn mit dem Aufschrei, ich sei ja ein Weib und ich müßte laut Absprache mich nun mir Armen und Händen bedecken. Einen Moment länger wie angedacht genoß ich das angestarrt zu werden, bedeckte dann doch mit dem Arm meine Brust und mit der flachen Hand meinePussy, war ja schließlich meine Idee. So nebenbei stellte ich fest, daß ich schon wieder richtig feucht war und mit der Hand den erregten Kitzler berührte. Der Richter änderte nach Befragung sein Urteil und wies mich zur Erziehung in ein Kloster ein, ich durfte mir wieder das Hemd überziehen. Nach dem Umbau der Kulissen wurde ich von Nonnen zu einem Waschbottich geführt und Inga als eine der beiden Nonnen zog mich wieder aus. Zunächst im Bottich sitzend wurde ich von den beiden Nonnen gereinigt bis Elvira als Oberin erschien, mir barsch befahl aufzustehen. Frontal zum Publikum wollte ich wieder meine Blöße bedecken aber Elvira mit einer Peitsche in den Händen spielend, ließ mich die Hände in den Nacken nehmen und die Beine breit machen. Mich nun von oben bis unten musternd, mit dem Peitschstiel mein Kinn anhebend belehrte sie mich, daß es von nun an hier keine Geheimnisse mehr gebe, tippte mit dem Stiel zur Bekräftigung gegen meine Pussy. Bis auf die Peitsche war diese Szehne war ja soweit abgesprochen, fand die Szene mit der Peitsche aber gut und passend.

Inga als meine Vertraute und Nonne wusch mich dann auf Elviras Geheiß weiter, auch zwischen den Beinen. Während der ganzen Zeit, auch als mich dann Elvira peinlichst untersuchte stand ich frontal nur wenige Meter von den ersten Sitzreihen entfernt splitternackt im grellen Scheinwerferlicht. Im Saal war es immer noch ganz still, soweit ich erkennen konnte schaute alle angespannt auf mich und da ich auf der Bühne etwas höher war konnte man von den mittleren Plätzen bestimmt mir zwischen die Beine schauen. Bei dem Gedanken, daß ich genau diese Plätze für meine Eltern und Freunde reserviert hatte, wurde mir dann doch etwas anderst. Aber da mußte ich jetzt durch.

Nachdem ich mich vor Elvira bücken mußte,damit sie auch noch meine Unschuld zu Protokoll geben konnte, von den Nonnen eingekleidet wurde verlies Elvira als Oberin noch die Klosterordnung. Danach konnten wir nach hinten abgehen und der Vorhang fiel für den Umbau, mußten aber wegen Szenenapplaus noch mal vor dem Vorhang uns verbeugen.

Die weitere Vorstellung bis zum Gelübde war ich ja im Kostüm, nur einmal bekam ich Schläge auf den nackte Hintern. In einer Pause heftete Conny wieder mir das Toupet an so daß ich mich beim Gelübde nun nicht mehr völlig nackt fühlte, so nach und nach vergaß ich auch fast die Zusschauer. Der letzte wirkliche Höhepunkt dieser Vorstellung war die Verführungsszene. Nicht wegen meiner Nacktheit sondern weil ich zum ersten mal vor Publikum Sex haben möchte. Ich saß in der abgedunkelten Kapelle auf dem Tisch, Peter als Bischof trat zwischen meine Beine und blickte ihn fragend an. Er nickte unauffällig, ich dann auch und legte mich mit hochgerafften Röcken entspannt auf den Tisch, Beine und Pussy für ihn geöffnet. Peter drang vor gut 400 Zuschauern in mich ein und wir ließen die Zuschauer im Ungewissen, war das, was sie sahen echt oder gespielt. Für den Sex hatten wir wenig Zeit, Peter kam gerade noch so im Limit und wir trennten uns sofort danach.

Die Vorstellung lief weiter nach Plan, als vom Tonband der Schrei wie ich mich vom Turm stürzte und der Aufprall ertönte, war die Premiere geschafft. Es gab mehrere Vorhänge, erst mit allen Statisten, dann wir Hauptdarsteller und ich allein mußte vier mal raus,die Zusschauer standen auf und klatschten. Im Anschluß gab es noch eine kleine Feier, der Chef gab einen aus und ließ mich hochleben.

Die Premiere von „Schwester Johanna“ war erfolgreich und es gab viel Applaus. Doch hatte ich ja noch die Vorstellungen vor mir, wo meine Eltern und Freunde mich von den besten Plätzen zuschauen konnten. Davon, von einem weiteren Fotoshooting, wie es zu einer Sonderprobe des zweiten Bildes kam bei der außer vertauschten Rollen alle nackt waren, zu weiteren Treffen mit Inga und wie es mir dann weiter erging würde ich gern in einem vierten Teil erzählen.

 


Kommentare

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