Als Praktikantin auf der Maschinenbaumesse
Hallo, seit einiger Zeit lese ich hier schon interessiert Geschichten und schaue Bilder an über die einseitige weibliche Nacktheit. Ich finde es wahnsinnig mutig, wie sich hier die weiblichen Hauptdarsteller nackt präsentieren, vor allen Dingen die Angezogen – Ausgezogen Rubrik. Gerne würde ich auch so sein, bin aber (noch) nicht mutig genug, mich freiwillig zu präsentieren. Deswegen versuche ich es jetzt mal mit einer eigenen Geschichte. Darin werde ich gezwungen mich auszuziehen und mich nackt zu zeigen. Ich weiß nicht, ob ich so gehandelt hätte wie Leonie in der Geschichte oder ob ich schreiend davon gelaufen wäre.Sie ist frei erfunden, die Person soll jedoch ich sein. Alter und Aussehen passen zu mir. Auch das Praktikum in einer Firma. Ich wünsche euch viel Spaß bei der Geschichte.
Als Praktikantin auf der Maschinenbaumesse
Ich bin 20 Jahre alt, 1.75 Meter groß und habe schulterlange blonde Haare. Ich möchte sagen, dass ich eine gute Figur habe, meiner Meinung nach wohlproportioniert und nicht unattraktiv. Nach dem Abitur mache ich jetzt gerade ein Praktikum bei einer Maschinenbaufirma. Der Chef Herr Müller hat mich zur Weltleitmesse mitgenommen, damit ich ein paar Kunden kennen lernen kann und auch mal die Maschinen und auch den Wettbewerb sehen kann. Da ich von der Technik noch nicht so viel Ahnung habe, bin ich hauptsächlich als Hostess eingesetzt, die Kunden bedient, Prospekte ausgibt, die Kunden am Stand hält, wenn der Verkäufer gerade im Gespräch ist. Noch zwei weitere Mitarbeiterinnen der Firma sind mit mir in diesem Aufgabengebiet eingeteilt.
Unser Stand ist ziemlich groß (die Maschinen sind's auch) und wir haben Besprechungskabinen in einer Ecke und die Versorgung für den ganzen Stand zentral in der Standmitte. Viele Berater stehen mit Kunden an Stehtischen zu Gesprächen über den ganzen Stand verteilt. In der Beratungskabine finden dann schon echte Verkaufsgespräche und auch Abschlüsse statt. Meine zwei Kolleginnen und ich sind viel unterwegs um Getränke und Snacks zu servieren. Als Servicekräfte sind wir ganz klassisch gekleidet – schwarz/weiß. Das heißt, wir tragen eine weiße Bluse, einen kurzen schwarzen Rock der über den Knien endet. Dazu eine schwarze Feinstrumpfhose und Ballerinas. Zum Glück müssen wir keine Schuhe mit Absätzen tragen, da würden die Füße am Abend schon ganz schön schmerzen.
Am heutigen Messetag ruft mich der Chef, Herr Müller, in die Besprechungskabine. Ich muss zuerst servieren und dann sagt er: „Leonie, ich möchte Ihnen Herrn Tadic vorstellen. Er ist der Geschäftsführer der Firma XXX und wir verhandeln gerade den Verkauf unserer großen Maschine. Bitte bleiben Sie doch da, dann sind Sie mal live bei einer Verhandlung dabei“. Das freut mich natürlich sehr und ich begrüße Herrn Tadic freundlich. Dann nehme ich Platz und höre den Besprechungen und Verhandlungen zu. Zuerst geht es um die technischen Details, davon verstehe ich ja noch nicht so viel. Doch dann geht es auch um die Preisgestaltung, Zahlungsmodalitäten etc... Mein Chef verhandelt meiner Meinung nach ganz geschickt. Doch irgendwann kommen die Verhandlungen ins Stocken. Beim Preis und den Konditionen kommen die beiden nicht weiter. Mein Chef sagt: „Herr Tadic, momentan kommen wir nicht auf einen Nenner. Sollen wir eine kurze Pause machen? Sie wissen, für uns ist dieses Projekt sehr interessant und auch wichtig. Wir können dann in einer halben Stunde weitermachen. Leonie wird Ihnen noch was zu trinken und zu essen bringen. Was denken Sie“?
Herr Tadic überlegt kurz und sagt zu Herrn Müller: „Ich will ihre Titten sehen“. Ich dachte, ich höre nicht recht und mein Chef stutzt den Kerl gleich mal zurecht. Doch Herr Müller fragt: „Wird uns das in den Verhandlungen weiterbringen“? Herr Tadic antwortet: „Wenn sie schöne Titten hat, dann sicher“. Ich glaube, ich bin im falschen Film. Wieso schmeißt Herr Müller den Typen nicht gleich raus, der so eine unglaubliche Forderung hat. Doch er wendet sich an mich: „Leonie“, sagt er. „Unsere Verhandlungen über diesen wichtigen Verkauf stocken gerade. Würden Sie bitte Herrn Tadic Wunsch erfüllen“? Mir rutscht das Herz in die Hose. Habe ich da richtig gehört? „Herr Müller“, stottere ich. „Das kann ich nicht machen“. „Leonie, ich weiß. Und es fällt mir auch nicht leicht, Sie um diesen Gefallen zu bitten. Aber der Verkauf dieser großen Maschine ist wichtig für uns“. Ich kriege kaum Luft zum Atmen. „Herr Müller, das kann ich nicht. Ich werde mich nicht ausziehen“. „Bitte Leonie, tun Sie es. Für die Firma und unsere Arbeitsplätze“.
Herr Tadic verfolgt das Gespräch und fragt meinen Chef: „Was ist los, hat sie keine schönen Titten die sie zeigen kann“? Er fragt das Herrn Müller direkt. Mich schaut er dabei gar nicht an. Herr Tadic ignoriert mich total. „Leonie, ich bitte Sie nochmals, bitte tun Sie's“, fleht Herr Müller regelrecht. „Es wird Ihnen nichts passieren, das verspreche ich. Ich bin ja dabei“. Genau, denke ich. Sie sind ja dabei. Aber genau das ist ja das noch größere Problem. Den Kunden sehe ich womöglich nie wieder. Aber ich will ja diese Stelle nach dem Praktikum haben und ich habe dann einen Chef, der mich schon halbnackt gesehen hat. Herr Tadic wird ungeduldig und sagt zu Herrn Müller (und ignoriert mich dabei wieder komplett): „Ich glaube, sie hat gar keine schönen Titten“. Er spricht an mir vorbei, wie wenn ich ein Stück Vieh wäre, über das verhandelt wird. Das ist so demütigend und verletzend.
Nochmals bettelt mein Chef inbrünstig: „Bitte Leonie, überwinden sie sich“. Meine Gedanken rasen. Wenn ich nicht auf die Forderung eingehe bekomme ich die Stelle nach dem Praktikum sicherlich nicht. Aber diesen Forderungen nachgeben? Ist der Preis für eine – zwar recht gute Anstellung – nicht zu hoch? Ich sehe Herrn Müllers flehenden Blick. Er will sich sicherlich nicht an mir ergötzen. Das ist der fordernde Kunde, der die momentan nicht so tolle wirtschaftliche Situation unserer Firma ausnutzen will. Und irgendwie ärgert mich der Spruch 'Hat sie keine schönen Titten' schon. Titten habe ich zwar nicht, doch glaube ich, dass meine Brüste wohl geformt und auch vorzeigbar sind. Aber wer sie sehen darf, will ich immer noch selber entscheiden. Und sie sind kein Allgemeingut für irgendwelche frechen und unverschämten Kunden. Meine Gedanken sind auf Achterbahnfahrt und ich höre mich sagen: „Ok Herr Müller. Ich tu's“. Was? War das gerade wirklich ich, der das gesagt hat? Ich will mich wegen einer möglichen und noch gar nicht sicheren Stelle halb nackt ausziehen? Eigentlich wäre jetzt der beste Zeitpunkt zum Weglaufen gewesen. Doch ich hab's wohl verpasst.
Herr Tadic freut sich, grinst und sagt – mich wieder komplett ignorierend - zu Herrn Müller: „Sie soll dazu aufstehen“. Ich höre das und denke: Im Prinzip ist es ja egal. Ob ich mich im Sitzen oder Stehen ausziehe. Gleich werden die beiden Männer meine nackten Brüste sehen. Also stehe ich langsam von meinem Stuhl auf und stelle mich freiwillig so hin, dass die beiden mir gleich gut beim Ausziehen zuschauen können. Meine Hände zittern wie Espenlaub, als ich beginne mir die Knöpfe der weißen Bluse aufzuknöpfen. Knopf um Knopf öffne ich meine Bluse. Dann ziehe ich sie mir aus dem Rock und streife sie langsam runter. Die Bluse hänge ich über meinen Stuhl. Grinsend schaut mich Herr Tadic an. Gleich wird mein BH fallen und er wird meine nackten Brüste sehen. Ich schäme mich so sehr. Als nächstes muss ich meinen weißen Triangel BH öffnen, der im Rücken geschlossen ist. Vor lauter Scham und zittern bekomme ich fast den Verschluss nicht auf. Langsam ziehe ich nun den BH ganz aus und entblöße mich. Das ist so demütigend. Ich entscheide mich, meine Brüste gar nicht erst mit den Händen oder dem Stoff zu verdecken. Herr Tadic will eh alles sehen. Meinen BH hänge ich zur Bluse über den Stuhl. Dann nehme ich all meinen Mut zusammen und stehe aufrecht, oben ohne vor den beiden Männern. Lange schauen mich die beiden an wie ein Gemälde. Ich weiß nicht, ob ich mich bewegen soll oder etwas sagen soll. Vorsichtshalber bleibe ich einfach mal stehen wir auf dem Präsentierteller. Herr Tadic leckt sich die Lippen und sagt zu meinem Chef – mich wieder total ignorierend: „Sie hat tolle Titten. Jetzt soll sie mir bitte einen Kaffee holen, dann verhandeln wir weiter“. Zum Kaffee holen muss ich aus der Kabine. Also greife ich zu meinen Kleidern und will mich wieder anziehen. „Nein“, sagt Herr Tadic zu meinem Chef. „Herr Müller, sie wird so gehen“! Und das bestimmt er einfach so, dass ich im laufenden Messebetrieb halbnackt über den Stand gehen soll und Kaffee holen. Und was sagt mein Chef: „Selbstverständlich Herr Tadic, Leonie wird so zum Kaffee holen gehen, wie sie gerade ist“. Ungläubig schaue ich Herrn Müller an. Doch der sagt in befehlendem Ton: „Leonie, Sie gehen jetzt so raus wie Sie sind und holen Kaffee für Herrn Tadic. Ihre Kleider bleiben hier. Danach setzen wir die Verhandlung fort“. Diese Anweisung ist so bestimmt gesprochen, dass ich mich nicht traue zu widersprechen.
Ich öffne die Tür der Besprechungskabine etwas und natürlich ist unser Stand voll mit Besuchern und unseren Mitarbeitern. Und wie schon oben beschrieben, der Weg von der Besprechungskabine zur Verpflegungskabine ist weit. Ich öffne die Tür und laufe schnell halb nackt rüber zur anderen Kabine. Doch viele Besucher und Mitarbeiter sehen mich und ich schäme mich so. In der Kabine angekommen bin ich einigermaßen sicher. Die beiden anderen Servicemitarbeiterinnen fragen mich einfühlend, was denn los ist. Nahe den Tränen erkläre ich ihnen, was mir gerade widerfahren ist. Tanja sagt zu mir: „Sowas ist mir leider auch schon passiert. Diese Kerle sind dermaßen unverschämt. Sie wissen genau, ob wir den großen Auftrag dringend brauchen oder nicht. Und das nutzen sie aus. Herr Müller kann nichts dafür. Er will nur das Beste für unsere Arbeitsplätze und ist manchmal zu diesen Eingeständnissen gezwungen. Glaub mir, er tut das nicht gerne“. Tanja bereitet mir bei diesen Erklärungen den Kaffee und gibt ihn mir. „Sei stark Schatz“, sagt sie. „Du packst das. Und dann fängst du bei uns an und wir sind ein tolles Team. Diese blöde Eskapade hast du bald vergessen. Geh jetzt“. Tanja öffnet mir die Tür.
Halb nackt laufe ich wieder quer über unseren Stand. Alle die gesehen haben wie ich rüber gelaufen bin warten natürlich auf meinen Rückweg. Unsere Verkäufer, die Kunden. Alle glotzen mich an. Mit dem vollen Kaffee kann ich auch nicht besonders schnell laufen. Das heißt, alle haben genug Zeit mich zu begaffen. Am liebsten wäre ich sofort in einem Loch versunken. Endlich bin ich wieder in der Besprechungskabine angelangt und stelle den Kaffee zu Herrn Tadic. Er verschlingt förmlich meine nackten Brüste mit den Augen und sagt: „Ja, herrliche Titten. Ok Herr Müller, machen wir weiter“. Und mein Chef sagt zu mir: „Leonie, bitte setzen Sie sich wieder“. Ich drehe mich um und sehe, dass meine Kleider nicht mehr an meinem Stuhl hängen. Die müssen die tollen Herren wohl weggeräumt haben, solange ich Kaffee holen war. Das die sowas nötig haben, nur um mich ganz sicher oben ohne anglotzen zu können. Ich bin verärgert und sage aufgebracht: „Herr Müller, wo sind denn...“? Doch er unterbricht mich und sagt: „Leonie, bitte setzen Sie sich wieder hin, wir werden jetzt die Maschine weiter verhandeln.“ Was sollte ich anderes tun? Halb nackt hab ich mich wieder hingesetzt und speziell Herr Tadic hat immer wieder auf meine Brüste geglotzt.
Die beiden verhandeln hart weiter. Herr Müller holt noch einiges für unsere Firma raus, doch dann bringt Herr Tadic wieder eine Forderung, die das Gespräch wieder total ins Stocken bringt. Mein Chef sagt: „Herr Tadic, wir waren uns doch fast einig. Wieso bringen Sie jetzt diese unerfüllbare Forderung auf den Tisch. Sie wissen genau, dass wir das nicht erfüllen können. Wie soll es denn jetzt weitergehen“? Herr Tadic grinst und bei seinen nächsten Worten wird mir klar, warum er diese sinnlose Forderung gestellt hat. Er sagt zu meinem Chef: „OK Herr Müller, ich werde darauf verzichten“ - und mein Chef atmet auf. „Doch dann will ich den Rest von ihr sehen“, und er deutet auf mich. Schlagartig wird mir klar, dass er mich jetzt ganz nackt haben will. Was wird mein Chef tun? Schmeißt er jetzt den unverschämten Kerl endlich raus? Doch der wendet sich an mich. „Leonie, ich weiß nicht weiter. Ich will Ihnen das nicht antun. Doch ich muss Sie bitten – so ungern ich das auch tue, bitte glauben Sie mir – helfen Sie mir und der Firma“.
Ich reagiere panisch und schreie fast: „Nein, nein, nein, ich ziehe mich nicht weiter aus. Dann soll die Firma doch pleitegehen“. Herr Müller versucht mich zu beruhigen. „Leonie, ich verspreche Ihnen sofort die Stelle. Ich verspreche Ihnen ein gutes Gehalt. Aber denken Sie an unsere Mitarbeiter. An die Verantwortung die ich allen gegenüber habe. Und jetzt haben Sie es in der Hand unsere Firma zu retten oder für 300 Arbeitslose verantwortlich zu sein. Bitte überlegen Sie es sich. Ich flehe Sie an, im Namen der Mitarbeiter“. Tja, da hat er wohl einen wunden Punkt bei mir gefunden. Meine Kolleginnen Tanja und Daniela, die Verkäufer die ich schon kennengelernt habe, die Mitarbeiter der Administration, alle hätten keinen Job mehr. Zum Teil (das weiß ich) haben Sie Häuser gebaut, Wohnungen gekauft, haben kleine Kinder. Und alles hängt jetzt von mir ab. Mir laufen die Tränen aus den Augen. Und ich schluchze: „OK, ich mache es. Bitte geben Sie mir kurz etwas Zeit“. Und ich schluchze, weine und bin verzweifelt. Doch dann habe ich mich etwas gefasst. Ich stehe auf, stehe oben ohne so wie ich bin vor Herrn Tadic. Mit etwas gefestigter Stimme sage ich: „Herr Tadic, Sie haben gewonnen. Sie können den Rest von mir sehen, Sie werden mich gleich nackt sehen. Ich tue das nicht für Sie, ich tue das für meine Kollegen und für meinen Chef Herr Müller. Schauen Sie mir genau zu, wenn ich mich jetzt ausziehe, damit Sie ja nichts verpassen“.
Herr Tadic ist über meine Offensive wohl etwas überrascht, doch der notgeile Sack fängt sich schnell wieder. Und er spricht mich zum ersten Mal direkt an und spricht nicht nur über mich. „Leonie, das ist eine gute Entscheidung. Sie retten Ihre Firma und die Arbeitsplätze. Folgen Sie nun bitte meinen Anweisungen und ziehen Sie jetzt bitte zuerst die Schuhe aus“. Ich schlüpfe aus den Ballerinas. Meine noch bestrumpften Füße berühren den harten Teppichboden des Messestands. Das war ja noch nicht so schwer. „Sehr schön“, sagt Herr Tadic. „Und jetzt bitte den Rock“. Wow, das trifft mich schon. Meine große Klappe ist schon wieder ganz klein und bringt keinen Pieps mehr raus. Mit zitternden Fingern öffne ich den Knopf und den Reisverschluss des kurzen schwarzen Rocks, streife ihn langsam über die Hüften und lasse ihn zu den Füßen hinuntergleiten. Durch meine Feinstrumpfhose ist jetzt mein schwarzer String sichtbar. Herr Tadic sagt: „Bitte legen Sie jetzt Ihren Rock zur Seite und ziehen Sie sich die Strumpfhose aus“. Was soll ich auch tun. Ich steige aus meinem Rock, lege ihn zur Seite und streife mir langsam die Strumpfhose runter bis zu den Knöcheln. Dann schlüpfe ich aus mit den Füßen aus dem feinen Stoff. Nun stehe ich nackt bis auf meinen String vor Herrn Tadic. Mit bloßen Füßen stehe ich nur noch mit String bekleidet vor Herr Tadic, meinem Peiniger.
Der harte Standteppich fühlt sich komisch an unter den nackten Fußsohlen. Die Strumpfhose muss ich Herrn Tadic geben. Ich schaue zu meinem Chef. Der sitzt total fertig und zusammengesunken auf seinem Stuhl. Ich bin sicher, dass er auch nicht will, was hier gerade passiert. „Leonie“, sagt der Kerl. „Sie sind sehr hübsch. Sie haben tolle Titten, klasse Figur, tolle Beine. Bitte zeigen Sie mir jetzt noch den Rest von sich. Ich hoffe, Ihre Votze ist so geil wie der Rest von Ihnen“, Bumm, das hat gesessen. Irgendwie war der Kerl trotz all seiner Forderungen ja noch einigermaßen höflich. Doch dass er Votze sagt macht mich fertig. Tränen laufen über mein Gesicht. „Na los, runter mit dem Rest“, befiehlt Herr Tadic. „Sonst muss ich dir deinen String selber vom Leib reißen“. Jetzt wird Herr Tadic aber grob. „Ich tu es“, stammel ich. Langsam greife ich mir an den Slip und ziehe ihn aus. Bisher war ich generell auf meine Spalte stolz. Ich habe mich sauber rasiert, ich habe wohlgeformte schöne Schamlippen und einen kleinen Streifen Härchen habe ich über der Spalte stehen lassen. Das gefällt mir eigentlich sehr gut. Herr Tadic streckt die Hand aus und fordert mein Höschen ein. Splitterfasernackt stehe ich nur vor ihm und er glotzt mich an. Er verschlingt mich mit seinen Augen und spielt mit meinem Höschen. Er sagt: „Leonie, schauen Sie mich an, schauen Sie mir in die Augen“. Es fällt mir sehr schwer, doch ich hebe meinen Kopf und schaue meinem Peiniger in die Augen. Drehen Sie sich, ich will auch Ihren Arsch sehen“. Und langsam drehe ich mich um die eigene Achse bis ich wieder frontal vor Herrn Tadic stehe. Er sagt: „Leonie, Sie sind klasse. Sie sind sehr hübsch und Sie haben fast schon die Firma gerettet“. Fast schon... da dämmert es mir, dass es noch nicht vorbei sein wird.
Und Herr Tadic fährt fort: „Leonie, als nächstes werden Sie mir etwas zu essen und trinken holen. Ich hätte jetzt gerne eine Ihrer tollen Pizzaschnitten und ein Bier. Und es ist ja klar, dass Sie so gehen, wie Sie jetzt sind. Und ich möchte nicht, dass Sie in Ihre Versorgungskabine gehen. Sie werden nackt über den Stand laufen und die Bestellung an der Kabinentür abgeben. Dann werden Sie sich umdrehen und sich frontal dem Stand zuwenden und warten, bis meine Bestellung von Ihren Kolleginnen gerichtet worden ist. Sie werden nichts von Ihrem herrlichen Körper verdecken und sie werden sich allen Besuchern und Standmitarbeitern in voller Pracht präsentieren. Ich werde es kontrollieren. Haben wir uns verstanden“? Herr Müller schluchzt: „Leonie, es tut mir so leid. Aber bitte bringen Sie es zu Ende, bitte. Jetzt sind Sie schon so weit für uns gegangen, lasse Sie es jetzt nicht scheitern“.
Was sollte ich denn jetzt auch noch tun. Mich weigern? Aber selbst wenn ich die Firma rette, haben mich alle meine neuen Kollegen und Kolleginnen schon splitterfasernackt gesehen. Was soll das denn für eine Basis für eine Zusammenarbeit sein? Automatisch und mechanisch antwortet irgendwas (bin ich das wirklich?): „Ja Herr Tadic, gerne. Ich werde Ihnen gleich das gewünschte bringen. Langsam und apathisch drehe ich mich um, öffne die Türe und laufe komplett nackt über den Stand. Ich erfülle alle Vorgaben. Die Kolleginnen und Kollegen die mich ansprechen ignoriere ich total. Ich fühle mich so ausgenutzt, so benutzt, es ist schrecklich. Obwohl Tanja sicherlich das Essen schnell für mich vorbereitet, stehe ich gefühlt eine Ewigkeit nackt, verletzt, total offen für alle auf unserem Stand. Auch alle Kunden können mich so sehen. Es ist sooo beschämend.
Endlich bekomme ich das Essen und die Getränke und transportiere alles nackt laufend über den Stand zur Besprechungskabine. Herr Tadic schaut mir durch einen Spalt in der Türe zu. Er nimmt mir das Essen und Getränke ab und zwingt mich, mich nochmals umzudrehen, nackt zu posieren und allen auf dem Stand zu zuwinken. Endlich darf ich wieder in den Schutz der Kabine. Nur mein Chef und der Kunde sehen mich jetzt noch nackt. Auch ist mein Rock nicht mehr da, wo ich ihn abgelegt habe. Nur die Schuhe stehen verlassen an ihrem Platz. Die Strumpfhose und den Slip habe ich eh schon Herrn Tadic geben müssen. Doch was spielt das jetzt noch für eine Rolle.
Herr Tadic bedank sich und sagt: „Herr Müller, Leonie – ich verspreche Euch eins. Wenn mir das Mädel jetzt noch einen bläst und alles schluckt, dann unterschreibe ich und ihr habt einen großen Auftrag. Keine weiteren Forderungen mehr. Dann habt ihr etwas Entspannung und was fürs Auge gehabt. Dann bin ich zufrieden. Einverstanden“?
Ich nacktes Mädchen bettle um Gnade, Herr Müller fleht Herrn Tadic an, jetzt endlich aufzuhören. Jedoch er ist wie im Rausch. Und natürlich bin ich dann einverstanden und hoffe, dass er Wort hält. Tadic sagt: „OK Leonie, kommen Sie rüber zu mir. Herr Müller, sie können sitzen bleiben oder herkommen und das Schauspiel genießen.“ Mein Chef sagt: „Leonie, es tut mir leid. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich Sie nicht mit reingenommen. Ich bleibe hier sitzen, ich will gar nicht zuschauen“. Ich laufe nackt zu Herrn Tadic rüber. Er steht auf, lässt seine Hose runter und präsentiert mir seinen Schwanz. So ein Riesenexemplar habe ich noch nie gesehen. Ich habe meinem Freund auch schon mal einen geblasen, aber Tadic Schwanz ist dermaßen groß, den kriege ich nie in den Mund. „Knien Sie vor mich und beginnen Sie mit den Händen“. Langsam knie ich vor Herrn Tadic hin. Ich beginne, die Eier und seinen Schaft mit den Händen zu verwöhnen. Sofort steht sein Prügel steil empor. Zart streicht er über meinen Kopf. So ein Arschloch. Nach einiger Zeit kommt der Befehl für mich: „So Leonie, ab jetzt mit dem Mund. Lecken, knabbern, blasen. Und alles schlucken. Dann haben Sie's geschafft“. Und ich gebe alles. Mit den Händen massiere ich seine Eier, seinen Schwanz versenke ich tief in meinem Mund. Der Schaft pulsiert. Am liebsten würde ich ihm seinen Schwanz abbeißen. Kurz bevor Tadic kommt, drückt er meinen Kopf fest auf seine Lenden und Schwanz. Ich habe keine Chance. Er spritzt mir seine ganze Sahne in den Rachen. Ich bekomme kaum noch Luft. Ich würge, ich schlucke das meiste, nur kleine Reste laufen mir zu den Mundwinkeln raus. Als Tadic fertig ist, muss ich seinen Schwanz noch sauber lecken. Herr Müller sitzt noch unbewegt auf seinem Stuhl.
Tadic befiehlt mir knien zu bleiben. Er sagt: „Wow, das war gut. Sie können toll blasen Leonie. Herr Müller, bitte bringen Sie den Vertrag. Ich halte mein Versprechen“. Hektisch legt er den Vertrag auf den Tisch. Herr Tadic packt seinen Schwanz wieder ein und setzt sich. Noch knie ich auf dem Boden. Tadic sagt zu mir nochmals: „Leonie, Sie waren klasse. Sie haben Ihre erste Vertragsverhandlung sehr gut gemeistert. Stehen Sie auf“. Nackt und mit geschundener Mundfotze stehe ich auf. Herr Tadic packt mich und setzt mich auf seinen Schoß. Ich schreie auf. Doch diesem Griff kann ich mich nicht erwehren. Mit links hat mich der Kunde fest gepackt, mit rechts ergreift er den Kugelschreiber. Er sagt: „Leonie, Sie haben Ihre Firma gerettet. Sie sind ein geiles Mädchen. Bei meinen nächsten Käufen werden Sie wieder bei den Verhandlungen dabei sein. Doch jetzt unterschreibe ich den Auftrag. Als Zeichen meiner Bewunderung für Sie und als Verbindung für unsere zukünftige Zusammenarbeit werde ich bei meiner Unterschrift in ihr geiles Vötzchen greifen“.
Sprichts, greift mir ohne Vorwarnung in den Schritt auf meine Spalte und unterschreibt mit der anderen Hand. Ich schreie wieder laut als ich seine Hand spüre, die in mein Heiligstes eindringt. Doch erst nach seiner Unterschrift lässt er mich los und ich sacke, ja falle fast zu Boden. Nackt, gedemütigt und benutzt liege ich auf dem harten Teppich des Messestands. Herr Tadic steht auf, gibt meinem Chef Herr Müller die Hand und sagt: „Es war mir ein Vergnügen, mit Ihnen diese Verhandlung durchgeführt zu haben“. Herr Tadic öffnet seinen großen Rollkoffer und holt meine Kleider raus, die er darin deponiert hat. Er gibt mir die Bluse, den Rock und meine Strumpfhose. „Herr Tadic, meine Wäsche fehlt. Bitte geben Sie mir diese auch noch“. „Nein Leonie, die werde ich als Erinnerung an unsere erste Begegnung behalten. Bitte ziehen Sie sich jetzt an, damit wir wieder rauskönnen“. Und so ziehe ich mir die Strumpfhose ohne Höschen über die nackte Muschi. Dann schlüpfe ich in die weiße Bluse. Meine Brustwarzen kann man dadurch gut sehen. Aber haben mich ja eh alle schon splitterfasernackt gesehen. Zum Schluss ziehe ich meinen kurzen Rock wieder an uns schlüpfe in die Schuhe. Herr Tadic verabschiedet sich und verlässt die Besprechungskabine.
Kommentare
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Danke für die tolle Geschichte.
Ich hoffe sehr, dass du in der Zwischenzeit eine derart schöne Erfahrung sammeln durftest.
LG
DarkDom
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