Heikes Feuertaufe Teil 2


renrew50

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04.05.2017
Schamsituation

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Es ist ja nun schon einige Jahre her daß ich als Jungschauspielerin meine erstes Arrangement in einem kleineren Theater einer mitteleren Stadt angetreten habe. Im ersten Teil habe ich geschildert wie es dort während einer Probe überraschend zu meinem ersten nicht ganz freiwilligen Nacktauftritt kam.  Damit wurde meine bisher eigentlich heile Welt ganz schön durcheinander gewirbelt, ich geriet in einen Zwiespalt zwischen einem gesteigerten Körperbewußtsein und meinem Schamgefühl. Nacktheit auf der Bühne war für mich etwas ganz Neues was einen gewissen Reiz auf mich ausübte. Ob da eine exhibitionistische Ader in mir geweckt wurde oder ob es dem Umstand, daß ich ein gutes halbes Jahr keinen richtigen Sex mehr gehabt habe geschuldet war, jedenfals entgegen aller Bedenken hatte ich mich entschieden am Theater zu bleiben und die Herausforderung anzunehmen. Erfahrt nun wie es mit mir weiterging.
Nach der Mittagspause trafen sich alle Beteiligten für das zweite Bild auf der Bühne, wo die Techniker bereits die Kulissen aufgebaut hatten. Ich sollte in meinem Kostüm , ein weites knielanges Hemd und gar nichts darunter, erscheinen. Da stand ich nun, inmitten meiner Kollegen welche in der normalen  Probekleidung der weiteren Dinge harrten. Mehr oder weniger intensiv waren ihre Blicke auf mich gerichtet, würde doch bald jeder von ihnen wissen, wie Heike B. nackt aussieht. 
Zu Beginn wurde der Ablauf von Rene geschildert, es war das Ritual der Aufnahme eines Zöglings in die Obhut des Klosters. In der Waschstube des Klosters sollte ich gebadet, sprich gereinigt und dann peinlichst auf Hexenmerkmale untersucht werden. Die Oberin, dargestellt von Elvira, einer fast Vertrauten von mir und zwei weitere Kolleginnen sollten dies vollziehen. Bereits gleich zu Beginn der Probe hat sich Elvira vergewissert, ob es mir recht sei wenn sie die peinliche Untersuchung bei mir mache. Nachdem der mir völlig unsymphatische Daniel mich am Vormittag entkleidet hatte war die Elvira mir bedeutend angenehmer. Die restlichen Darsteller waren mit Wäschewaschen an mehreren Waschzuber beschäftigt. Natürlich wurde ohne Wasser nur imitiert, so auch der für mich gedachte Zuber in Bühnenmitte leer war.
Mein Auftritt begann indem ich in die Waschstube zu dem Waschzuber geführt wurde, meine Jungensachen hatte man mir bereits abgenommen und die Haare als Schutz vor Ungeziefer kurz geschitten. Zum Durchsuchen meiner Haare konnte ich mich dem Publikum zugewandt auf einen Hocker setzen und die der Oberin assistierenden Nonnen durchsuchten die Perücke nach Läusen. Doch dann wurde es wieder ernst, nun zum Aufstehen angehalten streifte Elvira als Oberin mein Hemd ab und ich mußte mich in den Zuber zunächst setzen. Die beiden Nonnen imitierten mit je einem Lappen meinen Oberkörper und Beine zu waschen, dann aufgestanden wurde der Rest mit immer wieder in den Zuber getauchten Lappen abgerieben. An meine Pussy und pussynahen Oberschenkelpartien trauten sie sich bei diesem Durchgang nicht ran. Noch im Zuber stehend wurde mir ein Tuch über die Schulter gelegt zum abtrocknen. Dem Zuber entstiegen und immer noch dem Publikum zugewandt folgte die peinliche Untersuchung, eine der Nonnen protokollierte dies. 
Elvira als Oberin entschuldigte sich leise bei mir und führte dann die Untersuchung nach den genauen Vorgaben des Autors, der diese erniedrigende Prozedur der Hexenverfolgung damit anprangern wollte, an mir durch.  Die Protokollantin fragte die Körperpartien ab, die Oberin schaute nach und sagte das Ergebnis an. Angefangen beim Kopf,dann Brust, Bauch, Rücken, Arme und Achseln, Rücken, Beine und auch Scham wurde genau angeschaut, alles war ohne Merkmale. Zum Schluß mit einem Bein auf dem Hocker und nach vorn gebeugt gab die Oberin noch meine „Unschuld“ zu Protokoll. Allerdings dürfte Elvira gesehen haben, daß ich tatsächlich meine Unschuld mit siebzehn meiner Neugier geopfert hatte.
 Dann wurde ich mit der Klosterkleidung eingekleidet, ein Hemd welches fast bis zum Boden reichte darüber ein schwarzes Gewand mir der Kapuze. Der Vortrag der Oberin über meine Probezeit und Verhaltensregeln schlossen dieses Bild ab. Es folgte noch ein zweiter Ablauf ohne Statisten. So trafen wir vier beteiligten Kolleginnen uns nach der Probe in der Garderobe. Die anderen Drei zeigten Beftroffenheit, aber auch Respekt, daß ich das einfach so machen könne, allgemeine Meinung, sie könnten das wohl nicht. Ich hätte aber auch die richtige Figur dafür, stellten sie übereinstimmend und anerkennend fest. Unausgesprochen stand aber die geforderte Berührung meiner intimsten Körperregionen im Raum. Um die Spannung aus der Unterhaltung zu nehmen räumte ich ein, daß dies schon in Ordnung sei und sie waren ja nette Kolleginnen. Es war das erste mal, daß wir uns zum Abschied drückten. 
In den nächsten Bildern wurde die Erziehung im Kloster zwischen Gebeten, Lesen und Schreiben lernen, Arbeiten und Prügelstrafen bei kleinsten Regelverletzungen schonungslos dargestellt. Für die Prügelstrafen war extra eine Pritsche mit eine Art Galgen darüber vorgesehen. Die Deliquentinnen mußten sich rücklings auf die Pritsche legen, ihre Füße wurden an den Galgen angebunden und um dann mit leicht mit leicht gepreizten Beinen nach oben gezogen zu werden bis die Röcke den nackten Hintern für die Bestrafung, aber auch den Blicken der Zuschauer freigaben. Die Schläge führte immer der selbe Kollege aus, der im Nonnenkostüm den Trick beherrschte, den weit ausgeholten Schlag im richtigen Zeitpunkt zu bremsen so das es keine Spuren hinterlies. Meistens erwischte es die Statisten, ich bekam nur einmal die Prügel.
Es stand dann noch einmal das erste Bild auf dem Dienstplan, ein Statist war extra eingeladen und ich nur als Beobachter. Nun rundete sich die Handlung des ersten Bildes für mich ab. Das Stück soll ja mit der Gerichtsverhandlung über einen Wegelagerer beginnen, die vor meiner Verhandlung mit dem Urteil zwanzig Schläge endete. Nun mußte der Wegelagerer die gleiche Prozedur wie ich über sich ergehen lassen, er wurde entkleidet. Aus dem Zuschauerraum konnte ich sein locker baumelndes bestes Stück sehen bevor er gebeugt auf den Prügelbock an den Händen festgezurrt wurde. Der oben genannte spezialisierte Kollege führte dann die zwanzig Schläge aus. Dies schien aber dem Statisten zu gefallen, während ich zunächst nur seine Lende sah, wurde dann sein sich aufrichtender Pimmel sichtbar. Dies erinnerte mich wieder an die Aussprache mit Rene, wo es um meine Schamhaare ging. Und er meinte, daß es für Männer peinlicher sein konnte. Es stand ja noch die Entfernung meiner Haare zur Debatte. Zu Conny hatte ich ja schon Verbindung aufgenommen und sie hatte sich auch bereit erklärt mir zu helfen. Ich sollte nur mit ihr den Termin vereinbaren.
Die Premiere für „Schwester Johanna“ rückte nun langsam aber sicher näher. Für die kommende Woche stand schon der Gesamtablauf auf dem Dienstplan. Nun wurde es langsam aber ernst mit meinen Schamhaaren. Eigentlich hatte ich mich damit schon abgefunden, konnt mich nur noch nicht entschließen. Abends im Bett nutzte ich es noch aus mit ihnen zu spielen, als mir die Idee kam, mich noch mal richtig mit meinen Haaren von einem Fotografen ablichten zu lassen. Die versprochenen 200 Euro könnte ich ja dafür verwenden. Es gab ja einen Fotografen, der für das Theater arbeitete, aber den mochte ich nicht. Es gab ja noch ein anderes Fotostudio mit recht schönen Ganzfotos im  Schaufenster. Am Morgen wollte ich dort erst mal anrufen, so konnte er nicht meinen hochroten Kopf sehen. Auf seine Frage, was ich mir vorstellen würde und ich geradeheraus mit Nacktfotos antwortete meinte er nach einer kleinen Pause, natürlich könne er Aktfotos machen. Ob ich mal vorbeikommen würde, dann könne man sich darüber unterhalten. Da ich noch Zeit hatte sagte ich zu. In normaler Straßenkleidung, Jeans, Pullover und Jacke und innerlich sehr aufgeregt betrat ich sein Geschäft. Wie damals mit den Nacktselfies trieb mich der Gedanke, mal etwas ganz Unvernüftiges zu tuen, vorwärts. Der Fotograf, so mitte Dreißig, machte einen symphatische Eindruck und als ich mich als Anruferin zu erkennen gab, musterte mich von oben bis unten, was mich wieder verlegen machte. Er bat er mich nach hinten, gegenüber bei einer Tasse Kaffee sitzend mußte ich ihm mein Anliegen vortragen. Berufsbedingt müßt ich unten rum meine Haare abrasieren und ich wollte nun Erinnerungsfotos von mir noch mit den Haaren von ihm anfertigen lassen. Auf seine Frage hin gab ich zu, Schausspielerin zu sein. Sein Hinweis, daß ein Kollege für das Theater arbeitete konterte ich, daß ich mich von diesem aber nicht nackt fotografieren lassen möchte. Für mich privat könne er die Fotos machen, er möchte aber keinen Ärger mit seinem Kollegen haben. Seine preislichen Vorstellungen ermunterten mich zu der Frage, ob ich dannach auch noch mal kommen könne. Er nickte, aber ob er sich schon mal vorab ein Bild von mir machen könnte. War zwar überraschend für mich, aber auch irgendwie verständlich. Legte zunächst mal die Jacke ab und harrte der weiteren Dinge. Er schaltete im Studio die Scheinwerfer ein, richtete sie auf eine schwarze Wand ein und ich sollte mich schon mal dort hinstellen. Nach einer ganze Reihe von Korrekturen stand ich nun richtig mit Standbein und Spielbein wie er es ausrückte, sollte an ein schönes Sahneeis denken und dann klickte es mehrmals. Auf dem Monitor konnte ich dann auch sofort die Bilder sehen, sah nicht schlecht aus in Jeans und Pullover. Das sehe doch schon mal ganz gut aus, meinte er. Obwohl er es nicht direckt ansprach spürte ich, er hätte gern mehr von mir gesehen. Am Bund vom Pullover zupfend, zögerte ich, sollte ich mich ausziehen oder abwarten? Wenn ich möchte, könnt ich ja mal hinter dem Vorhang verschwinden, löste er die Situation auf. Hatte ich bisher alles einigermaßen souverän gemeistert, kamen mir nun doch Bedenken, ob das was ich tat auch wirklich gut war. Noch konnte ich alles abbrechen und gehen... Doch ich blieb, auch wenn die Hände schweißnass waren und etwas zitterten, ich zog mich hinter dem Vorhang aus. Mit einem Arm vor der Brust und die andere Hand vor der Pussy stellte ich mich wieder auf den Platz im Scheinwerferlicht. Klasse, bleib genau so, war sein Kommentar und der Auslöser klickte wieder mehrmals. Meine Haare öffnen, die Hände mal in die Hüften stemmen, Oberkörper zum Spielbein leicht einknicken waren die Anweisungen für die nächsten Fotos. Ich könne mich erst mal wieder anziehen und dann sah ich wieder auf dem Monitor das süße Mädchen, was ich auf den Fotos abgab. Was die man gegen meine Haare da unten hatten, so richtig fiel nur ein Streifen in der Mitte auf, seitlich davon schimmerte die helle Haut durch allerdings zwische den Beinen erkannte man den richtigen Busch. Das Gesamtbild schmälerte die Streifen von BH und Slip auf der Haut.
Wir verabredeten uns für den nächsten morgen ganz früh und ich solle daran denken, keine einengende Kleidung, nur dezentes Make up. Am Besten gleich im Nachthemd meinte er dann schmunzelnd. So etwas hätte ich nicht, konterte ich, schlafe in alten ausgeleierten T-Shirts, da würde man unterwegs untenrum zuviel sehen, verriet ich ihm noch. Im Theater war für mich normaler Probebetrieb Klosterleben ohne Kostüm vorgesehen. Der nächste Tag war für mein Vorhaben günstig, Nachmittagsvorstellung und davor Umbesetzungsproben bei denen ich nicht benötigt wurde.
Conny grinste, als ich sie wegen meiner Sache ansprach, ob ich es nun doch machen möchte? Wir verabredeten uns für den Vormittag, ich sollte mir schon mal Einwegrasierer, Rasierscreme und eine Flasche Bayöl besorgen. Dann war sie ran, die letzte Nacht mit meinen lieben Haaren. Wie ich so mit ihnen spielte hätte ich beinahe alles rückgängig gemacht. Aber diese Blöße wollt ich mir nicht geben. Am morgen hab ich erst mal geduscht, wollte ja sauber fotografiert werden. Über eines meiner ausgeleierten T-Shirt zog ich nur Pullover, die Jeans ohne den obersten Knopf zu schließen und Wollsocken. Natürlich eine Jacke übergezogen, mit einer Hand in der Hosentasche verhinderte ich das Rutschen der Jeans und so machte ich mich auf den Weg ins Studio. Der Fotograf hatte schon alles vorbereitet, nur noch mit dem T-Shirt bekleidet trat ich dann vor den Vorhang, hier sei ich im Nachthemd, spielte ich auf seine gestrige Bemerkung an. Da war die Stimmung  gelöst und es entstand eine Serie schöner Fotos im Stehen, Liegen und Sitzen die Haare mal offen dann wieder als Pferdeschwanz. Dabei war ich über mich selbst erstaunt wie selbstverständlich ich mein Schamgefühl überwand und immer mutiger dem Objektiv den Blick zwischen meine Schenkel ermöglichte. Zwischendurch richtete ich mit den Fingern die Haare richtig auf, meine Spalte öffnete sich selbstständig je nachdem wie weit ich die Schenkel öffnete. Auf meinen ausdrücklichen Wunsch machte er noch Großaufnahmen von meiner Pussy. Was mochte er wohl dabei von mir gedacht haben.... 
Auf dem Monitor konnte ich dann mir noch die Bilder ansehen. Zufrieden verabschiedete ich mich dann, er wollte die Bilder noch mal bearbeiten und dann ausdrucken. Wieder ordentlich angezogen begab ich mich dann ins Theater zu meinem nächsten heiklen Termin. In der Maske wartete Conny bereits auf mich, hängte das Bitte nicht Stören Schild an die Tür und schloß von innen ab. Ob ich mich nun entschlossen habe,fragte sie nochmal und machte mich darauf auffmerksam, daß sie mich dazu an meinen intimsten Stellen berühren muß. Die Hosen müsse ich dann schon mal ganz ausziehen, meinte sie und klappte die Stuhllehne soweit es ging nach hinten. Ungewohnt, mit nackten Hintern auf dem kalten Ledersitz bis zur vorderen Kannte rutschend lag ich nun ausgesteckt auf dem Friseurstuhl. Während wir uns über den Theatertratsch unterrhielten zuckte ich trotz Vorwarnung zusammen als sie mit den Händen meinen Körper berührte. Leider konnte ich so im Spiegel meine Pussy nicht sehen. Zunächst schob sie die restlichen Sachen bis zum Bauchnabel hoch. Aber über meine Bauch hinweg konnte ich Conny wenigstens dabei beobachten wie sie die Haut meiner Pussy nach oben straff zog und dann mit der Haarschneidemaschine quer über meinen Leib fuhr, sah zu wie die Haare kurz zitterten und dann kraftlos auf dem Scherkopf liegenblieben. Die nun blanke helle Haut offenbarte meinen sanft geschwungenen Venushügel. Das Vibrieren der Maschine löste bei mir Gänsehaut aus, überall am Leib standen die Haare zu Berge. Conny schüttete die abgeschnittenen Haare auf ein bereitliegendes Zellstoffblatt. Der zweite Schnitt hinterließ an meinen restlichen Haaren nun schon eine scharfe Schnittkannte, die wie ein zentimeterhoher Waldrand aus gekräuselten Haaren aussah, in der Mitte bedeutend höher als an den Seiten. Mit dem dritten Schnitt würde sie mein Spielzeug erreichen, instinktiv erfaßte ich meine längsten Haare noch mal. Das vibrierende Scherwerk trennte sie vom Körper und ich konnte sie einfach wegnehmen und nun aus der Nähe betrachten. Conny hielt inne und fragte, ob ich sie aufheben möchte. Mit Klebeband fixierte sie die Haare an der Schnittstelle, bekam so ein kleines Püschel Haare welche gestreckt gut 5 cm lang waren. Nun sah ich es auch wieder, das Grübchen am oberen Abschluß meiner Lustspalte. Hier waren meine ersten Haare gewachsen welche ich nun separat in der Hand hielt, komisches Gefühl. Das Häufchen auf dem Zellstoff hatte sich auch vergrößert. Mit bequem liegen war es aber nun vorbei, mußte die Beine anwinkeln und spreizen, mit den Händen hielt ich sie an den Kniekehlen fest. Sie fasse mich nun unten an, warnte mich Conny. Der Gedanke, daß nun meine epfindlichste und intimste Körperstelle offen vor ihr lag und sie gleich mit einer sehr scharfen Maschine diese bearbeiten werde, läßt mich noch heute erschauern. Was ist,wenn sie mit dem Schneidwerk meinen Kitzler oder die kleinen Schamlippen erwischt?
 Mit den Fingern  bedeckte sie meinen Kitzler, zog das Innere meiner Spalte zur Seite. Vorsichtig und langsam vom Po her entlang der Spalte erfolgte der Kahlschlag, nochmal nachgeputzt und ich sah den oberen Teil meiner nun haarlosen Schamlippe. Nach einem Seitenwechsel war auch die Andere dann auch von den Haaren befreit. Es war geschehen, meine Haare waren weg! Conny wischte noch mit  der Hand die restlichen losen Haare weg, ihr Werk betrachtend meinte sie beiläufig, daß ich einen schönen großen Kitzler hätte. Mir wurde bewußt, daß bei mir da unten alles offen war und Connys Berührungen sehr angenehm waren. Ich könnte nun wieder mal kurz entspannen und die Beine ausstrecken. Meine Finger ertasteten gleich die Veränderungen, die Haut war durch die verbliebenen Stoppeln rauh, aber sehr empfindsam, meine Lippen waren erregt angeschwollen. Viel Zeit zum Erkunden ließ mir Conny nicht, ich sollte die Beine spreizen, mit einem nassen Waschlappen machte sie meine Pussy richtig naß. Nun abgekühlt spührte ich, wie sich da unten alles wieder zusammenzog. Mit der flachen Hand verteilte Conny nun reichlich Rasiercreme, auch ausgiebig zwischen meinen Beinen. Hätte sie ruhig noch eine Weile machen können, empfand Connys Hand zwischen meinen Beinen als richtig angenehm. Es paßte voll zu dem Gefühlschaos was zu dieser Zeit in mir tobte, eine Art Exhibitionismus, sexueller Notstand und nun noch empfand ich Connys Berührungen als sehr angenehm!
Das Gleiten eines scharfen Rasierers über meine Haut war ich ja schon von den Achseln gewohnt, aber richtig aufregend war es, als sie Strich für Strich über meinen Schamhügel strich.  Nach und nach kam unter der weißen Schaumschicht meine helle glatte Haut zu Vorschein. Mit einer Hand straffte Conny die Haut und mit der Anderen beseitigte sie auch noch das letzte Härchen aus der Leistenbeuge. Dann war der obere Teil meine Spalte dran. Die Haut nach oben gestrafft strich sie vorsichtig mit dem saubergemachten Rasierer rechts und links an meinem Kitzler und der schützenden Hautfalte vorbei. Nun mußte ich die Beine anziehen und wieder mit einer Hand die Haut straffend arbeitete sich Conny langsam bis zu meinem Po vor. Ob sie den Po auch machen sollte, fragte sie, riet mir aber davon ab. Dies könne unangenehm beim Sitzen sein. Ich verneinte, ermunterte mich aber zu der Frage, ob sie auch rasiert sei. Conny schmunzelte, aber nicht völlig, sie lasse einen Streifen stehen und die Pflege hat ihr Freund übernommen. Noch mal Haut zur Kontrolle verschieben und Conny schien mit ihrem Werk zufrieden, putzte mich mit Waschlappen und Handtuch unten rum richtig sauber. Mit einem Handpiegel führte sie mir wie bei einem Friseur ihr Werk vor, ob ich auch zufrieden sei. Gegenüber früher erblickte ich nun die Pussy einer reifen Frau, die Schamlippen waren dicker und unterschiedlich groß, wie ich nun feststellte. Auch neu entdeckte ich ein etwas dunkler gefärbter Hautstreifen beiderseits meiner Spalte und daß die kleinen Schamlippen als Streifen im unteren Teil zu sehen waren.
Ob sie mich gleich einölen solle, riß mich Conny aus meinen Betrachtungen. Ich nickte und bekam ich einen ordentlichen Schwapp Babyöl auf den Leib den Conny unter leichtem Druck verrieb. Noch mal Nachschub zwischen die Beine verband sie mit der Frage, ob sie es gleich einmassieren solle. Wieder nickte ich erwartend und ich wurde nicht enttäuscht. Zunächst ölte sie meine Pussy richtig ein und als sie dann mit Druck meine Schamlippen massierte konnte ich mich kaum noch zusammenzureißen und mußte wohl mit offenen Mund kräftig atmend gestöhnt haben. Gefällt dir wohl, meinet sie und massierte leicht meinen Kitzler daß ich nicht mehr still liegen konnte. Mit den Fingern der anderen Hand drang sie in meine Öffnung ein und strich über  meinen G-Punkt. War das ein Gefühl! Trotz in den Mund gedrückten Handrücken stöhnte ich und zitterte am ganzen Körper, dies stellte meinen bisher Erfahrungen in den Schatten.
Conny lächelte und ließ ihre Handlingen langsam ausklingen,ließ von mir ab und ich erfaßte mit der hohlen Hand zum ersten Mal meine blanke Pussy. Ein herrliches völlig neues Gefühl stellte sich bei mir ein. Ich würde ja ganz schön abgehen und mit mir würde es Spaß machen, stellte Conny abschließend fest. Nachdem ich nun wieder ruhiger geworden und aufgestanden war betrachtete ich mich im Spiegel. Da mußte ich dem Autor Recht geben, zumindest mein Unterleib sah wesentlich jünger aus. Die vollen Schamlippen paßte nicht so recht ins Bild, sie waren wohl noch zu sehr erregt. Die nächste Überraschung erlebte ich als ich meinen Slip anzog, die frisch rasierte Haut den Stoff berührte bekam ich sofort wieder Gänsehaut. Als ich dann noch meine Jeans zumachen wollte drückte dies auch noch gegen meine Pussy. Das konnt ja noch heiter werden! Conny grinste, richtig geil was? Für meine Haare fand sie noch eine Plastdose, ich könne sie ja nachher mitnehmen.
Auf dem Gang wußte ich nicht wie ich gehen sollte, meine Haut registrierte jede Stoffbewegung. Mit der Hand in der Tasche die Jeans etwas runtergedrückt verschaffte eine kleine Erleichterung. Seltsam, heute morgen als ich aus dem Haus gegangen bin habe ich mit der Hand in der Tasche die Jeans festgehalten und nu drück ich sie nach unten, wie sich die Zeiten ändern.
Nachhause gehen lohnt sich nicht mehr so bin ich erst mal zum Mittagessen in die Kantine. Dann in aller Ruhe mich umgezogen, hatte zum Glück ein Kostüm mit langem Rock so hab ich auf den Slip verzichtet, die frische luft unter dem Rock war das kleinere Übel. In der Maske fragte mich Conny gleich, wie es meiner Pussy gehe. Auf meine Antwort, daß sie mich verrückt mache, lächelte sie wieder vielsagend. Ich solle mal frei machen, sie wolle sie nochmal einölen, das sei wichtig damit sich die Haut nicht entzündet. Als ich nur den Rock hochhob, lachte sie, aber das sei gut so. Mit etwas Öl auf der hohlen Hand bekam ich gleich im Stehen meine Ölung, es sehe aber ganz gut aus, meinte sie. Mit Zellstoff rieb sie meinen Po ab,damit ich mich auch noch setzen konnte ohne was zu versauen. Diese Professionalität veranlaßte mich zu der Frage, ob sie das schon öfter gemacht habe. Sie nickte, sogar schon Männer waren deswegen bei ihr. Denen habe sie immer einen Steifen verpaßt, schmunzelte sie. Ich bekam dann meine Perücke und wurde auf feine Dame geschminkt. 
 Als ich dann zum allerersten Mal wie bei einer Mutprobe ohne Höschen unter dem Rock vor ungefähr 300 Zuschauern auf der Bühne stand, fühlte ich mich etwas verunsichert, obwohl keiner von den Zuschauern das fehlende Höschen auch nur erahnen konnte. Bei der Premiere von „Schwester Johanna“ werde ich dann tatsächlich splitternackt im Scheinwerferlicht stehen. Durch meiner Rasur wird man von den ersten Reihen aus jedes Detail von mir erkennen können. Mutete ich mir da nicht zuviel zu? Nicht daran denken, die Vorstellung gut beenden befahl ich mir. Mit zwei Vorhängen,Beifall und Verbeugungen haben wie die Vorstellung erfolgreich beendet.
 Im allgemeinen Getummel in der Garderobe gelang es mir unbemerkt meinen Slip anzuziehen. Was werden die Anderen wohl zu meiner rasierten Pussy sagen, noch wußte außer Conny keiner davon. Wie immer amüsierten wir uns über die Patzer während der Vorstellung, wer fertig umgezogen war ging dann. Wieder in meinem Zimmer zog ich mich sofort um damit wieder frische Luft an meine Pussy kam. Im Spiegel stellte ich fest, daß die frisch rasierte Haut leicht gerötet war. Beim  Duschen konnte wieder meine Pussy beim Waschen streicheln, machte sich mit der nun glatten Haut eigentlich ganz gut. Wieder schön abgetrocknet ölte ich diese Partie wieder gut ein. Nur mein ausgeleiertes Schlafshirt übergezogen räumte ich noch meinen Beutel aus, das Rasierzeug verstaute ich im Spiegelschrank befühlte noch mal  meine Schamhaare, sie faßten sich schön weich an, verstaute dann die Schachtel und das Püschel meiner ersten Haare in meiner Kassette. Dann im Bett wurde mir die neue Situation bewußt, keine Haare mehr zum zupfen wenn ich nachdenken wollte. Dafür ganz empfindliche Schamlippen die ich vorsichtig streicheln konnte. 
Dringends braucht ich eine Lösung wie ich an die von Rene versprochnen 200 Euro rankomme die ich für den Fotografen brauchte. Einfach zu ihm gehen schied aus,was sollte ich machen wenn er es überprüfen wollte, mit ihm allein in seinem Büro und heruntergelassenen Hosen in  stehend meine Pussy zeigen? Ich hätte ja mal wieder eine Sperma-Injektion nötig  aber nicht gerade von ihm. Nächste Problem war es wirklich gut, mich so auf der Bühne zu zeigen? Gut, ich war Schauspielerin, da sind solche Auftritte durchaus möglich wenn es einen Sinn machte. Machte es wirklich Sinn? Was werden meine Eltern und Freunde dazu sagen, war ich doch bisher für sie ein ordentliches vernünftiges Mädchen und Nacktsein bisher kein Thema.
 Dieses brave Mädchen steckt nun zwei gekrümmte Finger in die Öffnung an die bisher eigentlich außer mir, meinem Arzt nur zwei Männer und neuerdings Conny rankamen. Der erste Mann war ein Spanier im letzten Urlaub mit meinen Eltern. Mit siebzehn wollte ich meine Unschuld beenden und es mal ausprobieren. Er war wohl mehr auf Oralverkehr aus und ließ mich sein bestes Stück bearbeiten. Erst als ich ihm dann das Kondom überzog drehte er mich um, zog mir den Slip runter und nahm mich nicht gerade sacht von hinten. Der kurze Schmerz war ja erwartet, aber das danach hektische Stoßen fand ich eklig. So war letztenendes für gut vier Jahre mein  Interesse an Sex gleich Null. Als positiven Effekt konnte ich danach problemlos Tampons benutzen und wußte wie man mit einem Schwanz umgeht. Dann erweckte Rüdiger aus meiner Studiengruppe mein Interesse und wieder ein Verlangen nach Sex. Nun mußte ich  mich endlich aufraffen zum Arzt wegen der Pille zu gehen.
Rüdiger war schon Ende zwanzig und wir hatten viel gemeinsam gearbeitet und dann auch Radtouren unternommen. Bei einer solchen liefe es ab wie in einem alten Liebesfilm, vom Regenguß überrascht fanden wir Zuflucht in einem Einbettzimmer einer kleinen Pension. Jetzt wollte ich es wissen, ehe mir wieder Bedenken kamen habe ich schnell alle meine Klamotten ausgezogen und zum Trocknen aufgehängt. Rüdiger zögerte zunächst und erst auf die Frage,ob er sich geniere folgte er mir. Seine Sachen aufhängend forderte ich auch noch seinen nassen Slip ein. Durch die nassen Sachen war sein beste Stück auf Mini geschrumpft und taute erst beim gemeinsamen Duschen wieder auf. Gezwungenermaßen landeten wir dann nackt und gemeinsam im Bett, er mit dem Gesicht zur Wand und ich kuschelte an seinen Rücken. Natürlich hielt ich meine Hand nicht still und von Rüdiger geduldet erkundete ich sein bestes Stück. Als er richtig hart und steif war bedurfte es zwar noch einer extra Einladung, aber dann spürte ich ihn endlich über mir und vorsichtig in mich eindringen. Er machte langsam und ich konnte es zum allerersten Mal richtig genießen. Auch seine Bewegungen waren dann ruhig mit kleinen Pausen und ich spürte wie er in mir kam. Nun hatte ich begriffen wie schön guter Sex sein kann. Auch das mit den Fingern hat er mir gezeigt. Das einzige Problem war, er hatte bereits eine Freundin. Dennoch haben wir desöfteren zusammen geschlafen und ich bemerkte an mir, daß ich ruhiger und ausgeglichener wurde. Mit meinen Gedanken bei ihm und der Hand zwischen den Beinen schlief ich dann doch ein.   
Am folgenden Morgen hatte mich der Probenalltag wieder. Zwischen den Proben bat mich Conny noch mal zu sich, sie möchte nun mein  Schamhaartoupet anfertigen. Wieder ohne Hosen auf dem Stuhl liegend fertigte Conny zunächst eine Schablone an. Diese schnitt sie mit der Schere so daß der Platz zwischen den Leistenbeugen und der Schoßfalte bedeckt war, dann paßte sie noch den Streifen zwischen meinen Beinen an, spreizte mit Daumen und Zeigefinger meine Lippen, schaute in meine Spalte und verkürzte den Streifen. Auf meine Frage, warum sie nicht alles bedecke, meinte sie, ich müsse ja mal pinkeln können. Aber meine Pussy sehe doch schon mal ganz gut aus, schätzte sie ein und ich solle und immer schön einölen, die Haut sei noch sehr empfindlich. Klar, das spührte ich ja laufend.
Dann sollte ich zu Rene ins Büro kommen, er bot mir einen Sitzplatz an, also wollte er wieder etwas von mir. Eine Statistin hätte sich zur morgigen Abendvorstellung krank gemeldet. Ich überlegte, das war doch das Stück mit der Pariser Puff-Szehne! Sollte ich jetzt getestet werden? In einer Art, welche kaum eine Ablehnung zuließ fragte er mich, ob ich das mal übernehmen könnte. Sollte diese blöde Daniel wieder der Erste sein, der meine rasierte Pussy zu Gesicht bekam? Was ich da zu machen hätte, fragte ich. Rene wurde verlegen, in einem sehr freizügigen Kostüm sollte ich in einem Etablissement bedienen. Also doch, er wollte auf Nummer Sicher gehen und ich sollte vorzeitig noch vor der Premiere nackt in einer Vorstellung auf die Bühne. Ich brachte ich es wieder mal nicht fertig abzusagen. Ob es bei den 200 Euro bleibe,wollt ich dann wissen. Wie, ob ich mich doch rasiert habe, fragte er. Ich nickte.  Rene schaute ungläubisch mich an, ob ich zeigen solle fragte ich. Ohne die Antwort abzuwarten stand ich auf, öffnete ich Hose, zog den Slip vom Körper weg so daß er meine Pussy sehen konnte. Er nickte, ich brachte meine Sachen wieder in Ordnung und Rene gab mir die 200 Euro. Das passe ja gut, meinte er,morgen vormittag stehe das Gelübke auf dem Probenplan. Ich war erleichtert das es Elvira war die mich auszog. Obwohl es eigentlich Quatsch ist, mir war aber lieber, die Kollegen sahen mich erst so und nicht dieser Daniel. Morgen abend wäre es aber besser mit Toupet unterbrach Rene meine Gedanken. Conny habe vorhin eine Schablone gemacht, antwortete ich, erschrocken mit welcher Selbstverständlichkeit wir uns über meine Pussy unterhielten. Morgen erst mal zur Schneiderei, das Kostüm anpassen und er wollte nochmal mit Conny über mein Toupet sprechen. Nach dem Mittag las ich es dann auch auf dem Dienstplan, Anprobe, die Vormittagsprobe und dann für mich und 17 Uhr Umbesetzungsprobe Technik Salon . Da werden die Techniker wieder sauer sein, vielleicht entschädigt sie dann mein Anblick. 
Nach den Proben bin ich dann zu dem Fotografen um meine Bilder abzuholen. Zusammen haben wir uns die Bilder mit all den intimen Details von mir angeschaut. Erschrocken wie deutlich auch das kleinste Fältchen oder die Haare einzeln zwischen den Beinen zu sehen sind, war es mir anfangs richtig peinlich. Ganz sachlich werteteten er die kleinen Haltungsfehler aus, meine offenbarten Details nahm er als selbstvertändlich hin. Er würde gern noch mal mit mir arbeiten und machte mir einen guten Preis. Das konnte ich mir gut vorstellen, hatte doch mit ihm schon einen weiteren Termin in Aussicht.
Soweit zum zweiten Teil meiner Erzählung aus einem fiktiven Theater. Wenn es euch gefallen hat kann ich ja weiter erzählen, wie ich das erste Mal nackt auf der Bühne vor Publikum stand, wie es mit „Schwester Johanna“ weiter ging und was mein Umfeld dazu meinte. 


Kommentare

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Sabiene schrieb am 14.09.2023 um 19:07 Uhr

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