Conchita und Tanja kamen Hand in Hand zurück. Es war ein sehr geiler Anblick die jüngste und die älteste Dame eng beieinander vollständig unbekleidet.

Zwischenzeitlich waren 2 weitere Damen gekommen, die ebenfalls bereit waren die Herren in jeder Weise zu bedienen.  Deborah eine 35-jährige Marokkanerin mit langen schwarzen Haaren 1,65m, 68kg, BH 85e ziemlich hängend, mit schönen großen schwarzen Nippeln. Ihre Votze lag ziemlich oben mit sehr langem Schlitz etwas auseinanderklaffend. Die zweite junge Dame Ming eine Koreanerin 20 Jahre jung 1, 55m, 48 kg kleine sehr festen Titten BH 60 A, Nippel ebenfalls sehr klein. Ihre Votze ist sehr tief und der Schlitz ähnlich klein, wie der von Tanja. Sie ist eine Freundin von Conchita und probiert heute auch das erste Mal aus sich in dieser Weise hinzugeben.

Als Conchita und Tanja herauskamen waren alle anderen Damen beschäftigt. Ich stand bei Rolf und wir unterhielten uns darüber, dass wir beide stolz sind das unsere Frauen begehrt sind. Rolf konnte gut verstehen, dass mich das Abgreifen von Tanja und die Kommentare der anderen Herren geil machten. Tanja und Conchita gesellten sich zu uns und Rolf meinte ein geiles Paar, wie Mutter und Tochter.

Conchita sagte sie wolle sich jetzt um die 3 Herren kümmern, die von Tanja ausgeschlossen wurden. Sie meinte zu Tanja, die 3 sind nett. Diese erwiderte, denn einen habe sie abgelehnt, weil sie Angst vor Negerschwänzen habe, ansonsten sei der Mann nicht unsympathisch, die anderen hätten sie herablassend behandelt. Conchita fragte gehst du trotzdem mit, der Schwarze sei ihr Onkel aus Kenia, Halbbruder ihrer Mutter und sehr nett, gib ihnen doch eine 2. Chance. Da Tanja das engumschlungen mit Conchita gefiel ging sie mit zu den Dreien. Achmed der Onkel sagte sofort, ihr seid aber ein schnuckeliges Paar. Tanja fragte er wie sie ihre Erstbesteigung empfunden habe. Sie erklärte dann, bisher sei alles sehr angenehm für sie gewesen geradezu prickelnd diese Mischung aus Scham, Geilheit, Lust und selbst der Schmerz zu Beginn ihrer Erstbesteigung durch Peter sei insgesamt schön gewesen. Conchita ergänzte, dass Tanja wirklich sehr eng sei und fingerte sie dabei. Sie schlug dann vor das alle 5 auf die Lustmatte gehen könnten, wenn Achmed ihr versprechen würde sie weder zu fingern noch gar zu ficken, den anderen stände sie zur Verfügung. Dabei schaute sie Tanja bittend an. Diese zögerte und nahm Conchita sehr eng in den Arm und ging in Richtung der Lustmatte. Dort legten sich die Mädels hin und bespielten sich zunächst mit den Händen, dann leckte Conchita das Vötzchen meiner süßen, drehte sich dann so, dass meine Süße auch ihre Lustgrotte liebkosen konnte. Kurz bevor die Mädels kamen hielt Conchita inne und nahm den Schwanz von Klaus in ihren Mund.

Tanja beugte sich leicht über den Schoß des von Onkel Achmed und zog dessen Hose samt Unterhose herunter. Ein riesiger, wohl fast 23 cm langer sehr dicker Schwanz sprang ihr entgegen. Sie war regelrecht erschrocken, zumal die Eichel beschnitten war, was für sie neu war. Vorsichtig nahm sie das Monstrum in beide Hände. „Der ist aber riesig, so ein Teil habe ich noch nie gesehen!" entfuhr es ihr. Conchita grinste sie nur an. „Er ist auch gut, das kannst du mir glauben, Schatz und mein Onkel kann damit umgehen!"

Ich wurde auch wieder saugeil als meine Frau sich mit diesem Monster beschäftigte, wie sie dessen Schwanz bearbeiten würde und sich letztlich auch von ihm ficken lassen würde, so mit allem Drum und Dran also. Fast hätte ich in meine Hose abgespritzt.

Gleich werde ich diesen Schwanz in den Mund nehmen und lutschen müssen, dachte Tanja. Vielleicht spritzt er ja schon dabei ab und er kann mich dann gar nicht mehr bumsen, waren ihre ersten Gedanken. Dann jedoch änderte sie ihre Überlegungen: Wenn schon, denn schon, dachte sie. Jetzt will ich es wissen! Dann lasse ich mich auch von ihm ficken. Dann mache ich vielleicht neue und tolle Erfahrungen! Sie begann mit einer Hand sanft und gleichmäßig den kerzengerade hochstehenden Pint vor ihrem Gesicht zu wichsen. Achmed stöhnte manchmal leise auf. Dann öffnete sie ihren Mund und saugte seine Eichel voll ein. Achmed stöhnte laut auf: „Ganz toll, Kleines, weiter so!"

Da kam Ming zu mir, befreite mich von meiner Hose und meinte anerkennend: „Ich kann kaum glauben, dass deine Frau heute das 1. Mal fremde Männer verwöhnt, sie ist ein Naturtalent. Sie saugt ihm die ganze Geilheit raus!" Innerlich war Tanja stolz auf das Gehörte. Eifrig bearbeitete sie den großen Pint mit Zunge, Lippen und Zähnen weiter. Zusätzlich griff sie an seinen Sack und knetete vorsichtig die Eier. Bald merkte sie, dass Achmed so geil war, dass er sein Sperma in ihren Mund spritzen wollte.

Ming spielte derweil mit meinem Schwanz schnürte dann aber meinen Sack so feste ab, dass meine Geilheit nachließ. Sie sagte ich will dich gleich spüren aber vorher sehen wie der schwarze Mann deine Frau mit seinem Riesenteil in ihre enge Muschi fickt.

Tanja wollte, dass er in Ihrer Möse abspritzte. Die Bearbeitung des dicken Schwanzes und das vorherige lecken mit Conchita hatte sie heiß gemacht. Ihre Möse tropfte förmlich vor Geilheit. Auch der Gedanke, gleich zum zweiten Mal innerhalb einer Stunde von einem ihr völlig unbekannten Mann gevögelt zu werden, heizte sie weiter an. Abrupt richtete sie sich auf. Sie lächelte ihr Gegenüber an. Mit harten Nippeln an ihren Hängetitten und nackt rasierter Möse stand sie schnell vor ihm. Achmed hatte sich zurückfallen lassen und zog meine Frau nun rittlings über sich. Bereitwillig spreizte diese nun ihre Schenkel um seiner Zunge den Weg in ihren Schoß zu öffnen. Gleichzeitig saugte sie wieder an seinen Geschlechtsteilen. Sie spürte, wie die großen kräftigen Hände ihre Möpse kneteten und an den Brustwarzen zwirbelten. In Verbindung mit der Zunge an ihrem Kitzler stöhnte sie laut auf. Erst nur kurz, dann aber in einem heftigen und langen Orgasmus. Sie hatte ihren ersten Höhepunkt, obwohl sie noch gar nicht gefickt hatte. Matt lag sie eine Weile auf ihrem Partner.

Achmed wurde aktiv. „Lass uns endlich richtig ficken Tanja!" Er drehte sie um und schob ihren Unterleib auf den immer noch aufrechtstehenden Monsterschwanz. Langsam bahnte sich die blanke Eichel den Weg in die Frau hinein. Zentimeter für Zentimeter verschwand in der heißen Möse. Tanja glaubte zu platzen, so massig und groß füllte der Luststab von Achmed ihre enge Möse aus. Und immer noch schob er nach! Mit kleinen spitzen lauten Schreien vor Schmerz und Lust quittierte sie sein Handeln. Dann war alles tief in ihr verschwunden. Achmed begann mit langsamen und vorsichtigen Stößen. Er hatte wohl bemerkt, dass ihre Öffnung recht eng und klein war, also versuchte er behutsam, aber stetig, die Lustgrotte zu weiten. Nach fast 10 Minuten hatte er es geschafft. Jetzt fickte er Tanja mit sehr harten und tiefen Stößen, bei denen er immer an das Ende des Liebeskanals stieß.

Conchita wurde derweil von Klaus einem Norweger mit ebenfalls sehr kräftigem Schwanz (24cm lang *ca. 6cm) heftig von hinten rangenommen. Frank der Dritte, den Tanja anfangs besonders arrogant und herablassend empfand, beobachtete das Geschehen, 2 Frauen mit besonders enger Votze von solchen Prügeln bearbeitet, immer erregter. Er hatte ebenfalls seine Hose ausgezogen und stand mit steifem Pint neben der Matte. Tanja schaute kurz zu ihm herüber. „Komm her!", forderte sie ihn stöhnend auf. „Ich blas' dir einen!" Zwei Männer! Einer fickt mich, dem anderen blase ich einen, das ist Wahnsinn, dachte sie und versenkte Frank's Schwanz in ihrem Mund. Derweil spritzte Achmed seine gesamte Männlichkeit ab. Noch ein Stückchen härter und größer geworden, pumpte er seinen Samen tief in Tanjas Möse. In Intervallen kam es aus der kleinen Öffnung an seiner Eichelspitze. Bald quoll die milchig-weiße Flüssigkeit an seinem Schaft vorbei aus der vollen Möse auf die Lustmatte. Doris zweiter Orgasmus war noch heftiger als der erste. Fast hätte sie Frank die Eichel abgebissen, so verkrampfte und schüttelte sie sich. Als dieser dann noch seine Ladung in ihren Hals abschoss, bekam sie kaum noch Luft zum Atmen. Tanja rollte sich schlapp von ihrem Fickpartner herunter. Auch Frank ließ sich fallen. Alle drei lagen ermattet nebeneinander und guckten Conchita zu die wahnsinnig schrie, nachdem Klaus sein Riesenteil mit einem Ruck in ihrer engen Votze ganz versenkt hatte. Er rammelte wie ein Wahnsinniger jedes Mal schlug die Eichel gegen den Muttermund. Die Schmerzensschreie von Conchita veränderten sich auch sie empfand neben dem großen Schmerz Lust und der erste Orgasmus rollte heran. Sie schrie ihre Lust heraus wenig später pumpte Klaus riesige Mengen Sperma in die gedehnte Votze. Dicke weiße Spuren wurden sichtbar als er seinen Riesenschwanz aus dem Mädchen zog.

Die beiden Mädels gingen anschließend wieder in ihren Rückzugsraum.

Ming blies meinen Schwanz, der wurde wieder richtig hart. Ich drehte die kleine nun um, sodass ich von Hinten in ihre enge Grotte ficken konnte. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Lipps und stellte fest sie war noch enger als Tanja, bei den ersten Stößen jammerte sie und ich verharrte zunächst nur mit der Eichel in ihrer Votze. Sie drückte dann ihren Arsch gegen meinen Schwanz so, dass er tiefer in sie drang, nach einigen Versuchen war ich dann ganz in ihr und begann sie feste zu ficken. Sie begann zu stöhnen und nach einigen Stößen spritzte ich ihr meine Ficksahne in ihre kleine Möse. Sie hielt meinen Schwanz noch einige Zeit in ihrer Möse, dabei knetete ich ihre kleinen harten Titten und nach einiger Zeit hatte auch sie einen heftigen Orgasmus.

Langsam ging dieser geile Abend zu Ende.

Teil 3 Auch die Frau meines besten Freundes wird verfügbar folgt