Peter hat 2 hübsche Mädchen im Auto, die mit einer Panne am Straßenrand standen. Er hat seine Hilfe angeboten und die beiden mitgenommen, da sie leider nicht in einem Pannenclub sind. Wie es sich rausstellt, sind die beiden Mutter und Tochter, die von einem Konzert kommen. Entsprechend gut sind sie auch angezogen. Die Mutter ist Mitte 30. Sie hat schwarze lange Haare, trägt eine weiße Bluse, einen schwarzen Minirock und eine schwarze Strumpfhose. Dazu flache schwarze Ballerinas. Die Tochter muss schon achtzehn sein, denn es ist ihr Auto das kaputt gegangen ist und sie ist anscheinend mit dem Auto gefahren. Da hat die Mutter ja schon früh am Nachwuchs gearbeitet. Das Mädchen hat dunkelblonde lockige Haare, ebenfalls eine weiße Bluse und trägt braune, kurze Shorts. Sie hat eine braune Feinstrumpfhose an und braune Pumps.

Doch Peter fährt die beiden nicht nach Hause sondern er fährt mit ihnen in sein abgelegenes Gartenhaus. Als die beiden das merken, ist es schon zu spät. Peter hat das Auto verriegelt und bedroht die vorne sitzende Mutter mit einer Waffe. Am Gartenhaus angekommen müssen die beiden aussteigen und in das Häuschen gehen. Es ist für ein Gartenhaus sehr schön eingerichtet und es waren sicherlich noch nie Gartengeräte dort abgestellt. Es besteht nur aus einem Raum mit weichem Teppich, an den Wänden stehen verschiedene Schränke, Ösen sind an der Wand und an der Decke angebracht und es gibt auch ein großes Gitterbett.

Peter schließt die Tür und sagt zu den beiden: "So, jetzt sind wir da. Ich werde euch nun gleich erklären, wie es weitergeht. Doch damit ihr den schönen Teppich nicht schmutzig macht, zieht ihr jetzt bitte eure Schuhe aus und stellt euch dort drüben vor das Bett. Die Schuhe lasst ihr hier stehen, verstanden?“ Die Mutter streift sich sofort die Schuhe runter. Es kommen lange, schmale Füße zum Vorschein. Die Strumpfhose hat eine verstärkte Spitze. Artig läuft sie strümpfig zum Bett und stellt sich hin, Blickrichtung zu Peter. Die Tochter zögert noch. "Na, was ist mit dir?" fragt er. Sie zeigt sich mutig. "Das ist Freiheitsberaubung, lassen Sie uns sofort gehen." "So", antwortet er. "Euch ist doch sicherlich klar gewesen, dass es gefährlich sein kann, wenn man bei Nacht eine Panne hat, noch dazu in eurem Outfit. Also zieh jetzt die Schuhe aus!" "Nein" wiederholt sie trotzig. "Lassen Sie uns gehen." Peter geht zur Mutter und flüstert ihr ins Ohr: "Ich werde mich mal kurz mal um deine widerspenstige Tochter kümmern. Egal was passiert, bleib ruhig stehen und bewege dich nicht. Das ist besser für dich." Peter geht auf die Tochter zu.

"OK, wenn du deine Schuhe nicht von selbst ausziehst, dann werde ich das eben für dich tun müssen." Er ergreift blitzschnell eine Hand der Tochter und dreht sie ihr auf den Rücken, dann die andere. Jetzt hat sie keine Chance mehr. Sie versucht sich zu wehren, aber das gelingt ihr nicht. Peter zieht das Mädchen zu einem Schrank in dem er die Fesselutensilien aufbewahrt. Mit einem Griff hat er Handschellen herausgeholt und fesselt ihr die Hände auf den Rücken. Nun drückt er das halb wehrlose Girl auf den Boden, legt sie auf den Bauch, setzt sich auf ihre Füße, drückt sie zusammen und fesselt sie an den Knöcheln mit engen Fußfesseln. Fassungslos aber stumm schaut die Mutter zu. Nun legt Peter die wehrlose so hin, dass sie ihre Mutter und ihn sehen kann. Langgestreckt liegt sie auf dem Boden, Hände auf dem Rücken gefesselt, Beine eng aneinander gefesselt. Noch trägt sie ihre Schuhe.

Peter geht wieder zum Schrank und holt eine Peitsche. "Als Strafe für deinen Ungehorsam werde ich dich jetzt auspeitschen", sagt er und lässt einen harten Hieb auf ihren Arsch sausen. Das Mädel brüllt vor Überraschung und Schmerz. Die Mutter brüllt gleich mit. Und noch mal saust die Peitsche auf den Po des liegenden und gefesselten Mädchens. Nun wendet sich Peter an die Mutter. "Willst du, dass ich deine Tochter weiterhin auspeitsche?" Sie sagt: "Nein, bitte schlagen Sie sie nicht mehr." Peter antwortet: "Ich werde deinen Wunsch erfüllen, du kannst dein Mädchen retten. Aber unter einer Bedingung. Du wirst mich höflich bitten aufzuhören und als Zeichen deiner Demut und Dankbarkeit gibst du mir ein Kleidungsstück dafür, z.B. deine Bluse." Mutter und Tochter schreien auf – sie können ahnen, was Peter letzten Endes vorhat. Er fährt ungerührt weiter fort: "Also zum Beispiel sagst du 'Ich bitte dich höflichst (und sagt bitte Du und nicht Sie), meine Tochter nicht mehr zu schlagen. Als Gegenleistung biete ich dir dafür meine Bluse an, die ich ausziehen werde‘. Ist das nicht ein guter Vorschlag?" Die Mutter bringt kein Wort raus, also gibt es nochmals einen Schlag mit der Peitsche auf den Arsch der Tochter. "Halt!" ruft jetzt die Mutter. "Bitte schlage sie nicht nochmals. Wenn du aufhörst ziehe ich meine Bluse aus und gebe sie dir." Peter antwortet: „Na, das ist schön, aber ein bisschen Dankbarkeit, Höflichkeit und vielleicht Demut hätte ich schon gerne von dir gehört. Probier‘s nochmal.“ Und der nächste Schlag saust auf Töchterchens Knackarsch. „Halt“ schluchzt die Mutter jetzt wieder. „Bitte, bitte schlag meine Tochter nicht wieder. Wenn du aufhörst werde ich als Dank meine Bluse ausziehen und dir gerne geben.“

"Das hast du schön gesagt", antwortet Peter. "Ich bin einverstanden. Ich schlage die freche Göre nicht mehr, dafür ziehst du deine Bluse aus". Langsam knöpft die Mutter die weiße Bluse auf, zieht sie aus dem Rock und streift sie über die Schultern. Peter streckt seine Hand aus und sie reicht ihm die Bluse. Die Hübsche trägt einen netten weißen BH, der ihre Brüste schön formt. Jetzt wendet sich Peter an die am Boden liegenden Tochter und sagt: "Mein Kleines, du allein bist schuld an deiner Misere. Du warst bockig und wolltest dir deine Schuhe nicht ausziehen. Das hast du nun davon. Ich weiß wie man mit ungezogenen Mädchen umgeht.“ Bei diesen Worten lässt er die Peitsche ihrem Körper entlang wandern, am Rücken, Kopf und Füßen. "So, und jetzt werde ich dir eben die Schuhe selbst ausziehen. Wenn du nicht nochmals ein paar Hiebe haben willst, bleibst du am besten ganz ruhig liegen".

Peter kniet hinter das Mädchen und streift ihr einen der braunen Pumps ab und der bestrumpfte Fuß kommt zum Vorschein. Die Strumpfhose hat keine Spitze und keine Ferse. Dann zieht Peter dem Mädel auch langsam den anderen Schuh aus. Ein Blick zur Mutter sagt ihm, dass sie immer noch fassungslos dasteht. Oben im weißen BH, unten strümpfig mit Rock. Nun legt Peter seine Hände auf die Beine der gefesselten Tochter. Er streichelt über die Fußsohlen und Waden aufwärts bis zu den Schenkeln. Das Mädchen zittert vor Angst. Jetzt ist Peter oben an den Schenkeln angekommen, schiebt seine Hände nun weiter bis in die Fußöffnung der Shorts hinein und berührt den Arsch des Mädchens. Das Girl schreit auf: "Nein, bitte nicht!" und windet sich in ihren Fesseln. Langsam zieht Peter seine Hände zurück, steht auf und sagt zur Mutter:

"Deine Tochter macht heute ja nur Mist. Zuerst soll sie ihre Schuhe ausziehen, das tut sie nicht. Dann soll sie ruhig liegen bleiben, jetzt brüllt sie und zappelt. Dafür sind wieder Peitschenhiebe fällig. Es sei denn, du willst sie wieder retten. Du kannst dir jetzt ja denken wie du ihr helfen kannst." Die Mutter hat kapiert, dass sie nochmals ein Kleidungsstück hergeben soll. Sie schluckt und sagt: "OK, bitte schlag sie nicht wieder. Ich danke dir, dass du sie nicht wieder schlägst. Ich gebe dir dafür meinen Rock." Peter antwortet: "In Ordnung, wenn du das für deine ungezogene Tochter tun willst, ich bin einverstanden. Zieh dir den Rock aus." Doch jetzt meldet sich die Tochter zu Wort: "Nein, tu's nicht Mama, dann soll er mich eben schlagen." Peter wendet sich an die Mutter, die jetzt gezögert hat. "Also, was ist jetzt. Zwanzig Peitschenhiebe für unser unartiges Mädchen oder deinen Rock." Bei der Zahl schreien beide auf und die Mutter beginnt sofort, an ihrem Rock zu nesteln. Sie öffnet langsam den Knopf und den Reisverschluss und streift sich den Bund über die Hüfte und Peter sieht die Strumpfhose und einen weißen sexy Slip mit hohem Beinausschnitt. Jetzt hat die Mutter den Rock ganz ausgezogen und gibt ihn dem Jungen.

Der schaut sie ausführlich an. "Schön siehst du aus, du hast eine tolle Figur, schöne Beine und tolle lockige Haare. Auch deine Tochter hat eine super Figur, lange schlanke Beine und tolle lange Haare. Ihr zwei seht einfach klasse aus.“ Bei diesen Worten geht Peter zum Schrank und holt eine Schere. "Als Andenken möchte ich gerne von jeder von euch eine Haarsträhne abschneiden." Er geht zur Mutter und greift ihr in die Haare. "Halte schön still, damit ich dich nicht schneide". Peter streicht ihr durchs Haar, separiert eine Strähne und schneidet sie ab. Dann kniet er sich vor die Tochter, greift ihr ins Haar und schneidet ihr auch eine Locke ab. "Danke", sagt er. "Diese Erinnerungen an euch werde ich mir gut aufheben."

Dann tritt er vor die liegende Tochter und sagt: "Aber mit Kurzhaarfrisur würdest du mir auch gut gefallen. Ich glaube ich schneide die jetzt mal deine Haare ganz ab." Dabei kniet er wieder nieder und greift erneut in die Haare der Girls. Diese windet sich in den Fesseln und schüttelt den Kopf. "So, du willst also deine Haare nicht verlieren. Du willst keine Schuhe ausziehen und nicht still halten. Dann werden wir mal deine Mutter fragen, ob sie zu einem weiteren Pfand für dich und deine Haare bereit ist, ob sie dich schon wieder retten will." Peter wendet sich an die Mutter und schaut sie herausfordernd an. "Ja", sagt diese dieses mal ziemlich schnell. „Ich werde meine Strumpfhose ausziehen und dir geben": "Die Strumpfhose?" antworte er. "Ist das nicht ein bisschen wenig für diese schönen Haare?" Bei diesen Worten schneidet er ruck zuck eine zweite Strähne aus den lockigen Haaren.

Es ist ja klar, welches Kleidungsstück nun kommen muss. "Gut, ich gebe dir auch noch meinen BH dazu", beeilt sich die Mutter zu sagen. Sie hat absolut kapiert um was es geht. "Das ist ein Angebot", sage Peter, "aber dein BH reicht mir. Behalte die Strumpfhose ruhig noch an." Peter steht auf und schaut gierig die schöne Frau an. Langsam öffnet sie den BH und streift ihn sich runter. Sie gibt ihn Peter und hält die Hände vor die Brüste. "Wenn du wirklich helfen willst Locken zu retten nimmst du jetzt sofort deine Hände von den Möpsen weg und verschränkst sie auf dem Rücken." Die Mutter nimmt langsam die Hände weg und nimmt die befohlene Stellung ein.

Peter schaut sich halbnackte lange an. Nur noch die Strumpfhose und der Slip trennen sie von der Nacktheit. "Du bist wunderschön,“ sagt er. Ich freue mich, dass ich dich heute mitgenommen habe. Außerdem bist du artig, im Vergleich zu ihr da." Dabei zeigt er auf die liegende Tochter. "Doch sei dir sicher, auch dieses freche Ding wird heute noch ihre Kleider verlieren. Aber sie darf sich nicht selber ausziehen. Das werde ich tun, und damit ist es nicht so angenehm wie bei dir. Du hast dich ja selbst ausgezogen." Betreten blickt die Mutter zu Boden.  "Also, wie soll ich dein Mädchen nachher ausziehen. Im Stehen und ungefesselt – natürlich nur wenn sie artig ist. Oder mit einem Seil an den Füßen aufgehängt, Kopf über, wie ein Stück Vieh. Du darfst die Entscheidung treffen. Wenn du sie mal wieder retten willst, mach mir ein Angebot. Also überlege gut."

Die Mutter schluckt, schluchzt und sagt: "Nein, bitte hänge sie nicht Köpf über auf, ich werde dir dafür meine Strumpfhose geben." Und sofort beginnt sie, sich die Strumpfhose auszuziehen. Peter lässt sie gewähren und schaut wortlos zu. Die Schöne streift sich die schwarze Feinstrumpfhose runter und schlüpft raus. Die Brüste hängen schön beim bücken. Sie reicht ihm den feinen Stoff und steht wieder hin. Sie trägt  nur noch den weißen Slip. "Also gut", sagt Peter. "Dann ausziehen Kopf über". "Nein, wieso das denn, ich habe dir doch meine Strumpfhose gegeben". Peter entgegnet: "Das habe ich auch wohlwollend zur Kenntnis genommen. Aber glaubst du dass für diese Erleichterung eine Strumpfhose genug ist? Ich kann nichts Neues an deinem Körper sehen. Nein, also aufhängen." "Bitte bitte nicht", schreit die Mutter nun entsetzt.

"Ich gebe dir auch noch meinen Slip, ich ziehe ihn aus". Und schon greift sie sich an den Bund des sexy Slips mit hohem Beinausschnitt. Der Junge bremst sie: "Stopp! So einfach geht das nicht. Du hast deine Chance vertan. Jetzt möchte ich, dass du mich bittest den Slip ausziehen zu dürfen und nackt zu sein damit ich deine Tochter rette und nicht Kopf über aufhänge." Jetzt kommt Mutti ins Stocken, aber sie reißt sich zusammen und sagt: "Ich bitte dich, ich will meinen Slip ausziehen und ganz nackt sein, damit du meine Tochter nicht kopfüber aufhängst". "Gut, wenn du mich so höflich bittest, dann kann ich ja nicht nein sagen. Ich erlaube dir, den Slip auszuziehen und ganz nackt zu sein." Seufzend greift sie wieder an den Bund ihres Slips und zieht ihn langsam über die Hüften. Ab den Schenkeln streift sie ihn schnell ab und gibt ihn mir. Dann verdeckt sie ihre Muschi mit den Händen. Das ist ja unglaublich.

"OK, dann werde ich deine Tochter eben doch Kopf über aufhängen müssen". "Nein, warum das, was willst du denn noch. Ich bin doch ganz nackt". "Ja, das bist du, aber ich kann sie nicht sehen deine kleine Votze. Du versteckst sie vor mir". Sofort nimmt sie die Hände weg und sagt: "Jetzt hast du freie Sicht". Und Peter sieht die süße rasierte Muschi. Nur ein winziges Dreieck gepflegte kurze Haare hat die Mutter über den Spalte stehen lassen. Peter sagt: "Na also, warum nicht gleich so", und betrachtet die Nackte Schöne ausführlich. Die Tochter in brauner Strumpfhose liegt noch gefesselt auf dem Boden. Als er sich satt gesehen hat, holt er aus dem Schrank Handschellen und fesselt die Mutter. Er verbindet die Handschellen mit einem Strick, den er durch eine Öse an der Decke zieht. Die nackte Mutter muss die Arme nach oben strecken und wird gestreckt gefesselt.

Dann wendet sich Peter an die Tochter: So, jetzt zu Dir. Jetzt wird es ernst für Dich. Deiner Mutter hast du es zu verdanken, dass du jetzt stehen darfst, wenn ich dich ausziehe. Wirst du artig stehen bleiben? Das rate ich dir, denn für jeden weiteren Bockmist den du machst, erhältst du fünf und sie (er zeigt auf die Mutter) zwanzig harte Hiebe mit der Peitsche auf den nackten Arsch. Also, es liegt an dir." Sie schaut von unten rauf und schluchzt: "Ich werde stehen bleiben, ich bin ganz ruhig und wehre mich nicht." "Also gut, dann binde ich dich jetzt los und du stehst auf den Platz, den Deine Mutter schon für dich vorgewärmt hat.“ Peter löst die Hand- und Fußfesseln des Girls. Sie ist etwas verspannt und Peter gibt ihr kurz Zeit zum aufstehen. Endlich steht sie auf ihrem Platz.

Peter tritt vor das Mädchen und beginnt von oben, die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Die Mutter schaltet sich ein: „Halt, was machst du denn? Ich habe meine Tochter doch gerettet! Lass sie jetzt gehen. Ich habe mich ausgezogen, du hast gesagt, damit kann ich sie retten.“ „Ja, du hast dich ausgezogen. Du hast deine Tochter gerettet. Du hast sie gerettet vor den Peitschenhieben und du hast ihre tolle Haarpracht gerettet. Du hast sie gerettet, damit ich sie jetzt nicht wie ein Stück Vieh aufhänge. Aber ich habe nie gesagt, dass ich sie gehen lasse. Und jetzt sei still und werde nicht wie sie. Wenn du mich bei meinem Vergnügen mit deiner Tochter nochmal störst kommt sofort die Peitsche zum Einsatz. Und zwar für euch beide.“ Die gestreckt gefesselte schluchzt, ist aber ruhig.

Und Peter wendet sich wieder dem Mädchen zu. Bis runter zu den Shorts öffnet er die Knöpfe der Bluse. Unten angekommen zieht er die Bluse aus den Shorts und öffnet auch den letzten Knopf. Er zieht die Bluse auseinander und streift sie dem Girl langsam von den Schultern. Jetzt trägt sie oben nur noch einen weißen BH. Peter legt seine Hände auf Ihre Schultern und das Mädel zuckt zusammen. Er streift dem Girl beide Träger des BH über die Schultern zu den Oberarmen. Dann zieht er die Körbchen langsam nach unten und legt die Titten frei. Dieses Bild schaut er sich genüsslich an. Dann läuft er um das Mädchen, öffnet den BH und zieht ihn aus. Nun ist sie oben ohne. Peter schaut sich das Girl wieder lange an.

Dann sagt er: „OK, weiter geht’s“. Er öffnet den Knopf der braunen Shorts. Langsam zieht er den Reisverschluss auf. Dabei greift ihr auch kurz aufs Höschen und das Mädel zuckt gewaltig zusammen. "Hoppla, hoppla", sage er. "Das war aber das äußerste der Gefühle. Mehr Bewegung ist absolut nicht erlaubt. Beim nächsten Mal kommt die Peitsche." Dann ergreift er die Shorts und zieht sie über die Hüften runter. Das Girl trägt ein knappes schwarzes Höschen und die braune Feinstrumpfhose hat kein Höschenteil, sie ist völlig transparent. Die Shorts sind jetzt an den Knöcheln und Peter sagt: "Hoch das Bein." Sie hebt es und er streift die Shorts runter, auch beim zweiten Fuß. Nun trägt sie nur noch die braune Feinstrumpfhose und den schwarzen Slip. Die Mutter hängt gestreckt in der Ecke, ihr laufen die Tränen übers Gesicht. Aber sie kann nichts für ihre Tochter tun. Wehrlos muss sie mit ansehen, wie Peter ihr Mädchen stück für stück auszieht.

Der Junge macht weiter und streift den durchsichtigen Höschenteil der Strumpfhose über die Hüften. Langsam legt er das Höschen frei. Die Strumpfhose zieht er weiter runter über die Schenkel, Knie zu den Füßen. Er lässt den Stoff zwischen den Knöcheln hängen. Peter greift dem nun fast nackten Girl auf den Arsch. Sie bebt vor Angst. Jetzt packt er den Rand des Höschens und streife es über den Hintern. Dabei knetet er auch die jetzt entblößten Arschbacken. Nun flüstert er ihr ins Ohr: "Jetzt musst du nochmals sehr tapfer sein und stillhalten".

Langsam und unerbittlich greift er dem Mädchen an den Bund des Slips und zieht ihn jetzt genussvoll nach unten. Das Girl kann kaum noch atmen, als sie seine Finger spürt. Schön erscheint die vollkommen blank rasierte Muschi. Als er diese ganz sehen kann, streift er das Höschen schnell runter bis zum Strumpfhosenstoff, der an den Knöcheln hängt. Er schaut sich die Nackte lange an. Dann sagt er: "Spreize deine Beine, mache sie so breit, wie es geht". Langsam drückt das Mädchen die Beine auseinander und steht jetzt mit gespreizten Beinen vor ihm. Die braune Strumpfhose und der Slip spannen zwischen den Knöcheln. Peter tritt auf das Mädchen zu, knetet ihre Brüste und greift ihr zwischen die Beine. Er streichelt das junge Vötzlein. Es fühlt sich gut an. Das Mädel bebt, bleibt aber tapfer stehen und erträgt seine Berührungen. Dann sagt er: "Jetzt darfst du dir die Strumpfhose und dein Höschen ganz ausziehen und mir geben." Das Girl stellt die Füße zusammen. Artig beugt sie sich hinunter und streift sich den dünnen Stoff von den Füßen und schlüpft aus dem Slip und reicht ihm beides. "Hände auf den Rücken und Beine zusammen", befiehlt Peter. Sie tut's und nun sind Mutter und Tochter splitterfasernackt und Peter kann sich an dem Anblick fast nicht satt sehen. Die Tochter steht nackt ordentlich vor ihm, die Mutter steht nackt und gestreckt gefesselt nicht weit davon entfernt. Jetzt muss er sich nur noch entscheiden, welche er zuerst fickt. Die ältere und wahrscheinlich erfahrenere oder die junge unverbrauchte.

Peter entscheidet sich für die Junge. Er sagt zum Töchterlein: „So, weiter geht’s. Jetzt geht der Spaß so richtig los. Leg dich mal auf den Bauch aufs Bett, und merke dir, wenn du rumzickst, kommt die Peitsche zum Einsatz. Also los!“ Und das Mädchen legt sich auf das Bett.

Peter beginnt, das Mädchen an den Füßen zu liebkosen. Die Zehen, Fußsohlen und Fersen. Er sagt zu ihr: "Nun werde ich jeden Zentimeter deines Körpers erforschen und berühren. Deine zarte Haut streicheln. Zuerst von hinten. Dann werde ich dich umdrehen und auch von vorne überall berühren. Wenn das getan ist, werde ich mich ausziehen. Du wirst die Beine breit machen und meinem Schwanz Einlass in deine Lustgrotte gewähren. Bis dahin bin ich so in Fahrt, dann werde ich alles was ich habe in dich hinein spritzen. Dann bist du für immer mein." Er streichelt natürlich weiter, während er erzählt. Seine Hände erreichen nun den Po des Girls. Doch noch lässt er ihn aus und massiert nun den Rücken. Als das ausführlich getan ist, knetet Peter beide Arschbacken ausführlich und küsst sie. Er lässt kurz von ihr ab und sie muss sich umdrehen. Jetzt habt er sie nackt vor sich liegen. Peter beginnt wieder mit seinen Liebkosungen. Seine Hände wandern aufwärts über Zehen, Füße, Knöchel, Waden und Schenkel. Er umkreist die junge Muschi und gleitet weiter zum Bauch. An den Brüsten vorbei zu den Schultern. Dann streichelt er ihr das Gesicht. Seine Hände wandern zurück zu den Schultern und ergreifen letztendlich doch die schönen strammen Brüste des Girls. Diese werden geknetet und massiert. Peter leckt und knabbert zart daran. Danach gleiten seine Hände tiefer über den Bauch zur Muschi. Mit zartem Druck streichen seine Finger zum Ersten Mal drüber hinweg. Das Mädel atmet kaum noch. Peter drückt nun dem Mädchen die Beine langsam auseinander.

Dem Girl wird klar, dass es jetzt ernst wird. Peter kniet sich zwischen ihre Schenkel und begutachte die Muschi genau. Jetzt streicht er ihr zart über die Spalte. Sie bebt. Er findet das Lustknöpfchen und massiert es ein bisschen. Nun spielt er mit ihren Schamlippen und drückt seinen Finger schon in ihre Lustgrotte. Sie stöhnt lauf auf. "Ja", sagt Peter. "Stöhn du nur schon mal. Du wirst nachher schon noch in Fahrt kommen". Er kreist lange mit meinem Finger im jungen Vötzchen. Dann steht Peter auf und zieht sich aus. Nackt stellt er sich nun vor das Mädchen, das immer noch die Beine breit hat. Sein Fickprügel steht schon. Peter kniet über das Girl und lässt seinen Schwanz über ihre Muschi gleiten und reibt etwas darüber. Er versucht, in das Girl einzudringen. Sie ist jedoch sehr trocken. Da er nicht übermäßig gewalttätig sein will, kommt Peter nur langsam vorwärts. Das Mädchen ist total verkrampft. Peter bewegt sich auf und ab und liegt fast auf ihr. Die beiden nackten Körper berühren sich immer mehr. Nun beginnt er sich schneller zu bewegen und es kommt ihm dann auch ziemlich schnell.

Genüsslich spritzt er in das Mädchen hinein, bis nichts mehr kommt. Peter kniet noch zwischen den Beinen und streichelt nochmals die strammen Titten und gefickte Votze des Mädels. Dabei sagt er: "Toll warst du, einfach super. Und so brav liegengeblieben bist du. Wir werden später noch viel Spaß miteinander haben." Peter steigt vom Bett runter. "Steh auf", befiehlt er. Das Girl steht  vor ihm. Er befiehlt weiter: "Knie vor mich hin". Das Mädel tut's. "Jetzt beugst du dich runter, küsst jeden meiner Füße und sagst jedes Mal: 'Danke es war sehr schön'. Sag es ordentlich, sonst kommt die Peitsche". Das Mädchen ist fix und fertig. Sie beugt sich runter, drückt einen Kuss auf jeden Fuß und schluchzt jedes Mal: "Danke, es war sehr schön". Peter entgegnet: "Freut mich, dass es dir auch gefallen hat. Als kleine Geste des Dankes darfst du mir jetzt noch meinen kleinen Freudenspender sauber lecken. Du steckst ihn tief in den Mund und leckst ihn dann sauber".  Bei diesen Worten packt Peter sie an den Haaren und drückt sie an seine Lenden. Das Mädel säubert seinen Schwanz mit Mund und Zunge und schluckt den ganzen Rest hinunter. "So", sagt Peter.  "Jetzt sind wir fertig. Du wirst jetzt den Platz mit deiner Mutter tauschen. Mal schauen, ob sie auch so gut ist wie du“. Die beiden schluchzen wieder, doch das ist Peter vollkommen egal.

Er fesselt nun die gefickte Tochter mit Handschellen und bindet sie gestreckt an die gleiche Öse wie ihre Mutter. Diese befreit er nun von den Fesseln und er befiehlt: „Knie nieder und blas meinen Schwanz wieder hart“. Und was soll die Frau auch tun? Schluchzend kniet sie demütig vor den Jungen, ergreift seinen schlaffen Fickprügel, massiert seine Eier und nimmt den Schwanz in den Mund. Die Mutti ist gut, nach kurzer Zeit hat sie es geschafft, dass Peters Schwanz wieder hart steht. „Du bist klasse,“ sagt Peter. „Du hast mich schon wieder heiß gemacht. Also rauf mit dir aufs Bett.“ Und die Mutter legt sich rücklings auf Bett. Die gebundene Tochter, der Peters Sperma die Schenkel hinunterläuft, muss zuschauen, wie jetzt ihre Mutter gefickt wird.

Wie die Tochter liebkost Peter auch die Mutter von hinten und von vorne und dringt letzten Endes tief in sie ein und spritzt ihr seinen Saft in die Votze. Auch sie muss sich  mit Küssen auf die Füße bedanken und Peters Schwanz sauber lecken.

„So Mädels“, sagt Peter. „Das war ja ein gemütlicher Anfang. Auf was habt ihr denn jetzt Lust…?“