Weitere devote Erfahrungen - die Party
Weitere devote Erfahrungen – die Party
Hallo, versuche mich mit meiner zweiten Geschichte überhaupt. Feedback welcome :-).
Nach Mareikes erstem devoten Erlebnis sprach sie in den nächsten Wochen das Thema vorerst nicht mehr an. Nach einigen Wochen überraschte sie mich eines Abends, als sie mich zu ihr auf die Couch rief, wo sie mit einem Tablet saß. „Schau mal hier, Schatz, ich bin auf die Webseite eines Swingerclubs gestoßen, der in regelmäßigen Abständen CMNF Parties anbietet“, sagte sie und zeigte mir die Homepage.
Es handelte sich um einen offensichtlich exklusiven Club, der von Zeit zu Zeit Parties anbot, bei denen die Frauen nackt und die Herren vornehm im Anzug gekleidet erschienen. „Hui, das ist aber eine ganz andere Nummer, als sich in selbst ausgesuchter Umgebung vor einem einzigen Fremden nackt zu präsentieren, wie du es das letzte mal gemacht hast“, meinte ich. „Bist Du sicher, dass Du Dir mit so einer Party nicht zu viel zumuten würdest?“. „Hm, ich weiss es nicht“, erwiederte sie und scrollte weiter über die Homepage. „Sieh mal“, sagte sie, „hier steht, dass es individuell festzulegende Regeln gibt. Jede Teilnehmerin kann festlegen, ob sie nur ihren Körper zeigen möchte, ob sie anderen gestattet, sie auch zu berühren, oder ob die andere Gäste sogar mehr dürfen. Von nur zeigen, bis vollkommen willenlos kann man alles umsetzen, wie es scheint. Was auch ganz interessant ist, ist die Option, dass der Partner, bzw. Begleiter der Frau entscheidet, wie weit gegangen wird.“ Aufgeregt schaute sie mich an. „Liebling, ich habe zwar einen riesen Respekt davor, aber ich würde es gerne ausprobieren“, sprach sie ihre Gedanken aus, „wärst Du bereit, das mit mir zu erleben?“
Etwas unwohl fühlte ich mich bei dem Gedanken schon, dass jetzt nicht nur ein Mann, sondern gleich mehreren ihren Körper präsentieren würde. Es erfüllte mich mit einer gewissen Eifersucht, auf der anderen Seite merkte ich, wie mich der Gedanke, dass ich meine Freundin an meiner Seite anderen hüllenlos präsentieren würde, schon erregte. Ich sagte ihr „wenn Du Dir das wirklich vorstellen kannst, bin ich dabei. Allerdings sollten wir schon klar festlegen, wie weit Du gehst. Kann man die Grenzen im Laufe des Abends beliebig oft anpassen und verschieben?“ fragte ich weiter. „Davon steht hier nichts, aber ich kann ja einfach mal nachfragen“ meinte sie und fing bereits an, eine Email an die Organisatoren der Party zu schreiben.
Wenige Tage später sprach Mareike das Thema wieder an: „Du, die Leute von dem Club, wo die CMNF Party durchgeführt wird, haben sich gemeldet“, sagte sie. „Ok“, erwiderte ich gespannt, „und was schreiben sie?“ „Zum einen sagen sie, dass der Einlass auf max. 15 Paare begrenzt ist und dass max. 15 Solo Herren dazu kommen dürfen. Im Maximalfall wären also 30 fremde Männer anwesend. Zudem ist der Eintritt für die alleine kommenden Herren sehr teuer“, sagte sie. „Und wie sieht es mit den gesteckten Grenzen über den Abend aus?“ wollte ich wissen? „Da ist es in der Tat so, dass man diese beliebig oft verändern kann. Es gibt verschiedenfarbige Armbänder, welche die Frauen tragen, an Hand derer erkannt werden kann, ob nur geschaut und geredet werden darf, ob angefasst werden darf, oder ob die entsprechende Frau auch für Sex bereitsteht. Darüber hinaus wird noch unterschieden, ob die Frau für dominantere Spiele den Herren zur Verfügung steht, und ob vorher die Genehmigung ihres Begleiters eingeholt werden muss.“ „Aha, das hört sich interessant an“ entgegnete ich ihr. „Übrigens tragen alle anwesenden Damen und Herren Gesichtsmasken, damit eine gewissen Anonymität gewährleistet ist“, fügte Mareike noch hinzu. „Details werden einem nach Ankunft im Club erläutert. Die Paare sollen bereits um 20:00 im Club erscheinen, während die einzelnen Herren erst ab 21:00 Uhr eingelassen werden.“
Diese Rahmenbedinungen hörten für sich sehr interessant an und wir entschieden uns, uns zu der in drei Wochen stattfindenen Party anzumelden. Der Club lag ca. 180 km von unserem Wohnort entfernt, sodass wir für die Nacht gleich noch ein Hotel in der Nähe mitbuchten.
Je mehr ich in den kommenden Tagen über den bevorstehenden Abend nachdachte, desto mehr erregte mich der Gedanke, dass nicht Mareike es sei, welche an dem Abend die Regeln festlegte, sondern ich. Da ich meine Freundin über alles liebe war klar, dass ich vorab mit ihr gemeinsam Tabubereiche festlegen wollte, aber diese gewisse Ungewissheit bei Mareike, wie weit ich andere Männer gehen lassen würde, reizte mich sehr.
Ich sprach es offen bei Mareike an, indem ich ihr sagte „Liebling, ich habe öfters über die bevorstehende CMNF Party nachgedacht. Der Gedanke, dass ich es bin, der festlegt, wie weit die anderen an dem Abend bei Dir gehen dürfen, macht mich total an. Könntest Du es Dir vorstellen, dass wir den Abend so verbringen, dass Männer mit Interesse an Dir, sich an mich wenden und um Erlaubnis fragen müssen? Natürlich können wir vorher festlegen, was geht und was nicht, aber das Gefühl der Unwissenheit in dem konkreten Moment bei Dir und das Gefühl der Dominanz erregt mich total“.
„Mein Schatz, ich vertraue Dir total“ war Mareikes Antwort. „Insgeheim habe ich gehofft, dass wir den Abend so verbringen können, denn das Gefühl der Hilflosigkeit, bzw. des Ausgeliefertseins, welches mich so anmacht, ist dann ja noch viel größer“ sagte sie mit strahlenden Augen und umarmte und küsste mich stürmisch.
Der betreffende Freitagabend kam immer näher und schließlich saßen wir gegen 17:30 Uhr im Auto und fuhren los. Meine Freundin hatte sich sehr hübsch gemacht und ihre Scham und Pospalte sorgfältigst komplett rasiert. Während der Fahrt nahm ich ihre Hand in meine und spürte, dass ihre Handflächen vor Aufregung etwas feucht waren. Auch mir erging es nicht anders, ich befand mich in gespannter Erwartung. „Ich bin megagespannt auf diesen Abend“ sagte ich zu Mareike. „Ich kann es mir nicht richtig erklären, aber der Gedanke, dass ich Dich heute Abend einer großen Anzahl wildfremder Männer nackt präsentieren darf, erregt mich wahnsinnig. Das Gefühl der Autorität Dir gegenüber ist völlig neu und unbekannt, aber es ist unglaublich.“ Mit einem Lächeln nahm Mareike dies zur Kenntnis und beugte sich zu mir herüber, um mir einen Kuss zu geben. „Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin, dass Du Gefallen an meinen Fantasien zu finden scheinst“, sagte sie. „Der Gedanke an das völlige Ausgeliefertsein an dich und dann auch anderen Männern ist überwältigend.“
Wenig später kamen wir mit nur wenigen Minuten Verspätung bei dem Club an. Er befand sich in einem halten, herrschaftlichen Haus etwas außerhalb der Stadt und hatte einen diskret abgeschirmten Parkplatz. Wir klingelten und wurden von einer freundlichen, elegant gekleideten Dame empfangen. „Herzlich willkommen bei uns im Club“ sagte sie. „Es freut mich, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben. Gerne möchte ich ihnen zu Beginn noch ein paar Informationen zu dem Abend geben, kommen Sie doch bitte mit“. Mit diesen Worten führte sie uns in einen schön gestalteten Loungebereich.
„Waren Sie bereits einmal auf einer CMNF Party“ fragte sie, was Mareike und ich gleichzeitig verneinten. „Dann wird dieser Abend mit Sicherheit ein ganz besonderer für Sie werden“ meinte die Dame mit einem Lächeln im Gesicht.
„Wie sie ja wissen,“ fuhr sie fort, werden die Damen sich den ganzen Abend über nackt präsentieren. Lediglich high-heels und etwas Schmuck ist den Damen zu tragen erlaubt, und natürlich die Armbänder, die für die anderen Gäste zeigen, wie weit sie zu gehen bereit sind. Zu den Armbändern komme ich gleich noch. Sie, Mareike, werden gleich von ihrem Mann getrennt und in den Umkleidebereich geführt. Dort können Sie sich ausziehen und nochmals duschen. Auch möchten wir darum bitten, dass Ihr Analbereich gespült ist. Im Umkleidebereich wird sie meine Kollegin Anna in Empfang nehmen, die ihnen bei der Analspülung gerne behilflich ist.“
Meine Freundin bekam bei diesen Worten einen leichten Schrecken und schaute mich an. Der Po war bei meiner Freundin mit einer Ausnahme, wo sie von einem Fremden erstmalig dort gefingert worden war, eine totale Tabuzone. Ich merkte, wie ein Gefühl der Macht in mir aufkam und sagte der Empfangsdame zugewandt: „natürlich verstehen wir das und es ist kein Problem für meine Freundin“ und schaute Mareike anschließend an. Sie war von meiner Antwort offensichtlich überrascht, entgegnete aber nichts darauf, sondern zupfte nur etwas an ihrem Kleid zurecht.
„Gut, wenn wir das geklärt haben“ sagte die Empfangsdame, „erkläre ich Ihnen nun gerne die Bedeutung der Armbänder. Das rote Armband bedeutet, dass die Frau, die es trägt, lediglich angeschaut und zum Gespräch eingeladen werden darf. Das blaue Armband bedeutet, dass die Dame am ganzen Körper mit den Händen der anwesenden Herren berührt werden darf, das graue Band bedeutet, dass die Dame darüber hinaus auch mit dem Mund und Sextoys, die überall in den Räumen verteilt sind, berührt werden darf. Das lilafarbene Band steht dafür, dass über die Berührung mit Händen, Mund und Sextoys auch die Bereitschaft für das Zufügen von Schmerzen bereit ist. Das grüne Band schließlich steht dafür, dass es keine Tabus gibt und die Dame auch zu Geschlechtsverkehr bereit ist. Und als letztes gibt es dann noch ein weißes Armband, welches bedeutet, dass vor jeder Kontaktaufnahme mit der Dame die Erlaubnis ihres Begleiters einzuholen ist und dass dieser dann im Verlauf der Dinge bestimmt, wie weit gegangen werden kann. Haben Sie dazu Fragen?“
„Ganz schön viele Bänder“ antwortete meine Freundin mit einem leichten Lächeln, aber ich denke schon, dass es für mich klar ist.“ Dabei war sie mir einen fragenden Blick zu. Auch ich erwiderte der Empfangsdame, dass ich das System verstanden habe.
Daraufhin erhob sich die Dame, welche uns die Erklärungen gegeben hatte und forderte meine Freundin auf, ihr zu folgen. Zu mir gewandt sagte sie: „Sie können sich gerne in den Barbereich begeben, ich entführe Ihre Freundin jetzt, um sie entsprechend vorzubereiten. Ihre Freundin wird anschließend entscheiden, mit welchem Armband sie bei der offiziellen Eröffnung den Gästen vorgestellt wird. Sollte sie sich für das weiße Band, welches bedeutet, dass alle Herren vorab die Genehmigung des Partners einholen müssen, entscheiden, wird dieses Band eine Zahl aufweisen. Diese Zahl ist die gleiche, welche ich ihnen jetzt zum Anheften an Ihr Revers gebe“, woraufhin sie mir ein kleines Magnetschild mit der Nummer 12 gab, welches ich an meinem Sakko befestigte.
Nach den Vorbereitungen wir Ihre Freundin von einem Kollegen von mir mit den anderen Damen den anwesenden Herren vorgeführt werden. Dabei wird ihr Körper zu Schau gestellt werden und ihr Alter genannt werden. Ich wünsche Ihnen nun einen tollen Abend.“
Schnell gab ich Mareike noch einen Kuss, woraufhin sie dann mit der Begleiterin verschwand.
Während Mareike sich im Umkleidebereich befand, schlenderte ich durch die Räumlichkeiten und kam zur Bar. Dort hatten sich bereits die anderen Herren, deren Partnerinnen ebenfalls für die Party vorbereitet wurden, eingefunden. In einem Clubsessel sitzend und einen Drink schlürfend, taxierte ich die anderen Männer mit meinen Blicken. Es waren ausschließlich gut gekleidete Herren anwesend, die meisten befanden sich im Alter zwischen Ende 30 und 65 Jahren. Mit meinen Anfang 30 schien ich einer der jüngsten zu sein. Ein Mann fiel mir besonders auf, da er bereits älter war (ich schätzte ihn auf Anfang 60), nur noch einen kleinen Haarkranz hatte und ziemlich korpulent war. Genau der Typ Mann, auf den Mareike überhaupt nicht steht. In Gedanken stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn genau dieser Typ meine Liebste abtatschen und gegebenenfalls noch mehr mit ihr anstellen würde...
Durch einen leisen Gong wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Meine Herren, es ist Zeit, sich zur Vorstellung der Damen zu begeben“, sagte die Empfangsdame, welche ich bereits kennengelernt hatte. „Folgen Sie mir bitte“. Ich erhob mich und gemeinsam mit den anderen Männern gingen wir in einen großen, stilvoll eingerichteten Saal, in welchem sich bereits eine Anzahl anderer Männer befanden. Dabei handelte es sich um die Solo Herren, die viel Geld dafür bezahlt hatten, um die unbekleideten Damen zu sehen und mehr mit ihnen anzustellen.
An der gegenüberliegenden Wand befand sich eine Bühne, die stimmungsvoll, aber hell erleuchtet war. Ein etwas schmierig wirkender Typ trat auf die Bühne und kündigte die Vorstellung der heute Abend anwesenden Damen an. Er ging den seitlichen Aufgang der Bühne hinunter, um kurz darauf mit einer komplett nackten Frau, welche er an der Hand führte, wieder auf die Bühne zu kommen.
Es war eine schöne Frau mit einem schlanken Körper und mittellangen, dunklen Haaren. „Meine Herren, ich habe die Freude, Ihnen mit Sybille die erste Damen des heutigen Abends vorzustellen“, sagte er. Er bedeutete Sybille mit einem Kopfnicken, sich langsam einmal um die eigene Achse zu drehen, sodass alle anwesenden Männer sie im genau auf sie fokussierten Lichtkegel auf der Bühne begutachten konnten. „Sybille ist 41 Jahre alt, und Mutter von zwei Kindern. Aber schauen sie selbst, über was für einen wundervollen Körper sie verfügt. Sybille trägt aktuell das blaue Armband, was bedeutet, dass sie von den Herren angesprochen, aber auch mit den Händen berührt werden darf.“
Anschließend führte er Sybille auf der Bühne etwas zur Seite, um die nächste Dame zu holen, die ebenfalls vorgestellt wurde. Als die zwölfte Dame vorgestellt wurde, war es dann endlich so weit – meine Mareike wurde vorgestellt. Allein der Anblick, wie meine hübsche, bis auf ein paar high-heels völlig nackte Freundin von dem Typen mit gegelten Haaren und solariumgebräunter Haut an der Hand gehalten auf die Bühne geführt wurde, ließ mein bestes Stück rasant anschwellen.
„Ich darf Ihnen hier die 30-jährige Mareike vorstellen, die mit ihrem 1,72 großen Körper eine große Schönheit ist“, wurde sie angekündigt. Auch Mareike musste sich einmal um sich selber drehen, wobei Ihr Knackarsch, die schönen, langen blonden Haare und die schön geformten, nicht zu kleinen aber straffen Brüste deutlich zur Geltung kamen. Für mich stand außer Frage, dass keine der anderen Damen Mareike das Wasser reichen konnte. Von meinem Platz aus konnte ich sehen, dass Mareike das weiße Armband angelegt hatte, welches bedeutete, dass die Herren, welche ihr näher kommen wollten, mich um Erlaubnis fragen mussten. Sie so dastehen zu sehen, offensichtlich in vollem Vertrauen auf mich, erfüllte mich mit großem Stolz.
Nachdem die restlichen Damen vorgestellt waren, wurden alle Frauen ihren Partnern zugeführt und es wurden Getränke herumgereicht. Wir standen bei einem Glas Sekt zusammen und ich fragte sie „und, wie war es bisher für Dich?“. „Als Antwort zeigte sie mir ihre leicht zitternden Hände und sagte „aufregend! Mein Anus war gerade gereinigt worden, was für mich ein total neues, echt demütigendes Erlebnis war, da wurden wir auch schon gerufen, um präsentiert zu werden. Nackt da oben auf der Bühne zu stehen und sich hüllenlos so einer großen Anzahl fremder Männer zu zeigen, war ein wahnsinniges Gefühl“. Wir wurden durch einen großen, blonden Mann unterbrochen, der sich uns näherte und sagte, dass er Mareike gerne kennenlernen wollte.
„Kein Problem“, sagte ich und legte Mareike dabei das blaue Armband an, welches gestattete, sie mit Händen zu berühren. „Am besten wird es sein, wenn ich Euch etwas allein lasse, damit ihr Euch kennenlernen könnt“, sagte ich den beiden zugewandt und entfernte mich. Ich konnte es Mareikes Augen ansehen, dass sie von meiner Reaktion offensichtlich etwas überrascht war, aber ich genoss es, sie so stehen zu lassen. Ich wandte mich ab, und nach einer Weile sah ich die beiden auf einem Diwan sitzen, wo Mareike von dem blonden Mann mit der einen Hand an den Brüsten liebkost wurde. Die andere Hand hatte er zwischen den Schenkeln meiner Liebsten. Ich sah den beiden einen Moment zu, gesellte mich zu ihnen und sagte dann, dass es mir leid täte, sie zu unterbrechen. Ich wolle mit meiner Freundin gerne etwas essen. Ich nahm ihr das blaue Armband wieder ab und legte ihr das rote an, damit sie beim Essen nicht gestört würde.
Wir gingen zum Buffett in den nächsten Raum. Dabei kamen wir mit einem andern Paar ins Gespräch, wo der Mann offensichtliches Interesse an Mareike hatte. Ich sagte, dass ich kurz zur Toilette müsse und bevor ich sie verließ, verwickelte ein anderer Gast die Frau unseres Gegenübers in ein Gespräch. Als ich sah, dass der Mann nun alleine war, legte ich meiner Freundin schnell das graue Armband an, welches signalisierte, dass sie auch mit dem Mund und Sextoys berührt werden dürfe.
Nach wenigen Minuten kam ich zurück und sah, wie der Fremde die Füße meiner Freundin mit seinem Mund verwöhnte und mit seinen Händen immer weiter zu ihrer Scham kam. Mareike lag entspannt auf einem Sofa, hatte die Augen geschlossen und genoss die Berührungen. Ich hatte jedoch anderes im Plan. Ich wollte, dass sich meine Freundin dem dicken glatzköpfigen Mann, den ich in der Bar bereits erspäht hatte, hingeben musste. Ich hatte ihn kurzzeitig aus den Augen verloren und zog los, um ihn zu suchen. Bald hatte ich ihn gefunden, er fingerte eine junge Frau Anfang 20 mit kurzen schwarzen Haaren. Ich behielt ihn eine Weile im Auge, und als er sich anschickte, von dem Mädel abzulassen, trat ich zu ihm.
„Entschuldigen Sie“, sprach ich ihn an. „Ich bin gemeinsam mit meiner Partnerin hier und wir haben vereinbart, dass ich heute Abend verfüge, was mit ihr passiert. Hätten Sie Interesse, sich etwas mit ihr zu vergnügen?“ „Das kommt darauf an“, antwortete er voller Selbstbewusstsein, „wer ist ihre Freundin denn?“ Ich ging mit ihm in den Nebenraum und zeigte ihm Mareike, die bereits sehr erregt auf dem Sofa lag und von dem Fremden, den wir beim Essen kennengelernt hatten, mit dem Mund an den Brüsten verwöhnt wurde. Sie bot einen tollen Anblick, wie sie so offen da lag und ihre Haare etwas verwuschelt um sie herum lagen.
„Ja, das könnte ich mir vorstellen“, sagte ältere Mann, den ich angesprochen habe. „Allerdings hat das seinen Preis“. „Was meinen Sie damit?“ entgegnete ich. „Ich habe Vorliebe für etwas härtere Spielchen und ich will sie dominieren und komplett nehmen“. „Das mit dem Dominieren kann ich mir vorstellen“ antwortete ich ihm, aber wir haben vereinbart, dass es zu keinem direkten Sex kommt. „Dann ist das für mich nicht sonderlich interessant“ erwiderte der Mann, „aber auf der anderen Seite ist ihre Freundin eine echte Schönheit. Wenn Sie sie mir für Spielchen überlassen und ich mit Spielzeug und Händen auch ihren Arsch penetrieren kann, wäre ich dazu bereit.“ Meine Antwort war: „das lässt sich arrangieren, haben Sie keine Hemmungen, aber seien sie bei ihrem Arsch vorsichtig, sie ist dort noch Jungfrau“, was er mit einem Grinsen zu Kenntnis nahm.
Zwischenzeitlich war meine Freundin kurz davor, durch die Stimulation des Fremden zu kommen. Dies wollte ich unterbinden und daher trat ich zu den beiden und unterbrach sie. „Stop ihr beiden“, sprach ich sie an, „Mareike, ich möchte dich jemandem vorstellen“. Meine Freundin und der vor ihr kniende Fremde waren natürlich nicht begeistert und sie bettelte mich an, sie wenigsten noch kommen zu lassen. Das Gefühl der Untergebenheit meiner Freundin geniessend antwortete ich ihr, „nein, Liebes, Du unterstehst heute Abend meiner Autorität und ich möchte, dass du jetzt mit mir kommst.“ Auf der einen Seite enttäuscht wegen den plötzlichen Endes ihrer Stimulation, aber auf der anderen Seite auch erregt durch diese ihr bei mir bisher unbekannte Autorität folgte sie mir.
Ich nahm sie in meine Arme, küsste sie und sagte zu Ihr: „Schatz, ich werde dich jetzt gleich einem Mann vorstellen, der dir sehr unsympathisch sein wird. Ich möchte, dass du ihm gegenüber fügsam bist!“ Mit erstauntem Blick zu mir und zitternden Knien folgte sie mir, als ich sie bei der Hand nahm, und zu Herbert führte, wie der korpulente Mann mit dem Haarkranz hieß, den ich mir für sie ausgesucht hatte.
„Mareike, dies ist Herbert“, stellte ich ihn ihr vor. „Herbert findet dich interessant und hat sich bereit erklärt, sich um dich zu kümmern“ fuhr ich fort. „Es kann sein, dass manches für dich ungewohnt ist, aber ich übergebe dich ihm zu seiner Verfügung. Ich erwarte, dass du dich ihm auslieferst“, sagte ich bestimmend. Völlig überrascht von meinem Auftreten schaute sie mich an und sagte „dein Wunsch ist mir Befehl“. Dabei konnte ich sehen, wie sie voller Abscheu auf den dicken Bauchansatz, sowie die dicken, kurzen Wurstfinger von Herbert schaute. Dieser Mann war wirklich nicht ihr Typ. Gleichzeitig konnte ich aber auch ein verräterisches Funkeln in ihren Augen sehen, welches zeigte, dass sie der Gedanke, diesem Fiesling ausgeliefert zu sein, mega erregte.
Ich nahm ihr das graue Armband ab und streifte ihr stattdessen das Lilafarbene über ihr zartes Handgelenk. Als sie dies sah, weiteten sich ihre Augen und sie schaute mich fragend an. Ich nahm sie beider der Hand und führte sie Herbert zu und sagte zu ihm „nimm meine Süße und habe Spaß mit ihr. Sie ist etwas ganz Besonderes, genieße sie und mache sie dir gefügig“. Mareike war sprachlos, aber ich sah, dass sich ihre Nippel bei diesen Worten sofort verhärteten.
Herbert liess sich dies nicht zweimal sagen und wandte sich süffisant an meine Freundin: „Süße, du wirst heute Abend neue Dinge erleben. Ich erwarte Gehorsam von Dir, andernfalls werde ich Dich bestrafen. Wir können gerne ein Codewort vereinbaren: wenn Du 'Wasserfall' sagst, bedeutet das, dass ich mit der augenblicklichen Handlung aufhöre, das Spiel aber nicht zu Ende ist. Wenn du das Wort benutzt, werde ich aufhören, aber du wirst eine Strafe bekommen. Benutzt du hingegen das Wort 'Sonnenuntergang', ist das ganze Spiel vorbei. Ich erwarte dann aber, dass du augenblicklich diese Veranstaltung verlässt.“ Mit diesen Worten nahm er sie bei der Hand und führte sie aus dem Raum. Ich folgte ihnen und sah, wie Herbert Mareike die Treppe ins Untergeschoss führte, und ihr dabei ungeniert an den Arsch grabschte.
Mareike folgte Herbert in einen Kellerraum, dessen Anblick bei ihr eine Gänsehaut hervorrief. Ausgestattet mit allerlei Geräten für masochistische Spiele lag er in einem Halbdunkel. Herbert wandte sich zu meiner Freundin und sagte „du hattest jetzt den Weg hierhin Gelegenheit, über meine Forderung nachzudenken. Bist du bereit, etwas Neues zu erleben, Grenzen auszutesten und dich bedingungslos auszuliefern? Du hast jetzt die Chance, das Ganze abzubrechen, dazu musst du jetzt nur diesen Raum verlassen und wir tun so, als wäre nie etwas gewesen. Dann wirst du allerdings keine neuen Erfahrungen machen, und dein tief in dir sitzendes Verlangen nicht stillen. Wenn du jedoch hier in diesem Raum bleibst und dich vor mich hinkniest, übergibst du dich mir für diesen Abend und gibst dich damit freiwillig in meine Gewalt. Entscheide dich jetzt!“
Ich sah, wie Mareike fieberhaft überlegte. Sie konnte die Sache hier und jetzt beenden und die Party oben weiter genießen. Oder sie konnte sich jetzt willentlich dem ihr unsympathischen Herbert ausliefern und für die nächsten Stunden seinen Spielen hingeben. Auf der einen Seite hatte sie den Wunsch, dem Ganzen zu entfliehen, auf der anderen Seite spürte ich förmlich ihr Verlangen, diese neue Erfahrung zu machen. Nach einem kurzen Augenblick sah ich, wie sie sich hinkniete und sagte „ich bleibe hier und gebe mich dir hin, nimm mich“.
Herbert schien zufrieden zu sein, denn ich konnte sein erleichtertes Lächeln sehen. Ganz so überzeugt dass Mareike blieb, schien er nicht gewesen zu sein.
„Gut“, sagte er und stellte sich hinter sie. „Ich möchte deinen Körper jetzt kennenlernen“. Damit umarmte er sie von hinten und legte ihr seine feisten Hände auf den Bauch. „Nimm meine Hände und führe sie an deine Brüste. Ich möchte, dass du mich selber zu den intimsten Stellen deines Körpers führst!“ Mareike kam seinem Befehl nach, legte ihre Hände auf seine und führte seine Hände langsam zu ihren Brüsten. Herbert fing an, diese langsam, aber bestimmt zu kneten. Als er ihre empfindlichen Nippel zwirbelte, stöhne Mareike auf, und ließ ihre Hände sinken. „Habe ich dir erlaubt, meine Hände loszulassen?“ fragte er in hartem Tonfall? „Lege sie sofort wieder auf meine.“ Mareike kam diesem Befehl unverzüglich nach. Herbert knetete die Brüste meiner Freundin weiter und es war ein unbeschreiblicher Anblick, meinen Schatz so nackt vor dem dicklichen alten Mann stehen zu sehen und mitanzusehen, wie dieser sie abgriff.
„Nun möchte ich dein Lustzentrum kennenlernen“, sagte Herbert. „Führe meine Hände an deine Scham“. Mit sichtlichem Wiederwillen machte sich Mareike daran, Herberts Hände von ihren Brüsten über ihren Bauch zu ihrer Lustzone zu führen. Als seine Hände ihren Venushügel erreicht hatten, stoppte sie. „Weiter“ befahl er harsch und wohl oder übel führte Mareike Herberts Hände bis an ihre Schamlippen. Genüsslich erforschte Herbert ihren Schritt nun, immer noch hinter ihr stehend, mit seinen Händen. Kurz darauf sagte er: „und nun möchte ich, dass du zwei meiner Finger in dich einführst“. Mareike zögerte und sagte „ich kann nicht“, wobei ihr Atem fliegend ging. „Du kannst, und du wirst“, war Herberts herrische Antwort. „Los jetzt!“. Eingeschüchtert führte Mareike zwei von Herberts Wurstfingern zwischen ihre Schamlippen. Als die Finger ihren Kitzler strichen, bildete sich an ihrem Körper eine Gänsehaut. Sie führte die Finger weiter, bis sie tief in ihrer Scheide steckten.
Herbert fing an, seine Finger leicht in ihr zu bewegen. „Na, was ist das für ein Gefühl, diese fremden Finger in deine Fotze gesteckt zu haben?“ fragte er in hämischem Tonfall. Als meine Freundin nicht antwortete herrschte er sie an: „A ntworte!“ und kleinlaut erwiderte sie, dass es ein äußerst erniedrigendes Gefühl sei.
„Gut so, so soll es sein“, antwortete Herbert. Aber du hast mir jetzt mehrfach nicht sofort gehorcht, das muss bestraft werden. Mit diesen Worten nahm er seine Finger aus Mareikes Vagina und zog sie leicht an ihren Haaren in die Mitte des Raumes. Er ging zu einer Kommode und kam mit zwei mit Schnallen versehenen Lederbändern mit, die er ihr um ihre zierlichen Handgelenke legte. An den Bändern waren Ringe befestigt, an welchen er wiederum Karabinerhaken befestigte, welche an zwei an Rollen gelagerten Seilen waren, die von der Decke herabhingen. Anschließend zog er die Seile stramm, wobei Mareikes Hände nach oben gezogen wurden. Er zog so lange, bis Mareike schließlich auf Zehenspitzen ging und befestigte die Seile dann, sodass Mareike in dieser Position blieb.
Genüsslich ging Herbert langsam um meine hilflos da stehende Freundin herum. „Du wirst mir heute Abend gehorchen, und zwar beim ersten Mal, hast du das verstanden?“ herrschte er meine Freundin an. „Ja, ich werde zukünftig gehorchen“ erwiderte sie hastig. „Sehr gut, aber deine Verfehlungen von eben müssen bestraft werden“. Mit diesen Worten trat er vor Mareike und kniff mit beiden Händen feste in ihre Brustwarzen, was ihr einen heftigen Schrei entlockte. Dieser offensichtliche Schmerz veranlasste Herbert zu einem Grinsen. „Na da haben wir ja direkt die richtigen Stellen getroffen, wie es scheint“ meinte er süffisant. Er ging wieder zur Kommode und kam kurz darauf mit zwei Gegenständen in seinen Händen zurück.
„Dann wollen wir deinen Nippeln mal noch etwas Gutes tun“, meinte er voller Hohn und hielt ihr zwei metallene Nippelklemmen vor die Augen. Ich war gespannt, ob Mareike gleich das Codewort benutzen würde, denn sie ist an den Brüsten wirklich sehr empfindlich und wir haben bisher einander nie Schmerzen beim Sex zugefügt. Herbert öffnete und schloss die Klemmen ein paar mal vor ihren Augen und setzte dann sehr rasch eine Klemme auf Mareikes linke Brustwarze, die vor Erregung bereits straff hervorstand. Als er die Klemme losließ, entfuhr Mareike ein schmerzhaftes Stöhnen. Gleiches wiederholte er an der anderen Brust und Mareike verzog schmerzhaft das Gesicht, gönnte es ihrem Gegenüber aber nicht, ihm durch das Codewort Einhalt zu gebieten.
Herbert begutachtete sein Werk und begann dann, Mareikes ganzen Körper mit seinen Fingern abzufahren. Er begann an den Innenseiten ihrer nach oben gestreckten Arme, fuhr weiter über ihren Hals, die Schultern und Brüste und führte das Spiel dann von ihren Füßen kommend an den Innenseiten ihrer Schenkel weiter. Bei den Schamlippen verweilte er, öffnete sie mit seinen Fingern und fing an, Mareikes Klitoris mit seiner Zuge zu lecken. Dies entlockte Mareike ein lautes Aufstöhnen und ich konnte sehen, dass sie diese Situation der Erniedrigung durch unglaublich erregte.
Nach einer Weile richtete sich Herbert auf und löste die Seile, die Mareikes Arme nach oben hielten und befahl ihr, sich mit dem Rücken auf einen massiven Eichentisch zu legen, der ebenfalls im Raum stand. Auf der Tischplatte waren im oberen Drittel zwei Metallschellen befestigt. Als Mareike sich auf den Tisch gelegt hatte wies Herbert sie an, sowei runter zu rutschen, dass ihr Arsch am Rand der Tischplatte lagen und ihre Beine nach unten baumelten.
„So, meine Liebe“, wandte sich Herbert Mareike zu, „jetzt werden wir dich fixieren um anschließend schön mit dir spielen zu können“. Mit diesen Worten befestigte er Mareikes Handgelenke in den beiden Metallschellen, welche sich jetzt oberhalb ihres Kopfes befanden. Dann ging er zu ihren Füßen und befestigte an den Fußgelenken ebenfalls zwei Lederbänder, welche er wieder mit zwei von der Decke hängenden Seilen verband und zog diese stramm. Dadurch wurden Mareikes Füße nach oben gezogen und gleichzeitig ihre Beine gespreizt. Nach wenigen Handgriffen lag Mareike wehrlos an den Tisch gefesselt mit weit nach oben gespreizten Beinen da und präsentierte ihr Intimstes völlig offen. „Wie gefällt dir das?“ wollte Herbert wissen, worauf Mareike nicht mehr als ein Stöhnen antworten konnte.
Herbert ging ein weiteres mal zur Kommode und kam mit einem kleinen Nadelrädchen wieder. Mit diesem Rädchen fuhr er über ihre hochempfindlichen Fußsohlen, was Mareike trotz ihrer Fixierung zappeln ließ. „Na, na, na“, sagte Herbert, „wer wird denn hier zappeln“? Nachdem er beide Fußsohlen mit dem Nadelrad bearbeitet hatte, fuhr er mit dem Rad die sensiblen Innenseiten ihrer Schenkel hoch, um es dann über ihre Schamlippen zu führen. Der leichte Schmerz, den diese Behandlung hervorrief, versetzte Mareike offenbar in große Erregung, denn ihr Atem begann stoßweise zu gehen.
Voller Freude über ihr Ausgeliefertsein setzte Herbert das Rad nun an ihren Brüsten an und umfuhr nacheinander die Vorhöfe ihrer rechten und linken Brust. Schließlich setzte er es noch einmal an Mareikes Muschi an und fuhr damit zwischen ihre Schamlippen. Als er es über ihren Kitzler führte, stieß Mareike einen erregten Schrei aus und man konnte sehen, dass sich leichte Schweißperlen auf ihrem Körper gebildet hatten. Sie war ganz offensichtlich kurz davor zu kommen.
„Du wirst doch wohl nicht schon zu einem Orgasmus kommen?“ fuhr Herbert meine erregte Freundin an. „Das habe ich dir nicht erlaubt!“ Damit griff er zu einer Gerte und hielt sich vor Mareikes Gesicht. Mit vor Angst weit aufgerissenen Augen blickte Mareike auf die Gerte. Dafür, dass du fast gekommen bist, muss ich dich bestrafen sagte Herbert. Damit griff er an ihre Brüste und entfernte die Klammern von ihren Nippeln. Ohne Vorwarnung liess er die Gerte zweimal schnell hintereinander auf Mareikes linke Brust schnellen, was ihr einen spitzen Schrei entlockte. Anschließend geschah das Gleiche auf der rechten Brust. Der Schmerz trieb Mareike Tränen in die Augen, sie zitterte vor Erregung am ganzen Körper, aber hielt durch. Als Herbert jedoch noch einen Schlag auf ihre Schamlippen platzierte, bäumte sich Mareike auf und rief das Codewort „Wasserfall“.
„Soso, diese kleine Züchtigung ist für dich also zuviel?“ fragte Herbert herablassend. „Nun gut, ich habe dir versprochen, damit aufzuhören, aber du wirst anschießend eine andere Strafe bekommen.“
„Dein Freund hat mir gesagt, dass es dich anturnt, wenn andere Männer dich nackt sehen und erniedrigen. Der Anblick, den du hier an den Tisch gefesselt und deine Scham offen präsentierend bietest, ist viel zu schön, um nur für ein paar Augen zu dienen. Warte einen Moment, ich werde noch ein paar mehr Zuschauer holen.“
Er verschwand aus dem Zimmer und ließ Mareike allein zurück. Sie bot wirklich einen Anblick zum anbeißen, wie sie da mit nach oben gespreizten Beinen auf dem Tisch lag. Wenig später kam er mit drei weiteren Männern zurück.
„Schaut mal, was ich hier für euch habe“, sagte Herbert zu den drei Männern, wobei er auf Mareike zeigte. Ein Raunen der Bewunderung ging durch die Reihen. Ihr dürft sie berühren und wenn ihr wollt euch auch gerne einen auf sie runter holen. Damit setzte sich Herbert in einen Sessel und überließ Mareike den Händen der drei Männer, die hereingekommen waren. Einer widmete sich sofort ihren Brüsten, ein anderer ihren Füßen und Beinen und der dritte kniete sich so vor sie, dass sich sein Gesicht direkt von ihrem Schamdreieck befand. Sie begannen sofort, Mareike mit ihren Händen zu erkunden und sie dabei zu stimulieren.
Es dauerte nicht lange und Mareike näherte sich ihrem Höhepunkt. Während sie mit einem lauten Aufschrei kam, öffneten die drei Männer ihre Hosen und begannen vor ihr zu mastubieren. Angeturnt durch die besondere Situation kamen sie schnell und entluden sich auf Mareikes nacktem Körper. Einer spritze auf ihren Bauch, der andere über ihre Brüste und der dritte entlud sich direkt in ihr Gesicht.
„Es freut mich, dass ihr euren Spaß hattet“, sagte Herbert zu den Dreien gewandt. Jetzt bin ich dran. Er wandte sich wieder Mareike zu und löste ihre Beine und Hände. Erschöpft stand sie auf. „Meine Hübsche, jetzt wirst du noch weiteres Neuland erleben und gleichzeitig die Strafe für die Benutzung des Codeworts erhalten“, sagte er. Er nahm sie an der Schulter, drehte sie um, sodass sie nun vor dem Tisch stand und drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Sie lag nun mit dem Bauch und Oberkörper auf dem Tisch, während sie gleichzeitig auf ihren Füßen stand. Herbert fixierte ihre Hände wieder in den Metallschellen auf dem Tisch, spreizte ihre Beine dann weit und befestigte ihre Fußgelenke an den Tischbeinen.
Mareike bot nun ihren Po völlig ungeschützt preis und konnte sich nicht mehr bewegen. „Seitdem ich dich heute Abend auf der Bühne gesehen habe“, begann Herbert, habe ich davon geträumt, deinen Arsch zu penetrieren – jetzt ist dieser Moment endlich gekommen.
„Kann jemand von Euch nochmal abspritzen?“ fragte Herbert lachend die zuschauenden drei Männer? „Ich könnte etwas Gleitmittel gebrauchen“. Tatsächlich hatten zwei von ihnen angesichts der ihren geilen Po darbietenden Mareike bereits wieder einen Ständer. Der jüngere der beiden stellte sich hinter sie, streichelte ihren Arsch und rieb sich dabei ihren Ständer. Er beugte sich über sie und leckte ihre perfekten, strammen Arschbacken mit seiner Zuge ab. Kurz darauf kam er und verteilte seine Sahne in ihrer Arschspalte.
Daraufhin betrat Herbert wieder die Szene. Er steckte einen seiner dicken Finger in Mareikes Mund und befahl ihr, diesen zu lecken, was sie wiederstrebend tat. Dann drückte er diesen leicht an ihre Hinterpforte und drückte unbarmherzig immer weiter zu, bis der Widerstand ihres Schließmuskels schließlich überwunden war. Mareike begann zu stöhnen. Der Anblick, der sich mir bot, war unbeschreiblich. Wie oft schon hatte ich davon geträumt, Mareike anal zu nehmen, aber sie hatte sich bisher nicht dazu bereit erklärt. Nun sah ich, wie dieser unsympathische Kerl seinen Finger in ihrem Arsch hatte und sie dies zuließ.
Ich wusste, wie sensibel Mareike an ihren Fußsohlen war, wenn diese zärtlich liebkost wurden und als ich die drei Männer zuschauend dastehen sah, kam mir ein Gedanke. Ich trat zu Herbert und flüsterte ihm ins Ohr, dass es Mareike unheimlich stimuliert, wenn ihre Fußsohlen liebkost würden. Er wandte sich an zwei der Männer und fragte sie, „habt ihr Lust, noch etwas mitzuspielen?“ Natürlich bejahten sie diese Frage sofort und er wies sie an, Mareikes Füße loszubinden, sie festzuhalten und zu lecken. Dieser Aufforderung kamen die Männer schnell nach.
Nun lag Mareike mit ihrem Oberkörper wehrlos auf dem Tisch, zwei fremde Männer hielten ihre Fesseln, spreizten ihre Beine dabei weit und leckten an ihren Füßen und Zehen. Der dicke Herbert stand zwischen ihnen, mit einem Finger im Arsch meiner Freundin. Nachdem sich Mareike etwas an den Finger gewöhnt hatte, schritt Herbert wieder zur Kommode und holte einen dicker werdenden Analstab heraus. Diesen rieb er durch das sich auf ihrem Arsch befindliche Sperma und hielt ihn sadistisch grinsend vor Mareikes Gesicht.
„Hiermit werde ich jetzt deinen Arsch entjungfern“ sagte er süffisant zu ihr. Aus Mareikes Augen sprach nur noch die pure Lust und sie wand sich, sodass die Männer Mühe hatten, ihre Füße festzuhalten. Langsam ging Herbert um sie herum, brachte sich vor ihrem Arsch in Position und strich mit dem Analstab ein paar mal durch ihre Arschspalte, bevor er ihn zielstrebig und bestimmend in ihren Anus einführte. Der Widerstand des Schließmuskels war schnell gebrochen, aber als die immer größer werdenden Verdickungen des Stabes in sie eingeführt wurden, fing meine Freundin hemmungslos an zu stöhnen. Der Schmerz, den sie empfand wurde von der Lust des Ungewohnten überwogen. Herbert führte ihr nun parallel auch noch mehrere Finger seiner anderen Hand in die Muschi und penetrierte sie so doppelt.
Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Mareike mit einem lauten Aufschrei zum zweiten mal kam und dann völlig erschöpft auf dem Tisch liegen blieb.
Nachdem Mareike gekommen war, befahl Herbert den beiden Männern, ihre Füße loszulassen, ließ selber auch von ihr ab und verliess mit den Männern das Zimmer und hinterließ die mit den Händen noch an den Tisch fixierte Mareike dort liegen.
Ich genoss ihren Anblick noch einen Augenblick, trat dann zu ihr, fuhr ihr sanft mit den Fingern über den Rücken und löste die Hände vom Tisch. Sie drehte sich um, schaute mich mit verklärtem Blick an, nahm mich in die Arme und sagte „liebe mich“. Ihr Anblick hatte mich derart geil gemacht, dass ich mir dies nicht zweimal sagen ließ. Ich legte ihre Beine über meine Schultern und drang schnell in sie ein. Nach nur wenigen Stößen war ich so weit und ich ergoß mich tief in meiner am ganzen Körper mit fremder Sahne beschmierten Freundin.
Ganz sicher werden wir dieses Erlebnis so schnell nicht vergessen!
Kommentare
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Eine tolle Gschihcte, und noch dazu atemberaubend erzählt. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.
oh jaaaa dito!!weiter so!!!
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