Malwerkstatt


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20.03.2017
CMNF

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Auch drei Jahre nachdem meine Frau unfreiwillig ihre intimsten Zonen einen Fremden zeigte (hier unter „Sauna nach Skilauf“ zu finden), denke ich oft daran. Meist nehme ich mir dann Nacktbilder von ihr mit auf Toilette, stelle mir vor, wie sie völlig entblößt vor angezogenen Männern sitzt und masturbiere dabei. Wenn man nur oft genug an etwas denkt, dann gehen es manchmal in Erfüllung, so sagte meine Oma.

An ihren 33-en Geburtstag feierten wir im kleinen Rahmen. Nur wir und 3 Pärchen - ihre und meine besten Freunde - war eingeladen zur Party. Die Nachbarn wollten etwas später auch noch vorbeikommen.

Das Abendessen war gerade beendet. Kerstin, meine Frau, hatte gerade alles abgeräumt. Nur noch Getränke standen auf den Tisch. Und da wir schon nachmittags angefangen hatten, war die Stimmung bereits heiter.

Rico und Nicole hatten den weitesten Weg. Nicole wohnte früher auch hier. Als sie Rico kennenlernte zog sie zu ihm. Nicole hatte in den letzten Jahren einige Kilogramm zugenommen. Sie sah immer noch hübsch im Gesicht aus, aber das Leben mit Rico, der ebenfalls deutliches Übergewicht hat, veränderte sie schon. Die sehr große Oberweite ging nahtlos über zu ihren sicher schwabbligen Bauch und ihren doch schon sehr gewaltigen Hintern.

Die anderen Freunde wohnen hier in der gleichen Großstadt, aber trotzdem trafen wir uns eher unregelmäßig. Nur mit Torsten und seiner neuen Freundin Lisa haben wir öfter Kontakt. Ihre Wohnung ist gleich um die Ecke. Wir sind sogar ein paar Mal gemeinsam in der Sauna gewesen. Ich erinnere mich noch, wie ich sie zum ersten Mal nackt sah. Eine traumhafte Modelfigur, ein echtes Püppchen mit einem Gesicht wie gemalt, einen traumhaften Busen und langen, schlanken Beinen und einer geraden, rasierten Spalte. Noch sehr jung, aber genau wissend, wo es im Leben langgeht. Eine Klasse für sich. Torsten, mein Freund aus der Schule, war wirklich zu beneiden um sie. Dabei war er früher eher schüchtern und zurückhaltend und lange Zeit solo.

Karin und Peter wohnen auch hier, aber am anderen Ende der Stadt. Karin hat ein eher grob zu bezeichnendes Gesicht mit sehr schönen Augen. Sie ist sehr schlank, kaum Busen und eine sehr sportliche Figur. Man sieht es Beiden an, sie sind sportlich sehr aktiv. Der Ausdauerlauf hat es ihnen angetan. Vor drei Jahren fanden sie Gefallen an der Malerei. Sie hatten sich in der Uni einer Laiengruppe angeschlossen. Es sind schon sehr interessante Bilder entstanden. Kleine Ausstellungen der Gruppe gab es auch. In den Uni-Gebäuden hängen sogar ein paar Bilder von Karin und Peter. In der Beschreibung wird auch deren Preis aufgeführt. Sie schweigen sich uns gegenüber darüber aus, ob schon jemals ihre Bilder verkauft wurden.

Wenn wir zusammen sind, ist natürlich Karin und Peters Malerei immer ein Thema. Anfangs etwas belächelnd, später mit Begeisterung. Wir erkannten das Talent der Beiden, besonders Karins Bilder hatten es uns immer stärker angetan.
Diesmal hat Karin ihr letztes Bild mitgebracht. Nach dem Essen war es soweit. Sie zeigte es uns.
Ein männlicher Akt am Frühstückstisch. Karins Art zu malen ist die Natürlichkeit. Was sie sieht, ist was sie malt. Genau, fast fotorealistisch aber deutlicher, faszinierender. Sofort konnten wir alle erkennen, auf was es ihr ankam, die erregten männlichen Genitalien.

Wir schwiegen zuerst alle und versuchten unsere Überraschung zu verbergen und suchten gleichzeitig nach Worten zu dem Bild. Aber keiner von uns traute sich mit der offensichtlichen Wahrheit zu beginnen. Beide begannen zu lachen. „Hey, gefällt es euch nicht“ rief Peter belustigt, „Karin hat doch einen schönen Schwanz gemalt, ist übrigens meiner, nicht der vom Model.“.

„War der echt so geil, kann mich gar nicht mehr daran erinnern!“ entfleucht es Nicole. Alle außer Rico und Karin grinsten. Es war ein nicht ganz öffentliches Geheimnis, dass beide beim Abi wohl etwas mehr miteinander hatten, als nur nächtlicher Nachhilfeunterricht.
„Wie dem auch sei, mir gefällt’s.“ stellte Nicole klar. Und wir alle stimmten sofort zu. Die Situation war erst einmal gerettet.

Karin begann zu erklären: „Wir haben einen neuen Mentor bekommen, Herr M. Er lehrt uns und all die Studenten der Uni. Er ist fasziniert von der Darstellung des Geschlechtsteils und der Zeugung, also auch des Aktes. Und er hat recht damit. Der Mensch und die Zeugung ist schön und natürlich. Kennt ihr vielleicht die Werke von Michael von Zichy oder habt ihr schon einmal Gustave Courbet’s‚ L’Origine du Monde‘ gesehen?“. Wir verneinten.

Peter ergänzte: „M. Ist seit einigen Monaten bei uns. Er ist gebürtiger Spanier, man merkt es an seinem Temperament. Wir sind heute nicht mehr die Gleichen. Er ist faszinierend, mitreizend, ihr… könnt euch das nicht vorstellen.“ „Was?“ fragte meine Kerstin.
„Wie er uns umgekrempelt hat.“ antwortete Karin.
„Äh, was äh, … umgekrempelt?“ fragte erneut Kerstin.

Für Karin antwortete Peter: „Ok, ich versuche es euch zu erklären.“. „Ihr seid alle erwachsen, dabei sah er die Jüngste und mit Abstand Schönste, Lisa, an. „Auch unser Küken, Lisa, ist ja auch schon geschlechtsreif.“. Er lachte.
Lisa warf einen bösen Blick auf ihn. „Quatsch nicht so dumm und fahre fort.“ Forderte sie ihn mit einem fauchen auf.
„Ok, hast ja Recht.“ gab Peter zu. „Also, was ist der Mensch?“. Ohne die Frage abzuwarten und wohl in der Hoffnung er könnte genauso überzeugend sein, wie der ‚große‘ M. aus Spanien. „Also der Mensch ist erst mal ein Körper, eine Figur. Er besteht aus Kopf, Rumpf, Gliedmaßen. Und was unterscheidet Leben von nicht Lebenden wie Stein oder Wasser? – Nun es wächst und vermehrt sich!“ Er sah uns an. Bei so viel ‚geistreichen‘ Sprüchen, musste er sich wohl erstmal Zustimmung von uns holen, bevor er weiterfahren konnte. Oder wirkte der Alkohol schon so sehr? Karin war ganz begeistert von ihren Peter. Ihre Augen glänzten noch mehr als sonst. Klar, Peter ist ihr Gott, dachte ich. Ich versuchte intelligent zu wirken und nicht zu gähnen, weil mir so langweilig war.
„Und was unterscheidet uns von den Tieren?“ bevor jemand etwas sagen konnte, antwortete er wieder selbst: „Die Gefühle, die Sehnsucht, die Fantasie, … die Liebe! Aber nur die körperlich Liebe können wir malen und festhalten für die Ewigkeit. Mit allem was dazu gehört. Mit Penis und Vagina!“ Peter strahlte förmlich, auch Karin. Als hätten sie gerade einen Orgasmus. Vielleicht hatten sie wirklich einen, verrückt genug waren sie in meinen Augen beide. Vielleicht hatte dieser M. ihnen eine Gehirnwäsche verpasst, kam es mir durch den Sinn.

Bis ich meine Kerstin sah. Und dann die Anderen. Alle waren fasziniert von dieser ‚Erkenntnis‘! Da beschloss ich ruhig zu bleiben und zu warten, wie es weitergehen würde.

Aber so ganz ruhig gefiel mir auch wieder nicht. Ich provozierte: „Also ihr malt neuerdings am liebsten Geschlechtsteile, richtig? Vielleicht sogar Pärchen beim ficken? Warum dann nur einen nackten Mann mit dem Schwanz von Peter?“

Statt wie erwartet eine Ausrede, sie hätten nur ein Beispiel mitgebracht und die anderen geilen Bilder wären noch nicht fertig oder noch bei ihren Mentor zur Begutachtung oder weiß der Kuckuck was, wurden sie traurig.
„Es gibt keine weiblichen Models.“ Sagte Karin traurig. „Nicht, dass sich nicht genug Studentinnen anbieten, würden. Sie würden schon zur Aufbesserung ihres Taschengeldes nackt modeln. Wir könnten auch ihre Vagina malen … gespreizt! Sie zeigen alles fürs Geld.“ Sie schaute dabei Lisa an.

„Wieso siehst du mich an?“ wieder fauchte Lisa. „Ich bin keine Studentin und auch kein Model!“

„Nein, aber wunderschön“ antwortete Karin, „wenn nicht …“

„Was wenn nicht?“ fragte Torsten „Was gefällt dir nicht an ihr? Warum greifst du sie an?“
„Sorry, das wollte ich nicht. Entschuldigt bitte!“  rechtfertigte sich Karin. „Das Problem ist, Lisa ist einfach zu hübsch!“.

„Und so geht es den anderen Studentinnen auch.“ ergänzte Peter. „Herr M. liebt wirklich die Schönheit. Aber malen möchte er das wirkliche Leben. Und das Gleiche verlangt er von uns. Er sucht die natürliche Schönheit!“. „Seit ihr bescheuert!“ Lisa war jetzt außer Rand und Band, „Denkt ihr ich sei operiert?“. „Sorry, natürlich nicht,…“ entschuldigte sich Karin. „Ich meinte die durchschnittliche Schönheit!“.

Wir alle hatten wohl ein großes Fragenzeichen im Gesicht. „Was sucht ihr? …“

„Ich zeige es euch.“ Karin stand auf und bat Kerstin, Nicole und Lisa zu ihr. Sie stellten sich der Reihe nach auf. Zuerst Lisa, dann Kerstin, dann Nicole, dann Karin.

„Was seht ihr?“. „Na vier geile Frauen.“ antwortete ich lachend.

„Und wer sollte nackt modeln? Ich meine nicht die Schönste, eine die ihr auf der Straße treffen würdet, Eine Frau wie alle. Mit der sich alle identifizieren könnten. Eine normale schöne Frau, sexy und natürlich und … nackt, ihre Vagina zeigend. Und den Geschlechtsakt malen lassen!“ Karin blickte auf uns. „Wir machen die Probe. Ihr nehmt einen Zettel, schreibt den Namen darauf, anonym, und dann sehen wir, wen ihr gewählt habt, ok?“. „Na die Frauen aber auch.“ Warf Torsten ein.
„Ok, wir alle.“

Wir schrieben jeder den Namen auf einen Zettel, welchen wir als ‚natürliches Malerpornomodel‘ gerne sehen würden.
Dann die Auflösung. Einmal war Nicole genannt, zweimal Lisa, aber gleich fünfmal stand meine Kerstin auf den Zettel.
Ich hatte Nicole gewählt. Zu gerne hätte ich auch Kerstin genommen. Aber sie ist ja meine Frau und ich hatte Angst, meine Handschrift würde mich verraten.

Karin öffnete die Zettel und sagte“, …da steht fünfmal Kerstin und zweimal Lisa und einmal Nicole. Du hast Nicole gewählt, ich kenne deine Handschrift“ Und sah mich lächelnd an. „Wenn Kerstin nicht deine Frau wäre, hättest du auch Kerstin gewählt, stimmt’s?“ Ich wurde rot, wie ein kleiner Junge.

„O.K.“ sagte diesmal Peter. „Das ist normal, Kerstin verkörpert das ideale, natürliche Schönheitsmodel. Nicht perfekt, aber hübsch. Männer würden sich um sie schlagen, aber Frauen nimmt sie nichts weg. Ihre Schönheit ist nicht die von einem anderen Stern. Sie ist von hier. Aber Frauen wie Kerstin stellen sich eben leider nicht der Uni als Modell zur Verfügung!“ sagte Peter. Dann sah er Kerstin länger an und fügte unsicher hinzu: „… oder wärst du etwa bereit? … Wird auch gut bezahlt!“

Jetzt war es Kerstin, die rot wurde.
Ich habe meine Frau noch nicht richtig vorgestellt. Sie hat ein wunderschönes Gesicht und lange schwarze Haare, damit kann sie sich mit Lisa vergleichen, obwohl sie 10 Jahre älter ist. Sie ist nicht dick, aber auch nicht schlank, hat schon ein kleines Bäuchlein. Zwei Schwangerschaften zieren ihn. Ihre Schenkel sind prall, aber fest. Erst recht gilt das für ihren Po. Dem würde ich eine glatte Eins geben, und nicht nur, weil ich ihr Mann bin. Ihre Titten sind nicht sehr groß, 70B, und dabei deutlich hängend, mit großen dunklen Nippel. Und sie hat die schönste Vagina, die ich kenne. Geöffnet wie ein Schmetterling. Ich bin mir da sehr sicher, dass es die Schönste ist. Ich hatte heimlich Bilder von ihrer Muschi ins Netz gestellt. Und sie hat bei Ausschreibungen für die schönste Votze in verschiedenen Foren oft erste Plätze bekommen.

Aber sich nackt Fremden zu präsentieren, oder gar ihre Beine zu öffnen, … vielleicht noch mehr …, das macht sie nicht! Andererseits, … das waren genau meine erotischen Träume, dazu onanierte ich heimlich.

Kerstin hatte vergangenen Monat ihren Job verloren und war, nicht sehr eifrig, weil ihr alter Kassenjob ihr nicht besonders gefiel, auf der Suche nach neuer Arbeit. Bald waren Sommerferien und unser Ferienplatz war durch die finanziellen Veränderungen nicht gesichert.
War das meine Chance mir meinen Traum zu erfüllen?

Im Wissen sie widerspricht mir gerne, warf ich ein: „Das ist nix für Kerstin, so was macht sie nicht, und wenn es noch so gut bezahlt würde.“

Kerstin schaute mich provokatorisch an: „Wie kommst du darauf, ich würde nicht als Model gehen, hast du vergessen, ich bin ohne Arbeit?“. „Sorry, .,. So war das nicht gemeint ….“ stotterte ich. „Ich liebe dich doch, Schatz!“

Karin nahm mich in Schutz. „… Na willst du denn wirklich vor 30 – 40 fremden Leuten nackt posieren und deine Pussy zeigen, oder noch mehr …?“

Hätte sie hier aufgehört wäre alles normal weitergegangen. Ich kenne meine Frau. Sie wäre froh für die Brücke gewesen, hätte nichts sagen müssen. Alles wäre erledigt und wir hätten begonnen über was Anderes zu quatschen.

Aber Karin fügte hinzu: „… Das machst du nie im Leben, ich kenne dich.“ Ich weiß bis heute nicht, ob Karin bewusst provozieren wollte. Sie kannte genau wie ich Kerstins Widerspruchsgeist. Vielleicht hatten sie das alles mit Peter ausgeheckt, weil sie schon lange ein Model suchten.

Mein Penis schwoll nach dem Satz gewaltig an. Ich wusste, jetzt würde Kerstin sich vor Fremden ausziehen!

„Denkst du etwa ich bin prüde?“ antwortete Kerstin auf Karins Provokation. „Ich habe damit keine Probleme!“ Und sie schaut mich ganz böse an, als ob ich was dafürkönnte.

Es stimmt zwar, dass Kerstin mit mir zum FKK oder in die Sauna geht. Wenn alle nackt sind, hat sie keine Probleme. Aber schon am Textilstrand das Oberteil ablegen, da bereits schämt sich Kerstin und verweigert es. Und auch sonst ist meine Frau eher zugeknöpft als offenherzig. Knielanger Rock ist Minimum. Und wenn durch eine Bluse ihre zugegebenermaßen großen Nippel trotz BH durchscheinen ist diese Tabu.

Karin macht den nächsten Schritt. „Kerstin, alles gut, wenn du wirklich Model bei M. werden willst, müsstest du bereit sein dich hier vor uns allen nackt ausziehen. Ich mache Bilder und schicke sie M.  per WhatsApp. Willst du wirklich so weit gehen?“

„Seit wann bestimmt ihr über mein Leben. Wieviel zahlt den euer komischer M.?“

„Ich weiß nicht, sorry! … Ich glaube normale Modells bekommen 100 € je Sitzung. Bei Aktmodell noch 50 extra!“ antwortete diesmal Peter. „Aber bei dir könnte es mehr geben, ich kenne M., Geld spielt bei ihm keine Rolle. Gefallen musst du ihm!“

Ich sah wie es in Kerstin arbeite. Unsere Finanzen waren knapp, erst recht, seit sie arbeitslos war. Wir hatten erst gestern darüber gesprochen, dieses Jahr nicht in den Urlaub zu fahren. Aber sich in den nächsten Minuten auszuziehen und Fotos an einen Mr. M. zu schicken …? Sie sah mich fragend an, soll ich wirklich? Drückte ihr verzweifelter Anblick aus?

Durch das ganze Gespräch beeinflusst, goss ich mir gerade erneut einen Whisky ein. Ich sollte entscheiden für sie! Mit einen Steifen in der Hose, nein!
Diese Entscheidung sollte sie gefälligst selbst treffen. Ich gab deshalb meinen Körper eine deutlich betrunkenere Erscheinung als in Wirklichkeit. Und lallte: „Das musst du selbst entscheiden!“

„Gut, natürlich bin ich Nacktmodell bei euch, wann soll es losgehen?“ So forsch kann Kerstin sein, wenn sie etwas entschieden hat.

Und Lisa, unsere Schöne, war froh nicht darauf eingegangen zu sein. Denn ihr war klar, was das alles bedeutet hätte. Und sie half Peter und Karin ja kein Rückzieher mehr von Kerstin zu erlauben.

„Los ich helfe dir aus den Klamotten.“ Sagte Lisa. Und eh Kerstin etwas erwidern konnte, der Alkohol wirkte wohl bei ihr, hatte Lisa ihr schon das T-Shirt ausgezogen und den BH geöffnet. Und meine Frau stand, nach dem Lisa ihr den BH genommen hatte, barbusig vor uns. Das ging so schnell, das Kerstin kaum etwas unternehmen konnte. Lisa kniete nieder und öffnete den Reisverschluss von Kerstins Jeans. Kerstins kleine, aber etwas schlaffe Hängetitten waren nun für alle sichtbar.

„Warte mal,“ rief Rico und Torsten „ dass müssen wir festhalten!“
Und sie nahmen ihr Smartphone und machten Bilder von Kerstin mit nackte Oberkörper und Lisa vor ihr kniend.

Karin lachte: „Langsam, Kerstin wird noch alles von sich zeigen.“ Ich glaube in diesen Moment war Trotz, Selbstachtung, Scham, einfach alles in Kerstin zusammengebrochen. Sie war ein willenloses Geschöpf geworden. Und ich versteckte mich äußerlich hinter dem Whisky und innerlich hinter meiner sexuellen Vorliebe.

„Zieh ihr Hosen und Slip aus! Wir wollen sie nackig sehen.“ riefen alle gleichzeitig.
Und Lisa öffnete Kerstins Reißverschluss und zog ihr zuerst die Jeans und dann die Slip herunter. Vollständig nackt stand meine Frau an ihrem 33. Geburtstag vor uns! Aus Scham lief ihr eine Träne runter. Aber sie lächelte. „Gefalle ich euch?“ fragte sie tapfer. Alle streckten den Damen nach oben.

„Du bist meine Göttin“ lallte ich stärker als nötig. Sie beachtete mich nicht. Sie glaubte ich wäre betrunken. Ich sie dafür umso mehr.

Es klingelte. Die Nachbarn waren von uns eingeladen. Torsten öffnete die Tür und ließ sie herein. Sie hatten ihren 18-jährigen Sohn mitgebrachte. Ihnen blieb der Mund offen, als sie das Geburtstagskind so vor sich sahen. Sie wollten ihr gratulieren, aber wussten nicht, wie umzugehen mit dieser kuriosen Situation. Kerstin stand da, völlig nackt, die Hosen und Slip heruntergestreift und um ihre Waden gewickelt. So konnte sie nur in kleinen Trippelschritten auf sie zugehen.

„Wir gratulieren dir zum Geburtstag, Kerstin!“ stammelte Eddi, unser Nachbar. „Danke … äh.“ antwortete Kerstin mit gesenkten Blick und ausgestreckter Hand.

Schnell erklärte ihnen Karin was es mit Kerstins ungewöhnlichen Auftritt auf sich hatte.

„Oh, du willst dich malen lassen, das ist schön. Ja, … jetzt verstehe ich … gute Idee … vor allem du, weil … Alles Gute zum Geburtstag“ Marwin, der Sohn unser Nachbarn fasste sich etwas und stotterte vor sich hin, immer den Blick auf Kerstins Busen und Scham abwechselnd gerichtet.

„Lisa, hilf doch bitte Kerstin mal aus den Hosen, so stürzt sie noch hin!“ rief Nicole. Und Lisa vollendete, was sie begonnen hatte.

Die Nachbarn überreichten ihre Geschenke meiner nackten Frau. Eddi drückte Kerstin dabei etwas länger und fester als sonst üblich an sich. Ihr weicher Busen schien ihm zu gefallen.

„Kann ich mich jetzt wieder anziehen.“ flüsterte meine Frau hilflos.
„Nein, noch nicht.“ antwortete Peter. Und Karin ergänzte: „Wir haben doch noch nicht alles gesehen. Hast du vergessen worum es M. geht?“

Jetzt erschrak Kerstin richtig. „Was den noch?“

 „Du musst deine Beine spreizen, so dass alle genau deine Muschl sehen können. Darum geht es bei unserer Malerei. Komm setze dich auf den Sessel, dein Po nach vorne und die Beine seitlich über die Sessellehne. Spreize sie soweit es geht. So wirst du in der Uni posieren müssen. Das hier ist deine Generalprobe.“

Und Kerstin tat wie ihr geheißen. Sie setzte sich auf den Sessel und öffnete die Beine soweit es ging.
Da sie mit den Po weit nach vorn gerutscht war, war auch ihr Poloch für alle sichtbar. Ihre großen Schamlippen öffneten sich weit und gaben den schönsten Blick auf ihren Scheideneingang und ihre Harnröhrenöffnung frei. Karin ging zu ihr und legte die kleinen Schamlippen geordnet seitlich in Schmetterlingsform.

Wir standen alle vor ihr. Einige hatten ein Glas in der Hand und alle betrachteten staunend und ohne Worte diese Schönheit.

So vor allen präsentiert, bekam Kerstin eine ungewollte sexuelle Erregung. Diese ließ ihren, auch sonst nicht gerade kleinen, Kitzler stark anschwellen. Er trat so deutlich hervor, wie die Eichel eines kleinen, geschwollenen Penis. Und durch die Scheidenflüssigkeit, welche ihr Körper zu produzieren begann, glänzte ihre Scheide im Licht der Wohnzimmerleuchte. Auf den Sessel zeichnet sich ein deutlicher, schnell größer werdender Fleck ab.

Ich glaube, es hätte nicht viel gefehlt und wir hätten ihre Vulva heiliggesprochen und zu beten angefangen, so gebannt starrten alle auf Kerstins Muschi! Und es machte keinen Unterschied, ob Mann oder Frau. In diesem Moment verstanden wir gemeinsam, was M. uns mit der Schönheit unserer Genitalien sagen wollte.

Wider war es Rico, der zuerst zum Handy griff und Bilder machte. Der Bann war gelöst. Alle machten Erinnerungsbilder von ihr. Besonders viel und nahe der 18-jährige Sohn unser Nachbarn.

Auch ich ließ mich nicht abhalten. Ich machte sie aus etwas Entfernung und achtete darauf, dass auch fotografierende Personen mit auf meinen Bildern waren. Also Freunde und Bekannte, welche die Muschi meiner Frau detailliert fotografierten. Das war mein Kick dabei. Und meine schönsten Bilder waren, wo ihre Votze auf Smartphone der Fotografierenden und in Natur gleichzeitig deutlich sichtbar waren.

Irgendwann wurde es Kerstin zu unbequem und sie stand auf. Sie wollte sich anziehen, aber Karin und Peter baten sie diesen Abend nackt zu bleiben. Und so blieb sie es, bis alle nach Hause gingen. Sie begleitete sogar unsere Gäste nackt runter zur Tür und bis zum Taxi. Die Nacht um 2.00 Uhr schliefen ja doch alle und die Taxifahrer hatten eine schöne Erinnerung an diese sonst triste Samstagnacht Schicht.


Kommentare

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