Die Referendarin Teil 5


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19.10.2005
BDSM

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Als Tina nach Hause kam, stellte sie sich unter die Dusche und lies das Wasser laufen. Das Öl klebte an ihrem Körper, und die Jungen hatten keine Stelle ausgelassen. Vier Unterrichtsstunden musste sie noch mit dieser Klasse verbringen. Sie hatte keine Ahnung, was die Jungen noch von ihr verlangen würden. Tina hatte sich eine klare Grenze gesetzt: sie würde mit keinem der Jungen Sex haben, vorher ging sie eher zur Polizei und würde die Schmach in Kauf nehmen, bloßgestellt zu werden.

Am nächsten Morgen folgte die schon übliche Kontrolle der Jungen, ob Tina auch ohne Unterwäsche zur Schule gekommen war. Hallo Frau Müller begrüßte sie Kevin. Wir hoffen, sie sind gut entspannt in den Tag gestartet sagte er lächelnd. Und nun zu ihrer heutigen Aufgabe: Es reicht uns nicht, nur eine Frau nackt zu sehen. Wir wollen, dass sich Janine vor uns auszieht, auf die sind wir schon immer scharf gewesen sagte er. Und sie werden natürlich mit gutem Beispiel vorangehen fügte Manuel hinzu. Die Jungen drehten sich lächelnd um.

Nein ging es Tina durch den Kopf, das dürfen sie nicht von mir verlangen. Es ist schlimm genug, dass ich mich in dieser Situation befinde, aber sie können nicht noch eine unschuldige Schülerin mit hineinziehen Da der Unterricht mit den Jungen erst in der letzten Stunde stattfand, hatte sie genug Zeit, über die Situation nachzudenken. Sie wusste zunächst nicht, wie sie es überhaupt bewerkstelligen sollte, dass Janine ihre Kleider ablegte. Dann kam ihre eine Idee: sie musste es schaffen, dass sich die Schülerin mehr oder weniger freiwillig vor den Schülern auszog.

Vor Beginn der letzten Stunde nahm sie ihren Mut zusammen und klopfte an de rTür zur Umkleide der Jungen. Kevin öffnete ihr und sah sie staunend an. Tina betrat den Raum, verschloss die Tür und sah sich den Jungen gegenüber, die nur in Boxershorts vor ihr standen. Hört mir zu begann sie. Ich kann euch nicht versprechen, dass es klappt. Ich werde es versuchen, aber unter zwei Bedingungen: 1. Janine wird eine Chance bekommen, dem Ganzen zu entgehen. 2. Keine Fotos!
sagte sie entschieden. In Ordnung sagte Kevin, und Tina verließ die Kabine.

Die Stunde begann, und Tina rief die Schüler zusammen. Ich habe mir überlegt, dass wir heute eine Art Olympiade machen, das heißt Jungen gegen Mädchen sagte sie. Da haben wir ja keine Chance rief Claudia von hinten. Doch sagte Tina wir werden Geschicklichkeitsspiele machen, zum Abschluss spielen wir Volleyball, da seit ihr sowieso stärker als die Jungen fuhr sie fort. Außerdem wollt ihr es den Angebern doch bestimmt mal richtig zeigen sagte sie, den Blick auf die Mädchen gerichtet. Die schauten sich fragend an, und mit einem verachtenden Blick in Richtung Kevin sagte Franziska: Gegen die Idioten werden wir schon gewinnen Kevin lachte: Das werden wir schon sehen. Aber was gibt es zu gewinnen? fragte er Tina. Ich mache euch einen Vorschlag sagte Tina. Wenn die Mädchen gewinnen, ziehen sich alle Jungen nackt aus, damit wir mal sehen können, was die Angeber so in der Hose haben. Kevin guckte verdutzt, während die Mädchen lachten. Und wenn wir gewinnen? fragte Manuel. Dann dürft ihr euch eine Schülerin aussuchen, die sich für euch auszieht sagte Tina. Die Mädchen, die sich noch über die Vorstellung lustig machten, ihre Klassenkameraden nackt zu sehen, wurden schlagartig still. Überlegt es euch forderte Tina die Schüler auf. Das wäre doch mal eine spannende Sache Die Mädchen steckten die Köpfe zusammen und tuschelten, während die Jungen seelenruhig auf die Entscheidung der Mädchen warteten. In Ordnung sagte Kathrin. Eure kleinen Pimmel zu sehen ist uns das Risiko wert.

Tina rief Kevin zu sich, während die anderen Schüler begannen, einen Hindernisparcour aufzubauen. Und wenn ihr verliert, haltet ihr euch daran, klar? sagte sie entschieden. Ja, wir werden schon gewinnen lachte Kevin.

Tina gab sich große Mühe, die Übungen so zu gestalten, dass die Mädchen im Vorteil waren. Doch die Jungen kämpften verbissen, selbst beim Gang über den Schwebebalken fiel keiner herunter. So kam es, dass die Mädchen vor dem abschließenden Volleyballspiel nur einen hauchdünnen Vorsprung vor ihren Kontrahenten hatten. Also gut sagte Tina, während das Volleyballnetz aufgebaut wurde. Wer dieses Spiel mit zwei Punkten Vorsprung gewinnt, hat alles gewonnen Sie wusste, dass in der Klasse sehr starke Spielerinnen waren, und die Mädchen mussten eigentlich stärker sein als die Jungen, die bislang noch nie gut gespielt hatten. Das Spiel begann, und es wurde hart um jeden Punkt gekämpft. Die Mädchen führten mit einem Punkt Vorsprung und waren eigentlich den Jungen leicht überlegen. Doch die Jungen waren clever, und mit zunehmender Spieldauer fanden sie die zwei schwachen Spielerinnen der Mannschaft, auf die sie gnadenlos jeden Ball spielten. Die Mädchen wurden nervös, als die Jungen plötzlich mit einem Punkt führten. Tina bekam es mit der Angst zu tun, aber es war nicht zu ändern. Matchball! jubelte Alexander und nahm den Ball an sich, um zum Aufschlag zu gehen. Die Mädchen schauten sich verzweifelt an. Der Aufschlag kam ins Feld, und Michaela faustete ihn zurück übers Netz. Kevin hechtete nach dem Ball und schaffte es, ihn auf Manuel zu spielen. Der sprang hoch und schmetterte den Ball ins Feld der Mädchen. Wie in Zeitlupe musste Tina mit ansehen, wie Franziska nach dem Ball hechtete, ihn nicht erreichte, und der Ball im Feld auf den Boden aufsprang. Nein! schrie Manuela von hinten, während die Jungen laut jubelten. Die Mädchen schauten verzweifelt zu Tina. Es tut mir leid sagte sie, aber ihr habt verloren. Es hilft nichts, ihr müsst für eure Spielschulden einstehen Die Mädchen waren entsetzt und langsam wurde ihnen bewusst, auf was sie sich da eingelassen hatten. Tina betrachtete Janine, die sich in der Traube der Mädchen befand. Sie war großgewachsen und hübsch. Es war klar, warum die Jungen sie ausgewählt hatten. Also, Frau Müller, dann wollen wir mal! rief Manuel, während sich die Jungen im Halbkreis aufstellten. Ihr ekeligen Schweine brüllte Katharina mit hochrotem Kopf. Ihr seid es doch selber schuld entgegnete Thomas, während die anderen Mädchen stiller wurden. Der traurige Moment war gekommen, ging es Tina durch den Kopf. Kevin, wen wollt ihr haben fragte sie, während ihr die Antwort schon klar war. Janine antwortete Kevin wie aus der Pistole geschossen. Es wurde still in der Halle und die Blicke richteten sich auf Janine. Die sprang auf und versuchte, mit schnellen Schritten zur Umkleidekabine zu gelangen, um ihrem Schicksal zu entkommen. Tina sprintete los, fasste die Schülerin am Arm und hielt sie fest. Janine, du hast dem Spiel zugestimmt, jetzt musst du leider auch den Einsatz dafür zahlen sagte sie und zog die Schülerin am Arm zurück in die Mitte der Halle. Komm, zu zweit geht es leichter, ich helfe dir sagte Tina und öffnete den Reißverschluss ihres Overalls. Die Mädchen schauten überrascht, als sie sahen, das Tina keinen BH trug. Tina ließ das Oberteil fallen und zog sich rasch die Hose herunter und stand nackt in der Halle. Die Mädchen schauten sich staunend an. Frau Müller, was ist das denn? fragte Katharina ungläubig. Ich habe heute morgen so geschwitzt, da wollte ich mir mit den nassen Klamotten auf der Haut keine Erkältung holen sagte Tina spontan. Sie sah, dass die Jungen ihre Erregung kaum verbergen konnten. Tina drehte sich zu Janine um, die die Hände vor das Gesicht geschlagen hatte. Komm sagte Tina ich helfe dir, wir machen es ganz schnell, dann hast du es überstanden, während sie an den Saum von Janines T-Shirt fasste. Janine versuchte, sie aufzuhalten aber Tina ließ nicht locker und zog das T-Shirt nach oben über den Kopf der Schülerin. Die Jungen applaudierten, als der schwarze BH zum Vorschein kam. Weiter forderte Tina, fasste den Bund von Janines Shorts und zog sie herunter. Die Jungen johlten beim Anblick des weißen Slips, der, durchnässt vom Schweiß, das schwarze Schamhaar der Schülerin erahnen ließ. Nein, bitte nicht bettelte Janine, aber Tina wollte es hinter sich bringen und öffnete den BH, der langsam über Janines Schultern glitt und zu Boden fiel. Janine versuchte, ihre Brüste mit den Händen verdecken, aber es gelang ihr nur notdürftig, sodass die Jungen ihre straffen, großen Brüste mit kleinen, rosa Brustwarzen sehen konnte. Tina wurde fast neidisch beim Anblick der Schülerin, da sie doch selbst eher kleine Brüste hatte. Sie versuchte, die Schülerin vor den Blicken ihrer Klassenkameraden zu schützen und stellte sich vor sie. Komm, wir ziehen schnell den Slip aus, dann hast du es überstanden sagte sie und fasste den Bund des Slips an Janines Hüften. Janine versuchte, sich loszureißen, aber Tina war schneller und zog den Slip in Janines Kniekehlen. Die Jungen jubelten, als sie einen Blick auf Janines dichtes Schamhaar werfen konnten. Sie hatte sorgsam ein Dreieck rasiert, die Häärchen waren säuberlich gekürzt. Janine versuchte, eine Hand in ihren Schritt zu legen, während sie mit der anderen Hand ihre Brüste bedeckte. Tina zog den Slip ganz herunter, sodass Janine nur noch mit ihren Sportschuhen bekleidet war. Tina ging einen Schritt zurück, und die Schülerin war den Blicken ihrer Klassenkameraden ausgesetzt. Ha, Janine, so wollen wir dich immer sehen brüllte Kevin, während Janine plötzlich ihre Bedeckung aufgab und sich im Laufschritt vorbei an den Schülern der Umkleidekabine näherte. Die Jungen schauten auf die Brüste, die vor ihnen Augen hüpften. Super Arsch rief Manuel, als Janine in der Tür der Kabine verschwand.

Ihr miesen Drecksschweine brüllte Katharina in den Raum, als Janine verschwunden war. Das gibt Rache sagte sie, den Blick auf Kevin gerichtet. Wir lassen uns gerne überraschen erwiderte der, während Tina sich wieder anzog und dabei Janines Unterwäsche an sich nahm. Die Mädchen trotteten in Richtung Umkleidekabine, während Tina auf die Jungen zuging, die Ihre Erregung nicht mehr verbergen konnten. Geht doch sagte Kevin zu ihr, als das letzte Mädchen die Halle verlassen hatten. Schade, dass sie nur noch 3 Stunden bei uns sind fuhr er fort. Aber die werden wir zu nutzen wissen lachte Manuel. Bis übermorgen dann...

Kommentare

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