Tanjas 30. Geburtstag


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06.03.2017
Exhibitionismus

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Heute morgen bin ich wieder total missmutig ins Büro gegangen.

Zum einen, weil mir mein Job keinen Spaß mehr macht, zum anderen, weil die Vorfreude aufs Wochenende unendlich groß ist. Der Tag wird schon irgendwie rumgehen.

Mein Eheleben spielt sich eigentlich nur noch am Wochenende ab. Unter der Woche spannt mich mein Job zu sehr ein.

Von daher: Thank God it’s Friday.

Gott sei Dank habe ich eine sehr verständnisvolle Frau, die mich unterstützt und die mittlerweile meine Lust teilt. Sie heißt Isabel, ist 31 Jahre alt, schlanke Figur, mittelgroßer Busen, braune, schulterlange Haare. Sie hat eine Brille, ist im Nacken tätowiert und hat ein Bauchnabelpiercing. Soweit zum Äußeren.

Ich habe eine große Schwäche für Jeans. „Eine Jeans kann nie zu eng sein“ oder wie die Gruppe für bei studiVZ hieß. Kennt ihr?

Tief. Eng. Gerne auch etwas verschlissen mit Einblicken an verbotenen Stellen. Drunter blank. Mir kann es eigentlich nicht verrückt genug sein. Anfangs war meine Frau konservativer als ich. Zwischenzeitlich hat sie extremen Gefallen daran gefunden, meine Wünsche zu erfüllen.

Als ich sie kennen gelernt habe, war sie zwar auch schon verrückt und in Sachen Exhibitionismus leicht angehaucht, wenn es darum ging, zu zeigen, was sie drunter trägt. Ihren Tanga hat sie sehr gerne präsentiert. Da musste sie sich nicht mal extra für bücken. Aber ohne Höschen weggehen war nicht. Oder wenn die Jeans leicht durch war, sei es im Schritt oder am Po, dann kam die in die Mülltonne. Noch länger anziehen kam nicht in Frage. Und das, obwohl sie teure Marken trägt. 

Mittlerweile ist das anders.

Letztes Wochenende waren wir auf dem Geburtstag ihrer besten Freundin Tanja. Sie haben sich im Gymnasium kennen gelernt. Meine Frau ist ein Jahr älter, weil sie einmal sitzen geblieben ist und nur dank Tanjas Hilfe das Abitur überhaupt geschafft hat. Hieraus hat sich eine sehr enge Bindung entwickelt. Wie es bei den Mädels so ist, kennen die sich mittlerweile in und auswendig und hat ihren Wandel mitbekommen, seit ich Isabels Seite bin.

Von daher ist auch nicht mehr so sehr überrascht, wenn meine Frau mehr Haut zeigt also noch vor ein paar Jahren.

Tanja, seit vier oder fünf Monaten wieder Single, hat ihren 30. gefeiert und um die 15, 20 Leute eingeladen. Ich kannte kaum jemand. Die Feier fand in Tanjas Wohnung statt.

Ich war mir vorher gar nicht so sicher, ob meine Frau für den Tag etwas „für mich“ macht oder ob sie „normal“ feiert, weil noch andere Leute dabei sind. Für mich war nur klar, dass ich Auto fahren darf.

Schon am Samstag Vormittag hat sie mich zum ersten Mal gefragt, was sie denn für die Party anziehen soll. Eher einen Rock und hohe Stiefel oder lieber eine Jeans und Sportschuhe. Ich habe es ihr freigestellt. Schließlich war es ihre beste Freundin und sie sollte sich so kleiden, wie sie sich am wohlsten fühlt. Ich bin auch Mann genug, dass ich morgens noch nicht daran denke, was ich abends anziehe.

Wir hatten noch den Wochenendeinkauf vor uns. Hier gehen wir ins Einkaufszentrum am Stadtrand, da man dort alles auf einmal bekommt. Isabel hat den Einkaufszettel geschrieben. Ich habe derweil die Pfandflaschen ins Auto.

Sie trug Sneakers, eine knappe, ausgewaschene Jeans mit Gürtel und ein schlichtes weißes T-Shirt, das auf Höhe des Hosenbundes endete. Ihre Haare hatte sie zusammen gebunden. Eigentlich richtig gammelig für ihre Verhältnisse. Aber für den Samstagseinkauf ausreichend. Mir fiel jedenfalls nichts besonderes an ihr auf. Lag vielleicht auch daran, dass ich nichts besonderes erwartet habe. Warum auch?

Wir liefen durch die Gänge, arbeiteten unseren Zettel ab, als Isabel mit dem Wagen stoppte. „Schatz, ich habe Bauchweh. Warte bitte.“ Selbstverständlich. Wir sind in einen ruhigeren Gang abgebogen. Isabel hat ihren Gürtel eine Stufe weiter gemacht, die Hose gab nach und rutschte etwas herunter und einen kurzen Moment später sind wir weiter gegangen. Alles schien wieder normal. In der Drogerieabteilung musste sie eine Packung Kosmetiktücher aus dem untersten Regal holen. Sie bückte sich tief und öffnete dabei ihre Beine etwas. Zum einen hatte ich freien Blick von hinten in ihre Poritze und auf ihren String aber als sie sich etwas drehte sah ich einen auffälligen Fleck in ihrem Schritt und sprach sie direkt darauf an. „Schatz, was ist das da?“

Sie wurde rot und grinste mich schelmisch an: „Pipi“

Ich fragte weiter: „Hast Du wirklich hier im Supermarkt in Deine Jeans gepinkelt?“

Sie schien Gefallen daran zu finden. „Ja. Stört es Dich etwa? Tut es Dich doch sonst auch nicht. Dachtest Du vorhin wirklich, ich habe Bauchweh? Ich habs einfach etwas laufen lassen. Und wenn Du jetzt noch mehr Fragen stellst, lass ich noch mehr laufen.“

Mir wurde ganz heiß. Das durchtriebene Luder strich mir beim Aufstehen gaaaanz zufällig durch meinen Schritt und spürte, dass mich die Situation erregte. Sie nahm mich fest in den Arm. Dabei spürte ich, dass ihr Schließmuskel zuckte. Ich fuhr mit meiner Hand durch ihren Schritt und spürte tatsächlich warmen Saft. Sie machte erneut in die Jeans. Wir küssten uns und gingen weiter als wäre nichts passiert.

Der Fleck war nun deutlich größer und es ist ihr auch etwas in die Schenkel gelaufen. Man brauchte keine Lupe mehr, um den „Unfall“ zu sehen. Andere Kunden erkannten das auch, blieben stehen und drehten sich nach meiner Frau um, wenn sie vorbeiging. Sie störte das nicht sonderlich. Wir beendeten den Einkauf, bezahlten und gingen zum Auto zurück. Ich konnte den Pipi-Fleck nochmal in ganzer Größe sehen, als sie unsere Sachen in den Kofferraum verstaute. Er hatte bestimmt den Durchmesser einer Coladose.

Anschließend fuhren wir nach Hause. Sie ging auf die Toilette und entleerte ihre Blase vollends. Die Jeans ließ sie an, sodass ich den Flecken noch etwas genießen durfte, ehe er langsam abtrocknete. Lediglich den Gürtel zog sie aus, sodass ihr die Jeans richtig tief runter rutschte und sie mir tiefe Einblicke gewährte. Vorne konnte ich sogar den Ansatz ihrer Schamhaare sehen. Aber das ist für Isabel zuhause normal. Jetzt hing ihr String deutlich über dem Bund.

Bisher haben wir mit Natursekt eigentlich nur in trauter Zweisamkeit experimentiert. Mal im Wald, mal zuhause oder am Baggersee. Aber so richtig in der Öffentlichkeit, wo erwischt werden quasi unumgänglich war, wollte sie vorher nie. Waren das die Vorboten für einen interessanten Abend bei Tanja? Ich fragte nicht mehr nach diesem Sinneswandel und sie verräumte den Einkauf.

Mittags legte sie sich noch etwas auf die Couch und schlief, während ich auf dem Tablet die Fußballergebnisse verfolgte.

Kurz nach 6 ging sie unter die Dusche. Eigentlich hätte ich noch gerne die Sportschau angeschaut, doch genau 18.30 Uhr rief sie mich. „Komm mal bitte…“ Ich lief zu ihr ins Bad. Sie stand splitternackt vor mir. Ich musterte sie von oben bis unten. Ihre heißeste Stelle hatte sie frisch rasiert, ließ aber ihren Streifen in der Mitte stehen, der jetzt noch besser zur Geltung kommt. Sie fragt mich nochmals, was sie anziehen soll, doch wieder überließ ich ihr die Wahl und ging zurück auf die Couch. Dank Fußball merkte ich gar nicht, wie lange sie brauchte und gegen 20.00 Uhr stand sie fertig angezogen vor mir. Sie sah umwerfend aus.

Ihre Haare ließ sie offen. Sie trug ein weißes Oberteil mit tiefem Dekolletee und dazu ihre lange silberne Kette, die genau am Dekolletee endete mit einem Herz-Anhänger. Man(n) war quasi gezwungen, ihr in den Ausschnitt und auf ihre Brüste zu schauen. Den Anhänger habe ich ihr zum 1-jährigen geschenkt. Drüber eine Jeans Jacke mit abgeschnittenen Ärmeln als Weste. Die Knöpfe waren offen. Die Jacke war so eng, sie wären wahrscheinlich gar nicht zugegangen.

Unten eine schwarze Leggins und eine ultraknappe Hotpants. Durch die Leggins fiel es jedoch gar nicht so sehr auf, dass an der Hotpants kaum noch Stoff dran war. Es war eine alte Levis mit Knopfleiste, die sie selbst mal abgeschnitten und bearbeitet hat. Ich fand es sogar schade, dass an den aufgeriebenen Stellen am Po schwarzer Stoff durchschien und nicht ihre nackte Haut. Schuhe hatte sie noch keine an.

Puh. Es fiel mir schwer, selbst ins Bad zu gehen um mich fertig zu machen. Aber ich musste ja. Um 20.30 Uhr wollten wir los, da wir kurz vor 21.00 Uhr bei Tanja erwartet wurden.

Isabel wählte weiße High Heels. Sehr passend zu ihrem Oberteil und toller Kontrast zur schwarzen Leggins.

Wir kamen als erste bei Tanja an. Die Mädels umarmten sich zur Begrüßung und küssten sich auf den Mund. Wenn ich das richtig erkennen konnte, war Tanja an der Zunge gepierced. Ich nahm Tanja in den Arm und gratulierte ihr anständig zum Geburtstag.

Wir gingen rein. Die Mädels bereiteten noch ein paar Dinge für den Menütisch vor.

Auch Tanja sah sehr aufreizend aus, aber deutlich eleganter als meine Frau. Sie trug ein knielanges schwarzes Kleid, ebenfalls mit tiefem Ausschnitt und einem seitlichen Schlitz, dazu schwarze High Heels. Tanja hatte ein Tattoo am Unterschenkel. Ihre blonden langen Haare glänzten richtig im Kontrast zum Kleid.

Nach und nach kamen die weiteren Gäste, überbrachten Geschenke, plauderten und amüsierten sich. Nach dem Essen standen die meisten an den aufgebauten Stehtischen und unterhielten sich. Es war ein lustiger und sehr feuchtfröhlicher Abend. Isabel und vor allem Tanja tranken sich querbeet durch den prall gefüllten Kühlschrank. Sekt, Hugo, Aperol, Tequila. Es gab nichts, wozu die Mädels nein sagten.

Mit fortschreitender Zeit merkte man Tanja das auch an. Meine Frau schien etwas resistenter zu sein.

Für mich war es eher langweilig, weil meine Grundnahrungsmittel nur aus Cola und Wasser bestanden und ich beobachtete, wie sich die Pegel der anderen langsam erhöhten. Aber seis drum. Ich wusste vorher, was auf mich zukommen wird. Vielmehr wartete ich darauf, ob meine Frau noch irgendeine Überraschung für mich parat hielt.

Zwischenzeitlich war schon deutlich nach Mitternacht und die ersten Gäste hatten sich verabschiedet. Es waren nur noch eine Handvoll Leute da.

Als Tanja und Isabel den Tisch mit dem Essen aufräumten, unterstützte ich die beiden. Mit ihren hochhakigen Schuhen und dem Alkohol taten sie sich sowieso schwer.

In der Küche meinte Isabel zu Tanja, sie solle doch noch einen Absacker einschenken. Sie gehe derweil kurz auf die Toilette. Ich holte noch weitere Sachen in die Küche und räumte gerade Teller in die Spülmaschine, als mir jemand einen Klaps auf den Hintern gab. Da ich nichts gehört hatte, dachte ich es, es war Tanja, die noch mit mir in der Küche war, doch es war Isabel, die aus dem Bad zurückgekommen war.

Ich traute meinen Augen kaum. Meine Frau hat die schwarze Leggins und ihr weißes Oberteil ausgezogen. Sie trug nur noch die Hotpants und ihr Jeansjacke. An der Levis hatte sie die oberen beiden Knöpfe nicht mehr zugemacht und den Bund nach unten geklappt. Sie war wieder einmal blank drunter und man konnte deutlich ihren „Schamhaar-Strich“ sehen. An der Jacke musste sie jetzt einen Knopf zu machen, weil sie nicht mal mehr einen BH drunter hatte. Die Jacke spannte extrem und drückte ihre Brüste nach oben und man konnte ihren Bauchnabel mit dem glitzernden Piercing leuchten sehen. Ich wurde so geil auf sie, dass ich ihr direkt in den Schritt fassen musste. Immerhin war sie noch trocken.

Auch Tanja hörte auf, das Geschirr in die Maschine zu räumen und betrachtete meine Frau.

„Isabel. Wahnsinn. Du bist ein richtig geiles Luder.“

„Ja, Tanja, Du darfst mich Luder nennen. Du und mein Mann“

Tanja ging zu Isabel und griff ihr direkt an die Brust. „Wenn der Knopf reißt, stehst Du oben ohne da“ sagte sie.

„Schlimm? Wir sind doch alleine hier.“

„Ja, aber es sind noch Gäste da und da sollten wir nun auch wieder hingehen“

Nachdem die Mädels ihren Absacker vernichtet hatten, gingen wir gemeinsam wieder ins andere Zimmer. Ich konnte meine Augen nicht von Isabels Po lassen an dem man durch umgeklappten Bund etwas ihren Poansatz sah und an den durchgeriebenen Stellen der Levis nackte Haut.

Die anderen, die noch da waren staunten ebenfalls nicht schlecht.

Ein Gast, der mittlerweile schon ziemlich betrunken war, gröhlte „ey, wo hat man denn Dich abgeschleppt?“

Tanja fand das nicht so witzig und machte das Licht im Partyraum an.

Daraufhin dauerte es auch nicht mehr lange, bis die restlichen Gäste den Nachhauseweg antraten.

So war ich mit Tanja und meiner Frau alleine. Ich setzte mich auf einen Sessel in der Ecke und genehmigte mir jetzt doch ein kleines Bier.

Tanja und Isabel stießen mit einem Sekt auf den gelungenen Abend an. Dabei schwappte aus Tanjas Glas Sekt auf Isabel, der genau auf ihr Dekolletee tropfte und entlang ihrer Kette in den Ausschnitt floss. Tanjas „oh das tut mir aber sehr leid“ hat niemand von uns dreien ernst genommen, denn sie musste selbst dabei lachen. Der letzte Absacker zeigte deutlich seine Wirkung. Sie stellte ihr Sektglas auf den Tisch und öffnete den Knopf an Isabels Jeansjacke. Die Jacke sprang regelrecht auseinander und Isabels Brüste wirkten wie befreit.

Ich saß in meinem Sessel und sah dabei zu wie Tanja den Sekt von Isabels Brüsten ableckte. Isabel selbst hatte nichts besseres zu tun als weiteren Sekt aus ihrem Glas über sich zu schütten, sodass Tanja weiterlecken musste. Es war so viel, dass er ihr bis in die Hotpants lief. Tanja strich jetzt mit ihren Fingern über den Bauchnabel immer tiefer bis an den Schamhaaransatz. Weiter schien sie sich nicht zu trauen. Isabel nahm ihre Hand und schob sie in ihre Hose. Dabei ging noch mindestens ein weiter Knopf auf. Isabel bekam sichtlich weiche Knie und musste sich an Tanja abstützen, die immer fester meine Frau rieb. Isabel hing an ihr, atmete schwer und laut.

Langsam wurde das alles zu viel für mich und ich machte der Enge in meiner Hose etwas Luft. Für mich schien es so, als wären die Frauen mit sich selbst beschäftigt und nehmen mich gar nicht mehr wahr. Ich holte mein bestes Stück heraus und begann mich selbst zu streicheln. Isabel hat das aber gesehen und sich etwas zu mir gedreht. Tanja wiederum zog die Hand aus der Jeans meiner Frau und beide sahen mir kurz zu. Isabel schaute ihre Freundin an und befahl ihr: „Tanja, nimm ihn in den Mund“

Ich dachte, mich hauts vom Sessel. Meine Frau wollte, dass ihr Mann von einer anderen Frau befriedigt wird und sie selbst dabei zuschaut. Tanja antwortete, sie könne das nicht, weil es ja ihr Mann sei. Isabel torkelte zu mir, nahm mein bestes Stück in den Mund und zog kurz, aber sehr heftig daran. Sie richtete sich wieder auf und sagte zu Tanja: „Schau, gar nicht so schwer“.

Wieder nahm sie ihre Hand und zog sie zu sich her. Isabel schob Tanja in meine Nähe, die sich nun vor mich kniete und mich erst mit ihren Händen und kurze Zeit später wirklich mit ihrem Mund verwöhnte. Ich wusste zwar schon, was ich beim Empfang vermutet hatte und jetzt durfte ich es richtig intensiv spüren: Tanja schaffte es, mich mit ihrem Zungenpiercing richtig heiß zu machen.

Und meine Frau schaute tatsächlich zu, wie ihre beste Freundin ihren Mann verwöhnte. Es schien ihr nichts auszumachen.

Mein Kopf wusste nicht mehr, was rechts und links ist. Soll ich sie stoppen, weil das alles zu viel ist und es morgen, wenn die Mädels wieder nüchtern sind einen Schuss nach hinten gibt oder soll ich sie gewähren lassen? Ich hatte gar keine andere Wahl als mich Tanja hinzugeben. Es war so intensiv, sie hatte mich zwischenzeitlich viel zu geil gemacht. Ich spürte immer wieder diesen geilen Stab in ihrer Zunge und wie sich langsam aber sicher ein gewaltiger Orgasmus anbahnte.

Meine Frau merkte das auch und zog Tanja an ihrer Hüfte aus der Kniestellung hoch, sodass sie wieder auf ihren Beinen stand und sich jetzt tief runterbücken musste, um zu mir nach unten zu kommen. Dadurch verlor sich der Kontakt ihrer Zunge mit meinem Lustgerät, das etwas entspannen konnte. Isabel stellte sich derweil hinter Tanja, deren Kleid durch das Bücken sichtlich nach oben gerutscht war.

Sie zog es ihr nun bis unter die Brüste hoch und Tanja streckte dadurch ihren Po in die Welt. Immerhin trug sie etwas drunter, wenn auch nicht viel und nicht mehr lange, da Isabel ihr Höschen einfach runterzog, dass auch sie vollkommen blank war. Meine Frau begann nun, ihrer Freundin am Po rum zu spielen und nicht nur da. Ich konnte hören, wie sie ihr an der feuchten Spalte rieb. Tanja genoss es. Sie schloss ihre Augen und stützte sich etwas an mir ab. Ich beobachtete meine Frau, wie sie es ihrer besten Freundin mit den Fingern besorgte. Ein herrlicher Anblick. Wenige Momente später drückte Isabel Tanja mit der freien Hand auf den Rücken, sodass ihre Arme nachgaben und ihr Kopf wieder zu mir sackte und gleichzeitig ihre blanke Spalte freiliegen musste. Ich konnte es leider nicht sehen. Aber hören. Sie musste richtig geil feucht sein.

Tanja machte nun da weiter, wo sie vorhin aufgehört hatte und gleichzeitig wurde sie von hinten von meiner Frau verwöhnt. Es dauerte nicht lange, bis ich in ihren Mund abspritzen musste. Sie konnte gar nicht alles aufnehmen und ein Teil ging auf ihr Gesicht und tropfte wieder auf mich zurück. Jetzt nahm ich ihren Kopf und drückte ihn herunter, dass sie auch wirklich jeden Tropfen ablecken und schlucken musste. Fast gleichzeitig kam sie zu einem heftigen Orgasmus und sackte auf mir zusammen.

Ich saß im Sessel, Tanja lag halb mit dem Oberkörper auf mir, halb kniete sie auf dem Boden.

Unser Atem wurde wieder ruhiger. Kurze Stille.

Meine Frau stand triumphierend vor uns. „Na, ihr beiden?“

Ihre rechte Hand glänzte von Tanjas Saft. Sie schwitzte sichtlich. Ihre Kette klebte an ihren Brüsten, die kaum noch von ihrer Jeansjacke bedeckt waren. Ihre Hotpants standen weit offen. Sie waren fleckig vom Sekt und wahrscheinlich ihrem eigenen Saft. „Wer wills mir jetzt machen oder muss ich selbst ran?“ sagte sie schelmisch grinsend zu uns herunter.

Weder Tanja noch ich reagierten sofort. Gefühlt waren wir fix und fertig.

Sie wartete kurz. „Niemand? Okay.“

Isabel drehte sich um und lief zum Tisch. Sie schnappte sich eine halbvolle Flasche Sekt.

Ich hoffte nur, dass sie das nicht auch noch trinken wollte, weil sie echt viel zu viel intus hatte und ich nicht sicher war, ob das noch gut wäre.

Sie kam zu uns zurück, stellte sich wieder vor uns hin und fragte nochmals, ob wir es uns anders überlegt hätten. Keine Reaktion. Wahrscheinlich dachten Tanja und ich insgeheim das gleiche und wollten testen, wie meine Frau reagiert, wenn wir schweigen und sie einfach machen ließen.

Isabel grinste wieder einmal. Es war klar, dass sie sich mit unserer Ruhe nicht zufrieden geben wird. Auch sie wollte ihren Höhepunkt und den hatte sie sich ja auch mehr als verdient.

Sie zog sich ihre Hotpants weit nach oben. Kurz bin ich erschrocken und dachte, dass sie nach Hause wollte… aber nur kurz. Isabel ging anschließend tief in die Hocke und spreizte ihre Beine. Den Sekt stellte sie neben sich. Der „Mittelstreifen“ der Jeans drückte sich in ihre Scham und ihre Lippen quollen lustvoll heraus. Tanja, die sich mittlerweile so umgedreht hatte, dass sie sehen konnte, was Isabel machte, und ich sahen ihre rosa leuchtenden und aufgegeilten Schamlippen. Irgendwie war das aber nicht das, was sich Isabel vorgestellt hatte. Sie stellte sich nochmals hin, zog den Stoffstreifen aus ihrer Muschi und schob ihn zur Seite. Sie begann sich heftig selbst zu reiben und auch bei ihr hörte man deutlich wie feucht sie war. Sie konnte es nicht lassen uns anzuschauen und erkannte, wie wir sie beide beobachteten. „Gefällt Euch das?“ hörte ich sie sagen. Sie leckte sich ihre Finger ab, mit denen sie sich selbst befriedigte und grinste uns weiter an. Wieder ging sie nach unten und zwar genau so, dass sie mit ihrem Lustloch auf die Sektflasche zielte, obwohl ihr das sichtlich schwer fiel, da der Gleichgewichtssinn etwas gestört war. Sie schaffte es trotzdem. Isabel setzte sich tatsächlich auf die Sektflasche, die in ihr verschwand. Je tiefer sie sich die Flasche in ihren Körper gleiten ließ, desto lauter stöhnte sie. „Schaaaaatz…“ rief sie laut und stöhnte lustvoll auf. Tanja und ich schauten uns an. Wer war gemeint?

Meine Frau versuchte sich wieder nach oben zu drücken, doch die Mischung aus zu viel Alkohol, ihrer Geilheit und wahrscheinlich nachlassender Kraft verwehrten ihr das. Sie fiel zur Seite, noch immer mit der Sektflasche in ihrer Muschi. Man konnte die Kohlensäure in der Flasche hören und wie der Sekt langsam in sie hinein lief. „Machts mir…“ sagte sie, dreht sich dabei auf den Rücken und spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Ihre Jeansjacke rutschte von ihrem Körper, sodass sie jetzt total betrunken, oben ohne, mit offener Hotpants und der Flasche in der Muschi vor uns lag. So willenlos habe ich meine Frau noch nie gesehen. Wir hätten alles mit ihr machen können. Sie wirkte ein bisschen hilflos und wollte nur noch befriedigt werden.

Tanja krabbelte zu ihr hinüber und begann es ihr mit der Flasche zu machen. Da es Tanja nicht nötig hatte, ihr Kleid wieder runter zu ziehen hatte ich nun freien Blick auf ihre heißeste Stelle. Sie legte sich so zu meiner Frau, dass Isabels rechtes Bein unter ihr war, sie sich mit dem Ellbogen neben ihr aufstütze und mit der Hand ihre Brustwarze stimulieren konnte. Isabel lag vollkommen wehrlos unter Tanja und rieb sich die andere Brust. Sie hatte auch gar keine Kraft mehr, sich noch in irgendeiner Form zur Wehr zu setzen und ich glaube, das wollte sie auch nicht. Tanja begann Isabel heftig und tief zu stoßen. Der Sekt lief aus ihrem Lustloch direkt in den Po, wenn Tanja die Flasche etwas aus ihr herauszog. Meine Frau stöhnte immer wieder laut auf und es war nicht zu überhören, dass sie gleich einen richtig geilen Höhepunkt erleben wird.

Tanja zog die mittlerweile leere Flasche heraus und besorgte es Isabel noch ein paar Sekunden mit ihrer Zunge ehe sie unter lautem Stöhnen ihren Orgasmus erreichte. Gefühlt dauerte er minutenlang. Sie rang nach Luft und atmete schnell und laut. Tanja ließ immer noch nicht von ihr ab. Wie sie wohl schmecken muss? Eine Mischung aus Saft und Sekt lief weiter aus ihrer Spalte heraus. Was Tanja nicht auflecken konnte, verbreitete sich unter ihrem Po. Die Levis saugte einiges davon auf.

Tanja legte sich zwischen Isabels Beine und mit ihrem Kopf auf den Bauch meiner Frau.

Ich schaute die beiden minutenlang an. Es wurde nun ruhiger auf dem Boden.

Irgendwann bat Isabel Tanja, aufzustehen.

Ich genoss diesen Moment, weil ich nochmals Tanjas ganze Pracht bewundern durfte. Sie lächelte mich an, zog ihr Kleid wieder runter und half Isabel aufzustehen. Sie konnte kaum stehen. Der harte Sex mit der Flasche zeigt seine Nachwirkungen und noch immer wirkte sie sehr betrunken. Isabel knöpfte ihre Jeans langsam bis auf den obersten Knopf zu. Der blieb offen. Am Po war sie sehr nass vom Sekt. Es sah so sogar aus, als hätte sie reingemacht. Hatte sie aber nicht. Das hätte ich mitbekommen. Sie hatte gar nicht die Gelegenheit, sich so hinzugeben, dass sie pinkeln konnte. Auch ist sie am Po etwas weiter aufgerissen, als sie auf dem Boden hin und her gerutscht ist.

Sie richtete noch ihre Jeansjacke, dass ihre Brüste wenigstens etwas bedeckt sind. Zumachen wollte oder konnte sie sie aber nicht. Ihre silberne Kette klebte noch immer an ihrer Brust fest.

Die Mädels gönnten sich jetzt ein großes Glas Wasser, um etwas herunter zu kommen. Anschließend gingen sie gemeinsam zum Pipi machen auf die Toilette. Man hörte sie kichern, aber scheinbar ging alles planmäßig in die Schüssel.

Ich saß weiterhin auf meinem Sessel und ließ den Abend etwas Revue passieren. Ich hätte mit vielem gerechnet und auf einiges gehofft, aber das war echt viel viel mehr, was ich meiner Frau zugetraut habe. In der Luderliga spielt sie seit heute ganz vorne mit.

Mittlerweile schimmerte schon etwas Licht durch den Rolladen. Draußen wurde schon wieder hell.

Die Mädels kamen zurück. Isabel hatte bereits ihre Handtasche und die Kleider, die sie ausgezogen hatte dabei.

„Lass uns nach Hause fahren. Ich muss schlafen“ sagte sie zu mir.

Wir verabredeten uns noch mit Tanja für den Nachmittag zum Aufräumen.

Bevor wir nach draußen gingen, fragte ich meine Frau noch, ob sie sich nichts anziehen wollte. Noch immer hatte sie nur die Hotpants und die Jeansjacke an, die weiter offen stand und ihre Brüste fast vollkommen entblößten.

„Och Schatz. Störts Dich jetzt?“

„Nein, aber Du weisst doch, dass wir Nachbarn haben.“

„Die schlafen noch“ sagte sie und zog mich zur Tür.

Ich rief noch ein kurzes „Tschüs bis später“ zu Tanja und wir gingen zum Auto.

Ich lief meiner Frau hinterher, um den Anblick ihrer nassen und aufgerissenen Jeans zu genießen. Sie schwankte noch immer heftig mit ihren hohen Schuhen, schaffte es aber Gott sei Dank unfallfrei auf den Beifahrersitz.

Wir fuhren nach Hause. Es war richtig hell und die ersten Leute schon auf der Straße unterwegs. Isabel schaute zum Fenster hinaus. Sie störte es nicht weiter, dass sie jedem einen Blick auf ihre nackten Brüste gewährte. Der Gurt des Autos hat die Jeansjacke nämlich zur Seite geschoben.

Zuhause angekommen, stieg sie noch vor mir aus dem Wagen und torkelte zu unserer Haustür. Auch dies blieb nicht unbeobachtet. Ein sehr guter Freund von uns beiden machte sich gerade auf den Weg zum Bäcker, sah Isabel aber „nur“ von hinten. Ich war ganz froh drum, denn ich will eigentlich nicht, dass sich meine Frau jedem zur Schau stellt. Sie aber jetzt noch zu bremsen hielt ich auch nicht mehr für sinnvoll. Wir hatten es ja gleich geschafft.

„Hast Du besoffen in die Hosen gemacht?“ hörte ich ihn noch rufen, ehe wir die Tür hinter uns schließen konnten und in unseren vier Wänden angekommen waren.

Isabel legte noch im Gang die Jacke ab, zog ihre Schuhe aus und schlängelte sich aus ihrer Levis Jeans heraus. Sie war nun splitternackt. Es erregte mich wahnsinnig, was Isabel sofort erkannte. „Bist Du schon wieder geil auf mich?“ fragte sie, streichelte kurz über meine Hose und verschwand dennoch im Badezimmer. Ich hörte das Wasser der Dusche.

Nach gut zwanzig Minuten kam sie im Morgenmantel aus dem Bad. Immer noch sichtlich schwankend, aber gut duftend nach ihrem leckeren Vanielleduschgel. Wir legten uns gemeinsam auf die Couch, küssten uns nochmals innig und schliefen sehr schnell ein…

 

Mittlerweile ist der Arbeitstag so gut wie um. Immer wieder erwischte ich mich heute mit meiner Hand in der Hose.

Ich muss noch eine Stunde etwas tun und kann dann endlich das Büro verlassen.

Auf ins Wochenende mit neuen Abenteuern. Mal sehen, was sich Isabel wieder hat einfallen lassen.

In der Nachbargemeinde steht ein großes Straßenfest auf dem Programm, zu dem wir hingehen wollen.


Kommentare

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