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Alexandra95

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12.02.2017
Schamsituation

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Mein Name ist Alexandra, ich bin 21 Jahre alt und wohne nahe Saarbrücken im schönen Saarland. Die meisten Freunde und Familienmitglieder nennen mich Alex. Nach einem Umzug wohnen wir in einer kleinen Wohnung im dritten Stock eines doch sehr gepflegten Gebäude wie ich finde. Wir sind; mein Bruder Yann, 16 Jahre alt (er sucht einen Ausbildungsplatz), meine Mutter, 43 (arbeitet im Einzelhandel) und mein Stiefvater, 38 (arbeitet bei einer eher kleinen Landesverwaltung am Rande der Stadt) Nennen tue ich in eigentlich immer nur „Pa“, kurz und bündig. Ich bin gelernte Zahnarzthelferin, war kurz arbeitslos und bin es auch noch bis zum nächsten Monat, eher ich an meiner ersten richtigen Stelle beginnen kann.    

Das Zusammenleben ist eigentlich ganz okay, Streit gibt es leider doch sehr häufig da mein Bruder nicht sehr gehorsam ist und seine Grenzen austestet, ansonsten ist alles weitestgehend okay. Ich kann problemlos meinen Hobbys nachgehen (Laufen, nehme auch an Wettläufen teil) und die stressige Zeit mit Abschlussexamen und dem mir gemachten Druck eine Stelle zu finden sind seitdem mein Arbeitsvertrag unterschrieben sind ziemlich angenehm. Wie in vielen anderen Haushalten ist „Pa“ ziemlich streng, und seitdem es Probleme mit meinem Bruder gibt gilt dies auch für meinen Stiefvater. Im Allgemeinen fand und finde ich mich aber meistens ziemlich fair behandelt.

Das bringt mit sich dass potentielle Partner erst grünes Licht meiner Eltern benötigen bevor wirklich was aufgebaut werden kann. Ich denke mir daher dass dies erst nach dem Auszug eine Option sein dürfte. Auch im Laufverein sind eigentlich einige sehr nette Mitglieder die sowohl meine Art als auch mein Äußeres loben. Ich bin circa 1.65m groß, habe eine normale Figur, mittelanges blond-braunes Haar was ich aber zurzeit gerne schwarz färbe und bin eher der helle Hauttyp. Auf einige Date-Anfragen im Sportclub habe ich aber bisher nicht reagiert, die Komplimente nehme ich aber gerne zur Kenntnis.  

Ähnlich wie im Club bin ich aber relativ prüde. Ich mag meinen Körper eigentlich sehr doch seid bestimmt 8 Jahren zeige ich mich kaum freizügig oder nackt. Dementsprechend hat mich Pa noch nie frei gesehen da ich ihn erst 7 Jahre kenne. Selbst in Unterwäsche oder gar Pyjama war das nicht der Fall, ist mir das Umziehen und der bettfertige Zustand zu intim. Bei bisher drei oder vier Wettläufen war Pa und Ma präsent und mein Äußeres gefiel vor allem Pa der mich mit Lob überschütte, was mir ohne Frage schmeichelte. Wissentlich dass Sie und vor allem er mir zusehen zog ich eine lange Sportshose an genannten Veranstaltungen an.

Die Abende verbringe ich meistens vor der Glotze, im Verein, selten mal an der Spielkonsole oder bei meiner besten Freundin. Oft bin ich in meinem Zimmer und sperre mich ein und gehe gewöhnlichen Sachen nach; ich habe nämlich ein Fernsehgerät in meinem Zimmer. Vor mehreren Monaten erreichte mich eine SMS von Pa. Es war schon spät, etwas nach 23h und ich war schon in meinem Zimmer. Pa meinte in der Mitteilung er würde mich sehr gerne mal im Pyjama sehen, da er das noch nicht sah. Ich konnte mir nicht erklären warum er diesen Wunsch hatte und ging nicht darauf ein da mir etwas Unwohl dabei war. Das ganze wiederholte sich zwei Tage später an einem Tage an dem ich gute Laune hatte. Nachdem ich eine Nacht darüber schlief kam ich am Folgetag zum Entschluss es zu tun, seine Anfrage lies auch nicht lange auf sich warten und erreicht mich wieder gegen 23h.

Ich nahm meinen grauen, aber relativ neues Pyjama und zog mir die Hose an und anschließend das Oberteil, eher ich dieses zuknöpfte. Mein Herzschlag ging sehr schnell in die Höhe, ich bekam mich letztendlich aber überwunden und hoffte dass diese eine Minute nicht Ma oder Yann aus ihren Zimmern kamen um irgendetwas zu machen oder suchen. Ich ging zügig ins Wohnzimmer, verblieb einen langen Moment an der Tür und ging rein. Ohne ein Wort zu sagen musterte er mich von oben bis unten und spendete dann abschließend doch ein paar Worte in dem er meine Figur und das Nachteil selbst lobte. Er wünschte mir eine gute Nacht und als ich mich gerade umdrehte gab er mir eine Kiste, nicht viel grösser als ein Schuhkarton mit. Die unscheinbare Verpackung rief natürlich mein Interesse und verschwand schnell wieder in meinem Zimmer.

Die mit einer Schleife zusammen gehaltene Verpackung war sehr schnell auf und augenblicklich vielen mir fast die Augen aus dem Kopf:  hinter einem Kärtchen mit der Aufschrift „ta lingerie personelle“ entdeckte ich mehrere Unterwäsche-Teile, bestehend aus einem schwarzen Oberteil, einem gleichfarbigen Slip und ebenso schwarzen, langen Socken. Diesen Schock musste ich erst verdauen, hatte ich doch selbst nichts dergleichen im Schrank geschweige denn je so etwas angezogen. Denn das Oberteil war mit seiner Verzierung schon sehr reizvoll und der Grösse „b-cups 75“ wohl auch passend und erst beim zweiten Ansehen sah ich dass das Unterteil leicht transparent war.

Es vergingen Wochen, das Geschenk, welches ich warum auch immer erhielt, rutschte nicht in Vergessenheit, war aber immer im Hinterkopf präsent bis an den Tag als eine gewisse SMS kam. „Alex, dürfte ich mal kurz mein Geschenk an dich sehen?“ hieß es darin. Die Mitteilung schickte mich in einen Schweißausbruch und ich kam der Bitte nicht nach, nie im Leben darf er mich in so etwa sehen war mein erster Gedanke. Aus der Bitte wurde jedoch eine Aufforderung, und zwar wieder nur zwei Tage später. „Komm nach 23h ins Wohnzimmer, du weißt schon wie“ . Diese Mitteilung löste bei mir eine Schockstarre aus und es dauerte fast eine Stunde bis ich der Aufforderung nachgehen konnte.

Das Anziehen des Oberteils und der Socken versuchte ich schnell und gedankenlos zu machen, der minimal transparente Slip bereitete mir aber Sorgen. Körperpflege ist mir auch dank Sport unglaublich wichtig aber die Tatsache dass man da minimal etwas sehen könnte ließen mich im Gedanken dass die Intimpflege samt Rasur einen Tag warten musste und so etwas schwarzes-transparentes durch etwas schwarzes kaschiert werden kann, auch wenn die Transparenz noch so gering war. Beine und Achseln waren sportbedingt wie immer entsprechend gepflegt und bedurften keine Vorbereitung, und so machte ich mich in diesem mir ungewohnten Dress ultranervös auf den Weg ins Wohnzimmer. Im Vergleich zum Pyjama war es ja nun so dass eigentlich nur noch eine Person angezogen war.

Mein Stiefvater drehte das Fernsehgerät augenblicklich in seiner Lautstärke herunter und musterte mich wieder von Kopf bis Fuss. Ich wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken und wollte auch schnell gehen als es ein kurzes aber klares „Nein“ gab. Komplimente gab es auch an diesem Abend wieder, allerdings fehlte diesen die Herzlichkeit des vorigen Males im Pyjama. „Sehr gut“. „Ist doch unsinnig dass du dich nicht zeigst“. „ist doch Quatsch, siehst super aus und zeigst dich nie“. Nach etwa zwei Minuten konnte ich den Raum verlassen und begab mich zurück in meiner Zimmer wo ein geringfügiges Zittern wieder aufhörte. Ich zog augenblicklich mein Pyjama an und legte mich ins Bett wo ich nach vielem Nachdenken auch schließlich einschlief, ohne zu merken dass ich die neue Unterwäsche vergaß auszuziehen.

Es vergingen nicht einmal 24 Stunden und mein Leben sollte sich verändern. An dem Tag war es Samstag und ich war nicht wie sonst mit meiner besten Freundin Sandy verabredet. Gegen 23h30 erreicht mich von Pa eine Mitteilung ob ich schon im Pyjama wäre. Ich antwortete mit einem kurzen Ja und aus die nächste Antwort folgte prompt. „Den wirst du jetzt ausziehen und dann zu mir kommen“. Wieder begann mein Herz wie irre zu schlagen doch als ich gerade das Oberteil aufknöpfte kam der nächste Schock Form einer SMS“. „Hab dein Geschenk am Nachmittag in die Wäsche getan, ich will dich ohne Stoff sehen“. Ich konnte es nicht glauben, aber die Bestätigung kam nach weiteren 10 Minuten: „nackt“.

Es dauerte noch einmal mehrere Minuten und ich stand nackt in meinem Zimmer. Ich ging durch den Flur, achtete auf jedes Geräusch und verdeckte kurz vorm Wohnzimmer meine Brüste mit dem linken Arm und meine Scham mit der rechten Hand. Nervös betrat ich den Raum ohne diese Haltung zu ändern. Stiefpa schaltete wieder die Lautstärke des Fernsehers runter und beobachtete mich ohne ein Wort zu sagen. Meine größte Angst war natürlich dass das Verstecken ein Störfaktor sein könnte. Es kam ganz anders und es sollte alles verändern. „Dein Bruder ist noch wach, geh schnell wieder weg“. Als ich den Raum gerade verlassen wollte dann das „ich machte mich bettfertig, in 20 Minuten kommst du in mein Zimmer, dass du leise sein musst muss ich dir nicht sagen“ entgegnete er mir.

Mit diesem Schock stand ich dann in meinem Zimmer. Was wohl passieren würde dachte ich mir andauernd, ging aber nicht von dem Schlimmsten aus, schlief ich doch mal vor paar Monaten im selbigen Raum bei meinen Eltern, und nichts Besonderes fiel vor. Aber ich sollte ja schon nackt reinkommen und auch wenn Ma gewöhnlich zu dieser späten Stunde immer schlief machte ich mir viele Gedanken. Es half alles nichts; nach einer finalen „ich warte“-Mitteilung beging ich mich wie Gott mich schuf rüber und betrat nach anfänglichem Nachdenken den dunklen Raum in verschloss  ganz leise die Tür hinter mir.

Nervös begab ich mich Richtung Bett, Ma schlief wohl schon. Ich ging zur anderen Seite und Stiefpa nahm mich in Empfang in dem er meinen Arm nahm und mich ins Bett leiten ließ da ich kaum was sah. Dort legte ich mich seitlich zur rechten Seiten und spürte wie seine Hand meinen Oberschenkel sanft streichelte. Und das ging lange so, so lange dass ich annahm dass dies zum Einschlafen dienen sollte. Nach etwa einer halben Stunde jedoch, es war weit nach Mitternacht, verschwand die Hand dort und ich spürte wie er meine beiden Hände aneinander band mit einem relativ kurzen Seil. Nach einigen Minuten Nackenmasse, ich lag immer noch seitlich vor ihm, richtete er sich hinter mir auf und richtete auch mich auf so dass ich auf Knien vor ihm stand.

Es folgten Momente die die Grenzen meiner Intimität förmlich sprengten, die ich selbstredend noch nicht kannte. An das Licht nun gewöhnt vermochte ich nun schon etwas mehr zu sehen und spürte dann auch sehr schnell reinen relativ großen, erigierten Penis der dann auch meinen Bauch berührte und Hände die meine Brüste abtasteten. Nach einer endlosen Minute spürte ich den Penis der davor am Bauch war an meinen Brüsten und er führte in zwischen beiden um ihn dort auf und ab gleiten zu lassen. Ich war total schockiert und wusste noch nicht einmal dass sowas funktionieren konnte, sind meine Brüste ja sicherlich durchaus normal, aber nicht gigantisch. Ein Blick weiter nach rechts genügte mir um festzustellen das Ma schläft.

Es ging so etwa 5 Minuten weiter. Der Penis meines Stiefvaters war ziemlich groß und sehr stark behaart, das spürte ich nämlich auch als er ihn in mein Gesicht drückte. Er positionierte mich wieder auf den Rücken und sein Penis kam in mein Gesicht. Er drückte in an meinen Mund und tat dies immer fester eher ich ihn zögerlich öffnete damit der Druck nachließ. Ich spürte die Hoden an meinen Lippen währenddessen der Penis selbst eher nach oben ragte. Selbst unter den Hoden spürte meine Zunge sehr viele Haare und ich hatte die Befürchtung dass er gleich den Penis selbst in den Mund einführen würde.

Es kam aber anders, und zwar beendete er diese Haltung nach wenigen Minuten, es waren nichtmal 5, und widmete sich mir zu. Er streichte meine Haare sehr sanft, gab mir Küsschen auf die Wangen und berührte mich immer wieder leicht im Gesicht. Die Nervosität und Angst konnte sich in der Tat etwas legen, auf die Gesamtsituation bezogen machte es kaum einen Unterschied. Diese eher angenehmen, ja sicher 10 Minuten,  endeten dann wieder und ich spürte eine Zunge an meiner Scheide, die in dieser Nacht im Vergleich zu Beinen und Achseln, nicht haarfrei war. Dieser Zustand schien Pa aber nicht weiter zu stören und die Zunge ging ohne sonstige Hilfe hin und her und versuchte förmlich reinzukommen. Nur an einigen Stellen gegen Ende dieses „Schleckens“ kam es zu kitzeligen Momenten die leicht elektrisierend wirkten. Nun war es wohl an mir denn ich spürte wie er seinen Körper über mich hockte. Erst blieb die Reaktion aus, als sich mein Stiefvater aber förmlich auf mein Gesicht setzen wollte benutze ich meine Zungen und ging seinem Wunsch nach den er nicht verbal äußerte, noch war nämlich kein einziges Wort gefallen. Der „Geschmack“ bei diesem Akt war dann eher neutral, meine Angst dass es eklig würde erfüllte sich zum Glück nicht.

Nun öffnete er meine Hände aus der doch ungewohnten Fessel, legte mich wieder auf den Rücken und hielt mit seinen Hände meine fest in Richtung Oberkante des Bettes. Ich musste meinen Mund öffnen und seine Zunge ging fast bis förmlich an den Hals, Zähne wurden geleckt und er spielte mit meiner Zunge. Es folgte meine Entwicklung zum Mädchen zur Frau. Bei diesem Akt legte mein Stiefvater mehrere Pausen ein, es war ihm wohl anstrengend das zu tun und so stoppte er fast jede Minute. Das Gefühl selbst war eines welches durchaus okay war; Befürchtungen der große Penis würde mir Schmerzen bereiten war nach kurzem Schmerz verflogen und wandelte sich in einen leichten aber permanenten Schmerz.

Nun kamen die Gefühle ins Spiel. Der erste Satz kam von ihm und dabei war sicher schon eine knappe Stunde vergangen. Auf seine Frage ob es weh tut antwortete ich wahrheitsgemäß dass es etwas schmerzt. Ich fragte Pa dann nach dem „Warum“ und nach einem Nichterwidern äußerte ich dass ich etwas Angst habe. Nun beschleunigte er seine Hiebe und fragte ob es „eher gut oder nicht gut“ tuen würde. Nach ein paar Tränen erwiderte ich ihm dass die schnellen Phasen angenehmer waren. Es kam richtig ins Schwitzen und gab immer wieder Vollgas eher es zu kleinen Pausen kam. Bei den schnellen Abschnitten hörte man das ganze Bett krachen und wackeln da er von relativ kräftiger Figur ist und nicht der leichteste ist.

Nun drehte sich Ma um und ich bekam fast einen Schock, eher ich davon ausging dass sie sich nur im Schlaf gedreht hatte. Die Geräuschkulisse war aber gegeben da das Bett krachte und Pa auch immer mehr mit Stöhnen bekam während ich eher ruhig blieb. Es war richtig anstrengend für ihn und auch ich kam leicht ins Schwitzen. Er drehte mich dann nach eine endlosen halben Stunde zur Seite und führte sein Geschlechtsorgan an einer anderen Stelle wieder ein. Die Stelle die ich bei ihm schon kosten musste wer etwas schwerfälliger, jedoch gelang es meinem Stiefvater den Penis einzuführen was mir jedoch Schmerzen verursachte. „Nass tuts nicht weh“ sagte er mit schwerem Atem, zog ihn raus und führte ihn in meinem Mund ein. Nach einer Minuten versuchte er es noch einmal und unter Schmerzen meinerseits gelang er rein und wiederholte die Auf- und Ab Bewegung wie auch schon an der Scheide.

Der Schmerz wurde geringer, dennoch bestand er drauf dass ich noch einmal die Zunge benutze um seinen Penis ganz nass zu machen. Allmählich dämmerte es mir dass ich vor dem Betreten des Raumes die Toilette aufsuchte und im Eifer des Gefechts die allgemeine Körperhygiene leicht vernachlässigte. Der Penis der also dort war kam noch einmal in meinen Mund und musste ein weiteres Mal angefeuchtet werden. Ein drittes, schmerzhaftes Mal ging es hinten zur Sache eher er mich wieder auf den Rücken beorderte und ganz klassisch die vorige Position einnahm. Das er, nach nunmehr sicheren 90 Minuten fragte ob ich die Pille nehme, versetzte mich fast in Schockstarre. Ich verneinte dies wahrheitsgemäß und er reagierte mit einem „sehr brav“. „Hast du nichts?“ entgegnete ich nach einer weiteren Minuten, allerdings schien es so dass solches Material schon länger überflüssig wäre.

Mein Stiefvater machte nun weiter und legte auch meine Beine auf seine Schultern und beschleunigte das Tempo immer wieder, konnte aber auf die kurzen Pausen nicht verzichten. Nach weiteren 20 Minuten begann er laut zu Stöhnen und ich spürte langsam auch dass es wohl sein Samen ist der in meine Scheide lief. Pa verblieb noch ein paar Momente eher er den Penis rausnahm. Die letzten 20 Minuten taten mir auch deutlich besser als die Anfangsphase, hätte Pa es noch länger weitergemacht wäre der Erfolg meinerseits auch sicher grösser gewesen. Für diesen Gedanken schämte ich mich etwas und verließ leise den Raum um im Bad die Dusche aufzusuchen wo mir doch einige Tränen kamen und ich versuchte das Geschehene zu verarbeiten. Ich war nun um viele Erfahrungen reicher.

Am folgenden Sonntag kam ich erst gegen 10h30 konnte meinem Stiefpa kaum in die Augen schauen, nannte er mich doch einige Stunden zuvor mehrmals „brave Tochter“. Ich begann erst jetzt, nachdem er den Raum verließ, nachzurechnen und kam zur Erkenntnis dass es knapp sein könnte aber kalendarisch müsste es gerade nach okay gewesen sein. Warum er die Tatsache dass ich die Pille nicht nehme habe als „Sehr gut“ bewertete war mir auch nicht so Recht klar. „Bring bitte ein Brot für heute Abend mit“ entgegnete Ma meinem Stiefvater, der sich gerade Richtung Tankstelle machen zum kleinen Sonntagseinfkauf. „Achja, bringe auch ein paar Kondome mit wenn sie welche habe“ fügte Sie hinzu. Ich wollte den Raum als meine Mutter mir entgegnete dass ich beim nächstens mal wenn ich nachts Dusche, das nasse Handtuch aufhängen soll. In meinem Zimmer angekommen ging das eben Geschehene mir durch den Kopf und warum sollte mein Stiefvater an Verhüterlies  denken wenn sie nicht machen. Dann fiel mir wie vom Blitz getroffen auch noch ein dass meine Mutter, mitlerweile fast 44, so oder so, eigentlich keine mehr brauch!


Kommentare

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