Neues von Nina IV - Der Geburtstag


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18.10.2005
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Nina feierte ihren achtzehnten Geburtstag ganz groß. Er fiel auf einen Sonntag, so dass man reinfeiern konnte. Doreen und sie saßen nun noch einmal über der Gästeliste. Es waren eingeladen: Katja, Ninas Schwester, ihre Chefin Lisa und deren Mann, ihre Kolleginnen Marina und Bettina, Alida, Aydan, Kerstin, Tim, Jochen und Katja aus der Berufsschule, die Nachbarin Petra, ihre hübsche Tochter Julia, die drei Studenten von unten und natürlich Peter, dann David, ihr ehemaliger Lover, mit dem sie sich wieder gut verstand, und als allergrößte Überraschung wollten Linda, Britt und Jan extra aus Schweden einfliegen. Und Kathrin, Jean und Natalia wollten versuchen, es möglich zu machen, waren aber gerade am Umziehen aus ihrem Sommerdomizil nach Paris, so dass es noch nicht sicher war. Insgesamt wurden es mindestens 20 Leute, von denen einige sicherlich noch ihren Anhang mitbringen wollten. Außerdem gab es eine unbekannte Größe von Leuten aus dem FKK-Verein.

Und nun kündigten sich noch mehr Gäste an: Peter fragte an, ob er seinen Freund Paul aus Hamburg und seine neue Flamme Nadine, eine kleine Schwesternschülerin, mitbringen dürfe. Natürlich waren die beiden, wie konnte es anders sein, wenn es Freunde von Peter waren, FKK-Fans. Und aus Wien kam ein junges Mädchen namens Anna, das eine Freundin von Doreen war. Die beiden hatten sich vor einem Jahr im FKK-Urlaub kennen gelernt.

Schnell war klar gewesen, dass ihre Wohnung dafür zu klein war. Man hatte überlegt, Peters Wohnung dazu zu nehmen, das Balkongeländer abzubauen, so dass man frei von einer Wohnung zur anderen gehen konnte, aber auch das war nicht ideal. Da bot sich Lisa an, dass man im neuen Büro feiern könnte. Groß genug war das Erdgeschoß, auch der Garten, es war ohnehin abends noch sehr mild, so dass man sich viel draußen aufhalten würde, und sie erlaubte auch, dass alle dort, in Schlafsäcken, Klappbetten und Liegen, übernachten konnten. Und wie es der Zufall so wollte, war an dem Wochenende auch das alte Paar vom Obergeschoß nicht im Haus, so dass man Lärm machen konnte, soviel man wollte.

Ist Dir klar, dass das fast alles Nudisten sind? Wir könnten nackt feiern. meinte Doreen heiter. Es stimmte, vielleicht bis auf ein paar Leute aus dem Haus, die aber längst die Sitten und Gebräuche des ersten Stockwerks kannten, waren alles eingeschworene FKKler. Nina grinste, aber sie sagte nichts. Seltsam, dass sie selbst daran nie gedacht hatte, fand sie nun. Sie hatte sich die ganze Zeit nie vorgestellt, nackt auf ihrer Party herumzulaufen. Sexy angezogen ja, aber nicht völlig nackt. Später vielleicht

Doreen, Alida, die nun oft zu den beiden kam und auch bei ihnen übernachtete, und Peter backten und kochten den ganzen Tag, bauten um und putzten in Lisas Büro. Alle vier liefen fröhlich nackt herum. Gegen sechs waren sie fertig, eingeladen war ab 20.30 Uhr. Man machte noch ein kleines Schläfchen, zumindest suchten die drei Mädchen ein wenig Entspannung in sanfter Liebkosung, während Peter noch joggen ging. Gegen sieben gingen sie alle ins Bad und machten sich allmählich fertig. Um acht wollte man herüber fahren ins Büro.

Doreen zog ihr aufregendes Kleines Schwarze an, dass sie einst bei ihrem ersten nächtlichen Besuch bei Nina getragen hatte, das kaum über den Po reichte und extrem tief, vor allem am Rücken ausgeschnitten war. Natürlich blieb sie darunter nackt. Alida zog einen sehr kurzen weißen Minirock an, dazu ein schlichtes, aber hautenges weißes T-Shirt und eine weiße Strickjacke, was insgesamt herrlich zu ihrer wunderbaren Bräune passte. Darunter trug sie allerdings einen weißen Slip.

Nina nahm etwas Spezielles aus dem Schrank, ein Mitbringsel von Ibiza: Ein elegantes Abendkleid, eher ein Kleidchen, pechschwarz, oben bis zum Hals hoch geschlossen, Schultern und Arme frei lassend, oben herum hauteng am Körper liegend, die Brüste, den flachen Bauch eng umschließend und etwas lockerer fallend herunter bis knapp über den Schoß reichend, also mal wieder superkurz. Der Clou war hinten: Der Halskragen war ein Neckholder, darunter war das Kleid vollkommen stofffrei, der gesamte Rückenbereich war von den Schulterblättern bis zu den Lenden auf voller Breite nackt, nur etwa in Höhe des Beckens lief der Stoff sich immer mehr verengend von den Seiten her zusammen, wie eine Schürze, wurde hinten auch wie eine solche zusammen geknotet und verlief darunter wieder auseinander. Der gesamte Po blieb dabei frei. Das sah entzückend aus.

Und welche Unterwäsche ziehe ich dazu an?! fragte sie ihre Freundinnen mit scheinheiliger Miene. Die beiden lachten nur, es war klar, dass diese Frage nicht ernst gemeint war. Dazu schminkte sich Nina ein wenig und legte ihren Weißgold-Schmuck an. Auf ihren unfassbar hochhakigen Schuhen sah sie einfach umwerfend aus.

Als sie zu Peters Wagen gingen, staunten die Passanten auf der Straße nicht schlecht, vor allem, als sie der Rückenansicht von Nina gewahr wurden. Im Büro war schon alles vorbereitet, sie mussten nur noch die Getränke ausladen und kalt stellen und das Büfett herrichten. Ninas Kleidchen hatte allerdings zur Folge, dass alle, wirklich alle ständig ihren süßen nackten Po streichelten.

Katja kam als erste, im sehr kurzen Sommerkleid. Und dann trafen schon Linda, Britt und Jan im Taxi ein. Die drei Geschwister übertrafen sich in blendender Schönheit, und die beiden Schwestern in der Kürze ihrer Röcke. Besonders entzückend fand Nina die kleine Nadine aus Hamburg, die Schwesternschülerin, die trotz ihrer ansonsten einfach nur süßen, unschuldigen Erscheinung ein sexy bauchfreies, enges Neckholder-Top und einen extrem kurzen schwarzen Mini trug, der unterhalb nicht nur schon den Ansatz der Porundung sehen ließ, sondern auch so tief auf den Hüften saß, dass man vorn am Bauch schon die feinen Lendenlinien erkennen konnte, die V-förmig zum Schoß hinführten, und hinten fast den Beginn der Poritze, der also eher wie ein breiter Gürtel wirkte. Auch Doreens Wiener Freundin Anna, nicht allzu groß, einsachtundsechzig, sehr schlank und schmal, mit langen, natürlich hellblonden Haaren, einem schönen, noch recht mädchenhaft wirkenden Gesicht, strahlend grünen Augen, gefiel Nina, die ja bekanntermaßen eine gewisse Neigung zu schönen Mädchen hatte. Sie erfuhr, dass Anna jene erste Frau in Doreens Leben gewesen war, die ihre beste Freundin einst erwähnt hatte. Anna kam direkt aus ihrem Urlaub auf Kreta und war herrlich braun gebrannt. Sie trug ein entzückendes weißes Trägerkleidchen, mit Goldfäden durchwirkt und wunderbar knapp.
Um 21.00 Uhr waren alle komplett. Als letzte kamen tatsächlich noch Jean, Kathrin und Natalia. Die Kinder hatten sie bei einer Tante in Paris gelassen und waren schnell noch am Abend her gejettet.
Als alle beisammen waren, eröffnete Nina das Büfett. Sie stand etwas abseits mit Doreen und Alida. Fällt Dir etwas auf? meinte Alida. Was? Alle, wirklich alle Frauen tragen Miniröcke! Tatsache. Jede Menge schöner Frauen, und alle trugen kurze Röcke! Den längsten Rock trug noch Lisa, deren Saum knapp über den Knien ihrer schlanken Beine endete. Alles andere waren echte Miniröcke, manche mittelkurz wie bei Aydan und Petra, der etwas molligeren Mutter aus dem zweiten Stock, manche sehr kurz wie bei Katja, ihrer Schwester, der anderen Katja und Kerstin aus ihrer Schulklasse, und sehr viele extrem kurz wie bei Alida, wie bei der hübschen Anna aus Wien, wie bei Kathrin oder Bettina. Um den kürzesten Rock wetteiferten neben Nina selbst Doreen, Britt, die kleine Schwedin, die süße Nadine und Natalia, das russische Kindermädchen. Bei letzteren beiden war schon sehr hübsch der Poansatz zu sehen.

Wie viele von denen mögen etwas darunter tragen? fragte Nina. Ich. gab Alida zu. Und sonst? Komm, wir wetten. Die Mädchen holten einen Block aus dem Schreibtisch heraus, an dem sie standen, und notierten alle Namen und ihre drei Tipps. Und nun? Fragen! Nina grinste. Sie nahm ein leeres Sektglas zur Hand, schlug mit einem Löffel dagegen und wartete, bis auch die letzten von der Terrasse herein gekommen waren, sie alle erwartungsvoll ansahen und Ruhe eingekehrt war. Wir haben gerade eine kleine Wette abgeschlossen: Die Höschenfrage. Und sie erklärte, worum es ging. Wer möchte noch alles mitmachen beim Raten? Viel Hände gingen hoch. Und wie erfahren wir es? rief einer der Männer. Durch Hochheben! Wir schauen nach, hinten in einem stillen Kämmerlein. Alles lachte. Nein, hier! baten die Männer fast einstimmig. Nina lachte: Also gut, wer von den Mädchen will, kann hier zu mir auf die Treppenstufe steigen. Aber ich will niemanden zwingen! Alle anderen kommen mit nach hinten. Übrigens: Für mich gibt es keine Punkte, das ist zu einfach! Sie drehte sich um und klopfte sich selbst auf den nackten Po. Alles lachte laut. Und wer gewinnt was? Der beste Tipper gewinnt diese Flasche Champagner. Und das mutigste Mädchen, das heißt, welches den kürzesten Rock trägt und nichts darunter, bekommt von mir einen Kuss einen besonders schönen!

Man ging also mit der Liste herum, vervollständigte die Namen der Wettenden und notierte die Tipps. Als Nina fertig war, stellte sie selbst sich auf die Treppe und meinte: Welches Mädchen, welche Frau möchte lieber zuerst mit in das stille Kämmerlein?! Nun traute sich niemand, sich zu melden, obwohl nicht allen Mädchen gleich wohl bei der Sache war. Aber die mit Höschen hatten nicht allzu viel zu befürchten, und die ohne, nun gut, die fürchteten sich nicht allzu sehr. Lisa als auch Petra aber winkten ab. Sie erklärten, sie trügen Höschen darunter, es brauche keinen Beweis.

Bei allen anderen ging nach dem Alphabet. Bei jeder wurde zunächst die Rocklänge gemessen, und zwar folgendermaßen: der Abstand zwischen Mittelpunkt der Kniescheibe und dem Rocksaum. Die etwas größeren Mädchen wie Doreen und Alida hätten dadurch gewisse Vorteile, daher maß man zusätzlich die gesamte Körperlänge barfuss und setzte das ins Verhältnis. Gut, dass man einen Lehrer dabei hatte.

Doreen stand neben Nina und meinte schelmisch: Und wem von den Mädchen gönnst Du am meisten den Sieg? Sie spielte auf die süße Belohnung an. Nina grinste: Da gibt es einige, ich kann mich kaum entscheiden...

Alida begann, nachdem sie unten von Doreen und Peter vermessen wurde. Sie stellte sich auf die vierte Treppenstufe zu Nina. Alles klatschte. Nina machte ein Zeichen, das so etwas wie Achtung heißen sollte, nahm den Stoff und ohhhh ein enttäuschtes Raunen ging durch den Raum. Zu sehen war ihr weißes Höschen.

Dann kam Anna, das süße, kleine Mädchen aus Wien: Auch hier große Spannung. Das blonde Mädchen drehte der Menge den Rücken zu, Nina hob das extrem kurze weiße Kleidchen mit den Goldfäden an und darunter kam ein süßer nackter Po zum Vorschein, wunderbar gebräunt. Donnernder Applaus! Damit war sogleich klar, was es an Rocklänge zu schlagen galt.

Aydan kam nach oben. Sie trug einen schwarzen String. Bettina einen weißen. Dann kam Britt. Sie grinste schon so breit, dass alle wussten, was kam. Die kleine Sechzehnjährige drehte sich nicht um, ließ sich bereitwillig von Nina das Röckchen lupfen und präsentierte darunter ihren völlig blanken, säuberlich rasierten Schoß. Damit gab es eine neue Favoritin, denn ihr Röckchen war unfassbar knapp, knapper noch als Annas Kleidchen.

Doreen war schon geschlagen, denn ihr Kleidchen war etwa einen Zentimeter länger als das von Britt. Aber natürlich ließ sie sich das nicht entgehen, ihr Kleidchen wurde gelupft und ihr süßer rasierter Venushügel kam gut sichtbar ins helle Licht.
Julia, die Nachbarstochter, enthüllte ein Höschen, ebenso wie Kathrin. Katja, Ninas Schwester, trug ebenfalls eines, auch die andere Katja. Dann kam Linda, die etwas ältere Schwedin, die sich umdrehte, sich von Nina das kurze Röckchen lupfen ließ und einen wunderhübschen blanken und nahtlos gebräunten Po zeigte. Marina, die etwas molligere Kollegin, stand im schwarzen Spitzenhöschen vor den anderen.

Es fehlten noch Nadine und Natalia. Man war sich einig, dass die beiden die kürzesten Röckchen trugen. Zuerst wurde also gemessen. Natalia hatte einen Index von 13,7, Nadine von 14,2. Britt hatte13,5 gehabt, war also aus dem Rennen, wenn eine von beiden kein Höschen tragen sollte. Beide gingen gleichzeitig auf die Treppe. Schon ohne die Röckchen zu lupfen, konnten die nah dabei Stehenden nackte Haut sehen. Die Röckchen wurden von Nina, die in der Mitte stand, im selben Moment angehoben. Darunter erblickten die Zuschauer zwei wunderhübsche, komplett rasierte Venushügel und zarte, zum Anbeißen süße Schlitze. Alle tobte, die Gewinnerin stand fest, die drei Mädchen auf der Treppe umarmten sich stürmisch.

Peter verkündete den Wettgewinner. Es war Jan, der schwedische Bruder. Er nahm seinen Preis entgegen, öffnete sogleich die Flasche und stieß mit den beiden Schwestern und allen Umstehenden an. Aber nun wollten alle die Preisverleihung für Nadine sehen. Nina lächelte sie an und bat sie noch einmal auf die Treppe. Die hübsche dunkelhaarige Schwesternschülerin wirkte keineswegs schüchtern, sie freute sich. Die zwei umarmten sich, lächelten sich an, Stirn an Stirn, sahen sich tief in die Augen, ihre Lippen berührten sich, Ninas Zunge drang langsam, suchend in Nadines Mund ein, erkundete, ließ sich Zeit, sie spürte, wie der junge Körper in ihren Händen immer heißer wurde, Nadines Zunge presste zärtlich dagegen, Ninas Hände wanderten unter Nadines schwarzes Röckchen, fand den süßen, runden Po, und unter den Anfeuerungsrufen der Zuschauer küssten die zwei sich und streichelten einander. Plötzlich löste sich der Knopf, der Nadines Röckchen hielt, er rutschte zu Boden, sie stand unten herum nackt auf dieser Art Bühne, aber die beiden Mädchen küssten sich weiter, ungerührt. Auch Nadines Hände hatten längst Ninas Po entdeckt, streichelten den Rücken, lösten geschickt den Knoten, das Kleidchen fiel auseinander, Nina nahm, ohne mit dem Küssen aufzuhören, ihre Hände hoch, öffnete im Nacken den Kragen, das Kleidchen fiel herunter, sie war nackt, endlich. Das Publikum johlte und pfiff, es war begeistert von dieser leidenschaftlichen, zärtlichen, wunderbar erotischen Einlage. Schließlich lösten sie sich voneinander, lächelten sich verliebt an, wandten sich dem Publikum zu und verbeugten sich.

Nina wandelte fortan nackt durch ihre Gesellschaft, nur auf ihren hochhakigen Schuhen. Sie stellte sich hier dazu, dort, plauderte, stieß mit Sekt an, prostete zu. Ständig lag eine Hand auf ihrem nackten Po. Selbst ihre männlichen Mitschüler, die noch etwas verhalten ob der lockeren Atmosphäre waren, trauten sich das schließlich, wenn sie neben ihnen stand. Manchmal lag auf jeder Pobacke eine Hand, von verschiedenen Leuten. Nina genoss es. Um Mitternacht stieß man auf ihr Wohl an. Sie stand auf der Treppe und horchte ergriffen dem Ständchen zu ihren Ehren. Alle kamen danach zu ihr und umarmten sie, dreißig Leute. Im Gewühl lag ständig eine Hand auf ihrem Po, auf den Brüsten, strich über ihren Schoß. Noch einmal stieß Nina an das Glas. Jetzt darf ich mir etwas wünschen?! Alle bejahten. Ich bitte nun alle Damen, die ein Höschen tragen, dieses hier abzugeben. Und tatsächlich, alle, wirklich alle taten es, sogar Lisa und Aydan. Man schlüpfte aus den Slips, mitten im Raum, und legte die Höschen einfach so auf den von Nina gezeigten Tisch. Und wer noch überflüssige Kleidung loswerden möchte, kann das jetzt tun! Als erstes schlüpfte Doreen aus ihrem Kleidchen und stellte sich freudestrahlend neben Nina. Nach wenigen Minuten standen im Kreis der Gäste mehrer Mädchen und einige Männer splitternackt herum: Nadine und Paul, Peter, David, Natalia, Anna und auch Alida, Britt und Linda. Bettina trug nur noch ihren Mini und ebenso Kathrin, aber kein Oberteil mehr. Ein wundervolles Bild, von dem ein schönes Gruppenfoto auf der Freitreppe gemacht wurde.






















Kommentare

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