Zusatzvereinbarung (Prolog)


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25.01.2017
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Ein dreiviertel Jahr war es nun her das Sie gekündigt wurde. Es schmerzte..sie hatte sich aufgerieben, war praktisch rund um die Uhr für Ihre Aufgabe zur Verfügung gestanden. Mittleres Management..pah…in Ihr kochte die Wut wieder hoch. Kaum waren die Herren Söhne am Ruder gewesen, wurde die ganze Firma umgekrempelt. Mit dem Ergebnis das Sie nun eine weitere Nummer bei der ARGE war. Eine Zeitlang würde die Abfindung wohl noch reichen aber was dann? Auf mehrere Stellen hatte Sie sich schon beworben, aber mehr als eine freundliche Absage war bisher nicht drin gewesen. Meist wurde nicht mal ihre Bewerbungsmappe zurück gesandt. So saß Sie also nun in gedrückter Stimmung am Frühstückstisch und studierte die Stellenanzeigen in der örtlichen Presse. „Gesucht wird: Privatsekretärin – aufgeschlossene Privatsekretärin gesucht. Sie sind versiert im Umgang mit anderen Menschen, verfügen über abgeschlossenes Studium der BWL, sind versiert in Datenverarbeitung, sind loyal und verfügen über freie Zeiteinteilung. Ihre Unterlagen senden sie an Chiffre xxxxxxxx“ Birgit Bauer las die Anzeige zweimal. Viel lies sich daraus ja nicht herauslesen. Aber was solls dachte sie, und schnell und routiniert war eine neue Bewerbungsmappe zusammengestellt. Wird eh keiner antworten, Verflucht auch, mit 35 Jahren war man doch noch im besten Alter oder etwa nicht? Sie ertappte sich in letzter Zeit häufiger bei Selbstzweifeln. Meist tat ihr dann ein warmes Bad gut um wieder in positivere Stimmung zu gelangen. Also schnell noch zum Postkasten die Bewerbungsmappe einwerfen, den Rest des Tages mach ich Wellness dachte sie trotzig und musste beim dem Gedanken bereits lächeln. Eine halbe Stunde später stand sie nackt vor dem grossen Badezimmerspiegel, betrachtete sich. Nicht schlecht Madame – flötete sie sich selber zu, okay die Haare sollte sie wieder wachsen lassen, der Kurzhaarschnitt war nicht wirklich weiblich. Sie befühlte ihre Brüste, wog sie eine in jeder Hand, schaukelte sie etwas hin und her. Noch fest und knackig, sie musste grinsen. Ihre Hände wanderten weiter über die Hüften zu ihrem Po, dann zu ihrer Scham. Die Idee mit dem rasieren war wirklich gut gewesen. Sah etwas keck aus, aber seit einem halben Jahr konnte sie eh frei entscheiden wie sie sich gab. Thomas war Geschichte, und eigentlich vermisste sie auch keinen Mann. Mit einem Seufzer glitt sie ins warme Badewasser….. Nur eine Woche später hielt sie die Antwort auf Ihre Bewerbung in den Händen. „Sehr geehrte Frau Bauer, Ich bedanke mich für Ihre Bewerbung zur Privatsekretärin. Ich darf Sie zu einem persönlichen Vorstellungstermin. am 16.07.xxxx Schlossgasse 13 - 09:30 Uhr begrüßen. Bei „von Rosenberg“ Mit freundlichen Grüßen Axel von Rosenberg Wow..schoss es Ihr durch den Kopf, sie kannte die Adresse. Schlossgasse war praktisch eine Sackgasse, etwas am Stadtrand gelegen. Ein ziemlich alter Kasten wenn sie sich richtig erinnerte in einer parkähnlichen Anlage. Der Entschluss am angebotenen Termin teilzunehmen war schnell gefasst. Am Tag des Vorsprechens war sie zunächst etwas unsicher was sie anziehen sollte..lange stand sie vor ihrem gut gefüllten Kleiderschrank. Schließlich entschied sie sich für die weinroten Jeans, eine weiße Bluse und einen schwarzen Blaser. Jugendlich aber gepflegt, sie wünschte sich selber Glück, und machte sich auf den Weg. Pünktlich fuhr sie mit ihrem VW-Polo vor dem Haus vor. Das große Gartentor hatte offen gestanden, auf dem ca.50m langen Weg zum Haus hatte sie Gelegenheit den Kasten zu mustern. Sie war überrascht, zwar alt aber gepflegt machte das Gemäuer aus nächster Nähe einen guten Eindruck. Ein Backsteinbau, zahlreiche Erker und wie es aussah sogar eine Dachterrasse. Birgit betätigte den schweren Gusseisernen Klingelknopf. Es wurde geöffnet. Eine ältere Dame stand vor Ihr, leicht angegraute Haare zu einem Dutt gebunden, weiße Kittelschürze um. Sie lächelte freundlich. „Sie müssen Frau Bauer sein, bitte treten sie doch näher“ gab sie den Eingang frei. „Ich bin Frau Kurz, aber sie können Gerda zu mir sagen. Bitte folgen sie mir..Herr von Rosenbaum erwartet sie in seinem Arbeitszimmer“ Sie durchschritten eine geräumige Halle gingen an zahlreichen anderen Türen wortlos vorbei, einmal um eine Ecke..am Ende eines kurzen Ganges bedeutete Frau Kurz das Birgit bitte stehen bleiben möge. Sie klopfte und trat in das dahinterliegende Zimmer. Die Tür öffnete sich bald ganz und Frau Kurz machte eine einladende Handbewegung „Herr von Rosenbaum erwartet sie“ Birgit trat ein. Der Raum war überraschend groß, dicke flauschige Teppiche dämpften jeden Schritt. An der Fensterfront stand ein schwerer ausladender dunkler Schreibtisch hinter dem sich nun Herr von Rosenbaum erhob. „Herzlich willkommen Frau Bauer..nehmen sie doch bitte Platz“ und deutete auf einen Sessel der vor seinem Arbeitsplatz positioniert war. „Gut Gerda, sie können gehen“ er machte eine abwinkende Handbewegung in Richtung seiner Haushälterin. Zumindest vermutete Birgut das es sich um die Haushälterin handelte. Es folgte ein wenig Small-Talk und Axel von Rosenbaum gab sich äußerst charmant stellte Birgit erfreut fest. Er war wohl Anfang 40, gute schlanke Figur, schon leichte Geheimratsecken, insgesamt aber durchtrainiert. Er umriss Ihren künftigen Aufgabenbereich. „Wir haben hier einiges an Personal, Gerda unsere gute Seele des Hauses, sie gehört quasi zur Familie, sie diente schon meinen Eltern. Dann Simone das Küchenmädchen, die kommt aber nur abends zwei Stunden zur Hilfe, dann Rico den Gärtner und Hausmeister in einer Person, den werden sie sicher noch kennen lernen. Alle zwei Tage kommt noch Maria unsere Putzhilfe, Gerda schafft nicht mehr alles und braucht bei den groben Arbeiten im Haus etwas Hilfe.“ Birgit hörte aufmerksam zu und versuchte sich alles zu merken. „Ihre Aufgabe“ fuhr Rosenbaum fort „würde darin bestehen die Finanzen unseres Anwesens zu kontrollieren, als da wären die Ausgaben hier in diesem Anwesen, sowie die unserer Waldgrundstücke die außerhalb liegen. Sämtliche Bestellungen, Rechnungen etc. laufen über ihren Tisch, sie kontrollieren und überwachen. Einmal im Monat oder nach Bedarf erstatten sie mir Bericht. Außerdem sind sie für meinen Bereich zuständig, Diktate, Anrufe und Betreuung etwaiger Geschäftspartner… trauen sie sich das zu?“ Nach einer Stunde war man sich einig, und es wurde eine Probezeit von einem Monat vereinbart. Der Monat verging schnell, die Buchführung des Rosenbaumschen Besitzes war wirklich auf den Hund gekommen es mangelte nicht an Arbeit. Rico kam ebenfalls alle paar Tage um sich den Einkauf neues Werkzeuges absegnen zu lassen, zudem waren da Rechnungen von Lieferanten zu begleichen. Ab und an bestellte auch Herr von Rosenbaum sie in sein Arbeitszimmer, Geschäftskorrespondenz zu besprechen oder das Diktat eines Schreibens. Birgit fühlte sich wohl, manchmal war es nicht so mit geregeltem Feierabend, aber für solche Gelegenheiten gab es immer ein Gästezimmer was Gerda rasch herrichten konnte. Der Probemonat war nun zu Ende und Birgit wurde zu Rosenbaum bestellt, wahrscheinlich wollte er Ihr nun eine Festanstellung anbieten..dessen war sie sich sicher. Rosenbaum bedeutete ihr sich zu setzen.. er reichte Ihr Block und Stift.. “schreiben sie….Sehr geehrte Damen und Herren…bezüglich Ihres Angebotes vom…blabla..blabla….“ Birgit schrieb den Geschäftsbrief gewissenhaft mit, etwas enttäuscht zwar..hatte sie doch gehofft heute Ihren festen Arbeitsvertrag zu erhalten „hochachtungsvoll Ihr…und so weiter und so weiter“ vernahm sie Rosenbaums Stimme. „Ist ihre Votze eigentlich rasiert!“ Birgit schrieb „ist ihre…“ schluck…was war das? Ungläubig starrte sie Rosenbaum ins Gesicht. „Verzeihen sie Herr von Rosenbaum…ich..ääh…“ „was denn..ich fragte ob Ihre Votze rasiert ist“ wiederholte Rosenbaum. „Was erlauben sie sich?“ Birgit erhob sich, bereit den Raum zu verlassen….. „Sachte sachte…beruhigen Sie sich…alles gut..nehmen sie bitte wieder Platz…alsooo..hier mein Angebot“ er griff in die Schublade und holte einige Schriftstücke hervor. „Ihr Arbeitsvertrag…unbefristet…gutes Festgehalt….und hier..“ er wedelte mit einem weiteren Bogen Papier „eine kleine Zusatzvereinbarung…mit Zusatzgratifikation versteht sich“ „Ich bin keine Nutte!“ empörte sich Birgit laut „natürlich nicht“ entgegnete Rosenbaum.. “das würde ich auch nie behaupten..aber mit dieser kleinen Zusatzvereinbarung wäre uns beiden geholfen..sie müssen verstehen..ich habe einige..na nennen wir es Neigungen….sie verstehen…nichts wird geschehen was sie nicht wollen, niemand wird sie schlagen oder anfassen oder sonstiges…vorerst jedenfalls nicht, sie verpflichten sich lediglich hin und wieder sich zu zeigen…und das ich sie entsprechend verbal etwas härter ansprechen kann…überlegen sie es sich…denken sie an die Zusatzgratifikation..hier nehmen sie..wenn sie einverstanden sind erwarte ich sie morgen wieder hier. Ansonsten brauchen sie nicht wiederzukommen.“ Daheim angekommen war Birgit noch völlig aufgelöst…was erlaubte sich dieser Typ eigentlich..eine Unverschämtheit..alte Sau die alte… Sie beschloss ein Bad zu nehmen um wieder etwas entspannter zu werden. Wieder stand sie nackt vor dem großen Spiegel..betrachtete sich… „sich zeigen“ halte es ihr noch im Ohr…na ja…eigentlich hatte sie nichts zu verbergen…war noch ganz knackig fand sie…Ihre Hände befühlten ihre Brustwarzen…wanderten über Ihren Körper..sie streichelte ihre Scham…verweilte an den Schamlippen…teilte sie mit den Fingern..Nässe empfing ihre Fingerkuppen… Nach dem Bade stellte sie sich den Wecker und ging zu Bett. Sie hatte sich entschieden morgen ihre neue Arbeit anzutreten.

Kommentare

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