Der ungewollte Hausbesuch
Es ist Donnerstag. Zum Glück ist die Woche bald herum und ein schönes Wochenende steht bevor. Deshalb versuche ich schnellstens alles noch zu erledigen, was zu erledigen ist. In meinem Kalender lese ich, dass ich noch ein Gespräch mit einem Studenten aus meiner Studiengruppe führen muss. Ich sehe Julius zwar viermal in der Woche, aber vor den anderen Studenten führe ich keine persönlichen Gespräche.
Es ist bereits 18 Uhr, da müsste er zu Hause sein. Ich nehme das Telefon und wähle seine Nummer. „Ja?“, ertönt es am anderen Ende der Leitung. Eine junge Frauenstimme fragt, wer da ist. „Ich bin Frau … von der Uni. Julius ist in meiner Studiengruppe, kann ich ihn sprechen?“ „Er ist zurzeit nicht da.“
Einen kleinen Moment überlege ich, Dozenten machen keine Hausbesuche, aber dieses Mal lasse ich mich hinreißen und frage: „Ist er heute Abend da, ich habe gleich Dienstschluss und könnte noch vorbeikommen.“
„Ne, ne, ich weiß nicht wann er kommt, kommen Sie doch morgen, gegen 18 Uhr etwa! Da kommt er gerade vom Sport.“ Wieder muss ich überlegen. Ja, da könnte ich mich sogar zu Hause noch etwas frisch machen, ich habe morgen gegen 16 Uhr Feierabend. „Ok. Dann komme ich bei Ihnen vorbei, es geht nur um das jährlich zu führende persönliche Gespräch. Tschüss!“ Na schön, das ist erledigt.
Am nächsten Tag verging die Zeit auch sehr schnell. Ich machte mich etwas frisch, zog unter das schwarze Minikleid eine Hebe mit schwarzer Spitze an, die auch nur das Nötigste verdeckte. Der Slip war zugegebenermaßen sehr knapp, gehörte aber eben dazu. Jetzt kam auch mein Mann nach Hause, der an diesem Wochenende länger Zeit hat. „Wo willst du schon wieder hin?“, fragte er, als ich mich im Bad und im Schlafzimmer anzuziehen begann. Dabei erwischte er mich, wie ich gerade noch meine halterlosen Strümpfe hoch zog. „Ich hab nur noch ein Gespräch, bin in einer Stunde zurück!“ „Ok. Und dafür dieses Kleid?“ Die Frage war berechtigt. Aber, wer mich kennt, weiß, dass ich gern Minikleider anziehe. Außerdem ist heute wirklich ein schöner Frühlingstag. „Ja, mein Schatz, ich beeile mich und dann hast du mich für dich ganz allein.“ Ich drückte ihm einen Kuss auf, schlüpfte in die über 10cm hohen schwarzen Pumps und ging.
Schon auf der Straße schauten mir die Leute hinterher, kein Wunder, schon die High Heels leuchteten nach hinten, weil sie eine rote Sohle hatten. Das Minikleid saß fest an und zum Glück konnte man nicht die Haut oberhalb der halterlosen Strümpfe sehen. Der Busen war gut in Form gebracht durch die Hebe. Das musste ein Hingucker sein!
Die Gegend ist ja ganz nett, wo Julius wohnt. Ich klingle. An der Tür öffnet eine hübsche junge Frau, die Freundin von Julius wahrscheinlich. Sie ist etwa gleich groß wie ich, aber das lag wohl an den extrem hohen High Heels, die ich an hatte. „Ich bin Simone.“, sagte sie. Mit ihren rötlich braunen Haaren, der schlanken Figur und den langen Beinen versprüht sie jugendlichen Charme. „Ach, kommen Sie herein, setzen Sie sich doch!“ Ich lief ihr nach. Sie hatte einen engen Minirock und einen Pulli an, für zu Hause sicher eine bequeme Bekleidung. Ihre langen Beine kamen voll zur Geltung, obwohl sie nur flache Schuhe an hatte.
„Hier, setzten Sie sich doch an den Tisch!“ Gern nehme ich das Angebot an. „Julius kommt gleich.“ Dabei musterte sie mich etwas, als ich am Tisch saß. „Ach, Sie sind also die Dozentin, von der Julius und seine Kommilitonen immer mal wieder erzählen!“ Das klang wie ein Kompliment, andererseits auch wieder wie ein Vorwurf. Was wird da über mich geredet. Ach, es ist doch besser, wenn man nicht so viel darüber nachdenkt.
„Darf ich Ihnen mal etwas zeigen?“ „Gern!“, antwortete ich freundlich. Sie führte mich in einen anderen Raum, es ist das Schlafzimmer. Ein schönes großes Bett stand und was war das? Von der Decke hingen Seile, an deren Enden jeweils eine Handschelle war. Mir wurde sofort bewusst, dass das junge Paar gern spielt. Mein Blick verriet wohl auch meine Gedanken.
„Wollen Sie mal probieren?“ Ich war etwas geschockt, stieß jedoch einen kurzen Lacher aus.
„Ok.“, antwortete ich zögerlich. Sie führte mich hin und nahm einen Arm hoch und schloss die erste Handschelle. Ein komisches Gefühl, denn ich hatte so etwas noch nicht erlebt. Nun machte sie es auch mit der zweiten Hand, meine Arme hingen nach oben, ich konnte nicht mehr weg. Dabei hatte ich auch keine große Zeit, das Ganze zu realisieren, denn am Boden waren auch Fußschellen, die sie mit großer Schnelligkeit an meine Beine brachte, obwohl ich noch versuchte den Fuß wegzuziehen. So stand ich nun etwas breitbeinig da im Schlafzimmer eines Studenten und seiner ziemlich süßen Freundin.
Dazu wurde der Ton anders. „So, meine Kleine, du heißt ab jetzt Jessica und bist meine Sklavin.“ Ich stotterte etwas verdattert und sagte: „Was soll das, Simone, machen Sie mich los, und niemand wird etwas von dem Vorfall erfahren!“
„Nein, niemand wird etwas von dem Vorfall erfahren, weil ich gleich eine Videoaufnahme mache, als Pfand sozusagen.“ Dabei lachte sie schelmisch. Spielte sie es oder ist es ihre Natur?
Sie stellte ein kleines Stativ auf und befestigte eine Kamera. „So, Aufnahme startet!“ Sie grinste und kam herüber zu mir. „Das Kleid muss weg!“, sagte sie barsch. „Ich löse eine Fessel und du bist ganz still!“ Ich zitterte ein bisschen. Was hatte sie vor?
Plötzlich hatte ich wieder das Gefühl, dass mich schon so oft überkam. Hatte ich beim ersten Schritt nicht bedacht, wie der zweite aussehen könnte. Das ist doch wieder typisch, frauentypisch.
Simone öffnete das Kleid von hinten, strich es herunter über den ersten gelösten Arm, um ihn dann wieder festzuschnallen. Dasselbe tat sie über den anderen Arm. Nun konnte sie das Kleid einfach über den Kopf ziehen. Ich stand jetzt in High Heels, halterlosen Strümpfen, Slip und BH da. Damit war ich praktisch nackt. Nochmals flehte ich, das Spiel zu beenden. Doch sie war stur. „Du bekommst jetzt eine kleine Show, Jessica!“
Ich merkte, dass es keinen Sinn macht und hoffte auf das Eintreffen von Julius. Unterdessen faltete sie die Spitze am BH nach unten, so dass dieser praktisch nur noch als Hebe fungierte. Meine Brüste lagen frei und in dieser Situation standen die Nippel hart da.
„Du hast schöne Titten, Kleines!“, sagte sie und zwirbelte an den Nippeln. „Ja, ja, damit machst du alle Kerle verrückt, das verstehe sogar ich!“ Von der nebenan stehenden Kommode holte sie eine Schere. „Was soll das?“ „Ruhig, Jessica, den brauchst du nicht wirklich!“, sagte sie und schnitt links und rechts meinen Slip durch. Die Schere war ekelhaft kalt, ein Schauer durchfuhr mich. Der Slip hatte nun keinen Halt mehr und fiel nach unten. Nun konnte sie auf meine blanke Scham blicken. „Schau dir das an, dieses alte Flittchen ist auch noch rasiert wie eine Pornodarstellerin!“
Jetzt ließ sie ihre Hand beginnend von den Brüsten langsam bis zur Scham wandern. Die gesamte Situation hatte mich auch erregt und meine Schamlippen begannen sich mit Blut zu füllen. Sie griff zielsicher zwischen die kleinen Schamlippen und merkte sofort, dass ich geil war. Sanft durchfuhr sie die feuchte Spalte und hob dann die angefeuchteten Finger vor mein Gesicht. „Was fällt dir ein? Du bist meine Sklavin! Sklaven haben zu gehorchen!“ Ich zuckte zusammen, konnte aber nicht weg vom Ort.
Man hörte, dass draußen im Flur die Tür aufging. „Bin da! Hab sogar nach dem Sport geduscht! Ich lege nur noch die Sportsachen weg!“
Nach etwa drei Minuten kam er ins Schlafzimmer. „Ah, da bist du! Und Frau …? Simone, was machst du da?“ „Keine Angst, ich hab das Biest schon gefangen, verlass dich auf mich!“
„Was soll das?“, fragte er. „Diese MILF will dich mir wegnehmen, schau sie doch an! Wie sie rumläuft!“
„Schatz, beruhige dich! Mit ihr habe ich gar nichts am Hut! Sie ist nur meine Dozentin.“ Julius konnte sie wohl nicht beruhigen. Sie blickte zu mir und dann wieder zu ihm.
„Und worum soll es in dem persönlichen Gespräch gehen? Bei dir zu Hause?“ Irgendwie hat sie mich ertappt und doch entbehrte es jeglicher Wahrheit, es war einfach nur eine dumme Situation, wie sie im Leben manchmal entstehen kann. „Es geht doch nur um eine bessere Note im Abschluss und wie wir die erreichen können!“, wand ich ein.
Wiederum blickte sie zu mir und ihre Augen funkelten plötzlich. Mit den süßen Sommersprossen sah sie so niedlich aus. In Wirklichkeit aber hat sie es faustdick hinter den Ohren, sie heckte einen Plan aus.
„Komm her, Julius!“, sagte sie und blickte ihn an wie ein Unschuldslamm. „Versprichst du mir, dass du nichts mit dieser Schlampe anfängst?“ Der Blick konnte nur eine Antwort fordern, und diese Antwort kam auch. „Nein!“
Mir ging durch den Kopf „Schade!“, aber die beiden sind ja noch jung. „Na, da könnt ihr mich ja losbinden und ich kann gehen!“
„Ne, ne, du bleibst da schön stehen und schaust zu!“, zischte sie. Sie begann auch sofort sein Hemd auszuziehen, sie schlich um ihn wie eine Schmusekatze. Das Hemd flog auf das Bett und ihre Hände glitten über den nackten Oberkörper, der durch den Sport sehr ansehnlich geformt war. Gern hätte ich da mitgemacht, aber die Fesseln hielten mich fest.
Als Simone hinter Julius stand, öffnete sie ihm seine Hose, langsam glitten die Hände in die Shorts. Vor meinen Augen holte sie langsam seinen Penis hervor, die Hose rutschte und der Blick fiel auf seinen gesamten nackten Körper. Sein Sack war ziemlich gespannt, obwohl der Penis noch ziemlich schlaff herunterhing. Die adrige Struktur begann aber schon zu pulsieren und mit wenigen Handgriffen ragte er schon fast waagerecht auf mich zu. Durch mich strömte ein Schauer, es ist doch immer wieder ein Wunder, wie ein zunächst eher bemitleidenswert weiches und faltiges Stück eines Körpers plötzlich ein harter Gegenstand werden kann, der richtig benutzt, Frauen in den Wahnsinn treibt und sie orgastisch erzittern lässt.
„Na, gefällt dir das?“, fragte Simone. Es war nicht richtig klar, ob diese Frage an mich oder ihn gerichtet war. Sie kniete sich vor ihn und näherte sich langsam dem nun ausgewachsenen Liebesstängel, dessen Eichel rot und willig glänzte. Die Zunge tastete erst vorsichtig, dann kreiste sie auf und um die Eichel, letztendlich überstrich sie den ganzen Schaft. Ein Zucken der schönen großen Lanze entlockte ihr einen Seufzer.
Nun stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel, genüsslich saugte sie daran und gab undefinierte Töne von sich. Ich versuchte zu zucken, aber es gab kein Entkommen. Mittlerweile waren beide auch so in sich selbst versunken, dass sie mich wohl auch nicht mehr wahrnahmen. Julius schloss die Augen und genoss, sie leckte und lutschte, als wär es ein großer Lolly.
Jetzt setzte sie ihn auf das Bett und begann zwischen mir und ihm einen Strip. Sie drehte sich dabei mal zu mir, um ihm den ausgestreckten süßen Popo zu zeigen und dann wieder herum. Dabei strich sie sich gekonnt über den ganzen Körper, sie streichelte ihre noch verpackten Brüste, wanderte dann mit den Händen zwischen die Schenkel und hauchte ihm einen Kuss zu.
Sie begann ihren Pulli und den Rock auszuziehen, schon wenige Sekunden später stand sie im kleinen Spitzen-Tanga und einem Balconett-BH da. Julius zog Simone an sich heran und begann mit seinen Händen ihren ganzen Körper zu betasten. Mit einem geübten Griff wurde der BH geöffnet, die mittelgroßen und festen Brüste waren frei, die Nippel standen auch schon.
„Simone, du bist ja schon ganz geil!“, rief er. Verschmitzt lächelte sie. Julius stand wieder auf und umarmte sie. Sein aufrecht stehender Penis stach ihr dabei in den Bauch, ohne allerdings wirklich weh zu tun. Ein Seufzer entwich ihr. Julius warf sie auf das Bett und stürzte gleich direkt hinterher, so dass sein Gesicht vor dem Tanga stehen blieb. Für seine Hände war das kein Hindernis, erst schob er in beiseite, dann aber doch ganz aus.
Er presste seine Lippen auf ihre Schamlippen und begann zu lecken, schnell fand er den richtigen Punkt. Sie begann zu wimmern. Es ging wohl so schnell, weil die ganze vorherige Situation ihre Geilheit anregte. Nachdem er noch einen Finger zur Hilfe nahm und in die Grotte einfuhr, explodierte sie. Ich sah, wie sie am ganzen Körper rote Flecken bekam. Sie schrie laut, so dass es auch die Nachbarn hören mussten.
Julius ließ sie erst etwas runterkommen und spreizte ihre Beine auseinander. Langsam beute er sich über sie und fuhr mit Leichtigkeit ein. Mittlerweile fand sie ihre Besinnung wieder und sagte: „Sei aber vorsichtig, ohne Verhütung müssen wir aufpassen!“ Julius stöhnte irgendetwas, was wohl ja bedeutete. Er penetrierte sie jetzt aber schon pausenlos, sein Penis schlug hinein, sein Hodensack schlug laut klatschend gegen ihren Körper.
Er hielt inne, weil er wahrscheinlich kurz vor dem Höhepunkt war. Nach einigen Sekunden der Ruhe ließ er sie auf sich setzten. Sie ritt auch sofort los, ihre süßen Brüste baumelten im Rhythmus. Manchmal versuchte er sie einzufangen, aber der Höhepunkt näherte sich unwillkürlich. Sie stoppten. Simone stand auf und sagte: „Komm, Julius, komm!“
Simone wollte mir nun noch eine Lektion erteilen. Sie zog Julius, so dass er etwa einen halben Meter vor mir zum Stehen kam. Mit einem festen Griff umfasste sie seinen zum Bersten geschwollenen Penis und rieb noch einmal kräftig. „Simone, J.., ich, ich, koooomme!“, schrie er aus, so dass man dachte, er würde dabei große Schmerzen empfinden. In einigen Stößen kam der Samen herausgeschossen. Wie eine Waffe hielt sie seinen Liebesstängel auf mich. Der erste Schuss traf mich sogar am Hals, der zweite an der Brust. Danach wurde ich am Bauch, dann an meiner Scham und zuletzt an den Strümpfen und Schuhen getroffen.
So wurde die Szene noch bizarrer, während sie seine letzten Tropfen mit den Händen herauspresste und ableckte, lief mir das Sperma am Körper herunter. Anfangs fühlte es sich heiß auf der Haut an, doch schon bald wurde es kühler und kühler. Das war dann wohl alles, was einer Sklavin zustand. Dennoch erregte mich dieses ganze Schauspiel. Es waren nicht nur Spermatropfen, die auf den Erdboden fielen.
„So, Frau …, da wird der Julius bestimmt einen sehr guten Bachelorabschluss machen, nicht wahr?“ Ich konnte in diesem Moment nicht erwidern. Noch war ich gefesselt. „Das war alles, Sie können gehen.“
Das Ende war dann doch wieder relativ nüchtern. Sie entfesselten mich, ich konnte mich ungestört anziehen, weil beide sofort im Bad verschwanden. Ich zog mir mein Kleid über, den Ausgang fand ich auch allein.
Ziemlich unbefriedigt lief ich nachdenklich nach Hause, Männer riefen mir nach, als ob ich eine Nutte wär. Zum Glück wartete da schon mein Mann. „Da bist du ja, was ist denn mit dir?“ Wortlos trat ich ein …
Kommentare
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