Hallo,

habe mich entschlossen, auch einen dritten Teil zu schreiben. Dies hier ist der erste Abschnitt vom dritten Teil, weil der sonst überlang würde.

In diesem Abschnitt passiert nicht wirklich viel, er sollte aber als "Vorspiel" für den zweiten Abschnitt nicht fehlen. Der zweite Abschnitt kommt, sobald er fertig ist...


Am nächsten Morgen parkte sie auf dem Lehrerparkplatz und machte sich mit ihren Sachen auf den Weg hinüber zum Parkplatz der Schüler. Sie hatte keine Unterwäsche angezogen, es wäre sowie zwecklos gewesen. Sie traf vier Schüler. Und Frau Müller, richtig gekleidet? fragte Manuel. Dann zeigen Sie mal. Sie drehte sich um, es war niemand zu sehen. Schnell raffte sie ihr T-Shirt hoch, so dass die Jungen ihre Brüste sehen konnten. Schnell ließ sie es wieder los. Genauso hastig schob sie ihre Hose ein wenig nach unten, und die Schüler einen schnellen Blick auf ihren nackten Po werfen konnten. Es war kalt, und sie bekam eine leichte Gänsehaut. Sehr gut Frau Müller, wir sind zufrieden mit Ihnen. Morgen, bei der nächsten Sportstunde, tragen Sie bitte ein weißes T-Shirt. Und bringen sie sich ordentlich ins Schwitzen, wir wollen etwas sehen rief ihr Kevin hinterher, als sie sich umdrehte, um zum Unterricht zu gehen.

Der Tag verlief ruhig, die anderen Klassen machten ihr keine Probleme. Es war zwar ungewohnt, das stetige Reiben des Stoffs an ihren Schamlippen und Brustwarzen zu fühlen, aber nicht so schlimm, wie sie sich vorgestellt hatte. Am nächsten Tag ging sie mit einem nervösen Gefühl aus dem Haus. Was hatten sich die Schüler heute überlegt, um sie bloßzustellen? Sie wusste nicht, wie lange sie das Geschehen noch vor den Schülerinnen der Klasse verheimlichen konnte. Wussten die auch schon Bescheid? Viele Fragen gingen ihr durch den Kopf, als die Klasse die Turnhalle betrat. Sie trug ein weißes T-Shirt, von dem sie hoffte, das es nicht zu viel preisgab. Den ganzen Vormittag hatte sie überlegt, wie sie ihre unangenehme Lage vor den Mädchen der Klasse verbergen konnte. Sie kam auf die Idee, mit den Jungen in den Kraftraum neben der Turnhalle zu gehen, während die Mädchen in der Turnhalle Volleyball spielten. Dann wollen wir mal loslegen sagte Kevin, als sie den Kraftarum betraten. Sie machten Zirkeltraining, und da Tina mitmachen musste, begann sie nach wenigen Minuten zu schwitzen. Sie merkte, wie der Schweiß langsam den Rücken herunterperlte, aber schlimmer war, dass sich langsam ihre Brüste abzeichneten. Nach einer halben Stunde war ihr T-Shirt so feucht, dass es auf ihrem Oberkörper klebte und den Jungen einen freizügigen Blick auf ihre Brüste bot. Sie merkte, wie sich Beulen in den Hosen der Jungen bildeten. Kevin fasste sich ungeniert in den Schritt. Sie bringen uns in Wallung, Frau Müller. Wir freuen uns schon auf das, was wir heute noch mit Ihnen erleben werden! rief er. Tina bekam es langsam mit der Angst zu tun, stellte jedoch keine weiteren Fragen.

Die Stunde neigte sich dem Ende entgegen, und Tinas T-Shirt war durchgeschwitzt. Was machen Sie heute nachmittag? fragte Manuel. Das geht euch gar nichts an, entgegnete Tina außer Atem. Vielleicht doch antwortete Thomas. Wir möchten Sie sehen, und zwar um vier Uhr bei mir zuhause. Tina bekam Panik. Hier in der Schule war ein halbwegs geschützter Raum, aber bei einem dieser Halbstarken in der Wohnung ? Es blieb Ihr keine andere Wahl. Nach der Stunde reichte ihr Thomas ein Kärtchen mit einer Anschrift. Aber sein Sie pünktlich sagte er lachend.

Tina fuhr nach Hause und grübelte, was die Jungen wohl mit ihr vorhatten. Diese Meute hatte das Spiel zugespitzt, und sie wußte nicht, was als nächstes folgen würde.