Laura lag in ihrem Wohnzimmer auf der Couch und las ein Buch. Sie hatte heute frei, ihr Freund war ein paar Tage auf Geschäftsreise. Ja, Laura hatte wieder einen festen Partner, und das schon fast ein Jahr. Sie hatte wundervollen, zärtlichen Sex mit ihm, auf die völlig normale Art. Sie war für ihn keine Sklavin, sie war nur die Frau die geliebt wurde und das auf wunderbare Weise. Sie genoß das Leben das sie nun hatte obwohl sie keine Minute ihres früheren Lebens missen wollte, auch die Zeit als Sklavin des Meisters war eine wunderschöne, trotz der Schmerzen und Erniedrigungen die sie da erfahren musste. Aber damals wollte sie dies selbst und so wie sie seinerzeit ihrem Meister vertraute würde sie in Sachen Sex nie mehr jemanden vertrauen. Er kannte ihre geheimsten Wünsche und Gelüste. Aber das war ihr früheres Leben und das war vorbei. Oder??? Ihr Handy meldete den Eingang einer SMS und Laura dachte das ihr Freund ne kurze Nachricht geschrieben hat. Sie nahm das Handy und las die Mitteilung: Lust auf nen harten Fick? Der Absender war ihr Meister von dem sie monatelang schon nichts mehr gehört hatte. Laura dachte kurz nach: „ Bin ich immer noch so verrückt? Immer noch geil einfach genommen zu werden wie ein kleine, billige Hure die ihre Schenkel für jeden spreizt? Ja, ich bin immer noch geil drauf, und ich mach solche Dinge nur mit meinem Meister, auch wenn er mich als Hure behandelt!“ Sie tippte die SMS: Ja! Wann und Wo? Kurz drauf kam ne neue Mitteilung: In genau 1 Stunde, bei Dir! Mach deine Löcher fickbereit, vor allem die Arschvotze! Du kniest auf dem Boden, an den Percings sind Kettchen, schiebst dir den großen Dildo von mir in die Fotze und ziehst deine Arschbacken auseinander. Schlüssel für deine Wohnung hab ich ja noch! Bis später. Laura schnaufte tief durch und spürte wie ihre Fotze bereits wieder nass wurde. Sie holte sich den großen Dildo aus dem Schrank und ging sofort ins Bad. Nachdem sie sich ausgezogen hatte stellte sich unter die Dusche und wusch sich. Sie lies Duschgel über ihren Mittelfinger laufen und schob sich so den Finger in ihre Arschvotze. Dieser Eingang ihres Körpers war für ihren Meister reserviert, nur er oder einige seiner Freunde, denen sie früher zu Willen war, durften ihre Arschvotze benützen. Sie fickte sich selbst an und nahm dann den Dildo. Da sie seit langer Zeit nicht mehr in den Arsch gefickt worden war wollte sie den Bereich etwas dehnen. Langsam führte sie sich das Teil in ihr Loch ein, sie meinte sie würde zerrissen, es schmerzte ziemlich. Deshalb zog sie ihn wieder raus und nahm ein Körperöl das neben der Wanne stand. Mit diesem schmierte sie den Dildo ein, außerdem ölte sie ihre Rosette damit ein. Dann setzte sei den Dildo wieder an und diesmal ging es schon leichter, ganz langsam schob dies das Teil (der Dildo hatte einen Durchmesser von ca. 4 cm und war fast 20 cm lang) in ihren Arsch. Das geile Gefühl das sie immer dabei hatte wenn sie in den Arsch gefickt wurde stellte sich sofort wieder ein. Sie war aber froh das sie sich jetzt gleich selbst ein bisschen anficken konnte, ihr Meister würde sie sich sicher rücksichtslos vornehmen. Sie lies den Dildo in ihrem Arsch um das Loch noch ein bisschen zu weiten, während dessen brachte sie die Kettchen an ihren 4 Piercings an, ihr war klar das der Meister auch diese ohne Rücksicht auf eventuelle Schmerzen ihrerseits verwenden würde. Dann ging sie schnell ins Schlafzimmer, verdunkelte es in dem sie die Jalousien runterließ und zündete noch schnell die schwarzen Kerzen, die im ganzen Zimmer verteilt waren, an. Beim Blick auf die Uhr erschrak sie, gleich würde er kommen. Also nichts wie raus mit dem Dildo aus dem Arsch, auf den Boden gekniet und sich den Dildo in die Fotze schieben. Sie war grade fertig als die Tür aufgesperrt wurde. Sofort zog sie ihre Arschbacken weit auseinander um sich ihrem Meister zu repräsentieren. Sie hörte wie er sich draussen entkleidete und schon ging sie Tür auf. Wortlos ging der Meister zu ihr, fickte sie ein paar Mal ziemlich derb mit dem Dildo und zog ihn dann mit einem Ruck raus. Sie war schon jetzt nur noch das Fickloch für ihn, wartete darauf endlich genommen, endlich benutzt zu werden. Er schob ihr 2 Finger in die Fotze, aber nur um sie zu befeuchten, sofort schob er ihr die beiden Finger in ihre Arschvotze, Laura stöhnte leicht auf, das war doch ziemlich hart. Der Meister sagte nur: “zehn“ und fickte ihren Arsch mit den Fingern an. Anschließend kniete er sich hinter sie, schob seinen prall geschwollenen Schwanz in ihre fickbereite Fotze und fickte sie hart durch. Nach ca zehn Minuten zog er seinen Schwanz raus, setzte in an ihrer Rosette an und schob ihn mit einem harten Stoß ihn ihren Arsch. Sie stöhnte wieder auf, der Meister sagte nur: „ 15“ , irgendwie ahnte sie was noch auf sie zukam. Sie wurde dann fast eine viertel Stunde auf das härteste durchgefickt, immer wieder zog er den Schwanz fast ganz raus um in dann wieder in voller Länge in ihren Arsch zu rammen. Sie spürte das er kurz davor war abzuspritzen und schon schoß er ihr die ganze Ladung seines heißen Spermas in ihre Arschfotze. Er zog seinen Schwanz sofort raus, nahm die Kettchen und gab sie ihr in die Hände, auch ohne Worte wusste sie das sie sich nun ihre Schamlippen selbst auseinander ziehen musste und tat was von ihr erwartet wurde. Er schob ihr wieder mit einem Ruck den Dildo in ganzer Länge in den Arsch, das Stöhnen verkniff sie sich diesmal, auch wenn ihr Arschloch nach dem harten Fick ziemlich schmerzte. Er ging kurz aus dem Zimmer und als er rein kam sagte er nur: “Mitzählen!“ Schon klatsche der erste Schlag auf ihren Arsch. Dann ging es wortwörtlich Schlag auf Schlag. Jeder dritte traf ihre weit geöffnete Fotze, Laura zählte laut mit und war mit jedem Schlag dem Orgasmus näher. Nach dem 13 Schlag wusste sie das es gleich vorbei war, der 14 traf wider Erwarten schon ihre Fotze, der letzte auch, er war so gesetzt das der Gürtel voll auf ihrem geschwollenen Kitzler landete. Mit einem langen Schrei ließ sie ihren Gefühlen freien Lauf, mehrere Orgasmen schüttelten sie durch. Dem Meister war das egal, er kniete sich hinter sie und schob ihr den inzwischen wieder harten Schwanz in die Fotze. Da sie ja immer noch den Dildo im Arsch hatte wurde es ihr jetzt in beide Löcher noch mal besorgt, er fickte sie mit dem Dildo in den Arsch und hämmerte ihr seinen Schwanz in ihr tropfnasses Loch. Der Fick dauerte noch mal ca 20 Minuten bis der Meister sein Sperma tief in ihre Fotze spritzte. Laura hatte einen Orgasmus als sie das heisse Sperma im Loch spürte. Er zog seinen Schwanz aus dem Fickloch und ging aus dem Zimmer, der Dildo blieb immer noch in ihrem Arsch und ihr war auch klar dass sie so liegen bleiben musste. Anscheinend zog er sich an, dann ging die Tür wieder auf. Sie hörte das klicken eines Fotoapparates und war sich bewusst dass sie in dieser Stellung jetzt auch noch fotografiert wurde. Nach 2 Fotos zog er den Dildo aus dem Arsch und macht noch ein Foto. Dann verlies er die Wohnung, Laura kniete noch immer wie am Anfang, seit fast einer Stunde war sie nun schon in der gleichen Stellung, nur war sie zwischendrin als Fickloch zur Verfügung gestanden. Sie traute sich nicht aufzustehen, er könnte ja noch mal zurückkommen. Da kam einen Kurzmitteilung auf’s Handy, sie war jetzt doch neugierig und stand auf. Mit wackligen Beinen ging sie zum Tisch und las die Mitteilung: Hey kleine rothaarige, fickgeile Hure war klasse dich zu ficken, deine Löcher sind immer noch so geil wie ich sie in Erinnerung hatte. Wieder mal Lust drauf? Laura stand da, das Sperma lief ihr in Strömen aus den Löchern an ihren Schenkeln entlang und sie tippte nur ein „JA“ als Antwort. Anschließend ging sie ins Bad, lies sich eine Wanne ein und entspannte sich im heißen Wasser und dachte noch mal über die letzte Stunde nach.