Neues von Nina II
Am Freitag Abend hatte Nina eine besondere Veranstaltung. Ihr Hausbesuch war ein Informationsabend im Saal des FKK-Vereins, dem Peter und Doreen angehörten. Den hatte sie selbst organisiert und mit Plakaten im Verein beworben, auch gezielt am Telefon einige Kunden darauf angesprochen, denn hier versprach sie sich natürlich einen gewissen geschäftlichen Erfolg. Sie wollte Reisen in unbekannte FKK-Regionen vorstellen, in die Karibik, auf die Krim und nach Australien. Die ganze Woche hatte sie selbst dafür recherchiert und für alle drei Gebiete einen etwa fünfzehnminütigen Vortrag und dazu passend mehrere Möglichkeiten der Anreise, Unterbringung und organisierter Ausflüge ausgearbeitet. Sie erwartete etwa zehn Leute, doch es kamen dreißig Neugierige. Unterstützt wurde sie von Doreen, die half, vorher aufzudecken mit Getränken und Keksen, und die die Präsentation über den Beamer steuerte. Nina und Doreen hatten sich von der Kleidung her miteinander abgestimmt. Sie trugen beide dunkelblaue, elegante Kostüme mit sehr kurzen, eng geschnittenen Miniröcken und dazu artige weiße Hemdblusen, die sie beide sehr weit aufgeknöpft trugen, so dass der Ausschnitt bemerkenswert viel Haut sehen ließ. Allerdings trugen beide um den Hals noch ein rotes Halstuch, so dass sie, abgesehen von den sehr viel kürzeren Röcken und den sehr viel höheren Absätzen, wie Stewardessen oder Reiseleiterinnen aussahen.
Nina trug nichts unter ihrem winzig kurzen Röckchen, und hier, vor all den Leuten, verspürte sie nun doch eine gewisse Aufregung deshalb. Schon bei der Vorbereitung hatte sie sich ausgemalt, wie es sein werde, wenn sie so vor allen Leuten stehe, den nackten Schoß nur gefährlich knapp von dem bisschen Stoff des Röckchens vor den Blicken ihrer Zuschauer verborgen. Und immer wieder war dann vor ihrem geistigen Auge die absurde, aber heitere Vorstellung getreten, wie sie bei der Begrüßung erwähnen werde, dass auch sie gern nackt sei, und dazu zur Bestätigung ihr Röckchen lüften werde. Dieses Bild hatte sich so sehr verfestigt, dass Nina schon Angst bekam, sie werde das tatsächlich tun, schon ganz automatisch.
Natürlich erschienen zu so einer Veranstaltung alle Gäste komplett angezogen, auch wenn es in einem FKK-Verein stattfand. Einige der Gäste kannten Nina. Aber innerlich musste sie ein wenig schmunzeln, denn diese Leute hatte sie noch niemals angezogen, sondern immer nur nackt gesehen. Aber denen geht es ja sicherlich genauso, dachte sie. Einige weitere Leute waren auch durch Mundpropaganda hinzugekommen. Nina begann mit der Begrüßung und stellte Doreen und sich kurz vor. Immer wieder schoss ihr dabei ungewollt das Bild durch den Kopf, dass sie jetzt gleich ihr Röckchen heben werde, und es fiel ihr schwer, sich auf das zu konzentrieren, was sie eigentlich sagen wollte. Sie erklärte den Ablauf, dann gingen Doreen und sie herum und verteilten die Prospekte für den ersten Teil. Auch das war einer der spannenden Momente.
Denn auf dem Deckblatt der professionell aufbereiteten Begleitmappe, an der Nina tagelang gearbeitet hatte, war eine selbst gefertigte Fotomontage zu sehen, die rundherum typische Bilder aus der Karibik von Sandstränden und Palmen vereinte. In der Mitte stieg eine dunkelhaarige Schönheit nackt aus dem herrlich blauen Meer. Unschwer war zu erkennen, dass es sich um ein Foto der jungen Reiseberaterin handelte, die vor einem stand. Es war in der Tat eine Aufnahme aus ihrem Ibiza-Urlaub, auf der Nina in voller Schönheit splitternackt am Strand zu sehen war. Darunter stand Die schönsten FKK-Reiseziele der Karibik - Vorgestellt von Nina L. Nacktunddavon GmbH. Die Leute nahmen das Heftchen und blätterten interessiert darin, und Nina spürte sofort die auf sie gerichteten Blicke, die darauf folgten. Ein wenig Röte überflog ihre Wangen. In der Mappe befanden sich, in der Art einer Zeitung, Artikel, Berichte und Fotos von den Reisezielen, und auf jeder Seite oben rechts ein kleines Portrait von Nina mit einer kommentierenden Sprechblase. Es hatte das Format und den Ausschnitt eines Passfotos nur dass der Hintergrund ein Strand mit Palmen und Nina darauf unbekleidet und ihre schönen Brüste unverhüllt im Bild waren. Nina war zunächst skeptisch gewesen, ob sie sich so in der Mappe präsentieren sollte, aber Lisa und Doreen hatten ihr gut zugeredet. Und nun erwartete sie mit Spannung die Reaktion. Niemand sagte etwas, aber viele lächelten viel sagend. Dieses Lächeln aber kam Nina durchaus wohlwollend vor.
Draußen war es noch hell, Doreen verdunkelte den Raum mit den schweren Vorhängen, setzte sich dann vorn an den Tisch mit dem Notebook, Nina zugewandt, und lächelte ihr aufmunternd zu. Nina schaute sie an und bemerkte, dass unter Doreens kurzem Röckchen das weiße Höschen hervorblitzte. Plötzlich überkam sie ein wildes Verlangen nach ihrer schönen, zärtlichen Freundin. Noch kurz zuvor hatten sie sich zu Hause leidenschaftlich geliebt und wären beinahe zu spät hierher gekommen. Nun sah sich Nina plötzlich vor Doreen hinknien, das Höschen herunter reißen und mit der Zunge dieses herrliche Möschen verwöhnen.
Nina riss sich zusammen, räusperte sich und begann. Sie stellte anhand einer Diashow zunächst Inseln und Strände in der Karibik vor. Nach wenigen Minuten hatte das hübsche Mädchen alle in seinen Bann gezogen, es erzählte wirklich spannend und so, als wäre es selbst da gewesen. Es war sehr heiß im Saal. Nina legte irgendwann, ohne ihren Vortrag zu unterbrechen, ihren Blazer ab. Die weiße Bluse darunter war oben weit aufgeknöpft bis zwischen die Brüste, und auch unten ein wenig, so dass keck ihr Bauchnabel hervorschaute. Das kleine rote Halstuch dagegen verbarg nur ihren Hals und ein wenig noch das Schlüsselbein, mehr aber nicht. Während des Vortrags, bei dem Nina vorn auf und ab ging, spielte sie in Gedanken ständig mit den Fingern an dem nächsten noch geschlossenen Knopf der Bluse zwischen ihren Brüsten, und irgendwann war auch dieser geöffnet. Wenn sie nun seitwärts zur Leinwand stand und mit der Hand auf etwas zeigte, konnte man einen schönen Blick auf ihre entblößte Brust werfen, aber das hatte etwas so Zufälliges, so Ungewolltes, dass keiner der Zuschauer Nina im Verdacht hatte, sich womöglich absichtlich so offenherzig zu zeigen.
Nach etwa zwanzig Minuten gab es zum Ende dieses ersten Teils kräftigen, ehrlichen Beifall. Nina war erleichtert. So etwas hatte sie noch nie gemacht, und nun schien es ein voller Erfolg zu werden. Doreen zog die Vorhänge zurück, die Gäste standen auf, vertraten sich die Beine und nahmen sich Getränke vom kleinen Büffet, das der Verein gespendet hatte. Um Nina und Doreen hatte sich eine kleine Gruppe gebildet, die bereits eine Menge Fragen hatte. Eine ältere Frau wies auf einen Artikel in der Begleitmappe hin. Daraufhin fragte ihr Begleiter, auf die Mappe zeigend, warum Nina hier eigentlich nicht so auftrete wie dort. Nina lächelte ihn lieb an. Doreen stieß sie leicht in die Seite, schmunzelnd. Habe ich doch gesagt, sollte das heißen, dass das so kommen wird! Nina, deren schöner Busen in der weit aufgeknöpften Bluse fast frei lag, aber meinte: Doch nicht bei der Arbeit!
Doch im nächsten Moment widersprach sie sich selbst. Denn man kam zum zweiten Teil und teilte wieder Prospekte aus, diesmal von der Krim. Auch hier gab es eine Begleitmappe. Vorn war wieder eine Fotomontage, in die sich Nina selbst eingebaut hatte, natürlich nackt, diesmal liegend. Ganz hinten auf der Rückseite stellte sich auch hier die Reiseagentur selbst vor. Doch während im ersten Teil hinten ein Bild zu sehen war, auf dem Nina ganz züchtig in demselben Minirock-Kostüm neben Lisa draußen vor dem Büro stand, sah man sie hier lächelnd an ihrem Schreibtisch sitzend, geschäftig einen Telefonhörer ans Ohr haltend und vollkommen unbekleidet bis auf die eleganten Schuhe. Und innen waren wieder die schönen Brustbilder von ihr zu sehen.
Noch während sie herumging, bemerkte derselbe Mann das, hielt ihr den Prospekt hoch und rief ihr nach: Also, wie war das?! Nicht bei der Arbeit?! Nina lächelte ihn an und gab unbeirrt weiter die Mappen aus. Sie zwinkerte Doreen zu. Nun wurden auch andere darauf aufmerksam. Sie arbeiten so im Büro? fragte sie eine Dame. Nina nickte: Ab und zu ja. Na, Sie haben ja einen traumhaften Job!. Nina kehrte nach vorn zurück und wollte beginnen, doch die Dame meldete sich. Ja?! fragte Nina. Ihr Kostüm ist wirklich entzückend, aber es wäre wundervoll, wenn Sie sich bereit erklärten, auch hier so schön natürlich auszusehen wie in Ihren Prospekten! Und sie wies dabei auf das Nacktfoto auf der Rückseite. Das würde Ihren ohnehin ganz wunderbaren Vortrag noch authentischer machen. Diese Anregung wurde von allen begeistert aufgenommen, spontan begann alles zu klatschen. Nina wurde mit einem Mal ganz heiß, wieder überflog eine Röte ihre Wangen, diesmal noch viel heftiger. Sie sah Doreen Hilfe suchend an. Ihre Freundin hatte es ihr vorhergesagt, dass man sie daraufhin anspräche, wenn man dieses Bild sähe, und hatte sie sich selbst nicht insgeheim schon ausgemalt, wie es wäre, wenn?! Da nun alle es forderten... Ihre Zuschauer sahen sie erwartungsvoll an. Konnte sie jetzt noch nein sagen? Und wollte sie das überhaupt? Sie berührte zaghaft einen Knopf ihrer Bluse, und sofort begann man wieder auffordernd zu klatschen. Nina öffnete den Knopf, dann einen nach dem anderen, viele waren es eh nicht mehr, und streifte dann die Bluse ab, hängte sie über einen Stuhl. Die Leute klatschten weiter. Nina lächelte sie unsicher an. Doch da gab ein Gefühl aus dem Unterleib den letzten Ausschlag. Nina spürte deutlich, wie sie feucht wurde, und das gab ihr die Gewissheit, dass sie selbst genau das wollte! Es gab kein Zurück.
Sie trat vor den Tisch, öffnete den Reißverschluss ihres Röckchens, ließ ihn einfach an sich herab gleiten, und stand, sehr zur Überraschung aller, unvermittelt nackt vor ihren Zuschauern. Diese klatschten begeistert, und Nina verneigte sich grinsend vor ihnen. Mit einem Fuß trat sie heraus aus dem Ring aus Stoff, in dem sie stand, mit dem spitzen Absatz ihres Schuhs hob sie ihn an, ohne sich zu bücken, ergriff ihn mit einer Hand und warf ihn im hohen Bogen hinter sich. Dann wandte sie sich, mit wild klopfendem Herzen, der Leinwand zu, um mit dem Vortrag zu beginnen. Die Dame, die sie zuerst aufgefordert hatte, rief in das Klatschen der Leute hinein: Vielen Dank!, Nina schaute sich zu ihr um, nickte ihr lächelnd zu und verbeugte sich nochmals vor allen.
Nun begann sie tatsächlich mit ihrem Vortrag. Wie zuvor ging sie vorn auf und ab, auf ihren hohen Stöckelschuhen und nur noch mit ihrem roten Halstuch bekleidet, anfangs versagte ab und zu ihre Stimme vor Aufregung, aber bald hatte sie sich gefasst, und nach wenigen Augenblicken war sie selbst von ihrem Vortrag so sehr gefangen genommen, dass sie an ihre völlige Blöße kaum noch dachte. Ab und an, wenn sie noch einmal unsicher wurde, dann warf sie einen Blick auf Doreen, die sie mit der allergrößten Liebe und Bewunderung anlächelte und ihr mit ihrem aufmunterndem Kopfnicken wieder Mut zusprach.
In der zweiten Pause stand Nina schon wie selbstverständlich nackt zwischen all den bekleideten Kunden, die sich wieder interessiert um sie drängten, aß ihr belegtes Brötchen, trank ihr Wasser, scherzte mit Doreen, die neben ihr stand und ihr im dritten Teil über Australien beim Vortrag helfen sollte, denn dort war sie selbst schon gewesen, knöpfte ihr nebenbei die Bluse auf, was Doreen bereitwillig mit sich machen ließ, während sie beide mitten zwischen den anderen standen und sich unterhielten, öffnete auch den Reißverschluss ihres Röckchens. Doreen stand schließlich nur noch im weißen String-Tanga vor ihnen. Diesen behielt sie noch eine Weile an, zog ihn aber selbst aus, bevor sie mit dem Verteilen der Materialien für den dritten Teil begann, und so blieb sie für den Rest der Veranstaltung ebenso unbekleidet wie Nina, auch während ihres gemeinsamen Vortrags. Was für ein herrliches Bild, diese beiden wunderschönen nackten Engel, mit nichts an ihren perfekten Körpern als roten Halstüchern und hochhackigen dunkelblauen Schuhen.
Der Abend wurde ein Riesenerfolg. Drei Reisen verkaufte Nina an Ort und Stelle, und fast alle Zuschauer versprachen, im nächsten Jahr, wenn sie wussten, wann genau, einen Urlaub in einem der drei Länder und wenn ja, dann nur bei Nina zu buchen. Sie verabschiedete sich von allen per Handschlag, und als alle weg waren, verwöhnten sich Doreen und Nina noch eine Weile gegenseitig auf einem Tisch im leeren Saal. Dann fuhr Doreen ihr Auto vor, die beiden packten ihre Unterlagen und Kleidungsstücke ein, schlossen hinter sich ab und fuhren, noch immer nackt, im Auto nach Hause. Da es schon dunkel war, huschten die beiden der Einfachheit halber gleich unbekleidet vom Wagen ins Haus.
Nina trug nichts unter ihrem winzig kurzen Röckchen, und hier, vor all den Leuten, verspürte sie nun doch eine gewisse Aufregung deshalb. Schon bei der Vorbereitung hatte sie sich ausgemalt, wie es sein werde, wenn sie so vor allen Leuten stehe, den nackten Schoß nur gefährlich knapp von dem bisschen Stoff des Röckchens vor den Blicken ihrer Zuschauer verborgen. Und immer wieder war dann vor ihrem geistigen Auge die absurde, aber heitere Vorstellung getreten, wie sie bei der Begrüßung erwähnen werde, dass auch sie gern nackt sei, und dazu zur Bestätigung ihr Röckchen lüften werde. Dieses Bild hatte sich so sehr verfestigt, dass Nina schon Angst bekam, sie werde das tatsächlich tun, schon ganz automatisch.
Natürlich erschienen zu so einer Veranstaltung alle Gäste komplett angezogen, auch wenn es in einem FKK-Verein stattfand. Einige der Gäste kannten Nina. Aber innerlich musste sie ein wenig schmunzeln, denn diese Leute hatte sie noch niemals angezogen, sondern immer nur nackt gesehen. Aber denen geht es ja sicherlich genauso, dachte sie. Einige weitere Leute waren auch durch Mundpropaganda hinzugekommen. Nina begann mit der Begrüßung und stellte Doreen und sich kurz vor. Immer wieder schoss ihr dabei ungewollt das Bild durch den Kopf, dass sie jetzt gleich ihr Röckchen heben werde, und es fiel ihr schwer, sich auf das zu konzentrieren, was sie eigentlich sagen wollte. Sie erklärte den Ablauf, dann gingen Doreen und sie herum und verteilten die Prospekte für den ersten Teil. Auch das war einer der spannenden Momente.
Denn auf dem Deckblatt der professionell aufbereiteten Begleitmappe, an der Nina tagelang gearbeitet hatte, war eine selbst gefertigte Fotomontage zu sehen, die rundherum typische Bilder aus der Karibik von Sandstränden und Palmen vereinte. In der Mitte stieg eine dunkelhaarige Schönheit nackt aus dem herrlich blauen Meer. Unschwer war zu erkennen, dass es sich um ein Foto der jungen Reiseberaterin handelte, die vor einem stand. Es war in der Tat eine Aufnahme aus ihrem Ibiza-Urlaub, auf der Nina in voller Schönheit splitternackt am Strand zu sehen war. Darunter stand Die schönsten FKK-Reiseziele der Karibik - Vorgestellt von Nina L. Nacktunddavon GmbH. Die Leute nahmen das Heftchen und blätterten interessiert darin, und Nina spürte sofort die auf sie gerichteten Blicke, die darauf folgten. Ein wenig Röte überflog ihre Wangen. In der Mappe befanden sich, in der Art einer Zeitung, Artikel, Berichte und Fotos von den Reisezielen, und auf jeder Seite oben rechts ein kleines Portrait von Nina mit einer kommentierenden Sprechblase. Es hatte das Format und den Ausschnitt eines Passfotos nur dass der Hintergrund ein Strand mit Palmen und Nina darauf unbekleidet und ihre schönen Brüste unverhüllt im Bild waren. Nina war zunächst skeptisch gewesen, ob sie sich so in der Mappe präsentieren sollte, aber Lisa und Doreen hatten ihr gut zugeredet. Und nun erwartete sie mit Spannung die Reaktion. Niemand sagte etwas, aber viele lächelten viel sagend. Dieses Lächeln aber kam Nina durchaus wohlwollend vor.
Draußen war es noch hell, Doreen verdunkelte den Raum mit den schweren Vorhängen, setzte sich dann vorn an den Tisch mit dem Notebook, Nina zugewandt, und lächelte ihr aufmunternd zu. Nina schaute sie an und bemerkte, dass unter Doreens kurzem Röckchen das weiße Höschen hervorblitzte. Plötzlich überkam sie ein wildes Verlangen nach ihrer schönen, zärtlichen Freundin. Noch kurz zuvor hatten sie sich zu Hause leidenschaftlich geliebt und wären beinahe zu spät hierher gekommen. Nun sah sich Nina plötzlich vor Doreen hinknien, das Höschen herunter reißen und mit der Zunge dieses herrliche Möschen verwöhnen.
Nina riss sich zusammen, räusperte sich und begann. Sie stellte anhand einer Diashow zunächst Inseln und Strände in der Karibik vor. Nach wenigen Minuten hatte das hübsche Mädchen alle in seinen Bann gezogen, es erzählte wirklich spannend und so, als wäre es selbst da gewesen. Es war sehr heiß im Saal. Nina legte irgendwann, ohne ihren Vortrag zu unterbrechen, ihren Blazer ab. Die weiße Bluse darunter war oben weit aufgeknöpft bis zwischen die Brüste, und auch unten ein wenig, so dass keck ihr Bauchnabel hervorschaute. Das kleine rote Halstuch dagegen verbarg nur ihren Hals und ein wenig noch das Schlüsselbein, mehr aber nicht. Während des Vortrags, bei dem Nina vorn auf und ab ging, spielte sie in Gedanken ständig mit den Fingern an dem nächsten noch geschlossenen Knopf der Bluse zwischen ihren Brüsten, und irgendwann war auch dieser geöffnet. Wenn sie nun seitwärts zur Leinwand stand und mit der Hand auf etwas zeigte, konnte man einen schönen Blick auf ihre entblößte Brust werfen, aber das hatte etwas so Zufälliges, so Ungewolltes, dass keiner der Zuschauer Nina im Verdacht hatte, sich womöglich absichtlich so offenherzig zu zeigen.
Nach etwa zwanzig Minuten gab es zum Ende dieses ersten Teils kräftigen, ehrlichen Beifall. Nina war erleichtert. So etwas hatte sie noch nie gemacht, und nun schien es ein voller Erfolg zu werden. Doreen zog die Vorhänge zurück, die Gäste standen auf, vertraten sich die Beine und nahmen sich Getränke vom kleinen Büffet, das der Verein gespendet hatte. Um Nina und Doreen hatte sich eine kleine Gruppe gebildet, die bereits eine Menge Fragen hatte. Eine ältere Frau wies auf einen Artikel in der Begleitmappe hin. Daraufhin fragte ihr Begleiter, auf die Mappe zeigend, warum Nina hier eigentlich nicht so auftrete wie dort. Nina lächelte ihn lieb an. Doreen stieß sie leicht in die Seite, schmunzelnd. Habe ich doch gesagt, sollte das heißen, dass das so kommen wird! Nina, deren schöner Busen in der weit aufgeknöpften Bluse fast frei lag, aber meinte: Doch nicht bei der Arbeit!
Doch im nächsten Moment widersprach sie sich selbst. Denn man kam zum zweiten Teil und teilte wieder Prospekte aus, diesmal von der Krim. Auch hier gab es eine Begleitmappe. Vorn war wieder eine Fotomontage, in die sich Nina selbst eingebaut hatte, natürlich nackt, diesmal liegend. Ganz hinten auf der Rückseite stellte sich auch hier die Reiseagentur selbst vor. Doch während im ersten Teil hinten ein Bild zu sehen war, auf dem Nina ganz züchtig in demselben Minirock-Kostüm neben Lisa draußen vor dem Büro stand, sah man sie hier lächelnd an ihrem Schreibtisch sitzend, geschäftig einen Telefonhörer ans Ohr haltend und vollkommen unbekleidet bis auf die eleganten Schuhe. Und innen waren wieder die schönen Brustbilder von ihr zu sehen.
Noch während sie herumging, bemerkte derselbe Mann das, hielt ihr den Prospekt hoch und rief ihr nach: Also, wie war das?! Nicht bei der Arbeit?! Nina lächelte ihn an und gab unbeirrt weiter die Mappen aus. Sie zwinkerte Doreen zu. Nun wurden auch andere darauf aufmerksam. Sie arbeiten so im Büro? fragte sie eine Dame. Nina nickte: Ab und zu ja. Na, Sie haben ja einen traumhaften Job!. Nina kehrte nach vorn zurück und wollte beginnen, doch die Dame meldete sich. Ja?! fragte Nina. Ihr Kostüm ist wirklich entzückend, aber es wäre wundervoll, wenn Sie sich bereit erklärten, auch hier so schön natürlich auszusehen wie in Ihren Prospekten! Und sie wies dabei auf das Nacktfoto auf der Rückseite. Das würde Ihren ohnehin ganz wunderbaren Vortrag noch authentischer machen. Diese Anregung wurde von allen begeistert aufgenommen, spontan begann alles zu klatschen. Nina wurde mit einem Mal ganz heiß, wieder überflog eine Röte ihre Wangen, diesmal noch viel heftiger. Sie sah Doreen Hilfe suchend an. Ihre Freundin hatte es ihr vorhergesagt, dass man sie daraufhin anspräche, wenn man dieses Bild sähe, und hatte sie sich selbst nicht insgeheim schon ausgemalt, wie es wäre, wenn?! Da nun alle es forderten... Ihre Zuschauer sahen sie erwartungsvoll an. Konnte sie jetzt noch nein sagen? Und wollte sie das überhaupt? Sie berührte zaghaft einen Knopf ihrer Bluse, und sofort begann man wieder auffordernd zu klatschen. Nina öffnete den Knopf, dann einen nach dem anderen, viele waren es eh nicht mehr, und streifte dann die Bluse ab, hängte sie über einen Stuhl. Die Leute klatschten weiter. Nina lächelte sie unsicher an. Doch da gab ein Gefühl aus dem Unterleib den letzten Ausschlag. Nina spürte deutlich, wie sie feucht wurde, und das gab ihr die Gewissheit, dass sie selbst genau das wollte! Es gab kein Zurück.
Sie trat vor den Tisch, öffnete den Reißverschluss ihres Röckchens, ließ ihn einfach an sich herab gleiten, und stand, sehr zur Überraschung aller, unvermittelt nackt vor ihren Zuschauern. Diese klatschten begeistert, und Nina verneigte sich grinsend vor ihnen. Mit einem Fuß trat sie heraus aus dem Ring aus Stoff, in dem sie stand, mit dem spitzen Absatz ihres Schuhs hob sie ihn an, ohne sich zu bücken, ergriff ihn mit einer Hand und warf ihn im hohen Bogen hinter sich. Dann wandte sie sich, mit wild klopfendem Herzen, der Leinwand zu, um mit dem Vortrag zu beginnen. Die Dame, die sie zuerst aufgefordert hatte, rief in das Klatschen der Leute hinein: Vielen Dank!, Nina schaute sich zu ihr um, nickte ihr lächelnd zu und verbeugte sich nochmals vor allen.
Nun begann sie tatsächlich mit ihrem Vortrag. Wie zuvor ging sie vorn auf und ab, auf ihren hohen Stöckelschuhen und nur noch mit ihrem roten Halstuch bekleidet, anfangs versagte ab und zu ihre Stimme vor Aufregung, aber bald hatte sie sich gefasst, und nach wenigen Augenblicken war sie selbst von ihrem Vortrag so sehr gefangen genommen, dass sie an ihre völlige Blöße kaum noch dachte. Ab und an, wenn sie noch einmal unsicher wurde, dann warf sie einen Blick auf Doreen, die sie mit der allergrößten Liebe und Bewunderung anlächelte und ihr mit ihrem aufmunterndem Kopfnicken wieder Mut zusprach.
In der zweiten Pause stand Nina schon wie selbstverständlich nackt zwischen all den bekleideten Kunden, die sich wieder interessiert um sie drängten, aß ihr belegtes Brötchen, trank ihr Wasser, scherzte mit Doreen, die neben ihr stand und ihr im dritten Teil über Australien beim Vortrag helfen sollte, denn dort war sie selbst schon gewesen, knöpfte ihr nebenbei die Bluse auf, was Doreen bereitwillig mit sich machen ließ, während sie beide mitten zwischen den anderen standen und sich unterhielten, öffnete auch den Reißverschluss ihres Röckchens. Doreen stand schließlich nur noch im weißen String-Tanga vor ihnen. Diesen behielt sie noch eine Weile an, zog ihn aber selbst aus, bevor sie mit dem Verteilen der Materialien für den dritten Teil begann, und so blieb sie für den Rest der Veranstaltung ebenso unbekleidet wie Nina, auch während ihres gemeinsamen Vortrags. Was für ein herrliches Bild, diese beiden wunderschönen nackten Engel, mit nichts an ihren perfekten Körpern als roten Halstüchern und hochhackigen dunkelblauen Schuhen.
Der Abend wurde ein Riesenerfolg. Drei Reisen verkaufte Nina an Ort und Stelle, und fast alle Zuschauer versprachen, im nächsten Jahr, wenn sie wussten, wann genau, einen Urlaub in einem der drei Länder und wenn ja, dann nur bei Nina zu buchen. Sie verabschiedete sich von allen per Handschlag, und als alle weg waren, verwöhnten sich Doreen und Nina noch eine Weile gegenseitig auf einem Tisch im leeren Saal. Dann fuhr Doreen ihr Auto vor, die beiden packten ihre Unterlagen und Kleidungsstücke ein, schlossen hinter sich ab und fuhren, noch immer nackt, im Auto nach Hause. Da es schon dunkel war, huschten die beiden der Einfachheit halber gleich unbekleidet vom Wagen ins Haus.
Kommentare
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