Auffahrunfall mit Folgen


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25.10.2016
Schamsituation

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Martin Baumann, der Verkaufsleiter einer Firma mit ca. 2000 Mitarbeitern fährt am Freitagmittag nach Feierabend langsam auf eine Kreuzung zu und hält an. Auf einmal gibt es einen Schlag und jemand ist ihm hinten drauf gefahren. Martin schaut in den Rückspiegel. Er sieht im Auto hinter sich eine Frau. Toll, denkt er, das ist ja total unnötig, so kurz vor dem Wochenende. Er steigt aus und erkennt Sarah Maier, die Sekretärin des Vorstands. "Auch das noch", denkt er sich. Martin hatte zwar noch nicht viel mit ihr zu tun, aber jedes Mal wenn er sich brauchte, sei es für eine Reiseabrechnung oder eine Buchung, war sie schon eine ziemliche Zicke. Obwohl beide im selber Alter sind, knapp 30 Jahre, sind sie nicht miteinander warm geworden. Sarah steigt auch uns. "Oh, Herr Baumann, Sie sind es. Das tut mir leid, ich muss einen Moment nicht aufmerksam gewesen sein. Bitte entschuldigen Sie. Ist Ihnen etwas passiert"? "Nein, alles ok", sagt Martin und schaut Sarah an. Sie sieht sehr gut aus. Heute trägt sie einen weißen kurzen Rock, der über den Knien endet, eine moderne oliv farbene Bluse ohne Ärmel und weiße, flache Ballerinas. Sarah hat eine tolle Figur und mit ihren blonden, leicht gelockten, langen Haaren sieht sie immer sehr adrett und gut aus. "Aber Sie wissen ja, mein Auto ist ein Firmenwagen und wir müssen die Polizei rufen. Bei Unfällen mit Firmenwägen muss immer ein Protokoll aufgenommen werden". Sarah erschrickt. "Muss das sein", fragt sie ängstlich. "Wissen Sie, wir haben in der Abteilung heute einen Mitarbeiter in den Ruhestand verabschiedet und ich habe schon zwei Gläschen Sekt getrunken. Wenn das die Polizei mitkriegt, und dann der Chef, dann bin ich meinen Job los. Können wir das nicht irgendwie anders regeln"? Martin überlegt und sagt: "Das werden wir schon hinkriegen. Bitte fahren Sie mir nach, zu mir nach Hause. Dort trinken wir eine Tasse Kaffee und überlegen uns, wie wir das Problem lösen können. So groß scheint der Schaden ja nicht zu sein, einverstanden"?

 

Dankbar nickt Sarah und sagt: "Ja, das werden wir sicherlich miteinander regeln können. Ich werde mich auf jeden Fall erkenntlich zeigen, wenn Sie mir helfen". Martin denkt: "Das wirst du, du wirst dich erkenntlich zeigen, du Zicke", denn ihm ist ganz spontan eine geile Idee gekommen. "Also, dann fahren Sie mir bitte nach. Ich wohne in der Stuttgarter Straße 7, dort habe ich eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus". "Vielen Dank", sagt Sarah. "Ich fahre Ihnen nach. Danke". Beide steigen wieder ein und fahren zu Martins Wohnung. Das Mehrfamilienhaus ist sehr groß. Es hat fünf Stockwerke und auf jedem Stockwerk gibt es mehrere Wohnungen. Martin wohnt im vierten Stock. Unterwegs ruft Martin den Fuhrparkleiter an. Rainer Müller ist sein guter Bekannter und er berichtet von seinem Plan. Rainer ist begeistert. Auch er hat so seine Probleme mit Sarah Maier.

 

Beide finden gleich einen Parkplatz vor Martins Haus und gehen ins Haus. Jetzt schaut sich Martin Sarah etwas genauer an und er bemerkt, dass sie Feinstrumpfstoff an den Beinen trägt. Ganz dünnen Feinstrumpfstoff, man sieht ihn kaum. Wahrscheinlich nur 10den, dieser Stoff gibt den Beinen einen schönen Glanz und er fällt kaum auf, weil er so dünn ist. Im vierten Stock schließt Martin die Türe auf und zieht sich am Eingang der Wohnung die Schuhe aus. Er sagt zu Sarah: "Bitte ziehen Sie sich auch die Schuhe aus, in der Wohnung laufe ich nie mit Straßenschuhen, nur mit Strümpfen oder Barfuss". Sarah will sich die Ballerinas nicht ausziehen. "Bitte nicht, schauen Sie, meine Schuhe sind sauber und es ist ja nicht nass". Martin entgegnet: "Bitte respektieren Sie, dass man bei mir in der Wohnung nicht mit Straßenschuhen läuft und ziehen Sie sich Ihre Schuhe aus". Sarah seufzt, aber sie akzeptiert und streift ihre weißen Ballerinas runter. Sofort schaut Martin (ein bekennender Fußfetischist) natürlich auf Ihre Füße. Sie sind lang und schmal, die Zehen sind auch schön und lang. Und das Mädchen trägt tatsächlich eine ganz feine, dünne Feinstrumpfhose. Sie hat keine Ferse und keine Spitze, nur eine dünne Naht an den Zehen.

 

"Dankeschön", sagt Martin. "Kommen Sie bitte herein", und er geht voraus ins Wohnzimmer und deutet auf die Couch. "Bitte nehmen Sie Platz, ich schalte mal den Kaffeeautomat ein, damit er aufheizt". Sarah setzt sich auf die Couch und schlägt die Beine übereinander. Martin kommt aus der Küche zurück, und setzt sich auch auf die Couch. Und zwar so, dass er Sarahs Beine voll im Blickfeld hat. "Als erstes", sagt Martin, "schlage ich vor, dass wir und duzen. Wenn wir uns irgendwo anders getroffen hätten, würden wir auch nicht Sie sagen. Einverstanden? Ich bin der Martin". Sarah überlegt kurz: "OK, einverstanden. Ich bin die Sarah". "Das freut mich", sagt Martin. "Also was denkst du, wie kriegst du deinen Chef dazu, mir das Auto zu bezahlen, ohne Polizeibericht. Hast du eine Idee"? Sarah schluckt. "Ich dachte, Sie, äh du regelst das. Ich habe zurzeit sowieso fast kein Geld, nachdem ich die Wohnung gekauft habe. Könntest du nicht einfach sagen, es ist auf einem Parkplatz passiert und als du zurück gekommen bist war das Auto kaputt, oder irgend so was". "Und du"? fragt Martin. "Du bist fein raus, du Sektdrossel und ich muss Formulare ausfüllen und lügen. Ich finde schon, dass du auch was tun solltest". Sarah überlegt: "Was könnte das sein? In der Firma kann ich nichts machen, ohne dass ich auffliege. Das ist zu riskant". Sie überlegt noch. Da entgegnet Martin: "Ich habe einen Vorschlag. Wenn ich dich ganz raushalte und in der Firma alle Arbeit übernehme, musst du etwas im privaten Leben für mich tun".

 

Diese Aussage stellt Martin so in den Raum. "Was soll ich für dich tun"? fragt Sarah. "Na ja", sagt Martin. "Ich bin Single, ich wasche nicht gerne, ich putze nicht gerne, ich würde vorschlagen, dass du an ein paar Wochenenden für mich arbeiten könntest. Wäre das ein Vorschlag"? Sarah schluckt. "Ich soll dir waschen und putzen? Du spinnst ja". Martin entgegnet: "Na gut, ich kann ja immer noch zur Polizei gehen und den Unfall melden. Und mittlerweile mit Fahrerflucht. Deine Spuren sind an meinem Auto zu sehen. Ich habe deine Autonummer und innerhalb kürzester Zeit bist du ausfindig gemacht". Sarah ist entsetzt. "Bitte nicht, dann bin ich meinen Job los. Mit Alkohol einen Unfall. Und getrunken während der Arbeitszeit. Mein Führerschein wäre weg und der Job auch. Ohne Führerschein geht das nicht". "Ja dann ist das ja alles kein Problem", antwortet Martin. "Du wirst meine Dienerin und Sklavin und ich halte dich aus der ganzen Geschichte raus". Die Worte Dienerin und Sklavin gefallen Sarah gar nicht aber sie fragt: "Und was hätte ich zu tun"? "Ja, wie schon gesagt, waschen, putzen, spülen, Haushaltsarbeit und auch andere Dinge, die mir so einfallen. Aber nur am Wochenende. Unter der Woche lasse ich dich dein Leben leben, aber am Wochenende gehörst du mir. Und außerdem hast du vorher gesagt, du wirst dich erkenntlich zeigen, wenn ich dir aus der Patsche helfe. Oder hast du ein Problem am Wochenende für mich zu arbeiten? Hast du einen Freund"? "Nein", entgegnet Sarah. "Aber was heißt Wochenende? Von wann bis wann geht das"? Martin sagt: "Kommt ganz auf die Arbeit drauf an und worauf ich Lust habe. Da musst du dich überraschen lassen. Also jetzt sag schon, willigst du ein oder muss ich die Polizei rufen"?

 

Sarah hat riesige Angst um ihren Job und sagt: "In Ordnung. Ich mache es. Ich kann jetzt meinen Job nicht aufs Spiel setzen. Also dann, vielen Dank und bis Montag in der Firma". Bei diesen Worten will Sarah aufstehen und gehen. Doch Martin hält sie zurück. "Moment Sarah, du kannst jetzt nicht gehen. Es ist Wochenende und wir haben ausgemacht, dass du für mich arbeitest. Die Kaffeemaschine müsste jetzt fertig sein. Hol mir jetzt meinen Kaffee. Wir haben vor lauter besprechen den Kaffee vergessen. Dort drüben ist die Küche, einen Kaffeeautomaten kannst du bedienen und die Tassen sind drüber im Schrank. Und bitte zwei Tassen, eine für mich und eine für Rainer Müller, den Fuhrparkleiter. Den habe ich auch schon angerufen, er wird kommen und muss sich die ganze Sache mal anhören. Wir brauchen ihn für unsere kleine Notlüge". Sarah schaut Martin ganz entsetzt an, steht aber erst mal auf und läuft strümpfig in die Küche. Martin hört den Kaffeeautomaten und Geschirr klappern und nach kurzer Zeit kommt Sarah mit zwei Tassen Kaffee wieder raus.

 

"Stell sie dort auf den kleinen Couchtisch", befiehlt Martin. Galant, wie sich das für die Chefsekretärin gehört, stellt Sarah die Tassen auf den Couchtisch und will sich wieder auf das Sofa setzen. Doch Martin sagt: "Halt Sarah. Bleib stehen. Weißt du was? Du bist ein wunderhübsches Mädchen. Du hast eine tolle Figur und du bist immer sehr schön angezogen. Doch wo du jetzt für mich arbeitest und mir zur Verfügung stehst, möchte ich gerne, dass mir etwas mehr von dir zeigst". Und Martin befiehlt: "Zieh deine Bluse und deinen Rock aus"! Sarah zuckt zusammen. "Wie bitte? Das tue ich nicht. Ich werde dir putzen und deine Klamotten waschen, aber mehr nicht, verstanden"? Martin bleibt ruhig sitzen und schaut die stehende Sarah an. Er trinkt eine Schluck Kaffee und sagt: "Gut, dann werde ich jetzt die Polizei anrufen und melden, dass ich jemand gesehen habe, der auf mein Auto gefahren und abgehauen ist. Zum Glück konnte ich die Nummer notieren". Entsetzt schaut Sarah Martin an. "Du hast gesagt waschen und putzen". "Ich habe gesagt, waschen und putzen und andere Dinge die mir sonst noch einfallen. Und jetzt ist mir eingefallen, dass du dir Bluse und Rock ausziehen könntest. Also mach schon oder ich ruf jetzt an". Es klingelt und Martin sagt: „Sarah, warte bitte. Das ist sicherlich Rainer, der soll auch was von deinem Stripp haben“. Martin öffnet die Tür und es ist tatsächlich Fuhrparkleiter Rainer Müller. Martin erklärt ihm kurz im Flur die Sachlage und dann treten beide ein. Sarah steht noch unverändert starr im Wohnzimmer.

 

Martin sagt: „Also Sarah, wir hatten ja ausgemacht, dass du jetzt Rock und Bluse ausziehst. Der einzige Unterschied ist jetzt, das Rainer mit dabei ist. Also bitte“! Sarah seufzt und sieht ein, dass sie momentan keine andere Chance hat. Langsam knöpft sie sich die oliv farbene ärmellose Bluse auf, streift sie runter und legt sie auf das Sofa. Das Mädchen trägt einen netten, weißen Triangel BH mit dünnen Trägern, vorne nur aus Stoffdreiecken gefertigt. Dann öffnet sie langsam den Knopf und den Reisverschluss des weißen Rocks und streift ihn über die Hüften runter. Martin sagt: "Leg den Rock zur Bluse und steh aufrecht hin. Hände auf den Rücken". Sarah ergibt sich momentan in ihr Schicksal und führt den Befehl aus. Sie trägt einen weißen String, der zum BH passt. Die Feinstrumpfhose ist wirklich ganz fein und umschmeichelt sanft ihre Beine. Die beiden Männer schauen sich das Mädchen ausgiebig an, keiner spricht ein Wort. Doch jetzt ergreift sich Martin einen Foto, der bereit lag und es ist klar, dass er ein Bild von Sarah in Unterwäsche und Strumpfhose machen will. Martin sagt: "Bleib stehen und lass es geschehen". Wie versteinert steht das Girl da und lässt sich fotografieren. Dann trinken die Männer den Kaffee auf und Martin befiehlt Sarah, noch einen Kaffee zu bringen. In Unterwäsche und Strumpfhose läuft das Girl in die Küche und bereitet nochmals zwei Kaffee zu. Sie stellt ihn wieder auf den Tisch und bleibt vorsichtshalber mal stehen. Martin sagt: "Danke. Knie dich mal zwischen uns hin auf den Boden", und zeigt rechts neben sich. Sarah beschwert sich: "Ich knie nicht hin, es reicht, wenn ich euch bediene, noch dazu in Unterwäsche". Und sie bleibt stehen. Martin spricht scharf: "Sarah, knie dich hin. Sofort! Sklaven knien neben ihren Herren und warten auf Befehle". Sarah zuckt zusammen. Sklaven, was ist das für ein Wort. Sie ist doch keine Sklavin.

 

Nur unter Androhung des Polizeianrufs kriegt Martin das Mädel neben sich auf die Knie. Sarah muss aufrecht knien, darf sich nicht auf die Füße absetzen. Die Hände sind auf dem Rücken. Das Girl kniet jetzt aufrecht direkt neben Martin, der ihr den Kopf streichelt und auf die Füße starrt. "So ist es gut. Diese Haltung kannst du dir merken. Du wirst öfter vor uns knien". Dann nimmt Martin wieder den Foto und macht ein paar Bilder vom knienden Mädchen. Danach fragt er weiter: "Was hast du eigentlich für Hobbies? Gehst du gerne ins Freibad"? Sarah schluckt und schluchzt und sagt: "Ja". "So mit knappem, sexy Bikini, der den Jungs gefallen soll"? "Ja". Und was hast du für Wäsche? Strings und Tangas? Knappe BHs? Oder altmodische Schlüpfer"? Sarah gibt sich Mühe: "Ich habe Strings, Tangas, French und fast immer dazu passende Oberteile". "Schön", sagt Martin. "Und Strumpfhosen? Also Feinstrumpfhosen? Strümpfe? Strapse? Hast du das auch"? "Ja". "Viel"? "Ich glaube schon, ich trage das ja oft im Büro". "Wie sieht es mit Reizwäsche aus, also mit scharfer Wäsche. Ouvert-Wäsche? Durchsichtiger Kram? So Hemdchen? Strumpfgürtel? In geilen Farben"? "Ja", schluchzt Sarah. "Etwas habe ich da". "Cool", sagt Martin zu Rainer, der bis jetzt eher sprachlos dem Geschehen zugeschaut hat. "Ich glaube, wir müssen dann auch mal zu Sarah, damit wir das alles sehen können“

 

Dann sagt er zu Rainer: „Und, was meinst du? Kriegst du diesen Unfallschaden an meinem Wagen irgendwie repariert ohne dass es viel Formularkram gibt“? „Tja“, sagt Rainer. „Ich hätte vielleicht eine Idee. Aber ich sehe sie noch nicht so ganz. Aber ich bin mir sicher, dass ich klarer sehe, wenn sich Sarah jetzt den BH auszieht“. Rainer sagt sofort du zur Chefsekretärin und nutzt die Situation auch gleich aus. Das kniende Mädchen stöhnt auf: "Bitte nicht". Aber sie weiß, dass sie keine andere Chance hat. Martin sagt: "Du kennst die Alternative". Ja, Sarah kennt die Alternative und deshalb greift sie jetzt nach hinten und öffnet ihren Triangel BH. Sie zieht die Träger über die Schulter und legt ihre Brüste frei. "Gib mir den BH und nimm die Hände wieder auf den Rücken", befiehlt Martin. Das Mädchen führt den Befehl aus und kniet nun oben ohne neben den Männern.

 

Die betrachten nun ausführlich Sarahs nackte Titten. Sie hat tolle Brüste. Nicht zu groß, schöner Hof, einfach herrlich. Martin befiehlt ihr: "Streichle und liebkose deine Titten. Nimm sie selber in die Hand uns spiele mit ihnen. Zeig uns ne tolle Show". Sarah schaut fassungslos aber weiß, was sie zu tun hat. Sie ergreift ihre Brüste und knuddelt und knetet sie. Die Männer schauen lange zu und Martin macht Bilder. Dann befiehlt er: "Danke, es ist genug. Du darfst jetzt aufstehen und das Kaffeegeschirr spülen. Nimm die Tassen hier gleich mit raus in die Küche". Sarah steht auf, nimmt das Geschirr und läuft, nur noch mit Strumpfhose und Slip bekleidet, raus in die Küche. Martin folgt dem Girl und lässt sie alles sauber abspülen. Auch das wird bildlich festgehalten. Nachdem die Küche sauber ist, gehen die beiden wieder ins Wohnzimmer. Sarah muss stehen bleiben und Martin setzt sich gemütlich zu Rainer auf den Sofa.

 

Er befiehlt: "Hol uns einen Whisky drüben aus der Bar", und deutet auf einen Schrank. Sarah läuft hin, öffnet den Schrank und gießt die Getränke ein. Sie reicht jedem ein Glas. Unsicher bleibt sie stehen. Martin lehnt sich zurück, schaut das oben ohne Mädchen an und sagt zu Rainer: „Hast du nun schon eine Idee, wie wir den kleinen Unfall vertuschen können“? Und Rainer sagt zu dem Mädchen: "Tja meine kleine Sarah-Maus. Ich habe eine Idee. Und es ist etwas, auf das du dich wahrscheinlich schon lange freust". Und dann macht er eine Pause. Sarah scheint sich zu freuen, weil sie meint, dass sie vielleicht nach Hause gehen kann. Aber Rainer sagt: "Ich will, dass du uns jetzt alles von dir zeigst. Weißt du, was das heißt"? Sarah schaudert, sie kann es sich denken. Die letzten Kleidungsstücke sollen fallen. Trotzdem fragt sie: "Soll ich mich jetzt vor euch noch ganz ausziehen? Das geht doch zu weit. Das könnt ihr nicht verlangen". Martin nimmt einen Schluck vom Whisky und lässt das Mädchen noch zappeln. Dann sagt er langsam: "Ja, du hast gehört, was Rainer gesagt hat. Er hilft dir, Führerschein und Job zu retten. Zieh dir jetzt die Strumpfhose und den Slip aus. Zeig dich uns in deiner ganzen Schönheit. Reich mir die Strumpfhose und danach dein Höschen. Wenn ich deine Kleider habe, wirst du aufrecht stehen, du wirst deine Hände auf den Rücken nehmen und du wirst dich uns ganz nackt präsentieren". Den letzten Satz sagt Martin extra deutlich und betont "nackt" extra stark, damit es für Sarah noch demütigender wird. "Nichts wird dann mehr deinen tollen Körper bedecken und wir kann dich endlich so betrachten, wie Gott dich geschaffen hat - splitterfasernackt. Also lass uns nicht länger warten".

 

Sarahs Lage ist aussichtslos – sie weiß das. Langsam greift sich das Girl an die dünne Strumpfhose und streift sie langsam runter. Sie schlüpft raus und reicht Martin den dünnen, geilen Stoff. Nun steht sie wieder aufrecht und schaut die Männer an. Die schauen nur zurück und warten. Als nichts mehr passiert sagt Rainer: "Tatü tata". Und Sarah hat verstanden. Sie greift sich den String und zieht ihn langsam runter. Sarah hat eine sehr gepflegte Muschi mit wenig Haaren. Das Mädchen steigt aus dem String, richtet sich auf und reicht ihn Martin. Dann nimmt sie die befohlene Haltung ein. Nackt, aufrecht, mit den Händen auf dem Rücken präsentiert sie sich nun den beiden, die sich ihre nackte Kollegin schamlos anschauen. Dann nimmt Rainer den Foto und macht ein Bild vom jetzt ganz nackten Mädchen. "So", sagt Martin, "aber jetzt musst du noch ein bisschen arbeiten. Komm mit". Er läuft ins Bad und die nackte Sarah und auch Rainer folgen ihm langsam. "Putz den Spiegel, das Waschbecken, die Dusche und das Klo", befiehlt Martin dem Mädchen. Sarah sieht die Putzmittel auf einem Regal stehen und beginnt wortlos mit der Arbeit. Sie hat sich entschieden, sich erst einmal zu fügen. Ordentlich putzt sie das Bad. Genüsslich schauen Martin und Rainer dem nackten Mädchen zu. Beim Klo bürsten hängen die Brüste schön nach unten, es sieht herrlich aus. Martin hält alles im Bild fest. Danach ist mal kurze Pause angesagt. Die Jungs setzen sich auf den Sofa und Martin befiehlt Sarah, sich wieder nieder zu knien.


Kommentare

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