Nackt WG 2 /Der Einzug


Peter69

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24.10.2016
An– und Ausgezogen

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Lars ein guter Freund von mir hilft mir am Donnerstag meine wenigen Kisten und Möbel aus der Garage wo ich sie zwischengelagert hat in seinen Transporter zu schleppen und dann die zwei Etage hoch in die Wohnung.  Erst habe ich mich nicht getraut ihn zu Frage. Ich kann ihn ja nicht sagen in was für eine WG ich da einziehen. Er ist wirklich ein feiner Kerl und hilft mir gerne. Wir kenne uns schon lange. Er kennt viel Geschichte über mich. Er war auch dabei als wir nach dem Sportunterricht in der Dusche um die Wette gewichst haben. Zehn Jungst die alle versuchen am schnellsten zum Schuss zu kommen. Wir standen in einer Reihe und jeder hatte seine Prügel in der Hand und jeder wichste so schnell er konnte. Wir waren halt pubertierende Jungs. Lars war der, der die ganze Aktion angestoßen an. Ich habe nicht gesehen wie, aber plötzlich hatte er ein Steifen in der Dusche. Das blieb nicht unbemerkt und auch nicht unkommentiert. Aber Lars war schon immer schlagfertig und meinte nur: Kommt, zeigt mal wie groß euer Schwänze werden können!“ Und schon ging das fröhliche Wettwichsen los.

 Ich weiß nicht wie er jetzt darüber denkt. Über Nacktheit und Sex haben wir uns noch nie unterhalten.

Aber zum Glück waren wir alleine in der Wohnung. Nach dem wir alles in mein Zimmer geschafft hatten setzten wir uns mit einem Bier auf dem Balkon. Es war der erste warme Tag im Jahr und wir hatten ganz schon geschwitzt. In der Sonne wurde uns noch wärmer und so zogen wir unsere T-Shirts aus. Ich staunte nicht schlecht. Lars war braun gebrannt und hatte eine richtiges Sixpack.

Er sah meinen Blick und meinte: „Ich bin seit sechs Monaten in einen Fitnessclub und ein Solarium haben die auch. Das solltest du auch mal versuchen.“ So saßen wir in der Sonne und genossen die Wärme als Lars sagt: „Glaubst du, es ist okay, wenn ich mir die Hose ausziehe?“ „Mich wird es nicht stören, und siehst du hier jemand anders?“ sagte ich und zog meine Hose aus und legte mich in meiner Boxer zurück auf die Liege. Als Lars die Hose runterzog kam ein super knapper schwarzer String zum Vorschein. Hinten bestand er nur aus einem kleinem Dreieck das in seinem Po verschwand und vorne war er gerade mal so groß das seine Hoden und sein Penis hineinpasste. Mir blieb die Sprache weg. Ich wusste nicht, daß es so geile Slips auch für Jungs gab und wenn dann nur für Schwule und Lars war definitiv nicht Schwul. Ich fand, dass es super geil aussieht, und wenn es erregte mich sogar.  Aber das kann doch nicht sein das ich von dem Anblick meines Freundes in einem String erregt bin. Lars sah meinen Blick: „Na, schockiert“

Ich fand meine Sprache wieder: „Nee, nur überrascht. Der steht dir echt gut. Und wenn ich ehrlich bin, es sieht ganz schon geil aus. Wie trägt sich den sowas und wo gibt’s sowas?“ „Ich finde es sehr bequem, “sagte Lars:“ Meine letzte Freundin hat mich drauf gebracht. Und seitdem Trage ich fast nur noch Strings.

Da hörten wir, wie jemand auf den Balkon kam.

Es war eine schöne Frau mit lange schwarzen Haaren. Sie trug eine lange enganliegend Hose und eine ziemlich knackiges weißes Shirt.

„Hey einer von euch muss unser neuer Mitbewohner sein. Babara hat mir erzählt das du heute einziehen wolltest. Das bist bestimmt du. Der String sieht echt sexy aus. Ich mag es wenn Männer Strings tragen. Obwohl eigentlich sind sie mir nackt am liebsten.“ Sagte die Schöne.

Das war mal ein Statement.

„Hallo, eh ich bin der neue Mitbewohner. Lars hat mir beim hochtragen meiner Sachen geholfen.“ sagte ich.

„Naja“ meint sie, „siehst auch ganz süß aus. Ich bin Nina. Sei willkommen. Wollte ihr noch was zu trinken haben?“ Und noch ehr wir antworten könnten war sie verschwunden.

Ich schloss die Augen und genoss die Sonne. Nina kam mit drei Flasche Bier zurück und stellte sich genau in die Sonne. Ich öffnete die Augen. Am Geländer gelehnt mit den Rücken zu uns stand Nina –nackt. Naja fast nackt. Sie hatte einen wunderschönen Rücken. Ich konnte die kleinen Hügel der Wirbelsäule sehen die sich durch ihrer Haut abzeichneten. Nur eine dünne Schnur trennte ihren runden Po von ihrem Rücken. Sie liefen in der Mitte zusammen und verschwand in ihrer Spalte. Dann drehte sie sich um. Sie trug nur eine String-einen wirklich winzigen String aus blauer blickdichter Spitze. Lars fielen fast die Augen aus den Kopf. Sie streckte uns ihrer Hüfte entgegen und nippte an ihrem Bier und meinte zu mir: „Hat dir Babara nicht von unseren WG Regeln erzählt? Eine Regel ist, daß wir uns in der Wohnung so frei bewegen wie unser Besuch. Jedenfalls gilt das für Besuch den wir nicht kennen. Lars schaute sie immer noch an, dann grinste er, stand auf und ging auf sie zu. Als er ganz nah vor ihr stand zog er sich demonstrativ den String aus, lies in einfach zu Boden fallen und legte sich wieder auf seine Liege und wartet was nun passieren würden.  Nina schaute ihn in die Augen, und stellte sich über seine Liege, so das ihre Hüfte über seine kreiste, und ihrer Beine rechts und links von der Liege standen. Dann fuhr sie mit den Händen von ihren Brüsten an ihren Seiten entlang hin unter zu ihre Hüften und schob so ihren String bis zu ihren Knie. Sie hob ein Bein um aus den String zu steigen. Dabei streifte sie absichtlich mit ihren Zehen den Schwanz von Lars.

Dann schaute sie zu mir herüber:“ Und was ist jetzt mit dir?  Schließlich ist das hier eine Nackt WG?“

Ohne weiteres ging sie auf mich zu und fasste seitlich an den Bund meiner Boxer:“ Los heb man deinen schönen Arsch, oder willst du hier als einziger angezogen bleiben.“ Wie in Trance drückte ich meine Hüfte nach oben und Nina zog mir die Hose runter. Mein Schwanz war durch das Geschehenden schon leicht steif und sprang aus meiner Hose. „Wau, was für ein schönes Teil“, sagte Nina: “Na dann lass ich beiden Hübschen mal alleine und verschwand.“

„Wow, ist die heiß, und warum hast du mir das nicht gesagt das du in eine Nackt-WG ziehst. Das ist ja geil. Ich glaub ich komme dich öfters besuchen. Aber jetzt muss ich los zum Sport. Mach´s gut Jens- bis bald -ich komme bestimmt wieder“ verabschiedete sich Lars. Wir umarmten uns noch und ich konnte seinen Schwanz eine meiner Hüfte spüren. Das war neu. Ich hatte für heute auch genug Sonne und die ganzen Ereignisse reichte mir für  auch. Ich wollte etwas allein sein und ging in mein Zimmer. Hier gab es noch genug zu tun. Aber als erstes suchte ich im Internet nach einem Herrenstring.  Ich wollte jetzt auch so ein Teil haben. Ich war ziemlich erstaunt wie groß die Auswahl war. Ich entschied mich für eine Schwarzen aus Baumwolle der vorne fast wie ein normaler Slip aussah und hinten eine kleines Dreiecke über den Po hatten. Einen Badeslip, aus einem bunten Stoff der vorne einen relativ kleinen Beutel hatte. Hinten war der Po nur zu einem kleinen Teil bedeckt.  An der Seite war  der Stoff nicht viel mehr als ein Band. Und für einen String aus sehr weichem orangfarbeigen Stoff der außer dem Beutel vorne nur aus Bändern bestand.

Dann fing ich an meine Kisten auszuräumen.  Ich war immer noch nackt. Das fühlt sich komisch an aber auch sehr frei. Und dabei hatte ich die ganze Zeit einen Halbsteifen. Während ich also meine Bücher ins Regal räumte baumelt mein bester Freund lustig vor mir.

Dann musste ich doch mal aufs Klo. Sollte ich mir was anziehen oder wenigsten warten bis mein Schwanz wieder in der Basisposition ist? Aber durch die Ereignisse des Tages war ich so aufgegeilt, das ich mich schon Selbstbefriedigen müsste damit er wieder klein wird. Dazu hatte ich aber keine Lust. Es fühlt sie einfach gut an, so angegeilt zu sein. Ich traute mich dann schließlich doch nackt, mit einem dicken Schwanz ins Bad. Anschließend machte ich mir dann noch, so wie ich war, in der Küche ein Brot. Die ganze Zeit über kam niemand. Ich war irgendwie enttäuscht. Irgendwann ging ich dann in mein Zimmer kramte noch ein bisschen und ging schlafen. 


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