Fotoshootings der besonderen Art
Die Sonne blinzelte durch einen kleinen Spalt der Jalousie genau auf Michaels Gesicht. Michael war noch ganz verschlafen, wurde aber durch den hartnäckigen Lichtstrahl im Weiterschlafen gehindert. Julia, die neben ihm lag, bekam von dem hartnäckigen Angriff des Sonnenstrahls auf Michael nichts mit. Sie lag da und glich einem schlafenden Engel. Michael wandte sein Blick weg vom Sonnenstrahl und blickte auf Julia. Michael und Julia waren nun schon zwei Jahren zusammen und immer noch unsterblich ineinander verliebt. Julia war eine wunderschöne Frau um die Mitte zwanzig. Sie hatte schulterlange brünette Haare und dunkle Augen. Michael war etwas älter und ein sehr attraktiver Mann. Wenn beide zusammen händchenhaltend durch die Stadt liefen, drehten sich viele nach ihnen um und sagten voller Bewunderung: „Was für ein schönes Paar.“
Michael konnte selbst sein Glück oft nicht fassen und war unheimlich stolz auf seine Freundin. Er war stolz sowohl auf ihren Charakter und ihre liebevolle Art als auch auf ihr wunderbares Aussehen. Wie sie nun da schlafend neben ihm lag kamen Michael wieder die Gedanken, die er so oft gehabt hatte, aber immer wieder weit von sich verdrängt hatte. In ihm schwellte die Idee den Anblick von diesem engelhaften Körper auch anderen zugänglich zu machen. Er dachte sich: „Julia ist so hübsch und wenn sie das kurze Schwarze anhat, dann drehen sich alle Männerköpfe automatisch nach ihr um. Wie würden sich die Männer erst nach ihr umdrehen, wenn sie gar nichts anhätte?“ Julia nackt vor wildfremden Männern. Das würde ihn noch stolzer machen. Bewundern könnten sie dann alle, aber gehören würde sie weiterhin nur ihm alleine.
Langsam wachte Julia auf und kugelte sich in Michaels starken Arm. „Guten Morgen, Liebling.“ sagte sie noch im Halbschlaf. „Wie spät ist es denn jetzt“. Michael war schlagartig von seinem Tagtraum Julia nackt anderen Männern zu präsentieren aufgewacht und verdrängte wieder diesen Gedanken, wie so schon viele Dutzend Male zuvor. „Es ist elf Uhr mein Schatz.“ antworte Michael. „Wir sollten aufstehen und diesen schönen Tag genießen.“ „Ja du hast Recht. Wie wäre es, wenn wir ein Picknick am nahe gelegen See machen?“ „Super“ schallte es aus Michael nur so heraus. „Komm, lass uns ein paar Brote machen. Ich gehe in den Speicher und hole den Picknickkorb und die flauschige Picknickdecke.“ Gesagt getan. Nach der Morgentoilette und dem Brote schmieren gingen beide so gegen dreizehn Uhr los. Wie immer händchenhaltend liefen sie ungefähr eine halbe Stunde zum nahegelegen See. Als sie dort ankamen war schon mächtig was los. Kinder tollten und sprangen herum. Laute Planschgeräusche durchfluteten den Liegestrand mit einer freudigen und fröhlichen Geräuschkulisse. Michael und Julia hatten noch ein schnuckliges Plätzchen leicht abseits vom See am beginnenden Waldrand ergattert. Der Platz war regelrecht ideal und wie für die Beiden geschaffen. Er war schattig, etwas abseits vom großen Getümmel und doch nahe genug am See. Julia und Michael hatten schon Bikini und Badehose zuhause angezogen und brauchten nur ihre darüber liegenden Kleider auszuziehen um sich ebenfalls den Badefreuden zu widmen.
Fast wie auf Kommando rannten beide über die Wiese und dann hinein ins kühle Nass. Die Stunden vergingen wie im Flug und je mehr der Tag zur Neige ging umso leerer wurde es um sie herum. Familien mit Kleinkindern waren schon lange keine mehr da und nur noch ein paar versprengte Liebespärchen waren einsam um den See verstreut.
Plötzlich sagte Julia mit leicht kritischem Unterton und verschämt nach unten blickenden Augen zu Michael: „Sag mal Michael. Du hast heute noch gar keine Bilder von deinem Lieblingsmotiv gemacht. Bin ich dir nicht mehr hübsch genug? “ „Ach du lieber Gott. Ich habe vor lauter Schwimmen und Spaß das Fotografieren total verpeilt.“ Michael öffnete den großen Picknickkorb und holte seine hochwertige Digitalkamera heraus. „Na, wie wär’s mit einem Bild vor dem See? Und vor der großen Eiche? Das gibt auch ein tolles Bild, wenn du den Federballschläger elegant beschleunigst.“ Nachdem die Bilder im Kasten waren wollte Julia ansetzen um Michael etwas zu fragen, aber mitten im Luft holen blieb sie stumm. „Was ist?“ fragte Michael. „Ach nichts erwiderte sie.“ „Irgendwas ist doch. Komm spuck‘ s raus.“ „Na, ich weiß nicht wie es sagen soll. Ich war vor ein paar Wochen mit meiner Kollegin Brigitte in der Mittagspause einen Kaffee trinken. Da sagte sie mir im Vertrauen, dass ihr Verlobter sexy Oben-ohne Bilder von ihr gemacht hätte. Ihr Verlobter hatte sie gefragt und nach einigem Zögern hatte sie zugesagt. Während der Aufnahmen mit ihrem Verlobten hätte sie aber dann selber immer größere Lust am fotografiert zu werden verspürt. Weißt du, ich könnte mir das auch vorstellen. Aber ich hatte keine Ahnung wie ich es dir sagen sollte.“ Michael traute seinen Ohren nicht. Beide hatten über eine lange Zeit ähnliche Gedanken gehabt, aber sich nie getraut miteinander darüber zu sprechen.
Michael antworte spontan: „Aber klar doch, wir können gerne solche Aufnahmen machen. Du erfüllst mir einen großen Herzenswunsch. Warum hast du nicht schon viel früher was gesagt. Wie wär’s wenn wir gleich hier am idyllischen See mit den Aufnahmen beginnen? Um die Uhrzeit sind kaum noch Menschen da. Und die wenigen die noch da sind, sind mit sich selbst beschäftigt.
Julia sagte kein Wort. Sie lächelte nur. Ganz langsam löste sie den Knoten ihres Bikinioberteils und streifte ihn ab, sodass er zu Boden fiel. An ihre hübschen festen Brüste sah man, dass sie sehr erregt war. Michael nahm die Kamera und begann sie zu fotografieren. Als einige Bilder im Kasten waren, fragte Michael Julia: „Und wie wär‘s? Du hast noch ein bisschen Stoff an dir. Willst du dich nicht auch noch von diesem freimachen?“ Julia errötete: „Meinst du wirklich? Ich weiß nicht. Brigitte hat „nur“ von Oben-ohne Bildern gesprochen. Michael entgegnete: „Bist du Brigitte oder bist du Julia? „Nun gut, warum eigentlich nicht.“ Mutig zog sie sich ihr Bikinihöschen aus und stand nun splitternackt am See vor Michaels Fotolinse. Michael schoss nun Bild um Bild. Da er ein versierter Hobbyfotograf war, war ihm jetzt schon klar, dass die meisten Bilder gut werden würden. Julia blühte auch in ihrer Rolle als Aktmodell auf. „So, prima alles im Kasten:“ strahlte Michael. „Eins machen wir aber noch.“ überstimmte Julia Michael. Es war schon recht dunkel geworden, aber das störte beide nicht. Mit leicht vor Scham geröteten Gesicht legte sich Julia vor Michael mit dem Rücken auf die Picknickdecke. Dann winkelte sie ihre Knie an und spreizte dabei ihre Beine. Ihre feuchte Scheide war leicht geöffnet und sie lächelte mit ihrem ein wenig zur Seite geneigten Kopf in die Kamera. Michael schoss das letzte Bild des Abends. Dann ging Michael in die Hocke und beide küssten sich leidenschaftlich. Anschließend vergnügten sich beide auf der Wiese unter freiem Himmel. Bevor Michael in Julia eindrang leckte er leidenschaftlich Julias feuchte Scheide. Beide schwelgten von Orgasmus zu Orgasmus und die nächtliche Ruhe am See war durchtränkt von Lustgeräuschen die dort wohlmöglich noch nie vorher gehört worden waren. Nach dem leidenschaftlichen Liebesspiel zog Julia sich wieder an und beide schlenderten wortlos und erschöpft aber glücklich nach Hause.
Kaum zuhause angekommen überkam die Beiden aber sofort wieder Umtriebigkeit, denn sie wollten sich beide natürlich gleich die Fotoergebnisse auf dem Computer anschauen. Die kurze Phase der Erschöpfung war plötzlich wie weggeblasen. Die Bilder waren schnell von der Kamera auf den Computer überspielt worden und sage und schreibe 104 Bilder waren geschossen worden. Von den 104 Bildern waren die meisten gut bis sehr gut gelungen. Lediglich zehn bis elf Bilder waren etwas verschwommen oder etwas überbelichtet und wurden augenblicklich gelöscht.
Michael legte einen neuen Ordner im Computer an und beschriftete ihn mit „Fotos Privat“. Dahin verschob er nun alle Bilder. Während er die Bilder in den Ordner kopierte sagte er leise und mehr zu sich selber: „Eigentlich schade“. Julia schnappe diesen Satzfetzen auf und fragte: „Was meinst du mit eigentlich schade?“ „Nun“ antwortete Michael: „Du bist so eine schöne Frau. Schade, dass nicht auch noch andere deine ganze Schönheit genießen können.“ „Wie meinst du das?“ fragte Julia etwas verblüfft. „Meinst du, dass auch andere Fotos von mir ganz nackt sehen sollten?“ „Ja“ antwortete Michael etwas verlegen und war sich nun unsicher ob er mit dieser Bemerkung doch nicht zu weit gegangen war. Julia lächelte ihn an und sagte: „Sollen wir“. „Wie, was, meinst du echt?“ stammelte Michael etwas verdutzt. Plötzlich übernahm Julia die Initiative. Julia setzte sich an den PC und durchforstete das Internet. Sie stieß auf die Seite von Schambereich. „Na, das wär doch was?“ Nachdem Michael seine kurze Schockstarre überwunden hatte, war er wieder ganz bei der Sache. Michael begann die besten Fotos auf einen separaten Ordner zu schieben. In einem Foto öffnete Julia leicht ihre Scheide. In einem anderen Foto steckte sie ihren Finger in diese und wiederum in einem anderen hatte sie ihre Schenkel weit gespreizt und ihre wunderschöne feuchte Butterflypussy erstrahlte über das ganze Bild. Insgesamt wurden sechs Fotos auserkoren. Michael meldete sich nun bei Schambereich an. Nach der Anmeldung klickte er auf das erste Foto. Sofort kam die Meldung: „Wollen Sie das Foto wirklich hochladen?“ Michael legte seinen Zeigefinger auf die linke Maustaste und zögerte. Wenn er jetzt draufklickt hat jeder und jede auf der ganzen Welt Gelegenheit Julias innerste Werte in Hochauflösung zu sehen. „Sollen wir?“: frug Michael nochmals Julia. Julia sagte nichts. Sie legte nur zärtlich ihren Finger auf Michaels Zeigefinger der noch auf der Maus war und presste ihn nach unten. Sofort erschienen die Meldung: „Ihr Bild wird hochgeladen“ und dann war das Bild im Netz. Es war vollbracht. Julias Scheide war nun öffentliches Gut. Nach dem erfolgreichen Hochladen küssten sich Michael und Julia innig. Michael war so stolz auf seine Julia, dass er fast vor Freude platzte. Nun wurden die restlichen Bilder hochgeladen und es gab ab diesem Augenblick bei Schambereich eine kleine „Julia Fotoserie“. Die Kommentare der Schambereich Community ließen nicht lange auf sich warten. Es gab nur positive Kommentare und ausschließlich Topbewertungen.
Durch die Kommentare ermuntert wurden die Fotoshootings fortgesetzt. Julia wurde nun fast überall von Michael und seiner Kamera bei ihren intimsten Tätigkeiten begleitet und abgelichtet. Julia wurde beim Baden, beim Rasieren und beim Nacktschlafen und so weter fotografiert. Selbst wenn Julia mal an sich selber spielte und sich befriedigte dauerte es nicht lange bis der Kameraauslöser gedrückt wurde. Die Kamera wurde immer mehr zum Begleiter von Julia und Michael und irgendwann nahm Julia die Kamera gar nicht mehr war. So entstanden dutzende erotischer Fotos einer unbeschwerten, zeigefreudigen und mutigen jungen Frau. Die Fotoserie und die Fangemeinde bei Schambereich wurden von Tag zu Tag größer.
Erotische Aufnahmen nahmen nun in Michaels und Julias Leben immer mehr eine zentrale Rolle ein. Auch wenn Michael mal seine Julia nicht fotografierte kreiste dieses Thema immer wieder um ihre Gespräche. So ergab es sich auch, dass eines Abends als Dennis bei Michael und Julia zum Abendessen eingeladen war das Gespräch irgendwie auf erotische Fotographie fiel. Dennis war mit den Beiden gut befreundet und schon oft bei ihnen zuhause gewesen. Nie zuvor hatten sie zuvor mit Dennis über dieses Thema gesprochen, aber einmal mehr durch Zufall angefangen begann eine rege Unterhaltung in diese Richtung. Dennis berichtete, dass er vor einigen Wochen geschäftlich in Berlin gewesen sei und dort nach Feierabend das berühmte Berliner „Pornomuseum“ besucht hätte. Dabei hätten ihn großformatige Fotografien der weiblichen Scheide sehr beeindruckt. Gerne hätte er ein Fotoalbum im Museum gekauft, aber leider gab es keins, weil dies aus Gründen des Copyrights nicht möglich war. Julia sah wie enttäuscht Dennis war. Julia schaute zu Michael rüber und sah sofort, dass Michael in dem Augenblick wohl das Gleiche wie sie dachte. So fragte Julia Dennis: “Dennis, hättest du Lust ein paar Bilder von einer Scheide zu sehen?“ Dennis blickte auf und irgendwie schien er Julias Frage auf Anhieb nicht ganz zu verstehen. Nachdem er kurzzeitig sprachlos war, sagte er etwas verdutzt: „Ja, klar doch.“ Julia stand auf und ging ins Schlafzimmer. Dort hatten Michael und Julia zahlreiche Papierabzüge von Julias digitalen Bildern gemacht. Von den meisten Bildern hatte Michael ein DIN A4 Hochglanzfotoalbum mit Vergrößerungen angelegt in denen nur Julias Scheide zu sehen war. Julias Gesicht war auf diesen Bildern nicht zu erkennen. Nach wenigen Augenblicken kam Julia mit dem Fotoalbum zurück. „Hier Dennis, wie gefallen dir diese Bilder?“ Dennis nahm das Album behutsam in die Hand. Er fing an das Album ganz genau zu betrachten. Es schienen Ewigkeiten zu vergehen bis er die einzelnen Seiten weiterblätterte. Jedes Detail der Scheide schien er bei jedem Bild im Geiste aufzusaugen und für viele Minuten schien er aus dem hier und jetzt in eine erotische Parallelwelt entrückt zu sein. Als er die letzte Seite genau studiert hatte, legte er das Fotoalbum ganz behutsam, als sei es teuerstes chinesisches Porzellan, auf den Tisch. Langsam erhob Dennis das Gesicht und schaute zu Michael und zu Julia auf. Leise und mit stockender Stimme sagte er: „Fantastisch, einfach nur fantastisch. Ich habe noch nie so etwas Schönes gesehen. Wo habt ihr dieses Fotobuch her? Gerne würde ich auch das Gesicht des Mädchens sehen zu welchem diese einzigartige, wunderschöne und an Vollkommenheit nicht zu überbietende Scheide gehört:“ Julia und Michael schauten sich nur an und Julia verstand Michael sofort ohne, dass er nur ein Wort zu sagen brauchte. Julia ging wieder in Schlafzimmer und holte das andere DIN A4 Hochglanzfotoalbum indem nicht nur ihre Scheide sondern ihr ganzen Körper in seiner ganzen Nacktheit und Schönheit zu sehen war. Julia gab Michael das Fotoalbum der es nahm und fest in seinen Händen hielt. „Lieber Dennis“ sprach Michael mit sanfter Stimme. „Du weißt, dass du unser bester Freund bist und wir haben vor dir keine Geheimnisse. Hier, nimm das Album.“ Michael übergab Dennis das Album. Langsam öffnete Dennis das Fotobuch und schon auf dem ersten Bild lächelte ihn Julia mit ihrer weit geöffneten und feuchten Scheide an. Dennis blieb die Spucke weg. Er konnte nicht glauben was er sah. So langsam er das erste Album durchgeblättert hatte so hektisch blätterte er nun in diesem Zweiten um sich auf jedem Bild immer wieder zu vergewissern, dass es Julia war. Ja und es war wirklich Julia, dessen Scheide er vorher in allen Einzelheiten für ewig in seinen Geist und Erinnerungen eingebrannt hatte. Julia und Michael sahen wie Dennis Herz raste. Erst nach einer gewissen Zeit war Dennis insofern wieder gesammelt, dass er Reden konnte. „Oh, ihr zwei, wir kennen uns nun so lange und nun diese Überraschung. Michael, jetzt weiß ich, warum du immer deine Kamera dabei hast. Ihr habt mir so eine große Freude gemacht. Ich bin einfach überwältigt.“ Michael und Julia freuten sich mit Dennis. Dann sagte Dennis: „ Ihr wisst ja, dass ich zwar nicht ganz unerfahren bin was Frauen angeht, aber so im Detail habe ich eine Frau untenrum noch nie gesehen. Ach, gerne würde ich auch mal bei so einer erotischen Fotosession dabei sein.“ sagte Dennis fast mehr zu sich selber. „Na, wer weiß, vielleicht kommst du schneller zu einer Session als du denkst“: entgegnete ihm Michael und schaute dabei Julia an. Julia wirkte kurz etwas perplex, aber fing sich gleich wieder ein und sagte. „Dennis mache es dir im Sessel gemütlich und trink erst mal ein Glas Wein. Ich gehe kurz ins Bad und komme gleich wieder.“ Auf dem Weg ins Bad rief sie Michael zu. „Michael, bereitest du die Kamera vor?“ Dennis saß mit offenem Mund auf dem Sofa und wusste gar nicht wie im geschah. Als Julia ins Bad kam merkte sie wie erregt sie war. Sie würde sich gleich ihrem besten Freund splitterfasernackt zeigen. Ja, nicht nur das. Michael und Dennis würden angezogen sein und sie als einzige ganz nackt. Sie würde sich den Jungs so präsentieren wie Gott sie schuf. Vor Michael nackt zu sein war zwar auch immer wieder betörend und sich ihm nackt zu zeigen insofern keine neue Erfahrung. Aber vor Dennis war es doch etwas Besonderes und noch nie vorher dagewesenes. Und wie würde Michael auf diese Situation reagieren? Sie merke wie sie feucht wurde und genoss schon im Vorfeld die anstehende Situation. Im Bad epilierte sie noch mal ganz gründlich ihre Scham, sodass auch nicht im Ansatz ein Schamhaarstummelchen zu erkennen war. Dann zog sie sich ganz aus. Kein Ring, kein Ohrring, keine Haarspange war mehr an ihr. Sie war so nackt wie ein neugeborenes Baby. Julia betrachtete sich im Badezimmerspiegel. Sie wusste, dass in wenigen Augenblicken auch Dennis sie so sehen würde. Sie merkte die ansteigende Erregung in ihr. Sie sah wie ihre Brustwarzen sich nach oben stellten. Julia warf ihren Bademantel über und ging ins Wohnzimmer in welchem Michael und Dennis sehnsüchtig auf sie warteten. Julia stellte sich vor Dennis hin, der noch immer auf dem Sofa saß und lächelte ihn an. Langsam öffnete sie ihren Bademantel und ließ ihn auf den Boden fallen. Splitterfasernackt stand Julia nun vor Dennis. Dennis sagte nichts und Michael genoss wie Dennis im Zeitlupentempo Julia von oben bis unten bemusterte. Als er sie fertigbemustert hatte, stellte sich Julia nun etwas breitbeiniger vor ihm hin, sodass ihre inneren Schamlippen besser zur Geltung kamen. Auch diesen Anblick sog Dennis förmlich in sich auf. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte Michael Dennis wie schon öfters an diesem Abend. Wieder kam bei Dennis nur ein krächzendes „ja“ aus seinem Knoten im Hals heraus. „So weit so gut:“ fuhr Michael nun fort. „Sollen wir nun mit der Fotosession beginnen?“ „Aber klar doch“ antwortete Julia für Dennis mit, der noch irgendwie benommen zu seien schien. „Lass uns Fotos auf dem Sessel machen.“ Julia setzte sich auf den Sessel und Dennis hatte sich aus dem Sofa erhoben und stand vor Julia. In dem Augenblick lächelte Julia ihn an und spreizte ihre Beine soweit, dass sie diese über die Armlehnen hängen ließ. Ihre Scheide war nun schön geöffnet und Dennis und Michael hatten freien Einblick auf ihre Lustgrotte. Sofort nahm Michael die Kamera und machte Fotos. Nachdem einige Fotos geschossen waren, wusste Julia instinktiv was Michael wollte. Er wollte Fotos machen, die noch mehr Einblick in Julias Allerheiligstes zeigen sollten. Julia nahm ihren Daumen und Zeigefinger und öffnete noch weiter ihre Scham. Ihr Lustloch kam nun schön zur Geltung. Es war kreisrund und lud förmlich dazu ein hinein zu dringen. Michael fotografierte und hielt mit jedem Bild Julias Scham für die Ewigkeit und Nachwelt fest. Nachdem zahlreiche Fotos geschossen waren lächelte auch Michael und sagte zu Dennis. „Na, hast du nicht Lust dich ein bisschen nützlich zu machen? Solange Julia ihre Scham mit ihrem Daumen und Zeigefinger spreizt kannst du ihre Klitoris mit deinem Zeigefinger leicht massieren. Du siehst, dass die Klitoris schon ziemlich geschwollen ist und nur darauf wartet massiert und bearbeitet zu werden.“ Etwas zögernd näherte sich Dennis Julia und Dennis begann Julias Klitoris zu massieren. Julia bekam einen Orgasmus und ihr ganzer Körper bebte. Michael schoss Foto um Foto und so eine nasse und weit geöffnete Scheide hatte er bisher noch nie vor die Linse bekommen. Nachdem Julias Orgasmus und das damit verbundene Beben ihres Körpers nachließen nahm Dennis auch wieder seinen Zeigefinger von Julias Klitoris. Julia war so erschöpft, dass sie nun auch ihre Arme mitsamt ihren Beinen über die Sofalehnen baumeln ließ. „Dennis!“ ermunterte Michael seinen Freund. „ Ich würde noch gerne ein paar Fotos von Julia offener Muschi schießen. Julia ist aber so müde, dass sie alle Viere von sich gestreckt hat. Kannst du ihr mit deinen Fingern ihre Scheide ganz vorsichtig öffnen. Ich komme mit der Kamera ganz nah an ihre Muschi und mache hochauflösende Fotos.“ Dennis ließ sich diese Aufforderung nicht zweimal sagen. Behutsam legte er seinen Daumen und seinen Zeigefinger auf Julias nasse Scheide. Er spürte die Scheidenfeuchtigkeit die sich auf seine Finger übertrug und an ihnen kleben blieb. Langsam öffnete er Julias Scheide. Michael fotografierte und war sichtlich in einem Fotografierrausch. Dennis hingegen tastete sich mehr und mehr in die sich ihm auftuenden Feuchtgebiete vor und drang immer tiefer in Julias Inneres ein. Plötzlich merkte er wie Julia langsam aus ihrer Lethargie erwachte und ihrem zweiten, deutlich intensiverem, Orgasmus entgegensteuerte. Michael machte sensationelle Aufnahmen und war genauso erregt wie Julia und Dennis. Nachdem eine ganze weitere Fotoserie geschossen wurde waren auch Michael und Dennis sichtlich erschöpft. Beide ließen sich in den Sessel gegenüber von Julia fallen und bestaunten erschöpft aber glücklich Julias feuchte Scheide, die nach wie vor einladend und geöffnet sich vor ihnen präsentierte. Als endlich alle wieder Kraft geschöpft hatten sagte Dennis zu den beiden. „Ich bin so glücklich. Ich weiß gar nicht wie ich euch danken soll, für das was ich heute bei euch erleben durfte.“ „Auch wir danken dir“ entgegnete ihm Michael. „Ohne dich hätten wir nie diese tollen Aufnahmen geschossen.“ Es war nun spät geworden und Dennis verabschiedete und freute sich, weil Michael ihm die Fotodateien am nächsten Tag zuschicken wollte. Kaum war Dennis gegangen nahm Michael seine Julia in dem Arm. Er sagte zu ihr: „Liebling du bist wunderbar. Ich bin so glücklich und stolz, dass ich dich habe.“ In dieser Nacht gingen Sie nicht mehr ins Schlafzimmer sondern blieben im Wohnzimmer in dem die zuvor gelebten Ereignisse noch allgegenwärtig waren. Was nun folgte war deren Privatprogramm und Michael nahm seine Julia so leidenschaftlich ran, dass ihr die Gedanken schwindeten und beide zur höchsten Stufe der sexuellen Erleuchtung und Erregung emporstiegen. Beide Körper verschmelzten ineinander und wurden eins. Sie waren eine unauflösliche Einheit geworden und erst am nächsten Morgen fanden beide zu ihrem jeweiligen eigenständigem „Ich“ zurück.
Mittlerweile genießt Julia, nachdem auch die gewagtesten Fotos in Schambereich zu sehen sind, das süße Gefühl, dass egal wohin sie geht und wem auch immer sie begegnet dieser ihre Nacktbilder kennen könnte. Vielleicht kennen ihre Kollegen, der Apotheker oder sonstige Bekannte ihre Intimfotos. Dieses Gefühl, dass ihre Scheide nun öffentliches Gut und für jeden zugänglich ist, löst in ihr jeden Tag ein sanftes Prickeln und ein leichtes Herzklopfen aus.
Also liebe Mitglieder der Schambereichcommunity. Immer schön nach Julia Ausschau halten. Denn, wer weiß, vielleicht sitzt ja eines Tages das hübsche Mädchen von „Schambereich“ plötzlich in der U-Bahn neben euch und ihr kennt dann Julias süßes Geheimnis.
Kommentare
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Hallo El_Supremo, wo kann man die Bilder von Julia finden?
Sehr schöne Geschichte, hat mir sehr gut gefallen, vorallem die Bemerkung dass sie komplett nackt ist auch kein Schmuck oder sonstiges gefällt mir sehr.
Sehr spannend und erregend!
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