stille Wasser (2)


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16.09.2016
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Der Knackpo

 

Am Morgen kam ich nicht viel zum nachdenken, zuerst war ich recht spät dran und dann wollten alle möglichen Leute alles möglichst gleich erledigt bekommen. Erst um 11 Uhr kam ich zu einer kleinen Pause und holte mir einen Kaffee vom Automaten. Als ich mit dem Becher in der Hand wieder ein Stockwerk zurück hinunter in mein Büro ging, kam mir Moni zusammen mit einigen Anderen im Stiegenhaus entgegen. Sie lächelte mich an, sagte aber nichts, beim vorbeigehen zwinkerte sie mir kurz zu. Als ich mich im Büro in meinen Sessel fallen lies, bemerkte ich das ich schon wieder einen Ständer hatte. Ich griff zu Keyboard und schickte ihr eine email "Lust morgen Abend ins Kino zu gehn?" trug ich ins Betreff ein. Nicht mehr. Zuerst passerte einmal gar nichts. Ich begann wieder zu arbeiten, ging in der Mittagspause mit Kollegen einen Happen essen und arbeitete weiter. Erst gegen 15h ploppte eine mail von Moni auf. "OK" stand im Betreff, sonst war die mail leer. "18h Italiener, danach Kino, du suchst den Film aus, ich das Lokal" schrieb ich ins reply. Diesmal kam die Antwort schneller, war aber genauso kurz. "OK" sonst nix. Ich schickt ihr die Adresse meines Lieblingsitalieners.

Mit einer kleinen Vorfreund auf den nächsten Tag genoss ich am Abend ein ausgiebiges Bad, ich machte mir die Mühe meine Schwanz und meine Eier wieder einmal schön gründlich zu rasieren, schnappte mir noch ein Bierchen und setzte mich vor die Glotze.

Der nächste Tag verlief ganz gewöhnlich, dauernd wurde ich von meinen Kollegen mit Kleinigkeiten unterbrochen, der Tag ging ganz flott vorbei. Die Frau Controllerin war nicht zu sehen.

Und natürlich war ich wieder überpünktlich im Lokal. Madam liess auf sich warten und kam 15 Min zu spät. Dafür war ihr Anblick eine Augenweide. Kniehohe schwarze Stiefel mit hohen Absätzen, eine knapp sitzende Jeans zu der sie einen breiten Ledergürtel trug, eine weisse Hemdbluse und eine kurze blitzblaue enge Lederjacke. Genau mein Geschmack. Sie setzte sich rechts neben mich und meinte nur "ich bin nicht zu spät, ich hab schon die Karten fürs Kino besorgt, jetzt haben wir mehr Zeit fürs Essen". Essen war jetzt nicht woran ich gerade dachte ... Wir bestellten unser Essen und tranken ein schönes Glas Rotwein dazu. Als wir dann den Weg zum Kino schlenderten legte ich Moni den Arm um die Hüften und zog sie schön nah an mich ran. Ich steh einfach auf Ladys in schönen Boots, meine Jeans spannten schon ein wenig im Schritt. Kaum hatten wir es uns im Kino in den Sesseln bequem gemacht und das Licht war ausgegangen spürte ich ihre Lippen auf dein meinen, ein heisser langer Zugenkuss. Während der Film dann losging legte ich ihr meine Hand auf Knie und streichelte den ganz Film lang ihre Schenkel und ihren heissen Schritt. Ihre Jeans sassen supereng und ich fragt mich die ganze Zeit, ob da drunter überhaupt ein Höschen Platz fand. Das Geschehen auf der Leinwand war nur halb so spannend wie meine heisse Nachbarin, auch sie griff herüber in meinen Schritt und streichelte den halben Film lang meine Beule.

Endlich war Schluss, wir verliessen schnell das Kino und schon in der nächsten Quergasse nahm ich sie fest in den Arm und wir küssten uns heiss und feucht. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und ich knetet mit meinen Händen ihre strammen Arschbacken. Es war klar das wir wieder im Bett landen würden, je schneller umso besser. Wir hielten ein Taxi an und schon einige Minuten später waren wir bei ihrer Wohnung angekommen. Kaum war die Wohungstür hinter uns ins Schloss gefallen, konnten unser Zungen nicht mehr voneinander lassen, ich fasste ihr fest in den Schritt und sie stöhnte genüsslich auf. "Ich will dich in deinen heissen Stiefeln" flüsterte ich ihr ins Ohr - und sie zog mich ins Schlafzimmer. Sie streifte sich die Bluse ab und öffnete ihren BH. Ich stellt mich hinter sie, küsste ihren Nacken und begann ihre Brüste zu kneten. Dann liess ich einen Arm tiefer gleiten und öffnete den Gürtel ihrer Jeans, dann den Knopf und den Zip. Ich schob meinen Finger tiefer. Da war kein Höschen - nur eine sauber rasierte Möse. Meine Finger glitten durch ihre Lustritze und sie presste ihre Pobacken immer fester gegen die Beule in meinen Jeans. Sie drehte sich, küsste mich und öffnete jetzt meine Jeans. Bald darauf waren wir beide nackig, nur ihre Stiefel durfte sie anlassen.

Ich streichelte und leckte ihr heissen Fötzchen. War das ein süsser Geschmack. Dann legte ich mir ihre bestiefelten Beine über die Schultern und drang in sie ein. Ihre Lustlippen schmatzten bei jedem meiner Stösse. Geh es langsam an dachte ich mir. Nach kurzer Zeit drehte ich sie zur Seite und legte mich selber auf den Rücken. Jetzt könnte sie aufstiegen. Ich drehte sie aber um, damit ich ihre herrlichen Pobacken bewundern konnte während sie langsam meinen Ständer ritt. Ein super Knackarsch. Ich begann ihre Pobacken zärtlich zu kneten. Gotttseidank bewegte sie ihren Prachthintern nur sehr langsam auf uns ab, sonst wär ich sehr schnell explodiert. So aber hatte ich etwas Zeit meine Finger auf Wanderschaft zu schicken. Zuerst durch die Poritze und dann begann ich ihre Rosette zu streicheln. Sie schien nichts dagegen zu haben und so wagte ich mich ein wenig weiter vor und drang mit einer Fingerkuppe vorsichtig in ihr Poloch ein. Nur ganz sachte. Jederzeit rechnete ich mit ihrem Protest aber nichts geschah.

Also wurde ich ein wenig mutiger und lies etwa den halben Finger in ihren Hintereingang eindringen. Dann wieder raus und wieder rein. Langsam passte auch ein zweiter Finger in ihr Löchlein. Aber als ich mit dem zweiten Finger in sie eingedrungen war hörte sie plotzlich auf zu reiten. Sie sass jetzt fest auf meinem Ständer und liess mich ihr Poloch massieren. "Gefällt es dir? Willst du mehr?" fragte ich sie. Doch statt einer Antwort stand sie nur auf und liess meinen Schwanz aus ihrer Lustspalte herausgleiten. Sie krabbelte hinüber zum Nachtkästchen - das mit dem Sexspielzeug, das aber heute weggeräumt war - und begann in der kleinen Lade zu kramen. Hier waren die Dildos also versteckt, und dann brachte sie ein Tupe Gleitgel zum Vorschein. Auch ein paar Kondome lagen hier bereit - ich fischte mir eins heraus. Sie kniete sich vor mich und ich schnappte mit das Gel und begann zärtlich ihre Rosette einzucremen. Dann kamen ein paar Tropfen auf den Finger der vorsichtig im Poloch verschwand. Sie seufze lasziv als ich ihr Poloch richtig schön glitschig werden lies. Dann riss ich das Kondom auf. Als ich es überstreifte, bemerkte ich wie eng es war. Ihr Ex-Lover war wohl nicht besonders gut bestückt gewesen, aber das war jetzt auch egal. Ich gelte auch meinen Ständer kräftig ein. Wer gut schmiert, fährt gut, heisst es doch. Aber dann konnte es losgehen. Ich setzte meine Eichel an ihrem Hintertürchen an, zog ihre Pobacken mit den Händen leicht auseinander und mit einem richtigen Flutsch dran mein bestes Stück in diesen Prachtarsch ein.

Das ging viel leichter als befürchtete. Mit einem kleinen zweiten Stoss war mein Schwanz bis zur Hälfte in ihrem Hintern verschwunden. Sie stöhnte auf. Es was unterwahrscheinlich eng - und unwahrscheinlich geil. Ich blieb ganz ruhig. Mein Schwanz steckte fast wie in einem Schraubstock. Es dauerte ein wenig aber allmählich entspannte und dehnte sich das Poloch. Jetzt konnte ich mit langsamen vorsichtigen kleinen Stössen tiefer und tiefer vordringen.

Wer hätte das gedacht, hier kniete unser immer so distanzierte, kühle Frau Überkorrekt nackig nur in Stiefeln vor mir, reckte ihren Knackhintern hoch und liess sich in ihre heisses engen Poloch ficken.

Ich musste vorsichtig sein, das enge Loch brachte mich viel zu schnell zum Höhepunkt. Nur ganz langsam wollte ich diese herrliche Gelegenheit auskosten. Ich begann ihren Po zu streicheln und sie suchte mit einer Hand den Weg an ihre Lustperle. Sie verwöhnte sich selbst während ich es ihr langsam in den Hintern besorgte. Aber ihre Atmung wurde immer lauter und mir stieg langsam der Saft aus den Eiern hoch. Als ich merkte das sie gleich so weit war erhöhte ich die Stossgeschwindingkeit und bald darauf genoss ich das Abspritzen wie selten zuvor.

Erschöpft fielen wir aufeinander und blieben ineinander steckend liegen. Als mein Schwanz langsam begann abzuschlaffen zog ich ihn vorsichtig gemeinsam mit dem Kondom aus dem jetzt weit gedehnten Poloch. "Ich glaube das Kondom ist geplatzt" musste ich vermelden. "Dann gehört dein Saft jetzt mir" seufzte sie und kuschelte sich in das Kissen. Ich stand auf und ging ins Bad um das Kondom zu entsorgen und meinen Schwanz sauber zu waschen.

Also ich zurückkehrte lag sie noch bächlings auf dem Bett. Ihr Poloch war immer noch ein wenig geöffnet und zog sich nur langsam zusammen. Ich küsste ihre Pobacken, dann zog ich ihre die Stiefel aus und verstaute sie ordentlich neben dem Bett. Ich legte mich zu ihr, wir kuschelten und schmusten. Sie schmiegte sich an mich, ich nahm sie in die Arme und wir schliefen erschöpfte aber befriedigt zusammen ein.

Viel zu früh klingelte der Wecker. Naja es war schliesslich ein Arbeitstag. Nach einem ausgedehnten Guten-Morgen-Kuss gingen wir gemeinsam ins Bad. Die Duschkabine war groß genug für Zwei. Das warme Wasser war herrlich. Ich half ihr beim Haarewaschen und dann gings tiefer über ihre Brüste bis in den Schritt hinein. Auch der Po musste gründlich sauber gemacht werden. Und ich hatte eine ordentliche Morgenlatte die jetzt von ihre schön ordentlich gesäubert wurde. Die Geilheit war nicht mehr zu verbergen. ich drehte sie zur Wand und liess meinen Stander durch ihre nasse Arschritze gleiten, sie beugte sich etwas vor, strecken den Popo heraus, ich ging ein bisschen in die Knie und schon flutschte mein bestes Stück in ihr nassen Fötzchen. Während das warme Wasser aus der Dusche auf uns herunter plätscherte vögelten wir immer schneller und schneller, bis die Wogen der Lust über uns zusammenschlugen. Jetzt mussten wird eigentlich von vorne mit der Duscherei beginnen.

Während Madam noch ihre Haare in Form fönte bereitete ich den Kaffee in der Küche, es war schon spät und nicht viel Zeit für ein ausgiebiges Frühstück. Heute musste ich mal unrasiert ins Büro. Auf dem Weg verabschiedete sind Moni schon in der U-Bahnstation mit einem heissen feuchten Zungenkuss. Ich liess ihr ein paar Minuten Vorsprung damit niemand bemerkte dass wir heute Nacht besonders intensiv an der abteilungsübergriefenden Zusammenarbeit gearbeitet hatten.


Kommentare

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