Anna Teil 2


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26.08.2016
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Als ich wieder in den Garten zurückkehre, stelle ich mit einer gewissen Erleichterung fest, dass Anna sich jetzt flach auf den Bauch gelegt hat, während sie immer noch mit ihrem Handy beschäftigt ist. Thomas kommt mir entgegen und sagt mir kurz bescheid, dass er jetzt ebenfalls weg muss. Ich nicke und gehe zu Anna. Endlich sind wir wieder unter uns.

Ich werfe mich neben sie auf die Decke und gebe ihr einen Klaps auf ihre süßen Pobacken, tue interessiert, was sie da wichtiges zu texten hat. Mich hat das ganze Zeug, ob Facebook oder später dann whatsapp immer eher genervt, vor allem wenn ich sehe, wie manche Menschen scheinbar eine größere Beziehung mit ihrem Handy als mit ihren realen Mitmenschen haben. So ist Anna zum Glück nicht, aber für meinen Geschmack verbringt sie dennoch zu viel Zeit in der virtuellen Welt.

Sie spürt wohl, dass ich Aufmerksamkeit haben will und legt bald ihr Handy zu Seite und dreht sich zu mir. Eng aneinandergekuschelt schmusen wir eine Weile schweigend, ich genieße es in vollen Zügen, sie nackt an mir zu spüren. „Sag mal, Anna, findest du es nicht unangenehm, wenn dich Thomas nackt fotografiert?“ Sie schaut mich überrascht an. „Nein, warum? Sind doch nur Fotos, er sagt er findet mich schön, und ist doch nichts dabei.“

„Hast du keine Angst, dass die Bilder in falsche Hände geraten?“ „Nein da vertraue ich ihm total. Er hat gesagt er macht sie nur für sich selber.“
Wie kann man nur so ein Grundvertrauen in die Menschheit haben, denke ich mir. Diese Naivität ist doch nicht zu fassen. Ich sage aber nichts. „Du bist doch nicht schon wieder eifersüchtig?“ Sie schaut mich ehrlich besorgt an.

„Nein“, lüge ich so halb. „Und wie findest du die Bilder selbst? Zeigt er sie dir?“ „Ja ab und zu zeigt er mir welche, ich finde sie eigentlich sehr gut.“

Aha, ich verstehe, denke ich. Er zeigt ihr „welche“, soso. Vermutlich die harmlosen Perspektiven. Das passt ins Bild, sie ist eben noch sehr jung und unerfahren, denke ich. Ich werde mich mal mit diesem Thomas unterhalten, denke ich grimmig. Ich komme nur noch nicht damit klar, dass mich die Situation vorhin auf unbekannte Art erregt hat, woran kann das liegen?

Wir liegen noch eine Stunde so auf der Decke, reden über Gott und die Welt, dann fällt mir ein, dass ich mich mal bei meinen Leuten blicken lassen sollte, schließlich habe ich heute mein Abitur bestanden und das will ich auch mit meinen Freunden feiern. Also verabschiede ich mich schweren Herzens von Anna und mache mich vom Acker.

 

Andreas und mein anderer bester Kumpel Tobias begrüßen mich überschwenglich und stockbesoffen auf der großen Wiese am Fluß, die ganz generell bei uns in der Stadt von den Jugendlichen zum Feiern genutzt wird. Sie sind etwas ungnädig mit mir, dass ich erst jetzt komme, aber ich denke sie verstehen es auch ein wenig. Sie fragen mich über Anna aus, ich weiche den Fragen aber so gut es geht aus. Ich lasse mich ebenfalls volllaufen, wir haben einen gechillten Abend am See, und jetzt, wo ich zum ersten Mal in meinem Leben wirklich in ein Mädchen verschossen bin, fallen mir plötzlich die Blicke der Mädchen aus meiner Stufe auf, anscheinend bin ich doch nicht so uninteressant, oder ist das eine neue Ausstrahlung, die ich jetzt habe und die sie bemerken?

Es muss so gegen Eins in der Nacht sein, wir vermuten dass uns jeden Augenblick die Polizei zum Gehen auffordern wird (die räumen die Wiese nachts immer wegen den Anwohnern), werden wir kurz von einer Gruppe infantiler Hauptschüler angepöbelt, so Möchtegerns halt. Ich hab aber heute absolut keinen Bock auf ne Schlägerei und boxe dem ersten, der sich uns nähert, so fest ins Gesicht dass die anderen sofort abhauen.

Besoffen torkeln wir zu Tobias nach Hause um da zu pennen, er hat ne eigene Dachgeschosswohnung gleich in der Nähe, wir sind so sechs Leute oder so, genau weiß ich es nicht mehr, einige Mädchen sind aber auch dabei.

Irgendwie bemerke ich beim Laufen wie sich eine von ihnen unter meinen Arm klemmt, ich bin so besoffen dass ich eine Zeit brauche es zu realisieren. Es ist Lana, ein hübsches kleines blondes Mädchen aus meiner Stufe, eigentlich dachte ich sie hat nen Freund, hm egal. Ich hab nichts gegen Gesellschaft erst recht nicht mit so einer hübschen, und schließlich erreichen wir Tobias Wohnung und werfen uns alle irgendwo hin. Tobias holt aus irgendnem Speicher eine Matratze, wo ich mich gleich drauf fallen lasse und kurz mal wegnicke.

Ich höre Gelächter und werde wieder wach, Tobias und Andreas stehen über mir und lachen. „Alter soviel hast du doch gar nicht getrunken“ meint Andreas. Jaja, aber so einiges erlebt heute, wenn du wüsstest, denke ich. Erst jetzt bemerke ich Lana, die neben mir auf der Matratze auf der Seite liegt und mich ansieht. Dieser Blick...denke ich...ist schon ziemlich eindeutig. Und irgendwie macht sie mich grade tierisch an wie sie so da liegt in ihrer engen Jeans und ihrem engen Top, das ein wenig hochgerutscht ist und ihren flachen Bauch zum Vorschein bringt. „Seit ihr noch nicht müde“, frage ich leicht genervt. „Ne komm, steh auf wir trinken noch was.“

Ich grummel etwas vor mich hin, aber lasse mich überreden, wir hocken uns zu viert an den Tisch, auf der Couch sehe ich zwei Alkoholleichen liegen, zwei Mädels, aber meine Fernsicht ist leicht eingeschränkt und ich kann nicht erkennen wer es ist. Irgendwie wundere ich mich schon gar nicht mehr darüber, dass sich Lana mit ihrem Stuhl ganz dicht neben mich setzt, während Tobias eine Runde Wodka mit Orangensaft für alle ausschenkt. Wir stoßen feucht-fröhlich auf uns alle an und fühlen uns geil.

Ich spüre eine Hand auf meinem linken Oberschenkel und fühle mich noch etwas geiler. Ich lege meine Hand auf ihre, streichele sie. Tobias lehrt gerade sein Glas in einem Zug und fällt vom Stuhl, alle lachen sich schlapp. Gemeinsam mit Andreas tragen wir in in sein Bett. Der ist auch so richtig voll und schmeißt sich gleich neben Tobias. „Schwuchtel“ sage ich belustigt und spüre zwei Hände hinter mir, die mich von hinten umfassen und meine Brust berühren.

Wir sind die letzten beiden, die wach sind, und ich spüre wie sich mein Schwanz in der Hose regt, während Lana meine Brust streichelt und sich ganz eng an mich drückt. Ich drehe mich zu ihr um, fasse sie mit der Hand am Kinn und beginne sie zu küssen. Sie geht sofort richtig mit, ich spüre ihre Hände an meiner Hose, sie öffnet meinen Reissverschluss, dann den Knopf meiner Hose, während wir uns, beide ziemlich besoffen aber auch ziemlich geil, wild küssen.

Sie greift in meine offene Hose direkt unter meine Boxershorts und fast meinen mittlerweile harten Schwanz an. Ich denke gar nicht mehr nach und ziehe ihr ihr Oberteil über den Kopf, sie hebt bereitwillig die Arme nach oben. Ich öffne ihren BH, was ein wenig länger dauert als geplant, meine Geilheit ist größer als meine Fingerfertigkeit. Endlich habe ich es geschafft und mir springen ihre kleinen Möpse entgegen, ich küsse sie und betatsche sie wild mit den Händen. Auch sie zieht mir mein T-Shirt aus und küsst meine Brust, meinen Bauch, geht auf die Knie runter und zieht mir Hose und Boxershorts nach unten. Greift meinen Schwanz und wichst ihn kurz, ich bin ungeduldig, nehme ihn selber in die Hand und führe ihn ihr zum Mund.

Sofort öffnet sie die Lippen, umschliesst meine Eichel und saugt daran. Ich bin aber zu geil gerade, befehle ihr die Arme hinter dem Rücken zu verschränken und dann ficke ich sie richtig in ihren schönen Mund. Sie überlässt mir die Kontrolle, und ich stoße ihn bis in ihren Rachen rein, höre das gurgelnde Geräusch dabei, ficke sie so lang und tief in den Mund, der Speichel läuft ihr aus den Mundwinkeln. Dann ziehe ich meinen Schwanz raus, hebe sie hoch, ziehe ihr schnell die Jeans samt Slip aus, packe sie an den Seiten und werfe sie bäuchlings auf die Matratze.

Sie streckt mir keck ihren geilen Arsch entgegen und schaut zu mir nach hinten. Ich gehe hinter ihr auf die Knie, greife sie an ihrem Becken und ziehe sie zu mir ran. Führe meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und finde den Eingang, stoße sofort fest rein in ihre nasse Muschi, ficke sie so doggystyle, sie stöhnt laut während ich sie ohne Rücksicht hart rannehme. Ziehe ihren Kopf an den Haaren nach hinten und ficke sie gleichzeitig, so tief ich kann. Sie schreit fast, ich spüre dass ich gleich komme, gehe raus aus ihr und packe sie am Nacken, führe ihren Kopf zu meinem Schwanz.

„Mach den Mund auf und streck die Zunge raus“, befehle ich ihr und wichse vor ihrem Gesicht. Artig befolgt sie meine Anweisung, während ich sie mit der linken Hand am Nacken halte und mit der rechten Hand meinen Schwanz wichse. Mit einem lauten Stöhnen explodiere ich in ihrem Gesicht, spritze ihr auf die Zunge, Lippen, Nase, Stirn, Kinn, stecke ihr sofort den Schwanz tief den Mund und halte ihren Kopf fest an meinen Schoß gedrückt, während ich in letzten Zuckungen meine Ladungen in sie schieße.


Als ich sie wieder loslasse, schaut sie mich mit einem schwer zu deutenden Blick an, ich glaube sie hatte nicht mit meiner Leidenschaft gerechnet. Es musste einfach raus, nach allem, was heute passiert ist. Leicht benommen torkelt sie ins Bad, während ich mich einfach auf die Matratze fallen lasse und fast sofort einpenne.

 

Kapitel 4: Die Qual der Wahl


Am nächsten Morgen wache ich mit nem guten Brummschädel auf, ich bin Alkohol, wie schon erwähnt, nicht wirklich gewöhnt, trinke normalerweise einmal im Monat was und auch dann nicht sehr viel, wirkt sich ja auch negativ auf's Training aus. Als ich so auf der Matratze liege und vor mir eingerollt Lana, eng an mich geschmiegt, wird mir klar, dass das gestern vielleicht nicht die klügste Aktion aller Zeiten von mir war. Gut, ich kann's auf den Alkohol schieben. Ist nicht wirklich dass, was meinen eigenen Moralansprüchen genügt.

Lana reckt sich und wird langsam wach, rollt sich zu mir um, schaut mich an. Ich spüre ihre Hände unter der Decke, sie tastet sich vor, findet meinen Schwanz. „Ne lass, wir sind doch nicht alleine“, versuche ich die Situation zu unterbinden, ohne ihre Gefühle zu verletzen. „Mir doch egal“, grinst sie mich an und schlüpft mit dem Kopf unter die Decke. Hm okay, meine rücksichtslose Art gestern scheint sie nicht wirklich abgeschreckt zu haben, denke ich.

Ich drehe meinen Kopf und schaue mich im Raum um. Scheinen alle noch zu schlafen, also lasse ich sie meinen Schwanz lutschen, was sie wirklich gut macht, richtig leidenschaftlich. Wobei ja Anna auch ziemlich gut ist, denke ich. Aber man merkt halt, dass Lana mehr Erfahrung hat. Ich schlage die Decke um, so dass ihr Kopf im Freien ist, ich hab es gerne, dabei zuzusehen.

Sie hat einen richtig devoten Blick beim Blasen drauf, und sie schaut mich ohne Aufforderung an, was mir sehr gefällt. Auch scheint sie sich gemerkt zu haben, wie es mir besonders gefällt, nimmt ihn tief in sich auf, ohne dass ich ihren Kopf führen müsste, drückt ihn sich bis in die Kehle rein. Während sie mir diesen wirklich geilen Blow-Job verpasst, stelle ich mir vor, was man mit ihr vermutlich noch so alles machen kann... Dagegen brauche ich bei Anna, was Sex angeht, Geduld, ich will sie da ja auch überhaupt nicht drängen. Aber mit Lana würde ich wohl sofort das Full-Package bekommen. Verdammt. Sie schafft es sogar, als sie meinen Schwanz ganz am Anschlag drinnen hat, mit der Zunge meine Eier zu kitzeln.

Ich höre, dass sich jemand in Tobias' Bett bewegt, drehe meinen Kopf nach hinten, Andreas hat sich halb aufgerichtet und schaut uns zu. Ich bin total entspannt, schaue aber interessiert nach vorne zu Lana, die ihn ja voll im Blickfeld haben dürfte. Ich sehe, dass sie ihn kurz ansieht, aber ohne in ihrem Treiben innezuhalten, und dann richtet sie auch sofort wieder den Blick zu mir und bläst mich weiter als ob es keinen Morgen gäbe.

Vor den Augen meines Kumpels Andreas komme ich in mehreren Ladungen in ihrem Mund, sie hat eine Menge zu schlucken, kein Wunder bei dieser Technik, aber sie bewältigt es gewissenhaft.

Ich weiß auch nicht, was gerade mit mir los ist, eine Phase übertriebenen Selbstbewusstseins oder so, auf jeden Fall kommt mir spontan der Gedanke, kaum ist mein Schwanz aus ihrem Mund draußen, zu testen wie hörig sie mir wirklich ist. „Lana, jetzt hast du Andi richtig angeheizt, geh zu ihm und kümmere dich um ihn. So, wie du es bei mir getan hast.“

Ich schaue sie neugierig an, ich fühle mich grade supercool, mir ist es völlig egal ob sie es macht oder nicht, aber gleichzeitig erwarte ich es auch von ihr, und das strahle ich auch aus.

Ich kann die Ungläubigkeit in ihrem Blick sehen, halte ihn aber ungerührt, sage nichts und warte auf ihre Reaktion. Während ich sie mustere, fällt mir auf, dass ihr noch ein wenig Sperma von mir an den Mundwinkeln hängt. Ich finde das süß. Nach einer kurzen Pause, in der ich sehe wie es in ihr rattert, sagt sie leise: „Ja. ok.“

Oben ohne, nur mit einem schwarzen String bekleidet, steht sie auf und geht zu Andreas. Ich sehe, welche großen Augen er macht, als sie sich seitlich an den Bettrand kniet. Sie berührt seine Beine und bedeutet ihm, sie runter auf den Boden zu stellen. Völlig von der Rolle setzt er sich in ihre Richtung, und sie zieht ihm langsam seine Boxershorts aus und kniet sich zwischen seine Beine. Andi traut sich nicht, sie anzufassen, lehnt den Oberkörper etwas zurück und stützt sich mit den Händen hinter dem Rücken ab, während sie seine Eier zu kraulen beginnt und seinen halbschlaffen Schwanz in sich aufsaugt.

Fasziniert schaue ich den beiden zu, Lana ist schon eine Wucht. Sie kümmert sich mit der gleichen Hingabe um ihn, wie sie es Minuten zuvor bei mir getan hat, ohne Eile, schaut die ganze Zeit zu ihm nach oben, und auch wenn ich ihren Blick von hier aus nicht genau erkennen kann, an Andis Blick erkenne ich seine Wirkung. Und sie scheint mich wirklich verstanden zu haben, nimmt seinen Schwanz ganz in sich auf, ich kann jedesmal das Gurgeln in ihrer Kehle hören, wenn ihre Lippen ganz am Ende seines Schafts verharren.

Ich bin fast schon enttäuscht, dass Andi bereits nach wenigen Minuten kommt. Sein letzter Erguss scheint eine Weile her zu sein, und obwohl sie, wie ich beobachten kann, mehrmals schluckt, läuft es ihr aus den Mundwinkeln raus. Sie steht auf und dreht sich in meine Richtung. „Zufrieden“ fragt sie leise, schliesslich schlafen immer noch einige im Raum, oder stellen sich schlafend, wer weiß das schon.

„Komm her“, antworte ich leise, und als sie zu mir kommt, schiebe ich ihr sorgfältig das Sperma mit meinen Fingern in ihren Mund, den sie sofort bereitwillig öffnet und mir dann brav die Finger ablutscht.

Dann erlöse ich sie endlich, und sie verschwindet im Bad, auf dem Weg dahin sich ihre Klamotten vom Boden greifend. Andi zieht sich seine Boxershorts an und steht auf. „Du hast doch einen Vollschaden“, grinst er mich mit dem breitesten aller Grinsen an. „Ich weiß.“


Heute kenne ich wirklich keine Verwandten, ich entschließe mich, die Wohnung von Tobias zu verlassen, noch während Lana im Bad ist. Ich muss mir erstmal im Klaren werden, was ich jetzt eigentlich machen soll, und außerdem muss ich schon wieder an eine gewisse Traumfrau denken...

 

Beim Training bin ich heute völlig kraftlos, ich quäle mich irgendwie durch, bin mit meinen Gedanken aber ganz woanders. Lana hat mir eine verzweifelte SMS geschickt, warum ich so schnell weg war, ob sie was falsch gemacht hat.

Ob „sie“ was falsch gemacht hat?? Ok, sie scheint ja wirklich tierisch auf mich abzufahren. Ich antworte erstmal nicht, dafür schicke ich Anna eine Nachricht. Sie ruft mich zurück, sie hat heute keine Zeit, und morgen hat sie Stefan, ihren Tanzpartner, und noch einen anderen Freund den sie auch aus der Tanzschule kennt, zu sich eingeladen. Aber ich könne ja auch kommen wenn ich will. Ich fühle mich etwas vor den Kopf gestoßen, als ich diese Formulierung höre. Klar, wir haben bis jetzt nie wirklich thematisiert, dass wir zusammen sind, aber das war doch völlig eindeutig. Und jetzt kann ich „auch“ kommen. Ich bin vermutlich einfach zu empfindlich, und sie hat es nicht so gemeint, denke ich mir und sage ihr zu, und denke weiter über meine komplizierte Situation nach.

Ich will Anna um keinen Preis der Welt verlieren, aber ich bin gleichzeitig auch fasziniert von Lana. Ich hatte nie viel Kontakt zu ihr, aber ich weiß, dass sie Volleyball im Verein spielt, obwohl sie recht klein ist, auf jeden Fall ein Stück kleiner als Anna. Sie hatte einen Freund, das weiß ich noch, kann mich aber nicht an sein Gesicht erinnern. Ich glaube, er war schon an der Uni. Ganz sicher aber gehört Lana zu den Mädchen, die ich noch bis vor ein paar Wochen in die „Out of my League“ Kategorie gesteckt hätte, tja wie schnell sich alles ändern kann...

Ich hatte mal im Internet etwas über devote Frauen gelesen, aber es damals mehr oder weniger für Humbug gehalten oder zumindest für stark übertrieben, aber Lana scheint tatsächlich dieser Kategorie Frau anzugehören, was ich natürlich extrem reizvoll finde. Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren, wenn ich mir überlege, wie es wäre, mit so einem Mädchen zusammen zu sein, welche Dinge man alles anstellen könnte... alleine bei dem Gedanken wird mein Schwanz fast hart. Ich stecke in der Zwickmühle...oder verabschiede ich mich von meinen bisherigen Moralvorstellungen? Und was dann? Was, wenn Anna von ihr erfährt?

Ich beschließe, dass ich im Augenblick zu alldem keine Entscheidung treffen kann und möchte, schaue mir Abends mein Spannervideo von Anna an, und frage mich, ob sich Thomas, die perverse Sau, gerade auf Annas' Bildern einen runterholt.

Sie ist so unglaublich naiv, aber gerade das übt einen großen Teil ihres Reizes auf mich aus. Zu wissen, dass sie die Welt ein Stück weit anders wahrnimmt als sie in Wirklichkeit ist, viel harmloser, unversauter. Sie wird nicht für immer so sein, dessen bin ich mir bewusst, aber ich werde mir langsam darüber klar, dass ich es eigentlich nicht sein will, der sie daraus erwachen lässt. Viel reizvoller stelle ich es mir vor, sie mit ihr zu erleben, sie aus ihrer, und ich aus meiner Perspektive.

 


Als ich Freitag nachmittag bei ihr aufschlage, öffnet mir Anna erfreut die Tür und gibt mir einen Kuss. Wie immer wenn ich sie sehe huscht ein Lächeln über mein Gesicht.
Sie trägt ein ziemlich kurzes weiß-geblümtes Sommerkleidchen, dass ihr nur knapp über den Po reicht und sieht zuckersüß darin aus. Ich sehe am hellblauen Bändel an ihrem Hals, dass sie ihren Bikini bereits drunterträgt. Sie hatte mir am Telefon gesagt, dass sie am Pool chillen wollen, daher habe auch ich meine Badeshorts bereits an. Sie zieht mich an der Hand nach drinnen, ich folge ihr durchs Wohnzimmer. „Ich habe bis morgen Mittag sturmfrei“, erklärt sie mir augenzwinkernd auf dem Weg.

Ihre Tanzfreunde müssen auch gerade erst gekommen sein, beide stehen am Pool, der auf der rechten Seite der Terasse liegt, und einer von ihnen zieht sich gerade sein Poloshirt über den Kopf, während der andere bereits badefertig erscheint. Wir gehen zu ihnen und Anna stellt uns gegenseitig vor. Wir quatschen ein wenig, während Anna Getränke aus der Küche holt und sie auf einen Tisch in der Nähe des Pools plaziert.

Stefan, ihr Tanzpartner, ist ein großer, recht dünner Blondschopf und hat auch gerade Abi gemacht, aber an einer anderen Schule. Tim schätze ich auf etwa 1,75, ist nicht mollig, aber auch nicht ganz schlank und hat dunkles kurzes Haar. Er geht auf die gleiche Schule wie Stefan, aber hat noch ein Jahr bis zum Abi. Stefan erzählt, dass sich die drei vor zwei Jahren in der Tanzschule kennengelernt haben. „Es ist so eine Art Clique, gehören auch noch ein paar Leute mehr dazu,“, erklärt Stefan mir.

Als Anna alles fertig hat, kommt sie zu uns und zieht ihr Kleid aus. Sie hat wieder ihren heißen, knappen Häkelbikini an, der ihre weiblichen Formen eher noch betont als sie kaschiert, und ich bemerke die Blicke der beiden Jungs, und dieses Mal bin ich nicht eifersüchtig, sondern stolz.

Wir verschwenden keine Zeit mehr, es ist ziemlich warm heute, und springen schreiend und juchzend in den Pool. Chillige Sache, denke ich, während ich mich erstmal ein wenig auf dem Rücken liegend im Wasser treiben lasse.

Ich hatte Anna bisher noch nie mit guten Freunden von ihr gesehen, und bin daher erstmal überrascht, wie sie sich ihnen gegenüber verhält. Obgleich sie den Großteil der Zeit an meiner Seite ist, mit mir im Wasser rumtobt, mich immer wieder küsst und umklammert, scheint sie zu Stefan auch ein sehr enges Verhältnis zu haben, immer wieder drückt sie ihm ohne erkennbaren Grund einen Kuss auf die Wange und ist generell zu beiden, wie auch zu mir, sehr körperlich, was Umarmungen und Berührungen angeht.

Stefan und Tim scheinen das für selbstverständlich zu nehmen, also kann ich annehmen, dass das eben Teil Annas offener Art ist, die sie so speziell macht und von anderen Menschen unterscheidet. Und ich muss zugeben, dass ich die Atmosphäre mag, obwohl ich mich nicht gänzlich gegen die leichte, aufsteigende Eifersucht frei machen kann. Wären da nicht die zwei Blow-jobs gewesen, ich würde mir Gedanken darüber machen müssen, ob Anna mich wirklich als ihren Freund betrachtet. Benutzt hat sie diesen Ausdruck jedenfalls noch nie.

Ich chille an einer Ecke des Pools, Stefan und Tim haben sich auf ihre Liegen auf die Terasse gelegt, Anna ist noch im Wasser und kommt zu mir. Sie stellt sich ganz dicht an mich, ihre Brüste berühren mich, ich spüre ihre Hand über meine Hose streifen, nach meinem schlaffen Schwanz tastend. Sie beugt sich zu mir vor und flüstert mir ins Ohr. „Ich will, dass du mich heute Abend fickst.“ Ich schaue sie an, sie schaut mich mit ihrem unschuldigen Blick an, der sich mit einem ein klein wenig unsicheren Lächeln vermischt. „Bist du sicher“ frage ich leise nach. „Ja bin ich. Ich habe mir die Pille verschreiben lassen und ab heute ist es sicher.“

Sie küsst meinen Hals, schmiegt sich an mich, ihre Hand auf meinem jetzt schnell hart werdenden Schwanz. So intensiv dieser Moment ist, so schnell beendet sie ihn aber wieder und lässt mich verdattert und erregt zugleich zurück. Ich beobachte sie, wie sie aus dem Pool steigt und sich ebenfalls auf eine der noch freien Liegen legt und die Augen schließt.

 

Stefan und Tim bleiben bis etwa zehn Uhr, offenbar hatte sie ihnen vorher gesagt, dass sie danach etwas vor hat. Also hatte sie alles bereits im Voraus geplant, und ich komme mir dumm vor, beleidigt gewesen zu sein, weil sie mich lediglich „miteingeladen“ hatte.

Anna bringt sie noch zur Haustür, und endlich sind wir alleine. Sie kommt zu mir, ich warte im Wohnzimmer. „Wo willst du mich“, haucht sie mir ins Ohr und berührt mich mit den Händen an meiner Hüfte. „Gehen wir zu dir nach oben“ sage ich mit erregter Stimme. Langsam gehen wir gemeinsam die Treppe hinauf, dieses Gefühl der Vorfreude, der Spannung, ist unbeschreiblich, es kribbelt mich am ganzen Körper.

Wir stehen in ihrem Zimmer auf dem Teppich neben ihrem Bett, sie ist mir zugewandt und wir küssen uns lange und leidenschaftlich. Langsam öffne ich ihr Bikini-Oberteil und ziehe es ihr aus, gehe in die Hocke, küsse dabei ihren Bauch, fasse mit den Händen an den Saum ihres Slips und ziehe ihn aus. Dann schlüpfe ich aus meinen Badeshorts, fasse sie sanft an den Armen und führe sie zu ihrem Bett. „Lass mich unten liegen“, sage ich und lege mich auf den Rücken. Ich helfe ihr und zeige ihr, wie sie sich auf mich setzen muss.

So wie ich es ihr sage, setzt sie sich rücklings auf mich, meinen Schwanz vor ihrem Gesicht, ihren Arsch vor meinem. Ich beginne sie zu lecken, bereitwillig streckt sie mir ihren süßen offenen Arsch entgegen und nimmt gleichzeitig meinen bereits harten Schwanz in den Mund. Ich lecke eine Weile mit der Zunge über ihre Schamlippen, dringe dann langsam tiefer und massiere dabei leicht ihr Arschloch mit meinem Daumen. Sie scheint es zu genießen und bewegt den Po ein wenig auf und ab, kommt mir entgegen, so dass ich tiefer in ihre Muschi vordringen kann, die langsam immer feuchter wird. Liebevoll kümmert sie sich dabei um meinen Schwanz und bläst ihn tief.

Ich sage ihr, dass sie sich umdrehen soll und zeige ich ihr, wie sie sich über meinen Schoß knien soll, den Schwanz direkt an ihren geöffneten Schamlippen. Anna fasst an meinen Schwanz und führt ihn zum Eingang ihrer Muschi. „Langsam“ sagt sie dabei, sie scheint etwas nervös zu sein, was ja kein Wunder ist, sie ist ja noch Jungfrau. Ganz langsam führt sie meinen Schwanz ein. An ihrem Gesicht erkenne ich, dass es ihr wehtut. Sie greift meine Hände und ich halte sie, während sie langsam anfängt mich zu ficken. Ich überlasse ihr völlig die Kontrolle, lasse sie sich an die Situation gewöhnen, langsam entspannt sich ihr Gesicht mehr und mehr, und sie wird mutiger, setzt sich tiefer auf mich, schaut mich an, ich schaue sie an.

Ein herrlicher Anblick, wie sie mich reitet, den ich jetzt, da ich sehe dass ihre Schmerzen nachlassen, auch immer mehr genießen kann. In immer intensiveren Bewegungen reitet sie mich und fängt tatsächlich an zu lächeln. Leise beginnt sie zu stöhnen, auch ich klinge leise mit ein. Sie lässt meine Hände los und stützt sich hinter ihrem Rücken auf meinen Beinen ab, lehnt sich dabei zurück, ich kann sehen, wie mein Schwanz ein ums andere Mal tief in ihre Muschi zwischen ihren geöffneten Schamlippen vordringt. Ich spüre wie ich komme, spüre den Orgasmus im ganzen Körper, während ich mich zuckend in sie ergieße. Als ich fertig bin, legt sie sich mit dem Oberkörper, so wie sie ist, auf mich, behält meinen Schwanz in sich, ich spüre, wie sie ihn mit ihrer Scheidenmuskulatur an sich drückt. Wir lächeln uns gegenseitig an und ich fühle mich glückselig.

 

 

Kapitel 5: Die Lösung?




Am nächsten Morgen verschlafe ich fast mein Training, so angenehm eingekuschelt ich mich neben Anna fühle. Ich lasse sie schlafen und beeile mich aufs Wasser zu kommen, die Jungs sind schon dabei, das Boot ins Wasser zu tragen und ich ernte einige missbilligende Blicke. Nach dem Training schaue ich das erste Mal seit dem gestrigen Abend auf mein Handy. Ich habe drei ungelesene Nachrichten von Lana und eine von Anna.

Ich lese erst die SMS von Anna. Sie schreibt mir, dass sie heute Abend mit Sara tanzen gehen will, ob ich mitkommen möchte.
Dann lese ich die erste SMS von Lana, die sie mir gestern Abend geschickt hat: „Jan, ich vermisse Dich so. Bitte melde Dich bei mir.“ Dann die zweite SMS, heute Nacht: „Ich tue auch alles, was du willst.“ Und die dritte, die von heute Morgen ist, lautet: „Ich schwöre es.“

Wie geil sich das anhört, denke ich. Aber es geht einfach nicht. Ich will Anna nicht verlieren. Ich laufe nach Hause, unten an der Haustür sitzt Lana auf dem Gehsteig, offensichtlich auf mich wartend.

„Lana? Was machst du hier,“ frage ich, obwohl ich es mir natürlich denken kann. Anstatt mir zu antworten läuft sie mir mit Tränen in den Augen entgegen und klammert sich um meinen Bauch. „Bitte Jan“, schluchzt sie.

Schöne Scheiße, was soll ich jetzt machen? Unschlüssig stehe ich da und lasse sie mich umklammern. Das ist gar nicht gut, denke ich, sage aber: „Lana, hör doch auf zu weinen, ist doch alles gut. Komm wir gehen erstmal zu mir rauf.“

Sie schluchzt nickend und wir gehen zusammen rein. Ich habe eine kleine Einliegerwohnung im Haus meiner Eltern mit einem eigenen Zugang. Ich sage ihr, dass sie sich auf's Sofa hauen soll und hole uns was zu trinken.

Dann setze ich mich zu ihr und überlege was ich tun soll. Sie sieht so süß aus, fast genauso süß wie Anna. Sie hat eine sehr knappe Jeanshotpants an und ein enganliegendes weißes Top mit tiefem Ausschnitt, sie hat ein wenig kleinere Titten als Anna, B-Cup schätze ich, aber sie sind auch verdammt schön, wie ich ja bereits weiß.

Verdammt, ich bin doch nicht schwul, ich kann doch so ein Mädchen nicht abweisen, erst recht nicht nach diesen SMS.

Lana schluchzt immer noch leise und ich gebe ihr ein Taschentuch. „Wie meintest du das, als du mir schriebst, du würdest alles tun was ich will“, frage ich neugierig. Sie schaut zu mir auf, und ich kann die Hoffnung in ihren Augen lesen. „Ja, alles“ sagt sie schnell. „Ich will dir gehören.“ Wahnsinn, sie meint es wirklich ernst.

Ich weiß, dass meine nächsten Worte entscheidenden Einfluss auf meine nähere Zukunft haben werden, ob zum Guten oder Schlechten, weiß ich leider noch nicht. „Gut“, sage ich nur. Sie schaut mich an, und ich kann erkennen, wie die Traurigkeit darin langsam einem Strahlen weicht. Sie umarmt mich wieder. „Danke, danke, danke.“ Ich kann mir ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen. Dann kommt mir ein Gedanke, der mich vielleicht retten könnte.

„Du hast gesagt, du möchtest mir gehören.“ Ich schaue sie fordernd an.

„Ja das will ich.“ „Du wirst aber nicht meine Freundin sein.“ Sie schaut mich fragend an. „Ich habe bereits eine Freundin.“ „Oh und was bedeutet das?“ Sie sieht mich ängstlich an.

„Das bedeutet, du wirst mir gehören, wie und wann immer ich will, aber in der Öffentlichkeit wirst du offiziell nur eine gute Freundin sein, gegenüber allen anderen Menschen außer mir. Unser wahres Verhältnis bleibt unser beider Geheimnis.“ Sie wirkt etwas enttäuscht, aber damit habe ich gerechnet. Aber entweder so oder gar nicht.

„Und ich brauche eine deutliche Antwort von dir, ob du das willst.“ Sie schaut mich an, schluckt. „Ich will einfach nur bei dir sein, alles andere ist mir egal.“ „Sag mir, dass du es willst“, wiederhole ich meine Aufforderung. „Ich will es. Ich will dir gehören.“ Ich lächele sie an. „Gut, steh auf“, sage ich. Sie steht auf, stellt sich vor mich.


„Zieh dich aus.“ Sie schaut mich an und greift dann an ihr Top und zieht es aus, danach den BH. Ich strecke ihr meinen Arm entgegen, sie gibt mir die beiden Sachen. Sie schlüpft aus ihren Sneakern, zieht sich die Söckchen aus, ich bedeutet ihr, sie in die Schuhe zu legen. Dann öffnet sie ihre Hotpants und zieht sie aus, reicht sie mir. Zum Schluss streift sie ihren weißen Slip runter, den ich ihr ebenfalls abnehme und steht splitternackt vor mir.

Ich betrachte das schöne blonde Mädchen, ihre langen Haare sind wunderbar gepflegt und glänzen leicht. Sie ist schlank und wohlproportioniert, Ihr Schamhügel und ihre Schamlippen weisen kein einziges Härchen auf.

Sie hat etwas größere äußere Schamlippen als Anna, aber sie gefallen mir sehr gut, sie passen gut zu ihrem blonden Typ, wie ich finde. Ihre inneren Schamlippen sind nicht zu sehen. „Dreh dich mal“, sage ich. Artig dreht sie mir den Rücken zu. Sie hat einen tollen weiblichen Knackarsch, ungefähr in der gleichen Größe wie der von Anna. „Dreh dich wieder zu mir. Ich mag deinen Körper“, sage ich dann und sie lächelt mich erfreut an. „Setz dich da ans Ende des Sofas, seitlich zur Lehne“, sage ich und deute auf die Stelle, die ich meine. Ich stehe auf und komme zu ihr, stelle mich vor sie.

„Leg dich mit dem Rücken nach hinten, und ziehe deine Knie ganz an den Körper ran.“ Sie zieht die angewinkelten Beine mit den Händen in den Kniekehlen an sich heran, und ich korrigiere sie noch etwas, in dem ich ihre Knie weiter auseinanderziehe und noch weiter an sie herandrücke, so dass sie beinahe die Außenseite ihrer Brüste berühren und Lana ganz geöffnet vor mir liegt. Ich betrachte das schöne blonde Mädchen erregt, ihre Schamlippen sind in dieser Haltung geöffnet und geben den Blick ins Innere ihrer süßen Muschi preis, und ihre Pobacken sind ebenfalls ganz offen und legen den Blick auf ihr kleines Arschloch frei.


„Gut so“, fragt sie unsicher, ich sehe eine Röte in ihr Gesicht treten. Ich überlege ob ich sie jetzt ficken soll, beschließe aber, damit noch zu warten. Ich hole mir einen Stuhl und die Fernbedienung meines Flatscreens, und setze mich direkt vor sie und schalte den Fernseher an, der an der Wand am anderen Ende des Sofas steht. „Bleib so, bis ich dir etwas anderes sage“, befehle ich ihr und zappe mich durch die Programme. Um diese Uhrzeit kommt nur Schrott, ich schaue eigentlich eh nie fern, aber darum geht es ja auch nicht. Ich habe gerade einen viel interessanteren Anblick direkt vor mir...


Kommentare

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