Anna Teil 1
Kapitel 1: Der Beginn
Alles began vor 2 Jahren, es war gerade die Zeit nach dem schriftlichen Abitur, was bedeutete, es gab praktisch keinen Unterricht mehr, und alle aus der Stufe machten mehr oder weniger rund um die Uhr Party. Zwar stand noch das mündliche Abi an, aber bis auf ein paar ganz hartgesottene Streber, die auch sonst eher nicht auf Partys anzutreffen waren, hielt das keinen davon ab, die neue Freiheit richtig auszuleben.
Ich gehörte eher nicht zu den richtig "coolen" Leuten aus der Stufe, aber war allgemein hin akzeptiert, auch wenn ich eher ein etwas ruhigerer und unauffälliger Typ war. Ich war ziemlich sportlich und hatte mit niemandem wirklich Streit. Was mein Liebesleben anging, ging es bis jetzt eher überschaubar zu. Ich hatte bisher zwei Beziehungen gehabt, die aber jeweils nur ein paar Monate gehalten hatten und wirklich verliebt war ich in keiner davon gewesen. Ich war schon immer eher der Typ Träumer, der den Unereichbaren hinterherschaute und in meiner Fantasiewelt abtauchte, in der ich mit solchen Frauen zusammensein durfte.
Anna war in der zehnten Klasse, ich sah sie praktisch nur im Pausenhof, oder bei den großen Schulveranstaltungen, bei denen Schüler allerlei künstlerische Darbietungen unternahmen, wie z.b. kleine Theaterstücke, Tanzvorführungen und dergleichen mehr. Sie war eines dieser seltenen Mädchen, deren Anblick fast schon weh tat, weil sie so schön war. Sie war nicht besonders groß, ich schätzte sie auf knapp 1,70, hatte langes, wunderschön glattes, hellbraunes Haar, ein Gesicht, das durch ihre schönen blauen Augen und ihre kleine Stupsnase zum Sterben süß war, und einen schlanken, aber dennoch perfekt weiblich geformten Körper. Sie hätte ohne jede Frage ihr Geld mit Modeln verdienen können, soviel stand für mich fest. Besonders schlimm war es jetzt, wo die Temperaturen nach oben gingen, und die Mädchen sich immer luftiger kleideten. Anna trug bei gutem Wetter gerne kurze Sommerkleider, die ihre Attraktivität, für mich, aber sicher auch für die meisten anderen männlichen Wesen noch weiter steigerte. Und als ob mich Gott ärgern wollte, gehörte sie auch noch zu der seltenen Sorte Mädchen, die trotz ihres Aussehens überhaupt nicht abgehoben oder arrogant wirkten, und mit denen man sich wie mit einem Kumpel unterhalten konnte. Jedenfalls vermutete ich das, wenn ich sie, wie so oft heimlich im Pausenhof beobachtete, wenn sie mit ihren Schulfreundinnen sprach. Denn sie selber anzusprechen, das war etwas, was ich mir schlicht nicht zutraute.
Ich hatte mich an diesem denkwürdigen Tag mit einem Kumpel an der Schule verabredet, zwar hatten wir keinen Unterricht mehr, aber so konnte ich vielleicht den ein oder anderen Blick auf das Objekt all meiner heimlichen Träume erhaschen, bevor wir mit meinem Auto zum See fahren würden.
Ich hatte unser Treffen wohlüberlegt so getimed, dass wir uns zum Ende der großen Pause vor der Schule treffen sollten. Ich jedoch war bereits da, als das Klingeln ertönte, und kurz darauf die Schüler wie Ameisen aus den verschiedenen Schulgebäuden in den Hof strömten, und die Stille des Morgens von einem vielstimmigen Schnattern und Kreischen abgelöst wurde.
Ich musste mich nicht lange umsehen, da sah ich Anna in einem weißen kurzen Sommerkleid aus einem der Gebäude kommen. Ich stand etwas abseits am offenen Schultor und schaute ihr sehnsüchtig beim Gehen zu, betrachtete ihre makellosen, schlanken Beine, ihre perfekte glatte Haut, als ich plötzlich bemerkte, dass sie mich direkt ansah, und nicht nur das, sie schien in meine Richtung zu laufen. Mein Herz schlug in bisher ungekannten Ausmaßen, als ich feststellte, dass dies kein Traum, sondern Realität war, und sie tatsächlich zu mir kam.
Anna blieb einen Meter vor mir stehen, und noch immer sah sie mir direkt in die Augen. Und, für mich völlig überraschend, machte ich etwas in ihrem Gesicht aus, was ich bei ihr niemals erwartet hätte: Unsicherheit.
Klar, ich war, als großgewachsener Ruderer, bestimmt ein imposanter Anblick für so einige Menschen, aber bei diesem Mädchen, dass ich auf ein so unereichbares Podest gehoben hatte, war das für mich in meiner Vorstellung eine schlicht nicht denkbare Realität.
"Hallo Jan", sagte sie schliesslich, sichtlich angespannt. Ich versuchte mich zusammenzureissen und nicht wie der letzte Vollidiot zu glotzen. "Hallo Anna." Ich hatte keine Ahnung, woher sie meinen Namen kannte, und ich versuchte auch selbst überhaupt nicht so zu tun, als ob ich den ihren nicht kennen würde. "Ich wollte dich was fragen", sagte sie dann, wie ich wie durch einen Nebelschleier vernahm. "Geht ihr heute auch zum See?" "Ja, wir fahren jetzt, ein Freund von mir kommt gleich", antwortete ich wie in Trance. Was passierte hier? "Oh cool, nehmt ihr mich mit? Ich hab nur noch eine Stunde, die kann ich schwänzen. Mit dem Bus dauert es so ewig." "Äh ja klar, kommen deine Freundinnen auch mit?" "Nein, Sara muss was für die Schule fertigmachen und kommt wahrscheinlich erst später, die anderen wollen ins Freibad. Ich find's da aber nicht so chillig, lauter dumme Kinder."
Das stimmte, im städtischen Freibad war es wirklich nicht besonders chillig, ganz im Gegensatz zum See, der allerdings ohne Auto nur mühsam zu erreichen war, da er sich außerhalb des Stadtgebietes befand. Einen kurzen Moment standen wir beide unsicher nebeneinander, dann sah ich meinen Kumpel, Andreas, von der Straße zu uns ans Tor kommen. Ich bemerkte seinen überraschten Blick, als er Anna neben mir stehen sah. Ich war mir sehr sicher, dass er nichts dagegen haben würde, sie mit zum See zu nehmen.
Im Auto versuchte ich die Stimmung aufzulockern, was nicht wirklich meinem Naturell entsprach, ich war ganz sicher kein Typ Entertainer. Aber immerhin erzählte ich Anna vom Abi und dass wir in drei Wochen mündliches hatten und dann endlich frei waren, was sie mit sehnsüchtigen Kommentaren bedachte. Ich hatte den Eindruck, dass sie mir dankbar war für meine Mühe, das Eis zu brechen, und langsam wurden wir alle lockerer. Andreas, der vorne neben mir saß, schaute mich ab und zu grinsend von der Seite an, aber ganz unauffällig, so dass Anna es nicht mitbekommen konnte.
Der See war um diese frühe Zeit, unter der Woche, fast leer. Wir suchten uns einen gemütlichen Platz auf der Wiese und breiteten unsere Handtücher aus. Ich hatte, genauso wie Andreas, meine Badeshorts bereits an, und als sich Anna vor uns ihr Kleid auszog, sahen wir, dass auch sie ihren Bikini bereits trug. Es war ein ziemlich knapp geschnittener hellblauer Häkelbikini der sich perfekt an ihre weiblichen Rundungen schmiegte. Ihre wohlgeformten Brüste, ich schätzte sie auf 75C, kamen darin perfekt zur Geltung, ebenso wie ihr schlankes, aber weibliches Becken und ihr perfekt geformter weiblicher Po. Zum ersten Mal konnte ich so ihren Körper bewundern, sie hatte einen so schönen, flachen Bauch und makellos glatte Haut, dass es einem die Sprache verschlug. Schnell legte ich mich auf den Bauch, als ich merkte, dass sich ein bestimmter Körperteil bei diesem Anblick zu regen begann. Wie ich mit einem Blick zu Andreas sah, ging es ihm wohl nicht anders. Anna, die rechts neben mir ihr Handtuch aufgeschlagen hatte, legte sich auf den Rücken und war sogleich mit ihrem Handy beschäftigt. Ich versuchte mich ein wenig abzulenken, die ganze Situation war für mich kaum zu begreifen, aber gleichzeitig breitete sich ein wohliges Prickeln in mir aus. Konnte die Möglichkeit bestehen, dass diese Traumfrau mich interessant fand?
So sehr ich mich bemühte, auf andere Gedanken zu kommen, sie lag neben mir und ich war geradezu körperlich gezwungen, sie zu betrachten, ich versuchte lediglich, es nicht allzu offensichtlich zu tun. Sie schien aber völlig entspannt die Sonne zu geniessen, hin und wieder tippte sie auf ihrem Handy. "Echt voll nett von euch, dass ihr mich mitgenommen habt", unterbrach sie die Stille. "Kein Problem", antwortete ich, vielleicht einen Ticken zu cool.
"Darf ich dich was bitten", fragte sie unvermittelt. "Klar, was?" "Würdest du ein Foto von mir machen? Mit dem See im Hintergrund?" "Äh klar kein Problem", sagte ich, und hoffte, dass ich meinen kleinen Freund unter Kontrolle halten kann. "Super, danke." Sie stand auf und deutete auf eine Stelle auf der Wiese, die näher am See lag. "Da vorne?" "Klar", sagte ich und stand ebenfalls auf. Sie lief voraus, was mir die Möglichkeit bot, ihre wunderschöne Rückseite zu betrachten. Ihr Po wurde von dem knappen Häkelbikini nur ungenügend in Zaum gehalten, ein guter Teil der beim Laufen hin und her wackelnden Pobacken war frei sichtbar. An der Stelle angekommen, reichte sie mir ihr Handy, und posierte vor mir völlig ungeniert. Ich machte ein Bild, auf dem ihr ganzer makelloser Körper zu sehen war, im Hintergrund der See. Sie schien aber nicht nur ein einzelnes Bild zu wollen und legte die Hände in den Nacken. So knipste ich sie ein ums andere Mal, während sie mir verschiedene Posen anbot. Ob sie vielleicht tatsächlich modelte? Aber sie wirkte dabei ganz natürlich, nichts war aufgesetzt. Sie schien nicht wirklich zu wissen, welche Wirkung sie auf Männer hatte.
Nach einer Zeit kam sie zu mir und schaute sich die Bilder auf dem Display an. Dabei stellte sie sich ganz nah neben mich, beinahe berührte mich ihre Schulter. "Toll, danke schön", sagte sie erfreut. "Sehr gerne". Ich bemühte mich derweil, einen möglichst neutralen Gesichtsausdruck zu machen, so als ob diese Situation nicht zu den erotischsten meines bisherigen Lebens gehören würde. Sie lächelte mich an und streifte mir wie zufällig kurz mit der hand über meinen Unterarm.
Als wir wieder zurück zu unseren Handtüchern liefen, bemerkte ich, dass das Prickeln, das ich verspürte, noch einmal stärker geworden war. Langsam dämmerte mir, dass das Unmögliche Realität zu sein schien: Sie stand auf mich.
Alles, was ich bisher an Eindrücken von ihr sammeln konnte, machte mich nur noch heißer, mein Verlangen nach ihr wuchs und wuchs. Sie wirkte so rein und unschuldig, gleichzeitig schien sie völlig unbefangen mit ihrem Körper umzugehen. Anna war vor mir zu ihrem Handtuch gekommen und hockte sich auf ihre Knie und wühlte nach etwas in ihrem Rucksack. Der Anblick war fantastisch, als sie sich etwas nach vorne beugte und mir so ihren geilen Arsch entgegenstreckte. Sie zog eine Flasche Wasser aus dem Rucksack, trank einen Schluck, und verstaute die Flasche wieder sorgsam. Als ich sie so sah, blieb ich zwei Meter entfernt von ihr stehen und tat, als ob ich mit meinem Handy beschäftigt bin, da ich diesen Anblick um keinen Preis der Welt verpassen wollte. Ich nahm an, sie würde sich jetzt wieder hinlegen, was sie auch tat, aber anders als ich es erwartet hatte:
Sie hockte immer noch auf ihren Knien, aber anstatt sich der Länge nach auf das Handtuch zu legen, ging sie mit dem Oberkörper so nach unten, so dass ihr Bauch auf ihren angewinkelten Oberschenkeln ruhte. So blieb sie und werkelte an ihrem Handy rum, und sie schien sich keine Gedanken darüber zu machen, welche Sicht sie mir damit bot. Denn ihr Arsch war in dieser Haltung ja ganz nach hinten gedrückt, so dass ihre Pobacken breit und auseinandergezogen direkt vor mir lagen, und ich direkten Blick auf das Innere hatte, die intimen Stellen geradeso vom knappen Bikinihöschen verdeckt, ihre Schamlippen, die in dieser Haltung nicht ganz vollständig vom Höschen verhüllt wurden, spannten sich in dieser Haltung gegen den gehäkelten und daher nicht völlig blickdichten Stoff, dessen feine Maschen sich durch die Dehnung etwas geweitet hatten. Weiter oben zog sich das schmale Höschen durch ihre geöffnete Arschfalte, nicht ohne links und rechts ihres Arschlochs ein wenig seines Kranzes zu offen zu legen.
Ich spürte, wie mein Schwanz steinhart wurde bei diesem unwirklichen Anblick, und dieses wunderschöne Mädchen lag völlig naiv und ahnungslos da und textete auf ihrem Handy.
Ich weiß, dass es sich nicht gehört, aber was hättet ihr getan? Ich überlegte nicht lange, ging in die Hocke und schaltete die Videofunktion meines Handys ein, und filmte sie so direkt von hinten in ihrer ganzen Pracht. Nach einer Zeit sah ich, wie sie den Kopf zu mir nach hinten drehte. Ansonsten blieb sie aber exakt in ihrer Haltung, so dass ich jetzt auch noch ihr wunderschönes Gesicht auf Video hatte, wie sie mir in maximaler Weise ihren Arsch entgegenstreckt. "Hey Jan, wie ist die Adresse hier? Eine Freundin will auch kommen."
Ich schluckte und mir fiel wieder ein, dass ich ja mittlerweile eine Mörderlatte hatte, aber zum Glück war ich ja in der Hocke und hoffte, dass es ihr nicht auffiel. Ich tat natürlich so, als sei ich ganz in mein Handy vertieft (was ja in gewisser Weise auch so war) und ich weiß noch, dass ich ihr die Adresse nannte, die sie sogleich eifrig in ihr whatsapp tippte. Schweren Herzens beendete ich das Video schliesslich und legte mich auf mein Handtuch, natürlich auf den Bauch, schaute kurz zu Andreas, der zum Glück von alldem nichts mitbekommen hatte, und fragte mich, ob die Latte, die ich gerade hatte, jemals wieder weggehen würde.
Nachdem ich mich ein wenig abgeregt hatte, setzte ich mich auf, schaute kurz zu Andreas, der auf dem Rücken lag und döste, dann zu Anna, die immer noch in ihrer Haltung vor ihrem Handy kauerte und ihre Umwelt nicht wahrzunehmen schien. Zumindest saß ich jetzt seitlich zu ihr, so dass sich meine Erregung einigermaßen in Grenzen halten ließ. Ich ließ meinen Blick ein wenig schweifen und sah, dass sich die Wiese langsam füllte. Ich bemerkte einen älteren Mann, der ungefähr in unsere Richtung lief. Ich beobachtete ihn eine Weile und sah, dass er immer näher zu uns kam, und sich nichtmal zehn Meter entfernt zu unseren Füßen niederließ und sein Handtuch ausbreitete. Noch hatte er Anna wohl nicht bemerkt, aber er war schliesslich auch nur ein Mann, sie würde ihm bestimmt gleich "auffallen". Fieberhaft überlegte ich, was ich tun sollte. Ich konnte ihr doch schlecht einfach sagen, dass sie sich anders hinlegen soll, wie sollte ich das begründen...
Der Mann hatte jetzt seine Handtuch fertig ausgebreitet und legte sich, sehr zu meinem Missfallen auf den Bauch, mit dem Kopf in unsere Richtung. An seinem Blick konnte ich schnell sehen, dass er uns, und insbesondere Anna "wahrgenommen" hatte. In diesem Augenblick verspürte ich plötzlich eine große Eifersucht. Er hatte kein Recht auf diesen Anblick, ich musste handeln. "Anna, kommst du mit ins Wasser", überwandt ich mich endlich. Sie schaute von ihrem Display auf. "Ja, gerne. Ich muss nur noch diese Nachricht fertig schreiben." Eine gefühlte Ewigkeit später bewegte sie sich endlich und kam auf die Beine. Endlich, dachte ich. Der Typ hatte jetzt seinen Spaß lang genug gehabt. Gemeinsam liefen wir zum See, ich beobachtete den Typen, wie er uns nachsah. Spanner, dachte ich abschätzig, wobei ich ja im Grunde selbst nicht besser war.
Anna lief quiekend ins kühle Wasser, und ich folgte ihr auf dem Fuße. Es war wirklich noch etwas frisch um diese Jahreszeit, auch wenn die Luft schon warm war. Zu meiner Freude schien Anna das aber nicht zu stören. Wir planschten ein wenig jeder vor sich hin, bis ich eine Hand auf meinem Fuß spürte, die mich zurückzog. Sie grinste mich an, als ich mich aufrichtete. Ich konnte, im Gegensatz zu ihr, noch stehen. Ohne Scheu schwamm sie zu mir und hing sich an meine Schultern, wohl um mich umzuwerfen. Was ein Ding der Unmöglichkeit für ein Mädchen wie sie, die kaum mehr als fünfzig Kilogramm wiegen mochte, war, aber ich denke, dass war ihr selbst auch klar und nicht der wahre Grund für die Aktion. Ich dachte nicht lange nach und packte sie mit den Händen an den Seiten und drehte sie einfach zur Seite, so dass sie kurz untertauchte. "Boah du bist gemein", rief sie prustend, als sie wieder auftauchte.
Ich schaute sie an, das Mädchen meiner Träume, und dann hörte ich auf zu denken. Ich zog sie an mich heran, wir schauten uns gegenseitig in die Augen. Dann beugte ich mich zu ihr und berührte ihre zarten Wangen mit meinen Händen. Unsere Köpfe waren jetzt ganz nah beieinander, und ich zögerte nicht länger und gab ihr einen kleinen Kuss auf den Mund. Sie stockte kurz, dann erwiderte sie ihn. Und wie. Sie klammerte sich fest an meinen Hals und küsste mich innig und leidenschaftlich, und ich erwiderte ihren Kuss.
Ich weiß nicht mehr, wie lange wir damals im Wasser waren, nur dass wir beide ziemlich erfroren waren, als wir es dann schliesslich wieder verließen. Hand in Hand liefen wir zu unseren Handtüchern, die wir dann auch gleich zusammenlegten. Zum Glück kam kurz darauf Annas Freundin Sara, so dass Andreas jemanden zum Quatschen hatte. Denn Anna und ich lagen den Rest des Tages engumschlungen knutschend auf unseren Handtüchern.
Nein, natürlich lief ansonsten nichts mehr an diesem Abend, sie war ja gerade mal sechszehn Jahre alt, und wie es sich gehörte, fuhr ich sie persönlich nach Hause. Sie wohnte in einer sehr schicken Wohngegend am Stadtrand, ihre Eltern schienen überaus wohlhabend zu sein. Nach einer letzten kleinen Knutschorgie stieg sie schliesslich aus dem Wagen, und ließ mich, ungemein aufgewühlt von allem, was an diesem Tag geschehen war, zurück.
Und ja, natürlich schaute ich mir, kaum dass ich zu Hause angekommen war, das heimlich gemachte Video in Dauerschleife an meinem PC an und wichste mir die Seele aus dem Leib.
Die nächsten Tage waren wie ein Rausch, wir sahen uns so oft wie möglich, was bedeutete so oft sie Zeit hatte, denn ich hatte ja momentan überhaupt keinen festen Tagesplan. Wir machten all die Dinge, die frisch Verliebte halt so tun, gingen händchenhaltend spazieren, redeten stundenlang, kuschelten im Kino, küssten uns unablässig. Ich bedrängte sie nicht, sie war für mich der Lottogewinn, auf den man nicht zu hoffen wagt.
Sie beichtete mir, dass sie noch keinen Freund gehabt hatte, was ich bereits vermutet hatte. Ich sagte ihr gleich, dass das völlig ok war und wir nichts überstürzen müssten. Man könne ja auch erstmal ohne richtigen Sex Spaß haben. Sie schaute mich mit ihren großen Augen an, nickte dann aber zustimmend.
Am Samstag sollte ich dennoch bei ihr übernachten. Oh je, Eltern kennenlernen und so, da hatte ich echt keine Lust zu. Aber die waren zu meiner großen Erleichterung gar nicht da, sie führte mich im Haus herum, und zum Schluß zeigte sie mir ihr Zimmer, das sich direkt unter dem Dach des großen, alleinstehenden Hauses befand und sogar über ein eigenes Bad verfügte.
Wir kuschelten uns in ihr großes Bett und knutschten, während ich ihr langsam mit den Händen unter ihr Shirt ging. Sie hatte keinen BH an, so dass ich mich bis zu ihren nackten Brüsten vortastete und sie vorsichtig streichelte. Es war aber auf die Dauer zu eng unter dem Shirt, so dass sie es sich schliesslich ganz auszog. Ihre Brüste waren fantastisch, perfekt geformt, mit hellen Vorhöfen und kleinen Nippeln. Ich streichelte sie so eine Weile, während sie entspannt auf dem Rücken lag, dann küsste ich sie überall und saugte auch ein wenig an ihren Nippeln.
Ich wurde mutiger und zog an ihrem kurzen Rock, bereitwillig hob sie sogleich ihren Po an, so dass ich ihn ihr ausziehen konnte. Wie süß sie aussah in ihrem kleinen weißen String. Ich küsste ihren Bauch und wanderte langsam immer tiefer, bis ich schliesslich den Saum ihres Slips erreicht hatte. Sie schien es sichtlich zu geniessen, hatte die Augen geschlossen und räkelte sich leise auf dem Bett. Ich griff mit den Fingern an ihren Saum und zog ihr vorsichtig den Slip runter. Sie war komplett rasiert, ihre Haut babyweich, ihre Schamlippen waren makellos. Langsam und behutsam küsste ich zunächst ihren nackten Schamhügel, bis ich mich ein wenig weiter nach unten orientierte. Ganz sachte küsste ich ihre zarten Lippen, was ihr sehr zu gefallen schien, um so mehr wunderte ich mich, als sie plötzlich meinen Kopf mit der Hand wegdrückte. "Jetzt bist du dran", sagte sie.
Ich war noch komplett angezogen und stand auf und zog mir meine Hose und mein T-Shirt aus. In Boxershorts stand ich vor dem Bett, während sie mich betrachtete. Ich war ganz zufrieden mit meinem Körper, da ich ja viel Sport trieb, auch wenn mir klar war, dass sie diejenige von uns beiden war, die bei Mutter Natur das große Glückslos gezogen hatte, sie war eben eine klassische Naturschönheit.
Sie krabbelte plötzlich zu mir an den Bettrand und kniete sich direkt vor mich, und zog mir mit den Händen langsam meine Shorts runter. Mein steinharter Schwanz sprang ihr sofort entgegen. Langsam tastete sie sich mit der Hand heran und umfasste ihn schliesslich ganz. So erforschend, zögerlich, wie sie das tat, zeigte mir nun endgültig, dass sie überhaupt keine sexuellen Erfahrungen haben konnte. Wie um mich sofort Lügen zu strafen, sah ich plötzlich, wie sie ihren Kopf in seine Richtung bewegte und ihren Mund öffnete. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel sanft und sie began ihn mit dem Mund zu liebkosen und mit ihrer Zunge zu erkunden. Dabei tastete sie mit einer Hand nach meinen Eiern und streichelte sie sanft. Langsam wurde sie mutiger und begann, ihn richtig in ihren Mund zu nehmen.
Ich wollte dabei aber unbedingt ihr Gesicht sehen und sagte daher gleich: "Schau mich bitte an, Anna." Sofort schaute sie nach oben, ließ dabei aber meinen Schwanz in ihrem Mund. Sie musste sich schonmal Pornos angesehen haben, jedenfalls glaubte ich nicht, dass ihre Kenntnisse auf eigenen Erfahrungen beruhten, dafür war sie dann doch ein wenig zu ungeschickt. Aber nachdem ich ihr erklärt hatte, dass sie darauf achten muss, mich nicht mit den Zähnen zu berühren, lief es gleich besser. Sie schaute mich jetzt ohne Unterbechung mit ihrem völlig unschuldigen, süßen Blick an, während sie sich langsam mit ihrem Mund vortastete. Ich ließ sie eine Weile gewähren, dann fasste ich sie sanft mit den Händen am Hinterkopf und übte leichten Druck darauf aus, um ihr zu signalisieren, dass sie ihn tiefer reinnehmen soll.
Was sie sogleich tat, bis ich spürte, wie er bis in ihre Kehle drang und sie kurz würgen musste. Sie hörte jedoch nicht auf und machte sofort weiter, im Gegenteil sie wurde immer leidenschaftlicher und schneller in ihren Bewegungen, und ich ebenfalls, mein Druck an ihrem Kopf wurde fester, mein Becken bewegte sich ihr entgegen, in immer schnelleren Stößen fickte ich sie tief in den Mund, ich achtete darauf, es nicht zu übertreiben, ließ es mir aber nicht nehmen, ab und an bis in ihre Kehle vorzudringen, was jedesmal ein gurgelndes Geräusch in ihrem Rachen hervorrief. Ich fickte sie jetzt mehr in den Mund, als sie mich blies, und spürte schliesslich, dass ich kam, hielt ihren Kopf und began ich mich zuckend in ihr zu ergiessen. Ohne es ihr sagen zu müssen, schluckte sie alles, was ich ihr in ihren süßen Mund schoss, und das war eine Menge. Als ich schliesslich, unendlich befriedigt, meinen Schwanz aus ihrem Mund zog, fragte sie: "Meintest du das mit richtig Spaß haben", und schaute mich mit einem frechen Grinsen an.
Sie ist fantastisch, dachte ich nur. Da wusste ich noch nicht, dass meine heile, romantische Welt sehr bald ziemlich tiefe Risse bekommen sollte...
Kapitel 2: Verfallen
Annas fast noch kindliche, naive Art machten mich völlig verrückt, gepaart mit ihrer Natürlichkeit und ihrer hingebungsvollen, ehrlichen Leidenschaft, wie ich sie gerade erlebt hatte, übte sie einen Reiz auf mich aus, der weit über das Äußerliche hinausging.
Ich lag selig neben ihr im Bett, wir schmusten noch eine Weile und schlummerten dann engumschlungen ein. Mich an mein Lieblingsbuch erinnernd, dachte ich, das wäre so ein Moment, zu dem zu sagen: "Verweile doch, du bist so schön!" seine volle Berechtigung haben dürfte, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen...
Ich wache am nächsten Morgen frisch erholt auf, und als ich sie an meiner Seite fühle, huscht mir ein Lächeln nicht nur über mein Gesicht, ich lächele innerlich, wie ich es vielleicht noch nie zuvor getan habe. Ich höre Geräusche von unten. Ihre Eltern, denke ich. Ach, Scheiß egal, da muss ich dann wohl durch, ein kleiner Preis für das Wunder, das mir gerade widerfährt. Ich gehe ins Bad und mache mich fertig, lasse sie schlafen. Als ich fertig geduscht habe und das Wasser austelle, höre ich Geräusche aus dem Zimmer. Eine Männerstimme ist zu hören, das ist also ihr Vater, denke ich mir, und lasse mir ganz viel Zeit mich abzutrocknen. Ich höre jetzt auch Annas Stimme, es scheint aber alles in Ordnung zu sein, ich kann zwar nicht verstehen, worüber sie sich unterhalten, jedoch klingen sie beide ruhig und freundlich. Langsam trockne ich mir die Haare, betrachte mich im Spiegel dieses wirklich schönen Bades, wie mir erst jetzt gerade auffällt, und horche leise nach draußen. Die Stimmen werden schwächer, ich warte noch einen kurzen Moment, dann öffne ich vorsichtig die Tür. Muss ja nicht sein, dass mich ihr Vater nackt aus ihrem Bad kommen sieht.
Das Zimmer ist leer, die Türe zum Treppenhaus steht offen. Schnell gehe ich zu meinen Klamotten, die wild verstreut auf dem Teppich neben Annas Bett herumliegen und ziehe mich an. Von Anna ist immer noch nichts zu sehen, vielleicht ist sie ja in ein anderes Bad ausgewichen, denke ich mir. Ich schaue mich ein wenig in ihrem Zimmer um, ein schöner großer, lichtdurchfluteter Raum, und obgleich Dachgeschoss sehr schön ausgebaut, ein großer rustikaler Schreibtisch, Malutensilien, ein kleines Bücherregal, im hinteren Teil des Raumes ein schönes Klavier, eine gemütliche Couch und ein kleiner Sessel. Ich laufe zur großen Fensterwand und schaue mir den Garten an. Ein großer, recht wild belassener Garten mit vielen Bäumen, der sogar einen Pool hat. Die Leute haben echt mal Geld, denke ich mir.
Während ich so aus dem Fenster schaue und vor mich hin träume, höre ich Schritte aus dem Treppenhaus, und Anna erscheint im Zimmer. Erfreut, aber auch sofort etwas verduzt schaue ich sie an. Sie ist splitterfasernackt. Ohne auf meinen Gesichtsausdruck zu achten, springt sie mich förmlich an, hält sich an meinem Hals fest und umklammert mich mit ihren Beinen, und drückt mir einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. "Gut geschlafen", fragt sie keck. "Sehr gut sogar." Ich lasse mir die Gelegenheit nicht entgehen und fasse sie mit den Händen an ihren nackten Arschbacken, lächele sie an, sie sieht so bezaubernd aus wie sie mich mit ihrem natürlichen, offenen Blick anschaut. "Gehen wir frühstücken? Ich hab schon den Tisch gedeckt", sagt sie und lässt mich los.
Es rattert etwas in meinem Kopf, während ich ihr dabei zuschaue, wie sie sich eine blaue enganliegende Stoffhotpants und ein Schlabbershirt anzieht. Deckst du den Tisch immer nackt, will ich fragen, tue es aber nicht. Offenbar hat sie einen noch natürlicheren Umgang mit ihrem Körper als ich eh schon gedacht hatte.
Im Wohnzimmer sitzt ihr Vater alleine am gedeckten Frühstückstisch und schlägt sich gerade ein Ei auf, ihre Mutter, so erfahre ich später, ist im Yoga. Ich stelle mich natürlich höflich vor, zum Glück scheint ihr Vater aber ganz nett zu sein, bietet mir sofort das Du an. "Hallo Jan, ich bin der Thomas."
Das übliche Ausfragen hält sich zum Glück in Grenzen, ich erzähle kurz von meinem Abitur und meinen Plänen, das Studium betreffend, dann gehen wir in zwanglosen Smalltalk über. Ich erfahre, das Thomas nur ihr Stiefvater ist und seit einem Jahr bei ihr und ihrer Mutter wohnt. Er arbeitet als Unternehmensberater, hat sich aber wohl schon so halb zur Ruhe gesetzt, scheint ein schlauer Kerl zu sein, er wirkt nicht älter als 50 auf mich.
Ich weiß nicht warum, aber mir geht die Vorstellung nicht aus dem Kopf, wie Anna nackt wie Gott sie schuf vor ihm den Tisch deckt. Ist das Eifersucht? Dass sie jemand anderes nackt sieht? Es ist ihr Vater, mein Gott, reiss dich zusammen. Na ja, ihr Stiefvater. Sie sind eigentlich gar nicht verwandt. Oder erregt mich der Gedanke sogar? Ich versuche, mir nicht weiter den Kopf zu zerbrechen und schiebe die Gedanken beiseite. Ich muss zum Training und verabschiede mich höflich von Thomas, und Anna bringt mich noch zur Tür. Dieses Strahlen in ihrem Gesicht, das sie mir zum Abschied schenkt, hinterlässt ein Lächeln in meinem, das noch den ganzen Tag lang andauert.
An diesem Tag sehe ich sie nicht mehr, denn sie muss Abends in die Tanzstunde, sie tanzt in einem Verein in der Stadt Standard, und natürlich muss ich an den Bastard von Tanzpartner denken, der das Glück hat ihre Gegenwart genießen zu dürfen. Ja, ich muss mir eingestehen, ich bin diesem Mädchen hoffnungslos verfallen, kaum eine Minute, in der ich nicht an sie denken muss.
Ich gehe zu einer Party von ner Stufenkollegin, Andreas ist auch da und fragt mich natürlich aus, seit unserem Tag am See war ich nämlich praktisch nicht mehr existent bei meinen Kumpels. Ich bin nicht der Typ, der gerne über seine Bekanntschaften erzählt, sage ihm das nötigste, mein Dauergrinsen erledigt eh den Rest. Es spricht sich aber schneller auf der Party rum, als ich mir gedacht hatte, mir egal, sollen sie doch reden. Mir war es schon immer unangenehm, im Mittelpunkt zu stehen, und so empfinde ich es jetzt auch, wenngleich es mich natürlich schon schmeichelt, die Blicke so mancher Jungs zu sehen, denn kennen dürften sie Anna vom Sehen her zumindest alle. Ziemlich besoffen fahre ich mit dem Auto nach Hause, worauf ich nicht stolz bin, normalerweise trinke ich fast nie Alkohol, und falle totmüde in mein Bett.
Am Montag schlafe ich bis Mittags und schicke Anna dann eine Nachricht. Sie antwortet, dass sie lernen muss und nachher ein Fotoshooting hat. Genaueres will sie mir aber nicht am Handy schreiben. Wir verabreden uns für Dienstag Nachmittag bei ihr. Eigentlich sollte ich ja auch was lernen, in zwei Wochen ist mündliches, ich hab aber keinen Bock und gehe lieber zum Ruderclub in den Kraftraum und pumpe mich richtig aus. Einer der jüngeren aus dem Club steht mir im Weg und ich bin völlig aufgeladen von meinem Training und schubse ihn kurz gegen die Wand, entschuldige mich aber sofort. Was hat dieses Mädchen nur, das mich so kirre macht? Also modelt sie doch, hatte ich mir ja fast gedacht.
Dienstag komme ich pünktlich zu ihrem Haus gefahren, sie empfängt mich völlig übermütig und drückt mich ganz fest. Da ist es wieder, das Lächeln, das sich in ihrer Gegenwart augenblicklich einstellt. Ich ziehe meine Schuhe im Vorraum aus und folge ihr dann. Sie trägt ein langes weißes T-shirt und weiße Turnschuhe, und sonst nichts, wie es scheint, stelle ich verwundert fest, als ich hinter ihr das Wohnzimmer betrete.
Ich sehe ihren halben, wunderschönen Po beim Laufen, ne, da ist auch nicht mal ein String drunter. Sie bringt mir was zu trinken und wir setzen uns gemütlich auf die Couch. Als sie sich hinsetzt und ihr Shirt ein wenig nach oben geht, sehe ich ihre nackte Muschi, sie scheint es nicht zu stören. "Ist Thomas nicht da?" frage ich verwirrt.
"Doch, der ist oben im Arbeitszimmer, der stört uns aber nicht." Sie schlägt vor, im Garten Federball zu spielen, und so trinke ich mein Glas Wasser aus und folge ihr in den Garten. Wir spielen eine Weile, und das ist echt eine Qual. Jedesmal, wenn sie hüpft, rutscht ihr Shirt hoch, und wenn sie sich nach dem Ball bückt... mein Schwanz ist in Windeseile hart, so schlecht Federball habe ich vermutlich noch nie gespielt. Sie ist ein Bündel voll Energie und Lebensfreude, läuft und lacht, und ich stelle mir ein Universum vor, in dem ich sie einfach nur den ganzen Tag beobachten kann, ich glaube, das würde mir genügen...
"Was war das eigentlich für ein Fotoshooting gestern", frage ich neugierig, um mich auf andere Gedanken zu bringen, während ich ihr einen hohen Ball zuspiele. "Ach, na ja Fotoshooting hört sich so professionell an, so ist es eigentlich gar nicht. Thomas fotografiert halt gerne, und ab und zu fragt er mich für ihn Modell zu stehen." Obwohl mir sofort tausend Fragen durch den Kopf schießen, weiß ich nicht was ich antworten soll und spiele weiter den Ball, während die Gedanken in mir wieder zu kreisen beginnen.
Im Grunde bin ich überhaupt kein eifersüchtiger Mensch, auch jetzt versuche ich mich gegen solche Gedanken zu sträuben, aber vergebens. Glücklicherweise bekomme ich just in diesem Moment eine Ablenkung, ich höre eine weibliche Stimme hinter mir. Als ich mich umdrehe, sehe ich eine Frau um die 40 an der Gartentür stehen und uns beim Federball zuschauen. "Hallo, du musst Jan sein", ruft sie mir zu.
Ich mustere sie kurz, sie hat langes dunkelbraunes Haar, ein ebenmäßiges Gesicht mit wenigen Falten und trägt einen knielangen Blümchenrock und eine weiße Bluse. Sie sieht recht gut aus für eine Mutter, denke ich mir. Dann erinnere ich mich an meine Manieren und gehe zu ihr und gebe ihr die Hand.
"Hallo, genau der bin ich." "Ich bin Elke, Annas Mutter." Ich sehe, wie sie mich ebenfalls mustert. Sie ist noch etwas kleiner als ihre Tochter, und muss schon ordentlich nach oben schauen. Sie hat einen intelligenten und gütigen Blick und ist mir auf Anhieb symphatisch. "Na, dann will ich euch nicht länger stören", meint sie lachend, und es ist mir, als ob sie mir für einen kurzen Augenblick auf meine Hose schaut...da läuft mir das Blut ins Gesicht, hat sie etwa meinen Ständer gesehen? Elke hat sich aber bereits umgedreht und läuft ins Wohnzimmer, puh, ich schaue an mir runter, ja, da ist noch eine Beule zu sehen, keine Frage. So ein Mist.
Ich sehe das Grinsen in Annas Gesicht. "Ja lach du nur", sage ich mit beleidigtem Unterton. "Ich hab mich ja nur gerade voll blamiert vor deiner Ma, von wegen erster Eindruck und so..." Anstatt zu antworten, kommt Anna auf mich zugelaufen und drückt mir einen Kuss auf die Wange. "Alles gut, Jan", flüstert sie nur. Ich habe einfach keine Chance gegen dieses Mädchen, sie macht mich fertig.
Wir spielen noch ein wenig weiter, obwohl es mir extrem unangenehm ist, und überhaupt, warum ist Anna beinahe nackt? Elke unterbricht unsere Zweisamkeit, als sie mit einem Tablett kühler Getränke in den Garten kommt und ihn auf den Gartentisch auf der Terasse stellt. "Ah, was trinken" sagt Anna durstig und läuft zum Tisch. Ich traue mich schon gar nicht mehr hinzuschauen, bei jedem Schritt ist ihr nackter Po zu sehen. Anna setzt sich auf einen der Stühle, Elke setzt sich daneben. Also lasse ich meinen Schläger sinken und setze mich zu den beiden.
"Jan, du machst gerade Abitur", fragt mich Elke neugierig, als ich mir ein Glas kaltes Wasser schnappe. "Ja genau, noch zwei Wochen, dann hab ich's geschafft." "Oh schön, Anna hat ja noch zwei Jahre". Wir führen ein wenig Smalltalk, Elke ist echt nett, erzählt lustige Geschichten aus Annas Kindheit, was diese natürlich gar nicht lustig, sondern nur noch peinlich findet, wie ich ihren Gesichtsausdrücken unzweifelhaft entnehmen kann.
So weit, so normal denke ich mir, aber was macht sie da, denke ich, als Anna im Gespräch ein Bein auf den Stuhl hochstellt, sie scheint sich ihrer Nacktheit überhaupt nicht bewusst zu sein, oder eine Unbefangenheit zu haben, die ich so noch nie zuvor gesehen habe. Ich jedenfalls bin mir ihrer Nacktheit sehr wohl bewusst, da ich ja nicht blind bin und ihr Shirt im Sitzen eh nach oben gerutscht ist, und mit dem Bein hochgestellt man einfach ihre nackte Muschi im Ganzen sehen kann.
Ich bemühe mich, nicht hinzusehen, da ich merke, wie sich mein kleiner Freund mal wieder zu regen beginnt und plaudere weiter mit Elke. Nach einer Zeit, ich will schon Anna fragen, ob wir uns verdrücken wollen, kommt Thomas zu uns auf die Terasse. Instinktiv schaue ich zu Anna, die immer noch in der gleichen Weise auf ihrem Stuhl sitzt. Thomas kommt zu uns an den Tisch und begrüßt uns, Anna macht keine Anstalten, ihre Sitzposition auch nur eine Nuance zu verändern, sie scheint überhaupt kein Schamgefühl zu besitzen, denke ich, innerlich völlig entgeistert. Thomas setzt sich zu uns, ich versuche noch ein, zwei Sätze Konversation zu führen, dann kann ich einfach nicht mehr, rede irgendwas von wegen ich hab was wichtiges vergessen, muss weg. Verabschiede mich hastig, Anna läuft mir hinterher. "Was ist denn los", fragt sie mich ehrlich besorgt. "Ich kann grade nicht", presse ich heraus, gebe ihr einen schnellen Kuss und öffne die Haustür. "Ich ruf dich morgen an."
Ich muss raus, meinen Kopf frei kriegen, meine Gedanken ordnen, da trifft es sich gut, dass ich eh noch eine Ausdauereinheit diese Woche machen muss. Zuhause angekommen schlüpfe ich in meine Sporthose und meine Laufschuhe, und renne auf meinen Hausberg. Überhole im Laufen die langsamen Hobbyradfahrer, fühle mich geil, ja da schaut ihr blöd, man kann auch mit 100 Kilo schneller den Berg hoch als ihr, wenn man's kann. Erst nach 500 Höhenmetern beruhige ich mich langsam, fühle die Energie des Waldes in mir und komme langsam wieder zur Ruhe.
Mittwoch Nachmittag rufe ich Anna an. Sie weint fast, weiß nicht was sie falsch gemacht. Ich fühle mich miserabel, so habe ich das nicht gewollt. Sie darf unter der Woche abends nicht so lange weg, also sage ich ihr, dass ich zu ihr komme. Auf der Fahrt überlege ich mir nochmal genau, was ich mir vorgenommen habe zu fragen, was ich nicht einordnen kann, was außerhalb meines Horizontes liegt.
Als ich bei Anna ankomme, verschwinden wir sofort in ihrem Zimmer, sie hält mich mit den Armen um den Bauch unklammert und will nicht loslassen. Wir setzen uns auf die Couch, sie schaut mich mit ihren großen unschuldigen Augen an und ich fühle mich noch schlechter. "Was war denn los", fragt sie schließlich. Verdammt, denke ich, wie formuliere ich das am besten. "Verstehst du dich gut mit Thomas", frage ich, nach einer längeren Pause des Schweigens.
Sie schaut mich ungläubig an, ich sehe wie es in ihr rattert. "Du...du bist eifersüchtig?" Ich sage nichts. "Jan, er ist der Freund von meiner Mama." Ich höre ihre Worte und sehe dazu ihren skeptischen Gesichtsausdruck, und komme mir augenblicklich unglaublich dumm vor. Gehöre ich jetzt also auch schon zu diesen Betamännern, die rumweinen und rumjammern und Angst vor Konkurrenz haben? Sie holt den Beta aus mir raus, denke ich ernüchtert, sauer auf mich selbst.
"Ich weiß nicht was in mich gefahren ist, Anna", sage ich dann selbstkritisch. Du warst da...so luftig... angezogen...ich habe es nicht verstanden und mein Kopfkino hat ziemlich verrückt gespielt."
Sie schaut mich ein wenig belustigt an. "Ah jetzt verstehe ich, du bist ein wenig prüde. Es ist so, bei uns war das schon immer ganz locker. Wir fahren im Sommer meist nach Kroatien zum FKK-Urlaub und laufen auch im Haus und Garten mal nackt rum, ist doch egal."
Ich mustere sie überrascht, sie sagt das in so einer selbstverständlichen, natürlichen Weise, dass mir jeglicher Wind aus den Segeln genommen ist. Und jetzt bin ich auch noch prüde, na toll. "Ich hatte eigentlich gedacht, ich wäre nicht prüde, aber du hast recht Anna, das war dann wirklich prüde von mir. Die ganze Aktion von mir war einfach nur dämlich."
Wir reden noch eine Weile engumschlungen weiter, obgleich für mich schon so gut wie alles wieder im Lot ist. Sie muss morgen früh raus, und es war leider nicht abgesprochen, bei ihr zu übernachten.
"Ich muss das demnächst mit deiner Mutter klären", sage ich, ich wünsche mir natürlich, so oft wie möglich bei ihr zu sein. Schweren Herzens verabschiede ich mich von Anna und fahre alleine nach Hause. Zu Hause hole ich meine Schulsachen hervor, ich hab nur noch anderthalb Wochen bis zum mündlichen, so langsam sollte ich mal was machen.
Zwei Wochen später.
Geschafft. Mein zweite und letzte mündliche Prüfung liegt hinter mir, ich hab mein Zeugnis in der Tasche, und bin frei zu tun was immer ich will.
Ich habe die letzten zwei Wochen überwiegend mit Lernen und Training verbracht, bin ab und an Abends zu Anna, wir haben aber gemeinsam entschieden, wir lassen es erstmal langsam angehen, vielleicht war auch alles ein wenig zu überstürzt, und ich brauchte meine Konzentration auch fürs Lernen. Aber jetzt, als ich freudestrahlend auf den Schulhof zu den anderen Abiturienten gehe, spüre ich, wie alles von mir abfällt, der Druck, die Sorgen, die Ängste, alles weg. Ich fühle mich einfach nur lebendig und frei.
Ich warte mit ein paar anderen aus meiner Stufe, die heute auch ihre letzte Prüfung hatten, im Schulhof, wir lachen, einer hat heimlich eine Flasche Alkohol aus dem Rucksack geholt, wahrscheinlich werden wir gleich von Hof gejagt, egal. Wir geniessen einfach das hier und jetzt.
Endlich klingelt es zum Ende der sechsten Stunde, ich sehe wie meine Freundin (ist sie das? wir haben es nicht wirklich thematisiert...) aus dem Hauptgebäude kommt, wie immer ein Anblick für die Götter, sie trägt einen kurzen beigen Rock und ein weißes sexy Trägertop, das ein wenig von ihrem süßen flachen Bauch freilässt. Als sie mich erblickt, läuft sie sofort zu mir und springt mich an. Sie knutscht mich wild und überschwenglich ab, ich grinse breit und zeige ihr stolz mein Zeugnis. Sie schaut es sich kurz an und flüstert mir dann ins Ohr: "Dafür gibt's später eine Belohnung." Sie lächelt mich schelmisch an, und ich spüre das ich bereits jetzt geil werde.
Ich kann es kaum erwarten, bei ihr zu Hause anzukommen. Schnell laufen wir in ihr Zimmer hoch und ich schließe die Tür, kaum habe ich mich wieder zu ihr umgedreht, ich will gerade fragen, was für eine Belohnung ich denn erwarten dürfe, sehe ich, wie sie sich schicke dunkelrote Pumps mit ziemlich hohen Absätzen anzieht und ohne mich zu beachten kurz im Bad verschwindet. Ich hatte gar nicht gewusst, dass sie sie solche Schuhe besitzt. Als sie wieder herauskommt, verschlägt es mir fast die Sprache. Sie hat sich sexy geschminkt, ihre langen hellbraunen Haare frisch gekämmt...und sich ausgezogen.
Splitternackt, nur in den roten Pumps, kommt sie zu mir ins Zimmer und stellt sich mit gestrecktem Körper vor mich, die Hände in die Hüften gestemmt. "Gefalle ich dir", fragt sie, ganz ernsthaft, so als ob es eine berechtigte Frage sein könnte. "Du bist unfassbar schön", antworte ich, ihren makellosen Körper betrachtend. Ihre glatte, babyweiche Haut, die schönen Brüste perfekt zum Körper passend. Eigentlich stand ich, bevor ich Anna kannte, eher auf kleine Brüste, aber seit ich ihre C-Cups zum ersten Mal gesehen hatte, war das für mich die neue Referenz dessen, wie eine weibliche Brust auszusehen hat. Mein Blick wandert zu ihrem flachen Bauch, weiter nach unten, kein einziges Haar befindet sich auf ihrem süßen glatten Schamhügel, und ebensowenig auf ihren, von vorne gut zu sehenden, sehr schön geformten Schamlippen. Ich liebe ihr Becken, fällt mir auf, ein weibliches Becken, zu ihrem Alter passend, aber dennoch supersexy. Am allergeilsten aber finde ich ihren Po, aber dazu kommen wir später...
Sie lächelt, als sie vermutlich meinen verträumten Blick bemerkt, und läuft zu ihrer kleinen Musikanlage und legt eine CD von Robbie Williams ein, was älteres. Mir gefällt die Musik. Sie zeigt auf die Couch und befiehlt mir, mich zu setzen, was ich natürlich sogleich befolge.
Und dann kommt sie zu mir, stellt sich auf den Teppich vor die Couch, und fängt an, für mich zu tanzen, so wie man in der Disco tanzen würde. Ich bin sprachlos. Kreisend bewegt sie ihre Hüften, dreht sich, zeigt sich mir von allen Seiten. Sie wirft die Haare nach hinten, streift mit den Händen hindurch, tanzt und lächelt verführerisch.
Sie ist ganz bei sich, nichts ist aufgesetzt, es ist sie, die sich mir zeigt, weil sie spürt, wie sehr sie mir gefällt.
Ich kann mich nicht länger zurückhalten, öffne meine Hose, befreie meinen Schwanz, wichse ihn. Sie sieht es und kommt zu mir, geht runter auf ihre Knie und zieht mir die Hose und die Boxershorts aus. Ich lehne mich zurück, und sie legt ihre Arme auf meine Oberschenkel, fasst mit der einen Hand meinen Schwanz an, und beginnt ihn von unten nach oben abzulecken. Sie drückt ihn auf meinen Bauch, fängt an meine Eier zu lecken, langsam und sorgfältig, nimmt sie ganz in den Mund und lutscht an ihnen. Dann lässt sie meinen Schwanz frei und nimmt ihn in sich auf, sieht mich dabei fortlaufend an, bläst ihn voller Hingabe und Leidenschaft. Ich stöhne laut, kann es nicht mehr halten, der Druck war zu groß. In mehreren Schüben ergiesse ich mich in ihren Mund, sie hält mich mit ihren Lippen fest in sich und schluckt nach jedem Schub, bläst ihn ganz sauber und richtet sich dann auf. Ich sehe ein wenig Sperma von ihren Mundwinkeln zum Kinn rinnen, sie spürt es, schiebt es mit dem Finger in den Mund zurück und saugt es ein. Frech streckt sie mir kurz ihre Zunge raus und zeigt mir ihre verrichtete Arbeit.
Ich lehne entspannt in der Couch. Frage dann: "Soll ich dich lecken?" "Nein, jetzt nicht", sagt sie nur und kuschelt sich zu mir auf die Couch. "Magst du das nicht?" Ich sehe sie verwundert an. "Doch doch, nur jetzt gerade nicht." Diese Frau ist ein Mysterium, denke ich.
Kaptitel 3: Seltsame Reize
Wir lümmeln ein wenig in Annas Zimmer rum, sie liegt nackig auf dem Bett und textet mit einer Freundin, ich entspanne auf der Couch, als wir eine Stimme von unten hören. "Jan, kannst du mal kurz kommen", höre ich Thomas mich rufen. Mich wundernd, was Thomas von mir wollen könnte, stehe ich vom Sofa auf und ging nach unten. "Ich komm gleich wieder", sage ich zu Anna, die von ihrem Handy aufsieht und nickt.
Unten angekommen sehe ich Thomas einen großen Plastiksack mit Salztabletten zur Tür reintragen. "Kannst du mir kurz helfen, sind noch drei Säcke im Auto. Er deutet mit dem Kopf zur offen stehenden Haustür. "Ja klar, kein Thema." "Super, danke. Die kommen runter in den Keller zur Wasserenthärtungsanlage." Ich nicke und trage ihm die anderen Säcke rein. Als alles im Keller verstaut ist und ich nach oben ins Wohnzimmer laufe, kommt mir Elke aus der Küche entgegen mit einem großen Glas Wasser.
Sie hat ein relativ kurzes blaues Tuch über ihre Hüften gewickelt und war oben ohne. Kurz war ich perplex, dann erinnerte ich mich an dass, was Anna mir erzählt hatte und fing mich wieder. Ich nehme das Wasser dankend an und mustere sie unaufdringlich. Sie hat einen schlanken Körper, etwas kleinere Brüste als Anna, aber auch ganz hübsch, wobei ich generell eher nicht auf ältere Frauen stehe. "Alles Gute zum bestandenen Abi", sagt Elke freundlich. "Danke sehr", grinse ich sie, noch ein wenig verschämt ob ihrer Nacktheit, an. "Alles gut gelaufen?" Ja auf jeden Fall, ich bin sehr zufrieden." Wir unterhalten uns eine Weile und Elke schlägt vor, dass wir es uns alle im Garten gemütlich machen bei dem guten Wetter, was ich auch für eine sehr gute Idee halte. Elke geht rasch zum Treppenhaus und gibt ihrer Tochter nach oben bescheid, dass wir im Garten sind.
Sie hat im Garten eine große Decke auf der Wiese ausgebreitet und in der Mitte ein kleines Tischchen platziert, auf dem verschiedene Getränke und Gläser stehen. Sie hat den Platz so ausgewählt, dass er von einem der großen Bäume beschattet wird. Ich muss zugeben, dass es einen sehr chilligen Eindruck auf mich macht, wie sowieso der ganze Garten extrem chillig ist. Ich werfe mich auf die Decke, Elke setzt sich im Schneidersitz auf die andere Seite des Tischchens, und Thomas kommt ebenfalls raus, zwei Bier in der Hand, er trug kurze Shorts und war oberkörperfrei. "Ein Bier?" Er sieht mich fragend an, natürlich schlage ich dieses Angebot nicht aus, ein kühles Bier kommt jetzt gerade recht. Gemeinsam stoßen wir auf mein bestandenes Abi an, wir Männer mit dem Bier, Elke mit einem selbstgemixten Cocktail. Ich beschließe spontan, mein T-Shirt ebenfalls auszuziehen.
Ich gehöre sonst eher nicht zu den Männern, die gerne oberkörperfrei herumlaufen und wie die Gockel vor den Mädels herumscharwenzeln, aber hier gibt es niemanden, den ich beeindrucken hätte müssen, also ist es ok. Natürlich bemerke ich die Blicke von Elke, als ich mir das Shirt über den Kopf ziehe und auf die Decke lege. "Du machst wohl viel Sport", meint Thomas anerkennend. Ich erkläre den beiden kurz meine Sportart und was so alles dazu gehört, und sie wirken beeindruckt.
Dann sehe ich Anna zur Gartentür rauskommen. Sie trägt...mir bleibt kurz die Luft weg...ein kurzes weißes Trägertop, mehr ein leichtes Nachtshirt als ein wirkliches Shirt, die hauchünnen Spagettiträger sind ziemlich lang, und das Hemdchen hängt locker über ihren beim Laufen wackelnden Brüsten, der Stoff ist sehr fein, fast durchsichtig und geht ihr grade so bis zum Bauchnabel. Ansonsten ist sie komplett nackt geblieben, trägt lediglich ihre weißen Turnschuhe. Ich schlucke bei dem Anblick und hole dann tief Luft, versuchte mir nicht anmerken zu lassen welches Gefühlswirrwarr sie damit wieder bei mir auslößt.
Elke, ja selbst halb nackt und auch Thomas scheinen an diesem "Outfit" jedoch überhaupt nichts auszusetzen zu haben, sie verhalten sich, als ob es das normalste von der Welt wäre, so nackt herumzulaufen. Anna kommt zu uns und ich bemühe mich, ihr nicht zu offensichtlich auf die Muschi zu starren. Sie legt sich neben mich an den Rand der Decke. "Hat dir Anna eigentlich erzählt, das wir gerne FKK machen", fragt mich Elke, die wohl merkt, dass mir das alles etwas unangenehm ist. "Ja, hat sie erzählt", antworte ich möglichst locker. "Ja, in Kroatien gibt's da ganz tolle Campingplätze, da kann man den ganzen Tag nackig rumlaufen, vielleicht kommst du ja mal mit." "Kroatien soll sehr schön sein", sage ich knapp und lege mich zurück, auf die Decke.
Ich drehe mich zu Anna, sie scheint müde zu sein und hat sich auf den Bauch gedreht und liegt mit dem Kopf auf ihren verschränkten Armen. Ich muss unweigerlich ihren wunderschönen nackten Hintern betrachten, der sich so auf dem Bauch liegend am Ende des unteren Rückens in einem schönen Bogen nach oben stellt. Ich merke, wie mich eine leichte Müdigkeit überkommt und mache auch ein wenig die Augen zu, während ich Elke und Thomas auf der anderen Seite des Tischchens mit gedämpfter Stimme miteinander sprechen höre. Ich schaffe es tatsächlich, zu entspannen, und irgendwie übt die ganze Situation auch einen seltsamen erotischen Reiz auf mich aus.
So dösen wir eine Zeit lang im Schatten vor uns hin, ich bekomme laufend Nachrichten meiner Kumpels aufs Handy, wo ich denn stecken würde, dass sie da und da wären usw. Die Party läuft mir ja nicht davon, denke ich und stelle mein Handy auf stumm. Ich höre Elke sagen dass sie zum Yoga muss, schlummere noch etwas vor mich hin.
Als ich wieder aufwache, ist der Platz neben mir leer, nur Annas kleines Hemdchen und ihr Handy liegen auf der Decke. Ich setze mich auf, reibe mir die Augen und schaue mich um. Thomas steht ein paar Meter entfernt von der Decke und fotografiert den Himmel oder irgendwas, mit einer ziemlich großen Spiegelreflexkamera. "Hey Thomas, weißt du wo Anna ist", frage ich zu ihm gewandt. In seine Kamera vertieft antwortet er, ohne mich anzuschauen. "Die wollte kurz rein Wasser holen."
Ich stehe auf und gehe ins Haus, da läuft mir Anna entgegen mit einer Flache Pellegrino in der Hand. Bis auf ihre Schuhe ist sie jetzt ganz nackt, aber das hatte ich auch nicht anders erwartet. Ich betrachte mit einem Lächeln ihre wippenden nackten Brüste, als sie auf mich zuläuft. Ich drücke ihr einen Kuss auf die Stirn und entschuldige mich kurz, ich muss ziemlich dringend pissen.
Als ich in den Garten zurückkehre, sehe ich Thomas und Anna auf der Wiese stehen, und Thomas fotografiert meine nackte Freundin. Verblüfft bleibe ich in einiger Entfernung stehen und beobachte sie. Anna posiert für ihn, hält völlig ungeniert ihre Hände hinter den Nacken, präsentiert ihm ihren nackten wunderschönen Körper. Thomas macht ein ums andere Foto, läuft um sie herum. Klick. Klick. Klick.
Ich komme langsam näher, sage aber nichts. Anna bemerkt mich und nimmt ihre Hände runter und verlässt die Pose. Sie läuft zu mir und umarmt mich lächelnd. Ich lächele zurück, was für ein Mädchen, denke ich. Ich bin zwar immer noch innerlich eifersüchtig, ich meine warum muss er sie nackt fotografieren, aber irgendwie ist es auch seltsam geil.
Annas Handy gibt einen Klingelton von sich, sie lässt mich los und springt auf die Decke, lässt sich auf alle Viere runter und greift nach dem Handy. Oh mein Gott, und ich stehe genau hinter ihr. Sie lässt sich vorne auf die Ellenbogen runterfallen und tipt auf dem Handy, so dass sich ihr Arsch weit in die Luft hebt und nach hinten drückt, und sich ihre Arschbacken ganz auseinanderziehen. Ich kann gar nicht anders als sie anzuglotzen, sehe ihre nackte Muschi zwischen den leicht geöffneten Beinen und ihr Arschloch in der offenliegenden Arschfalte. Zum Glück steht Thomas auf der anderen Seite und kann sie so nicht sehen, denke ich mir.
"Supersexy Pose", höre ich ihn sagen und sehe, wie er sie von vorne fotografiert. Tatsächlich schaut Anna kurz von ihrem Display auf und schaut ihn an, als er sie ein paar mal knipst. Er läuft ein wenig an ihre Seite und fotografiert weiter, sie scheint kein Problem damit zu haben und lächelt zu ihm in die Kamera. Er geht weiter um sie rum und stellt sich mal seitlich, mal direkt hinter sie, fotografiert direkt mit dem Fokus auf ihren offenen Arsch, von hinten, von oben, auch in die Hocke gehend. Sie schaut über die Schulter zur Seite, ganz nach hinten kann sie den Kopf in dieser Haltung nicht drehen.
Wie in Trance beobachte ich diese unwirkliche Szene, schliesslich dreht sie ihren Kopf wieder zurück und tippt wieder ins Handy, und Thomas beendet das Fotografieren. Ich drehe mich um und gehe ins Haus, und lasse mir im WC literweise kaltes Wasser auf meinen Kopf fliessen.
Kommentare
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