Sugar-Daddy mit zwei nackten Studentinnen


baer66

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07.08.2016
BDSM

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Nach Abzug der monatlichen Miete, der Kosten für Essen und andere Dinge des täglichen Bedarfs sowie der Kreditraten für ihren gebrauchten Kleinwagen ist Sophie regelmäßig pleite. Nie hat sie am Monatsende noch ein wenig Geld zum Feiern oder für kleine private Wünsche übrig. Das findet sie natürlich überhaupt nicht lustig! Als ihre flotte Mitbewohnerin Heidi davon erzählt, daß sie sich regelmäßig mit einem älteren, großzügigen Herrn trifft, wird Sophie neugierig.

Heidi kommt immer mit teuren Geschenken heim, Designertaschen, exklusive Spitzenlingerie, edle heiße Heels, angesagte Klamotten und sie scheint sehr zufrieden mit ihrem Arrangement zu sein. Wenn sie ganz ehrlich zu sich selbst ist, muß Sophie zugeben, daß sie ein wenig eifersüchtig auf die aufgeschlossene Freundin ist, wenn sie ihr beim Auspacken der luxuriösen Sachen zusieht. So faßt sie sich ein Herz und fragt Heidi: "Wie ist das eigentlich so, wenn man eine Freundschaft mit Benefizien hat?"

Heidi lacht herzlich und ihre großen blauen Augen beginnen zu strahlen. "Es ist unglaublich toll mit Peter und er verwöhnt mich nach Strich und Faden!"

Am nächsten Tag bietet Heidi Sophie etwas an, das sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht erhofft hätte: Einen Dreier mit ihrem "Sugar-Daddy"! Offenbar will er unbedingt eine heiße Nummer mit ihr und einer ihrer Freundinnen. Und natürlich favorisiert Heidi sie. Sophie ist anfangs ein wenig geschockt, aber auch gleich sehr fasziniert von der Vorstellung, gleichzeitig mit ihrer besten Freundin und einem älteren Mann geilen Sex zu haben.

Doch was bedeutet Sugar-Daddy eigentlich ganz genau? Aufgeregt googelt Sophie mit zitternden Fingern den Begriff auf ihrem iPhone.

"Sugar-Daddy, (von engl. sugar für Zucker oder Süßigkeit und Daddy als Kosename für Vater) werden Männer genannt, die eine in der Regel sexuell geprägte längerfristige Beziehung zu deutlich jüngeren Partnerinnen unterhalten, die dafür eine materielle Gegenleistung erhalten. Im Gegensatz zu einem Freier, welcher eine kurzfristige, rein sexuelle Beziehung gegen Bezahlung eingeht, sieht sich ein Sugar-Daddy oft als „Mäzen“, „Sponsor“ oder „Förderer“. Die jeweiligen Partner werden als Sugar baby, Trophy wife bezeichnet.

Für die Aufrechterhaltung der Beziehung erwartet in der Regel der jüngere vom älteren Partner materielle Gegenleistungen – diese können Geld, Lebensunterhalt oder Waren sein, aber auch in Karriereförderung bestehen. Diese Beziehungsform ist zumeist durch finanzielle Abhängigkeit des jüngeren Partners geprägt, während die Beziehungsstruktur und deren individuelle zwischenmenschliche Regeln durch den älteren Partner bestimmt werden."

Soweit wikipedia.

"Wow, das klingt aber aufregend!", entfährt Sophie ein leiser Pfiff. Heidi schwärmt von ihrem Freund: "Er ist ein attraktiver, seriöser Mann mit der nötigen Lebenserfahrung. Er strahlt Sicherheit aus und ist ganz anders im Bett als die Bubis in unserem Alter. Und er ist wirklich großzügig, sehr, sehr großzügig!"

Sophie ist beinahe schon überzeugt. "Allerdings ... eines muß ich Dir noch sagen", kommt ein leiser Einwand von Heidi. Sophie schluckt. "Natürlich gibt es da einen Haken. Wäre ja sonst zu schön, um wahr zu sein!", seufzt sie. "Wie soll ich sagen ... Peter steht auf Spielchen, Du weißt schon Rollenspiele und so ..."

"Was meinst Du genau?", fragt Sophie nach. "Ist er pervers? Was ist sein Fetisch? Fesselt er Dich oder peitscht er Dich aus?" Sie merkt, wie sie bei dem Gedanken, mal ein wenig härter rangenommen zu werden, richtig geil und feucht wird. Heidi lächelt. "Na ja, Handschellen, Reitgerte, Augenbinde und so hat er schon auch zum Spielen zu Hause. Noch viel mehr liebt er aber Verkleidungen wie Schulmädchen oder French Maid und so." Fast ein wenig enttäuscht, seufzt Sophie: "Ah so! Na da müssen wir aber gar nicht viel an uns machen. Als Studentinnen schauen wir ohnehin genau wie College-Girls aus und ein wenig devot bin ich auch, wie Du weißt. Wenn er mich also splitternackt seine Wohnung putzen lassen will ... Ihre Fantasie trägt sie weit weg, zu erotischen Büchern, die sie heimlich liest oder zu diversen Filmchen aus dem Netz.

Am nächsten Abend machen sich die Freundinnen besonders schick. Kurze Sommerkleidchen, High Heels, nur ganz wenig Make up. Genau so mag es Peter, hat Heidi gesagt. Nach ein paar Gläschen Champagner zur Auflockerung geht es rasch zur Sache, viel schneller als Sophie gedacht hat. Heidi erzählt Peter, daß sie Sophie seit ewigen Zeiten kennt und sie alles zusammen miteinander machen. Und schon streckt sie die rechte Hand mit ihren vollen Glas zur Seite, nähert sich Sophies Gesicht und steckt ihr ihre spitze Zunge tief in den Mund. Peter entfährt ein spontaner Freudenschrei. Während sich die beiden blonden Mädchen küssen, streichelt Peter jeweils mit einer Hand ihre festen Arschbacken und schiebt dabei die kurzen Kleidchen immer weiter nach oben. Heidi nestelt an Sophies Spaghettiträgern bis unter dem herunter geschobenen Seidenoberteil ihr weißer Spitzen-BH sichtbar wird. Jetzt geht auch Sophie Heidi an die Wäsche und merkt, daß sie kein Oberteil trägt. In wenigen Augenblicken stehen die beiden Studentinnen nackt bis auf die Dessous vor dem sichtlich begeisterten Peter.

Heidi küßt jetzt auch Peter fordernd, der der eindeutigen Aufforderung zu einem Dreier nicht mehr widerstehen kann. Sophie greift in Peters Hose und holt sein großes steifes Glied heraus. "Wahnsinn, Du hast mir gar nicht gesagt, was für einen  Riesenschwanz er hat!", bewundert sie den gutausgestatteten Liebhaber ihrer Freundin. Der wird sofort noch härter und größer, ein paar schnelle Liebkosungen von Sophies Hand lassen ihn zu voller Schönheit wachsen. "Möchtest Du, daß sie ihn Dir bläst?", fragt Heidi Kokett. Peter nickt mehrmals. Zu mehr kommt er nicht, weil Sophie bereits mit ihren vollen Lippen an seiner Männlichkeit saugt, was ihn laut aufstöhnen läßt. Gierig fährt sie mit der Zunge am Schaft auf und ab und verwöhnt ausgiebig seine Eichel.

Heidi und Peter schmusen immer heftiger während die devote Sophie auf den Knien den erigierten Phallus verehrt. Dann stellt sich Heidi hinter die Freundin packt grob ihre lange blonde Mähne und zieht sie immer wieder von Peters Schwanz weg. Das macht sowie noch wilder. Sie will den Lustspeer ganz in ihrer tiefen Kehle versenken. Heidi lächelt, weiß sie doch genau, wie Peter auf Deepthroat steht. Mit zwei warmen Mündern und vier flinken Händen treiben die beiden Studentinnen Peter beinahe zum Wahnsinn. Um ein Haar wäre er in Heidis Mund gekommen, weil Sophie seine Eier so kräftig massiert.

Aber noch beherrscht sich Peter. Er wirft sich auf die italienische Ledercouch, die mitten im Wohnzimmer vor dem HD-Heim-Unterhaltungscenter plaziert ist. Noch immer trägt er sein Maßhemd mit Umschlagmanschetten und Monogramm. Heide kniet auf dem weichen Lammfell zu seiner Rechten und fragt Sophie mit verführerischem Unterton in der Stimme: "Möchtest Du Sugar-Daddys großen harten Schwanz ganz tief in Dir spüren? Willst Du das jetzt?" Sophie nickt mehrmals und besteigt das vor Geilheit zitternde Glied. Ganz langsam senkt sie ihre tropfende Möse auf den harten Schwanz und Heidi massiert dabei ihre spitzen Brüste. "Los, fick den großen Schwanz!", befiehlt Heidi der Reiterin. Sophie bewegt sich immer schneller auf und ab. Heidi küßt jetzt den erregten Freund, der sich vor Geilheit kaum noch zurückhalten kann.

Erfreut registriert Heidi, wie gern ihre kleine Freundin Befehle von ihr entgegen nimmt. "Braves Mädchen!", lobt sie sie. Sophie liegt inzwischen auf dem Rücken und läßt sich von Peter so richtig rannehmen. Heidi blickt bettelnd zu ihm auf. "Weißt Du, was ich wirklich gerne sehen möchte?" und gibt sich gleich selbst die Antwort. "Stoß ihn in ihr enges kleines Schulmädchen-Poloch!" Peter stöhnt vor Lust bei der Vorstellung, seinen zitternden Stab tief in Sophies Hintereingang zu versenken.

"Du magst das doch?" grinst Heidi in Richtung der unterworfenen Freudin. "Oh Gott, er ist so groß!", seufzt Sophie. Aber allein die Vorstellung, Peters mächtigen Pfahl in ihrer Enge zu spüren, läßt sie ohne weiteres zum Höhepunkt kommen. Laut schreit sie ihre Lust hinaus!

Peter setzt zum Stoß an. Er wichst sein von Sophies Säften glänzendes, hartes Glied ein paar Mal und setzt es dann an Sophies engem Loch an. Heidi beobachtet die Szene mit wachsender Geilheit aus unmittelbarer Nähe. Peter reibt Sophies Kitzler, um sie noch wilder zu machen bis aus ihrem Mund nur noch unartikuliertes Stöhnen kommt. "Braves Mädchen!", sagt Heidi und schon dringt Peter mit einer einzigen heftigen Bewegung in die wimmernde Sophie ein. Heidi massiert jetzt Sophies Spalte. Sie genießt es unheimlich, ihre Freundin beim Erreichen immer neuer Ebenen der Lust zu unterstützen. Dabei wird sie selbst naß und heiß. Aber sie denkt auch daran, daß sie Peter diesen Wunsch nach einem Dreier erfüllen will und stellt ihre eigene Geilheit noch ein wenig zurück.

Sophie wird am Rücken liegend von Peter mit hämmernden Stößen in ihren Arsch von einem Höhepunkt zum nächsten gefickt. Sie hätte sich nie träumen lassen, daß sie einmal so grenzenlos zu schamlosem Sex bereit und triefnaß sein könnte. Ihre Nippel stehen spitz von ihren festen Brüsten ab. Sie fleht und winselt und bettelt um mehr, immer noch mehr! Heidi zwirbelt Sophies Warzen grob zwischen den Fingern während sie Peter zu immer wilderem Treiben anfeuert: "Gib's der kleinen Schlampe! Gib's ihr! Sie braucht's härter, viel härter!" Noch einmal zieht Peter seinen Prügel ganz heraus und schiebt ihn gleich wieder tief rein. Sophie schreit vor Lust.

Heidi befiehlt ihrer Freundin, sich verkehrt auf Peter zu setzen und seinen Schwanz mit ihrem Po zu reiten. Die inzwischen vor Geilheit völlig willenlose Sophie befolgt die Anweisung unverzüglich. Heidi weiß natürlich, daß das Peters Lieblingsstellung ist. Er steigert sich in einen Lustrausch und ist jetzt unmittelbar vor dem Abspritzen.

"Ich will Deinen Schwanz auch in meinem Arsch!", bettelt Heidi und kniet sich mit hochgerecktem Po vor Peter. Ihr Loch hat sie mit ihrem Finger bereits gut vorbereitet, sodaß es Peters Schwanz mühelos bis zum Anschlag aufnehmen kann. Sophie hilft mit, indem sie Heidis Backen weit auseinander spreizt. Peter hält sich an Sophies Arsch mit beiden Händen an und bearbeitet gleichzeitig Heidi von hinten.

Er kann sich nicht mehr beherrschen, gibt Heidi einen festen Klaps als Zeichen, sich umzudrehen und ergießt seine heiße Ladung auf die Gesichter der nebeneinander vor ihm liegenden Freundinnen. Erschöpft und befriedigt sinken alle drei auf das weiche Lammfell.

Als Peter in der Dusche steht, bedankt sich Sophie bei ihrer Freundin. "Das war klasse, daß Du mir Deinen Sugar-Daddy gezeigt hast, Heidi! Ab sofort mach ich's nur mehr mit erfahrenen und großzügigen Liebhabern! Und vielleicht packt er beim nächsten Mal ja auch seine Reitgerte und die Handschellen aus?" Heidi lächelt und schielt auf den Glastisch, auf dem zwei Geschenkpäckchen mit goldener Schleife liegen. Was da wohl für sie beide drinnen ist?


Kommentare

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