Wie verabredet
Wie verabredet
Eine lausige Kleinstadt irgendwo in der Nähe von Hamburg. Sie sprach den lokalen Dialekt, ich wußte es von dem einen kurzen Telefonat, in dem sie mir den Weg beschrieben hatte. Ich war trotz des schlechten Wetters und meiner Müdigkeit von wochenlangen Auslandsreisen und langweiligen Konferenzen halbwegs pünktlich. Das Hotel sah wie ein nettes, kleines Landhotel aus, das auf schick macht und sich jetzt Tagungshotel nennt. Die Lobby voll mit Tagenden, weiße Socken mit grauen Schuhen ? wohl Software-Firmen. Ich ging zur Rezeption und fragte nach unserem Zimmer. Es sei schonjemand da, sagte die junge Frau mit deutlich verwirrtem Gesichtsausdruck, denn auf Grund meines grauen Anzuges, meines Auftretens und meines Hochdeutsch wagte sie wohl nicht zu denken, dass die Frau auf dem Zimmer meine Ehefrau seien könnte. Recht hatte sie! Sie ahnte wohl, worum es ging, aber einen Reim konnte sie sich nicht darauf machen, wie die etwas bieder und ländlich aussehende Frau zu dem gepflegten endtvierziger Typen mit arrogantem Gesicht zusammen passte. Mir war es egal!
Ich ging in das Nebenhaus, in dem unser Zimmer lag und klopfte an die Tür. Von drinnen quoll mir eine Hitzewolke mit beißendem Schweißgeruch entgegen. Frauenschweiß, yukkie, das fängt ja gut an, dachte ich mir und ging widerwillig hinein. Hätte ich das Ganze nicht doch lassen sollen? Wie verabredet stand sie im Zimmer: nackt, von mir abgewandt und mit einem Tuch in der Hand. Ich nahm es ihr ab und verband ihr rasch die Augen mit einem festen Knoten. Die Figur war passabel, sie war gegen meine 1.80 Meter klein, aber mit festen Schenkeln, ihr Hintern war rund und stramm und ihre großen Brüste hingen mit spitzen Warzen nach unten. Ihr Gesicht, halb verdeckt von dem Tuch, ließ einen netten Mund und obengelockte braune Haare sehen. Sie hatte sich gut beschrieben, es war keine Überraschung. Sie hielt ihre Arme leicht ab vom Körper und mit Befriedigung stellte ich fest, dass sie sich unter den Achseln rasierte hatte, wie ich es ihr gesagt hatte. Ebenso wie ihre Scham, die vollkommen glatt war. Ich beugte mich herunter, flüsterte "Hallo" in ihr Ohr und schob meine kalte Hand zwischen ihre Schenkel, die sie ungeschickt stolpernd öffnete. Ohne Umschweife ließ ich meinen Finger durch ihre Spalte gleiten, bis die Fingerkuppe in dem Loch verschwand. Ich stieß meinen Finger vollständig hinein, sie war bereits sehr feucht. "Du bist ja schonnaß?!". Sie nickte und murmelte "Wie verabredet". Ich hatte sie per Mail kennengelernt und ihr die Anweisung gegeben, möglichst wenig zu reden während der Zeit, die wir zusammen verbringen wollten.
Ich sah mich in dem Zimmer um und bemerkte den vollen Aschenbecher und auf dem Bett eine Auswahl von Dildos, Vibratoren und einige Wäscheklammern. Ihr Spielzeug. Aus meiner Tasche holte ich das lange Seil und fesselte ihre Arme hinter ihrem Körper zusammen. Zuerst an den Handgelenken, dann an den Ellbogen. Wunderbar, sie begann sich zu verhübschen. Es wurde jetzt Zeit für das erste Mal, denn ich gedachte insgesamt nur eine gute Stunden zu bleiben und ich kenne meinen Rhythmus. Ich brauche circa diese Zeit für 2 Orgasmen, wenn der Zweite wirklichspannend sein soll. Also trat ich vor sie und drückte sie auf ihre Knie herunter. Sie war unbeholfen, aber mit gefesselten Armen und verbundenen Augen war das kein Wunder. Wie sie sich wohl fühlen muss, in einem Hotelzimmer vor einem komplett Unbekannten kniend, den sie noch nicht einmal gesehen hatte. Ich lächelte ob der Situation, öffnete meine Anzughose und holte meinen halbsteifen Schwanz hervor. Ich war nicht sonderlich erregt, aber die Aussicht auf ihre Benutzung machte mir Lust. Direkt und ohne Zaudern schob ich ihr meine Schwanzspitze zwischen die Lippen. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und drückte sie auf meinen Schwanz, wie man einen unwilligen Hund erzieht. Sie war aber willig und verschlang meine wachsende Stange mit einer unerwarteten Gier. Sie blies phantasielos, aber in schönen langen und gleitenden Saugbewegungen. Meine Hände ließen sie mit sanftem Druck immer ein wenig mehr von meinem Schaft schlucken, als sie geplant hatte. Es machte mich geil, sie zwischen meinen Beinen schlürfen, saugen und würgen zu hören. Inzwischen war mein Schwanz zu voller Größe angeschwollen und ich war ausreichend erregt, um jetzt ihren Mund in meinem Rhythmus zu benutzen. Mit tiefen und gleichmäßigen Stößen fickte ich in ihren offenen und schluckenden Mund, während meine Hände ihren Kopf festhielten. Ab und an zog ich den Schwanz heraus und verteilte Fäden von Spucke und Tropfen meiner Erregung auf ihrem Gesicht. Ihr Lidschatten (oder war es die Wimperntusche?) verschmierte zu einem dunklen Augenring und sie stöhnte, als ich ihr meine Schwanzspitze in ihr rechtes Ohr bohrte.
Aber ich wollte jetzt fertig werden, ich wollte kommen und ihr Mund sollte das leisten, was sie per Mail versprochen hatte. Diesmal überließ ich ihr das Feld und sie nahm mich abwechselnd schnell und tief. Ein schöner Anblick, ihr bewegter Kopf, aus dessen Mund mein Schwanz wie eine Brücke zu meinem Körper ragte. Jetzt war sie nur noch ein saugender Mund, der Dienst an einem fremden Mann leistete. Viel mehr noch als eine Nutte, denn ihre gesamte Persönlichkeit, ihr Leben und ihr Wille verschwand mit der Augenbinde und den Fesseln ihrer Arme. Es war ihr größter Wunsch, ihre Begierde, ihr freier Wille gewesen, diese Rolle anzunehmen und ich hatte ihr versprochen, sie wie ein Objekt zu benutzen. Das fiel mir nicht schwer, zumal ihre Attraktivität durch die Anwesenheit von meinem Schwanz in ihrem Körper für mich deutlich erhöht wurde. Sie saugte und leckte, erschöpft und unerschöpflich an meinem geschwollenen Schwanz. Mit ihrem weichen Mund, mitgeschwollenen Lippen und erlahmender Zunge. Dann ließ ich mich endlich auf ihren Rhythmus ein und wies sie an, sich auf die empfindliche Eichel in einem (copyright dieser Geschichte StylishMaster@gmx.de) schnellen und geraden Saugen zu konzentrieren. Ich kam bald und pumpte mein dickflüssiges Sperma in mehreren Stößen in ihren Mund und Rachen. Sie leckte mich sauber und ich wischte die letzten Tropfen des hervorquellenden Samens an ihrer Backe ab. Alles war wie verabredet.
Ich half ihr auf und setzte sie mir gegenüber auf einen Sessel. Dann band ich ihre zweifelsohne schmerzenden Hände los, befreite sie von der Augenbinde und gab ihr eine Zigarette, die sie dankbar annahm. Sie schaute mir nur vorsichtig und schüchtern ins Gesicht und ich musste ob der skurrilen Situation lachen schließlich hatte ich ja gerade mein Sperma in dieses unbekannte Gesicht geschossen. Sie blickte mich fragend an und senkte bei meiner Erklärung den Blick. Ich zog mich aus und setzte mich auf den Sessel gegenüber. Sie rauchte schweigend und mit weiterhin gesenkten Augen. Ich goß uns aus der Minibar Getränke ein und fragte sie,ob sie nicht erregt sei. Sie bejahte (erwartungsgemäß), aber es war eindeutig eine Mischung aus Geilheit und ängstlicher Unsicherheit. Ich bat sie, ihre Beine zuspreizen und sich mit der Hand zu streicheln. Sie zierte sich, denn es war ihr offenbar peinlich, sich vor mir selbst zu befriedigen. Ich lachte und erklärte ihr, dass ich heute keine Ambitionen zeigen würde, sie zum Orgasmus zu bringen und dass es eine einmalige Chance wäre, mir ihr Kommen und die saftigen Qualitäten ihres Geschlechtes zu demonstrieren. Ich benutzte das Wort Fotze. Nachdem ich danach weder etwas sagte noch etwas tat, begann sie nach wenigenzögerlichen Augenblicken, ihre Hand in ihrer Spalte mit zwei gestreckten Fingern auf und ab gleiten zu lassen.
Ihre blank rasierte Schamkontrastierte rot und geschwollen mit den milchig weißen Innenschenkeln. Ich blickte ihr in die Augen, die sie sofort senkte. "Schau mich an, sieh mir in die Augen, während Du Dich es machst!" Sie schluckte, aber mein fixierender Blick gab ihr mit der Zeit genügend Vertrauen in sich und die Situation, dass ihre Züge entspannter und ihr Atem lauter wurde. Gut. Immer wieder schloß sie die Augen und ich sah mich an ihrem masturbierenden Körper satt. Bis sie heftigatmend, fast mit Ihrer ganzen Hand tief in ihrer Spalte und in jener erwartenden Erregung kurz vor dem Kommen durch mein scharfes Kommando gestoppt wurde. Sie blickte mich ungläubig an, aber ihre Hand verharrte regungslos auf dem Fleck, an dem sie sich noch vor Sekunden heftig zum Orgasmus trieb. Wir spielten dieses Spiel dreimal und fast wäre sie mir beim dritten Mal über die Kante in den strudelnden Orgasmus gerutscht, hätte ich nicht ihre Brustwarze mit einer schnellen Handbewegung unerwartet und schmerzhaft um sich selbst gedreht.
Ich stand auf, nahm die Wäscheklammern und Dildos und brachte sie vor ihren Sessel. Auf dem Polster hatte sich ein nasser Fleck unter ihrer Spalte gebildet. Schön für die nächsten Tagungsteilnehmer. Ich ging vor ihr in die Hocke und liebkoste zart ihren Kopf, während ich ihr mit leiser Stimme erzählte, wie wundervoll, erregend und weiblich sie aussieht, mit ihren gespreizten Beinen, geschwollen Schamlippen, ihrer nassen und geöffneten Spalte, wie unendlich geil und herrlich sie anzusehen ist in ihrer zitternden Erwartung, endlich kommen zu dürfen. Ich bat sie, mir ihre schweren Titten entgegen zu heben und begann, die Wäscheklammern darauf vorsichtig und langsam um die harten Nippel zu platzieren. Ich wusste, dass sie diese auf den Nippeln selbst nur kurz, wenn überhaupt, ertragen konnte. Aber in der weichen Haut um die großen Vorhöfe konnten die Klammern länger sitzen. Sie formten ihre Brustwarze in einen Krater um, der von dem geklammerten Rand umgeben war. Einherrlicher Anblick. Ich steckte spielerisch einen Finger in sie und strich mit der anderen Hand über die Enden der Klammern. Sie biss sich auf die Lippen, ob vor Lust oder vor Schmerz war nicht erkennbar. Ich schob einen zweiten meiner langen Finger in sie und begann, sie langsam und genussvoll mit meinen Fingern zuficken. Ich mag es, wenn meine Finger, von einem glänzenden Film ihres Saftes überzogen, in ihrem Loch verschwinden und dort die unglaubliche Glätte ihrer Scheidenwände erkunden. Ihre Klit ließ ich dabei vollkommen unbeachtet. Nach einiger Zeit tauschte ich meine Finger gegen einen schlanken Vibrator, den ich mit seinem ordinären Brummen tief in sie hineinversenkte. Ich nahm ihre Hand und gab ihr das Ende des Vibs zum Festhalten.
Dann nahm ich die Tube Melkfett, die sie, wie verabredet, mitgebracht hatte und fettete meine Finger ausreichend ein. Sie sah mir zu, ohne dass ich in ihren Augen eine Regung außer der gebändigten Geilheit erkennen konnte. Wie ein Schaf, dachte ich und glitt mit meinem Finger durch ihre Furche bis zum After. Dann blickte ich ihr ins Gesicht und stieß meinen Finger in ihren Arsch. Ich denke, sie hatte etwas mehr Vorbereitung erwartet und gebraucht, denn ihr Mund verzog sich in einer gepeinigten Grimasse. "Das ist nur der Anfang, aber das weißt Du ja" sagte ich und begann, ihren Arsch mit meinen Fingern schnell und wirksam zu weiten. Es dauerte nicht lange und ich konnte den Buttplug, einen schwarzen Dildo mit unterschiedlich starken Ringen am Schaft, in sie einführen. Das dünne Ende bereitete keine Probleme, nachdem meine Finger ein dunkles und leicht geöffnetes Loch hinterließen. Aber für die ersten Ringe musste ich etwas Kraftaufwenden. Ich ließ ihn ungefähr auf der Hälfte stecken, denn ich wollte sie nicht zu sehr weiten. Letztlich war ja die Enge ihres Schließmuskels der einzige Grund, sie in den Arsch zu nehmen. Ich hatte ihr angekündigt, dass ich ihren Mund und ihren Arsch gebrauchen würde, ihre Möse dagegen nicht. Daran würde ich mich natürlich halten und sie wusste es.
Nun war sie visuell ein Augenschmaus, ein Vibrator in ihren geschwollen Schamlippensteckend, ihr Anus eng um einen schwarzen Schaft gelegt und ihre Brüste rote Krater um die dunklen Nippel. Ich setzte mich zurück auf meinen Sessel und bat sie, mit ihrem Masturbieren fortzufahren, diesmal dürfe sie auch kommen. Sie tat es gierig, verlangend und kraftvoll sowohl das Reiben ihrer Klitoris wie auch das Kommen. Ich konnte nicht viel sehen, aber die zuckenden Hüften um die zwei in ihr steckenden Stangen herum reichten, um mich stark zu erregen. Als sie kam, stand ich auf und schob ihr meinen Schwanz wieder in den keuchenden Mund. Sie wehrte sich, denn es lenkte sie von ihrem gewaltigen Orgasmus ab, aber es half ihr nichts. Sie würgte und keuchte um meinen Schaft herum, während ihr Körper in Schauern von Lust versank. Ich hatte nicht viel von diesem Blowjob, aber es war durchaus erregend, ihr das letzte offene Loch auch noch zu verbarrikadieren.
Kaum dass der Orgasmus seine letzten Wellen durch ihren Körper schickte, nahm ich sie am Kopf und zog sie hoch. Sie war seltsam kraft- und willenlos, wie ein Stück Fleisch. Ich drehte sie auf dem Sessel um und sie hockte sich in Positur, die Hände auf der Lehne, den Hintern hervorgestreckt, die Brüste wie Stachelbüsche baumelnd. Ich griff unter ihr durch und nahm die Klammern ab, was ihr Schmerzen verursachte. Aber meine knetenden Hände ließen das Blut schnell wieder in ihren hängenden Schlauchbrüsten zirkulieren. Meine Finger suchten und fanden ihre Nippel, die bisher wenig Zuwendung gefunden hatten und drehten sie derb und erbarmungslos in harte und gerötete Knöpfe. Dann trat ich hinter sie und zog den Gürtel aus meiner Hose. Ich hatte ihr angekündigt, dass ich sie mit diesem Gürtel züchtigen würde und sie hatte es sogar vorher schon auf meine Anweisung an sich selbst ausprobiert. Ich habe keine Freude an dem Schmerz, aber sie bot sich mir in dieser Vollständigkeit an und es wäre falsch gewesen, dieses Zeichen des Willens, der Macht nicht wenigstens ansatzweise zu benutzen. Ich wollte sie zeichnen und ich wollte ihr zeigen, dass ich ihre freiwillige Hingabe gerne annahm und honorierte. Ich probte nicht, ich zögerte nicht, ich brauchte nicht warm werden. Ich schlug einfach zu. Mit zwei Hieben war es für mich getan, sie zeichneten sich zuerst weiß und dann rot auf ihrem Hintern ab und sie stöhnte vor Erregung auf.
Aber darum ging es jetzt nicht mehr. Ich zog den Dildo vorsichtig aus ihrem Anus, er hinterließ ein etwa 1cm weit aufgesperrtes Loch. Ich trat hinter sie, zog mir ein Condom über, holte mit zwei Fingern eine dicke Portion Melkfett aus dem Topf, die ich grob auf meiner dunkel angeschwollenen Schwanzspitze verteilte und hieb ihr meinen Schwanz in seiner gesamten Länge in den Arsch. Sie schrie vor Überraschung und Schmerz laut auf. "Das kannst Du doch nicht so machen" heulte sie über ihre Schulter zu mir, aber es war offensichtlich, dass es doch ging. Ich blieb für etwa eine Minute regungslos tief in ihr stecken, während ihr Körper sich langsam wieder entspannte. Dann zog ich meinen Schwanz fast ganz heraus, langte zwischen meinen (copyright dieser Geschichte StylishMaster@gmx.de)Lenden und ihrem Hintern durch und stellte den immer noch in ihr surrenden Vibrator auf die höchste Stufe. Meine Hände umfaßten ihre Hüften und ich zog sie langsam zurück aufmeinen Schwanz. Nach einigem vorsichtigem bohren war ihr After weit genug, um mir und ihr keine Schmerzen mehr zu bereiten, aber eng genug, um sich wie ein Ring um meinen Schaft zu schließen. Innen fühlte sich ihr Darm warm, weich und schleimig an. Aber es war mehr der Ring um meinen Schwanz und der Anblick des brutal in ihr steckenden Schaftes, um den sich ihr braunes Loch legte, die mich wild machten. Ich stieß zu, heftig, tief, hart und in einem nochkontrollierten Rhythmus. Mein Schwanz glitschte und schmatzte in ihrem Arschloch, während ich mich langsam in Richtung meines zweiten, des großen und intensiven, Orgasmus pumpte. Sie begann zu stöhnen und ich fasste nach ihren schwingenden Titten, um sie mit der gleichen direkten Derbheit zu kneten wie mein Schwanz ihren Arsch fickte.
Als ob ich mich endlich warm gelaufen hatte, stieß ich sie über einen langen Zeitraum mit wachsender Lust und Geilheit. Ohne Pause, ohne Ablenkung, ficken, ficken, ficken. Bis ich es spürte, jenes zarte Kribbeln meines Sackes, dieses Kitzeln im Harnleiter und das Zusammenziehen meiner Hoden. Ja, es würde ein großer Orgasmus werden! Ich stieß sie noch tiefer als bisher, mich mit beiden Händen in sie hineingrabend bis ich endlich das erlösende Sprudeln an meiner Schwanzspitze fühlte. Ich ergoß mich vollständig in ihrem Arsch, zuckend und zitternd. Mein Körper war wie taub, als ich mich für einige Minuten auf ihrem Rücken ausruhte.
Dann war es vorbei und ich zog meinen schnellerschlaffenden Schwanz aus ihrem After, wischte ihn an ihrem Hintern ab und zog mich an. Ich bat sie, in ihrer seltsam verrenkten knienden Stellung zu bleiben, während ich mich fertig machte zu gehen. Ich gab ihr noch einen Klaps auf den Hintern, mit dem noch offenem Loch und zu ging.
Ich hatte sie gefesselt und mit Dildos bestückt, ihre Titten geklammert und sie mit meinem Gürtel geschlagen, ich hatte sie in den Mund und den Arsch genommen, ich hatte sie weder geküsst noch ihre Möse gefickt, ich hatte sie nicht zum Orgasmus gebracht, aber es ihr erlaubt. Ich hatte sie benutzt wie verabredet.
Ende.
Ich kann auch anders.
Eine lausige Kleinstadt irgendwo in der Nähe von Hamburg. Sie sprach den lokalen Dialekt, ich wußte es von dem einen kurzen Telefonat, in dem sie mir den Weg beschrieben hatte. Ich war trotz des schlechten Wetters und meiner Müdigkeit von wochenlangen Auslandsreisen und langweiligen Konferenzen halbwegs pünktlich. Das Hotel sah wie ein nettes, kleines Landhotel aus, das auf schick macht und sich jetzt Tagungshotel nennt. Die Lobby voll mit Tagenden, weiße Socken mit grauen Schuhen ? wohl Software-Firmen. Ich ging zur Rezeption und fragte nach unserem Zimmer. Es sei schonjemand da, sagte die junge Frau mit deutlich verwirrtem Gesichtsausdruck, denn auf Grund meines grauen Anzuges, meines Auftretens und meines Hochdeutsch wagte sie wohl nicht zu denken, dass die Frau auf dem Zimmer meine Ehefrau seien könnte. Recht hatte sie! Sie ahnte wohl, worum es ging, aber einen Reim konnte sie sich nicht darauf machen, wie die etwas bieder und ländlich aussehende Frau zu dem gepflegten endtvierziger Typen mit arrogantem Gesicht zusammen passte. Mir war es egal!
Ich ging in das Nebenhaus, in dem unser Zimmer lag und klopfte an die Tür. Von drinnen quoll mir eine Hitzewolke mit beißendem Schweißgeruch entgegen. Frauenschweiß, yukkie, das fängt ja gut an, dachte ich mir und ging widerwillig hinein. Hätte ich das Ganze nicht doch lassen sollen? Wie verabredet stand sie im Zimmer: nackt, von mir abgewandt und mit einem Tuch in der Hand. Ich nahm es ihr ab und verband ihr rasch die Augen mit einem festen Knoten. Die Figur war passabel, sie war gegen meine 1.80 Meter klein, aber mit festen Schenkeln, ihr Hintern war rund und stramm und ihre großen Brüste hingen mit spitzen Warzen nach unten. Ihr Gesicht, halb verdeckt von dem Tuch, ließ einen netten Mund und obengelockte braune Haare sehen. Sie hatte sich gut beschrieben, es war keine Überraschung. Sie hielt ihre Arme leicht ab vom Körper und mit Befriedigung stellte ich fest, dass sie sich unter den Achseln rasierte hatte, wie ich es ihr gesagt hatte. Ebenso wie ihre Scham, die vollkommen glatt war. Ich beugte mich herunter, flüsterte "Hallo" in ihr Ohr und schob meine kalte Hand zwischen ihre Schenkel, die sie ungeschickt stolpernd öffnete. Ohne Umschweife ließ ich meinen Finger durch ihre Spalte gleiten, bis die Fingerkuppe in dem Loch verschwand. Ich stieß meinen Finger vollständig hinein, sie war bereits sehr feucht. "Du bist ja schonnaß?!". Sie nickte und murmelte "Wie verabredet". Ich hatte sie per Mail kennengelernt und ihr die Anweisung gegeben, möglichst wenig zu reden während der Zeit, die wir zusammen verbringen wollten.
Ich sah mich in dem Zimmer um und bemerkte den vollen Aschenbecher und auf dem Bett eine Auswahl von Dildos, Vibratoren und einige Wäscheklammern. Ihr Spielzeug. Aus meiner Tasche holte ich das lange Seil und fesselte ihre Arme hinter ihrem Körper zusammen. Zuerst an den Handgelenken, dann an den Ellbogen. Wunderbar, sie begann sich zu verhübschen. Es wurde jetzt Zeit für das erste Mal, denn ich gedachte insgesamt nur eine gute Stunden zu bleiben und ich kenne meinen Rhythmus. Ich brauche circa diese Zeit für 2 Orgasmen, wenn der Zweite wirklichspannend sein soll. Also trat ich vor sie und drückte sie auf ihre Knie herunter. Sie war unbeholfen, aber mit gefesselten Armen und verbundenen Augen war das kein Wunder. Wie sie sich wohl fühlen muss, in einem Hotelzimmer vor einem komplett Unbekannten kniend, den sie noch nicht einmal gesehen hatte. Ich lächelte ob der Situation, öffnete meine Anzughose und holte meinen halbsteifen Schwanz hervor. Ich war nicht sonderlich erregt, aber die Aussicht auf ihre Benutzung machte mir Lust. Direkt und ohne Zaudern schob ich ihr meine Schwanzspitze zwischen die Lippen. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und drückte sie auf meinen Schwanz, wie man einen unwilligen Hund erzieht. Sie war aber willig und verschlang meine wachsende Stange mit einer unerwarteten Gier. Sie blies phantasielos, aber in schönen langen und gleitenden Saugbewegungen. Meine Hände ließen sie mit sanftem Druck immer ein wenig mehr von meinem Schaft schlucken, als sie geplant hatte. Es machte mich geil, sie zwischen meinen Beinen schlürfen, saugen und würgen zu hören. Inzwischen war mein Schwanz zu voller Größe angeschwollen und ich war ausreichend erregt, um jetzt ihren Mund in meinem Rhythmus zu benutzen. Mit tiefen und gleichmäßigen Stößen fickte ich in ihren offenen und schluckenden Mund, während meine Hände ihren Kopf festhielten. Ab und an zog ich den Schwanz heraus und verteilte Fäden von Spucke und Tropfen meiner Erregung auf ihrem Gesicht. Ihr Lidschatten (oder war es die Wimperntusche?) verschmierte zu einem dunklen Augenring und sie stöhnte, als ich ihr meine Schwanzspitze in ihr rechtes Ohr bohrte.
Aber ich wollte jetzt fertig werden, ich wollte kommen und ihr Mund sollte das leisten, was sie per Mail versprochen hatte. Diesmal überließ ich ihr das Feld und sie nahm mich abwechselnd schnell und tief. Ein schöner Anblick, ihr bewegter Kopf, aus dessen Mund mein Schwanz wie eine Brücke zu meinem Körper ragte. Jetzt war sie nur noch ein saugender Mund, der Dienst an einem fremden Mann leistete. Viel mehr noch als eine Nutte, denn ihre gesamte Persönlichkeit, ihr Leben und ihr Wille verschwand mit der Augenbinde und den Fesseln ihrer Arme. Es war ihr größter Wunsch, ihre Begierde, ihr freier Wille gewesen, diese Rolle anzunehmen und ich hatte ihr versprochen, sie wie ein Objekt zu benutzen. Das fiel mir nicht schwer, zumal ihre Attraktivität durch die Anwesenheit von meinem Schwanz in ihrem Körper für mich deutlich erhöht wurde. Sie saugte und leckte, erschöpft und unerschöpflich an meinem geschwollenen Schwanz. Mit ihrem weichen Mund, mitgeschwollenen Lippen und erlahmender Zunge. Dann ließ ich mich endlich auf ihren Rhythmus ein und wies sie an, sich auf die empfindliche Eichel in einem (copyright dieser Geschichte StylishMaster@gmx.de) schnellen und geraden Saugen zu konzentrieren. Ich kam bald und pumpte mein dickflüssiges Sperma in mehreren Stößen in ihren Mund und Rachen. Sie leckte mich sauber und ich wischte die letzten Tropfen des hervorquellenden Samens an ihrer Backe ab. Alles war wie verabredet.
Ich half ihr auf und setzte sie mir gegenüber auf einen Sessel. Dann band ich ihre zweifelsohne schmerzenden Hände los, befreite sie von der Augenbinde und gab ihr eine Zigarette, die sie dankbar annahm. Sie schaute mir nur vorsichtig und schüchtern ins Gesicht und ich musste ob der skurrilen Situation lachen schließlich hatte ich ja gerade mein Sperma in dieses unbekannte Gesicht geschossen. Sie blickte mich fragend an und senkte bei meiner Erklärung den Blick. Ich zog mich aus und setzte mich auf den Sessel gegenüber. Sie rauchte schweigend und mit weiterhin gesenkten Augen. Ich goß uns aus der Minibar Getränke ein und fragte sie,ob sie nicht erregt sei. Sie bejahte (erwartungsgemäß), aber es war eindeutig eine Mischung aus Geilheit und ängstlicher Unsicherheit. Ich bat sie, ihre Beine zuspreizen und sich mit der Hand zu streicheln. Sie zierte sich, denn es war ihr offenbar peinlich, sich vor mir selbst zu befriedigen. Ich lachte und erklärte ihr, dass ich heute keine Ambitionen zeigen würde, sie zum Orgasmus zu bringen und dass es eine einmalige Chance wäre, mir ihr Kommen und die saftigen Qualitäten ihres Geschlechtes zu demonstrieren. Ich benutzte das Wort Fotze. Nachdem ich danach weder etwas sagte noch etwas tat, begann sie nach wenigenzögerlichen Augenblicken, ihre Hand in ihrer Spalte mit zwei gestreckten Fingern auf und ab gleiten zu lassen.
Ihre blank rasierte Schamkontrastierte rot und geschwollen mit den milchig weißen Innenschenkeln. Ich blickte ihr in die Augen, die sie sofort senkte. "Schau mich an, sieh mir in die Augen, während Du Dich es machst!" Sie schluckte, aber mein fixierender Blick gab ihr mit der Zeit genügend Vertrauen in sich und die Situation, dass ihre Züge entspannter und ihr Atem lauter wurde. Gut. Immer wieder schloß sie die Augen und ich sah mich an ihrem masturbierenden Körper satt. Bis sie heftigatmend, fast mit Ihrer ganzen Hand tief in ihrer Spalte und in jener erwartenden Erregung kurz vor dem Kommen durch mein scharfes Kommando gestoppt wurde. Sie blickte mich ungläubig an, aber ihre Hand verharrte regungslos auf dem Fleck, an dem sie sich noch vor Sekunden heftig zum Orgasmus trieb. Wir spielten dieses Spiel dreimal und fast wäre sie mir beim dritten Mal über die Kante in den strudelnden Orgasmus gerutscht, hätte ich nicht ihre Brustwarze mit einer schnellen Handbewegung unerwartet und schmerzhaft um sich selbst gedreht.
Ich stand auf, nahm die Wäscheklammern und Dildos und brachte sie vor ihren Sessel. Auf dem Polster hatte sich ein nasser Fleck unter ihrer Spalte gebildet. Schön für die nächsten Tagungsteilnehmer. Ich ging vor ihr in die Hocke und liebkoste zart ihren Kopf, während ich ihr mit leiser Stimme erzählte, wie wundervoll, erregend und weiblich sie aussieht, mit ihren gespreizten Beinen, geschwollen Schamlippen, ihrer nassen und geöffneten Spalte, wie unendlich geil und herrlich sie anzusehen ist in ihrer zitternden Erwartung, endlich kommen zu dürfen. Ich bat sie, mir ihre schweren Titten entgegen zu heben und begann, die Wäscheklammern darauf vorsichtig und langsam um die harten Nippel zu platzieren. Ich wusste, dass sie diese auf den Nippeln selbst nur kurz, wenn überhaupt, ertragen konnte. Aber in der weichen Haut um die großen Vorhöfe konnten die Klammern länger sitzen. Sie formten ihre Brustwarze in einen Krater um, der von dem geklammerten Rand umgeben war. Einherrlicher Anblick. Ich steckte spielerisch einen Finger in sie und strich mit der anderen Hand über die Enden der Klammern. Sie biss sich auf die Lippen, ob vor Lust oder vor Schmerz war nicht erkennbar. Ich schob einen zweiten meiner langen Finger in sie und begann, sie langsam und genussvoll mit meinen Fingern zuficken. Ich mag es, wenn meine Finger, von einem glänzenden Film ihres Saftes überzogen, in ihrem Loch verschwinden und dort die unglaubliche Glätte ihrer Scheidenwände erkunden. Ihre Klit ließ ich dabei vollkommen unbeachtet. Nach einiger Zeit tauschte ich meine Finger gegen einen schlanken Vibrator, den ich mit seinem ordinären Brummen tief in sie hineinversenkte. Ich nahm ihre Hand und gab ihr das Ende des Vibs zum Festhalten.
Dann nahm ich die Tube Melkfett, die sie, wie verabredet, mitgebracht hatte und fettete meine Finger ausreichend ein. Sie sah mir zu, ohne dass ich in ihren Augen eine Regung außer der gebändigten Geilheit erkennen konnte. Wie ein Schaf, dachte ich und glitt mit meinem Finger durch ihre Furche bis zum After. Dann blickte ich ihr ins Gesicht und stieß meinen Finger in ihren Arsch. Ich denke, sie hatte etwas mehr Vorbereitung erwartet und gebraucht, denn ihr Mund verzog sich in einer gepeinigten Grimasse. "Das ist nur der Anfang, aber das weißt Du ja" sagte ich und begann, ihren Arsch mit meinen Fingern schnell und wirksam zu weiten. Es dauerte nicht lange und ich konnte den Buttplug, einen schwarzen Dildo mit unterschiedlich starken Ringen am Schaft, in sie einführen. Das dünne Ende bereitete keine Probleme, nachdem meine Finger ein dunkles und leicht geöffnetes Loch hinterließen. Aber für die ersten Ringe musste ich etwas Kraftaufwenden. Ich ließ ihn ungefähr auf der Hälfte stecken, denn ich wollte sie nicht zu sehr weiten. Letztlich war ja die Enge ihres Schließmuskels der einzige Grund, sie in den Arsch zu nehmen. Ich hatte ihr angekündigt, dass ich ihren Mund und ihren Arsch gebrauchen würde, ihre Möse dagegen nicht. Daran würde ich mich natürlich halten und sie wusste es.
Nun war sie visuell ein Augenschmaus, ein Vibrator in ihren geschwollen Schamlippensteckend, ihr Anus eng um einen schwarzen Schaft gelegt und ihre Brüste rote Krater um die dunklen Nippel. Ich setzte mich zurück auf meinen Sessel und bat sie, mit ihrem Masturbieren fortzufahren, diesmal dürfe sie auch kommen. Sie tat es gierig, verlangend und kraftvoll sowohl das Reiben ihrer Klitoris wie auch das Kommen. Ich konnte nicht viel sehen, aber die zuckenden Hüften um die zwei in ihr steckenden Stangen herum reichten, um mich stark zu erregen. Als sie kam, stand ich auf und schob ihr meinen Schwanz wieder in den keuchenden Mund. Sie wehrte sich, denn es lenkte sie von ihrem gewaltigen Orgasmus ab, aber es half ihr nichts. Sie würgte und keuchte um meinen Schaft herum, während ihr Körper in Schauern von Lust versank. Ich hatte nicht viel von diesem Blowjob, aber es war durchaus erregend, ihr das letzte offene Loch auch noch zu verbarrikadieren.
Kaum dass der Orgasmus seine letzten Wellen durch ihren Körper schickte, nahm ich sie am Kopf und zog sie hoch. Sie war seltsam kraft- und willenlos, wie ein Stück Fleisch. Ich drehte sie auf dem Sessel um und sie hockte sich in Positur, die Hände auf der Lehne, den Hintern hervorgestreckt, die Brüste wie Stachelbüsche baumelnd. Ich griff unter ihr durch und nahm die Klammern ab, was ihr Schmerzen verursachte. Aber meine knetenden Hände ließen das Blut schnell wieder in ihren hängenden Schlauchbrüsten zirkulieren. Meine Finger suchten und fanden ihre Nippel, die bisher wenig Zuwendung gefunden hatten und drehten sie derb und erbarmungslos in harte und gerötete Knöpfe. Dann trat ich hinter sie und zog den Gürtel aus meiner Hose. Ich hatte ihr angekündigt, dass ich sie mit diesem Gürtel züchtigen würde und sie hatte es sogar vorher schon auf meine Anweisung an sich selbst ausprobiert. Ich habe keine Freude an dem Schmerz, aber sie bot sich mir in dieser Vollständigkeit an und es wäre falsch gewesen, dieses Zeichen des Willens, der Macht nicht wenigstens ansatzweise zu benutzen. Ich wollte sie zeichnen und ich wollte ihr zeigen, dass ich ihre freiwillige Hingabe gerne annahm und honorierte. Ich probte nicht, ich zögerte nicht, ich brauchte nicht warm werden. Ich schlug einfach zu. Mit zwei Hieben war es für mich getan, sie zeichneten sich zuerst weiß und dann rot auf ihrem Hintern ab und sie stöhnte vor Erregung auf.
Aber darum ging es jetzt nicht mehr. Ich zog den Dildo vorsichtig aus ihrem Anus, er hinterließ ein etwa 1cm weit aufgesperrtes Loch. Ich trat hinter sie, zog mir ein Condom über, holte mit zwei Fingern eine dicke Portion Melkfett aus dem Topf, die ich grob auf meiner dunkel angeschwollenen Schwanzspitze verteilte und hieb ihr meinen Schwanz in seiner gesamten Länge in den Arsch. Sie schrie vor Überraschung und Schmerz laut auf. "Das kannst Du doch nicht so machen" heulte sie über ihre Schulter zu mir, aber es war offensichtlich, dass es doch ging. Ich blieb für etwa eine Minute regungslos tief in ihr stecken, während ihr Körper sich langsam wieder entspannte. Dann zog ich meinen Schwanz fast ganz heraus, langte zwischen meinen (copyright dieser Geschichte StylishMaster@gmx.de)Lenden und ihrem Hintern durch und stellte den immer noch in ihr surrenden Vibrator auf die höchste Stufe. Meine Hände umfaßten ihre Hüften und ich zog sie langsam zurück aufmeinen Schwanz. Nach einigem vorsichtigem bohren war ihr After weit genug, um mir und ihr keine Schmerzen mehr zu bereiten, aber eng genug, um sich wie ein Ring um meinen Schaft zu schließen. Innen fühlte sich ihr Darm warm, weich und schleimig an. Aber es war mehr der Ring um meinen Schwanz und der Anblick des brutal in ihr steckenden Schaftes, um den sich ihr braunes Loch legte, die mich wild machten. Ich stieß zu, heftig, tief, hart und in einem nochkontrollierten Rhythmus. Mein Schwanz glitschte und schmatzte in ihrem Arschloch, während ich mich langsam in Richtung meines zweiten, des großen und intensiven, Orgasmus pumpte. Sie begann zu stöhnen und ich fasste nach ihren schwingenden Titten, um sie mit der gleichen direkten Derbheit zu kneten wie mein Schwanz ihren Arsch fickte.
Als ob ich mich endlich warm gelaufen hatte, stieß ich sie über einen langen Zeitraum mit wachsender Lust und Geilheit. Ohne Pause, ohne Ablenkung, ficken, ficken, ficken. Bis ich es spürte, jenes zarte Kribbeln meines Sackes, dieses Kitzeln im Harnleiter und das Zusammenziehen meiner Hoden. Ja, es würde ein großer Orgasmus werden! Ich stieß sie noch tiefer als bisher, mich mit beiden Händen in sie hineingrabend bis ich endlich das erlösende Sprudeln an meiner Schwanzspitze fühlte. Ich ergoß mich vollständig in ihrem Arsch, zuckend und zitternd. Mein Körper war wie taub, als ich mich für einige Minuten auf ihrem Rücken ausruhte.
Dann war es vorbei und ich zog meinen schnellerschlaffenden Schwanz aus ihrem After, wischte ihn an ihrem Hintern ab und zog mich an. Ich bat sie, in ihrer seltsam verrenkten knienden Stellung zu bleiben, während ich mich fertig machte zu gehen. Ich gab ihr noch einen Klaps auf den Hintern, mit dem noch offenem Loch und zu ging.
Ich hatte sie gefesselt und mit Dildos bestückt, ihre Titten geklammert und sie mit meinem Gürtel geschlagen, ich hatte sie in den Mund und den Arsch genommen, ich hatte sie weder geküsst noch ihre Möse gefickt, ich hatte sie nicht zum Orgasmus gebracht, aber es ihr erlaubt. Ich hatte sie benutzt wie verabredet.
Ende.
Ich kann auch anders.
Kommentare
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überraschend anders...aber sehr erregend
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