Fußball EM
Fußball Europameisterschaft.
Heute Abend spielt Deutschland gegen Italien. Mein Mann Manuel hatte sich den Abend schön geplant und ohne mich groß zu fragen alle seine Kumpels zu uns nach Hause eingeladen. Das Spiel würde erst um neun Uhr Abend beginnen, aber schon um Sieben klingelte bereits das erste Mal die Haustürglocke.
Es war Gerd, Manuels bester Freund und Saufkumpane aus der Jugend und Drangzeit. Auch diesmal hatte er einen Sixpack Bier in der Hand und er hatte einen Deutschlandschal um den Hals.
„Hallo Bambi!“, sagte er beiläufig und ohne Aufforderung ging er an mir vorbei in die Wohnung. Natürlich ließ er die Schuhe an, aber ich hatte es aufgegeben, ihn immer wieder darauf hinzuweisen. Ich hatte mich mittlerweile daran gewöhnt, dass die Wohnung wie Sau aussah, wenn Manuels Kumpels im Haus waren. Genauso, wie ich mich daran gewöhnt hatte, von allen nur Bambi genannt zu werden, was mir noch nie gefallen hatte. Früher wurde ich von allen Babsi gerufen, die Kurzform für Barbara. Bis Gerd vor einigen Jahren im Freibad feststellte, dass ich wohl genauso große Augen hätte, wie Bambi. Mit Augen meinte er aber nicht die im Gesicht. Ununterbrochen hatten sie damals über meine Brüste gewitzelt, dass mir der Name bis heute geblieben war.
Trotzdem war ich immer stolz auf meine Brüste. Sie waren zwar groß, aber nicht so groß, dass sie hingen. Alles war gut geformt und ich konnte problemlos auch tiefe Ausschnitte tragen, was ich auch gerne tat. Der einzige Nachteil den ich empfand war, dass ich zu den meisten Sachen einen BH tragen musste. Ohne diesen schaukelten meine Brüste schon sehr in der Bluse und ich fühlte mich zu nackt und aufreizend, was mir die Blicke der Männer dann auch bestätigten. Nur zu Hause verzichtete ich auf dieses lästige und zwickende Kleidungsstück. Hier musste ich mich nicht verstellen. So trug ich auch heute keinen BH unter meinem hellgrauen, fast weißem und eng anliegenden Trägertop. Es war eins meiner Lieblingsoberteile, bequem und luftig, aus einem stabilen Stoff, der auch ohne BH blickdicht war und am Saum unten und oben sowie den Trägern war es mit weißer Spitze verziert. Dazu trug ich einen Jeans Rock, der ebenfalls am unteren Rand mit weißer Spitze versehen war.
Ich liebte meine Röcke! Bei jeder Gelegenheit trug ich einen Rock, mit Hosen konnte ich schon als kleines Kind nicht viel anfangen. Nur ab und zu trug ich mal eine Jeans, fühlte mich dabei aber immer so eingeengt und Jogginghosen gingen gar nicht, da kam ich mir schmuddelig vor. Deshalb trug ich auch zu Hause meistens einen Rock.
Ich wollte gerade die Haustüre schließen, da stand schon der nächste auf dem Eingangspodest. Es war Ralf, ein früherer Arbeitskollege von Manuel, der immer mit von der Partie war.
„Hallo Bambi!“
„Hi, Ralf! Komm rein, Gerd ist auch gerade aufgeschlagen.“
Ralf zog sogar die Schuhe aus, er war etwas besser erzogen als Gerd, was wohl daher kam, dass er seit fünf Jahren verheiratet war.
„Wie geht es Melanie? Wir haben uns ja seit Wochen nicht mehr gesehen!“, fragte ich ihn. Melanie war im 6. Monat schwanger und hatte einige Probleme mit Rücken- und Gelenkschmerzen.
„Ganz gut eigentlich. Sie wollte zu hause schauen und früh ins Bett, wie jeden Tag eigentlich.“
Es war ihm anzusehen, dass er froh war raus zu kommen und mal wieder einen Abend mit Kumpels zu verbringen.
„Kannst gleich ins Wohnzimmer gehen, ich glaub die Kiste läuft schon.“
Ich ließ die Türe ins Schloss fallen und ging hinter Ralf ins Wohnzimmer, wo sich Manuel und Gerd bereits die bequemsten Plätze in den beiden Sesseln reserviert hatten. Gerd ließ bereits die ersten Bierflaschen aufploppen und reichte sie seinen Freunden. Während die Flaschen zum Prost erklangen, schellte erneut die Glocke und Manuel wollte schon aufspringen um zu öffnen.
„Ist schon okay“, sagte ich und winkte ihm zu, sitzen zu bleiben. „Ich mach schon auf.“
Es war Snorre, der einzige, der außer mir noch einen Spitznamen hatte und der letzte im Bunde, den Manuel für heute Abend eingeladen hatte. Mit ihm war die Runde vollständig.
Snorre hieß eigentlich Norbert und war wohl der verrückteste der Clique. Er hatte eine Bermuda Short im Bundeswehrlook an und trug dazu ein knall rosafarbiges T-Shirt mit der Aufschrift „Schwarz gab es nur noch in Rosa!“. Vom vielen Nichtstun war er braun gebrannt bis unter seine Rastalocken , die sein ganzer Stolz waren. Schuhe musste er keine ausziehen, denn er trug überhaupt keine an seinen Füßen. Er war einfach genau so, wie man sich einen Ehemann nicht vorstellt. Umso widersprüchlich war es, dass er unglaublich sympathisch war. Er war mit Abstand der witzigste Typ in der Runde und ich hatte ihn noch nie mit schlechter Laune erlebt. Vielleicht kam das ja von den Drogen, die ich ihm immer unterstellte, aber er streitete immer ab, welche einzunehmen.
„Hallo Snorre.“
„Hallo junger Padawan!“
Was immer er auch damit sagen wollte, ich ließ ihn eintreten.
Wenn er sich nur etwas besser kleiden und vielleicht mal etwas aus seinen Haaren machen würde, wäre er richtig gutaussehend. Sein Gesicht erinnerte mich irgendwie an Aragon, dieser Typ aus den Herr der Ringe-Filmen, es war auch genauso unrasiert, irgendwie verwegen.
Mit wildem Gegröle wurde Snorre von seinen Saufkumpanen begrüßt und an der Stelle, wo sich Mädchen umarmt hätten mit Küsschen auf die Wange, wurde ihm einfach eine Bierflasche zugeworfen und alles war in bester Ordnung. So stimmten sie sich auf das bevorstehende Fußballspiel ein und ich verschwand in die Küche, wo ich noch den Geschirrspüler ausräumte und anschließend ein paar Knabbersachen für die Jungs herrichtete.
Als ich wieder zu ihnen stieß - die Türe musste ich mit dem Ellenbogen öffnen, da ich in beiden Händen Chips-Schüsseln jonglierte - wurde bereits die Nationalhymne angestimmt und die Jungs standen mit ihren Bierflaschen in der Hand im Wohnzimmer und grölten, bereits merklich angetrunken den Text mit. Die Melodie musste man sich jedoch selbst zusammenreimen.
„Yeah, Bambi hat uns Futter besorgt!“, wurde mein Erscheinen von Gerd kommentiert und er griff in die Schüssel, noch bevor ich sie abstellen konnte.
Der Couchtisch stand jetzt schon voller leerer Flaschen und der Sixpack von Gerd wurde bereits von Manuel durch eine Kiste Bier aus unserem Keller ersetzt.
Ich hatte normalerweise nicht viel Interesse an Fußball, aber wenn unsere Nationalmannschaft im Viertelfinale gegen Italien spielt, wollte ich mir das natürlich auch nicht entgehen lassen. So nahm ich mir ebenfalls eine Pulle Gerstensaft aus der Kiste und setzte mich auf den unbequemen Hocker, der noch frei war.
„Du willst doch nicht im Ernst 90 Minuten auf diesem unbequemen Ding hocken!“, lachte Snorre und rutschte an den Rand des schmalen Sofas, so dass zwischen ihm und Ralf ein recht enges Plätzchen frei wurde. Mit der Hand klopfte er auf den blauen Stoff, um seiner Aufforderung Nachdruck zu verleihen.
„Ne, lass mal stecken, ich will mir ja keine Quetschungen zuziehen.“, lehnte ich sein Angebot ab.
„Hast wohl Angst, zwischen zwei richtigen Männern zu sitzen!“ Auch bei Ralf schien der Alkohol langsam die Zunge zu lockern.
Was soll's dachte ich mir und tat den beiden den Gefallen. Der Hocker war auch wirklich zu unbequem um sich 90 Minuten den Arsch platt zu sitzen und ob es bei 90 Minuten bliebe war ja auch nicht sicher. Ich quetschte mich in die Lücke zwischen ihnen und gerade als ich einigermaßen Platz fand, ertönte der Anpfiff.
Manuel versuchte einen Kampfschrei, in den die anderen einstiegen und öffnete sich eine neue Bierflasche. Für den Tag morgen würde ich ihn wohl abschreiben können.
Während das Spiel seinen Lauf nahm, vergaßen meine beiden Sitznachbarn langsam, dass eine Frau zwischen ihnen saß und so saßen sie breitbeinig, wie zuvor auf ihrem Platz und es war eigentlich nicht viel bequemer, als vorher auf dem Hocker. Snorres nacktes Bein drückte von links gegen meines und seine dunklen Härchen am Oberschenkel kitzelten mich am Knie. Seinen Arm hatte er hinter mich auf die Sofalehne gelegt, da zwischen uns kein Platz mehr war. Auch ich hatte keinen Platz für meinen Arm und hatte meinen Ellenbogen auf Snorres Schoß. Die Bierflasche hielt ich dabei in der Hand auf meinen Oberschenkel gestützt.
So saßen wir, dicht aufs Sofa gedrängt bis zur 27. Spielminute, als Schweinsteiger nach einer Flanke von Hummels den Ball ins Tor köpfte. Sofort sprangen alle auf, um den Treffer zu bejubeln. Snorre riss dabei meinen Arm mit und ich kippte mir die volle Ladung Bier über mein Shirt. Jetzt sprang auch ich auf. Zuerst dachte ich, alle fluchten auf Grund meiner Misere, bis auch ich bemerkte, dass sie sich nur über das vorher abgepfiffene Tor aufregten und mich überhaupt nicht wahrnahmen.
Ich wollte die Gelegenheit gerade nutzen um mich unbemerkt hinaus zu schleichen, als Gerd mein von oben bis unten in Bier getränktes Oberteil bemerkte.
„Hey Leute! Bambi veranstaltet für uns einen Wet-T-Shirt-Contest!
Der Frust über den nicht gegebenen Treffer war plötzlich wie weggeblasen.
Alle Augen starrten auf mich und als ich an mir herabsah, war der Grund dafür nicht zu übersehen.
Mein fast weißes Top wurde durch das Bier so gut wie durchsichtig und schmiegte sich noch enger um meine Brüste. Genauso gut hätte ich auch oben Ohne vor ihnen stehen können.
„Na dass nenne ich mal eine Entschädigung!“ Ungeniert starrten die vier auf meine Brüste und auch Manuel schien seinen Spaß dabei zu haben. Von Eifersucht keine Spur, meinte er nur: „Das kannst du aber nicht anbehalten, sonst erkältest du dich womöglich noch.“ Es klang fast, als hätte ich mir das Bier selbst über die Titten gegossen und wie im Chor begannen die anderen plötzlich mit einem Sprechgesang.
„Ausziehen, ausziehen, ausziehen!“
Gerd stellte sich vor die Türe, damit ich nicht fliehen konnte und ehe ich mich versah, hielten mich Ralf und Snorre von beiden Seiten fest. Mein eigener Freund Manuel, versuchte mir das Top hoch zu ziehen. Die beiden anderen hielten meine Arme in die Höhe und alle zerrten an dem Stück Stoff. Aus Angst, das gute Stück würde reißen, gab ich schließlich nach und lies das unvermeidliche geschehen. Unter lautstarkem Jubel, sprangen meine Brüste heraus, als der Saum nach oben gezogen wurde. Wie eine Trophäe hielt Manuel das Kleidungsstück hoch und wedelte damit durch die Luft. Mein Herz schien einen Moment auszusetzen und vor Scham mir blieb fast die Luft weg. Ich verspürte den Drang, meine Brüste zu bedecken, aber Gerd und Snorre hielten mich immer noch von beiden Seiten an den Armen fest und so war ich ihren Blicken hilflos ausgeliefert.
„So, und jetzt lasst uns weiter das Spiel schauen.“, meinte Snorre nur und im Klammergriff zerrten sie mich wieder auf das Sofa und setzten sich, mit mir eingekeilt in ihrer Mitte.
„Sie sieht irgendwie blass aus, ich geb ihr mal was zu trinken.“
Gerd öffnete eine neue Bierflasche und hielt sie mir hin.
„Oh je, ich habe ganz vergessen, dass du gar keine Hand frei hast.“
Er führte mir die Flasche an den Mund und begann sie zu kippen. Zuerst wehrte ich mich und hielt die Lippen verschlossen, wodurch mir das Bier über Kinn und den Hals am Körper herab lief. Ich fühlte, wie der Rinnsal zwischen meinen Brüsten den Weg bis in den Bauchnabel fand und öffnete meine Lippen um nicht noch mehr zu verschütten. Irrsinniger Weise ging mir nur durch den Kopf, welche Flecken das Bier auf unseren Polstern verursachen würde, also schluckte ich. Erst als die Flasche halb leer war, ließ Gerd ab. Er klemmte mir die Flasche zwischen die Oberschenke, knapp unter den Rand von meinem Rock.
„Den Rest heben wir für später auf, wenn du wieder Durst bekommst.“
Er lies sich in seinen Sessel fallen und alle blickten wieder auf den Fernseher, allerdings nicht mehr so konzentriert wie zuvor. Immer wieder schauten sie grinsend zu mir rüber und fieselten mich von oben bis unten ab. Vom vielen Alkohol waren ihre Blicke nicht mehr klar und auch mir vernebelte er bereits die Sinne. Da ich nur selten Alkohol trank, konnte ich die Wirkung schon nach dieser geringen Menge deutlich spüren, auch wenn Manuel immer behauptete das sei doch nur Einbildung, nach nur einer Flasche Bier. Sicher war jedoch, dass wenn wir alle nüchtern gewesen wären, würde ich nun gewiss nicht Oben Ohne auf dem Sofa sitzen.
Die Klammergriffe um meine Arme hatten sich inzwischen etwas gelockert, doch ich verspürte nicht den Drang mich loszureißen, im Gegenteil! Ich kann nicht sagen, ob ich vor Scham gelähmt war, oder ob ich womöglich gar nicht weg wollte. Alles fühlte sich irgendwie unwirklich an. Ich verspürte ein starkes Kribbeln in mir, wie ich so mit nackten Brüsten auf dem Sofa saß, von beiden Seiten ein Männerkörper der sich an mich drückte.
Es war ein wenig, wie mit 13 beim Flaschendrehen und den ersten Erfahrungen mit Jungs. Scham und Pein vermischten sich mit Aufregung, Neugierde und sexuellem Verlangen. Ein Gefühl, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte, jedoch alles andere als unangenehm und ich genoss es fast, von allen angestarrt zu werden. Die Situation machte mich ehrlich gesagt sogar ziemlich an. Wohl vom Alkohol beflügelt, beschloss ich das ganze noch etwas in die Höhe zu treiben. Mal sehen, wie weit sie gingen.
„Kann mir jemand mal wenigstens das verfluchte Bier abwischen, bevor ich noch das Sofa einsaue?“
„Manuel, ich glaube das ist dein Job.“, meinte Ralf.
„Wieso ich, ich hab den Scheiß nicht verschüttet, oder?“
Das Manuel schon ziemlich benebelt war, wurde spätestens hier deutlich. Er hob mein Shirt vom Boden auf und warf es Snorre an den Kopf.
„Hier hast 'nen Lappen!“
Snorre ließ sich nicht zweimal bitten, nahm das Shirt und wischte mir damit zuerst den Hals trocken, bewegte den Lappen langsam nach unten und umkreiste damit meine beiden Brüste. Er übte leichten Druck dabei aus und ich sah ihm an, wie er den Moment auskostete. Alle außer Manuel starren mich dabei an und es fielen ihnen dabei fast die Augen aus dem Kopf. Als er mit dem Stoff über meine Brustwarzen rieb, wurden meine Knie weich und beinahe wäre mir die Bierflasche abgerutscht, die ich immer noch zwischen den Beinen hielt. Snorre vollendete sein Werk und tupfte noch den letzten Rest Bier aus meinem Bauchnabel.
„So jetzt bist du wieder Trocken, hoffe ich.“
Er murmelte dabei ganz leise und hatte offensichtlich einen Klos im Hals. Aber nicht nur sein Hals schien sich verhärtet zu haben! Durch seine Bermuda hindurch drückte etwas festes gegen meinen Ellenbogen, für das wohl ich verantwortlich war. Als ich hinunter sah, konnte ich deutlich eine Ausbeulung zwischen seinen Beinen erkennen.
Kurz vor der Halbzeit hatte dann die deutsche Mannschaft noch eine hochkarätige Chance zur 1:0 Führung, doch nur Manuel sprang vom Sessel auf. Die anderen hatten das Interesse am Fußballspiel anscheinend verloren. Der Schiedsrichter pfiff zur Halbzeitpause und die Jungs nahmen alle noch einmal einen kräftigen Schluck aus ihren Flaschen.
„Ich glaube unser Bambi hat schon wieder Durst, sie sieht so trocken aus.“, meinte Gerd, stand vom Sessel auf und griff nach der Flasche zwischen meinen Beinen. Sicher war es Absicht, dass er dabei zufällig meinen Rock ein ganzes Stück nach oben schob und meine Oberschenkel freilegte.
„Schön austrinken!“
Schon hatte ich den Flaschenhals zwischen den Lippen und ich schluckte so lange, bis sie leer war. Beinahe wäre mir der Schaum durch die Nase gesprudelt. Danach hielt er sie senkrecht über meine Brüste und ein letzter Rest des Gerstensaftes tropfte, wie in Zeitlupe auf meine Brustwarzen. Die Flüssigkeit lief kühl und prickelnd über meinen Warzenhof, der sich augenblicklich zusammenzog und meine Nippel stellten sich steil auf.
„Seht nur, das gefällt ihr!“
Da war es wieder, das Schamgefühl, das mir die Brust zusammenschnürte und sich gleichzeitig gut anfühlte. Ich schaute auf meine Brüste, denen die Erregung zu deutlich anzusehen war und jetzt, wo nur Nachrichten im Fernseher liefen, hatte ich auch die ungeteilte Aufmerksamkeit der Jungs auf mich gerichtet. Insgeheim fühlte ich, das es genau das war, was ich im Moment wollte. Snorre und Ralf, links und rechts an meiner Seite, Gerd stand noch immer dicht vor mir und auch Manuel hatte seinen Sessel in meine Richtung gedreht. Er beobachte das Treiben aus sicherem Abstand. Ich versuchte seinen Gesichtsausdruck zu lesen, konnte aber keinen Gram darin entdecken. Anscheinend schien die Situation auch für ihn seinen Reiz zu haben, ich konnte sogar ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen erkennen.
Ralf beträufelte noch die andere Brustwarze mit dem kühlen Nass aus seiner Flasche und die Nippel schraubten sich noch weiter in die Höhe. Da seine Bottel jedoch noch sehr voll war, hatte er ein wenig Probleme mit der Dosierung und so schäumte das Bier wie wild heraus und lief über meinen Bauch auf meinen Jeansrock, der die Flüssigkeit gierig aufsaugte. Snorre nahm wieder mein Shirt zur Hand und wischte den Überschuss von meinem Bauch. Plötzlich packte er mit einer Hand meinen Busen und wischte auch noch unter der Brustfalte trocken. Die Berührung ging durch Mark und Bein, als sich meine harten Nippel gegen die Innenseite seiner Handfläche drückten und es bescherte mir eine Gänsehaut am ganzen Oberkörper. Ich konnte fühlen, wie sich die kleinen Härchen auf meinen Armen aufstellten. Nicht uneigennützig drückte er dabei das zarte Fleisch fest zwischen seiner Hand zusammen und wiederholte das Ganze auch noch mit der zweiten Brust. Nur mein Rock war noch immer Nass und ich war an einem Moment angekommen, wo ich mehr wollte! Provozierend blickte ich in die Runde.
„Jetzt habt ihr auch noch meinen guten Rock eingesaut, ihr Ferkel!“
„Dann weißt du ja, was jetzt zu tun ist.“, überschlug sich Ralf's Stimme fast, voller Vorfreude und ich spürte, wie die Griffe um meine Arme wieder fester wurden. Gerd kniete sich vor mich auf den Boden und zerrte an dem Rock, den nur ein Gummiband um meine Hüften hielt.
„Mit nassen Sachen, holt man sich schnell eine Lungenentzündung!“, kommentierte er sein Handeln und ohne mich zu wehren saß ich nach einem kurzen Ruck nur noch in meiner Unterhose auf dem Sofa.
Schon oft wurde ich in meinen Träumen von mehreren Männern gleichzeitig verwöhnt und gestreichelt. Ein Traum, wie ihn gewiss viele Frauen schon einmal geträumt hatten, oder etwas, das man sich beim Sex vorstellt, aber die wenigsten bekamen wohl je die Chance, diesen Traum auszuleben. Ich befand mich in Mitten eines solchen Traumes! Dieses Hochgefühl und der Alkohol im Blut versetzten mich derart in Erregungszustand, dass ich mich überhaupt nicht mehr zur Wehr setzen wollte. Unbewusst wanderte meine Hand über die Ausbeulung in Snorres Hose und ich konnte spüren, wie es darunter Pulsierte. Er löste den Griff um meinen Arm und legte seinen über meine Schultern. Auf der anderen Seite wanderte seine Hand zärtlich von der Schulter in Richtung Brust und strich mir Sanft mit den Fingerspitzen über die nackte Haut.
„Hört, doch auf“, flüsterte ich vor Erregung, „sonst wird womöglich mein letztes Kleidungsstück auch noch feucht und es wäre höchst unanständig, das auszuziehen.“ Wohl wissend was daraufhin folgen könnte.
Wie um nachzusehen, legte mir Gerd die Hände auf meine Knie und drückte die Beine auseinander. Sanft streichelte er mir über die Innenseite meiner Oberschenkel, ließ mein Höschen aber unberührt.
Nun meldete sich Manuel zu Wort:
„Ok, wenn ihr es schafft, das Höschen nass zu machen, ohne es zu berühren oder Bier darüber zu schütten, dürft ihr es ihr ausziehen. Niemand will eine Lungenentzündung riskieren!“
Mit dieser Aussage gab er mich zur Benutzung frei und nicht nur das, er öffnete seine Hose, zog seinen harten Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen. Steil ragte er aus seinem Hosenladen und genüsslich schob er die Vorhaut vor und zurück.
Ich lehnte mich entspannt zurück und schon spürte ich die Hand von Ralf auf meiner linken Brust, wie sie ganz leicht meinen Warzenhof umkreiste. Snorre machte sich an der anderen zu schaffen und instinktiv erhöhte meine Hand den Druck auf die Beule in seiner Hose. Durch den Stoff hindurch konnte ich deutlich die Kontur von seinem Glied erfühlen und begann damit, es sanft zu kneten.
Gerd streichelte die Innenseiten meiner Schenkel auf und ab, bis an den Ansatz meines Höschens. Immer wenn ich spürte, wie sich seine Finger in die Nähe meines Lustzentrums bewegten, bäumte sich mein Becken in freudiger Erwartung auf, doch er hielt sich an die Regel und ließ den Stoff unberührt.
Es war einfach unbeschreiblich schön, wie sechs Hände mich am gesamten Körper verwöhnten. Sie waren überaus vorsichtig und liebevoll, wie beim ersten jugendlichen Sex und es kribbelte am ganzen Körper. Ich hatte Gänsehaut bis an die Zehenspitzen und mein Verlangen bündelte sich zwischen meinen Beinen. So ließ es nicht sehr lange auf sich warten, worauf sie hin arbeiteten und ich konnte spüren, wie sich die Feuchtigkeit ihren Weg bahnte und sich in meinem Höschen ausbreitete.
„Geschafft!“
Gerd verkündete es mit einem lautstarkem Jubelschrei, wodurch mein Blick zu aller erst auf den Fernseher ging, auf dem das Spiel gegen Italien längst wieder seinen Lauf genommen hatte, aber niemand hatte mehr ein Auge auf die 22 Männer die in kurzen Hosen über den Platz liefen.
Bis ich registrierte, dass der Aufschrei meinem feuchten Höschen galt, wurde ich schon fast vom Sofa gezogen und und bekam es vom Leib gerissen!
Alle vier starrten auf die blank rasierte Spalte zwischen meinen Beinen. Ralf beugte sich sogar etwas nach vorne um sie besser sehen zu können.
Mir wurde ganz heiß vor Erregung und ich saugte die Blicke förmlich in mich auf. Neugierig strich Ralf mit der Handfläche über meine glatte Scham, während Snorre meine Finger wegschob um den Reißverschluss von seiner Hose zu öffnen. Er hielt es nicht mehr aus und tat es Manuel gleich, rutschte auf seinem Po hin und her, und zog seinen Schwanz heraus. Erwartungsvoll nahm ich ihn entgegen und umschloss die heiß glühende Eichel mit meinen Fingern. Den Lusttropfen, der darauf hin austrat, verteilte ich langsam mit einer kreisenden Bewegung.
„Jetzt hat sie nichts mehr an, ist aber trotzdem noch ganz nass.“, stellte Gerd fest.
„Dann müsst ihr sie wohl oder übel trocken reiben.“ Manuel wichste dabei ausgiebig seinen Schwanz. „So könnt ihr sie jedenfalls nicht lassen.“
Dankbar für diese Aufforderung lächelte ich ihn an und sehnsüchtig erwartete ich die erste Berührung zwischen meinen Beinen. Ralf, dessen Hand immer noch auf meinem Schamhügel verharrte, wagte als erstes den Vorstoß und mit dem Zeigefinger rutschte er langsam zwischen die fleischigen Lippen und drückte sanft gegen meinen Kitzler. Mein Körper lechzte nach mehr und gierig reckte ich ihm mein Becken entgegen.
Meine rechte Hand suchte unterdessen den Weg zu seiner Hose und mit zwei Fingern öffnete ich den Knopf und schob den Reißverschluss nach unten. Die Spitze von seinem Penis ragte bereits aus seiner Unterhose, deren Bund ganz feucht war. Ich befreite ihn aus seiner unbequemen Lage und hielt hielt nun den Penis von Snorre in der linken und den von Ralf in meiner rechten Hand.
Inzwischen war ich sehr weit auf dem Sofa heruntergerutscht, in eine fast liegende Position. Es war zwar schmal, hatte aber zum Glück eine recht tiefe Sitzfläche, die mir nun entgegen kam. Gerd knetete meine Pobacken, die über die Sitzfläche hinausragten und seine Daumen kreisten immer wieder über den feuchten Eingang meiner Lustgrotte. Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Er verteilte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und bald schon war ich klatschnass, so dass sich Schmatz-Geräusche unter mein Stöhnen mischten, welches immer heftiger wurde. Ich spürte, wie sich die Hände von Ralf und Gerd immer wieder berührten und nun stoß auch noch eine Hand von Snorre hinzu. Überall fühlte ich Hände und Finger drangen in jede Körperspalte. Einer streichelte über meine linke, der andere über die rechte Schamlippe, während ein anderer Finger plötzlich tief in mich eintauchte. Keuchend stieß ich einen leisen Schrei heraus.
Erneut schloss ich die Augen und ließ mich völlig gehen. In meinen kühnsten Träumen hätte ich es mir nicht besser ausmalen können und bald konnte ich nicht mehr lokalisieren, zu wem welche Hand gehörte. Ein Blitzgewitter flimmerte über meine geschlossenen Augenlieder.
Jemand küsste die Warze meiner linken Brust und aus dem Kuss wurde wildes Saugen. Die andere Brust wurde wild geknetet und während zwei Hände meine Schamlippen auseinander zogen, massierte eine andere mit angenehmem Druck über meinen Kitzler und holte immer wieder mit einem Finger Feuchtigkeit aus meiner intimen Körperöffnung. Noch nie zuvor wurde ich in diesem Ausmaß bearbeitet und in wilder Ekstase drückte ich die beiden Schwänze mit meinen Händen zusammen.
Wie aus einem anderen Universum vernahm ich die Stimme von Manuel.
„Jetzt tretet mal beiseite und lasst den Herr des Hauses ans Werk.“
Die Hände zwischen meinen Beinen ließen von mir ab und ich nutzte den kurzen Moment um durchzuatmen. Er packte meine Füßen an den Knöcheln und legte sie sich über die Schultern. Meine Augen immer noch fest verschlossen spürte ich, wie seine Hände meine Hüften umfassten und kurz darauf presste er seinen Schwanz gegen meine Spalte. Mit einem lauten Schmatzer entwich die Luft aus meiner Grotte und der Phallus schob sich bis zum Anschlag in mich hinein.
Ich wurde gefickt! Vor den Augen aller, wurde ich gefickt!
Wieder und wieder zog er sich aus mir zurück, um anschließend wieder fest zuzustoßen und alle konnten sehen, wie meine Fotze ihn gierig in sich aufnahm.
Die anderen Hände fanden langsam ihren Weg zurück zu mir und während Manuel mich durchpflügte, rubbelte einer der Jungs kräftig an meinem Kitzler und ich schrie vor Ekstase!
Das war zu viel für Ralf und er ergoss sich in meine Hand. Der erste Schwall spritzte sogar bis auf meinen Busen, wo er ihn mit streichelnder Hand in meine Haut einmassierte.
Ich lag inzwischen nur noch mit dem Oberkörper auf dem Sofa und hätte mich Manuel nicht so festgehalten, würde ich sicherlich schon auf dem Fußboden liegen. In dieser Stellung kam ich jedoch nicht mehr richtig an Schwanz von Snorre und er entglitt meinem Griff. Doch plötzlich drückte er feucht und warm wieder gegen meinen halb geöffneten Mund.
Ohne zu zögern nahm ich ihn auf und umschloss den Schaft mit den Lippen. Meine Zunge ließ ich wie um einen Lolli kreisen.
Die Welt um mich herum schien still zu stehen und ich hing in den Händen von Manuel und genoss die Berührungen der vielen Hände, bis schließlich auch mein Körper sich aufbäumte. Ich spürte wie die Hitze von den Füßen aus in mir hochstieg und meine Nackenhaare sich aufstellten. Die Muskeln verkrampften sich und entluden sich wieder in einem unkontrollierten Zucken. Ich krallte meine Hände in die Sofakante und Tränen liefen über meine Wangen hinab ins Ohr. Beinahe hätte ich in Snorre's Eichel gebissen, konnte mich aber gerade wieder fangen. Erschöpft sank ich in mich zusammen, während Manuel mir einen letzten Stoß versetzte. Sein Schwanz pulsierte in mir und er ergoss seinen Saft in mich, bevor er langsam aus mir herausglitt. Auch Snorre zog sich zurück als Manuel mich auf den Fußboden sinken lies und ich öffnete erstmals wieder meine Augen.
Noch nie in meinem Leben hatte ich ein so intensives sexuelles Erlebnis erfahren und ein unbeschreibliches Gefühl aus Wärme und Glück breitete sich in mir aus. Noch immer schwebte ich, wie auf einer Wolke.
Es tat mir fast ein wenig leid, dass Snorre und auch Gerd nicht ganz auf ihre Kosten gekommen waren und fasste den Entschluss, noch zu Ende zu bringen was wir angefangen hatten. So setzte ich mich wieder auf das Sofa und ohne Worte winkte ich die beiden zu mir heran. Kurzerhand nahm ich den Schwanz von Snorre wieder zwischen die Lippen. Er war bereits etwas zusammengeschrumpft und es fühlte sich gut an, wie er in meinem Mund wieder zu voller Größe heranwuchs. Genussvoll saugte ich an seiner Eichel und machte mir unterdessen an der Hose von Gerd zu schaffen. Als ich Knopf und Reißverschluss offen hatte, viel die Hose zu Boden und er zog sich die Unterhose in die Knie. Mit einer Hand umfasste ich seinen Schaft und lies seine Hoden in der Handfläche der anderen Hand kreisen. Sie standen eng zusammen und so blies ich die beiden Schwänze im Wechsel, während Ralf und Manuel dabei zusahen. Als ich den Orgasmus aufkommen fühlte, nahm ich die beiden in die Hand und sie spritzen mir, fast gleichzeitig ihre Ladung auf die Brüste. Zufrieden lächelte ich ihnen zu und wischte mir mit meinem Shirt die Brüste ab.
Erschöpfte Ruhe kehrte ein und nur der Kommentator aus dem Fernseher holte uns langsam in die Realität zurück.
Ich hatte überhaupt nicht das Bedürfnis, mich anzuziehen und so saß ich am Ende wieder zwischen Snorre und Ralf, die mir noch immer zärtlich die Brust liebkosten. So sehr wünschte ich mir, das der Augenblick nie verstreichen würde. Gerd hatte es sich auf dem Fußboden, zwischen meinen Beinen bequem gemacht und streichelte meine Beine. Seine Haare kitzelten ein wenig an meiner, noch immer überreizten Mumu, als ich den Abend vor meinem Inneren Auge Revue passieren lies.
Manuel war auf dem Sessel eingeschlafen und bekam das spannende Elfmeterschießen überhaupt nicht mehr mit.
Ich hatte ein Grinsen in meinem Gesicht, das ich gar nicht mehr ablegen konnte und schon jetzt freute ich mich riesig auf das bevorstehende Halbfinale!
Kommentare
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