Gartenparty Teil II


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09.06.2016
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Gartenparty Teil II

von M.C. Hanlon / Amatoria Verlag

Als ich am nächsten Morgen aufwachte schlief meine Liebste noch selig. Sie hatte ihre Arme und Beine um ihre Decke gewickelt und mir ihren schönen nackten Po zugedreht. Ihre Haare waren über das Kopfkissen verstreut. Ich stand leise auf und schlich in meiner Pyjamahose aus dem Schlafzimmer um sie nicht zu wecken. Ich ging in die Küche und holte mir ein frisches Glas Grapefruitsaft. Unsere Küche hat eine zum Wohnzimmer hin offene Bar und ich nahm mein Glas, setzte mich auf einen der Barhocker und schaute durch die grossen Wohnzimmerfenster hinaus auf den von der Morgensonne hell strahlenden Rasen.

Als ich so da sass hörte ich Schritte. Um die Ecke in die Küche tapste eine ziemlich verschlafene Michaela. Sie trug ein kurzes, leuchtgelbes Feinripphemd, das die Form ihrer Brüste sehr schön betonte und auch sonst sehr eng an ihrem Körper anlag. Von der Taille abwärts war sie nackt und ich konnte ihre blonden Schamhaare sehen. Sie bemerkte mich nicht, stapfte zum Waschbecken und beugte sich unter den Hahn. Ihr nackter Hintern zierte die Küche während sie sich das kühle Wasser in den Mund und über den Nacken laufen lies. Dann trottete sie um die Bar herum – immer noch ohne mich wahrzunehmen – und ging durchs Wohnzimmer zu den grossen Terrassenfenstern. Dort blieb sie stehen und blinzelte hinaus.

Der Tag schien ebenso schön zu werden, wie der vergangene. Es war keine Wolke am Himmel und die Sonne hatte den Parkettboden auf dem sie mit ihren nackten Füssen stand bereits gut gewärmt. Es war wohlig und warm in der Morgensonne zu stehen. Sie wärmte ihre Beine und ihren Bauch und ihre Lebensgeister begannen zu erwachen. Michaela streckte und dehnte sich, wuschelte mit ihren Händen durch ihre Haare und fasste sich schliesslich mit beiden Händen an ihre nackten Pobacken und knetete sie. Ich rutschte von meinem Hocker herunter und ging leise zu ihr hinüber. Meine Schritte knarrten ein wenig auf dem Parkett und sie bemerkte mich, drehte sich aber nicht um. Ich trat von hinten an sie heran und flötete »Guten morgen, Sonnenschein.« Sie lächelte ohne sich umzudrehen und sah weiter zum Fenster hinaus: »Schon ausgeschlafen, mein Grosser?« antwortete sie. Ich stand nun hinter ihr, legte meine Hände väterlich sanft auf ihre Oberarme und blickte in ihre Richtung. Dann küsste ich sie auf die Wange und fragte nach ihren Plänen für den Tag. Sie begann zu erzählen, dass sie Lust hätte schwimmen zu gehen und vielleicht ein wenig mit dem Fahrrad fahren wollte und dann am späten Nachmittag wollte sie in der Sonne dösen.

»Warte« sagte sie nach einer kleinen Pause. Sie zog ihr gelbes Unterhemd ein Stückchen nach oben, wobei sie betont sexy mit ihre Hüften wackelte. »Aber zu allererst möchte ich den Arsch massiert bekommen.«

Ich schmunzelte; sie war wirklich hemmungslos. Das Hemdchen bedeckte ihren Po nun bestimmt nicht mehr, sondern war etwa bis auf Höhe ihres Bauchnabels hochgeschoben. Sie streckte mir ihren nackten Hintern entgegen und erwartete meine Hände. Ich berührte ihre weichen runden Backen und begann sie zu kneten.

Sie strahlte verzückt und hauchte einen Wohlfühllaut. Ihre Haut war weich und geschmeidig und ihre Gesässmuskeln waren völlig entspannt. Meine Massage wurde kräftiger. Ich knetete ihre nackten Backen und sie atmete tief und sinnlich. Sie legte ihren Kopf zurück und lehnte sich gegen mich, während sie wie ein Kätzchen zu schnurren begann. »Du machst das wunderschön« flüsterte sie. Dann zog sie ihr Hemdchen hoch über ihre Brüste. Ihre Brustwarzen waren hart und spitz. Sie fasste nach hinten, nahm meine Hände in die Ihren und führte sie langsam über ihren Bauch nach oben zu ihren weichen grossen Brüsten. Ihre Haut war samtweich und heiss. »Sie wollen auch etwas von Deiner Zärtlichkeit« sagte sie mit kindlicher Unschuldsstimme.

Kaum waren meine Hände jedoch an ihrem Busen, fasste sie wieder nach hinten. Diesmal zog sie geschickt meine Pyjamahose ein wenig herunter, fasste mir an mein schon recht festes Glied und streichelte ihn geschickt. Dann drückte sie ihren Rücken durch und kam mir mit ihrem Po entgegen, steckte die Spitze meines Gliedes zwischen ihre gespreizten Hinterbacken hinein und sagte leise »Fick mich in den Arsch Liebling.«

Es war eines ihrer Spiele. Ich fragte sie, was passieren würde, wenn irgendwer vorbei käme, während ich in ihrem Arsch steckte. Sie lachte. »Du meinst, wenn Dein Schwanz in meiner Muschi steckte wäre es ihnen lieber?«

Sie kicherte, löste sich verspielt von mir, öffnete die Terrassentüre und hüpfte hinaus. Ihr Po wippte und ihre jungen Beine bewegten sich, als würde sie den Boden kaum berühren. Draussen war es bereits angenehm warm. Sie spazierte auf den Rasen hinunter, wo sie sich ins Gras fallen lies und in der warmen Sonne liegenblieb.

2

Ich hatte gerade genug Zeit, meine Hose wieder zurechtzuziehen, da kam Florence in die Küche. Es riss heute Morgen wohl nicht ab.

Florence war zu meiner Überraschung splitternackt und ihre Haare waren ein einziges Wirrwarr. Sie war noch nicht lange wach und auch sie nahm mich nicht sofort wahr. So wirkte sie sehr natürlich und sexy. Sie ging zum Kühlschrank, nahm eine Zitronenlimonade heraus und schenkte sich ein grosses Glas davon ein. »Guten Morgen Florence« begrüsste ich sie freundlich.

Sie drehte sich erschrocken um und starrte mich mit aufgerissenen Augen an. Dann fand sie ihre Beherrschung wieder, atmete tief aus und antwortete mit einem entspannten Lachen. Sie hatte reflexartig die Hände vor die nackten Brüste genommen, doch nun lies sie sie wieder herabsinken. Sie sagte, sie hätte mich nicht bemerkt. Ich erklärte ihr, dass ich auf dem Weg zum Bad sei und, dass Michaela auch schon aufgestanden und gerade in den Garten hinausgegangen sei. Ihre Augen leuchteten bei Michaelas Namen auf. Sie kam um die Bar herum zu mir, küsste mich zur Begrüssung flüchtig auf die Wange und spähte in den Garten hinaus. Ihre Haut wirkte in dem von der Morgensonne erhellten Wohnzimmer weich und seidig. Sie schien sich nach den Ereignissen der vergangenen Nacht nicht mehr zu schämen mir ihren nackten Körper zu zeigen und verhielt sich sehr natürlich und offenherzig. Wir schienen sie ja sehr schnell zu einer gewissen familiären Schamlosigkeit bekehrt zu haben – manchmal muss man die Menschen einfach nur auf das stossen, was sie insgeheim schon immer wollen; nur allzu oft ist dies so geheim, dass sie es sich nicht einmal vor sich selbst zugeben.

»Michaela ist schon im Garten?« fragte sie und versuchte aus der Terrassentüre hinauszulinsen. Die kleine Sonne war nicht zu sehen, weil der Garten zum See hin abfällt und vom Wohnzimmer aus nicht ganz überschaubar ist.

»Na, ich werde meinen Badeanzug anziehen und zu ihr hinausgehen« beschloss Florence und wollte sich zurück ins Gästeschlafzimmer begeben.

Ich unterbrach sie und erklärte ihr, dass das bestimmt nicht nötig sei, da Michaelas Garderobe heute Morgen auch alles andere als vollständig war. Daraufhin warf mir Florence einen misstrauischen Blick zu, der sich jedoch nach einem Moment in einen freundlichen, vertrauensvollen Ausdruck verwandelte, der zeigte, dass sie mir glauben schenken wollte.

Doch jetzt fühlte sie sich für einen Moment wieder sehr nackt. Und bei lichtem Tag sollte sie im Evaskostüm in den Garten hinausspazieren? Der Wein des Abends war verflogen und es war eine Sache ohne Nachthemd zu schlafen und dabei ertappt zu werden am Morgen so durchs Haus zu gehen. Es war aber eine andere Form von Bekenntnis, entgegen aller gesellschaftlichen Gepflogenheiten splitternackig in die Sonne hinauszugehen und womöglich andere – wenn auch nicht mehr so ganz fremde – Menschen zu treffen und ungeachtet derer Bekleidung einfach weiter nackt zu sein. Es verlangte von ihr, in einer Weise zu ihrem Körper und ihrer Blösse zu stehen, die ihr schwer fiel. Sie bewunderte die Unbekümmertheit und Natürlichkeit ihrer Freundinnen. Konnte sie auch so sein? Wollte sie auch so sein?

Nun das war ein klares Ja! Und: was konnte schon passieren. Sie war nackt, es war Sommer und sie fühlte sich schön. Florence ging also zur Gartentüre und hinaus in die Sonne. Es war gleissend Hell und sie konnte im ersten Moment kaum etwas sehen. Die Sonne wärmte ihre Brüste und ihren Bauch und sie fühlte sich so wohlig und ausgeglichen, wie schon lange nicht mehr. Dann sah sie den gelben Klecks in der Mitte der Wiese. Im ersten Augenblick dachte sie, dass sie hereingefallen sei und Michaela doch einen gelben Badeanzug trug; dass alle angezogen waren, und nur sie splitternackt im hellen Morgenlicht auf der Terrasse stand. Einen Moment lang fühlte sie sich blossgestellt und allein. Doch sie fasste neuen Mut und ging trotzig über den Rasen zu Michaela hinüber. Das Gras war weich und kühl unter ihren Füssen und die Luft war frisch und rein. Sie fühlte die Freiheit und Sinnlichkeit ihrer Nacktheit, sie fühlte, wie die Morgenluft um ihren Bauch und ihren Po wehte, wie sie Frische und Offenheit zwischen ihre Schenkel und zu ihren Schamlippen brachte und Zonen ihres Körpers umspült wurden, die sonst in Höschen und Büstenhaltern eingesperrt waren. Michaela hörte sie herankommen und drehte sich um. Jetzt sah Florence auch Michaelas raffinierte Kleidung und sie musste schmunzeln. Dieses Wesen hatte wirklich nicht das geringste Schamgefühl. Ihr Oberkörper war in ein gelbes enges ärmelloses Leibchen gehüllt, in dem sie wohl auch geschlafen hatte. Es reichte gerade bis zur Mitte des Rückens. Ihr Po war jedoch völlig unbedeckt und auf eine freche Weise wirkte sie so noch nackter und erotischer.

»Ist es nicht ein wunderschöner Morgen« lächelte Michaela sie an. »Komm, leg Dich zu mir, das Gras ist herrlich frisch und kühl.« Florence setzte sich, und Michaela beugte sich zu ihr und küsste sie. Dann sah sie Florence genau an und sagte »Heute Morgen hast Du ja weniger an als ich.« Dabei strahlte sie Florence unwiderstehlich an und fügte hinzu »Hast Du heute morgen schon gefickt?« »Christo schläft noch« antwortete Florence artig und blickte vor sich auf den Boden.

»Ich wäre gerade beinahe von unserem Gastgeber in den Arsch gefickt worden« erzählte Michaela. »Beinahe. Er wollte nicht, obwohl ich ihn darum gebeten habe. Naja« schmunzelte sie »man kann nicht alles haben.«

 

***

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Kommentare

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