Emma
Emma 1.
Emma wohnte mit ihren Eltern in einem kleinen Häuschen am Rande der Großstadt. Sie war ein ruhiges braves Mädchen. Wenn sie doch einmal etwas Verbotenes getan hatte, bestrafte sie ihr Vater.
Er war streng, aber gerecht. Er legte sie dann übers Knie und sie bekam einige Schläge auf das stramm gezogene Höschen. Anschließend nahm er sie in die Arme und trocknete ihre Tränen. Sie kuschelte sich an ihn und wusste, jetzt ist alles wieder gut. Sie hatte einen Fehler gemacht und war dafür bestraft worden.
Auch ihre Mutter wurde ab und zu von ihrem Vater bestraft, wenn sie etwas nicht richtig gemacht hatte. Sie musste dann ihr Kleid nach oben streifen und sich mit dem Oberkörper auf den Küchentisch legen. Dann musste sie nach hinten greifen und ihre Unterhose stramm ziehen.
Neben dem Schrank hing immer ein breiter Lederriemen. Mit diesem Lederriemen gab der Vater der Mutter nun eigne Schläge auf den breiten Hintern.
Emma sah, dass die Mama bei der Bestrafung manchmal keine Unterhose anhatte und dass ihre Eltern anschließend im Schlafzimmer verschwanden. Wenn ihre Mutter dann wieder herauskam, hatte sie den ganzen Tag gute Laune. Aber die kleine Emma dachte sich nichts dabei, erst als sie älter wurde, hatte sie eine Ahnung.
Als Emma älter wurde und in die Pubertät kam, wurde sie nicht mehr übers Knie gelegt, sondern musste sich auch auf den Küchentisch legen, ihr Kleid nach oben schlagen und ihr Höschen selbst stramm ziehen.
Aber das passierte nur wenn sie etwas falsch gemacht hatte und sie fand es gerecht. Auch als junges Mädchen nahm ihr Vater sie anschließend in den Arm und trocknete ihre Tränen. Sie kuschelte sich dann an ihn, wie sie es als Kind getan hatte und gab ihm einen Kuss. Sie liebte ihn.
Als sie in die Pubertät kam und ihr Körper sich veränderte, stellte sie sich manchmal nackt vor den großen Spiegel im Elternschlafzimmer und betrachtete sich.
Sie fand sich nicht schön. Mit ihren langen blonden Haaren und ihren leuchtend blauen Augen war sie zufrieden, aber mit dem Rest nicht.
Sie hätte gerne große runde Brüste gehabt, wie sie die Frauen in den Magazinen hatten, die die anderen Schüler in der Schule umher zeigten. Ihre Brüste waren nur mittelgroß und birnenförmig. Aber der untere Rand war schön nach oben geschwungen und wurde von kleinen rosa Warzenhöfen und Nippeln gekrönt.
Auch ihren Hintern fand sie zu dick, obwohl der nur vom Sport, den sie machte, fest und muskulös war.
Ihr Schamhaar war so hell wie ihr Kopfhaar und verdeckte ihr Geschlecht nur wenig. Sie hatte einen leicht vorgewölbten speckigen Venushügel der von zwei kräftigen Schamlippen geteilt wurde. Auch da fand sie sich nicht schön, denn sie wusste nicht, dass ihr Anblick jedes Männerherz erfreut hätte.
Weil sie sich nicht schön fand, versteckte sie ihre Figur immer in weiten Pullovern und Hosen. Sie war auch sehr still und hatte eigentlich keine Freunde oder Freundinnen in der Schule und wurde nur selten zu Partys eingeladen.
Als sie siebzehn war, wurde sie doch zu einer Fete bei einigen der größeren Jungs eingeladen. Sie wollte eigentlich nicht hingehen, entschloss sich aber dann doch dazu.
Während der Party kümmerte sich der Junge, der die Party gab, sehr um sie. Er forderte sie dauernd zum Tanzen auf und wenn es ihr warm wurde füllte er ihr Glas mit Sekt auf. Langsam bekam sie einen Schwips und wollte nichts mehr trinken, aber nötigte sie dauernd dazu weiter zu trinken.
Als sie schon nicht mehr richtig stehen konnte, führte er sie in oberen Stock in das Schlafzimmer seiner Eltern.
Er warf sie auf das Bett und schlug ihren Rock nach oben über ihr Gesicht. Dann riss er ihren Schlüpfer nach unten und legte sich auf sie. Er drückte ihre Beine auseinander und obwohl sie ihn abwehren wollte drang er in sie ein.
Sie fühlte selbst in ihrem Alkoholnebel einen reißenden Schmerz und schrie. Dass er in ihr abspritzte, bekam sie gar nicht mehr mit, denn es wurde dunkel um sie.
Als sie erwachte, lag sie alleine auf dem Bett. Sie stand mit wackligen Beinen auf und ging leise nach unten. Die Party war vorüber und sie sah nur einige Jungs und Mädchen schlafend auf dem Teppich liegen. Sie ging nach draußen und nahm ihr Fahrrad, mit dem sie gekommen war und schob es nach Hause. Auf den Sattel setzten wollte sie sich nicht, denn sie hatte Schmerzen zwischen den Beinen.
Als sie nach Hause kam, war sie drei Stunden zu spät. Ihr Vater saß in der Küche und wartete auf sie. Er hatte sich Sorgen gemacht. Als er sah in welchem Zustand sie war und den Alkohol roch, wurde er böse uns schickte sie ins Bett. „Morgen früh kommt die Abrechnung“ rief er ihr noch hinterher.
Am anderen Morgen ging sie vor dem Frühstück nur mit einem Slip und einem Nachthemd bekleidet nach unten. Ihr Vater der am Wochenende frei hatte, saß am Tisch und wartete auf sie.
„Du weiß, dass du viel zu spät warst“ fragte er sie und als sie nickte deutete er nur auf den Tisch.
Hätte sie ihm nun alles erzählt, hätte er sicher Verständnis gehabt und sie nicht bestraft. Aber sie schämte sich zu sehr. Gehorsam legte sie sich mit dem Oberkörper auf den Tisch und streifte ihr Nachthemd nach oben. Dann griff sie nach hinten in den Bund ihres Schlüpfers und zog diesen so fest nach oben, dass er fast vollständig in ihrer Pospalte verschwand.
Der Stoff des Höschens rieb nun fest an ihren Schamlippen, die noch immer geschwollen waren und von der Vergewaltigung schmerzten. Es war, als ob sie sich selbst bestrafen wollte, denn sie fühlte sich schuldig.
In der Schule wurde sie nun noch viel stiller und hatte fast keinen Kontakt mehr mit den anderen Schülern nach dem Unterricht.
Ein halbes Jahr später hatte ihr Vater einen tödlichen Arbeitsunfall.
Die Mutter bekam eine gute Rente, da es ein Arbeitsunfall war. Trotzdem waren die beiden Frauen total verunsichert.
Der Vater hatte immer alles geregelt und bestimmt, wie seine Frau und seine Tochter sich zu verhalten hatten.
Die Mutter begann zu trinken und Emma fühlte sich nicht mehr wohl zu Hause, weil sie nur noch Streit mit ihrer Mutter hatte.
Als sie volljährig wurde, brach sie die Schule ab und zog von Zuhause aus.
Sie fand Arbeit in einem Café als Bedienung. Ihr kleiner Verdienst langte für ein möbliertes Zimmer und ab und zu einen Kinobesuch.
Weil sie immer ruhig war und nicht aufmuckte, wurde sie von ihrem Chef und seiner Frau ausgenutzt. Sie musste abends noch ohne extra Bezahlung sauber machen.
Jeden Nachmittag saß ein Mann an einem der Tische und las Zeitung. Sie bediente ihn freundlich und merkte nicht, dass er sie die ganze Zeit genau beobachtete.
Der Mann hieß Anton Schuler und war vierzig Jahre alt. Er war auf der Suche nach einem Mädchen, das er formen und erziehen konnte. Er hatte schon einige Sklavinnen gehabt, die er aber wieder in andere Hände gab, wenn sie ihn langweilten.
Eines Mittags als sie wieder einen Kaffee vor ihn hinstellen wollte, sah er seine Chance. Er stieß ihre Hand leicht mit seinem Ellenbogen an uns sie verschüttete den Kaffee auf seine Zeitung und seine Hose.
Erschrocken stammelte sie eine Entschuldigung. Dann rannte sie zur Theke und holte ein Handtuch. Sie kam zu ihm zurück und wollte seine Hose säubern.
Er war aufgestanden und als sie mit gesenktem Kopf vor ihm stand sagte er „Eigentlich müsste ich dich ja übers Knie legen. Was meinst du.“ „Ja“ sagte sie ganz leise und ihr Kopf wurde noch röter als er schon war.
Ihr Chef, der gemerkt hatte, das etwas vorgefallen war kam und schimpfte mir ihr. Aber Herr Schuler sagte mit strengem Ton zu ihm „Es war meine Zeitung und meine Hose. Wenn jemand mit ihr schimpft bin ich es und sonst niemand: Haben sie verstanden“
Der Chef ging hinter seine Theke zurück und Emma sah Herrn Schuler dankbar an.
Einen Tag später kam Herr Schuler wieder und setzte sich an einen Tisch. Als Emma ihm einen Kaffee brachte, befahl er ihr sich zu setzten.
Der Chef wollte schon aufbrausen aber als er sah, zu wem sie sich gesetzt hatte, verhielt er sich ruhig.
Herr Schuler sagte nun zu Emma „Ich habe einen Vorschlag für dich. Ich brauche jemanden der meine persönlichen Dinge in Ordnung hält. Ich biete dir ein schönes Zimmer. Frei Kost und Verpflegung und für deine Kleidung ist auch gesorgt. Außerdem wird dir auf dein Konto noch ein Lohn gezahlt. Was hältst du davon“
„Was muss ich alles dafür tun und was passiert, wenn ich etwas falsch mache.“ fragte sie zurück.
„Ich glaube du wirst nicht viel falsch machen und wen es doch einmal passiert werden wir für dich schon die geeignete Strafe finden.“ war seine Antwort.
Er gab ihr seine Karte und sagte „Wenn du morgen früh vor meinem Haus stehst weiß ich, dass du mit allem einverstanden bist. Dann bezahlte er seine Rechnung und ging.
Emma ging an die Theke zu ihrem Chef zurück. Dieser fing sofort an zu schimpfen und drohte ihr die Zeit die sie am Tisch gesessen hatte von Lohn ab zuziehen.
Emma nahm ihren ganzen Mut zusammen. Sie nahm ihre Schürze ab und warf sie auf den Boden. „Machen sie ihre Arbeit alleine“ rief sie und stürmte aus dem Café.
Am anderen Morgen fuhr sie erst mit der Straßenbahn und dann das letzte Stück mit einem Taxi zu der Adresse die auf der Karte von Herrn Schuler stand und weit außerhalb der Stadt lag.
Als sie vor dem Tor stand und klingelte, hoffte sie ängstlich, dass der Herr es sich nicht anders überlegt hatte.
Eine Stimme aus der Sprechanlage fragte „Wer ist da“ „Hier ist Emma“ antwortete sie „Herr Schuler hat mich eingeladen.“
Die Stimme antwortete „Sofort“ und das Tor öffnete sich automatisch.
Emma ging durch das Tor, das sich automatisch hinter ihr schloss. Sie ging eine lange Auffahrt hinauf, bis sie an die Tür eines großen Hauses kam.
Als sie vor der Tür stand, öffnete sich diese und ein Mann erschien. Er war ungefähr dreißig Jahre alt und sehr groß und konnte von oben auf Emma herab sehen.
„Ich bin Eugen das Mädchen für alles. Schön dass du da bist, der Herr wartet schon auf dich“ sagte er freundlich. Er trat zur Seite und Emma ging an ihm vorbei ins Haus.
Sie schaute sich staunend um. Sie stand in einer großen Halle, von der einige Türen abgingen und eine Treppe die nach oben führte.
Eugen sagte „Komm mit.“ Er ging zu einer Tür und öffnete sie. „Hier ist die kleine Emma“ sagte er.
Dahinter war eine große Bibliothek mit vielen Regalen voller Bücher. An einer Wand stand ein Schreibtisch an dem Anton Schuler saß.
„Bitte setz dich“ sagte er zu Emma. Dann sagte er weiter „Wenn du für mich arbeiten willst, wirst du auch hier wohnen und Essen. Dazu zahle ich dir noch ein Gehalt von fünfhundert Euro auf dein Konto. Du hast nur als Aufgabe dafür zu sorgen, dass meine persönlichen Sachen wie Kleidung und Bettwäsche in Ordnung gehalten werden.
Solange du deine Arbeit korrekt ausführst, ist alles in Ordnung. Aber wenn ich Beanstandungen habe, werde ich dich bestrafen.
Eugen wird deine Wohnung kündigen und deine Besitztümer hierher bringen und im Keller einlagern. Du hast ein halbes Jahr Probezeit in der du das Haus nicht verlassen darfst oder nur in Begleitung. Ich habe hier einen Vertrag aufgesetzt. Wenn du diesen unterschreibst, beginnt deine Arbeitszeit sofort.“
Er legte Emma einen Vertrag vor und sagte „Lese alles genau durch und dann unterschreibe.“
Emma wollte nicht alles durchlesen, denn sie vertraute ihm. Sie fragte nur leise „Wie werden sie mich bestrafen.“ Er antwortete „Wenn es nötig ist, werde ich dir den Hintern versohlen.“
Schlimmer als bei ihrem Vater konnte es nicht werden, dachte Emma und unterschrieb.
Herr Schuler drückte auf einen Knopf auf seinem Schreibtisch und nach einer Weile erschien Eugen.
„Komm mit“ sagte dieser zu Emma. Emma stand auf und folgte ihm.
Er führte Emma in den ersten Stock und öffnete eine Tür. „Das ist dein Zimmer“ sagte er. Emma ging in den Raum hinein und staunte. Das Zimmer war doppelt so groß, als das, das sie gemietet hatte. Es war komplett eingerichtet. Mit Bett und einem Schreibtisch und einem Kleiderschrank. An der Seite stand ein moderner Fernseher und daneben ein Telefon.
Eugen öffnete eine Tür an der Seitenwand. Dahinter verbarg sich ein großes Badezimmer mit Dusche und Badewanne. Seitlich standen eine Toilette und ein Bidet. Emma hatte noch nie ein Bidet benutzt. Sie hatte aber gelesen, dass man damit den Schambereich waschen konnte.
Dann öffnete Eugen den Schrank. Darin hingen zwei schwarze Kleider. Darunter standen ein Paar schwarze Schuhe. „Das sind deine Arbeitskleider“ sagte er.
Dann führte Eugen sie zwei Treppen hinunter in den Keller. Dort zeigte er ihr ein Zimmer. „Hier bringst du die gebrauchte Wäsche hin. Sie wird dann abgeholt und zwei Tage später wieder gereinigt gebracht und du kannst sie wieder einsortieren.“
Im Keller war auch eine große Küche in der eine kräftige Frau arbeitete. „Das ist Berta unsere Köchin“ stellte er die Frau vor. Und zu Berta sagte er „Das ist Emma unser neues Mädchen.“
Berta gab Emma die Hand und sagte „Du bist aber hübsch“ Danach fragte sie, ob Emma Hunger habe und als diese bejahte, stellte sie ihr Brot und Wurst und Käse auf den Tisch. „Wenn du einmal Hunger oder Durst hast wenn ich nicht da bin, kannst du dich aus dem Kühlschrank bedienen“ sagte sie noch.
Nachdem Emma gegessen hatte, erklärte ihr Eugen noch einige Regeln die im Haus galten.
„Berta und mich kannst du duzen, aber der Chef wird mir „Herr“ angesprochen. In sein Zimmer, die Bibliothek darfst du nur gehen, wenn du gerufen wirst. Du darfst den Chef auch nicht so einfach etwas fragen, sondern musst erst um Erlaubnis bitten. In deinem Zimmer und überall im Haus sind kleine Lämpchen angebracht. Wenn eines dieser Lämpchen rot leuchtet, bist du gemeint. Du gehst dann sofort in die Bibliothek. Der Chef wird dir dann sagen, wie du dich weiter verhalten sollst.“
Eugen ließ sich noch ihre Wohnungsschlüssel geben.
„Morgen hole ich deine Sachen. Jetzt gehe auf dein Zimmer. Morgen früh um acht ziehst du ein Arbeitskleid an und kommst in die Küche. Und jetzt gute Nacht und schlaf gut“ damit war sie entlassen und ging die Treppen hinauf in ihr Zimmer. Sie stellte sich den Wecker, der auf einem Schränkchen neben ihrem Bett stand und ging schlafen.
Am anderen Morgen zog sie eines der Arbeitskleider an. Es war etwas ungewöhnlich. Es war so kurz, dass es nur bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte und hatte einen ziemlich tiefen Ausschnitt. Außerdem hatte es vorne eine durchgehende Knopfleiste.
Emma ging nun hinunter in die Küche. Sie wurde von Eugen und Berta begrüßt und bekam ein reichhaltiges Frühstück.
Eugen belud dann ein Tablett mit Frühstück und ging nach oben. Emma dachte sich, dass es sicher das Frühstück für den Herrn war.
Eine Weile nach dem Emma gefrühstückt hatte und sich mit Berta unterhielt, leuchtete ein kleines Lämpchen an der Wand rot auf. „Du bist gemeint“ sagte Berta.
Emma ging mit klopfendem Herzen zur Bibliothekstür und klopfte. Als sie „Herein“ hörte, ging sie hinein und schloss die Tür hinter sich. Sie blieb neben der Tür stehen und sah Herrn Schuler an.
„Guten Morgen Emma“ sagte der Herr. „So ist es gut. Wenn du gerufen wirst und in mein Zimmer kommst, bleibst du erst einmal neben der Tür stehen und wartest auf weitere Befehle. Hast du das verstanden.“
Als Emma nickte, sagte er noch „Das heißt „Ja Herr“ und nun komm mit.“
Er stand auf und ging nach oben. Dort führte er Emma in sein Schlafzimmer. Es war ein großes Zimmer mit einem breiten Bett. In dem Raum waren noch zwei Türen. Die eine Tür führte in ein großes Bad und die andere Tür gehörte zu einem Ankleidezimmer.
Herr Schuler zeigte Emma alles und erklärte ihr, wie sie seine Kleider zu behandeln hatte und wie sie das Bettzeug abziehen und neu beziehen musste.
Die Arbeit fiel Emma leicht. Wenn sie alles erledigt hatte, ging sie in die Küche und unterhielt sich mit Berta und Eugen. Oder sie hielt sich in ihrem Zimmer auf. Dort schaute sie Fernsehen oder sie las ein Buch. Sie hatte den Herrn gefragt, ob sie in der Bibliothek ein Buch nehmen durfte und er hatte es erlaubt.
Nach einigen Tagen hatte sie sich wunderbar eingelebt.
Aber dann eines Abends, als sie schon Feierabend machen wollte, klingelte das Telefon in ihrem Zimmer. Als sie abnahm hörte sie die Stimme ihres Herrn, der ihr befahl gleich in sein Schlafzimmer zu kommen.
Nachdem sie dort geklopft und eingetreten war, sah sie den Chef mit bösem Gesicht im Zimmer stehen. Er hatte eines seiner Hemden in der Hand und sagte „Ich wollte dieses Hemd anziehen, aber da fehlt ein Knopf. Habe ich dir nicht gezeigt, wie ich es haben will.“ Es sagte aber nicht, dass er den Knopf selbst abgeschnitten hatte.
Emma schaute zu Boden und flüsterte „Es tut mir leid. Herr.“ „Ich werde dich bestrafen müssen“ sagte Herr Schuler. Nun befahl er mit strenger Stimme „Ziehe dein Höschen und deine Schuhe aus.“ Und als sie nicht gleich reagierte „Muss ich mich wiederholen.“ „Nein. Herr“ sagte Emma leise.
Sie schlüpfte nun aus ihren Schuhen. Dann griff sie unter ihr Kleid, hakte die Daumen in den Bund ihres Schlüpfers und zog ihn nach. Als sie aus dem Höschen heraus gestiegen war, befahl ihr der Herr „Nun knie dich auf den Sessel und beuge dich nach vorne.“ Er deutete auf den Sessel der neben dem Fenster stand.
Als sie auf dem Sessel kniete und ihre Brüste auf der Rückenlehne abgelegt hatte, fühlte sie wie ihr Kleid über ihren Po nach oben auf ihren Rücken geschlagen wurde. Sie wusste nun, dass der Herr ihren Hintern betrachten konnte. Sie wusste aber nicht, welchen wunderschönen Anblick sie bot.
Die festen Schenkel mit den wunderbaren Rundungen ihrer Hinterbacken und dazwischen die kleinen Wülste ihrer Schamlippen.
Plötzlich verspürte sie einen festen Schlag auf ihren Arschbacken. Sie schrie leise und bewegte ihre Schenkel und ihre Backen hin und her. Dabei drückten sich ihre unteren Lippen noch ein bisschen mehr nach hinten. Herr Schuler sah das und schmunzelte. Er hatte nicht sehr fest zugeschlagen, denn er wollte sie nicht gleich überfordern.
Nach dem sie drei Hiebe erhalten hatte, durfte sie aufstehen. Sie stand nun vor dem Chef und eine kleine Träne lief aus ihrem Augenwinkel.
Herr Schuler legte nun einen Arm um ihre Schulter und mit einem Tuch, dass er aus der Tasche genommen hatte tupfte er ihr die Augen ab. „War es schlimm“ fragte er freundlich. Emma überlegte einen Augenblick. Dann dachte sie daran, dass sie von ihrem Vater fiel heftigere Schläge erhalten hatte und schüttelte den Kopf.
Sie griff jetzt nach ihren Schuhen und schlüpfte hinein. Als sie auch nach dem Höschen greifen wollte, welches der Herr aufs Bett gelegt hatte, hielt der Chef ihren Arm fest und sagte „Ich möchte, dass du in Zukunft unter der Uniform kein Höschen und keinen Büstenhalter mehr trägst. Ist das in Ordnung für dich.“ und als sie zaghaft nickte, meinte er noch „Du wirst dich daran gewöhnen und es wird dir bald gar nicht mehr auffallen.“ Dann ließ er sie gehen.
Als sie dann später auf ihrem Bett lag und noch an alles zurück dachte, legte sie ihre Hand zwischen die Beine und merkte, dass sie feucht war.
Am nächsten Morgen zog sie nur das Kleid an ohne Unterwäsche. Es war sehr ungewohnt. Der Stoff des Kleides umspannte ihre Brüste und rieb an den Nippeln. Das fand sie nicht so schlimm, aber an das kurze Kleid welches gerade bis zu der Mitte ihrer Oberschenkeln ging, musste sie sich noch gewöhnen.
„Ich muss aufpassen wenn ich mich hinsetze“ dachte sie „sonst kann man direkt zwischen meine Beine sehen.“
Emma versah ihren Dienst weiter wie bisher. Nur wenn sie sich bückte versicherte sie sich, ob niemand hinter ihr stand und unter ihren kurzen Rock sehen konnte.
Drei Tage später wurde sie morgens nach dem Frühstück zum Chef gerufen. Sie ging in die Bibliothek, blieb neben der Tür stehen und begrüßte ihren Herrn.
„Nun Emma“ sagte der Chef „Hebe einmal deinen Rock hoch, damit ich sehen kann, ob du mir gehorchst“
Emma zögerte einen Moment und begann dann ihren Rock bis zur Mitte der Oberschenkel hoch zuziehen. „Weiter“ kam der nächste Befehl und als Emma ihren Rock weiter nach oben schob, wusste sie, dass der Chef nun schon den Anfang ihrer Schamhaare sehen konnte.
Aber der Befehl „Weiter“ kam solange, bis der Rock auf der Höhe ihres Bauchnabels angekommen war.
„Bleib so stehen“ kam der nächste Befehl.
Emma stand da mit rotem Kopf und schaute auf den Boden. Plötzlich öffnete sich die Tür und Eugen kam herein.
Vor Schreck wollte Emma den Rock sinken lassen, aber der Herr donnerte „So stehen bleiben.“
Emma schämte sich sehr, so vor den beiden Männern zu stehen, aber es kribbelte sie auch ein wenig zwischen den Beinen.
Herr Schuler zeigte auf Emma und sagte zu Eugen „Eigentlich ein schöner Anblick. Aber irgendetwas stört mich daran, ich weiß nur nicht was.“
Eugen betrachtete Emma eine Weile, dann sagte er „Ich glaube es sind die Haare die den Gesamteindruck stören.“ „Du hast recht“ nickte der Chef.
Dann fragte er Emma „ Rasierst du dir die Beine und die Achseln“ und als Emma nickte, meinte er „Dann hast du ja Rasierzeug und ab morgen will ich keine Haare mehr zwischen den Beinen sehen. Hast du verstanden.“ und als Emma nickte sagte er noch „Du kannst jetzt gehen.“
Emma ließ schnell den Rock fallen und lief aus dem Zimmer, dass Eugen und der Chef sich zuzwinkerten, sah sie nicht mehr.
Am Abend, vor dem Duschen, machte sie sich daran den Befehl des Chefs auszuführen. Sie hatte sich bis dahin nur die Seiten ihres Schamhaares gestutzt, damit nichts aus dem Bikinihöschen herausschaute.
Nachdem sie Ihre Achseln und ihre Beine gut von allen Haaren gesäubert hatte, schnitt sie mit einer kleinen Schere die längsten Muschihaare ab. Dann schäumte sie die ganze Schamregion gut ein und mit einem Einmalrasierer begann sie vorsichtig sich dort zu rasieren.
Sie hatte dauernd Angst sich zu schneiden, denn ihre kräftigen Schamlippen standen immer vorwitzig hoch. Als sie aber mit der anderen Hand die Labien zur Seite gezogen hatte, ging es besser.
Als sie fertig war, stellte sie sich vor den großen Spiegel im Bad und betrachtete sich. „Ich sehe aus wie ein kleines Mädchen“ dachte sie „Aber wenn der Herr es so haben will, kann man nichts machen.“
Wenn sie nun mit dem kurzen Rock im Haus herum lief, kam manchmal ein Luftzug und erinnerte sie daran, dass sie darunter nun noch nackter war.
Drei Tage später wurde sie am Abend wieder ins Schlafzimmer des Herrn gerufen. Ängstlich überlegte sie, was sie diesmal falsch gemacht hatte. Als sie vor dem Chef stand, sagte dieser „Zieh dein Kleid aus.“
Emma knöpfte alle Knöpfe auf der Vorderseite des Kleides, ließ es über die Schulten nach hinten rutschen und legte es auf den Sessel.
Sie stand nun vollständig nackt vor dem Herrn und dachte, dass er sie vielleicht auch auf die Brüste schlagen wollte. Aber Herr Schuler packte ihren Arm und führte sie zum Bett.
Sie musste sich auf dem Rücken legen und ihre Arme nach oben strecken. Dort musste sie sich an einem Gitter festhalten. „Nun werde ich wieder vergewaltigt“ dachte sie und wartete auf den Schmerz.
Der Chef legte sich voll bekleidet neben sie und begann sie zu streicheln. Er fuhr mit seinen Händen erst an ihren Armen entlang nach unten und über ihre Flanken. Es ging weiter über die Außenseite ihrer Oberschenkel bis zum Knie und an der Innenseite wieder zurück bis kurz vor ihrem Geschlecht.
Dann fuhr er über ihr Gesicht nach unten über ihre Brüste, sparte aber die Spitzen, die sich schon aufgerichtet hatten, noch aus. Dann fuhr er über ihren Bauch und spielte eine Weile mit ihrem Bauchnabel.
Als er dann ihren Venushügel kraulte, entspannte sie sich und öffnete die Beine ein Stückchen.
Nun waren ihre Brüste dran. Er knetete sie und zupfte an den Nippeln.
Anschließend fuhr er mit Daumen und Zeigefinger über ihren Bauch nach unten über den Venushügel. Als er an den Anfang ihrer Spalte kam, nahm er die Finger etwas auseinander und fuhr an der Außenseite ihrer Schamlippen so weit nach unten, bis zum Ende der Spalte.
Mit dem Zeigefinger fuhr er leicht durch die Schamspalte. Er merkte nun, dass sich schon einige Feuchtigkeit gebildet hatte. Als er nun langsam ihre Schamlippen spreizte und mit einem Finger in sie drang, öffnete sie ihre Beine weit. Er steckte nun zwei Finger in sie und mit dem Daumen streichelte er ihren Kitzler. Plötzlich presste sie ihre Beine zusammen und klemmte seine Hand ein. Mit einem kleinen Schrei kam sie.
Sie hatte schon manchmal schöne Gefühle gehabt, wenn sie sich selbst streichelte, aber so etwas hatte sie noch nie gefühlt.
Während sie gekommen war, hatte der Chef ihre Schamlippen zusammen gepresst, um den Orgasmus in ihr zu halten, aber ein großer Teil ihres Lustsafts war an seinen Fingern vorbei über ihren Damm auf das Bettlaken getropft.
Als sie sich beruhigt hatte, ließ er sie aufstehen. Sie sah nun den Fleck auf dem Betttuch und dachte, dass sie aus lauter Aufregung Pipi verloren hätte.
„Entschuldigung Herr“ stammelte sie „Ich weiß nicht wie das passieren konnte.“
„Du Dummchen“ lachte er „Bei einer gesunden Frau ist das ganz normal“ Obwohl er sich doch wunderte, dass sie bei einem ganz normalen Orgasmus so gespritzt hatte. Im Gegensatz zu ihr wusste er, dass die Feuchtigkeit kein Pipi sondern ihr Lustsaft war. Ihm gefiel ihre devote Naivität.
„Zieh nun das Bett ab und dann kannst du Feierabend machen“ sagte er freundlich und verließ sie.
Als sie an diesem Abend auf ihrem Bett lag und daran dachte, was der Herr mit ihr gemacht hatte, konnte sie es nicht glauben. Da hatte sie sich darauf eingestellt, dass sie bestraft werden würde, aber sie hatte das schönste Erlebnis ihres Lebens erlebt.
Als sie das zweite Mal auf dem Bett lag und durch das Streicheln des Herrn kurz vor einem Orgasmus war, kam plötzlich Eugen ins Zimmer und setzte sich seelenruhig in den Sessel und sah ihnen zu.
Emma wollte sich verkrampfen, aber als der Herr nun ihren Kitzler zwirbelte, vergaß sie Eugen. Erst als sie gekommen war und die Augen öffnete, dachte sie wieder an ihn. Er saß noch immer im Sessel, sah sie an und lächelte. Er ging dann mit dem Herrn aus dem Zimmer.
Emma stand auf und als sie wieder den großen Fleck auf dem Betttuch sah, zog sie das Bett ab und ging auf ihr Zimmer.
Eugen kam jetzt fast jedes Mal ins Zimmer, wenn der Chef sich mit ihr beschäftigte. Egal ob der Herr sie spankte oder zum Orgasmus brachte.
Sie wurde auch nicht mehr mit dem Telefon ins Schlafzimmer beordert, sondern Eugen holte sie ab brachte zum Chef.
Als er das erste Mal kam um sie abzuholen, stieg sie gerade aus der Dusche. Als sie ihn sah, erschrak sie und wollte ihre Blößen mit einem Handtuch verdecken. Aber er nahm ihr das Tuch aus der Hand und sagte „Nun sei doch nicht so schüchtern. Ich habe doch schon alles gesehen, was es an dir zu sehen gibt. Außerdem musst du dich nicht verstecken. Du hast schöne Brüste und eine hübsche Schnecke und nun komm. Der Herr wartet“ Emma schämte sich noch ein bisschen, aber sie war doch stolz, dass sie ihm gefiel.
Als sie ein Kleid aufnehmen wollte sagte Eugen zu ihr „Laß das Kleid liegen. In Zukunft wenn ich dich hole, kommst du so nackt mit, wie du gerade bist.“
Eugen kam jetzt immer unangemeldet in ihr Zimmer um sich mit ihr zu unterhalten, auch wenn sie im Bad war. Sie gewöhnte sich daran und hatte keine Scheu mehr vor ihm. Er setzt sich dann auf die Toilette und sah ihr zu wenn sie duschte oder ihre Haare wusch. Auch wenn sie sich rasierte sah er ihr gerne zu. Selbst als sie einmal auf der Toilette gewesen war und anschließend auf dem Bidet ihren Unterkörper wusch, störte sie sich nicht mehr an ihm.
Sie hatte weniger Scheu vor ihm, als vor dem Herrn, der doch ihren Körper viel besser kannte. Einmal saß sie auf der Liege, die im Bad stand. Sie hatte die Beine angewinkelt und die Füße auf die Liege gesetzt um sich zu rasieren.
Sie hatte einen Spiegel so vor sich gelegt, dass sie darin ihre Möse sehen konnte. Mit einer Hand zog sie ihre Schamlippen zur Seite und mit der anderen Hand führte sie den Rasierapparat.
Als Eugen ins Zimmer kam erschrak sie und schnitt sich ganz leicht in eine Schamlippe. „Sie mal was ich wegen dir gemacht habe“ schimpfte sie mit ihm. Eugen kam ganz dicht zu ihr. Er beugte sich nach vorne und pustete leicht auf den kleinen Schnitt. „Heile. Heile Gänschen“ sagte er und Emma musste lachen.
„Wenn du Schwierigkeiten mit dem Rasieren hast, kann ich das für dich übernehmen“ meinte er.
„Du willst mich rasieren“ fragte sie erstaunt „kannst du das denn.“ „Natürlich kann ich das, oder was denkst du wer mich morgens rasiert.“ war seine Antwort.
„Wir werden den Herrn fragen und wenn er nichts dagegen hat, bin ich froh wenn du mir hilfst“ sagte sie abschließend. Am anderen Morgen fragte sie Herrn Schuler „Eugen hat mir angeboten mich zu rasieren. Er kann das besser als ich. Sind sie damit einverstanden.“ „Natürlich bin ich damit einverstanden“ war die Antwort des Herrn „Ich bin doch froh, dass du ihm genauso vertraust wie ich es tue.“
Am nächsten Morgen schon hatten sie sich verabredet, um es das erste Mal zu versuchen.
Emma lag auf der Liege und hatte ihre Beine in der Kniekehle gepackt. Sie zog die Beine jetzt nach oben und so weit auseinander wie sie konnte.
Eugen stand vor ihr und gekonnt schäumte er ihren Schambereich ein. Auch die Pokerbe und den Bereich um die Rosette vergaß er nicht. Er begann dann am Anus den Rasierschaum abzuschaben. Als er über den Damm nach vorne kam, packte er ihre Schamlippen und zog sie zur Seite um sie nicht zu verletzen.
Obwohl es nicht ihr Herr war, der an ihrer Spalte arbeitete kribbelte es doch in Emmas Unterleib und sie war froh, als er fertig war und mit einem Tuch den restlichen Schaum abwischte.
Zum Schluss hielt er ihr noch den Spiegel zwischen die Beine und sie konnte sehen, dass alles blitzblank war. Als sie dann mit der Hand darüber fuhr, spürte sie alles schön weich und sauber wie es noch nie gewesen war. Sie bedankte sich bei ihm und gab ihm ein Küsschen auf die Wange.
Eugen kam nun jeden zweiten Tag zu ihr, um sie zu rasieren.
Als Emma so offen vor Eugen lag und sich von ihm rasieren ließ, überlegte sie, wie er so unbeteiligt bleiben konnte, wenn er an ihrem Geschlechtsteil arbeitete. Dass es ihm nicht ganz egal war, wusste sie denn sie hatte schon gesehen, dass sich seine Hose vorne etwas ausbeulte.
Sie fragte ihn deshalb einmal „Wenn ich dir doch so gut gefalle, warum hast du nie versucht mit mir zu schlafen, wenn ich so vor dir liege.“ Er antwortete „Ich hätte es schon gerne einmal getan, aber du bist der Besitz vom Herrn und er hat mir noch nicht erlaubt etwas anderes mit dir zu tun als dich zu rasieren.“
Emma gab sich damit zufrieden und war froh darüber, dass der Herr auf sie aufpasste.
Fortsetzung folgt.
Kommentare
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