Naked Ride


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10.05.2016
Exhibitionismus

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Naked Ride

von M.C. Hanlon

 

Sie hatte das noch nie gemacht. Ganz plötzlich hatte sie Lust bekommen, etwas Verrücktes zu tun. 

Der Ausflug mit dem Motorrad in die Wüste war weniger spannend ausgefallen, als sie erwartet hatte. Sie war auf den kleinen Parkplatz gefahren, um sich kurz die Beine zu vertreten und ging zu dem grossen Sonnendach hinüber, unter dem zwei einfache Sitzbänke und ein Tisch aufgestellt waren. Der Schatten tat gut in der Gluthitze. Sie blickte über das weite trockene Land. Keine Wolke am Himmel. Es war ein Wunder, dass die flachen Büsche, die regelmässig alle paar Meter wuchsen hier überhaupt überleben konnten. Dann war sie zu ihrem Motorrad zurückgekommen und die Idee erschien ihr immer besser. Sie grinste breit bei dem Gedanken. Warum nicht. Warum nicht.

Als sie von zuhause aufgebrochen war, wusste sie nur, dass sie vor hatte, den Tag über in der Sonne durch die Wüste zu fahren. Es war ein heisser Tag und sie war eine gute Fahrerin. Also verzichtete sie auf den Overall und zog stattdessen nur ihre am Ansatz der Oberschenkel abgeschnittenen Jeans und ein weites T-Shirt an, das sie darüber hängen lies. Auch ihre schweren Motorradstiefel blieben wo sie waren. Sie wollte schon immer einmal barfuss Motorrad fahren und den Fahrtwind um die Waden und an den Zehen spüren. Und heute war der Tag. Sie ging aus dem Haus und stieg auf ihre schwere Sportmaschine. Sie lies den Motor an und fühlte das tiefe Vibrieren zwischen ihren Beinen, das sie so anmachte. Sie setzte ihre Sonnenbrille auf, klappte den Ständer hoch und lies die Kupplung kommen.

Sie hatte sich die Sportmaschine vor ein paar Monaten gekauft, weil ihr erstes Motorrad ihr nicht mehr genügte. Sie wollte schneller sein, sie wollte eine Rennmaschine, kein Fahrrad. Und sie hatte nicht gekleckert. Es war eine grossartige Maschine. Sie war schnell und verlangte ihr alles fahrerische Können ab.

Sie fuhr die Auffahrt hinauf und bog auf die Landstrasse ein. Unter ihren nackten Füssen fühlte sie die rauen Pedale, die Jeans spannte über ihrem Hintern mit dem sie fest auf dem bequem gepolsterten Sitz sass. Direkt vor ihrem Oberkörper lag der mächtige Tank, über den gebeugt sie den Lenker fest im Griff hatte.

Sie fuhr zwischen den Häusern der Nachbarschaft hindurch und dann hinaus aus der Siedlung. Bald war sie auf der fast schnurgeraden Wüstenstrasse. Hier fuhren nicht viele Leute und man konnte beinahe jede Geschwindigkeit erreichen, die man wollte. Die Weite faszinierte sie immer wieder aufs neue. Doch heute wollte sie nur gemächlich in der Sonne dahingleiten. 

 

2

Es war schön, nicht in die engen Motorradklamotten eingesperrt zu sein. Durch den Fahrtwind wurde die Hitze erträglich. Sie fuhr ein Weilchen, doch dann kamen immer wieder diese scharfen Gefühle in ihr hoch. Und nach kurzer Zeit beherrschten sie ihr Denken. 

Und jetzt stand sie auf dem kleinen Parkplatz am Strassenrand und überlegte, ob sie so etwas verrücktes wirklich tun sollte. Aber eigentlich hatte sie schon damit angefangen, als sie barfuss auf das Motorrad stieg. Es war schon seit Tagen in ihr und sie musste es ausprobieren. Sie wollte einmal nackt Motorrad fahren. Nackt auf der schweren vibrierenden Maschine kauern auf ihrer Haut nur den Fahrtwind und die Sonne. Es musste das ultimative Gefühl von Freiheit sein. Der Sitz würde zwischen ihren Beinen beben und sie würde nichts am Leib tragen als ihre nackte Haut.

 

3

Naja, eigentlich war sie schon einmal mit ihrem Jeep mit ziemlich wenig am Leib spazieren gefahren. Bei der Erinnerung musste sie schmunzeln. Im Sommer nahm sie dem Jeep immer das Verdeck und die Türen ab. Dann war er besser als jedes Cabrio. Der Wind wirbelte herum und man konnte über Stock und Stein fahren, wohin man wollte. Es machte Spass den Jeep zu fahren. 

Damals hatte alles damit angefangen, dass ihr einfach heiss war und sie ihre Bluse auszog. Sie trug einen dünnen weissen BH darunter und sie dachte, das sei im Endeffekt auch nichts anderes als ein Bikinioberteil. Sie fuhr also an den Strassenrand, knöpfte die Bluse auf, zog sie aus und legte sie auf den Beifahrersitz. 

Es war doch etwas anderes. Durch den dünnen Stoff schienen ihre Brustwarzen deutlich hindurch. Sie hätte auch gleich oben-ohne fahren können. Sie fühlte die Entblössung und sie war sofort fasziniert davon. Es war schliesslich ungehörig, in aller Öffentlichkeit ihre Brüste quasi nackt zu zeigen – es machte sie an. Sie fand ihre Brüste schön und wollte sich nicht dafür schämen. Sie sollten ruhig durch den dünnen Stoff scheinen. Jeder sollte sehen, dass sie eine Frau war und jeder durfte auch von ihrer Lust wissen. Mit diesen Gedanken fuhr sie auf die Strasse zurück.

Die Linderung der Hitze war nur von kurzer Dauer. Bald sehnte sie sich danach, ein bisschen Luft an die sensible Haut ihrer Brustwarzen zu lassen. Sie überlegte einen Moment und knöpfte dann in einer komplizierten Verrenkung gleichzeitig das Lenkrad mit einer Hand haltend den Verschluss ihres BHs hinter ihrem Rücken auf. Sie schlüpfte heraus und legte das Teil auf die Bluse neben ihr. So war es besser. Sie rutschte auf ihrem Sitz zurecht und atmete rief durch. Die frische Luft war herrlich. 

Doch was sie wirklich fantastisch fand, war ihre Nacktheit, das geile Erlebnis, das ihr Körper ihr gab indem sie ihn von der engen Kleidung befreite. Ihre Brustwarzen wurden hart und sie überlegte, wie weit sie wohl gehen konnte, an diesem wundervollen Tag.

Dann kam ihr ein Auto entgegen. Sie erschrak einen Moment und fragte sich, ob der Fahrer wohl ihre nackten Brüste sehen könnte. Und schon war der Wagen an ihr vorbei. 

Der Gedanke, man könnte ihre Brüste gesehen haben war ihr nicht wirklich peinlich – er machte sie geiler und ihre Nippel wurden auf der Stelle so hart, dass sie ein wenig schmerzten. Der Wind wehte durch ihre Haare und die Vorstellung, ihren Körper auf der Strasse zu zeigen, wo jeder sie sehen konnte machte sie immer schärfer. Doch der Wagen war so schnell an ihr vorbei, dass sie bezweifelte, dass der Fahrer – wer auch immer er war – ihre Brüste wahrgenommen hatte – schade. 

Sie fuhr weiter und ab und an kamen ihr weitere Autos entgegen. Doch auch diese Begegnungen verliefen unspektakulär. 

Die Sonne brannte auf ihren Rock und sie schwitzte zwischen ihren Schenkeln. Vielleicht sollte sie ihren Rock ausziehen, das wäre bestimmt eine kühlende Wohltat. 

Aber sie schwitzte sogar in ihrem Höschen. Und ihre Füße fühlten sich in den Schuhen eingesperrt. Sie musste schon alles ausziehen, wenn sie sich wirklich Erleichterung verschaffen wollte. Und wenn sie ehrlich war, war das alles auch nicht so wichtig. Sie war inzwischen einfach geil darauf, sich noch weiter – so weit wie möglich – zu entblössen. Sie wollte sich frei fühlen und geil und sie wünschte sich das Abenteuer, dass sie jemandem begegnen könnte, der sie dann ganz, ihren unverhüllten nackten Körper sehen konnte. Die Hitze war eigentlich nur ein Vorwand, um ihre Lust auszuleben.

Sie fuhr an den Strassenrand, hielt an und schaute die Strasse in beide Richtungen entlang. Sie konnte fast bis zum Horizont sehen. Kein Mensch. Sie stieg aus, ging zwei Schritte vom Wagen weg und blieb dann mitten auf der Strasse stehen. Ein verwegenes Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie öffnete ihren Rock, schlüpfte heraus und warf ihn in den hinteren Teil des Wagens. Sie, zog ihre Schuhe aus und warf sie hinterher. Der Asphalt war hart unter ihren empfindlichen Sohlen. Noch ein Blick; bis zum Horizont keine Menschenseele. Beherzt schob sie ihr Höschen über den Po hinunter und fühlte sofort die Luft auf der nackten Haut ihrer Hinterbacken und an ihren Schamlippen. Es war wundervoll. Sie warf das Höschen in den Wagen und ging ein paar Schritte barfuss auf dem Mittelstreifen der Strasse entlang. Sich von ihrem Wagen zu entfernen war mit jedem Schritt mehr ein Ausflug weg von einer sicheren Verborgenheit in eine wilde Freiheit. Der Asphalt unter ihren nackten Füssen war heiss und rauh und sie fühlte sich gut; sie fühlte sich lebendig und eine wilde Geilheit pulsierte in ihr. Sie stand splitternackt mitten auf der Strasse und die Sonne brannte auf sie nieder. Die Luft flimmerte und es musste über 40 Grad haben. 

Nackt war die Hitze viel besser zu ertragen. Ein leichter Windhauch kühlte sie ein wenig. Es war wundervoll, ganz nackt zu sein. Sie fuhr sich mit den Fingern beider Hände durch die Haare, streckte die Arme aus und dehnte sich. Dabei schloss sie einen Moment die Augen. Es war still und warm und die hoffte und fürchtete zugleich, dass jemand kommen und sie dort in ihrer nackten schamlosen Schönheit stehen sehen würde. Doch es kam niemand. Sie ging langsam zum Jeep zurück, stieg ein und fuhr weiter.

 

4

Auch heute war es heiss. Sie stand neben ihrem Motorrad und sah in den klaren blauen Himmel hinauf. Es gab nichts natürlicheres als sich bei dieser Hitze auszuziehen. Wozu Kleider, wenn es doch keine Kälte gab, vor der sie einen schützen müssten. 

Sie wollte es unbedingt ausprobieren. Es würde sie so geil machen wie damals in ihrem Jeep. Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf und ihre Brüste hüpften heraus. Dann schlüpfte sie aus ihrer engen Jeans und streifte ihr Höschen ab. Sie stand nun völlig nackt auf dem Parkplatz. Sie verstaute die Klamotten unter dem Sitz des Motorrades, zog ein kleines Fläschchen Sonnenöl hervor und begann sich damit von Kopf bis Fuss einzureiben. Die Wüstensonne konnte grausam sein. Ihre Haut wurde ölig, weich und glänzend und sie rieb sorgfältig jede Hautpartie ein. Es durfte dauern. Sie genoss es, ihre Haut zu streicheln und insgeheim legte sie es darauf an, dass doch jemand auf dem Parkplatz anhielt während sie splitternackt neben ihrem Motorrad stand und ihren Körper einrieb. 

Als sie fertig war blickte sie zum Himmel empor und setzte genüsslich die Sonnenbrille wieder auf. Es war die ganze Zeit niemand vorbeigekommen und wahrscheinlich würde sie auf der Landstrasse auch nicht vielen Leuten begegnen. Und wenn doch, dann sollte sie das nicht stören. Die würden wohl schon mal eine nackte Frau gesehen haben – wenn auch wahrscheinlich nicht auf einer so schnellen Rennmaschine, dachte sie mit einem Grinsen.

Sie stieg auf und fühlte das weiche, heisse Leder des Sitzes an ihrem Hintern. Sie klappte den Ständer hoch, zog die Kupplung und gab Gas. Sie fuhr zurück auf die Landstrasse und weiter hinein in die Wüste, der Sonne entgegen.

Es fühlte sich grossartig an. Der Fahrtwind kühlte ihren Körper und sie spürte die Euphorie in ihr aufsteigen, die ihr das Nacktsein stets brachte. Sie schmiegte sich an die Maschine und sie fühlte, wie der warme Fahrtwind um ihre Hüften und über ihren Po strich und zwischen ihren nackten Brüsten wirbelte. Ihre Brustwarzen wurden hart und spitz und sie war glücklich. Sie flog die lange gerade Strasse entlang und war im höchsten Masse erregt: es war nicht zu fassen; sie sass wirklich splitterfasernackt auf ihrem Motorrad und trug nur ihre Sonnenbrille und ein aufgewühltes Lachen im Gesicht. Sie tat es wirklich. Sie erfüllte sich diesen geilen Traum und es war sogar schöner als sie es sich vorgestellt hatte. Es war wie damals in ihrem Wagen, nur noch geiler, weil sie diesmal oben auf ihrer Maschine sass und durch nichts ihre Nacktheit verbergen konnte. 

Und ihre Haltung tat ein Übriges – das machte sie besonders an. Ihr Hintern sass breit und weich auf dem Sitz. Sie musste ihren Oberkörper weit vorbeugen um den mächtigen Lenker fassen zu können und strecke dazu ihren Rücken durch. Sie konnte genau fühlen, wie sich die Haut auf ihren runden Hinterbacken spannte und sich die Spalte dazwischen auseinander spreizte. Sie hielt das Motorrad fest zwischen ihren nackten Schenkeln und stemmte ihre Fussballen gegen die Pedale. Ihre Zehen mit den lackierten Nägeln wurden auseinander gedrückt und beim Schalten spürte sie das rohe Metall unter ihrer Ferse. Die glatt rasierte Haut ihres Schambeins ruhte auf dem hochgezogenen Vorderende des Sitzes und ihre Brustwarzen berührten beinahe das kalte Metall des Tanks. 

Wenn sich ein Wagen von hinten näherte, würde man wohl als erstes ihren nackten Arsch sehen, dachte sie. Und wenn er näher heran kam, konnte der Fahrer vielleicht sogar ihr kleines Arschloch zwischen den gespreizten Backen sehen. Ein geiler Gedanke, sie hoffte, dass es so wäre. Sie wollte jedem, der von hinten kommt zuerst ihre kleine Rosette zeigen. Sie tastete mit einer Hand über ihren Rücken hinunter und streichelte sanft über ihren Hintern. Sie war wirklich ganz nackt, sie konnte es fühlen. Ihre Hand glitt nach innen und sie konnte mit ihrem Finger mühelos in die Ritze zwischen ihren Arschbacken hineinstreichen. Strich mit ihrem Finger über ihr Steissbein hinab in die Ritze. Sie berührte einen Moment die kleine Rosette ihres Lochs, sie fühlte die Luft über ihm und ihre runden Backen, die zu beiden Seiten nach aussen verliefen. Ihr Loch war zweifellos zu sehen. Der Gedanke, jedem, der sich von hinten näherte zuerst ihr kleines Arschloch zu zeigen bereitete ihr ein tiefes Gefühl von geiler Lebendigkeit und sie fühlte, wie sie zwischen ihren Beinen feucht wurde.

Hoffentlich würde jemand kommen und ihren Hintern sehen. Sie mochte ihren Hintern. Er war gross und rund und weich. Sie hatte sehr weibliche Hüften und sie gefiel sich sehr. 

 

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Das ist der erste Abschnitt von Naked Ride, einer Story aus dem gleichnamigen eBook von M.C. Hanlon. Das ganze eBook umfasst mehr als 13.000 Worte auf mehr als 85 erotischen Seiten. 

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Kommentare

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