Spiel mit der Scham - Teil 3
Einmal im Monat luden der Doktor und seine Gattin ihre Freunde ein. Lauter Ärzte, Rechtsanwälte und angesehene Kaufleute. An diesem Abend trug ich neben der Büstenhebe und den Pantöffelchen halterlose Netzstrümpfe und ein durchsichtiges sehr kurzes Röckchen. Es verdeckte meinen Schambereich kaum.
Als auch der letzte Gast eintraf, hielt der Doktor eine kurze Ansprache. Darin erwähnte er, dass er heute das "neue Mädchen" präsentieren wolle. An dieser Stelle applaudierten die Damen und Herren - und das war das Zeichen für mich, dass ich in das Kaminzimmer kommen sollte.
Er stellte mich als "Mädchen" vor und griff meinen Arm, um mich herumzuführen, damit man mich aus der Nähe betrachten konnte. Wir hatten das zuvor geübt und es gelang mir trotz enormer Aufregung ohne Pannen. Ein älterer Herr, der auf einem Sessel saß, war für einen Moment mit meiner Vagina auf Augenhöhe und die Entfernung zu seinem Gesicht betrug nur einige Zentimeter. Ich hatte keine Möglichkeit auszuweichen; ich vermutete eher, dass diese Situation absichtlich herbeigeführt wurde. Der Mann schloss in diesem Moment genüsslich seine Augen und roch ungeniert an meiner Vagina. Danach lächelte er zufrieden. Mir fiel auf, dass die Damen mich eher abfällig betrachteten und den Herren ihre Gier im Gesicht geschrieben stand.
Nach der Begutachtung folgte die Musterung. Dazu nahm der Doktor wieder den Stab in die Hand und zeigte auf die jeweils beschriebenen Stellen meines Körpers. So demonstrierte er das Steifwerden meiner Nippel und beschrieb sehr detailliert die Beschaffenheit meines Busens wie auch die Farbe meiner Brustwarzen und die Reaktionen auf die unterschiedlichen Berührungen. Noch peinlicher wurde es für mich als er das gleiche mit meiner Vagina tat. Ich musste dazu die ganze Zeit über meinen kurzen Roch hochheben und ein besonders helles Licht strahlte auf den Bereich zwischen meinen Beinen. Der Doktor forderte einen seiner Gäste, den er mit Professor Hassenstein ansprach, freundlich auf, ihm zu assistieren. Er sollte meine Schamlippen auseinanderhalten, damit der Doktor meine Klitoris zeigen konnte. Mein Schamgefühl war nicht mehr zu steigern. Er beschrieb sie als ausgesprochen klein und deutete auf die längeren inneren Schamlippen, die - wie er sagte - zuerst anschwellen würden, wenn ich Lust empfände. Die Minuten der Musterung kamen mir vor wie Stunden. Ich wünschte mir ein baldiges Ende dieser Situation. Doch es sollte noch schlimmer kommen.
Die Gattin des Doktors schob etwas ins Zimmer, das mit einem Tuch verdeckt war. Als sie das "Ding" enthüllte, kam ein Pferdesattel zum Vorschein. Den Anwesenden schien dieser bekannt zu sein - sie applaudierten begeistert. Ich sollte auf den Sattel steigen und "losreiten". Alles lachte höhnisch, und erst als ich davor stand, sah ich, dass aus dem Sattel ein Ding herausstieß, dass wie ein Dildo aussah. Nun verstand ich, aber ich traute mich nicht, das war einfach zu peinlich. Der Professor kam und bat mich dringlichst, auf den Sattel zu steigen. Alle würden es sich sehr wünschen und ich würde ihm einen großen Gefallen damit tun. Als wäre mir daran gelegen, diesem alten Mann einen Gefallen zu tun. Dennoch - ich überwand mich und stieg drauf, so dass dieser Dildo in meiner Vagina verschwand. "Aaah" und "Oooh" hörte ich von den Anwesenden. "Nun mach schon, Kleines. Reite endlich los. Aber erstmal brav im Trab!", sagte einer der Anwesenden. Die anderen lachten daraufhin. Ich gehorchte und bewegte meinen Körper auf und ab. Den Männern und Frauen war ihre Gier anzusehen. "Nun gib dem Gaul mal saures!", forderte mich ein gutaussehender Mann auf. Ich gehorchte und bewegte mich etwas schneller auf und ab. Langsam vergaß ich alles um mich herum und "ritt" nun in meinem eigenen Rhythmus weiter. Ich genoss diese Ding in mir und die Blicke der Anwesenden störten mich nicht mehr. Im Gegenteil, ich genoss es, die Hauptfigur in einer solch feinen Gesellschaft zu sein. Sie feuerten mich an, wurden vulgär dabei und konnten sich nicht satt sehen. Dann kam der Doktor und riss mich vom Sattel mit den Worten: "Nun reicht es aber. Ich habe dir nicht erlaubt, die Regie selbst in die Hand zu nehmen." Ich fühlte mich erneut gedemütigt, die Leichtigkeit meines Handeln war fort. Ich war wieder das kleine einfache Mädchen, das zu gehorchen hatte. Er legte mir ein Halsband an, befestigte daran eine Hundeleine und übergab mich einem der Gäste. Es war meine Aufgabe, die Gäste zur Toilette zu begleiten, um ihnen zuerst die Tür und dann die Hose zu öffnen, den Penis herauszuholen und ihn so zu halten, dass der Gast urinieren konnte, ohne seine Hände zu gebrauchen. Nach einer Weile führte die Dame des Hauses mich ins Gästezimmer, wo ein Haken an der Wand war, an den sie meine Leine aufhängte. Sie verließ das Zimmer und ich wartete auf den nächsten "Einsatz". Es dauerte nicht lange, da traten zwei Herren zugleich herein.
Fortsetzung folgt
Als auch der letzte Gast eintraf, hielt der Doktor eine kurze Ansprache. Darin erwähnte er, dass er heute das "neue Mädchen" präsentieren wolle. An dieser Stelle applaudierten die Damen und Herren - und das war das Zeichen für mich, dass ich in das Kaminzimmer kommen sollte.
Er stellte mich als "Mädchen" vor und griff meinen Arm, um mich herumzuführen, damit man mich aus der Nähe betrachten konnte. Wir hatten das zuvor geübt und es gelang mir trotz enormer Aufregung ohne Pannen. Ein älterer Herr, der auf einem Sessel saß, war für einen Moment mit meiner Vagina auf Augenhöhe und die Entfernung zu seinem Gesicht betrug nur einige Zentimeter. Ich hatte keine Möglichkeit auszuweichen; ich vermutete eher, dass diese Situation absichtlich herbeigeführt wurde. Der Mann schloss in diesem Moment genüsslich seine Augen und roch ungeniert an meiner Vagina. Danach lächelte er zufrieden. Mir fiel auf, dass die Damen mich eher abfällig betrachteten und den Herren ihre Gier im Gesicht geschrieben stand.
Nach der Begutachtung folgte die Musterung. Dazu nahm der Doktor wieder den Stab in die Hand und zeigte auf die jeweils beschriebenen Stellen meines Körpers. So demonstrierte er das Steifwerden meiner Nippel und beschrieb sehr detailliert die Beschaffenheit meines Busens wie auch die Farbe meiner Brustwarzen und die Reaktionen auf die unterschiedlichen Berührungen. Noch peinlicher wurde es für mich als er das gleiche mit meiner Vagina tat. Ich musste dazu die ganze Zeit über meinen kurzen Roch hochheben und ein besonders helles Licht strahlte auf den Bereich zwischen meinen Beinen. Der Doktor forderte einen seiner Gäste, den er mit Professor Hassenstein ansprach, freundlich auf, ihm zu assistieren. Er sollte meine Schamlippen auseinanderhalten, damit der Doktor meine Klitoris zeigen konnte. Mein Schamgefühl war nicht mehr zu steigern. Er beschrieb sie als ausgesprochen klein und deutete auf die längeren inneren Schamlippen, die - wie er sagte - zuerst anschwellen würden, wenn ich Lust empfände. Die Minuten der Musterung kamen mir vor wie Stunden. Ich wünschte mir ein baldiges Ende dieser Situation. Doch es sollte noch schlimmer kommen.
Die Gattin des Doktors schob etwas ins Zimmer, das mit einem Tuch verdeckt war. Als sie das "Ding" enthüllte, kam ein Pferdesattel zum Vorschein. Den Anwesenden schien dieser bekannt zu sein - sie applaudierten begeistert. Ich sollte auf den Sattel steigen und "losreiten". Alles lachte höhnisch, und erst als ich davor stand, sah ich, dass aus dem Sattel ein Ding herausstieß, dass wie ein Dildo aussah. Nun verstand ich, aber ich traute mich nicht, das war einfach zu peinlich. Der Professor kam und bat mich dringlichst, auf den Sattel zu steigen. Alle würden es sich sehr wünschen und ich würde ihm einen großen Gefallen damit tun. Als wäre mir daran gelegen, diesem alten Mann einen Gefallen zu tun. Dennoch - ich überwand mich und stieg drauf, so dass dieser Dildo in meiner Vagina verschwand. "Aaah" und "Oooh" hörte ich von den Anwesenden. "Nun mach schon, Kleines. Reite endlich los. Aber erstmal brav im Trab!", sagte einer der Anwesenden. Die anderen lachten daraufhin. Ich gehorchte und bewegte meinen Körper auf und ab. Den Männern und Frauen war ihre Gier anzusehen. "Nun gib dem Gaul mal saures!", forderte mich ein gutaussehender Mann auf. Ich gehorchte und bewegte mich etwas schneller auf und ab. Langsam vergaß ich alles um mich herum und "ritt" nun in meinem eigenen Rhythmus weiter. Ich genoss diese Ding in mir und die Blicke der Anwesenden störten mich nicht mehr. Im Gegenteil, ich genoss es, die Hauptfigur in einer solch feinen Gesellschaft zu sein. Sie feuerten mich an, wurden vulgär dabei und konnten sich nicht satt sehen. Dann kam der Doktor und riss mich vom Sattel mit den Worten: "Nun reicht es aber. Ich habe dir nicht erlaubt, die Regie selbst in die Hand zu nehmen." Ich fühlte mich erneut gedemütigt, die Leichtigkeit meines Handeln war fort. Ich war wieder das kleine einfache Mädchen, das zu gehorchen hatte. Er legte mir ein Halsband an, befestigte daran eine Hundeleine und übergab mich einem der Gäste. Es war meine Aufgabe, die Gäste zur Toilette zu begleiten, um ihnen zuerst die Tür und dann die Hose zu öffnen, den Penis herauszuholen und ihn so zu halten, dass der Gast urinieren konnte, ohne seine Hände zu gebrauchen. Nach einer Weile führte die Dame des Hauses mich ins Gästezimmer, wo ein Haken an der Wand war, an den sie meine Leine aufhängte. Sie verließ das Zimmer und ich wartete auf den nächsten "Einsatz". Es dauerte nicht lange, da traten zwei Herren zugleich herein.
Fortsetzung folgt
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