Meine Chefin - Teil 1
Als ich 18 Jahre alt war begann ich eine Lehre als Bäcker, allerdings nicht an meinem Wohnort, sondern in einer größeren Bäckerei mit 3 Filialen in der Stadt. Ich war eine Woche früher da, um meinen Lehrvertrag zu unterschreiben, nachdem mir mein zukünftiger Meister den Betrieb gezeigt hatte, ging er zusammen mit mir ins Büro. Zu meinem Erstaunen saß da kein Mann, sondern eine Frau und was für eine. Ich schätzte Sie so zwischen 40 und 50, 180 groß und nicht gerade schlank. Sie hatte kürzere blonde Haare und blaue Augen, in ihrer weißen Jacke sah Sie nicht gerade vorteilhaft aus, aber irgend etwas ging von ihr aus, ich spürte das sofort. Wir machten ein wenig bla bla bla und am Schluß unterschrieb ich meinen Lehrvertrag, zusammen mit der Chefin und dem Meister. Er verließ uns danach um weiter zuarbeiten und meine Chefin erklärte mir noch kurz, daß ihr Mann vor Jahren bei einem Unfall gestorben sei und sie seither den Betrieb alleine führen würde.
Da ich schon um 3 Uhr nachts anfangen mußte, bekam ich ein kleines, etwas ungemütliches Zimmer, nur ausgestattet mit einem etwas breiteren Bett und einem Schrank, neben dem Bett hing noch ein größerer Spiegel, das war’s. Ich fragte mich sogleich, was das mit dem Spiegel soll, er paßte einfach nicht in das sonst so kläglich eingerichtete Zimmer, aber dazu später mehr. Meine Chefin ging mit mir nach oben und zeigte mir besagtes Zimmer mit der Bemerkung, ich könnte es mir ja selber gemütlich einrichten und das Bett sei ja schließlich breit genug – dem ich damals noch keine Bedeutung zumaß - . In den folgenden Tagen fuhr ich immer wieder nach Hause und holte meine Sachen aus meinem Zimmer und nach kurzer Zeit sah das Zimmer wirklich gemütlich aus, Teppiche, Lampen, Fernseher, Video, Stereoanlage und ein paar Poster an der Wand, einige am Schrank und ein paar ganz besondere darin.
So arbeitete ich jetzt schon ein paar Wochen und alles lief prima, die Arbeit machte Spaß, der Meister war OK, außerdem war da auch noch eine Verkäuferin die recht gut aussah, jung, schlank, schöne Oberweite, Sie trug während der Arbeitszeit immer Rock und Bluse, da sie auch noch im angeschlossenen Café bedienen mußte, aber das Beste war, Sie wohnte genauso wie ich bei der Chefin, nur ein Zimmer weiter, da machte ich mir ein wenig Hoffnung. Es war auch noch ein drittes Zimmer da, aber das stand im Moment leer, der einzige Mann im Hause war also ich, da der Meister immer nach der Arbeit nach Hause fuhr, er hatte Familie. Sonst war im Moment niemand angestellt. Der Meister und ich arbeiteten in der Backstube, die Chefin im Verkauf hinter der Theke und die Verkäuferin dazu noch im Café als Bedienung, da es dort doch ziemlich ruhig zuging, reichte das.
So vergingen ein paar Wochen und nun stand schon der erste Urlaub vor der Türe. Der Betrieb wurde kurzerhand geschlossen, Sabine, die Verkäuferin, flog für eine Woche nach Mallorca, wie sie mir eines abends verriet und ich beschloß nicht nach Hause zu fahren, erstens war mein Zimmer zu Hause jetzt fast leergeräumt, außerdem war hier in der Stadt abends eh viel mehr los und ich hatte bis jetzt ja kaum Zeit, abends auf Tour zu gehen, da ich ja immer sehr früh aufstehen mußte. Meine Chefin hatte nichts dagegen, sie sagte mir ich könnte während dem Urlaub gerne hier bleiben, im Gegenteil, da sie die Woche auch nicht weggehen würde, wäre sie sogar froh darüber, daß sie nicht ganz alleine in dem doch recht großen Haus bleiben müßte. So ging ich gleich am ersten Abend weg, zuerst in drei verschiedene Pils Pups und anschließend noch in eine Disco, aber es war Montag und leider nicht allzu viel los. So trat ich schon wieder um 24.00 Uhr den Heimweg an, allerdings merkte ich jetzt, daß ich doch schon ein wenig betrunken war, vertrug damals eben noch nicht so viel. Gott sei Dank hatte ich aber einen sehr kurzen Weg und war schon 10 min. später da.
Ich schloss leise die Türe auf, da ich meine Chefin, die bestimmt schon schlief (dachte ich) nicht wecken wollte und ging auf mein Zimmer. Da ich doch recht müde war und ein wenig vom Alkohol benebelt, ging ich noch kurz unter die Dusche (diese war eine Gemeinschaftsdusche auf dem Gang), danach schaltete ich noch den Fernseher ein und da nichts besonderes kam, legte ich eine meiner Pornokassetten, die ich gut im Schrank versteckt hatte, ein und legte mich dann wie immer nackt (nur mit einem kurzen Unterhemd bekleidet) und meinem Funkkopfhörer ins Bett. Ich sah gerade auf meiner Lieblingskassette wie eine schlanke Schönheit von einem Mann richtig verwöhnt wurde und träumte ein wenig vor mich hin. Natürlich war mein Schwanz in der Zwischenzeit ziemlich groß geworden und ich begann ihn vorsichtig zu streicheln und dachte dabei an Sabine, wie es jetzt wohl mit ihr wäre, Sie war einfach zu schön, mußte ihr oft am vorbeigehen auf den Po schauen und stellte sie mir nackt vor, einmal beobachtete ich sie, wie sie sich duschte, konnte aber nur Umrisse erkennen, aber das was ich sah beflügelte mich weiter.
Ich hatte sie schon ein paar mal versucht anzumachen, lud sie abends ein was zu trinken, aber sie hatte keine Lust und ließ mich jedesmal abblitzen, dabei machte ich jetzt ein wenig die Augen zu und fing immer fester an zu rubbeln, als ich plötzlich ein Geräusch hörte. Ich machte schnell die Augen auf und was sah ich zu meinem Entsetzten, richtig, meine Chefin stand in der Türe, nur so 3 Meter von mir entfernt und genau zwischen dem Bett und dem Fernseher, wo ja immer noch der Porno lief.
Ich riß mir schnell den Kopfhörer runter, schlug die Bettdecke zurück, murmelte irgendwas von Entschuldigung und war schon aus dem Bett um den Pornofilm auszuschalten, da fiel mir plötzlich ein, daß ich ja total nackt war und ich lief wohl total rot an und schämte mich so, ich schaute an mir runter, mein Schwanz war ja noch total erregt, er war so groß wie selten zuvor (so hatte ich wenigstens im Moment das Gefühl). Ich schaltete den Fernseher schnell aus und husch so schnell wie möglich zurück ins Bett.
Meine Chefin stand die ganze Zeit ruhig da, sagte kein Wort und lächelte nur, erst jetzt bemerkte ich das sie ein Nachthemd anhatte und darin ziemlich komisch aussah. Überlege mir doch tatsächlich kurz was sie wohl im Nachthemd bekleidet um diese Uhrzeit von mir wollte als ich plötzlich etwas verschwommen ihre Stimme hörte: „Du brauchst dich doch nicht zu schämen, ich stehe hier schon eine Weile und habe dich beobachtet, wollte eigentlich nur schauen ob du schon zu hause bist, ich klopfte ein paar mal aber bekam keine Antwort, da merkte ich das die Türe gar nicht verschlossen ist und bin einfach reingekommen um nachzuschauen, wenn sich jemand entschuldigen muß, dann bin ich das“, dabei kam sie auf mich zu. „Was ich gesehen habe, hat mir sehr gut gefallen, Du hast einen sehr schönen Schwanz, laß doch mal sehen“, dabei setzte sie sich auf mein Bett und mit der einen Hand griff sie unter die Bettdecke und machte sich auf die Suche nach meinem Schwanz.
Da angekommen begann sie ihn sofort zu wichsen, schlug jetzt die Bettdecke ein wenig zurück, so daß sie ihn sehen konnte und sagte: „Das habe ich so vermisst die letzten Jahre, und begann ihn immer schneller zu rubbeln, da ich die Bettdecke halb über dem Gesicht hatte, sah ich gar nichts, wollte mich auch nicht zeigen, da ich mich noch immer ziemlich schämte. Ich begann leise zu stöhnen und plötzlich merkte ich, wie sie kurz aufhörte und im nächsten Augenblick spürte ich ihre Zunge an meinem total harten Schwanz, sie kreiste mit ihrer Zunge über meine Eichel, nahm ihn dann komplett in den Mund, mit der Hand streichelte sie gleichzeitig meine Eier und saugte am Rest wie eine verrückte, ich spürte das ich bald kommen würde und entspannte mich so gut wie möglich, im gleichen Augenblick spritzte ich los, aber zu meiner Verwunderung hörte sie nicht auf ihn weiter zu saugen, es war ein absolut geiles Gefühl.
Danach stand sie genau so schnell auf, wie sie sich vorhin hinsetzte, lief zum Fernseher, schaltete ihn wieder ein und drückte auch den Knopf für den Video und sagte zu mir: „ Das war’s für heute, entschuldige noch einmal das ich dich gestört habe, wünsche dir bei dem Film noch viel Spaß“, und bevor ich was erwidern konnte war sie aus der Tür.. Am liebsten wollte ich ihr nachgehen, aber das traute ich mir dann doch nicht, außerdem war ich ja jetzt total entspannt, ich sah an mir runter und da war tatsächlich kein einziger Tropfen übriggeblieben, sie hatte offenbar alles geschluckt und ihn anschließend total sauber geleckt, wie geil. Ich schaltete den Film schnell aus und schlief kurze Zeit später ein. Ich hatte eine ziemlich unruhige Nacht und träumte einmal von Sabine, dann wieder von meiner Chefin, plötzlich lagen beide in meinem Bett usw., als ich morgens um 10.00 Uhr aufwachte, wußte ich zuerst nicht genau ob ich alles nur geträumt habe oder ob es der Wirklichkeit entsprach. Es war einfach zu schön um nicht wahr zu sein und ich hoffte in dem Moment, daß da noch so einiges auf mich zukommen würde und ich sollte recht behalten.
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