Süßer Vogel Jugend! Kapitel II
Samstagmittag bis Sonntagabend!
Manuela, Manu wie sie alle nennen, ist meine Halbschwester. Wir haben dieselbe Mutter, aber verschiedene Väter. Manu stammte aus der ersten Ehe meiner Mutter. Sie war drei Jahre älter als ich und wohnte, seit einem Jahr 40 km ausserhalb der Stadt mit einem Typ zusammen, den man ohne zu lügen, oder beleidigend zu werden, ein charakterloses Schwein nennen konnte, er war aber leider auch der Vater ihres Kindes. Manu stand im Garten des heruntergekommenen Hauses, das die kleine Familie bewohnte, als ich gegen drei Uhr eintraf.
es war zum verrückt werden, jedesmal wenn ich sie sah lief sofort der immergleiche Film in meinem Kopf ab: „Jetzt bist Du eine Frau und kannst Kinder bekommen“, sagte Manu zu mir mit ernst-feierlichem Gesicht, als ich ihr erzählte, dass ich meine Regel bekommen hatte. Ich erschrak, ich war zwölf und wollte keine Kinder bekommen,
Manu kam auf mich zu, ihren kleinen Sohn Alfred auf dem Arm und ich schüttelte meinen Kopf um diese blöde Sequenz zu löschen. „Wahnsinn,... was für ein Auto,... dein Vater? Ach was frag ich überhaupt“, staunte sie, noch bevor wir uns begrüßt hatten. „Komm rein, Hans-Peter ist nicht da, kommt erst am Abend wieder“.
schade, irgendwie hatte ich mich schon auf neuerliche Streits mit diesem Arschloch gefreut, aber natürlich wars besser so,
Sie schenkte mir Kaffee ein und ihre Hand zitterte dabei. „Manu … was ist los, hast Du was?“.
„Nichts meine Prinzessin, alles gut“. Sie zwang sich zu einem Lächeln.
„Komm schon, Manu, Du hast doch Sorgen, erzähls mir“.
sie musste Sorgen haben bei so einem Mann, ging doch gar nicht anders. Ich erinnerte mich wie ich vor zwei Jahren ihn das erste mal sah. Es war Hochsommer und eine Art Party in irgendeiner Gartenlaube, viele Menschen, nur Manu sass etwas abseits und alleine. Sven aus der Parallelklasse, mein damaliger Liebhaber und ich setzten uns zu ihr. Unser Kontakt war in letzter Zeit nicht so gut gewesen. Manu hat sich von Mutter anstecken lassen, die jedem der es hören wollte und auch denen die es nicht hören wollten, erzählte, was für ein Verbrecher mein Vater sei, der ihr trotz gültigem Scheidungsurteil kein Geld anweisen würde. Ich hatte manchen Streit deswegen mit Manu, die auf Befehl von Mutter versuchte mich dahingehend zu beeinflussen, daß ich auf Papa einwirken solle, dass er endlich zahle. Manchmal bequatschten sie mich auch zu zweit. Ich lachte natürlich beide aus, brachte Sprüche wie:“Paps geizt mit seinem Geld, ihr mit eurem Verstand“. Es war übrigens auch bei so einem Streit, als ich von Mutter die einzige Ohrfeige meiner gesamten Kinder- und Jugendzeit bekommen hatte. Es war ein hitziges Streitgespräch und Mutter sagte in klagendem Ton:“Das musst Du doch einsehen, er muss doch zahlen, er wurde doch verurteilt dazu. Verstehst Du das denn nicht,...Du bist doch gar nicht so dumm, wie Du aussiehst“. „Du aber schon“, antwortete ich und klatsch, hatte sie mir eine gescheuert. Ihre Nerven lagen blank und ich hatte, wenn ich ihre Verzweiflung sah, sofort gute Laune. Papa fragte jedesmal wenn wir uns trafen, ob „es“ mir sehr zusetze. Ja, er nannte Mutter nur noch „es“ und lustiger Weise war ich verantwortlich dafür. Ich war einen Tag vor einem gemeinsamen Abendessen, im Kino gewesen und hatte „Das Schweigen der Lämmer“, diesen US-amerikanischen Thriller gesehen. Clarice Starling jagt den Serienmörder Buffalo Bill. In diesem Film gibt es einen Ausspruch von Buffalo Bill und den gab ich während des Abendessens wieder, als Papa mich fragte:“ Wie geht’s deiner Mutter, was macht sie so?“.
Antworte ich:„Es hat sich heute die Haut mit Lotion eingerieben“. Seit dem war Mutter für Papa meistens nur noch „es“. „Rebecca ich will deiner Mutter eine bestimmte Summe anbieten, dich sozusagen freikaufen. In Kenntnis der Person deiner Mutter, denke ich, sie wird darauf eingehen“,schlug Papa vor. Er bewohnte einen schönen Bungalow mit reichlich Platz und eigentlich hätte ich sein Angebot sehr gerne angenommen, hätte sehr gerne mit ihm zusammen gelebt, ihn jeden Tag sehen, mit ihm sprechen, ihn in den Arm nehmen, ihn drücken, wann immer ich wollte, ja das wäre der Inbegriff von Glück. Als ich aber fragte:“Wieviel musst Du ihr dafür zahlen?“ und er antwortete: „Denke es wird mit fünfzig zufrieden sein“. War die Sache für mich erledigt, soviel Geld gönnte ich ihr nicht: „Niemals Papa, niemals, nur über meine Leiche“. Sorry, bin jetzt abgeschweift, immer wenn ich von Mutter erzähle geschieht das, bin immer noch zu uncool dafür.
Zurück zur Gartenparty.
Sven und ich setzten uns zu Manu und ich frage:“ Wo isser denn nun dein Traumprinz?“.
„Dort, da kommt er gerade. Hans-Peter hier, hierher, hier sind wir“, stand auf und winkte ihm zu. Hans-Peter war etwa 1.80 Meter groß und hager, hatte kurze dunkelbraune Haare. Und irgendwie ging er... komisch, seine Arme lagen nicht am Körper, sondern waren leicht abgewinkelt, wo hatte ich das schon mal gesehen? Ach ja, Revolverhelden in Western gehen so. Er herrschte sie sogleich an: „Schrei hier mal nicht so rum, nur kein Aufsehen“. Er schaute auf Sven und mich:“ Was sind`n das für zwei?“. Manu stellte uns vor. „Und was macht ihr beruflich, nichts möcht ich wetten?“.
„Schule und Du?“ fragte ich.
„Wie Schule“, er lachte: „Ihr seid doch schon zu alt für Schule, ein paarmal sitzengeblieben, was? Naja ihr macht auch nicht den schlauesten Eindruck“. Manu griff ein: „Die zwei gehen aufs Gymnasium, das geht bis man achtzehn ist“. Er fuhr sie an: „Hältst Du mich für einen Idioten, natürlich weiß ich, dass ein Gymnasium länger geht wie ne normale Schule“. Und zu mir:“So so Gymnasium also, konnte ich ja nicht wissen und was sind deine Lieblingsfächer?“ fragte er nun etwas freundlicher. „Geschichte und Latein“, antwortete ich. „Ich mag keine Geschichte, ich lebe hier und heute, was früher war ist mir egal. Immer diese ollen Kamellen, wie man sich dafür überhaupt interessieren kann versteh ich sowieso nicht“. Und schüttelte verständnislos den Kopf. Ich sah wie er überlegte,
„Gibt es was unwichtigeres als zu Wissen, in welchem Jahr Adenauer Reichskanzler wurde?“.
Um sicher zu gehen, fragte ich nach:“Adenauer Reichskanzler?“.
„Ja, sagt blos das wisst ihr nicht“. Und zu Manu gewandt:“Das sollen Gymnasiumschüler sein, da lach ich aber wie eine Hex. Die haben dich dumme Pute doch angelogen, naja mit dir kann mans halt machen“.
„Doch, entschuldige bitte, es stimmt Adenauer war ja Reichskanzler, habs nur vergessen“,sagte ich und zu Sven gewandt:“Er hat recht Sven“.
„Ja, er weiß viel, … aber wann war das nochmal?“. Wir schauten ihn fragend an.
„Was?“.
„Wir überlegen, wann Adenauer Kanzler des deutschen Reiches war?“.
„Ach so ja das... äh nach dem Krieg, da wos hier die vier Bestattungszonen gab“.
„Bestattungszonen?“, fragte ich.
„Ja“. Er lachte wieder zu Manu hin und schüttelte seinen Kopf. „Das sind aber zwei echte Idioten, die wissen ja überhaupt nichts“. Und zu uns:“Lasst mich in Ruhe, ich bin nicht euer Lehrer“.
„Difficile est saturam non scribere“ ,
(es ist schwierig, darüber keine Satire zu schreiben),
bemerkte Sven.
„et non credidistis ei“,
(das glaubt uns niemand),
antwortete ich.
„Was redet ihr da, was ist das für eine Sprache?“
„Yoruba“ schwindelte Sven. „Eigentlich Ede Yoruba“, korrigierte ich ihn.
„Stimmt, entschuldige bitte“.
„Wollt ihr mich verarschen oder was, da müsst ihr aber früher aufstehen. So eine Sprache gibt’s nicht“.
Sven: „Ipse homo est stultus“.
(er ist ein dummer Mann),
„quod est verum sine mendacio“,
(das ist wahr und keine Lüge),
bestätigte ich.
„Schluss jetzt mit diesem Affentheater. Wir sind hier in Deutschland und hier redet man deutsch, versteht ihr?“. Manu wollte etwas zu ihm sagen, aber er fuhr sie an:“ Sei Du still“, und zu uns gewandt:“ Nur weil ihr auf ein sogenanntes Gymnasium geht, denkt ihr ihr seid was besseres.... Du hast mich vorhin doch gefragt was ich arbeite, ja ich arbeite im Gegensatz zu euch zwei Schmarotzern, ich bin Gebäudereiniger von Beruf“. Er schaute uns an.
„Ihre Eltern müssen irrsinnig sein vor Stolz“,bewunderte Sven ihn und ich konnte es nicht mehr halten, mein Lachen. Manu schaute mich ernst an und schüttelte leicht den Kopf, lach bitte nicht sollte das heißen. Er brauchte einige Sekunden, bis die Bedeutung dieser Worte ihn vollständig erreichten und entschied dann, dies war eine Beleidigung gewesen. „Bürschchen, Du brauchst wohl mal wieder was hinter die Ohren und wenn dein Vater zu blöde dafür ist, muss ichs eben machen“. Er stand auf, ich schüttete ihm mein fast volles Bierglas ins Gesicht und schrie Sven zu: „Lauf “. Und rannte selber auch los, aber Hans-Peter kam immer näher. Am Eingang der Kleingärtneranlage stellten eben zwei Rocker ihre Maschinen ab und ich rief ihnen zu: “Jungs bitte, da ist ein Perverser hinter mir her“. Da ich nicht wusste ob sie reagieren würden, lief ich weiter, konnte aber schon bald nicht mehr und blieb schließlich, völlig ausser Atem stehen, drehte mich um und sah, einer der Rocker hatte den Kopf von Hans-Peter unter seinem Arm eingeklemmt und spazierte mit ihm durch die Gegend, Hans-Peter wedelte mit seine Armen, der zweite Rocker stand da und lachte. Manu kam dazu, ich war aber zu weit weg um hören zu können was sie sagte, sah nur sie redete auf den Rocker ein, der schüttelte lachend Hans-Peters Kopf, trotzdem höchste Zeit zu verschwinden. Ja, so war er gewesen, mein erster und bislang einziger Treff mit Manus großer Liebe Hans-Peter,
Sie rang mit sich, wollte reden und dann doch wieder nicht. „Nein, es ist nichts“, aber ihre Augen wurden glasig. „Manu, kann ich dir helfen, brauchst Du Geld, oder irgendwas anderes, sag doch?“. Und: „Wir sind doch Schwestern“. Sie bekam einen Heulkrampf, sicher fünf Minuten, brachte sie kein verständliches Wort heraus. Ich stand auf, drückte ihren Kopf zwischen meinen Busen, streichelt sie und Manu umklammerte mich mit beiden Armen.
was war hier los? Wo war Sister Cool, die unter ihrem Bett eine Keksdose aus Metall stehen und darin gebrauchte Pariser, beschriftet mir Fickbuddy I bis XX aufbewahrt hatte und auf meine Frage, wenn schon sowas, warum dann nicht die Namen der Jungs:“Die Namen sind mir egal, die Schwänze sind das wesentliche“, antwortete. Sister Cool, wie ich sie für mich nannte, weil sie so cool mit Jungs spielte und Herzen reihenweise brach, wo war sie hin verschwunden?
Sie fing an zu reden:
„Er kommt besoffen heim … dann will er ficken, ob ich es will interessiert ihn nicht und wenn er nicht freiwillig bekommt was er will, nimmt er sichs. Ach ich wehr mich schon gar nicht mehr.... Er beleidigte mich, ...sagt ich sei eine Schlampe und würde ...und würde stinken. Schmeißt den Teller mit dem Marmeladenbrot das ich ihm zum Frühstück mache, an die Wand ... schreit, hast du faule Sau wieder nichts vom Metzger geholt, ...dabei versauft er doch unser Geld, unser ganzes Geld ...und ich weiß manchmal nicht, was ich dem Kleinen...er arbeitet auch schon lange nichts mehr, ach Rebecca es ist alles so hoffnungslos“. Nun heulte sie wieder.
Manu musste raus hier und zwar sofort, das war keine Frage, aber wo hin? Erstmal ein Hotel? Ja, warum nicht, dann würde man weitersehen. Ich versuchte mich zu erinnern, wie viel Geld ich Zuhause hatte. Tausend Mark waren es bestimmt, versteckt in meinen Büchern. Versteckt vor Mutter. Das war leider nötig geworden. Vor einem halben Jahr noch bewahrte ich Geld, welches ich von Papa bekam in einem Schuhkarton unter meine Bett auf. Eines Tages war es weg. Einige tausend Mark. „Das ist Geld von diesem Schwein und das gehört mir“, sagte Mutter, als ich sie fragte. Seit dem versteckte ich es in meinen Büchern. Bücher waren ihr schon immer suspekt und unheimlich. Mit denen konnte sie nichts anfangen, die rührte sie nicht an, tatsächlich habe ich meine Mutter niemals mit einem Buch in der Hand gesehen. Dass Mutter sein Geld eingesteckt hatte erzählte ich Papa nicht, da hätte er sich nur geärgert,
„Ok Maus, pack was Du brauchst, wir gehen“.
„Wie wir gehen, wohin denn, wohin soll ich den mit dem Kleinen?“.
„In ein Hotel, dann schaust Du nach einer Wohnung und gehst zum Sozialamt“.
„Ich hab doch kein Geld“. Sie weinte wieder.
„Ich zahl das Manu, das ist kein Problem, hab genug, mehr wie ich brauche“. Sie war unentschlossen. „Auf Du alte Glucke, worauf wartest Du?“.
Sie schaute mich an, zauderte: „Das ist so ein endgültiger Schritt, weißt Du“. Sie überlegte. „Eigentlich liebe ich ihn noch immer, wenigstens ein bischen... und er ist doch auch der Vater des Kleinen“.
ok, mir reichts, Schluss, tschüss, ich kann ihr nicht helfen. Sister Cool gibts nicht mehr. Bye, bye. Vor soviel Dummheit kann man nichts anderes machen wie flüchten. Wer war das, der sagte: “Gegen Dummheit kämpfen selbst Götter vergebens?“, Einstein? Nee glaube nicht, aber auch egal ich geh jetzt, bin eigentlich schon weg, tschüss....
Ich bog von der Kreisstraße in die B 15 ab.
bravo Rebecca, auf dich kann man sich eben verlassen, wer dich zum Freund hat, braucht keine Feinde und wie war das noch:“Wir sind doch Schwestern?“. Eine tolle Schwester bist du, oh man, so eine hät ich auch gerne. Jetzt hör aber auf, sollte ich mir diesen Schwachsinn noch länger antun? ...Stimmt ja, alles richtig, aber...wer soll ihr den helfen, wenn nicht du?... aber,...nix da aber,
Ich riss das Steuer des Mercedes herum, machte eine 180 Grad Wende, verursachte zwei Vollbremsungen und gab Vollgas. Die Reifen quietschten als ich das Auto vor dem Häuschen zum stehen brachte.
„Manu, Manu bitte verzeih mir, ich bin so eine blöde Kuh“, schrie ich schon, während ich noch hin zum Haus rannte. So blieb ich noch eine Stunde und sie fing sich auch wieder. Beim Abschied gab ich ihr 300 Mark, mehr hatte ich nicht dabei und die Telefonnummer von Timos Wohnung. „Manu, rufe mich an, wenn Du Hilfe brauchst, bitte, egal welche Zeit und verzeih mir, ich liebe dich doch“.
Auf der Rückfahrt, Erinnerungen an früher.
„Sex mit Frank ohne Kondom, habe Angst schwanger zu sein“ , las ich verbotener Weise in ihrem Tagebuch. Was hatte das zu bedeuten? Was sollte das? „Bekommst Du nun ein Baby?“, fragte ich sie. Sie bekam einen roten Kopf und schloss hastig die Tür hinter sich. „Du musst schwören, dass Du das niemand sagst, was Du da gelesen hast, schwöre“. Ich wollte ihr sagen, dass ich sowieso nicht an Gott glaube und schwören also völlig sinnlos ist, unterließ es aber und hob meinen rechten Arm und sprach feierlich: “Ich schwöre es, so wahr mir Gott helfe“. Irgendwie war Manu aber durch diese Slapstickeinlage tatsächlich beruhigt. Ja, sie habe schon Sex mit Jungs gehabt, auch richtigen, wo er sein Ding unten rein gesteckt hat. Angefangen habe alles ziemlich harmlos, auf unserem Spielplatz abends, als die Jungs, auch mehrere, immer wieder mal fragten, ob sie nicht ihren Busen mal sehen und anfassen dürften. Das ging dann weiter, in irgendwelchen Kellern, wo sie von oben in ihr Höschen geschaut haben. Dann als sie aber einmal mit einem älteren Jungen alleine war, habe er ihr seine Zunge ins Ohr gesteckt und mit der Hand zwischen ihre Beine gefasst und das habe sie ziemlich verrückt...“. An dieser Stelle, ich erinnere mich noch genau, reichte es mir. Ich wollte von meiner Schwester, die immer ein Vorbild für mich war, nicht solch schweinische Dinge hören. Als ich aus dem Zimmer rannte, rief sie mir nach: „Warte mal bis Du soweit bist, dann verstehst Du“, Ich sah eine Telefonzelle und hielt an. „Man soll die Hoffnung eben nie aufgeben“, sprach ich in den Hörer, als er abgenommen wurde. „Rebecca?“. „Ja Charlie, der Traum deiner schlaflosen Nächte“. „Oh mein Gott Rebecca...“. „Wollen wir uns sehen?“, fragte ich. „Jetzt? ...Ich muss die Kneipe aufmachen jetzt ist schlecht, aber...“. „Ach so, ja ok, dann ein anders mal, ja?“. Er schwieg. „Charlie?“, fragte ich. „Nein, warte...ich..., ich will dich sehen, komm vorbei“.
Wenig später erschrak ich wieder, wie damals vor sechs Monaten, vor seiner schieren Größe. Doch, auch wie damals, der Schreck wich bald heller Begeisterung. Auf dem Teppich des Wohnzimmers fuhr sein Schwanz in mich, er war dicker und länger als die Jungenschwänze mit denen ich bisher Bekanntschaft gemacht hatte. Warum hatte ich seine körperlichen Vorzüge eigentlich vergessen? Ach ja, war betrunken damals.
Er legte meine Waden auf seine Schultern und drang so tief ein in mich, dass ich sicher war zu spüren, wie die Schwanzspitze an meinen Uterus stieß und dort eindrang. Charlie fickte hart und mit hohem Tempo. Als es ihm kam, zog er aber leider raus und spritze mir alles auf den Bauch und die Titten. Ich verrieb mit beiden Händen sein Sperma auf meinem Körper und stöhnte dabei, als sei er noch in mir. Geilheit pur.
„Du hättest es... Du hättest in mir kommen dürfen“, sagte ich etwas später.
irgendwie störte es mich sehr, dass sein Sperma so verschwendet worden war,
Wir duschten zusammen.
„Rebecca ich muss weg die Kneipe aufmachen, höchste Zeit, bleibst Du hier, wartest Du auf mich, oder willst Du mit?“
Er schaute mich an, zögerte: „Sind wir jetzt ein Paar?“.
„Herrje Charlie nein“.
„Schade, ich liebe dich nämlich“.
Ich fuhr zu Timo und es dauerte etwas bis Chris öffnete. Er war nackt, grinste und verschwand sofort wieder im Schlafzimmer. Ich musste nicht nachschauen, konnte es hören. Walla und die Jungs hatten Spaß. Ich ging in die Küche machte mir einen Kaffee und schaltete dann im Wohnzimmer den Fernseher ein, stieß sofort auf GZSZ und versuchte die Austaste der Fernbedienung zu drücken bevor ich ein Wort dieses Unrats hören musste. So saß ich da, trank Kaffee, rauchte eine Zigarette und lauschte dem Liebesspiel meiner vier Freunde. Ich musste nicht sehen wie sie es machten, das wusste ich aus Erfahrung. Walla auf dem Rücken, einer der Jungs in ihr, die anderen zwei jeder auf einer Seite kniend an Wallas Kopf und sie nahm die zwei Schwänze abwechselnd zwischen ihre Lippen. Spritzen durften die Jungs aber nur unten, hatte einer abgeladen, musste der nächste in ihre Muschi. Und, da ich nur zuhörte, nicht wie sonst dabei und abgelenkt war, machte ich eine interessante Entdeckung. Jedes mal wenn einer der Jungs seinen Orgasmus stöhnend mitteilte, hatte Walla auch immer einen Höhepunkt.
aber, das ist doch bei dir manchmal genauso. Stimmt, ist ja witzig. Mit witzig hat das nicht das geringste zu tun, du einfältige Kuh,
Einer nach dem anderen kam nun in Shorts ins Wohnzimmer, zuletzt Walla, die hatte überhaupt nichts an, nein das stimmt nicht, ein Tempotaschentuch klemmte zwischen ihren Schamlippen und obwohl sie mindestens drei, möglicherweise auch mehr, Ladungen Sperma mit und in sich herumtrug, hatte sie keine Zeit zu duschen, den... GZSZ lief.
„Oh mein Gott, es hat schon angefangen“, sagte sie und setzte sich im Schneidersitz direkt vor den Fernseher. Die Jungs schauten sich amüsiert an. „Und Rebecca, Du siehst dir das nicht an?“, lästerte Marcel. Bevor ich antworten konnte sagte Chris: „Rebecca findet intellektuell keinen Zugang zu derartigen epochalen Meisterwerken visueller Kunst und Kultur“.
„Psst, bitte“, Walla.
„Was machen wir?“, fragte Timo dann auch deutlich leiser. Wir flüsterten nun.
„Kino, Basic Instinkt läuft“, schlug ich vor.
„Kommt lasst uns Videofilme ausleihen, jeder drei und die ziehen wir uns rein heute Nacht“, schlug Chris vor und alle, bis auf Walla die nichts mitbekommen hatte, waren einverstanden. Horrorfilme waren der Hauptbestandteil unserer Auswahl. Gruselige, grauenvolle, schreckliche Filme, aber wir schauten einen nach dem anderen an, leerten dabei zwei Flaschen Wodka Gorbatschow und nur wenn einer der Filme qualitativ zu mies war, wurde abgebrochen. Drei Filme hatten wir durch und es war schon nach Mitternacht, als Timo fragte: „Spermapause?“
„Oh man, ich dachte schon keiner fragt mehr“, reagierte Marcel begeistert. DieJungs schauten uns Mädchen an. Obwohl sich ihre Blicke eher auf mich konzentrierten, da Walla sich niemals verweigerte.
ich vermute aus zwei Gründen, erstens wollte sie nicht ihr Verbleiben in der Clique aufs Spiel setzen, zweitens, war sie sowieso immer geil. Ich war unentschlossen, die phantastische Nummer vor nicht mal sechs Stunden mit Charlie, reichte mir eigentlich noch für einige Zeit. Ich hatte kein Verlangen nach Sex im Moment,
Aber Chris meinte zu mir gewandt: “Ficken?“. Ich schaute ihn an:
„Der mit Abstand beste Schüler der Oberprima und damit des gesamten Gymnasiums, der nur Bestnoten bei Essays jeglicher Art schrieb und das einzige was ihm einfällt ist „ficken“. Das ist traurig, nein warte, traurig ist zu schwach, es ist bemerkenswert erbärmlich“, machte ich nur teilweise einen Spaß.
Chris der mich besser kannte als die Anderen und für meine Stimmungen eine besondere Antenne hatte, änderte nun die Taktik und sagte:“ Geht schon mal vor, Rebecca und ich kommen nach“. Dann setzte er sich zu mir, legte seine Arm um meine Schulter und fing an mich sehr leicht und sehr zärtlich zu küssen. Küsse, bei denen man den Lippenkontakt mehr erahnte als spürte. „Ich liebe Dich Rebecca, Du bist meine beste Freundin, aber das weißt Du ja schon. Ich möchte, dass wir...“. Ich legte meinen Finger auf seinen Mund und küsste nun ihn. Er hatte eine bestimmte Passion, seine Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet, die Zunge aber weit hinten im Mund belassend und intensiv geküsst zu werden, an seinen Lippen zu saugen, die Zunge suchen und niemals öffnete er dabei die Augen. Nach einiger Zeit fing er an schwerer zu atmen und ich wusste nun wollte er masturbiert werden. Allerdings zögerte ich das hinaus, bis er es kaum noch aus halten konnte und seine Hose selbst öffnete und seinen schon harten Schwanz in die Freiheit springen ließ. Er packte meine Hand und führte sie dort hin. Erfahrungsgemäß würde er in längstens drei oder vier Minuten fertig sein.
„Chrisi?“.
Er nickte.
Ich kniete mich vor ihm hin, nahm seinen Schwanz in den Mund und schmeckte Wallas Mösengeruch. Chrisi hatte wohl vergessen zu duschen, aber egal, Walla roch nicht schlecht.
es ist schon öfters vorgekommen, daß bei gemeinsamen Sex, also alle fünf zur selben Zeit im selben Raum, die Eine einen Schwanz in den Mund nahm, der eben aus der Anderen gezogen worden war. Alles kein Ding bei gleichen Neigungen,
Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und schaute ihm in die Augen und auch er ließ keinen Blick mehr von meinen Augen. Er kam in meinem Mund und sein Schwanz schoss das Sperma mit soviel Druck weit nach hinten, tief in meinen Hals, ich musste nicht entscheiden ab ich es schlucken wollte oder nicht, der größte Teil floss von alleine hinab. Der Penis zuckte noch als ich mit der Hand die letzten Tropfen in meinen Mund schüttelte.
Chrisi war nicht der erste Junge dessen Sperma ich in meinen Mund und auch weiter ließ. Ich hatte es schon bei mehreren Jungs gemacht und stellte fest, bei jedem hatte es einen anderen Geschmack. Mal nussig, mal säuerlich, mal seifig, mal undefinierbar, aber immer von einem dezenten Salzgeschmack überlagert. Sperma ist eine glibbrige Flüssigkeit und die erste Zeit hat es mich gewürgt. Mittlerweile komme ich klar damit, wobei es wirklich hilfreich ist, wenn ich es im Anschluss an eine heiße Fickerei verpasst bekomme, da lechze ich sogar zuweilen danach und es darf auch ein Tropfen mehr sein,
„Du kannst Männer wirklich glücklich machen, weißt Du das?“.
„Ich mag dich eben“.
„Ich möchte mich revanchieren und dich in den siebten Himmel lecken, ja?“
Noch bevor ich antworten konnte, hörten wir aus dem Schlafzimmer einen Schmerzensschrei, Walla.
„Au Du Idiot, doch nicht da rein, verdammt wie oft muss ich das noch sagen“, schimpfte sie und Chris und ich wussten auch wem das galt, Marcel. Er versuchte immer wieder Walla anal zu nehmen. Die aber stand da überhaupt nicht drauf, hatte Schmerzen dabei und möglicherweise wollte er es genau deshalb. Bei mir probierte er es nie, ich hatte damit allerdings auch keine Probleme. Manchmal überredete er Walla es doch noch mal zu probieren und für mich absolut unverständlich, sie ging immer wieder darauf ein, ließ sich immer wieder überreden.
Das lief dann meist so:
"Ich will dir nicht wehtun. Wir werden es langsam machen, ja ...?"
„Ja“.
Walla stand mit leicht gespreizten Beinen und aufgestützten Oberkörper am Esszimmertisch.
„Gleitmittel“.
„Keines da, Rebecca hol mal Margarine aus der Küche. Er taucht einen Finger hinein, verteilt die Margarine großzügig auf seinem Penis.
"Spann die Muskeln doch nicht so an, sei entspannt, schön locker Walla". Er ist sanft, aber konsequent. Steckt ihr zwei Finger zwischen ihre Schamlippen, damit sie den Schmerz nicht so empfindet. Sie schließt die Augen, atmet hörbar aus als Marcel seine Stange in sie steckt und schreit immer und sofort: „Aufhören, Schluss“. Danach hüpfte sie noch einige Minuten durch die Wohnung, eine Hand an ihren Po gepresst und sagt dauernd:“Aua, Aua...Aua, Aua...“.
Es war mittlerweile weit nach ein Uhr und irgendwie zog es mich zu Charlie. Marcel, Timo und Walla würden wahrscheinlich noch eine Stunde oder länger vögeln, so fragte ich Chris:“ Kommst Du noch mit in den Kongo?“.
„Was? Nein, was willst Du den da, da waren wir doch erst gestern“.
so fuhr ich alleine, was mir eigentlich sehr, sehr recht war.
„Ich wusste, dass Du kommen würdest und freu mich“, begrüßte Charlie mich.
ja klar, läufige Kühe zieht es eben zum Bullen, verdammt nun ärgerte ich mich, dass ich so durchschaubar war,
„Trink was, was willst Du?“.
ein Whiskey-Glas randvoll von deinem Sperma hät ich gern,
„Gib mir nen Whiskey-Cola, please“.
Er lächelte leicht, als er das Glas vor mit abstellte, schaute mir tief in die Augen und deutete einen Kuss an.
ich kannte diesen Blick bei Jungs und mochte ihn nicht, er hatte mir in der Vergangenheit schon mancherlei Probleme gebracht. Ich will diesen ganzen Liebesmist nicht, Zuneigung war ok, musste sogar sein, aber mehr bitte nicht. In meinem Herz gab es nur Platz für einen Mann und das war seit achtzehn Jahren immer derselbe. Unkompliziert Ficken, sich nur hierzu treffen, mehr wollte ich nicht von Charlie und wusste, kannte mich, wenn er zu viel Gefühl reinlegen würde, wäre ich schneller weg, als ich gekommen war. Dass Charlie versuchen würde, auf seine ganz eigene Weise, mich zu „überreden“, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht,
„In einer Stunde mach ich den Laden zu, dann gehen wir zu mir mein Engel, ok?“. „Aber ja“, und trank das Glas Jacky-Cola mit einem Zug aus. Ich gab Mecki, dem Discjockey ein Zeichen und er wusste was ich hören wollte, "Jump" von Kriss Kross. Mich hielts nicht mehr auf dem Hocker und ich tanze alleine nur für mich, versunken in diesen tierisch geilen Song.
Charlie leckte mich und nicht nur meine Muschi, sondern auch, was bis dahin noch kein Junge bei mir gemacht hatte, mein Poloch. Er steckte keinen Finger rein, leckte nur lange, ausgiebig und hingebungsvoll. Seine Zunge kreiste und spielte mit dem Loch, mal leicht und kitzelnd, mal fest und fordernd. Er hatte mich ausgezogen und auf den Wohnzimmertisch gelegt, unter meinen Kopf hatte er ein Kissen geschoben. Seit wir seine Wohnung betreten hatten, wurde kein Wort mehr gesprochen. Er leckte, ich lag da mit geschlossenen Augen und genoss das noch neue, unbekannte Gefühl. Nach einiger Zeit nahm er dann aber doch Finger zu Hilfe, erst einen dann zwei, er steckte sie mir rein und dehnte meinen Hintereingang. Auch dazu ließ er sich Zeit, fast schon zu viel.
„Fick mich jetzt Charlie“.
Er schaute mich an und nickte. Ging dann zu dem Wohnzimmerschrank und nahm aus einer Schublade etwas heraus. Erst als er wieder bei mir war, sah ich, es war ein Vibrator. Er schaltete ihn ein und drückte ihn mir in die Hand. Führte dann Hand und Vibrator an meine Klitoris. Zog sich vollständig aus und wichste seinen Schwanz bis er hart genug war und nahm mich dann anal.
Jeschuss Mariää... Charlie was machst Du mit mir? Dumme Frage..., er pfählt dich in den Wahnsinn,
Sein dicker Schwanz in meinem Darm, der Vibrator an meiner Klitoris. Irgendwo schrie und wimmerte ein kleines Kind und ich stellte verwundert fest, ich wars. Er lächelte mich an und ich sah, er wusste Bescheid, wusste genau was er tat. Ich schmolz hin vor Lust und dachte ich bis zu diesem Moment, ich könnte bei anal keinen Orgasmus bekommen, wurde ich sofort und absolut eines besseren belehrt und das ist eigentlich untertrieben, die Orgasmen reihten sich in immer schnellerer Folge aneinander. Kaum war einer vorbei, kündigte sich schon der nächste an und... das war mir aber bei Charlie nicht peinlich, ich pisselte ein wenig, was nicht oft passierte, aber immer ein Qualitätsbeweis des Liebhabers war.
Als es vorbei war, lag er auf dem Bett und rauchte eine Roth-Händle.
diese Zigarettenmarke verbreitete im Zimmer einen ganz eigentümlichen Tabakgeruch und passte zu dem was eben geschehen war,
Komm doch zu mir ins Bett...komm Rebecca, ...schlafen ein wenig“.
Ich stand nackt vor ihm, war unentschlossen, während er seinen Blick über meinen Körper gleiten ließ. „Bedecke dich bitte, sonst...“.
Ich begann mich anzuziehen. Er wollte etwas sagen, ließ es dann aber.
ich wusste was er getan hatte und warum er es getan hatte, ich warf ihm das nicht vor, ganz gewiss nicht, ahnte aber, wenn ich nun bliebe wärs für ewig,
So gab ich ihm nur einen Kuss zum Abschied, drehte mich an der Türe nochmals um, sah sein erstauntes Gesicht und sprach: “Man belohnt seinen Lehrer schlecht, wenn man immer sein Schüler bleibt“. Sein erstaunter wandelte sich nun in einen verwirrten Gesichtsausdruck.
und hör auf mit diesen dämlichen Nietzsche und Schopenhauer Zitaten, die versteht außerhalb deiner Clique sowieso niemand, also sag ihm zum Abschied lieber was nettes,
„Ich mag Dich Charlie, das ist keine Lüge....
war es auch nicht,
….kann aber nicht bleiben, muss nach Hause, meine Mutter...“.
und das war ebenfalls keine Lüge,
Sonntagvormittag neun Uhr. Eine gute Zeit, da war Mutter in der Kirche und ich konnte nach Hause, ohne dass ich es sehen mußte. Eine kleine Tasche mit Kleidung gepackt, das Geld aus dem Bücherregal eingesammelt, es war doch weniger als ich dachte, aber egal und war weg.
ich hatte nicht vor, so schnell hierher zurück zu kommen,
Auf dem Weg zu Timo, ein McDonalds-Restaurant, Frühstück. Als ich wieder im Auto saß merkte ich, ich war ziemlich groggy und würde bei Timo erst mal schlafen, richtig schön ausschlafen.
„Deine Schwester ruft dauernd hier an, bestimmt schon zehnmal“, begrüßte mich Walla.
„Hat sie was gesagt?“.
„Das es wichtig wäre und sie wieder anruft“.
„Hast Du ihre Nummer notiert?“.
Sie schüttelte den Kopf: „Das hätte ich tun können, ich bin... sorry Rebecca“.
ich konnte mir denken um was es ging und wollte nicht warten, bis sie wieder anrief, ich würde einfach bei ihr vorbeifahren,
„Nein schon gut, mach dir keine Gedanken. Walla, machste mir nen starken Kaffee bitte, ich muss duschen“.
eine eiskalte Dusche und einen starken Kaffee, das wars was ich jetzt dringend brauchte,
Ich kam aus der Dusche und hatte mich angezogen, den zu heißen Kaffee mit nur zwei Schlücke getrunken und war schon an der Türe, als das Telefon läutete.
„Rebecca, kannst Du mich und den Kleinen abholen...bitte“.
„Natürlich Manu“.
„Beeil dich, im Moment schläft er, weiß aber nicht wie lange, … wenn er wach wird und sieht dass ich gehe wird’s Theater geben, ausserdem hab ich kein Geld, Du musst... ich sags vorher und wenn Du nicht kommen willst verstehe ich das und bin nicht böse“.
Sie hatte das geschafft, was sonst kaum jemanden gelingt, für drei Sekunden verschlug es mir die Sprache,
„Spinnst Du jetzt komplett. Warte auf mich, ich fahr sofort los“. Ich war schon am Auto, als ich wieder umdrehte und in die Wohnung zurückkehrte. Das Telefon läutete endlos lange, endlich nahm er ab.
„Wer issn das?“, fragte er und ich wusste ich hatte ihn geweckt.
„Charlie hör zu, ich geb dir eine Adresse, fahre dort sofort hin und warte im Auto bis ich komme. Bitte mach das für mich“.
ich überlegte, ob ich ihm sagen sollte, wenn Du das nicht tust, wars das mit uns. Ich wollte gerade ansetzten, als...,
„Klaro, bin schon auf dem Weg“.
Charlies silberner Camaro stand schon vor Manus Haus und ich hielt dahinter. Er stieg aus.
„Danke Charlie, das werde ich Dir nicht vergessen“.
Ich erklärte ihm in zwei, drei Sätzen um was es ging und als wir uns dem Haus näherten hörte ich schon Manus Märchenprinz schreien.
„Du alte Drecksau Du verkommene, was bildest Du dir eigentlich ein. Mich verlassen willst Du, weißte was, ich schlag dich vorher windelweich und dieses Dreckstück von deiner Schwester auch, mit der hab ich sowieso noch ein Hühnchen zu rupfen, danach könnt ihr zwei Stinkmösen dann abfatzen“.
„Um Himmelswillen Charlie, bitte“.
„Warte hier“, befahl er.
Charlie hielt sich nicht mit Läuten auf, gab der Türe einen Fußtritt und die sprang nicht nur auf, sondern gleich aus dem Rahmen. „Was zum Teufel...„was machst Du hier in meinem Haus, ich werd dir so was von eins aufs Maul hauen, dass...“. Was Charlie sagte oder tat konnte ich nicht hören, aber nach zwei Minuten kam er mit ihm aus der Wohnung, Hans-Peter war nun völlig friedlich, sie gingen auf die Straße, dort redete Charlie zehn Minuten mit ihm. Ich sah, Hans-Peter gab Charlie etwas, danach schlurfte er von dannen, ohne sich noch einmal umzudrehen. „Hier, mehr hatte er nicht“, Charlie drückte mir einen Fünfzigmarkschein in die Hand: „Wo willst Du mit ihr hin, hat sie eine Unterkunft?“.
„Ich bring sie in ein Hotel“, antwortet ich.
„Ach so ok, haste schon eines, sonst ein Kumpel von mir hat eine Pension....“.
Die Pension war klein, aber sauber und Charlies Kumpel war der Typ Mann, wo ich mir keine Sorgen machen musste, dass Manu hier von ihrem Ex belästigt würde. Ich mietete zwei Zimmer für sie, bezahlte zwei Wochen im voraus,
es war mein letztes Geld gewesen, ich musste morgen unbedingt zu Papa,
setzte mich in einen Sessel und schlief ein.
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