Französische Küsse! Teil III


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21.03.2016
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Kapitel V

Wahre Liebe!

„Komm bitte bitte zu meiner Geburtstagsfeier, ich würde mich so sehr freuen“ ,sagte Julia am Telefon und fügte hinzu: “Rebecca komm schon, ich will Dich wieder mal sehen“.

Ich war unentschlossen, so sehr ich Julia mochte, wollte ich doch für sie nicht auf einen einzigen Tag mit Luis verzichten, das kannste ihr aber nicht sagen, also irgend eine Ausrede, überlege, schnell,

„Ach Julia, ich würde Dich doch auch so gerne wieder mal sehen, aber im Moment ist es echt ungünstig. Luis hat eine schwierige Phase, ist zuweilen sehr depressiv und ich kann ihn nicht alleine lassen“.

„Depressiv?“.

„Ja“.

„Mein Gott Rebecca, was hast Du Dir denn da angelacht“.

Du blöde Kuh,

„Naja, es ist nur zur Zeit so, sein Cousin hat sich vor zwei Wochen umgebracht. Das hat ihn sehr mitgenommen“.

„Dann bring ihn doch mit, ein wenige Abwechslung für deinen Meister“.

„Gut, ich frag ihn, aber wenn er nicht will...“.

ich war sicher, Luis würde ablehnen, irrte mich aber,

So fuhren wir an einem Freitagnachmittag von Reims nach München. Die Adresse, welche Julia mir gegeben hatte, führte uns nach Grünwald zu einer älteren, erbaut vielleicht um 1950, zweistöckigen beigen Sandsteinvilla. Gegen 21 Uhr parkte Luis den BMW vor dem Grundstück und als ich ausstieg, hörte ich einen lauten Schrei, Julia. Sie rannte auf mich zu, griff nach meinen Händen, gab mir einen Kuss mitten auf den Mund und sagte: „Ich freu mich so“. Ich drehte mich nach Luis um, der drei Meter Abseits stand: „Julia, das ist Luis“.

„Bonjour Monsieur“.

Luis antwortet auf deutsch: „Guten Abend Julia und herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag“, dabei gab er ihr unser Geschenk.

ich hatte lange überlegt, was Julia schenken, entschied mich dann für ein Paar Ohrringe, die ich bei Dior in Paris kaufte,

„Unglaublich..., genau die wollte ich schon lange haben, könnt ihr zwei Hellsehen?“.

Julia führte uns ins Haus und flüsterte mir dabei zu: “Du glaubst nicht, wer auch hier ist“. Aber ich hatte sie schon entdeckt.

„Guten Abend Madame“.

„Rebecca mein Schätzchen, große Freude..., und das,... ist er das?“

Sie schaute auf Luis. Er küsste ihre Hand und Madame hob drohend ihren Zeigefinger: „Eigentlich müsste ich ja böse mit Ihnen sein, meine Rebecca zuerst ver- dann entführen, aber ich versteh Sie und es kam auch nicht völlig überraschen für mich. Ich wusste, eines Tages kommt ein Mann und nimmt mir mein kleines Herzblatt einfach weg,“. Es waren etwa dreißig Leute da, einige Mädchen von Madame, die Musik war laut und die Stereoanlage spielte Hits von Madonna und natürlich, immer wieder den große Sommerhit „I Wanna Dance With Somebody“ von Whitney Houston.

„Was macht eigentlich mein kahlköpfiger Geliebter, der Kardinal, bucht er noch regelmäßig?“, fragte ich. Ich stand bei Julia in der Küche, hier konnten wir fern des Trubels und Lärms miteinander reden.

„Oh nein, nicht mehr seit jenem Tag, wir uns vor ihm lieben mussten und Du dann plötzlich weg warst, kein einziger Termin mehr. Schade,... so schönes Geld, so leicht verdient“, antwortete sie und es lag eine Spur Vorwurf in ihren Worten. Wir schwiegen eine Minute und hingen unsere Erinnerungen an diesen sehr speziellen Kunden nach.

„Und wie ist er so dein Luis, stinkreich hab ich schon gehört und sonst?“,fragte Julia.

„Ein guter Liebhaber“, antwortet ich.

Julia nickte: „Sieht auch gut aus, den hast Du nicht lange alleine“.

du hast keine Ahnung,

„Er ist mir treu“.

Sie schaute mich an als habe ich einen Spaß gemacht, als sie aber merkte es war mir ernst: „Rebecca, Rebecca, was ist denn mit Dir los, wenn ich eines an Dir immer bewundert habe, dann war es dein Wissen über Männer und ihre Veranlagungen. Nun plötzlich gilt das nicht mehr?“. Die erste Flasche Wein war leer und Julia machte die nächste auf, wir stießen an.

„Auf deinen Geburtstag Julia“.

„Ex“, verlangte sie.

Ich schenkte nach.

„Aber in der Sache irrst Du, Luis liebt mich und ist treu“.

Julia, die im Moment einen Schluck Wein trank, prustete los, verschluckte sich, hustete, ich klopfte auf ihren Rücken, sie kam wieder zu Atem und meinte: „Wollen wir Wetten?“.

„Klar, um was Du willst“, antwortete ich.

aber mir war gar nicht wohl dabei. Ich wusste wie Männer auf Julia reagieren und wusste was für gemeine und hinterhältige Tricks sie drauf hatte, verdammt lieber nicht, aber wie komme ich aus der Nummer wieder raus?

„Also gut mein Engel, es ist jetzt“, sie schaute auf ihre Uhr, „zehn, wenn er mich bis eins nicht gevögelt hat, hast Du gewonnen und ich muss die restliche Nacht völlig nackt vor allen Gästen sein. Wenn ich gewinne, dasselbe bei Dir“.

das war ok für mich und ich war doch eher zuversichtlich, vor allem da ich ja hier war,

„Du musst aber weg“, zerstörte Julia meine Hoffnung.

„Wie weg?“.

„Naja, wir sagen einfach Du gehst kurz eine Freundin besuchen und bist gleich wieder da“.

non, nun war aber Schluss, ich würde es beenden,

„Vergiss es Julia, ich treib mich nicht drei Stunden auf der Straße rum“.

Sie schaute mich an, nahm mich in den Arm: “Ist doch alles gut, war doch nur ein Spaß, oder traust Du mir wirklich zu, dass ich eure Beziehung zerstören möchte?“.

„Nein, natürlich nicht“, antwortete ich und meinte es ernst. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich:

„Komm wir gehen zu den Anderen“.

obwohl ich eben mal eine Stunde weg, er nur im nächsten Raum war, hatte ich schon Sehnsucht,

„Warte noch, … Du liebst ihn sehr, ich seh das, gönne ihm doch einen Dreier“, schlug sie vor.

Waaasss? Niemals, oder? Nein,... aber es war tatsächlich eine Überlegung wert. Konnte ich ihm noch stärker meine Liebe beweisen? Kaum, aber darum geht’s ja eigentlich gar nicht. Ich würde der Liebe meines Lebens tollen Sex schenken. Komm hör schon auf, dir geht’s ja nur wieder darum an Julias Möse zu schlabbern, sei wenigstens ehrlich. Nein, ganz bestimmt nicht, ich rühr sie diesmal nicht an. An meinen Taten solltst du mich erkenne, versprochen,

„Julia danke, vielleicht nehm ich das an, will erst Luis fragen“. Und mehr zu mir selbst:“Aber behutsam“.

„Verschrecke ihn bloß nicht, der arme Mann, Sex mit zwei Frauen uhhh, da müssen wir aber das Licht ausmachen“, lachte sie.

wütend wollte ich antworten:„Du bist eine dämliche Kuh Julia“, tat es aber nicht... So hatten wir früher doch immer geredet, nichts ernst nehmend, alles in lächerliche ziehend. Was geht ab Bitch? Julia hatte sich nicht verändert, sie war die Alte geblieben..., ich hatte mich geändert, sehr, anscheinend,

Luis saß in ein Gespräch mit einem älteren Herrn vertieft, mit dem Rücken zu mir in einer Sitzgruppe. Ich wollte ihm eigentlich von hinten die Augen zuhalten und im Stil eines Kindes fragen: “Rate wer ich bin?“. Doch als ich nur noch wenige Meter entfernt war und die Musik nicht mehr vollständig das Gespräch der Beiden übertönte, hörte ich wie der ältere Herr zu Luis sagte: „Doch, doch, ich täusche mich nicht, ihr Vater machte Anfang der 80er Jahre ziemlichen Wirbel. Ich kann mich noch an die Schlagzeile einer Tageszeitung erinnern, die da lautete: „ Gutgläubige um 7.4 Millionen geprellt“.

oh mein Gott, an die Schlagzeile konnte ich mich auch noch erinnern, ich war damals Neun oder Zehn und die Zeitung lag bei uns auf dem Küchentisch, ich las den Artikel, verstand aber natürlich nichts, hatte nur ein merkwürdiges Gefühl und fragte Mutter, wo Papa sei. Sie lachte spöttisch:“ Den wirst Du so schnell nicht wiedersehen“. Worin sie sich allerdings getäuscht hatte, zwei Tage später war er wieder da,

„Ich musste damals sehr lachen“, fuhr der ältere Herr fort: „Die „Gutgläubigen“ waren ausschließlich Banken und Finanzämter. Er gab einem Blatt sogar ein Interview und ich kann mich noch gut an einen denkwürdigen Satz von ihm erinnern, so sagte er zu dem Zeitungsmann: „Wenn ich ihr Einkommen hätte, würde ich auch Steuern zahlen“. Wenn es Sie interessiert, in den Archiven sollte noch einiges zu finden sein“. Doch Luis winkte ab. Zwischen den Beiden war etwas Platz und ich zwängte mich dazwischen, gab Luis eine Kuss und sprach: „An den Zeitungsartikel kann ich mich noch erinnern, auch, weil die Polizei eine Hausdurchsuchung bei uns machte und dabei sogar mein Tagebuch mitnahmen“. „Ja sicher, bei Steuervergehen sind sie ohne Maß und Ziel“, meinte der ältere Herr. Als ich mit Luis wieder alleine war: „Luis, ich wollte....“.

Er unterbrach mich: „Rebecca, ich habe den alten Mann nicht aufgefordert sich zu setzten, noch mir was über deinen Vater zu erzählen und es spielt für mich, in meiner Beziehung zu Dir nicht die geringste Rolle, im Gegenteil, langsam beginne ich dich und deine Zuneigung für Herrn Papa sogar zu verstehe. Finanzämter und Banken hat er betrogen, ich will Dir dazu eine Geschichte erzählen....“.

Luis Geschichte kann ich unmöglich öffentlich Wiedergeben, deshalb überspringe ich diesen Teil,

„ Luis..., wie findest Du Julia?“.

Er machte einen Scherz.“ Ich würde in der Küche nachschauen“.

Ich blieb ernst und schaute ihn an.

„Ok, sie ist ein sehr hübsches Mädchen“.

„Und?“.

„Und was?“.

„Wenn ich nicht hier wäre, würdest Du mit ihr schlafen?“.

„Ich will ehrlich sein Rebecca, ich würde es nicht tun, aber nur aus Liebe zu Dir. Wenn ich dich nicht kennen würde, müsste sie allerdings sehr aufpassen“.

„Luis, unser Verhältnis ist ja etwas besonderes, wir beide stehen über gesellschaftlichen Konventionen und zeigen der Gesellschaft gerne mal den Stinkefinger, ja?“

Luis schaute mich nun interessiert an.

er war viel zu schlau, um nicht, bei diesem Stand des Gespräches etwas zu ahnen,

„Ja?“, hakte ich nach.

„Ja Rebecca, das ist so, ganz gewiss“.

„Julia ist meine beste Freundin und sie und ich, wollen Dir... einen Dreier schenken“.

Er schaute mich an und sagte dann: „Bei jeder anderen Frau würde ich eine Prüfung hinter diesem Vorschlag vermuten, aber ich kenne Dich und weiß, solche Gemeinheiten sind Dir fremd und deshalb ja, ich würde mich über einen Dreier mit euch sehr freuen“.

Es war fünf Uhr morgens als die letzten Gäste gingen. Einige Zeit konnte ich noch ihr Lachen hören, dann war Ruhe.  Einen Augenblick saßen wir Drei da und schauten uns an, dann stand Julia auf, ging zu Luis, beugte sich zu ihm hinab, als wenn sie ihm einen Kuss geben wollte, als er nach ihr greifen wollte, entzog sie sich ihm aber und kam zu mir, setzte sich neben mich und küsste mich.

du hast es versprochen..., ich mach doch nichts, sie kam doch zu mir. Stimmt, aber reiß dich zusammen, so eine Schweinerei wie damals beim „Kardinal“, kannst du vor Luis nicht bringen. Weiß ich doch, vertraue mir,

Luis sah uns zu und rauchte. Niemand hatte es eilig, trotzdem gingen wir nach einer Viertelstunde hoch. Julia und ich duschten gemeinsam und warteten auf dem großen französischen Bett sitzend, unbekleidet auf ihn. Er kam aus dem Bad, hatte aber seine Boxershorts an, Julia spöttelte: „Unser Apoll ist nicht der unglückliche, eher der schüchterne Liebhaber“. Luis der sich in griechischer Mythologie ebenfalls auskannte:“ Non Mademoiselle Julia, das Urteil des Paris wäre richtiger, leider hab ich keinen Apfel zur Hand“. Er blieb vor dem Bett stehen, schaute uns an und meinte dann:“Ich bräuchte aber sowieso zwei Äpfel“.

„Der Charme der französischen Männer..., ihn sollte man unbedingt nach Deutschland importieren“, flüsterte mir Julia zu. Luis legte sich in die Mitte und Julia und ich zogen ihm kichernd wie zwei Teenager, die Shorts aus.

„Oh mein Gott, was ist denn das?“, neckte Julia ihn und deutet mit einem Finger auf seinem Schwanz. „Eine französische Salami“, gab ich zu Antwort. Während ich ihn wichste, schaute sie mich verwundert an und fragte: „Was tust Du da Rebecca?“. „Das muss man bei Männern so machen Julia, wenn Du das einige Zeit tust, kommt da sogar eine weiße Flüssigkeit raus“.

„Wo?“.

„Na hier, hier oben da wo die kleine Öffnung ist..., willst Du sehen, wie sein Sperma rausspritzt?“.

„Igitt nein, niemals“, antwortete sie erschrocken. Sein Schwanz war mittlerweile zu seiner, mir bestens bekannten Größe angewachsen.

„Und warum wird es immer größer?“.

„Weil er es in Dich stecken will“.

„Das kann er doch nicht wirklich wollen, das ist doch eklig“.

„Ja schon, aber trotzdem machen Männer das bei Frauen“.

Erschrocken fragte sie: „Aber er wird doch nicht seinen Samen in mir lassen?“

„Das würde ich nicht ausschließen“.

„Oh mein Gott Rebecca, er wird mir doch kein Kind machen wollen, nein?“. Julia ging mit ihrem Gesicht sehr nahe an das seine: „Luis sag mir, stimmt das, Du willst mich schwängern heute Nacht?“. Luis fasste Julia an ihrem Nacken und zog sie noch näher zu sich, so dass sich ihre Lippen leicht berührten und sagte: „Sehr interessant, so habt ihr zwei Tussis also immer eure Freier fertig gema...“. Er konnte den Satz nicht beenden, den Julia küsste ihn, mit leichten Berührungen, zärtlich und mit viel Gefühl. Nach kurzer Zeit legte sie sich aber neben ihn auf ihre Seite und ihr linker Arm lag bewegungslos auf seiner Brust. Ich hörte auf ihn zu masturbieren und legte mich genau wie Julia auf die Seite, mein rechter Arm lag auf seinem Bauch. Julia nickte mir zu und gleichzeitig schoben wir unsere Zungen in sein Ohr. Julia ins das Linke und ich in das Rechte, dabei fuhren unsere Fingernägel leicht streichelnd über seinen Körper. Über die Brust, über den Bauch, wie zufällig und unbeabsichtigt auch über seinen Schwanz, bis zu seinen Eiern, dies aber nur für den Bruchteil einer Sekunde. Julia küsste ihn nun wieder, ich zog seine Vorhaut nach unten, umschloss seine Schwanzspitze fest mit meinen Lippen und bewegte meinen Kopf kaum merklich auf und ab. Luis stöhnte, was aber bei ihm nichts bedeutet, er hatte sich und seinen Körper sehr unter Kontrolle und würde dieses Spiel noch eine ganze Weile mit machen können...., doch irgendwas stimmt nicht. Sein Schwanz zuckte an meinen Lippen und ich schloss nicht mehr aus, dass er gleich explodieren würde.

„Julia“, sagte ich leise, sie verstand sofort. Legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, zog Luis zwischen sich, er schaute mich an, ich nickte ihm aufmunternd zu, er setzte seinen Schwanz an Julias Öffnung, diese zog die Beine etwas weiter an und Luis rutschte rein. Nach den ersten Stössen, flüsterte sie: „Er tut mir so gut dein Schwanz, mein schöner Franzose“, sie schaute ihn an: „Er fühlt sich so gut an in mir, ...mach mich glücklich Luis, mach mich zu einer glückliche Frau,...gib mir deinen Samen, ...gib mir soviel davon wie Du mir geben möchtest. Er soll meinen Bauch dick...“. „Non je, mon Dieu,...“, stöhnte Luis und ich sah, wie er seinen Saft in mehreren Schüben in sie pumpte, wie sein Penis in ihr zuckte. Danach blieb er auf ihr liegen und auch Julia bewegte sich nicht, murmelte nur zufrieden: “...machen“.  „excuse moi“, entschuldigte er sich.

ich hätte ihm sagen können, da bist Du nicht alleine. Das erste Mal mit Julia, überfordert fast jeden Mann. Ich kann mich an einige erinnern, die gerade mal drei Stösse zustande brachten und an einen, der nicht mal das schaffte, sein Sperma landete auf dem Laken. Ich seh heute noch sein erstauntes Gesicht. Zuerst dachte ich Zufall, als es sich aber häufte, machte ich mir Gedanken und entdeckte noch ein Phänomen. Je länger ein Mann mit Julia, vor dem Sex, zusammen saß, umso schneller war er fertig. Insofern mach Dir keine Gedanken mein Geliebter,

Ich lag noch immer an der Unterseite des Bettes und schaute zwischen Julias gespreizten und Luis leicht angewinkelten Beinen hin durch, auf das Objekt meiner Begierde, Luis und Julias intimste Körperflüssigkeiten vermischt, tropften auf das Laken.

Herrje, was für eine Vergeudung,

Meine Feuchtigkeit wurde zur Nässe.

du hast es versproche, ja..., ich weiß doch, an deinen Taten soll man dich erkennen, erinnerst du dich? Man hör auf, natürlich erinnere ich mich, bin doch nicht blöd,

ich begann seinen Sack mit meinen Fingernägeln leicht zu zwicken, pickte mir ein Ei heraus und nahm es mit meine Fingerspitzen, spielte mit ihm, kraulte und manipulierte nur dieses separierte Ei. Nach einigen Minuten begann Luis sich in ihr zu bewegen, Julia zog ihre Beine wieder an. Ich fuhr an seinem Schaft entlang und merkte er war steinhart. Mit kraftvollen Stößen trieb er Julia vor sich her, den Berg hinauf, bis zum Gipfel.

ja komm Julia meine Schöne, spritze ihm deine Lust auf seinen Schwanz,

Als Luis, diesmal in der für ihn üblichen Zeit, sich in Julia ergoss und von ihr runter rollte, schnappte ich ihn mir.

du bist wirklich das geilste Stück das ich kenne RebeccaMontez. Schau, ich will doch nur helfen, ihn sauber machen, siehst du das denn nicht? Dabei hattest du es versprochen. Ex factis, non ex edictis...ja, ex factis, non ex edicti, dann erkenn mich halt an meinen Taten, mir doch egal,

„Weißt Du eigentlich, dass nur die aller wenigsten Frauen ihren Männern das gönnen würden, was Du mir erlaubt hast letzte Nacht?“ , fragte Luis mich auf der Rückfahrt nach Frankreich. „Luis ich liebe Dich und wenn es Dir gut geht, geht’s mir auch gut, so einfach ist das“. „Ja, so einfach ist es tatsächlich wenn man sich liebt“, antwortete er

 

 


Kommentare

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