Meine erste Züchtigung
Der Raum war kahl und hell erleuchtet. In der Mitte stand eine schmale Bank, die gepolstert und mit schwarzem Leder überzogen war. Sie war höher und stabiler als eine normale Sitzbank und hatte weder eine Rückenlehne noch Armlehnen. Vor der Bank und dahinter waren Eisenringe in den Boden eingelassen, an denen mit kurzen Ketten lederne Manschetten befestigt waren.
„Guten Tag“ begrüßte mich mit freundlichem Lächeln ein älterer grauhaariger Herr. Er trug einen dunklen Anzug, ein weißes Hemd mit dunkler Krawatte und sah seriös und Vertrauen erweckend aus.
„Mein Name ist von Papen, ich bin Notar und achte darauf, dass hier alles mit rechten Dingen zugeht. Das hier ist Frau Dr. Orlowski, sie wird sich um ihre Gesundheit kümmern.“ Er wies dabei auf eine dunkelhaarige Frau in einem weißen Kittel, die mich ebenfalls freundlich anlächelte. Neben ihr stand mit ernstem Gesicht ein großer muskulöser Mann. Er trug eine enge schwarze Lederhose und ein schwarzes T-Shirt. „Und das ist Marc“, fuhr der Notar fort und deutete dabei auf den schwarzen Hünen, „er ist für die Bestrafung zuständig.“
„Sie wissen, weshalb sie hier sind?“
„Ja“, antwortete ich zögernd und mit einem flauen Gefühl im Magen, „ich soll bestraft werden im Auftrag meines Herrn.“
„Richtig“, bestätigte der Notar, „sie sollen 20 Stockhiebe auf das Hinterteil erhalten wegen Ungehorsams.“
„20 Stockhiebe?“ Ich war entsetzt. „Das kann nicht sein, mein Herr sprach von 5 Hieben mit Lederriemen.“
„Davon weiß ich nichts“, entgegnete der Notar kühl, „mir ist aufgetragen worden, sie mit 20 Stockhieben zu bestrafen.“
Angst kroch in mir hoch, ich begann zu schwitzen. Mein Gott, dachte ich, er hat es sich anders überlegt und hält eine härtere Bestrafung für angemessen.
„Sie müssen sich ausziehen“, forderte Herr von Papen mich auf.
„Ganz?“ fragte ich.
„Ganz.“ bestätigte er.
Ich sah ihn an, atmete tief durch und gehorchte. Sein Blick, aber auch Marcs Blicke und die der Ärztin ließen leichte Schauer über meinen Rücken laufen. Verlegen lächelnd versuchte ich meine schamhafte Ängstlichkeit zu überspielen. Mein Herz klopfte bis zum Hals, als ich mein Kleid öffnete und es zu Boden gleiten ließ. Nur noch im BH und Slip stand ich vor den Dreien und bebte unter ihren Blicken. Nervös nestelte ich am Verschluss des BHs, bis er sich endlich öffnete und ich ihn ausziehen konnte. Dann fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und zog auch meinen Slip aus. Nun war ich nackt, und mir war siedend heiß bei der Vorstellung, welch schamlosen Anblick ich bot mit den hart erigierten Brustwarzen und der glatt rasierten Scham.
Die Ärztin trat auf mich zu.“Ich muss sie kurz untersuchen“, sagte sie, maß mir den Blutdruck und hörte mich dann mit einem Stethoskop ab. „Irgendwelche Beschwerden?“ fragte sie, während sie nach meinem Puls fühlte. „Nein“, antwortete ich. Dann betastete sie mich gründlich und ließ dabei auch die intimen Stellen, Brüste und Po und Scham, nicht aus.
„Wann hatten sie zuletzt ihre Periode?“
„Vor vier Tagen.“
„Sehr gut, dann können wir eine Schwangerschaft ausschließen. Ärztlicherseits habe ich keine Einwendungen gegen die Bestrafung. Da sie zum ersten Mal hier sind, muss ich sie allerdings pflichtgemäß darauf aufmerksam machen, dass die Züchtigung sehr schmerzhaft sein wird und zu Blutergüssen, Hautverletzungen und bleibenden Vernarbungen führen kann. Wollen sie sie dennoch über sich ergehen lassen?“
Panik überkam mich. Dennoch antwortete ich widerstandslos mit „Ja.“
„Sehr gut“, freute sich der Notar „dann legen sie sich jetzt bitte bäuchlings auf die Bank und nehmen sie die Strafe entgegen. Vorher unterschreiben sie aber bitte noch diese Erklärung, in der sie versichern, dass sie sich der Bestrafung freiwillig unterziehen und darauf verzichten, für die zugefügten Schmerzen, Verletzungen und Folgeschäden irgendwelche Schadenersatzforderungen zu erheben.“
Die Bank war so schmal, dass ich nur mit dem Becken auflag und Arme, Brüste und Beine herunter hingen. Mein Po ragte für jeden sichtbar in die Höhe. Ich spürte, wie meine Beine von hinten gepackt und auseinander gezogen wurden. Dann wurden feste Manschetten um meine Fußgelenke geschnürt und meine Beine in weit gespreiztem Zustand fixiert. Auch meine Handgelenke wurden fest gebunden, so dass ich bewegungsunfähig war.
Wie entwürdigend und beschämend, dachte ich, jetzt schauen sie mir in alle Körperöffnungen und können sehen, dass ich nass und geil bin. Zugleich genoss ich diesen demütigenden, aber auch erregenden Zustand sehr.
„Marc wird jetzt mit der Züchtigung beginnen“, hörte ich die emotionslose Stimme des Notars. “Ich werde mitzählen.“
Der erste Schlag kam hart und schnell. Er tat entsetzlich weh und trieb mir Tränen in die Augen. Ich schrie laut auf. Dann biss ich die Zähne zusammen und versuchte, die weiteren Schläge lautlos entgegen zu nehmen, um meine Schmerzen nicht zu zeigen. Es gelang mir nicht. Bereits nach dem fünften Schlag waren die Schmerzen so unerträglich, dass ich zu einer wimmernden, weinenden Kreatur wurde und jegliche Beherrschung und Würde verlor.
Als die Züchtigung aufhörte, konnte ich es zuerst nicht glauben. Zitternd erwartete ich einen weiteren Hieb und bettelte darum aufzuhören, obwohl der Notar die Bestrafung für beendet erklärt hatte.
„Es ist vorbei, sie haben es überstanden“, hörte ich wie aus einem Nebel aus Watte die Ärztin sagen, als sie sich über mich beugte und meinen Po untersuchte.
„Alles in Ordnung“, stellte sie nüchtern fest, „nur Blutergüsse, die sich in den nächsten Tagen verfärben werden, und ein paar kleinere Hautrisse, aber keine größeren Aufplatzungen, die genäht werden müssten. Marc ist ein Meister in seinem Fach und versteht es, die Schläge so zu dosieren, dass es ganz selten zu schweren Verletzungen kommt. Sie werden noch einigeTage Schmerzen haben und Schwierigkeiten beim Sitzen, aber keine bleibenden Schäden davon tragen. Die Hautrisse heilen von selbst. Ich werde sie jetzt desinfizieren und Ihnen auch noch eine Salbe auftragen, die die Heilung beschleunigt, dann wird Marc sie losbinden und sie können sich wieder anziehen.“
Mein Hintern war wund und brannte wie Feuer, und als sie die kühlende Salbe auftrug, tat mir das gut und linderte meine Schmerzen. Die Hitze verwandelte sich in wohlige Wärme. Sie breitete sich in meinem ganzen Körper aus und erfasste insbesondere auch das Lustzentrum zwischen meinen Schenkeln. Ich war entsetzlich geil und spürte das Blut in meinem Unterleib pulsieren. Meine Schamlippen waren geschwollen, dick aufgeworfen und klaffend weit geöffnet. Meine Klitoris hatte die schützende Vorhaut verlassen und drängte sich hart und lüstern vor. Alles in mir gierte danach, gefickt zu werden.
„Das zählt zu den angenehmen Begleiterscheinungen einer solchen Züchtigung“, hörte ich die Ärztin sagen, der mein Zustand natürlich nicht verborgen geblieben war. „Ich weiß, dass sie jetzt gerne Befriedigung erfahren würden. Wir bieten das hier in unserem Institut auch an, je nach Wunsch entweder durch mich oder durch Marc, aber ihr Herr hat uns hierfür leider keinen Auftrag erteilt, ganz im Gegenteil, er hat es uns ausdrücklich verboten.“
Täuschte ich mich, oder hörte ich in ihren Worten ein gewisses Bedauern?
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