Emails für Herbert
Emails für Herbert
Die Erziehung der Professorin Dr. Dr. Anne Kläding
Hallo mein Schatz,
ich hoffe du hattest einen angenehmen Flug nach Japan, bist wohlbehalten angekommen und konntest dich in deiner Professorenwohnung arrangieren. Wie beneide ich dich um deinen dreimonatigen Aufenthalt in der alten Kaiserstadt Kyoto. Besten Dank für deine Anregungen einmal deinen alten Freund zu besuchen um ein wenig Abwechslung zu erhalten und einige neue Anregungen für meine wissenschaftlichen Arbeiten zu gewinnen.
Wie gelobt werde ich Dir täglich von meinem Besuch bei Georg berichten.
Georg holte mich wie ein Gentlemen vom Taxi ab und trug mein Gepäck in den zweiten Stock des Hauses, in dem er residiert. Er ist, wie du mir berichtet hattest, ein überaus attraktiver Mann, mit markanten Gesichtszügen und einer sportlichen Figur.
Georg zeigte mir seine exquisit eingerichtete Altbauwohnung. Ich werde ein geräumiges Gästezimmer bewohnen, sogar mit einem eigenen Bad. Dein Freund ist wohl sehr wohlhabend. In meinem Zimmer hängt ein echter Matisse und gegenüber dem Bett steht ein voluminöser Spiegel aus dem Rokoko. Aus einem Schloss bemerkte mein Gastgeber auf meine Frage, woher dieser Schatz stammen würde. Ich solle mich erst mal ein wenig frisch machen, es wäre ja eine lange Reise gewesen, außerdem spät am Abend, er würde in der Küche auf mich warten. Kurz überlegte ich, ob ich in eine bequeme Hose schlüpfen sollte, entschied aber den Rock anzubehalten und die hochgeschossene Bluse, die du mir letztes Weihnachten geschenkt hast, anzuziehen. Die Bibliothek in meinem Zimmer ist voluminös, zwei Wände sind mit Büchern bedeckt. alte Folianten, die gesamte Ausgabe der Gartenlaube, aber auch Werke von Arthur Schnitzler, Franz Werfel und Thomas Mann beinhaltet sie. Ich entdeckte ein Buch von Henry Miller „Opus Pistorum“. Kennst du das? Mir ist nur sein Werk „„Big Sur oder die Orangen des Hieronymus Bosch“ bekannt.
In der Küche wartete ein Glas Champagner und Kanapees auf mich. Georg, ganz ein feiner Mensch, fragte mich, ob er sein Sakko ausziehen dürfe. Es sei doch hier zu Hause, munterte ich ihn auf, nickte an meinem Glas und ich fand, dass er in seinem Hemd noch attraktiver aussähe. Ein würziger Duft ging von ihm aus und ich hätte gerne die Distanz zwischen uns verkleinert, um noch mehr von seinem Odeur zu riechen. Wir parlierten auf das Trefflichste, er berichtete auf amüsantestes Weise über seine Suche nach seltenen Kunstwerken und über seine Freunde, die wohl überwiegend aus Akademiker- und Künstlerkreisen stammen. Ich selbst erzählte über meine Lehrtätigkeit an der Universität, versuchte ein wenig mit meinen Augen zu flirten, musste aber feststellen, dass er meinen Versuch abhold war. Am bestens hat mich die Anekdote über euer Kennenlernen erheitert. Herbert! Du warst ja ein richtiger Schwerenöter, wie ihr beiden damals der gleichen Frau den Hof gemacht habt! Du sollst sie dann gefreit haben, das hast du mir gar nicht gebeichtet! Ein zweites Glas Champagner perlte durch meine Kehle, da fragte er mich plötzlich, ob ich rasiert sei. Ich war völlig perplex und wusste erst gar nicht was er meinte, zeigte dann auf meine Beine, dass er das doch sähe.
Er grinste mich an und sagte, er hätte damit meine Fotze damit gemeint. Was du so zärtlich Mumu nennst, titulierte er wirklich so! Vor lauter Schreck wäre mir fast das Glas aus der Hand gefallen. Was erlaubte sich dieser Mann! Am liebsten hätte stande pedes kehrtgemacht und wäre am liebsten wieder in unser Zuhause gefahren. Ein unerklärliches Ziehen bemächtigte sich meines Bauchs. Wahrscheinlich die lange Reise oder auch die Unverschämtheit des Gastgebers.
Als wäre nichts gewesen fragte er mich, ob ich morgen mit ihm die Ausstellung mit Bildern von Hans Reichert sehen wolle. Er ist ein Meister im Themen wechseln, sofort vergaß ich mein Gefühl im Bauch und wir unterhielten uns über die Lebenslinie des Malers. Zu meiner Überraschung stellte er mir für übermorgen ein Abendessen mit dem Maler und seiner Frau in Aussicht. Ich glaubte mich fast zu verhören, ich konnte diesen Meister der abstrakten Malerei treffen. Meine Liebe sagte er zu mir, er müsse sich jetzt zurückziehen, dass er noch einige Korrespondenzen zu erledigen hätte. Außerdem wolle er mir morgen die Stadt zeigen, Museen besichtigen und alte Plätze besuchen, da wäre rechtzeitiges Ruhen angebracht. Zu Verabschiedung kam er mir recht nah, sein Eau Toilette hat schon verführerisches Aroma. Aber keine Angst mein Herz ist werde dir treu bleiben. Du warst mein erster Mann und wirst auch mein einziger bleiben. Ich habe mir den Miller aus dem Regal genommen und ein wenig in ihm gelesen. Herbert!! Da wird eine Mrs Cavendish von drei Männern quasi vergewaltigt und empfindet auch noch Vergnügen dabei und Miller beschreibt diese schlimme Dinge auch noch bis in die ekelhaftesten Details.
Deine dich liebende Anna.
Hallo Herbert,
deine Frau ist wohlbehalten bei mir eingetroffen. Sie ist immer noch so ein „Rührmichnicht“ und so eine trockene Pflaume, wie ich sie seit eurer Hochzeit in Erinnerung habe. Sie macht den Eindruck, einer unter gevögelten evangelischen Pastorentochter. Und erst ihre Kleidung, so was trug meine Mutter noch nicht mal an ihrem siebzigsten Geburtstag. Anne hat wohl ein wenig zu gelegt, was ihr nicht schlecht steht. Ich tippe mal auf C, oder vielleicht sogar D. Na ich werde ja noch die Gelegenheit haben, ihre Titten zu begutachten. Die hochgesteckten Haare stehen ihr gut und die schwarze Hornbrille gibt es was Strenges. Während sie mir die Ohren über ihr wissenschaftliches Projekt voll plapperte, stelle ich sie mir beim Sex vor.
Ich habe ihr das Gästezimmer gegeben, mir erlaubt einige pornographische Bücher in meine Bibliothek zu platzieren, Vielleicht fällt ja der Blick unserer Professorin auf die Exemplare. Als wir zusammen in meiner Küche saßen, habe ich mal einen verbalen Angriff gestartet. Ihr ist fast das Glas aus der Hand gefallen, als sie das Worte Fotze hörte. Von den anderen Dingen ganz zu schweigen. Ich befürchtete sogar, dass sie gleich wieder abreisen würde. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass du deiner Frau nicht gesagt hast, warum sie eigentlich bei mir ist. Wir werden sehen!
Viel Spaß mit den Japanerinnen.
Dein Georg
Hallo Herbert,
ich weiß nicht, wie ich es dir schreiben soll. Es ist so schrecklich!
Die Lektüre des Henry Millers brachten mir einen unruhigen Schlaf. Träume quälten mich. Vielleicht waren sie Vorausboten der Geschehnisse des heutigen Nachmittags. Ich bin heute Morgen, so hätte es Henry Miller formuliert, in meinem eigenen Saft aufgewacht.
Bei unserem gemeinsamen Frühstück fühlte ich mich von Georg eigenartig beobachtet. Auf meine Frage, ob irgendetwas sei, antwortete er, wir würden eine Stadt besichtigten und keine Bergwanderung unternehmen. Dabei hatte ich nur meine Jeans und meine bequeme Allzeitwetterjacke angezogen.
Die Stadt ist großartig, überall sitzen die Menschen in Straßencafés, die Plätze sind heimelig und die Parks laden nur so zum Spazieren gehen ein. Georg kennt seine Stadt sehr genau, zu jedem Straßennamen konnte er mir die Bedeutung erklären und zu jeder Statue kannte er die Biographie des Modellierten. Unser Mittagessen nahmen wir in einem französischen Fischrestaurant zu uns. Anschließend besuchten wir eine Fotoausstellung. Herbert, die Bilder waren ganz und gar nicht nach meinem Gusto! Der Künstler, wenn man ihn überhaupt so nennen will, heißt Patrick Remy, fotografiert Frauen in Posen, die mich schockierten. Georg schienen die Fotos zu gefallen. Zu einem, meinte er, dass unrasierte Fotzen immer ein Geheimnis in sich tragen würden. Er sprach das so laut zu mir, dass die anderen Besucher der Ausstellung ihre Köpfe zu mir umdrehten. Ich schaute nur beschämt auf den Boden. Auf einem Bild war sogar ein erigierter männlicher Penis zu sehen, ein anderes zeigte eine Frau, der irgendetwas aus ihrem Schritt lief. Das Ziehen in meinem Unterleib war wohl auf den ausgelösten Ekel durch die Betrachtung der Bilder zurück zu führen.
Im Nachmittag ruhte ich auf meinem Bett. Angesichts der Hitze hatte ich mir Blöße erlaubt und nur einen leichte Hausmantel übergestreift. Leider konnte ich meine Finger nicht von dem Buch lassen. Was der Protagonist mit den Frauen anstellt ist schon sehr bemerkenswert! Um meinen Schoss ein wenig zu kühlen, hatte ich meine Beine ein wenig angewinkelt, da klopfte er Georg an meine Tür, wartete nicht auf meinen Erlaubnis Eintreten zu dürfen, sondern stand sofort mit einem Schritt vor meinem Bett. Mir blieb noch nicht einmal die Möglichkeit meine Lektüre zu verstecken. So, so, meinte er mit einem Blick auf das Buch und griff mir zwischen die Beine. Mir blieb die Luft weg. Frau Professor ist schon feucht, bemerkte er, fegte den Mantel von meinen Brüsten und kniff mich in meine Brustwaren, was zu Folge hatte, dass meine Mumu seinen Finger umklammerte. Herbert ich war nicht mehr meiner selbst! Jedem Kniff folgte eine Kontraktion. Dann begann er seine Finger heftig in mir zu bewegen, Wellen von Lust, Glück und Zuckungen erfüllten meinen Körper. Plötzlich hörte er auf. Ich dachte, nein wünschte ich es mir, dass er mich jetzt besteigen würde. Aber er zog meinen Kopf zu seinem Penis und schob ihn in meinem Mund. Eigentlich wollte ich ihn sofort rausdrücken, aber er fühlte sich so seidig an, so voller pulsierendem Leben, das ich ihn dort beließ. Georg schob ihn hin und her, stieß hinten an, was zu leichtem Würgen bei mir führten. Schwanz lutschen müsse ich noch lernen, grunzte er. Die vulgären Worte trafen mich wieder in meinem Schoß. Mit einem Ruck entzog er mir sein Ding, zog mich an die Bettkante, spreizte meine Beine und drang mit einem groben Stoß in mich ein. Ich dachte, er würde in meine Gebärmutter vordringen. Der Schmerz verwandelte sich in süße Lust, er stemmte sich, auf sah in mein Gesicht sagte, Frau Dr. Dr. sei gut zu ficken. Seine Worte drückten mein Becken instinktiv seinem Eindringling entgegen. Zu meinem Entsetzen zog er ihn raus und drückte ihn wieder in meinen Mund, das Ding pulsierte wie verrückt und wollte explodieren, ein salziger Geschmack füllte meine Mund, ich wollte ihn mit der Zunge rausdrücken. Da drückte mir Georg die Nase zu und ich musste alles schlucken.
Ich schäme mich so sehr, dich betrogen zu haben, aber seinem Willen konnte ich nichts entgegensetzten. Jetzt kann ich mir vorstellen, was die arme Mrs Cavendish gefühlt haben musste. Ich glaube ich reise über morgen ab, möchte doch noch morgen Abend den Maler kennen lernen.
Dein dich immer liebende Anne
Bitte sei mir nicht böse!
Hallo Herbert,
da schau her, fand ich doch deine prüde Ehefrau heute Nachmittag leicht bekleidet mit gespreizten Beine auf dem Bett liegend vor. Hektisch wollte sie das Buch von Miller verstecken. Du kennst es! Diese Auftragsarbeit für einen amerikanischen Millionär. Einen Dollar soll der Autor für jede Seite bekommen habe. Ich roch gleich, dass Anne feucht war, ihr Geruch lag süßlich im Zimmer. Sie hatte keine Chance! Ich habe sie einfach genommen, ihr erst einmal meinen Schwanz in ihren Mund geschoben. Anschließend ordentlich durchgefickt. Sag mal deine Frau ist ja gar nicht so eng gebaut! Entweder du verfügst über einen riesigen Schwanz oder sie von Natur aus so weit. Am Anfang hat sie ein bisschen rum gezickt, hat gegen ihre Lust angekämpft, dann hat sie doch das Zimmer zusammen geschrien. Ich habe ihr meinen Saft in den Mund gespritzt und ihr die Naselöcher zu gekniffen, damit sie ihn auch schön schluckt. Du weißt ja, haben sie erstmal Sperma geschluckt, so können sie nicht mehr davonlassen.
Du siehst wie sind auf einem guten Weg!
Dein Georg
Mein geliebter Schatz,
Bei einem opulenten Frühstück war Georg ganz wieder der Gentleman, er verwöhnt mich gerade zu. Keine Silbe über das, was gestern Nachmittag vorgefallen war. Die Kunstausstellung war großartig. Wie der Meister die Farbe in die filigranen Figuren getupft und dabei einen so sensitiven Ausdruck hervorgebracht hat, sucht seines Gleichen. Ich hackte mich bei Georg unter, wir diskutieren über die Formen und das Lichtspiel in Hans Reicherts Werk. Wie freute ich mich den Meister abends zu einem Dinner zu treffen.
Nach dem Besuch der Ausstellung fragte Georg mich, ob ich nicht Lust auf ein wenig Shopping hätte, vielleicht das ein oder andere Stück meiner Garderobe zu ergänzen. Also ich finde meine Kleidung ganz in Ordnung, ihm zu Liebe nahm ich seinen Vorschlag auf. In einem sehr exquisiten Geschäft probierte ich einige Kleider an. Als ich in der Umkleidekabine stand, schob er plötzlich den Vorhang zur Seite, ich wollte gerade meine bloßen Brüste bedecken, da kniff er in meine Brustwarzen, zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, meinen Schrei erstickte er mit seiner Zunge in meinem Mund. Mein Gott kann Georg küssen! Die grobe Bearbeitung und der zärtliche Kuss gingen mir direkt in den Unterleib. So schnell wie er in Kabine getreten, war so schnell verließ er sie auch und ließ mich schwer atmend zurück. Immer diese Überfälle! Mit wackeligen Beinen führte ich ihm die Kleider vor, ein kleines schwarzes, ärmellos und recht kurzes gefiel ihm am besten. Und das am besten ohne Höschen, sagte er zu der Verkäuferin, die ihn daraufhin anlächelte. Seine Bemerkung spürte ich gleich wieder in meiner Mumu. Der Mann ist unberechenbar. Georg zahlte mir das Kleid und ließ es sich nicht nehmen, mir auch noch ein Paar Schuhe zu kaufen. Ich werde ein wenig üben müssen, um auf diesen hohen Dingern laufen zu können. Im Nachmittag flößte er mir noch ein Glas Wein und verabschiedete sich, weil er noch wichtige Korrespondenz bearbeiten müsse.
Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, noch ein paar Seiten im dem ordinären Buch von Miller zu lesen. Mein Gott da werden Dinge beschrieben, die ich nie in meinem Leben gewagt hätte zu denken, noch sie selbst zu erleben! Als ich mich zum Abendessen ankleidete, war wieder mein Höschen nass, wenn das so weiter geht werde ich mir noch neue Schlüpfer kaufen müssen. Nachdem ich mir das Kleid übergezogen hatte, musste ich feststellen, dass mein Slip unschöne Ausbuchtungen an meiner Hüfte abzeichnete, also ließ ich ihn fort und stöckelte in die Küche, in der mich Georg schon erwartete. In seinem Smoking sah er unverschämt attraktiv aus.
Im Taxi griff er mir unter das Kleid, steckte seinen Finger in mich rein, dass ich sofort aufstöhnen musste. Der Taxifahrer schaute irritiert in den Rückspiegel. Die Muskeln in meiner Scheide krampften sich sofort um ihn. Widerwillig musste ich ihn entlassen. Er betrachte genüsslich seinen, mit meiner Feuchtigkeit überzogenen Finger, leckte in ab und sagte: lecker, ein Amuse-Gueule aus deiner Fotze. Ich hatte das Gefühl, das die Röte meines Gesichts den Innenraum des Wagens erleuchten würde.
Hans Reichert ist alles anders, als sensibel. Ein verlebter Mann, dem die gelebten Ausschweifungen aus den Augen quollen. Seine Frau Inge muss wenigstens 20 Jahre jünger als er sein. Ihr Dekolleté war mehr als gewagt, ich konnte sogar die Ränder der Höfe ihrer Brustwarzen sehen. Zu meiner Überraschung sagte sie mir, dass sie mehrere Abhandlungen über Ludwig Wittgenstein verfasst habe. So diskutierte ich mit ihr über den österreichischen Philosophen, während die Männer über Hans nächste Vernissage sprachen. Das Dinner war exzellent und die Weine ausgewogen. Endlich hatte ich wieder mein Niveau wiedergefunden, das Georg durch seine unverschämten Attacken in Frage gestellt hatte.
Wir beschlossen den Espresso in Georgs Wohnung zu nehmen. Als ich aus dem Bad kam, sah ich wie Georg Inge unter ihrem Rock streichelte, Hans meinte nur, dass endlich mal dieses ästhetische Gequatsche aufgehört hätte.
Die kleine Schlampe mit zwei Doktortitel hat noch nie einen Schwanz gelutscht, Georg zeigte auf mich Woher wusste er das? Ich hatte ihm doch gestern dieses Vergnügen bereitet. Inge lachte nur kurz auf und sagte, ich zeige dir mal wie ich das mache, zog Georg an sich heran, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen Penis hervor. Obwohl ich schon mal in meinem Mund gehabt hatte, konnte ich ihn nun genauer betrachten. Über seiner Eichel befand sich eine kurze Vorhaut. Herbert ist das bei dir auch so? Wenn du wieder zurück bist, muss du mir unbedingt deinen mal zeigen! In meinem Mund kam er mir größer vor. Inge nahm ihn ganz in ihrem Mund, zog mit den Händen Georgs Hosen runter, drückte seinen Po an ihren Kopf, so das sein Ding ganz in ihrem Mund verschwand, dirigierte ihn hin und her. Plötzlich ließ sie ihn frei, forderte mich auf ihn auch mal zu probieren, behutsam leckte ich über seine Spitze, ein leicht salziges Aroma legte sich auf meine Zunge. Am liebsten hätte ich mir in mein Höschen gegriffen, aus den Augenwinkeln konnte sich sehen, dass Hans sein Handy hervorgeholt hatte und Inge und mich filmte. Inge zog die Vorhaut zurück, spielte mit ihrer Zunge an er kleinen Naht, die die Eichel mit dem Schaft verbindet. Mit einer Hand massierte sie Georgs Hoden, meinte zu mir, dass die meisten Männer das mögen würden. Georg nickte nur dazu. Sie forderte mich auf seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, kroch mit ihrem Kopf zwischen seine Beine, saugte die Hoden ein, Georgs Penis wurde in meinen Mund noch größer. Pass auf jetzt zeige ich dir was! Ihr Kopf war wiederaufgetaucht, sie fasste nach Georg, nur ungern ließ ich ihn aus meinem Mund. Sie steckte mir ihren Finger in meinem Mund, forderte Georg auf seine Beine zu spreizen und schob ihren Finger in Georgs Poloch, sein Schwanz schien ein Sprung nach vorne zu machen. Georg grunzte etwas unverständliches, Inge lutschte ihn und fuhr mit ihrem Finger langsam in ihm hin und her. Seine Beine begannen zu zittern, Inge saugte ihn ganz tief ein, Georg stieß einen animalischen Schrei aus, packte Inge beim Hinterkopf und drückte sie ganz an seinen Bauch, pumpte wie ein Verzweifelnder in ihren Mund. Mit einem kleinem Plopp ließ sie ihn frei, wandte mir ihren Kopf zu, zwang mich meinen Mund zu öffnen und drückte mir Georg Sperma in meinen Rachen. Herbert! Sperma schmeckt so lecker, warum hast du mir deines nie gegeben? Ich musste, nein, ich durfte wieder Georgs Sperma schlucken.
Hans hatte sich mittlerweile ausgezogen und sich auf den Rücken gelegt, sein Penis ragte wie ein Schwert aus seiner Mitte. Sein Penis ist erschreckend groß und dick, die arme Inge, wie bekommt sie nur so einen Penis in sich rein, dachte ich, da setzte sie sich auf ihren Mann und ließ seinen Schwanz genussvoll in sich rein gleiten. Sie forderte mich auf, mich mit gespreizten Beinen auf Hans Gesicht zu setzen, er schob den Steg meines Höschens zur Seite und saugte meine Klitoris ein. Während Inge auf ihrem Mann ritt, meinte sie, dass sie noch einmal Georg Samen schmecken möchte, schob ihre Zunge in meinen Mund und wühlte darin herum. Hans schmatzte und gurgelte, meine Muskeln begannen sich zusammen zu ziehen, in meinem Bauch bereitet sich eine ungeheure Spannung aus. Inge knetete meine Brüste, als sie mir in die Warzen kniff, öffnete sich bei mir alle Schleusen, sie kommt, konnte ich Hans rufen hören, sie fließt aus, dann brach ich zuckend über ihm zusammen.
Wie im Nebel sah ich, dass Georgs Penis sich wieder steil aufgerichtet hatte, er zerrte mich von Hans fort, zwang mich bäuchlings über die Lehne des Sofas zu legen, spreizte meine Beine und stieß seinen Penis so tief in mich rein, dass ich glaubte, ich würde platzen. Er penetrierte mich mit aller Gewalt, dabei rief er aus, dass er mich jetzt einreiten würde, mich wie eine läufige Hündin markieren und mich zu einem Fickstück machen würde. Seine vulgären Ausrufe ließen meine Kontraktionen noch heftiger werden. Von meinem Geschrei angelockt hatten Inge und Hans aufgehört, er schob mir seinen schleimigen Penis in den Mund, grunzte, jetzt könnte ich mal den Saft seiner Frau schmecken, Inge löste aus ihrem Haar die Klammern, klemmte die zackigen Dinger auf meinen Brustwarzen. Das tat so weh und so gut. Ich glaube, ich habe das ganz Haus zusammen geschrien.
Als ich mich langsam wiederfand, hörte ich, wie Hans seine Frau aufforderte, dass sie ihre Pobacken spreizen solle, sie kam dem gerne nach, drehte ihren Kopf nach hinten zu ihm, rief ihm zu, er solle sie endlich in den Arsch ficken und zwar nicht zu knapp. Herbert, das war zu viel für mich! Das muss doch schmerzen und ekelig ist es auch? Inge schien es zu gefallen, denn sie spornte Hans auch noch lauthals an. Georg saß auf dem Sofa, von seinem Schwanz perlten meinen Ergüssen und wohl auch sein Sperma, rauchte eine Zigarette, schaute den Beiden zu und meinte, mit einem dreckigen Grinsen, bald wäre ich auch dran. Ich schüttelte energisch meinen Kopf!
Mein Schatz, wo bin rein geraten und du hat mir auch noch empfohlen deinen Freund zu besuchen! Jetzt bin erst seit drei Tagen bei Georg und er hat mich schon zweimal genommen. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich habe immer noch seinen Geschmack im Mund. Wie soll ich denn da schlafen können?
Deine dich liebende Anne!
Hallo Herbert,
da hast Recht. Hans mag ja ein großartiger Maler sein, ein toller Kameramann ist er nicht! Ich verspreche dir, beim nächsten Filmchen werde ich einen Profi bevorzugen. Anne ist ganz einfach zu Hand haben, kaum knetet man ihr die Titten, schon sprudelt es nur so aus ihr raus. Schöne Sache, dass sie nicht rasiert ist. Das erinnert an unsere Jugend. Die Japanerinnen sollen ihre Mösen ja auch nicht rasieren. Wie sind deine Erfahrungen zu dem Thema? Bei Anne stehe ich noch am Anfang. Wird schon werden, mach dir da mal keine Sorgen.
Beste Grüße
Georg
Hallo mein Schatz,
ich hoffe deine Vorlesungen finden ihre adäquate Resonanz. Irgendjemand hat wohl heute Nacht noch das Wohnzimmer aufgeräumt, es waren keine Spuren mehr von dem Treiben zu sehen. Georg erinnerte mich daran, dass mich Inge heute Abend zu sich eingeladen hatte. In meinen Gefühlswallungen war es mir vollkommen entglitten. Ich wusste nicht recht, ob ich der Einladung auch nachkommen sollte. Georgs Hinweis, dass er selbst mit Hans abends noch einen Freund besuchen würde, stimmte mich um. Dieser Hans ist mir zu lüstern und ich fürchte mich ein wenig vor ihm.
Neben meinem Frühstückteller fand ich eine kleine Schachtel. Ein kleines Geschenk von ihm, ließ mich Georg wissen. Neugierig öffnete ich sie. Ein kleines Ei in rosa Farbe kam zum Vorschein, der Latexüberzug fühlte sich gut in meiner Hand an. In der Schachtel war auch noch ein kleines Gerät, das wie eine zu klein geratene Fernbedienung für ein Fernsehgerät aussah. Fragend schaute ich Georg an. Das ist ein Vibei, meinte er. Und was macht man damit? Auf meine Frage lachte Georg schallend auf. Das Ei musst du in deine Fotze einführen und ich bin dann der Herr der Fernbedienung. Ich verbat ihm für alle Zeit meine Scheide so zu nennen. Georg verschluckte sich vor Lachen fast an seinem Frühstücksei, hustend forderte mich, das Vibei gleich einmal auszuprobieren. Herbert, er forderte wirklich von mir, das Ding am Frühstückstisch in mich einzuführen. Energisch wies ich sein Vorhaben zurück. Dann geh halt in das Bad, aber die Fernbedienung bleibt hier. Nein, ich habe erst einmal zu Ende gefrühstückt.
Anschließend machte ich mich im Bad fertig, wir wollten einen Ausflug zu Schloss Wilhelmsburg machen. Aber es kam anders, als ich gedacht hatte. Das komische Ei machte mich schon neugierig, vorsichtig führte ich es in mich ein. Es fühlte sich angenehm an, ein leichter Druck, es drohte raus zu rutschen, ein besonders enger Schlüpfer hielt es fest. Um Georg zu gefallen, zog ich den kürzesten Rock an, den ich besitze. Du erinnerst, dieser elegante Rock, der meine Knie bedeckt. Ich hatte ihn, das letzte Mal habe ich ihn anlässlich der goldenen Hochzeit meiner Eltern getragen. Kaum war ich auf dem Weg zur Küche, fing das Ding in mir an zu vibrieren, ich war so überrascht, dass mir die Beine versagten. Ich schaffte es gerade noch bis zum Sofa, da begannen schon meine Zuckungen, ich konnte nicht mehr an mich halten, das Ei rumorte in mir, die Schwingen gingen in mein Becken, ich keuchte, sah wie Georg grinsend mit der Fernbedienung in der Wohnzimmertür stand. Auf dem Sofa liegend zappelnden meine Beine und meine Scheide war außer Rand am Band. Am liebsten hätte ich Georg zu gerufen, gib mir deinen Penis, lass mich deinen Schwanz lutschen. In dem Moment als ich nicht mehr aushalten konnte, stelle Georg das Ei ab. Ich war kurz davor zu kommen und da schaltete er einfach meinen Orgasmus ab. Herbert, ich wollte mich sofort selbst berühren. Aber Georg verbot es mit. Er klemmte mir meine Schenkel mit seinen Beinen zusammen, meinte das sei nur der Anfang von heute.
Mit wackeligen Knien folgte ich ihm willenlos. Wir fuhren nicht zu seinem Auto in die Tiefgarage, sondern wir nahmen die U-Bahn. Kaum saßen wir in dem überfüllten Wagon, schon fing das Ding wieder in mir an zu vibrieren. Vor Schreck schlug ich meine Beine zusammen, was aber zur Folge hatte, dass sich die Schwingen noch stärker verspürte. Unwillkürlich nahm ich Georgs Hand. Ach Herbert! Ich hatte so eine Sehnsucht nach einem Schwanz! Und wieder ließ er nicht kommen! Am Bahnhof führte er mich durch eine Ansammlung von Pennern, die auf einer Wiese saßen und billigen Wein aus Flaschen tranken. Er zwang mich stehen zu bleiben, sie zu betrachten, setzte das Ei in Bewegung und während ich wieder in Nöten geriet, flüstere er mir in mein Ohr, dass er mich noch so weit bringen würden, ihnen allen ihre dreckigen Schwänze zu lutschen. Herbert! In meinen Zustand wäre es mir vollkommen egal gewesen.
Gehen war mir unmöglich geworden, meinen Beine fühlten sich wie muskelloses Gummi an. Ich bat ihm um Gnade, er grinste mich aber nur teuflisch an, meinte ob ich Lust auf einen Besuch in einem Dessous Geschäft hätte. Ich konnte nur noch ja stammeln.
Er führte mich, nein, er führte mich quasi vor, in das Geschäft. Mit großer Kenntnis suchte er mir Büstenhalter aus. Der Mann kennt meine Körbchen Größe! Während mir die Bedienung die Wäsche in die Umkleidekabine reichte, setzte er wieder das Ei in Bewegung, aber nur ganz sanft, so dass die Schwingungen in meinem Unterleib nur leicht vor sich her summten. Ein Büstenhalter mit Schlitzen für meine Warzen und ein strammes Höschen aus einer Art Gummi fanden mein Wohlgefallen, mittlerweile lief mir mein Saft die Beine herunter, mit quatschenden Schule verließ ich das Geschäft.
Herbert ich konnte mich anders! Ich schäme mich so! Georg führte mich anschließend in eine öffentliche Toilette, auf dem Weg dorthin ließ er das Ei in mir brummen, so dass mir Hören und Sehen und vor allem das Laufen vergingen. Es roch nach Urin, das Toilettenpapier lag lose und schmutzig auf dem Boden. Ich war so glücklich, las er endlich seinen Schwanz in meinen Mund schob, es war mir auch völlig egal, dass er meinen Kopf an die schmutzige Wand schlug, ich wollte nur eine Portion salziges Sperma haben. Er penetrierte meine Rachen der maßen, dass meine Mandeln wund wurden, in dem Moment als er endlich seinen Saft in meine Kehle schoss, spritzte es nur so aus meinem Unterleib heraus.
Mein Schatz, warme Milch soll meine Mandeln heilen. Georg ist so lieb! Ich muss heute Abend noch zu Inge. Werde berichten!
Deine Dich liebende und verstörte Anna
Hallo Herbert,
besten Dank für deinen Hinweis mit dem Vibei! Ich hatte so eins noch hier rumliegen. Susanne ist damals, wie eine läufige Hündin abgegangen. Ich habe Anne fast den ganzen Tag damit unter Kontrolle gehabt. Hat schon was, ihren Orgasmus zu kontrollieren. Bei ihrer Vorführung bei einigen Pennern im Park, glaubte ich fast so weit zu haben, das sie all ihre Hemmungen verliert, sie keuchte und hechelte wie ein Tier nach Erlösung. Heben wir uns für später auf, grins! Ich habe ihr in einem Dessous Geschäft paar Sachen gekauft, übrigens geht auf deine Rechnung. In einer total verschmutzen Herrentoilette habe ich sie dann in ihrem Mund gefickt, komme schon durch ihre Mandeln. Also, alles auf einem guten Weg! Ach, das Vibei will sie nicht mehr rausgeben, also alles auf einem guten Weg!
Dein Georg
Hallo mein Schatz,
ich freue mich so sehr für dich, dass du nette Kollegen gefunden hast. Wer ist denn diese jan Ling, die du öfters erwähnst. Ich hoffe nicht, dass du nicht auch in solche Wirrnisse gerätst, wie ich. Meine Erlebnisse haben meine Zeit in Unordnung gebracht. Ich schulde Dir noch die Schilderung meines Besuchs bei Inge.
Hans und Sie wohnen in einem großen Haus direkt am äußeren Ring der Altstadt. Bevor wir auf die geräumige Terrasse traten, zeigte sie mir das Haus. Die Bibliothek von Hans ist sehr beeindruckend. Alte Büche hinter Glas, davor schwere Ledersofas mit Beistelltischen. Auf der Terrasse machten wir es auf den Sommersofas bequem, tranken Limonade. Inge erzählte mir von ihrem neuen Forschungsprojekt „Die Folgen von Vulkanausbrüchen auf die neuzeitliche Philosophie“ und dass sie sich freue, im nächsten Monat eine Reihe von Vorlesung zu diesem Thema in Harvard halten zu können. Ich erzählte, dass du in Japan seist und dass dich so sehr vermissen würde. Da grinste sie mich an, meinte, dass hätte sie gestern Abend ja bemerkt. Ich spürte, dass ich rot wurde.
Ach Anne, Sex ist wie Essen und Trinken, so wie ich dieses brauche, benötige ich auch mehrmals am Tag meine Befriedigung. Bevor ich Hans kennen lernte, hatte ich mit ein paar Männer, ich würde eher sagen kleine Jungs, so eine Art Sex, sie haben mich befummelt, unsicher auf mir rumgezappelt. Ich hatte schon gedacht, wenn es das sein soll, dann brauche ich das nicht unbedingt. Hans war mein Doktorvater. Schon in der dritten Sprechstunde bei ihm, hat er mich gepackt, mich auf seinen Schreibtisch geworfen und nach Strich und Faden durchgevögelt, dabei hat er immer wieder gestöhnt, dass sich ein geiles keines Stück sei, dass nur mal ordentlich aufgebockt werden müsse. Anne, zuvor hatte er mir noch die Unterschiede zwischen Hegel und Kant erklärt! An diesem Tag wusste ich was ich wollte, Hans und Sex ohne Umschweife, nicht dieses zärtliche Rumgetue, ich möchte gepackt werden, einfach gefickt werden, dabei erniedrigt, ein gesudelt werden, von wem ist mir völlig egal, ob dick oder dünn, gebildet oder Prolet, sauber oder ungewaschen, Hauptsache sie haben eine ordentliche Ladung Sperma für mich und stoßen mich in alle meine Löcher. Anfänglich haben wir Swinger Clubs besucht, dort haben wir auch Georg kennen gelernt, er war immer in Begleitung einer rassigen Schönheit gewesen. Ihren Namen habe ich vergessen. Jetzt bringt mich Hans zum Stutenmarkt. Das ist im Augenblick die absolute Befriedung für mich. Ich muss da meinen Hintern raustrecken, über meinem Nacken hängt ein Vorhang, so dass ich nicht nach hinten schauen kann. Dann werde ich von unzähligen Männern bestiegen, die alle ein saftiges Geschenk in mir hinterlassen. Hans sitzt dann meistens vor mir und zahlt meine Orgasmen mit. Ab und zu darf ich auch mal an seinem Schwanz saugen, aber selbst wenn ich um sein Sperma bettele, gibt er es mir nicht. Manchmal ist auch Monika dabei, sie lutscht dann Hans, bringt ihn zum Spritzen und bevor sie seinen Saft schluckt, zeigt sie ihn mir, das kleine Miststück. Hans erklärte mit mir dann, erst wenn mich 50 Kerle durchgenommen hätten, würde ich ein Tröpfchen abbekommen. Leider bin erst bei 23 Typen.
Sie seufzte lustvoll auf, schob sich eine Hand unter das Hemd und spielte an ihren Brüsten.
Hans hat auch meine männliche Seite aus mir hervorgelockt. Ihm ist völlig egal, mit wem er Sex hat, also ich meine das Geschlecht. Ich möchte nicht wissen, wie viele er von seinen süßen männlichen Doktorranden flachgelegt hat. Eines Tages packte er einen Strapon aus. Ich wusste vorher gar nicht, dass es sowas gibt, forderte mich auf, dass ich mir das Ding umbinden solle, drückte mir eine Tube Gel in die Hand, sagte, dass ich ihn mit dem Ding in seinen Arsch ficken solle. Anne es war großartig, er jammerte, schrie und dann spritzte er auf den Boden, ich musste mich unbedingt selbst befingern. Warte ich zeig dir mal das Ding.
Inge verschwand, mir wurde etwas unwohl, war aber auch etwas neugierig, so ein Ding mal zu sehen. Der Gummipenis wippte in ihrem Schritt als sie zurückkam, sie zeigte mir, dass er an einer Art Slip befestigt war. Er kam mir sehr lang vor. 20 cm, erklärte mir Inge in meine fragenden Augen.
Dann packte sie mich, griff mit ihrer Hand unter mein Kleid zog mir, ja ich es gebe zu, meinen feuchten Slip runter. Meine Erzählungen haben dich wohl wuschig gemacht, legt dich über die Sofalehne! Gel brauchen wir ja keines, lachend hielt sie mein Höschen hoch. Herbert ich konnte nicht anders, ich wollte so ein Gummiding einfach mal spüren. Außerdem ist sie ja eine Frau, das zählt doch nicht als Ehebruch? Ich biß in das Kissen, als sie ihn in mich schob, er stieß bis in mein Innerstes, mit gleichmäßigen Stößen penetrierte sie mich, fragte mich, ob das Ding passen würde. Ja, ja keuchte ich, war ein wenig gelogen, er hätte gerne dicker und strammer sein können. Habe gleich gestern Abend gemerkt, dass du ein geiles Bückstück bist, und dass du es gerne etwas härter magst. Sie griff unter mein Kleid, zog meine Brüste aus dem Halter, zwirbelte an meinen Warzen. Das Ergebnis ihres Tuns, konnte sie sofort auf dem Dildo sehen. Ich habe ihn eingeschleimt.
Als zurückkehrte, saß Georg in der Küche, blätterte in einem Auktionskatalog, blickte nur kurz auf und, bemerkte, dass er mir ansehe, was Inge mit mir angestellt habe. Breitbeinig wankte ich in mein Zimmer.
Heute Abend brauche ich nun wirklich nicht im Henry Miller lesen.
Deine dich liebende und verwirrte Anne
Mein Schatz,
heute habe ich mich separiert. Georg musste an seinem Essay über die Hermeneutik in der späten Renaissance arbeiten. Ich bummelte ein wenig durch die Antiquariate der Stadt, fand eine überaus bemerkenswerte Ausgabe von Schopenhauers ersten Werken und konnte nicht widerstehen sie zu erwerben. Der Mai ist noch wärmer geworden, ich hatte mein leicht flattriges Sommerkleidchen an, setzte mich in ein Straßencafé und blätterte in meinem Kauf. Leider war ich sehr unkonzentriert, meine Gedanken schweiften immer wieder zum dem gestrigen Abend. Uwe und Peter, dazu Monika. Ich hätte es nie und nimmer zu lassen dürfen. Was mache nur ich, wenn das meine Kollegen oder vielleicht sogar meine Studenten sehen? Nicht auszudenken! Mit mir passieren Dinge, die ich nicht zulassen darf. Die ich auch nicht mehr zulassen werde. Leider folgte meine Mumu nicht meinen Vorsätzen, sie meldete sich so vehement, dass ich zur Toilette flüchtete, dort wurde sie durch meine Berührungen auch nicht trockener, sondern nässte noch mehr. Seufzend machte ich mich auf den Rückweg. In einem kleinen Schmuckgeschäft fand ich einen schlichten Armreif, der mich an eine Fessel erinnerte. Nach der Bezahlung streifte ich ihn gleich über.
Als ich Georgs Wohnungstür aufschloss vernahm ich, wie eine Frau lustvoll aufstöhnte und dazu schmatzende Gebräuche. Holla, dachte ich, Georg hat wohl Besuch, wollte mich auf Zehenspitzen in mein Zimmer schleichen, da sah ich durch die Wohnzimmer Tür mich! Der Bildschirm zeigte, wie ich genussvoll Uwes Penis in meinen Mund gleiten ließ, dazu Peter der mich zwischen den Beinen fingerte, was mich lustvoll aufstöhnen ließ.
Georg lag vor dem Bildschirm auf dem Sofa, drehte sich nach mir um, sagte, nicht nur eine tolle Darstellerin, sondern auch eine perfekte Kameraführung. Ich ließ die Tüten stehen, konnte nicht glauben, was ich für einen Gesichtsausdruck hatte, als Peter seine Finger immer schneller in mehr hin und her schob.
Schwer atmend ließ ich mich neben Georg auf dem Sofa, sah wie er sich sein Glied durch die Hose knetete.
Das Video zoomte genau zwischen meine Beine, die feuchten Schamharre war deutlich zu sehen, ich konnte sogar meine Kontraktionen erkennen. Herbert ich war auf der einen Seite beschämt, aber auch sehr erregt. Könnten wir eigentlich im Internet einstellen, dann kann die ganze Welt sehen, was Frau Doktor so treibt. Energisch verbat ich ihm auch nur dran zu denken. Ich solle mir vorstellen, wie viele Männer auf der Welt sich das Filmchen ansehen und dabei wichsen würden, bemerkte er trocken. Stimmt dachte ich, schade um das schöne Sperma. Trotzdem widerholte ich das Verbot. Im Video war Peter verschwunden, dafür Monika aufgetaucht, sie legte sich breitbeinig auf das Bett, ich krabbelte auf alle vieren zu ihr hin und leckte sie. Herbert wieder ein Geschmack der mich süchtig machen könnte! Die Kamera fuhr zurück, Uwe trat hinter mich, mein Schrei den ich im Video ausstieß, traf mich sofort zwischen meine Beine. Ich griff automatisch nach Georgs Reißverschluss und schnappte mir seinen erigierten Penis und massierte ihn. Im Film wurde ich von Uwe ausgiebig penetriert, Georg neben mir zupfte an meine Nippel. Es war nicht zu auszuhalten ich musste ihn jetzt unbedingt in mir spüren. Mit dem Rücken zu Georg setzt ich mich auf ihn und führte ihn selbst in mich ein. Auf dem Bildschirm sah ich, wie Uwe seinen Schwanz aus mir zog und ihn Monika in den Mund steckte, meine Proteste, dass sein Samen mir gehören würde, ignorierte er und entlud sich in Monikas Mund. Mit meinen Scheidenmuskeln massierte ich Georgs Schwanz, hinter meinem Rücken begann er zu keuchen. Monika hatte ein Einsehen mit mir, teilte Uwes Sperma schwesterlich mit mir, ließ es in meinen Mund tropfen. Mit verzückten Augen nahm ich es in Empfang.
Ich stand so schnell auf, dass Georg ein, nicht jetzt, vernehmen ließ, nahm ihn in den Mund. Es war auch höchste Zeit, schon spritze er los, sein Saft floss meine Kehle herunter. Gesättigt, aber unbefriedigt legte ich mich neben ihn auf das Sofa, konnte es nicht lassen an mir rumzuspielen.
Georg nahm sein Handy, wählte eine Nummer, erklärte dem Anrufer, dass er ein Problem mit seinem Rohr hätte, bedankte sich im Voraus, dass der andere sich bereit erklärte, sofort zu kommen. Fragend schaute ich Georg an. Das war der Kleinbauer, unser Hausmeister, der verschafft dir Abhilfe. Herr Kleinbauer!! Dieser übergewichtige, immer nach Bier riechende, alte Mann, der den ganzen Tag mit seinem Werkzeug Koffer im Haus rumschlich und dabei seinen üblen Geruch verbreitete, sollte jetzt kommen. Es klingelte an der Tür, Georg sprang auf, kam mit dem schnaufenden Mann zurück, ich konnte gerade noch meine Beine schließen. Georg zeigte auf mich, erklärte, dass da das Problem liege. Kleinbauer grunzte, verstehe, hob mein Kleid hoch drückte meine Schenkel auseinander. Endlich mal keine rasierte Fotze, ließ er vernehmen. Sein Bier Atem schlug mir entgegen, als er sich meinem Gesicht näherte, dann steckte er mir seine Zunge in meinen Mund. Weil er mir gerade seine Finger reinschob, was mir sein ekelhafter Geschmack völlig egal, im Gegenteil ich saugte heftig an seiner Zunge.
Erstmal schön anblasen, Kleinbauer nahm seinen Penis, der eine nicht unbeträchtliche Größe hatte, aus seiner Hose, dirigierte meinen Kopf zu ihm. Sofort nahm ich mir sein Ding und verschluckte es bis zu einen haarigen Hoden. Nicht schlecht hörte ich ihn sage, als Danke schön für sein Kompliment, massierte ich sein Skrotum. Jetzt will ich ficken, er entzog mir sein Ding, packte mich an meinen Hüften, legte mich über die Lehne. Mit einem zufriedenen Grunzen schob er mir sein Teil rein. Herbert der Mann war vielleicht ausdauernd. Ich weiß nicht wie lange er mich genommen hat und wie viele Orgasmen ich gehabt habe.
Zu Abschied drückte Georg dem Hausmeister fünf Euro in die Hand, dankte ihm, dass er das Problem gelöst habe. Immer wieder gerne, grinste Kleinbauer, nahm seinen Werkzeugkoffer und verschwand.
Ich mach mir Sorgen, dass Georg sich nicht an das Verbot hält und Video doch veröffentlich. Die Vorstellung, dass meine Kollegen und meine Studenten das sehen könnten, lässt mich zaghaft werden.
Dein dich liebende und befriedigte Anne
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Lieber Herbert,
Freut mich, dass dir das Video gefallen hat. Kaum lässt man sie Anne aus den Augen, schon treibt sie es bunt. Gut, das Monika mir das Filmchen gestickt hat. Und du meist wirklich ich soll das im Netz einstellen? Ich soll ihr Verbot ignorieren? Die ganze Welt soll sehen, dass sie eine öffentliche Frau ist? Ok! Dein Wunsch sei mein Befehl, altes Haus! Da, wie du weißt, ihre Nippel der Zugang zur ihrer Quelle ist, plane ich ein Burstwarzen Piercing. Was hältst du denn davon? Schreib mir doch mal wie Japaner es so treiben. Sie sind ja die Erfinder aller möglichen und unmöglichen Sexspielzeugen.
Beste Grüße
Georg
Mein Schatz,
Heute Abend kämen zwei Sport Kumpel von ihm zum Fußball gucken, erklärte er mir beim Frühstück. Oh wie langweilig, dann besuche ich vielleicht Inge, nein ich möge doch bitte dableiben, es würde bestimmt ein interessantes Spiel werden. Du weißt, ich hasse Fußball, dieses blöde Spiel für Bier saufende Proleten! Aber ihm zu ihm blieb ich abends zu Hause.
Im Nachmittag bestätigten sich meine Befürchtungen. Georg hatte den Kühlschrank mit Unmengen von Bierdosen gefüllt. Ich machte mich wieder an die Korrekturen der Arbeiten, telefonierte mit Inge, die etwas enttäuscht war, aber überlegte, ob sie heute Abend noch vorbeikommen solle.
Er sei der Klaus, so stellte sich der Mann vor, also Mann, ich weiß nicht, der Junge war im Alter meiner Studenten. Da Georg noch nicht da war, bat ich ihn die Küche, bot ihm ein Bier an. Er hätte schon einiges von mir gehört, ich wäre ja ein ganz heißes Eisen. Dabei grinste mich Klaus an. Ich entschuldigte mich, da ich mich umkleiden müsse. Also ich wollte Georg und sein Freunden nun wirklich keine Frau im Hausanzug zu muten. Ich wählte einen nicht zu kurzen Rock und eine weiten Bluse.
Im Wohnzimmer fand ich Georg, Klaus und einen weiteren Mann, der sich als Otto vorstellte, auf dem großen Sofa vor dem Bildschirm vor. Otto war beutend älter als Klaus, es stellte sich heraus, dass es der Vater von ihm war. Die Männer tanken Bier und fachsimpelten über Fußball. Ich zog mich in die Küche zurück und bereitete den dreien einige Häppchen zum Essen zu. Auf dem Weg in mein Zimmer hörte ich Georg sagen: also für jedes Tor muss sie uns einen blasen, die anderen lachten auf, Otto wandte ein, was denn passieren würde, wenn das Spiel torlos enden würde. Gespannt wartete ich auf die Antwort. Na dann bringen wir sie zum Spritzen! Otto und Klaus stießen begeistert Rufe aus. Meine Knie wurden weich, mein Bauch spannte sich, der Steg meines Slips wurde feucht. In meinem Zimmer zog ich ihn gleich aus, ließ die Tür offen, um die Männer zu hören. Jedes Mal, wenn die Männer aufschrien, zog sich meine Scheide zusammen, dann ging der Ball neben das Tor, frustriert widmete mich wieder meiner Arbeit. Das ging einige Mal so, und ich bettete, dass endlich mal ein Tor fallen würde. Auf einmal hörte die Männer fluchen. Muss der Torwart den auch reinlassen, rief Georg aus und dann meinen Namen. Im Wohnzimmer sah ich, dass ein Gegentor gefallen war. Anne wir sind ein wenig enttäuscht, besonders Klaus hier, er deutete auf seinen Nachbarn. Muntere ihn doch ein wenig auf, bat er mich. Aber gerne doch, ich ging vor Klaus auf die Knie und lutsche ihn dermaßen seinen Penis, dass ihm Hören und Sehen verging. Im Wohnzimmer lärmten der Fußball, ich bekam eine beachtliche Ladung aus Klaus Hoden als Geschenk. Danach ging ich wieder in mein Zimmer. Herbert was soll ich schreiben: Die Partie endet 3:3.
Später als ich meinem Badezimmer stand und überlegte, ob ich mir die Zähne putzen solle, dann wäre aber der leckere Sperma Geschmack verschwunden, trat Georg nackt hinter mich, kniff mir dermaßen heftig in meine Warzen, dass ich fast umgefallen wäre. Er drehte mich um, drückte mich nach unten, so das mein Mund vor seinem halb erigierten Penis war. Alle Achtung dachte ich, während des Spiels hatte er sich schon zweimal in mir entladen. Jetzt konnte er schon wieder. Ich nahm sein Glied zärtlich in den Mund, spürte wie sich seine Pobacken anspannten, dann kam er. Herbert! Er pinkelte in meinen Mund, ich konnte gar nicht so schnell schlucken, sein Urin, lief zwischen meinen Brüsten runter. Er schmeckte etwas anders als Sperma, aber genauso warm ist er und es ist wesentlich mehr. Was für ein Angebot von Georg! Während ich versuchte mehr zu schlucken, wurde mir klar, dass ich ja sowas mehrmals am Tag habe könnte. Herbert ich habe denn ersten Orgasmus meines Lebens bekommen, ohne berührt zu werden.
Deine zu allem bereite Anne
Hallo Herbert,
ich benötige langsam Hilfe. Deine Frau war ein schlummernder Vulkan, dessen Ausbruch kaum mehr zu löschen ist. Mein Versuch es mal mit meinen Urin zu versuchen misslang vollends. Anne schluckte vor gestern Abend meine ganze Portion weg. Am nächsten Tag hat sie dann in ganzen Wohnung Flaschen mit Wasser aufgestellt und mich immer ermahnt, ich soll auch genug trinken, denn sie wäre sehr durstig. Tags über habe ich mich drei Mal in ihr entleert. Zum Abend lud sie Inge zum Video gucken ein. Du kannst dir ja denken, welches sich die Beiden angeschaut haben. Beim Zuschauen musste ich sechs Dosen Bier trinken. Anne meinte anschließend, Urin mit Biergeschmack hätte so was proletarisch Vulgäres. Immer noch die eingebildete Akademiker Zicke!
Beste Grüße
Georg
Mein Schatz,
Georg ist ein Schwein! Dafür liebe ich ihn! Heute Morgen gingen wir zusammen in einen Drogeriemarkt, kauften einige Dinge. Plötzlich rief er laut aus, dass ich noch Kondome kaufen müsste. Er würde mich heute Nachmittag auf einen Autobahnparkplatz bringen, um mich dort von den Truckern durchficken zu lassen. Herbert, du kannst dir nicht vorstellen, wie die anderen Kunden reagiert haben? Die Köpfe flogen zu uns, die Frauen schauten empört, die Männer gierig, Ihre Blicke ginge schnurstracks in meine Fotze, die obwohl mehr als beansprucht, sofort wieder anfing zu nässen. Vor ein paar Tagen wäre ich noch errötet, jetzt fragte ich ihn laut, ob zwanzig Stück genügen würden, er rief, dass ich besser 10 mehr mitnehmen sollte, die Kerle wäre ja schließlich ausgehungert. Später an der Kasse schaute mich eine junge Frau schelmisch grinsend an. Wäre wohl gerne mitgekommen.
Nachmittags sind wir dann losgefahren, außer meinen Schuhen und einem leichten Wollmantel durfte ich nichts anziehen. Im Auto legte er mir ein Handtuch unter den Sitz, damit ich ihm nicht das Polster einsaue. Er hat Recht gehabt, meine Fotze quoll nur so über, außerdem hat mir das liebenswerte Eckel während der Fahrt immer wieder in meine Nippel gekniffen, was gleich einen weiteren Schwall bei mir auslöste.
Georg nahm mich bei der Hand, ich stöckelte neben ihm her und wir kamen zu drei Männern, die an einem Rastplatztisch beim Kartenspiel saßen. Erstaunt blickten sie uns an. Georg stellte mich ihnen vor. Herbert! Bei meinen vollen Namen! er sagte: Dass ist Anne von Kläding, sie hat zwei Doktortitel und ist Professorin für Kunstgeschichte, aber eigentlich interessiert sie sich nur dafür Schwänze leer zu saugen. Wie Recht er hat!
Die Männer in ausgeleierten Jogginghose standen sofort auf und grinsten dreckig. Blasen ist kostenlos, fürs Ficken nehme ich 10 Euro, erklärte er den Männern. Stimmt ich bin eine billige Nutte, am liebsten hätte ich den Truckern gesagt, dass sie mich auch ohne Geld ficken könnten. Freiwillig ging ich auf meine Knie, um den ersten Schwanz zu lutschen, er schmeckte ungewaschen, was mich noch geiler machte. Der Mann musste schon länger keine Erleichterung gehabt haben, denn kaum hatte ich paar Mal an seinem Teil saugt, schon spritzte er mir sein Sperma zwischen meine Mandeln, ich schluckte schnell, damit mir kein Tropfen verloren ging. Einer der Männer bemerkte, dass sich auf dem Boden zwischen meinen Beinen eine Pfütze bilden würde. Sie läuft aus, sagte Georg zu dem Kerl, der daraufhin prüfend seine Finger in mich schob, sofort bekam ich meinen ersten Orgasmus, musste mich an den Hüften des Mannes, den ich gerade bediente, festhalten. Als meine Beine anfingen zu zittern, entlud er ich in meinem Mund. Dem dritten Mann übergab Georg ein Kondom, er solle mich ficken, sofort stütze ich mich auf den Tisch und reckte meinen Hintern raus. Der Kerl drang mit einem so brutalen Stoß in mich ein, dass meine Fotze ein quietschendes Geräusch von sich gab. Herbert, er fickte mich nicht, sondern hämmerte wie ein Tier, ich schrie meine Lust laut über den Parkplatz.
Unser Treiben lockte immer mehr Fahrer aus den LKWs. Am Schluss konnte ich kaum mehr laufen. Auf Georg gestützt, über und über mit Sperma bekleckert führte er mich zu seinem Auto. Auf der Rückfahrt erzählte er mir, dass 11 Männer in meinem Mund gekommen wären und 5 mich rangenommen hätte. Das Sperma auf meiner Haut trocknete langsam, er legte seine Hand zärtlich zwischen meine Beine. Ich bin dann wohl eingedöst.
In seiner Wohnung führte er mich in das Badezimmer, füllte die Wanne und wusch mich mit einem weichen Schwamm. Meine Frage, ob ich mich rasieren sollte, beantwortete er, ich sollte es so lassen, meine Fotze wäre so old fashinend, er bat mich, dass ich auch meine Haare unter Achseln nicht mehr entfernen sollte. Ich möchte, dass du eine haarige immer zugängliche Schlampe bist. Wenn meine Scheide nicht so wund gewesen wäre, ich hätte auf der Stelle meine Finger in sie gesteckt. Während ich mich abtrocknete und eincremte, kramte Georg in einem Schrank rum und brachte einen Blasbalg zum Vorschein. Du weißt, das sind diese Dinger mit dieser kleiner Spitze drauf. Georg bat mich meinen Po herauszustecken, befeuchtete mein Loch mit Creme, füllte den Balg mit warmen Wasser. Vorsichtig steckte er ihn in meine Rosette und drückte das warme Wasser in mich hinein. Die Wärme, die sich in meinen Darm ausbreite war so intensiv, dass mir die Tränen in die Augen schossen und ich hemmungslos zu weinen begann. Das Wasser floss durch meine Eingeweide, immer wieder füllte er den Balg, bis ich es nicht aushielt, ich wollte mich nur noch entleeren. Auf der Toilette öffneten sich all meine Schleusen, ich drückte das Wasser aus meinen Darm, verlor die Kontrolle über meine Blase und mir liefen die Tränen über mein Gesicht. Ich fühlte mich völlig aufgelöst. Georg streichelte mir zärtlich über meinen Kopf.
Jetzt liege ich hier auf meinem Bett, habe den Bauch voll vom Sperma fremder Männer, meine Scheide brennt und juckt, ich glaube nicht, dass ich heut Nacht schlafen kann.
Dein dich liebendes Fickstück
Anne
Mein Schatz,
kaum hatte ich die Mail an dich abgeschickt, besuchte mich Georg in meinem Zimmer, meinte die Vorbereitung seien ja nun abgeschlossen. Ich wunderte mich, was sollte nach so einem Tag noch kommen? Er stellte eine Tube mit Gel auf den Nachtisch, zog mir mein Hemdchen über den Kopf, Höschen trage ich ja, wie du weißt, schon seit längerem nicht mehr. Er legte sich neben mich und befragte mich, welches Sperma mir heute Nachmittag am besten geschmeckt und welcher Schwanz mich am besten ausgefüllte habe. Der von dem, der mich ein Berserker gestoßen habe, während es mir von den dem Erzählen warm wurde, spielte er mit den Locken meiner Scham, steckte seine Finger in meine immer feuchter werdende Fotze, berührte mit einer Fingerkuppe meine Rosette. Ich ließ ihn gewähren, denn ich fühlte mich sauber, außerdem empfand ich die zärtliche Massage meines Ringmuskels als sehr erotisch. Ich sagte ihm, dass er doch wüsste, dass er mich süchtig nach Sperma gemacht habe, ich sei eine läufige Schwanzlutscherin geworden. Herbert! Als ich mich selbst so nannte, zogen sich meine Muskeln zusammen, in dem Moment schob mir Georg seinen Finger in mein Poloch und massierte mich mit seinen Fingern vorne und hinten. Ich wollte sofort nach seinem Schwanz packen, er verbot es mir und biss mir aus „Strafe“ sanft in meine Nippel. Zu sanft! Ich forderte, dass er richtig reinbeißen soll, sofort begann ich auszulaufen. Meine Standleitung, wie Georg es nennt, Nippel-Fotze, funktionierte wie immer.
Mit dem Gesicht zum Spiegel gewandt, musste ich auf alle viere und meinen Hintern weit rausstrecken. Im Spiegel konnte ich verfolgen, was Georg hinter mir anstellte. Deine haarige Brüste zwischen deinen Beinen erinnern mich immer an meine Jugend meinte er, tauchte ab und blies mir seinen heißen Atem über meine Schamlippen, ich fing sofort an zu keuchen, mein von Lust verzerrtes Gesicht im Spiegel erregte mich noch mehr. Er leckte meine Rosette, schob mir ab und zu die Spitze seiner Zunge rein. Es war ein so wahnsinniges Gefühl, dass ich fast wegkippte. Gib mir die Tube befahl er mich, ich wusste was nun kommen würde. Ich war so erregt, dass es mir völlig egal war, ich wollte einen Schwanz in mir haben, egal in welchem meiner Löcher. Mit der einen Hand rieb er das Gel über seinen aufgerichteten Penis, mit der anderen schmierte er meine Öffnung ein, drückte sie ein wenig auseinander. Was für ein Gefühl! Warum habe ich mich nur so lange geweigert? Grinsend schaute er mich durch den Spiegel an, fragte mich was er jetzt machen solle. Er solle ihn reinstecken, murmelte ich vor mich hin, lauter forderte er mich auf, steck ihn rein, endlich, nein, genauer, fick mich in den Arsch du geiler Bastard! Ich bereitete mich auf den Schmerz vor, auf den Druck, wenn er ihn einführen würde. Nichts davon spürte ich, nur, das Gefühl vollkommen ausgefüllt zu sein. Ich habe es gewusst, dass dein Arsch fürs Ficken gemacht ist, grunzte er und schlug mir auf meinen Hintern.
Bitte!
Was?
Fester schlagen und härter Ficken! Ich blickte ihn durch den Spiegel an, sah ein teuflisches Grinsen in seinem Gesicht. Er stieß mich durch und durch, seine Schläge brannten auf meinen Backen, ich schrie, dann hörte er plötzlich auf, zog seinen Schwanz aus meinen Loch, mein Ringmuskel machte sich selbstständig, schnappte auf und zu, wollte ihn wieder zurückhaben. Du bist eine verkommene Sau, er drückte ihn wieder rein, schob die Eichel in der Enge des Eingangs hin und her, trieb mir den Schleim aus meiner Fotze, seine Beinen begannen zu zittern, dann schoss er sein Sperma in meinen Darm, wie das heiße Wasser vorhin im Badezimmer. Keuchend meinte er, dass mich jetzt zu einer perfekten Dreilochstute machen würde. Herbert! Ich hätte schon wieder gekonnt.
Deine in den Arsch gefickte Anne
Hallo Herbert,
Anne ist für jeden Mann die wahre Freude. Besonders für notgeile Trucker! Habe mir erlaubt sie heute mal auf einen Parkplatz zu führen. Und sie hat ihre Sache gut gemacht, den Jungs die Schwänze leer gesaugt und ein paar durften sie, natürlich mit Kondom, durch orgeln. Sie hat geschrien, als würde sie am Spieß gebraten, war ja eigentlich auch so, nur, dass die Spieße in ihr waren. Sie hat so laut rumgeschrien, dass ich schon Angst hatte, die Polizei würde anrücken. Meinen Part sparte ich mir für den Abend auf. Herbert ihr Anus ist wie dafür gemacht, geschmeidig und dennoch schön eng. Ein Vergnügen für jeden Mann. In den nächsten Tagen gibt es ein leckeres Sandwich für sie. Schreib doch mal wer es belegen soll? Ich verspreche, Monika wird wieder mit ihrer Kamera dabei sein.
Dein Georg
Mein Schatz
Zwei Tage lang spürte ich noch die Nachwirkungen von Georgs Schlägen auf meinen Popobacken, sie erinnerte mich daran mit welcher Vehemenz und Dominanz er mich genommen hatte.
Ich habe dann Georg kaum gesehen, er ging schon morgens vor dem Frühstück aus dem Hause und kehrte abends spät zurück. Meine Zeit verbrachte ich mit Einkaufsbummel, kauft mir Röcke und Kleider, meinen Hose habe ich fortgeschmissen, ich möchte jetzt immer leicht zugänglich sein. Ansonsten korrigierte ich Semesterarbeiten, der Stapel will und will nicht kleiner werden. Der Sexentzug machte mich nervös und kribblig, ich kann mir nicht mehr vorstellen, dass ich früher nur einmal in der Woche mit dir Sex hatte. Beim Korrigieren rieb ich mein Hinterteil auf dem Stuhl hin her, um noch ein wenig von schmerzenden Stellen zu erhaschen. Leider ließen die nach und am Morgen des zweiten Tages waren sie ganz verschwunden.
Als ich ihn abends nach Hause kommen hörte und er gleich in seinem Arbeitszimmer verschwand, konnte ich es nicht mehr aushalten. Georg stand noch in seinem dunklen Anzug mit Krawatte an seinem Schreibtisch und sortierte Briefe. Fragend blickte er mich an. Ich ging vor ihm auf die Knie, er schüttelte den Kopf, so viel Sperma würde seine Hoden nun auch nicht produzieren, gepinkelt hätte er schon vor zehn Minuten. Ich öffnete seine Gürtelschnalle und zog ihm den Gürtel aus den Hosenschlaufen und legte ihn in seine Hand. Erstaunt schaute er mich an. Ich legte mich über die Lehne seiner Ottomane, zog mein Kleid hoch, präsentierte ihm meinen nackten Hintern: Schlag mich bitte, lass den Gürtel auf meinem Po brennen, bettelte ich ihn an. Du bist eine durch und durch verdorbene Schlampe Frau Dr. Dr. Käding! Die Nennung meiner Doktortitel machten mich noch geiler. Der erste Schlag brannte wie Höllenfeuer, aber Löschwasser sammelte sich sofort zwischen meinen Beinen. Er ließ das Leder tanzen, ich wand mich, schrie und heulte Rotz und Wasser. Er machte eine Pause, goss sich ein Glas Rotwein ein und rauchte eine Zigarette. Dabei stimulierte er mich und ich spritze ihm den ganzen Teppich voll, erschöpft blieb ich auf der Ottomane liegen. Irgendwie fühlte ich mich trotzdem unbefriedigt. Georg wollte und konnte mir nicht das geben, was ich noch unbedingt brauchte. Aber er wusste, was es war, griff zum Telefon und rief den Hausmeister zu uns rauf.
Deine endlich angekommene Dich liebende Anne.
Hallo Herbert,
deine Frau wünscht von mir gezüchtigt zu werden. Sie meint der brennende Schmerz würde sie endlich zu dem machen, was sie eigentlich sei: Ein stets verfügbares Fickstück. Ich habe sie gebeten, dass sie sich die Schlaginstrumente kaufen soll, die sie gerne an ihrem Körper spüren will.
Besten Dank für deine Vorschläge für die Belegung des Sandwichs. Ich hatte auch an Hans und Inge gedacht, klar doch Monika als Kamerafrau, damit die Arme auch auf ihre Kosten kommt, Klaus dazu. Als Bonus für Anne habe ich an Kleinbauer gedacht. Der Mann hat eine Ausdauer, da kann ich nur neidisch werden.
Beste Grüße
Georg
Mein Schatz,
Georg bat mich einige Instrumente zu kaufen, die für wir für meine tägliche Züchtigung, die ich unbedingt benötige, einzukaufen. Mit Kribbeln im Bauch und weichen Beine bin ich losmarschiert. In dieser Stadt gibt es eine Gegend, in den einige Geschäfte viele Dinge für ganz spezielle Neigungen offerieren. In dem Geschäft meiner Wahl, war die Auswahl dermaßen groß, dass ich fachmännische Hilfe benötige. Die Verkäuferin war ein junge Frau, ganz schlank mit großen Brüsten und einem strahlenden Lächeln.
Sie legte einige Stöcke auf die Verkaufstheke und erklärte mir ihre Wirkung und Handhabung. Es gäbe da verschiedene Härtegrade, von sehr leicht bis sehr scharf, je nachdem wie man sie anwendet. Sofort meldete meine Fotze Bedarf an. Die sichtbare Wirkung seien dünne bis dicke Striemen, Hämatome seien auch mögliche. Dabei lächelte mich die Frau an. Ich musste mich an der Theke festhalten. Die Rohrstöcke würden langanhaltende Schmerzen und Striemen, die sich alsbald blau verfärben, bewirken. Am besten sollte sie mein Liebster auf meinem Gesäß, Poansatz und Oberschenkel platzieren. Sie nahm einen sehr schlanken Stock und ließ ihn durch die Luft pfeifen. Das Geräusch entfaltete sofort sein Echo zwischen meinen Beinen.
Wir haben aber auch Peitschen, sie nahm einige davon aus dem Regal. Diese hier, die aus geflochtenem Leder besteht, hat einen mittleren Härtegrad, und bewirkt Striemen in der Form der geflochtenen Schlagfläche. Zärtlich strich sie mit ihren Fingern über den Lederzopf. Du wirst dunkelrote Striemen und blaue Flecken davon zurückbehalten, meinte sie und schaute mir dabei tief in die Augen. Lass dir damit dein Gesäß malträtieren und wenn du ganz mutig oder es ganz hart haben willst, auch deinen Rücken und deine Brüste. Na, welche gefällt dir am besten? Sie sah, dass sich meine Warzen in meiner Bluse aufgerichtet hatten und vielleicht roch sie auch die Feuchtigkeit aus meinem Schritt. Du bist wohl leicht erregbar, stellte sich fest, zog eine Schublade auf, entnahm ihr zwei Klemmen. Da habe ich noch etwas besonders für dich! Leg mal deine Brüste frei, forderte sie mich auf. Herbert! Ich folgte ihrem Wunsch. Sie klemmte die Zangen auf meine Nippel, der Schmerz war so scharf, dass ich mich an ihr festhalten musste. An diese Art von Klemmen kann man auch Gewichte befestigen, fang wir mal sachte an, sie hängte zwei Kugeln, die meine Warzen nach unten zogen. Was für ein Genuss! Du kannst auch gerne mal einen Stock ausprobieren! Staunend sah ich sie an. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in ein hinteres Zimmer, in dem ein Bock stand, der Art wie wir ihn aus dem Schulunterricht kennen. Sie bat, mich über den Bock zu lagen. Ich habe mich erstmal ausgezogen, ich wollte die Stöcke überall direkt auf meiner Haut spüren. Als ich mich das Holzgestell legte, begannen die Gewichte an meinen Warzen zu schwingen und meine Titten nach unten zu ziehen. Ich nässte das Leder ein. Herbert, sie probierte jeden Stock und jede Peitsche an mir aus. Ich war nur noch ein Bündel aus Schmerz und Lust. Meine Schreie müssen bis auf die Straße vor dem Geschäft zu hören gewesen sein. Zum Schluss entsaftete sie mich, so wie es mit den Kerlen mache, sie saugte meine Klitoris ein und aus bis ich in ihr Gesicht spritze.
Herbert! Ich habe alle Peitschen und Stöcken gekauft. Die Klemmen schenkte sie mir. Ich habe sie gleich anbehalten.
Deine überglückliche Dich liebende Anne.
Mein Schatz,
wir mussten mit meiner Züchtigung ein paar Tage aussetzten. Leider! Aber Georg meinte ich hätte so viele Striemen an meinen Körper, dass ich bald wie ein wundes Tier aussähe. Was für ein schöner poetischer Ausdruck von ihm! Wir einigten uns auf einen Kompromiss. Ich bekomme jetzt jeden Morgen 12 mit dem Stock auf meinen Hintern, damit ich den Tag überstehe, bevor er mich abends ausgiebig in den Arsch fickt. Das brauche ich jetzt jeden Abend, darauf bestehe ich! Ich hoffe dich bald zu sehen, damit du die Spuren meiner Lust besichtigen kannst.
Deine wund geschlagene Dich liebende Anne.
Hallo mein Schatz,
heute Morgen wurde ich endlich mal wieder auf meinen Rücken geschlagen. Georg verzierte ihn mit einem hübschen Muster, wie ich im Spiegel mit verfolgen konnten. Mit je einem Hieb auf meine Brüste endete die kurze Session. Viel zu kurz, ärgerte ich mich. Er untersuchte meinen Hintern, steckte mir drei Finger in den Po, murmelte alles ok. Ich kam mir wie bei einer Inspektion vor.
Später beim Frühstück, sagte er, dass heute Sandwisch Abend sei. Auf meine Frage, ob ich Brot, Wurst und Käse besorgen sollte, lachend er schallend auf und meinte, ich sei der Belag. Herbert, den ganz ganzen Tag habe ich darüber gerätselt, was er damit wohl gemeint hat. Ich habe übrigens das weiche Sitzkissen von meinem Schreibtischstuhl entfernt, sitze nun dem harten Holz. Die Wirkung ist phänomenal!
Abends klingelte Monika bewaffnet mit ihrer kompletten Kameraausrüstung an der Tür. Georg war nicht zu hause. Ich musste ihr helfen, die Fenster zu verdunkeln, die Stative aufzubauen und die große Couch zu verrücken. Meine Frage, um was es eigentlich ginge, sagte sie nur Sandwisch Abend, meinte ich solle mich umziehen, Hans, Inge, Klaus und Georg kämen wohl auch bald. Meine Bitte nach einer Empfehlung für die beste Kleidung, beantwortete sie, dass eine Korsage mit raushängenden Titten reichen müsste.
Kaum hatte ich mich angezogen, falls man das so nennen kann, erschien Kleinbauer, schaute mich wohlwollend an. Ich gab ihm ein Bier, während er trank, saugte ich ihm den Saft aus seinen Eiern. Ich brauchte was zur Einstimmung. Mir tropfte noch Kleinbauers Sperma vom Kinn, als die anderen eintrafen. Du hast dir schon einen Aperitif gegönnt, meinte Inge lachend, betrachtete meine Striemen, lobte, dass ich mich so oft züchtigen ließ, fragte Georg, ob er ihr vielleicht zur Erwärmung für den heutigen Abend einige Streiche verabreichen könnte. Kein Problem, Georg bat mich einen Rohrstock zu holen.
Bei meiner Rückkehr, versuchte Monika gerade wieder Kleinbauer in Form zu bringen. Inge legte sich über die Lehne, brachten ihren Po in Position, forderte ihren Mann auf, ihr seinen Penis in den Mund zu stecken. Als Knebel sozusagen, gegen meine Schreie, zwinkerte sie mir zu. Georg verpasste ihr ein Dutzend auf jeden Backen, die Wirkung konnte man an ihren Schluckbewegungen um Hans Schaft sehen. Klaus schnippte mit seinen Fingern an meinen Nippeln, schon begann mein Flüsschen zu fließen.
Vom Gebrüll Monikas wurden wir unterbrochen. Kleinbauer versuchte sein mächtiges Glied in ihre Rosette zu drücken. Sie jammerte, unseren Hinweis, wir könnten Gel holen, lehnte sie an, gerade darum geht es doch. Ich möchte alles spüren, sagte sie und nahm den Schwanz ganz in sich auf. Ich wusste was jetzt kommen würde, eine lange und ausdauernde Penetration. Mit einem, Ich komme!, ergoss sich Hans in Inges Mund. Klaus hatte mir mittlerweile zwei Finger in meine Fotze und einen in mein Poloch gesteckt, er walkte mich so kräftig durch, dass ich ihm die Hand nässte. Monika stöhnte und keuchte, forderte Kleinbauer auf, sie noch härter, noch tiefer zu stoßen. Inge verlangte von Georg es ihnen gleich zu tun und sie endlich in ihren roten Arsch zu nehmen. Er kam der Aufforderung umgehend nach. Ich beneidete sie ein wenig. Ich weiß ja wie sich Georg Schwanz in einem Frauenarsch anfühlt, schnappte mir Klaus Glied und schob es mir in die Kehle. Monika konnte nur noch stammelten, dass ihr noch kein Mann so viel Sperma in ihren Darm gepumpt hätte, wie Kleinbauer. Die Menge die Klaus mir in die Speiseröhre platzierte, war aber auch nicht zu verachten. Mit einem kräftigen Schlag mit seiner Hand auf Inge eh schon wunden Po, drückte sich Georg ganz in sie hinein, mit zuckende Beinen und lautem Grunzen genoss er seinen Orgasmus
In der Küche tranken wir zur Erholung ein paar Gläser Wein. Inge überprüfte die Standfestigkeit der Männer. Monika machte sich an der Kamara zu schaffen. Klaus Penis stand wie eine Eins. Georg fordert mich auf, mich auf ihn zu setzten, mit einem schmatzenden Geräusch füllte er mich aus. Langsam ritt ich an seiner Länge rauf und runter, da packte mich Georg bei meinen Hüften. Er bat Hans kurz still zu halten, drückte sich gegen meine übrig gebliebenes loch, schob mir einen Penis durch die Rosette. Herbert! Ich wurde von zwei Männern gleichzeitig genommen! Ich war ausgefüllt wie nie, alles spannte sich, dennoch glitten die Männer schmeidig durch mich durch. Klaus hielt mir seinen Schwanz entgegen, den ich einsaugte, als wäre er der letzte in meinem Leben. Die anderen hatten ihren Rhythmus gefunden und stießen in Wellen ungeahnter Lust. Meine Krampfungen waren dermaßen stark, dass sie aufhörten, mich fest umklammerten, damit ich ihre Schwänze nicht aus mir rausdrückte. Ich musste Klaus Penis aus dem Mund lassen, weil ich Luft für meine Schreie brauchte. Dann stießen sie wieder zu und ich wurde in beide Löcher gefüllt. Klaus schoss mir seinen Saft über mein Gesicht. Georg meinte, jetzt wäre ich nicht nur ein Sandwisch, sondern auch eine Dreilochstute. Keuchend kam ich auf Hans zu liegen, Georg lag auf meinem Rücken, ihre Schwänze zuckten noch in mir, meine Scheide reagierte mit ihnen.
Ich wäre dann auch noch da, ließ Kleinbauer aus dem Hintergrund verlauten. Aus meinen Augenwinkeln sah ich seine stramme Erektion. Hier ist noch Platz, er stand auf und bot Kleinbauer seinen Platz an. Ich spürte wie sich Hans wieder versteifte. Ich glaubte, Kleinbauers Glied zerriss mir mein Loch, obwohl Georg es ausgeschmiert hatte, musste sich Kleinbauer anstrengen, ganz in mich ein zu dringen. Unglaublich ist der hart, hörte ich Hans unter mir sagen, der harte Schwanz von dem Typ mach meinen wieder stramm. Hätte er nicht sagen müssen, konnte ich ja mehr als deutlich spüren. Dann begann eine angenehm quälend lange Penetration. Inge meinte später, ich hätte wohl literweise Saft verspritzt und morgen Muskelkater in meiner Vagina. Egal, sagte ich zu ihr, das ist es mir wert gewesen.
Außer Monika, die sich es noch mal von Klaus hatte besorgen lassen, verabschiedete sich alle. Sie sei zu schwach um nach Hause zu fahren und schlief auf dem Sofa ein.
Im Bad spürte ich die Folgen der Anstrengungen, meine Vagina fühlte sich wie ein Stein an. Mein Poloch dagegen war so weit offen, das Sperma der Männer tropfe aus ihm heraus. Georg betrat das Bad, sein halb erigierte Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. So Frau Dr. Dr. jetzt gibt es noch eine kleine Spülung. Er drückte mir seinen Halbsteifen Schwanz in mein nun gut begehbares Arschloch. Ich spürte seine Konzentration und dann wurde es heiß in mir, so heiß, dass anfing zu brüllen. Herbert! Georg pinkelte in meinen Darm.
Deine in jeder Hinsicht abgefüllte dich liebende Anne.
Hallo Georg,
hab besten Dank, dass du dich meiner Frau angenommen hast. Ich nehme an du hattest ebenfalls deinen Spaß dabei. Das „Sandwisch Video“ gefällt mir außerordentlich. Wie der alte Mann mit dem riesigen Glied sie in den Arsch fickt, gefällt mir am besten. Ich habe mir erlaubt es auf xhamster.com einzustellen. Ich freue mich außerordentlich, dank dir jetzt eine jederzeit begehbare Dreilochstute als Frau zu haben. Am Mittwoch kehre ich zurück. Ich habe da vielleicht ein Mitbringsel für Dich? Einer Kollegin hier vor mir, Frau Dr. Jan Ling; habe ich von deinen Bemühungen meiner Frau zu erziehen berichtet. Dr. Jan Ling unterrichtet in den nächsten sechs Monaten an der Universität in deiner Stadt. Sie möchte dich gerne kennen lernen. Kann sie vielleicht für die Zeit ihres Aufenthaltes dein Gästezimmer bewohnen?
Besten Grüße und noch mal vielen Dank
Dein Herbert
Kommentare
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Perfekt sinnliche Story.
Bitte weiter so!
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