Strafe für die diebische Angestellte


yan1

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21.02.2016
BDSM

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"Bitte, Herr Müller, ich mache alles was Sie wollen, wenn Sie mich nicht entlassen. Ich brauche den Job und das Geld. Und ich versichere Ihnen, es wird nie wieder vorkommen, aber bitte werfen Sie mich nicht raus", fleht Magdalena. Sie sitzt im Stuhl vor meinem Schreibtisch und ist den Tränen nah. "Alles?", frage ich. "Du würdest alles machen, um deinen Job zu behalten"? "Ja", ruft Magdalena, "sagen Sie mir nur was ich tun soll, ich werde es wieder gut machen". Da habe ich eine Idee. Doch, was war passiert? Warum gab es überhaupt dieses Gespräch zwischen der jungen, hübschen Angestellten aus der Buchhaltung und mir? Es war ganz einfach. Ich hatte bemerkt, dass in den letzten Monaten Geld abgezweigt und auf ein privates Konto überwiesen wurde. Ich habe herausgefunden, dass Magdalena sich das Geld illegal überwiesen hat. Angeblich zum Bezahlen der Miete und der Kosten, weil sie gerade so knapp bei Kasse ist. Sie hat auch beteuert, das Geld unbedingt zurückzahlen zu wollen, bevor es auffliegt, aber ich war schneller. Deswegen wollte ich das Mädchen heute feuern und mir das Geld einklagen. Aber wie Magdalena so darauf beharrt, dass sie alles tun will, kommt mir eine schöne Idee. Mal sehen, ob das Girl unter "alles" dasselbe versteht wie ich.

 

Magdalena ist ein hübsches Mädchen, Anfang zwanzig, sie hat eine schlanke Figur, braune, schulterlange Haare, normale Brüste (was man so unter T-Shirt und Pulli erkennen kann), normale Körpergröße. Sie kleidet sich immer sehr nett. Heute hat sie eine sehr enge Stretchjeans angezogen, die sich knackig über ihren Po und die Schenkel spannt. Dazu kniehohe hellbraune Stiefel und eine graue Kapuzenjacke mit Reisverschluss vorne. Darunter ein weißes T-Shirt. "Ok", sage ich. "Ich gebe dir eine Chance. Nutze diese gut. Hier liegt deine Kündigung. Und denk immer daran, du hast gesagt, du wirst alles tun, um deinen Job zu behalten. Wenn's nicht klappt, ist es nur eine Unterschrift und du bist draußen. Ist das klar"? "Ja", stammelt das Mädchen. "Vielen Dank, dass Sie mir die Chance geben. Ich werde Sie nicht enttäuschen". "Hoffentlich nicht, denn sonst bist du schneller auf Jobsuche wie du denkst. Sind wir uns einig"? "Ja, Herr Müller, danke, danke. Ich werde mein Bestes tun". Ich lehne mich gemütlich zurück. "Davon bin ich überzeugt, denn eine kleine Diebin will eigentlich keiner mehr einstellen. Doch nun genug davon".

 

Ich beuge mich vor über meinen Schreibtisch und sage zu Magdalena. "Zieh dir die Schuhe aus". Das Mädel ist total überrascht. "Wie bitte? Was soll ich machen"? "Ich sagte, zieh dir die Schuhe aus". Das Girl wird aschfahl. Ganz plötzlich dämmert ihr, was ich mit "alles" vielleicht auch gemeint haben könnte. "Bitte Herr Müller, verlangen Sie das nicht von mir". Ich sage: "Du hast gesagt alles, also meinst du sicherlich auch alles. Ich sage jetzt zum letzten Mal, zieh deine Schuhe aus. Wenn das jetzt nicht klappt, nehme ich meinen Stift und unterschreibe deine Kündigung". "Nein, nein, bitte nicht, ich tu es. Einen Moment bitte". Magdalena nimmt sich zusammen und beginnt im Sitzen, sich die Stiefel auszuziehen. Ich bin aufgestanden um ihr zuzusehen. Zitternd streift sich das Mädel den ersten hellbraunen Stiefel von den Füßen. Als sie ihn unten hat, erkenne ich dünne weiße Söckchen. Das ist ja niedlich. Und die enge Stretch-Jeans hört an den Knöcheln auf und legt sich dort hauteng an. Das Mädel stellt den Stiefel zur Seite. Dann zieht sich Magdalena auch den anderen Stiefel aus.

 

„Und jetzt noch deine Socken, zieh sie auch aus"! Wieder bettelt das Mädchen: "Herr Müller, bitte. Nicht noch mehr. Ich werde alles gut machen, aber bitte lassen Sie das. Bitte". Aber ich bin unerbittlich. "Na gut, dann unterschreibe ich jetzt deine Kündigung. Du willst doch gar nicht mehr für mich arbeiten, sonst würdest du dich nicht so anstellen. Jetzt ist deine Chance vorbei". Ich laufe um den Schreibtisch und setze mich langsam hin. Hektisch greift Magdalena zu Ihren Füßen und reißt sich die weißen Söckchen runter. Bevor ich richtig sitze schwenkt sie die Söckchen in der Luft und ruft: "Herr Müller, ich habe es getan, ich habe ihren Wunsch erfüllt und mir die Socken auch ausgezogen, bitte schauen Sie". Ich schaue tatsächlich und sehe das Girl nun barfuss auf dem Stuhl vor meinem Schreibtisch sitzen. "Magdalena, Magdalena", sage ich. "Das war wohl Rettung in letzter Sekunde. Ich hoffe, du hast jetzt begriffen um was es geht. Steh auf“

 

Ich stehe auch wieder auf um mir die jetzt nackten Füße des Girls ausführlich anzuschauen. Ungeniert betrachte ich sie. Das Mädel schämt sich, mit entblößten Füßen vor mir zu stehen. Aber sie wird mir eh noch viel mehr von sich zeigen müssen. Magdalena hat schöne Füße. Lange Form, schlanke Ferse, vorne ein kleines bisschen breiter, schöne lange Zehen und zum Glück nicht lackiert. Dann befehle ich dem Mädchen: "Komm zu mir und knie dich auf meinen Stuhl". Langsam befolgt das barfüßige Mädchen den Befehl.

 

Ich knie hinter Magdalena und sage: "So, jetzt kommt deine erste Strafe dafür, dass du mir Geld geklaut hast". Das werden Schläge auf deine zarten, weichen Fußsohlen sein. Ich werde dazu mein schönes Plastiklineal verwenden". Das Mädchen schreit lauf auf. Ich sage: "Wenn du schreist, werde ich dich auch noch knebeln. Also überleg es dir gut. Ich werde dir jetzt gleich den ersten Schlag verpassen. Du zählst mit und sagst jedes Mal die Anzahl der Schläge und 'Danke, das habe ich verdient', verstanden. Also z.B. eins, danke das habe ich verdient. Dann: zwei, danke das habe ich verdient. Drei, danke das habe ich verdient. Bis wir bei zwanzig sind. Und wenn du dich verzählst, fange ich wieder von vorne an. Alles klar"? "Ja, verstanden", schluchzt das Mädchen.

 

Ich trete mit meinem Lineal hinter Magdalena, streichle mit dem kalten Plastik über die nackten Sohlen, hole aus und schlage ziemlich fest auf die Sohlen drauf. Das Girl schreit laut auf und wimmert. Aber sie zählt nicht. Ich sage: "Hast du nicht was vergessen?" Das Mädel schluchzt: "Ja, ja, eins, danke das habe ich verdient". "Im Prinzip richtig, aber das muss von dir alleine kommen. Also ich beginne nochmals von vorne". Noch ein Schlag auf die zarten Sohlen von Magdalena. Sie schreit zwar wieder laut aber zählt: "Eins, danke das habe ich verdient". "Super", lobe ich sie. "Dann weiter". Und der nächste Schlag saust auf die nackten Sohlen. Ein Schrei, aber Magdalena zählt weiter. Ich schlage auf Fersen, Ballen und die empfindliche Sohlenmitte. Immer abwechselnd. Schluchzend, weinend, jedoch tapfer zählend lässt Magdalena die Strafe jetzt über sich ergehen. "Zwanzig, danke das habe ich verdient", zählt sie nach dem letzten Schlag. Danach muss sich meine nette barfüßige Buchhalterin wieder vor mich stellen.

 

Und ich sage: „So, jetzt hast du einen kleinen Teil der Strafe erhalten. In den nächsten vier Wochen werde ich dich jeden Tag zu mir bitten, um die begonnene Strafe fortzuführen. Die Strafe baut sich auf. Ich kenne noch schöne andere Stellen an hübschen Mädchen, die man mit feinen Schlägen bearbeiten kann. Wenn die Strafe dann vorbei ist, werden wir ausmachen, wie du mir das Geld zurückzahlen kannst, das du mir geklaut hast. Mal sehen, mit welchen Diensten du das abarbeiten kannst". Den letzten Satz habe ich bewusst zweideutig gewählt. "Hast du das soweit verstanden"? Das Mädchen schluchzt und nickt langsam.

 

Ich setze mich in meinen Sessel und starte mit einer Fernbedienung Musik aus dem CD-Player. „Dann ist es ja gut“, sage ich. „Und jetzt Striptease bitte. Tanze und zeig mir mehr von dir“. Magdalena zuckt zusammen und sie beginnt sofort zu betteln und zu flehen. Doch ich bleibe unerbittlich und sage: „Magdalena, hör mir zu. Das war keine Bitte. Das ist sozusagen die K-Frage. Klamotten oder Kündigung. Und bei der Beurteilung, die du dann von mir bekommst, stellt dich nie wieder jemand ein. Und jetzt tanze! Bewege deinen süßen Hintern! Ich bin schon sehr gespannt, was du für Unterwäsche trägst“.

 

Magdalena weiß, dass sie keine Chance hat. Langsam beginnt sie sich zur Musik zu bewegen. Sie zieht die graue Kapuzenjacke aus. Dann streift sie sich das T-Shirt über den Kopf und präsentiert mir den BH. Es ist ein normaler, weißer Triangel BH. Dann öffnet sich meine Buchhalterin die enge Stretchjeans und zieht sie aus. Passend zum BH trägt das Girl einen weißen String. Als sie nur noch in Unterwäsche vor mir tanzt, hört sie nach dem Lied auf.

 

Ich frage: „Was ist denn los, Magdalena? Keine Lust mehr zu tanzen und zu strippen? Warum hörst du auf“? „Sie wollten doch meine Unterwäsche sehen, Herr Müller“, versucht sich das Mädel zu rechtfertigen. „Und die sehen Sie doch jetzt“. „Ja, das ist richtig, ich habe gesagt, ich bin gespannt was für eine Unterwäsche du trägst. Aber ich habe nicht gesagt, dass du mit dem Striptease fertig bist, wenn ich sie gesehen habe. Striptease bedeutet alle ausziehen. Also tanz sofort weiter und mach dich nackt“. Und Magdalena tanzt weiter. Sie zieht ihren BH aus und hält ihn vor ihre Brüste. „Und bitte mein Schatz, du brauchst nichts von dir zu verdecken. Nimm die Hände weg, wirf deinen BH zu Boden und zeig mir was du hast“.

 

Seufzend führt das Mädchen den Befehl aus und präsentiert mir ihre strammen Titten. „Ja so ist es richtig Magdalena! Jetzt zeig mir deinen Hintern! Los, drehe dich um und zieh dein Höschen aus! Langsam, ganz langsam! Ich will deinen nackten Arsch sehen"! Und ganz langsam streift sich das Girl auch noch das letzte Kleidungsstück herunter. Ich kann ihren nackten süßen Arsch sehen. „Wirf nun dein Höschen zu Boden und drehe dich langsam um“. Langsam wendet sich das Mädel mir zu. „Und Hände weg von deinem Fötzchen“ – befehle ich. „Du wirst mir sofort alles präsentieren“. Splitterfasernackt steht meine diebische Buchhalterin jetzt vor mir und ich begutachte sie wie ein Gemälde. Sie ist wunderschön. Die Spalte ist sauber rasiert und nur darüber hat sie einen kleinen Streifen Haare stehen lassen. Sehr hübsch.

 

Ich frage: „Du bist doch sportlich Magdalena, stimmt das“? Das Girl nickt stumm. „Dann mach jetzt bitte mal einen schönen Grätschschritt“. Tränchen kullern über Magdalenas Wangen, sie kann sich vorstellen, was jetzt kommen kann. Trotzdem führt sie den Befehl aus. „Und jetzt beuge dich mit durchgestreckten Knien runter und berühre den Boden mit deinen Händen“. „Herr Müller, bitte nicht, das ist so demütigend. Das will ich nicht machen“. Ich entgegne hart: „Aber ich will dass du dich jetzt runterbeugst und deswegen wirst du es auch tun“. Und langsam beugt sich Magdalena nach vorne. Die Brüste hängen schön nach unten. Der Hintern ist weit nach oben gereckt. Ich stehe auf und stehe hinter das Mädchen. Ihr ist klar, dass ich jetzt absolut ungehinderte Sicht auf ihre intimste Stelle habe. Ich begutachte Magdalenas Spalte ausführlich, die Schamlippen sind schön rosa, kein Härchen verunziert ihre Fotze.

 

„Jetzt muss du mal tapfer sein“, sage ich. „Ich werde dich jetzt berühren. Bleib gebeugt und bewege dich nicht, sonst werde ich dich hart bestrafen. Lass es über dich ergehen“. Bei diesen Worten lege ich meine Hände auf die nackten Arschbacken des Girls. Genüsslich massiere und knete ich sie. Langsam aber sicher bewege ich mich jedoch in ihren Schritt – zu ihrer heiligsten Stelle. Das gebeugte Mädchen bebt, zittert und schluchzt. Genussvoll fahre ich meiner gedemütigten Buchhalterin nun durch die Spalte. Ich spiele mit den Schamlippen, teile sie mit meinen Fingern und stecke meinen Zeigefinger in die sich mir öffnende Spalte. Dabei sage ich:

 

„Liebe Magdalena, du hast schamlos mein Geld benützt, um deine Bedürfnisse zu befriedigen. Darum werde ich dich in Zukunft schamlos benützen, um meine Bedürfnisse zu befriedigen“. Genussvoll bearbeite ich das Fötzchen. „Ich werde dich für deinen Diebstahl bestrafen, so wie heute auch schon begonnen, ich werde aber auch dein kleines, geiles und enges Fickloch hier benützen, wenn ich Lust darauf habe“. Ich lasse von dem Mädchen ab und ich befehle: „Steh auf und beug dich mit gespreizten Beinen über meinen Schreibtisch“. Weinend führt das Mädel den Befehl aus.

 

„Weißt du, gerade jetzt habe ich Lust auf deine geile Fotze. Ich werde dich jetzt besamen, damit du nie wieder etwas von mir klaust“. Das Girl bettelt, aber ich bin unerbittlich. Ich ziehe meine Hose runter und hole meinen schon prallen Luststab heraus. Gierig stecke ich ihn dem Mädchen von hinten zwischen die Beine und lasse sie mein Prachtstück spüren. Da ich richtig geil bin und schon die ersten Tropfen zum Vorschein kommen, kann ich doch relativ einfach in das Mädchen eindringen. Magdalena weint bitterlich, hätte sie doch nie etwas geklaut. Hart ficke ich das mit dem Oberkörper auf meinem Schreibtisch liegende Girl, bis es mir kommt und ich meine ganze Ficksahne in meine Buchhalterin spritze. Ich ziehe meinen erschlaffenden Schwanz aus ihrer Möse, wische ihn mit einem Taschentuch sauber und packe alles wieder ein.

 

Das nackte, bestrafte und gefickte Mädchen muss nun vor mich stehen. Mein Sperma läuft aus ihr raus und die Schenkel entlang runter. Ich sage: „Magdalena, das war herrlich. Du bist geil und eng. Irgendwie bin ich froh, dass du mich betrogen hast. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Jetzt möchte ich dir folgendes sagen: Ich bin ein Fußfetischist und liebe zarten Feinstrumpfstoff an Mädchenbeinen. Deswegen möchte ich, dass du in Zukunft deine Füße und Beine nur noch mit diesem Stoff bedeckst. Sommer wie Winter, egal ob warm oder kalt. Höre jetzt folgende Regeln, die ab morgen gelten:

 

Du wirst ab sofort an deinen Füßen nur noch Feinstrumpfstoff tragen. Egal ob Söckchen, Kniestrümpfe, Strümpfe oder Feinstrumpfhosen. Einmal pro Woche muss es eine Feinstrumpfhose sein und einmal pro Woche müssen es Strümpfe sein, halterlos oder mit Strumpfgürtel. An den anderen drei Tagen ist es mir egal. Strumpfhose, Strümpfe, Kniestrümpfe oder Söckchen. Außerdem wirst du mindestens einmal pro Woche im Kleid oder im Rock erscheinen. Je kürzer, desto besser. Selbstverständlich werde ich kontrollieren, ob du die Regeln einhältst. Heute ist Montag und du hast die ganze erste Woche noch vor dir".

 

Ich hole mir die Söckchen von Magdalena, die sie beim Ausziehen neben ihre Stiefel gelegt hat und auch ihr Höschen und sage: "Die behalte ich gleich hier. Das mit dem Feinstrumpfstoff an deinen Füßen werden wir sofort beginnen". Ich greife in meinen Schreibtisch und hole eine neue, schwarze 15den Feinstrumpfhose aus der Schublade und reiche sie dem Mädchen. "Hier, die schenke ich dir. Zieh sie dir an". Fassungslos schaut mich das Girl an.

 

„Ja, ich werde dir jetzt beim Anziehen der Strumpfhose zuschauen. Ich freue mich schon auf deine tollen Beine in dem dünnen, feinen Stoff. Und nein, du bekommst dein Höschen nicht zurück und mein Sperma bleibt an dir". Stumm nimmt das Mädel Strumpfhose und zieht sie sich an. Die Strumpfhose hat Sandaltoe und Bikinihöschen. Sie ist sehr transparent. Für einen Fußfetischisten wie mich gibt es fast keinen tolleren Anblick als ein hübsches Mädchen ohne Höschen in Feinstrumpfhosen. Magdalena darf sich nun den Rest ihrer Kleider wieder anziehen. Es ist schade, die tollen Füße so ganz unter der Hose und in den Stiefeln verschwinden zu sehen.

 

Zum Abschluss sage ich: "Also, du weißt was du ab morgen zu tun hast. Ich werde dir täglich eine Meldung schicken, wann du zu mir kommen musst. Ich werde dich täglich bestrafen und ich werde dir eine Gehorsamsschulung geben. Danach wirst du beginnen, deine Schulden bei mir abzuarbeiten. Also geh jetzt an deine Arbeit". Total schockiert verlässt Magdalena langsam mein Büro. Hätte sie sich doch nie das Geld abgezweigt. Jetzt ist sie in meiner Hand und wir werden viel Spaß miteinander haben. Im Laufe des Tages schicke ich dem Mädchen nochmals die Anweisungen, und speziell die Kleidervorschrift per mail zu.

 

Am nächsten Tag rufe ich sie kurz nach der Frühstückspause zu mir. Magdalena trägt wieder eine Jeanshose, jedoch dazu Ballerina Schuhe und ich kann schwarzen Feinstrumpfstoff erkennen. Was es ist, weiß ich noch nicht. Langsam kommt das Mädchen in mein Büro und bleibt vor dem Schreibtisch stehen. Ich schaue sie an: "Hallo Magdalena, schön dich zu sehen. Ich hoffe, du hast die neuen Vorschriften befolgt. Aber das werde ich gleich kontrollieren. Und damit ich kontrollieren kann, ob du die Vorschriften eingehalten hast, wirst du dir immer nach dem Eintreten selbständig die Schuhe und die Hose auszuziehen. Ich will deine Beine, Füße und die angezogenen Strümpfe, Söckchen oder Strumpfhose sehen. Wenn ich dann zufrieden bin, wirst du wieder auf meinen Stuhl knien und ich werde dir diese Woche die Strafe auf deine Fußsohlen geben. Du musst dich nicht jeden Tag ganz ausziehen, das verlange ich nicht. Ich will dich auch nicht jeden Tag ficken. Aber merke dir gut, wenn nach den Schlägen die Musik angeht und du den Befehl Striptease hörst, wirst du wieder tanzen und dich ganz ausziehen bis du splitterfasernackt bist.

 

Doch jetzt zieh dir Schuhe und Hose aus. Aber schnell". Das Mädel streift sich jetzt ziemlich schnell die Ballerinas runter ich bekomme die schwarz bestrumpften Füße zu sehen. Langsam greift sie sich an den Gürtel der Jeans und schaut mich flehend an. Ich nicke ihr zu. Magdalena seufzt und öffnet den Gürtel, den Knopf und den Reisverschluss der Hose und zieht sie aus. So steht sie nun vor mir, ohne Hose, blauer Slip und schwarze Feinkniestrümpfe. Abwartend schaut sie mich an. Ich sage: "So, das hast du gut gemacht. Anweisung befolgt. Jetzt knie dich wieder so wie gestern auf meinen Stuhl, damit ich dich bestrafen kann".

 

Langsam läuft das Mädchen zu meinem Stuhl und kniet sich drauf. Sie hängt die Arme über die Lehne und präsentiert mir Hintern und die Fußsohlen. Ich sage: "Deine Strümpfe werde ich dir jetzt selbst ausziehen, damit du die ganze Wirkung des Lineals spüren kannst, ohne dämmende Schicht der Strümpfe dazwischen. Halte still dann geschieht dir nichts". Mit großer Freude ziehe ich dem Girl die Kniestrümpfe aus. Die schönen Füße liegen jetzt wieder barfuß vor mir, die Sohlen zeigen nach oben. Dann ergreife ich mein Lineal und ohne Vorwarnung saust der erste Schlag auf Magdalenas nackte Sohlen. Sie schreit lauf auf und wimmert. Dann der zweite und der dritte Schlag. Jedoch zählt das Mädchen nicht mit. Da es der erste Tag der Bestrafung ist sage ich: "Willst du nicht mitzählen und dich für die Schläge bedanken? Heute erinnere ich dich nochmals dran. Ab morgen schlage ich zu, bis du von alleine beginnst zu zählen. Also": und der nächste Schlag saust auf die nackten Sohlen. Das Mädel schreit auf und sagt: "Eins, danke, das habe ich verdient". Und sie erhält wieder 20 Schläge auf die Sohlen. Danach darf sich Magdalena wieder anziehen und gehen. Auch am nächsten Tag wiederholt sich das Prozedere.

 

Am Donnerstag hole ich mir Magdalena kurz nach dem Mittag essen. Sie trägt wieder eine Jeanshose und dazu einen weißen Pullover. Sofort beginnt sie, sich die Hose zu öffnen. "Hallo Magdalena, herzlich willkommen", sage ich. "Es freut mich, dass du wieder da bist. Na dann lass mal sehen, was du heute angezogen hast". Das Mädchen streift sich schon die Jeans runter und ich erkenne hautfarbene, halterlose Strümpfe. Sie sieht super aus. "Toll Magdalena", sage ich. "So langsam bin ich ja richtig froh, dass du mich betrogen hast. Das wäre mir ja sonst alles entgangen. Jetzt streif dir bitte die Strümpfe bis zu den Knöcheln runter und dann gehst wieder rüber zu meinem Stuhl um deine Strafe zu empfangen".

 

Dem Mädel bleibt nichts anderes übrig. Sie zieht die Strümpfe runter, lässt sie an den Knöcheln hängen und läuft zu meinen Stuhl. Dort kniet sie sich schon von alleine drauf. Die heruntergezogenen Strümpfe will ich ihr selber ausziehen. Und dann erhält die kleine Diebin wieder 20 Schläge auf die nackten Fußsohlen. Vom ersten Schlag an zählt sie tapfer mit und bedankt sich für die Strafe. Danach darf sich Magdalena wieder anziehen.

 

Am Freitagmorgen hole ich mir Magdalena noch vor dem Frühstück ins Büro. Sie trägt einen Jeansrock, der bis zu den Knien geht und einen beigen Rollkragenpulli. Als Strumpfmode trägt sie durchsichtigen schwarzen Feinstrumpfstoff, der ja laut Vorschrift eine Strumpfhose sein muss. Das Mädchen zieht sich die Ballerinas aus und bleibt stehen. Ich frage sie: "Warum bleibst du jetzt stehen? Solltest du dich nicht ausziehen, damit ich deine Strümpfe, Beine und Füße sehen kann?" "Herr Müller, sie sehen doch alles", antwortet Magdalena. Die Schuhe habe ich ausgezogen und da ich keine Hose anhabe sehen sie doch auch meine Beine". "Nach deiner Ansicht hast du sicherlich recht", entgegne ich. "Aber nach meiner leider nicht". Ich kann zum Beispiel nicht erkennen, ob du eine Strumpfhose anhast oder nicht. Und das muss ich ja kontrollieren. Also zieh dir den Rock auch noch aus und merke dir gleich: Immer alles runter. Lieber mal zu viel als zu wenig. Also bitteschön".

 

Magdalena stöhnt auf, aber sie öffnet den Jeansrock und zieht ihn sich aus. Ich sage: "Sehr schön, alles richtig gemacht, alle Aufgaben für diese Woche erfüllt. Und jetzt streifst du dir die Strumpfhose runter bis an die Knöchel, so wie gestern die Strümpfe. Dann geht's wieder auf den Stuhl zur Bestrafung". Das Mädel zieht die Strumpfhose runter, bis sie zwischen den Knöcheln hängt. Langsam läuft sie zum Stuhl und kniet sich drauf. Ich befreie die Füße wieder ganz vom Feinstrumpfstoff und dann gibt es zwanzig ordentliche Hiebe auf die Sohlen. Da heute Freitag ist und genügend Zeit zur Erholung, schlage ich kräftig zu. Das Mädchen jammert und wimmert, aber sie zählt tapfer mit. Als sie wieder angezogen ist sage ich: "Schönes Wochenende und bis Montag, ich freue mich schon auf die zweite Woche mit dir".

 

Am Montag hole ich das Mädchen erst nachmittags zu mir. Magdalena zieht sie Schuhe und Hose aus. Sie trägt helle Kniestrümpfe. Sehr schön. Dazu einen rosa String. Ich sage zu dem Mädchen: "So, toll das du wieder da bist. Ab heute beginnen die Wäschetage. Was heißt das für dich? Es heißt, dass ich ab heute immer deine gesamte Wäsche sehen will, die du angezogen hast. Du wirst dich also etwas weiter ausziehen. Ich will, dass du Pulli, Shirt, Unterhemd und das ganze Zeug auch ausziehst. Wenn du BHs trägst, darfst du jedoch deinen BH anbehalten. Benutzt du keine BHs, ziehst du dich oben rum ganz aus. Magdalena unterbricht mich: "Herr Müller, bitte, was verlangen Sie von mir? Ich bereue meinen Fehler, aber bitte nicht immer weiter ausziehen". Die Tränen laufen ihr übers Gesicht. "Magdalena Maus", sage ich. "Du hast mich bestohlen. Du hast mir versprochen, ALLES zu tun, um deinen Fehler wieder gut zu machen. Also dann zier dich nicht so und zeig mir jetzt endlich deinen BH. Auf geht's". Das Girl erkennt, dass sie keine Chance hat. Sie zieht ihren Pulli aus. Darunter trägt sie ein weißes T-Shirt, das sie auch auszieht. Passend zum String trägt das Mädchen einen rosa BH. Im rosa Wäscheset und naturfarbenen Kniestrümpfen steht das Girl jetzt vor mir. Ich betrachte sie ausführlich. "Prima", sage ich. "So machst du das die nächsten Tage. Und denke dran, an der Kleid/Rock Vorschrift und der Strumpfhose und Strümpfe Vorschrift und auch am möglichen Striptease ändert sich dadurch nichts. Also, dann wieder rauf mit dir auf den Stuhl". Das nur in Wäsche bekleidete Mädchen kniet sich wieder ergeben auf meinen Stuhl. Zärtlich streife ich ihr die durchsichtigen Kniestrümpfe runter und dann gibt's wieder die zwanzig Hiebe auf die Fußsohlen und das Girl zählt tapfer mit.

 

Ich sage: "Ach so, eins habe ich noch vergessen. Jetzt, da du keine Pullis und T-Shirts mehr trägst, kommt dein knackiger Hintern so richtig zur Geltung". Unerbittlich streicht das Lineal über die nackte Haut und den Stoff des Höschens. "Also kommt ab heute auch bei der Bestrafung eine zweite Position dazu. Und zwar Schläge auf deinen geilen Arsch". Wie ich diese Worte sage, schlage ich mit dem Lineal schnell hintereinander auf die rechte und die linke Backe des Mädchens. Magdalena schreit laut auf. "Nein, bitte nicht. Herr Müller. Ich bitte Sie, nicht noch mehr Schläge". Und das Girl wimmert. "Doch", sage ich. "Noch mehr Schläge und zwar zehn auf jede Pobacke. Und du wirst wieder mitzählen und dich für jeden Schlag bedanken, alles klar"? Und schon saust mein Lineal wieder auf den süßen Po. Magdalena weint, aber sie zählt nicht. Sie bettelt: "Bitte nicht, Herr Müller, aua, das tut so weh, bitte hören Sie auf", aber sie zählt nicht. Als jede Backe schon fünf Schläge hat unterbreche ich und sage: "Schätzchen, wenn du jetzt nicht bald beginnst zu zählen, kannst du heute nicht mehr sitzen". Und der nächste Schlag. "Eins, danke, das habe ich verdient", brüllt das Girl jetzt unter Schmerzen. Na also. Und es klappt, bis zwanzig. Die Pobacken sind jetzt herrlich gerötet. Magdalena darf sich wieder anziehen.

Und so verläuft die Strafwoche – Tag für Tag erhält das geile Mädchen Schläge auf die nackten Fußsohlen und den geilen knackigen Arsch.

 

Besonders zu erwähnen ist der Donnerstag der zweiten Woche. Magdalena zieht sich die Jeans aus, darunter trägt sie feine, schwarze halterlose Strümpfe, und einen schwarzen String. Das Mädel sieht richtig super aus. Oben hat sie eine blickdichte beige Bluse an, die sie auch auszieht. Sie trägt einen schwarzen BH. Nach den Schlägen auf die Fußsohlen und den geilen Arsch zieht sie sich die Strümpfe und Jeans wieder an. Sie schlüpft in die Bluse und knöpft sie zu. Und dann starte ich die Musik und sage: „Striptease“. Nachdem ich meine süße Buchhalterin jetzt ja fast zwei Wochen lang nicht ganz ausziehen ließ, hat sie das fast schon ein bisschen vergessen. Das Mädchen schluckt, schluchzt, weint, aber sie beginnt langsam zu tanzen. Knopf für Knopf öffnet sie wieder die Bluse und zieht sie aus. Dann zieht sie die Jeans wieder aus und präsentiert sich in schwarzen Unterwäscheset und den dünnen halterlosen Strümpfen. Ich schaue genüsslich zu und sage: „Jetzt bitte den BH ausziehen, dann das Höschen“. Tanzend erledigt die süße Magdalena den Befehl und trägt jetzt nur noch die Strümpfe. Ich habe vollen Blick auf ihre strammen Titten und die geile Fotze. Ich stehe auf und sage: „Lass die Strümpfe an, die sehen toll an dir aus“. Dann gehe ich zu meiner Coach, ziehe sie aus und befehle: „Mach’s dir bequem, leg dich auf den Rücken und spreiz deine Beine weit auseinander und präsentiere mir dein Fickloch. Heute habe ich wieder richtig Lust auf dich“. Ich entledige mich der Hose und vögele das Mädchen ausgiebig. Meine Beine reiben an den Strümpfen von Magdalena, ich liebe dieses Gefühl. Relativ schnell entlade ich mich in meine nackte Buchhalterin. Als ich mit der Besamung fertig bin, darf sie sich wieder anziehen und gehen.

 

Spannend wird’s in der neuen Woche. Ich will die oben ohne Tage beginnen. Das heißt, Magdalenas BH soll auch regelmäßig fallen und ich werde immer ihre nackten Titten sehen. Alles beginnt ganz normal, Magdalena hat schwarze, halterlose Strümpfe an und dazu ein dunkelgraues Wäscheset. Knapper Slip und BH mit Softkörbchen und dünnen Trägern. Sie sieht einfach wieder geil aus. Doch jetzt kommt die Neuerung. "Magdalena", sage ich. "Wir haben jetzt die letzten Tage schöne Wäschetage mit dir erlebt. Jetzt kommt heute eine Neuerung dazu". Das Girl schaut ganz entsetzt. Bis jetzt ist es ja noch nie besser geworden. "Und zwar", sage ich, "werden heute die oben ohne Tage beginnen. Du wirst mir ab jetzt immer auch deine Titten präsentieren. Und ich sage dir gleich, auch die eignen sich für eine Strafe“. Das Mädchen schreit auf doch ich unterbreche sie barsch:

 

„Zieh dir jetzt den BH aus. Langsam greift das Mädchen nach hinten zum Verschluss des BHs und hakt ihn auf. Sie streift die Träger über die Schultern und langsam nimmt sie die Arme tiefer. Jetzt sind die Brüste freigelegt. Sie legt den BH zu den anderen Sachen, lässt die Arme hängen und schaut beschämt zu Boden. Am liebsten würde ich sie sofort vernaschen und liebkosen. Ausführlich begutachte ich das Mädel, das nur noch in schwarzen Strümpfen und dunkelgrauem Slip vor mir steht. Dann beginnt die Bestrafung. Magdalena muss sich die Strümpfe zu den Knöcheln streifen und wieder auf meinen Stuhl knien. Wie jeden Tag befreie ich die zarten Füße vom feinen Stoff. Sie erhält die Schläge auf die Füße und den Hintern. Tapfer zählt das Girl mit. Danach muss Magdalena aufrecht vor mich stehen. Sie trägt nur noch den grauen Slip.

 

Ich ergreife wieder mein Lineal und sage: "So, zu den oben ohne Tagen folgt nun die dritte Stufe der Bestrafung. Und zwar sind ab heute zusätzlich deine süßen Brüste dran…", bei diesen Worten streichle ich mit dem Lineal über die Brüste des Mädels. Sie zittert. "Speziell jedoch deine kleinen, geilen Brustwarzen…". Ich gehe mit der schmalen Seite des Lineals unter Magdalenas rechte Brustwarze, hänge das Lineal ein bisschen ein und schnippe so nach oben. Das Girl stöhnt auf. "Weißt du", fahre ich fort. " Brüste und Brustwarzen sind auch sehr empfänglich für Schläge und eine tolle Strafe für ungezogene Mädchen". Ich schnippe nun auch ihre linke Brustwarze. "Und natürlich wirst du jeden Schlag auch hier mitzählen. Es geht wie immer bis zwanzig. Zehn rechts und zehn links. Bist du bereit"? Das Mädel stöhnt und ich nehme das als positive Antwort. Die ersten Schläge führe ich noch sehr vorsichtig aus, aber das Girl schreit die Zahlen laut raus. Und dabei schlage ich anfangs noch gar nicht auf die Nippel sondern erst mal seitlich an die Brüste und in die Nähe vom Hof. Erst die letzten drei Schläge platziere ich jeweils genau aufs Zentrum. Danach darf sich Magdalena wieder anziehen und zur Arbeit zurückgehen.

 

So vergeht auch die dritte Woche. Magdalena erfüllt alle Kleidervorschriften und wird täglich mit Schlägen auf Fußsohlen, Arsch und Titten bestraft. Am Dienstag und Mittwoch, also an zwei Tagen hintereinander gibt es Striptease und ich ficke das Mädchen ordentlich durch. Eigentlich wollte ich es bei einmal pro Woche belassen, aber am Dienstag hatte Magdalena ein geiles weißes Wäscheset mit feinen weißen halterlosen Strümpfen angezogen, da konnte ich nicht widerstehen. Und tags darauf trug sie niedliche Unterwäsche mit Blumenmuster und ganz kurze perlefarbige Söckchen. Das sah so unschuldig und niedlich aus, da musste ich sie mir gleich nochmals vornehmen.

 

Für die vierte Woche gibt es natürlich wieder eine Neuerung. Wie immer zieht sich Magdalena nach dem Eintreten entsprechend aus. Nur mit rosa Höschen und schwarzen Kniestrümpfen steht sie heute vor mir. Ich sage: "So, Magdalena, nachdem wir uns jetzt ja schon die vierte Woche täglich treffen um dich zu bestrafen, kommt heute wieder eine Neuerung. Ich möchte die 'Nur-Strümpfe-Tage' einführen. Kannst du dir vorstellen, was das heißen soll"? Weil das Mädchen immer auf positive Nachrichten hofft, aber wahrscheinlich mittlerweile mit dem Schlimmsten rechnet, antwortet sie zögernd: "Vielleicht dass ich nur noch Strümpfe und Socken anziehen muss und keine Strumpfhose mehr"? Ich entgegne: "Auch eine Idee, aber mit 'Nur-Strümpfe' meine ich eigentlich, dass du bei deiner Präsentation hier am Ende nur noch Strumpfmode trägst. Also trotzdem halterlose oder Straps, auch Strumpfhosen oder Kniestrümpfe so wie heute, oder Söckchen. Aber eben nichts anderes mehr. Gar nichts anderes mehr, verstehst du das?" "Herr Müller, wollen Sie, dass ich jetzt immer auch meinen Slip ausziehe? Das ich jeden Tag ganz nackt sein muss?"

 

Ich genieße einen Moment das oben ohne Mädchen. "Ja, genau so ist es. 'Nur-Strümpfe' bedeutet, dass du nur noch zarten Feinstrumpfstoff trägst, und sonst nichts. Und es bedeutet auch, dass dein Höschen ab heute jeden Tag runter muss. Und es bedeutet auch, dass du kein Höschen tragen darfst, wenn Strumpfhosentag ist. Und es bedeutet auch, dass ich täglich dein kleines Fötzchen sehen werde. Und natürlich bedeutet es auch, dass ich deine Lustgrotte auch bestrafen werde, genauso wie deine Fußsohlen, deinen Hintern und deine Brüste. Und es bedeutet, dass du dir jetzt dein Höschen ausziehst und es zu den anderen Sachen legst, damit wir mit deiner Bestrafung beginnen können. Magdalena bettelt: "Bitte Herr Müller, bitte das nicht. Ich tue doch schon alles. Aber bitte nicht jeden Tag mein Höschen, das will ich nicht immer ausziehen". Ich greife in die Schublade, hole ein Stück Papier raus und schaue das oben ohne Mädchen mit schwarzen Kniestrümpfen eindringlich an. "Magdalena Maus, du tust noch nicht alles, wie wir gerade erfahren. Jetzt hast du schon drei Wochen überstanden, du warst schon öfters nackt und ich habe dich schon ein paarmal gefickt. Da wirst du doch nicht die Kündigung riskieren wollen, nur weil ich dich jetzt jeden Tag ganz nackt anschauen will? Aber mir ist es egal, es ist deine Entscheidung. Das Girl stöhnt auf. "Ok, ich mach's. Ich werde mich jeden Tag ganz ausziehen". Und langsam zieht sie ihr Höschen aus. Resignierend steht Magdalena vor mir, nackt, sie trägt nur noch die schwarzen Kniestrümpfe.

 

Lange betrachte ich das Mädchen, am liebsten würde ich sie gleich wieder vernaschen, aber ich muss noch etwas geduldig sein. Dann sage ich: "Du bist so hübsch, du siehst so geil aus, ich könnte dich noch stundenlang betrachten, aber wir müssen weitermachen. Also, geh rüber zum Stuhl, damit wir mit deiner Strafe beginnen können". Das bestrumpfte Mädel läuft zu meinem Stuhl und kniet sich drauf. Wie immer ziehe ich ihr zärtlich die Strümpfe von den Füßen. Sie erhält die Schläge auf Fußsohlen, Po und Brüste.

 

Danach sage ich: "Du wirst dich jetzt da drüben vor meiner Couch auf den Rücken auf den Boden legen, und zwar so, dass deine Füße bei weit gespreizten Beinen auf der Couch liegen". Langsam läuft das nackte Girl rüber zur Couch. Sie setzt sich davor und legt sich auf den Rücken. Dann legt sie die Beine auf die Couch und spreizt sie. Ich frage: "Kannst du die Beine nicht noch weiter auseinander drücken? Spreize sie, soweit es geht". Stöhnend drückt Magdalena ihre Beine noch etwas weiter auseinander. So liegt sie nun auf dem Boden. Ganz nackt, die tollen Brüste sind etwas flachgedrückt, die Beine weit gespreizt auf der Couch aufgelegt. Ich trete neben das liegende Mädchen. Mit dem Lineal fahre ich den Beinen und speziell den Schenkelinnenseiten entlang, von den Knien beginnend bis an ihre Lustgrotte ran. Ich stelle mich über das Mädchen und betrachte die fast ganz rasierte süße Muschi von oben. "Achtung, gleich geht es los. Und wieder ordentlich mitzählen". Erstmals streiche ich mit dem Lineal sacht über die Spalte, dann gibt es den ersten Hieb, genau zwischen die Beine. Magdalena schreit auf, sie ist jetzt doch über den plötzlichen Start überrascht. Aber sie zählt mit.

 

Kurzes Streicheln der Schenkelinnenseiten und der nächste Schlag. So mache ich weiter. Genau platzierte Schläge auf Schamlippen und Spalte. Zwanzig mal. Unerbittlich. Nach dem letzten Schlag stehe ich neben das Mädchen und betrachte sie. Ich sage: "So Magdalena, du darfst aufstehen". Langsam erhebt sich das Mädchen und steht nackt vor mir. Sie darf sich anziehen. Ich entlasse sie mit den Worten: "Ich wünsche dir heute noch einen schönen Arbeitstag. Ich kann kaum erwarten bis es morgen ist, damit ich dich tolle Maus wieder bei mir habe". Wortlos verlässt Magdalena mein Büro und geht an die Arbeit. Keine Probleme an den restlichen Tagen der Woche. Magdalena macht sich immer ganz nackt, erfüllt alle Vorschriften und wird mit Schlägen bestraft. Sie denkt auch daran, am Strumpfhosentag kein Höschen anzuziehen, damit sie nach dem Ausziehen wirklich nur Feinstrumpfstoff am Körper trägt.

 

An diesem Tag kommt auch der Stripteasebefehl. Magdalena trägt eine schwarze enge Jeggins, eine weiße Bluse und dazu eine dünne, mandelfarbige, höchstens 15 den Strumpfhose. Als Wäsche ein normales weißes Set. Nach der Bestrafung hat sie sich wieder angezogen und ist gerade in ihre schwarzen Pumps mit kleinem Absatz geschlüpft, als ich die Musik starte und Striptease befehle. Ein blitzsauberes Fötzchen unter durchsichtigem Feinstrumpfstoff will ich nochmals sehen. Also zieht sie die Schuhe wieder aus. Durch die dünne mandelfarbige Strumpfhose sind die Füße und Zehen sehr schön zu sehen. Der Kontrast zur schwarzen engen Jeggins gefällt mir sehr. Dann öffnet sich das Mädel die Bluse, zieht sie aus und lässt den BH folgen. Zum Schluss streift sie wieder die Jeggins runter und trägt nur noch die feine Strumpfhose. Diese zieht sie sich jetzt auch aus und ist wieder splitterfasernackt. Heute besorge ich es meiner geilen Buchhalterin mal wieder am Schreibtisch. Sie muss sich mit dem Rücken darauf legen. Ich spreize ihr die Beine und dringe in sie ein. Rhythmisch ficke ich sie und meine Eier klatschen an ihre Schenkel. Genussvoll spritze ich in ihr ab.

 

Am Freitag nach der Bestrafung sage ich:

 

"Magdalena, Morgen haben wir ja das Meeting mit unseren asiatischen Geschäftspartnern. Den Mittag musst du dir freihalten, ich brauche dich da als Unterstützung. Du musst mir beim Service der Kunden helfen. In der Vergangenheit hatte ich da immer eine Servicekraft gebucht, aber ich denke, das ist für dich die erste Chance, deine Schulden etwas abzuarbeiten. Deine Aufgabe ist hauptsächlich die Bewirtung, Kaffee, Kekse, Wasser, Saft. Gegen Abend gibt's auch Bier, Wein und Häppchen vom Cateringservice. Es geht um einige Maschinen die wir verkaufen. Darum bitte ich dich um absolut korrektes Verhalten den Asiaten gegenüber. Die Besucher sind alles Männer. Deswegen möchte ich, dass du nett angezogen bist. Eigentlich sogar ein bisschen sexy. Aus diesem Grund habe ich in der Vergangenheit immer eine externe Kraft geholt. Aber du hast eine tolle Figur, du siehst toll aus, du kannst englisch und bist damit die ideale Besetzung. Das Meeting beginnt um 14.00 Uhr, du bist dann um 12.00 Uhr hier in meinem Büro zum Besprechen und Vorbereiten. Wie lange es dauert weiß ich noch nicht. Nimm dir einfach nichts vor an diesem Nachmittag. Für die Arbeit erlasse ich dir hundert Euro deiner Schulden. Ist das in Ordnung?" Magdalena nickt. "In Ordnung, ich werde kommen". "Also dann bis morgen", sage ich und das Mädchen verlässt mein Büro. Wenn sie nur wüsste, was morgen auf sie zukommt. Bei Asiaten ist es mit Kekse reichen und Kaffee einschenken nicht getan. Die wollen grapschen und nackte Haut sehen. Aber dafür ist Magdalena ja geeignet. Mit ihrem schönen Körper und der tollen Figur, herrlichen Brüsten und der rasierten Muschi wird sie den Männern auf jeden Fall gefallen.

 

Am Samstagmittag ist das Mädel pünktlich im Büro. Sie hat sich viel Mühe gegeben, nett auszusehen. Das Girl trägt eine knallenge dunkelblaue Hüftjeans mit aufgesetzten Strasssteinen an den Schenkeln und leichten Aufhellungen. Die Hose betont den knackigen Hintern und die Schenkel. Dazu neue Pumps mit Absatz und hautfarbene Söckchen. Oben rum hat sie ein kurzes gelbes Top angezogen. Das Top hat kurze Ärmel, ist eng und spannt sich schön über die Brüste. Diese hat Magdalena mit einem Push-up in Form gebracht. Durch die bauchfreie Form des Top und die kurze Hüfthose ist schon ziemlich viel Haut vom Mädchen zu sehen. Ich lobe Magdalena, dass sie toll aussieht, auch wenn ich noch nicht weiß, was für eine Wäsche das Mädel anhat. Zusammen bauen wir den Besprechungsraum auf, richten Geschirr und Kekse und kochen den Kaffee. Ich zeige dem Mädchen, wo später Bier und Sekt stehen und wo die Häppchen vom Catering Service hinsollen. Als wir fertig sind ist es erst 13.30 Uhr und wir haben noch etwas Zeit. Die brauchen wir aber auch, weil ich will, dass sich das Mädchen etwas anderes anzieht. Sie sieht zwar super aus, doch für meine Asiaten muss das Girl etwas zugänglicher angezogen sein.

 

Wir sind wieder zurück in meinen Büro und ich sage zu Magdalena: "Also echt, du siehst super aus. Richtig sexy. Zieh dir mal Schuhe, Top und Hose aus und zeig mir, was du drunter anhast". Das Mädchen stutzt kurz. Ich betone: "Es gibt keine Strafe, heute ist Wochenende. Trotzdem zeigst du mir jetzt deine Wäsche". Meine Worte dulden keine Widerrede und so schlüpft das Mädchen jetzt aus den Schuhen und zieht die enge Jeans aus. Dann streift sie sich das Top über den Kopf. Sie trägt knappe weiße Wäsche, Hipster und Push-up, und die naturfarbenen Söckchen. Eigentlich sieht sie richtig süß aus. "Das ist gar nicht schlecht", sage ich. "Du hast dir sehr viel Mühe gegeben und ich kann dir keinen Vorwurf machen". Doch ich muss sie für meine Kunden noch etwas schärfer machen und befehle: "Und jetzt die Unterwäsche und die Söckchen auch noch. Zieh dich ganz aus". Ergeben streift sich Magdalena die Söckchen runter, löst den Push-up von den Brüsten und präsentiert sich nach dem Ausziehen des Hipsters ganz nackt. Dann erkläre ich dem nackten Mädchen. "Du hast ohne Zweifel super ausgesehen in deinen Klamotten und auch alles richtig gemacht. Aber Asiaten wollen bei Verhandlungen nicht nur schöne Mädchen sehen, sie wollen sie auch betatschen. Und dazu eignet sich eine Jeans leider gar nicht".

 

Das nackte Girl schreit auf: "Herr Müller, ich lasse mich nicht betatschen. Das will ich nicht". Ich unterbreche: "Magdalena, was du willst oder nicht bestimme zurzeit ich. Und wenn ich sage begrapschen, dann heißt das, dass dich die Männer streicheln dürfen und dich berühren dürfen. Mehr nicht. Es wird keine sexuellen Handlungen geben. Jedoch dürfen sie dir schon an die Brüste und in den Schritt fassen, wenn sie wollen. Und du wirst dich nicht wehren, sondern sie gewähren lassen. Davon hängt auch der Erfolg unserer heutigen Verhandlungen ab. Aus diesem Grund hatte ich früher immer eine Dame von einem Dienstleister, aber du kannst das ganz genauso gut. Und du musst Schulden abarbeiten. Also, ich habe dir ein paar Kleider vorbereitet die du jetzt anziehen wirst".

 

Das Mädel hat keine Chance und ich reiche ihr zuerst dünne schwarze halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenabschluss. Magdalena zieht sie an. Dann einen sehr knappen schwarzen String. Nur ganz wenig Stoff bedeckt die Spalte und die Härchen und hinten nur mit Schnürchen durch die Poritze. Aber mit ihrer fast ganz rasierten Muschi kann das Mädchen diesen String auf jeden Fall tragen. Dann reiche ich ihr einen schwarzen ouvert BH. Das ist ein BH mit Löchern in den Körbchen, so dass die Brustwarzen und der Warzenhof rausschauen. Magdalena schaut sich das Teil an und stöhnt: "Herr Müller, bitte nicht. Nicht diesen BH, bitte". "Diskussion zwecklos", entgegne ich. "Anziehen"! Und so schlüpft sie in den BH rein. Die Brustwarzen und der Warzenhof schauen durch die Löcher raus, die Brüste an sich werden durch den Push-up Effekt zu schönen Bällen geformt. Dann reiche ich Magdalena eine weiße, durchsichtige Bluse. Sie schlüpft rein, knöpft sie zu und sagt: "Herr Müller, da sieht man ja alles durch. Bitte, ich will die Männer so nicht bedienen, haben Sie nicht etwas anderes". "Nein, habe ich nicht. Und widersprich mir nicht immer, sonst legen wir gleich noch eine Runde Bestrafung ein. Jetzt habe ich dir hier noch einen Rock und dann ziehst du deine Schuhe an. Bald werden unsere Gäste da sein. Wenn du bedienst, beuge dich immer weit runter, damit deine Brüste auf Augenhöhe der Gäste sind, lass sie deine Brustwarzen sehen, sie lieben das". Der schwarze Rock den ich dem Mädel reiche ist ein kurzer Stretchrock. Er spannt sich straff über den Po und hört schon in der Mitte der Schenkel, weit über den Knien auf. Man kann sogar den Spitzenabschluss der Strümpfe sehen. Letzten Endes zieht sich Magdalena ihre Schuhe wieder an.

 

"So", sage ich. "Jetzt siehst du noch besser aus wie vorher. Das ist es, was die Kunden wünschen. Zugang zur Bedienung. Und denke dran, still halten, wenn die Hände kommen. Und immer freundlich. Und wenn es nicht ordentlich klappt, kannst du dir deine 100 Euro in die Haare schmieren, dann hast du nichts abgearbeitet. Also los, gehen wir". Ich nehme das sexy Mädchen mit und wir warten auf den Besuch. Die Gäste kommen und wir führen sie ins vorbereitete Besucherzimmer. Magdalena wird gierig von den Männern angeschaut. Als alle sitzen begrüße ich sie und starte die Präsentation. Parallel dazu wird Kaffee serviert. Die ersten streicheln sofort über den geilen Po des Mädchens. Andere liebkosen die bestrumpften Beine. Noch ist alles im Rahmen, auch die Männer wissen, dass sie langsam beginnen müssen. Tapfer beugt sich Magdalena vor, wenn sie Kaffee eingießt oder die Plätzchen reicht. Ein ganz besonders gieriger greift ihr auch schon mal auf der Bluse an die Brüste. Nachdem der erste Teil der Präsentation fertig ist, machen wir eine kurze Pause. Alle stehen auf und Magdalena räumt den Tisch ab. Da alle stehen, können sie das Girl jetzt auch besser begrapschen. Und sie tun es. Brüste, Po, auch unter den Rock greifen die Männer mittlerweile. Tapfer hält das Mädchen durch. Vor dem zweiten Teil der Präsentation sage ich (auf Englisch):

 

"So meine Herren, ab jetzt wird Ihnen unser Mädchen Magdalena auch Bier, Wein oder Saft und Wasser reichen. Ich sehe, meine heutige Auswahl gefällt Ihnen sehr. Möchten Sie, dass Magdalena sich etwas freier gibt und ab jetzt in Unterwäsche serviert"? Die Männer nicken und stimmen mir zu. Das Girl schaut entsetzt zu mir her. "So", sage ich zu ihr. "Jetzt schön tapfer sein. Du hast ja verstanden was ich unseren Gästen gesagt habe. Du wirst jetzt, und erlaube dir ja keine Widerrede oder zögere, du wirst dir jetzt hier die Schuhe ausziehen, dann wirst du mitten auf den Tisch stehen und dir langsam und sexy die Bluse und den Rock ausziehen. Strümpfe, BH und Höschen bleiben an. Schau nicht so entsetzt, immer freundlich bleiben und lächeln. Und wie gesagt, kein Zögern und Widerrede. Wenn der Maschinendeal platzt, weil du zu prüde bist, hast du dein Leben lang richtig dicke Schulden. Also, Schuhe aus und rauf auf den Tisch". Die Gäste schauen schon gierig auf Magdalena und warten. Ich glaube, sie hat kapiert was zu tun ist. Sie schlüpft aus den Schuhen und ist strümpfig. Dann läuft sie zum Tisch. Ich sage: "Bitte helfen Sie unserem Mädchen auf dem Tisch, sie will dass alle gut sehen können, wie sie sich Bluse und Rock auszieht". Natürlich helfen die Männer gerne dem strümpfigen Mädel auf den Tisch. Aufrecht steht sie jetzt oben und beginnt, die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Langsam zieht sie die Bluse auseinander und gibt den Blick auf den ouvert BH frei. Dann streift das Mädel die Bluse ganz runter. Ich sage: "Wirf mir die Kleidungsstücke zu". Und so macht sie es. Magdalena wirft mir die Bluse zu. Langsam greift sie sich jetzt an den engen Rock, öffnet ihn und streift ihn über die Hüfte zu den Knöcheln. Sie steigt raus, bückt sich und wirft mir auch den Rock zu. Nur in schwarzen Dessous steht das Mädchen jetzt auf dem Tisch und die Gäste glotzen alle ganz gierig auf sie, auf die freien Brustwarzen, auf den fast freien Po und das knappe Höschen, dass dennoch alle Haare der Muschi verdeckt. Ich befehle weiter: "So, und jetzt dreh dich im Kreis, damit dich alle sehen können". Das Girl macht eine langsame Drehung auf der Stelle.

 

Dann sage ich zu den Kunden: "Bitte helfen Sie unserer Magdalena jetzt wieder vom Tisch herunter, damit sie weiter bedienen kann". Die Glücklichen, die dem Mädel runter helfen dürfen, greifen ihr dabei gleich in den Schritt, an den Po und an die jetzt freigelegten Brustwarzen. Ich sage zum Mädchen: "Zieh deine Schuhe wieder an und servier weiter". Magdalena hat ja gar keine andere Chance. Nur in den knappen Dessous und Strümpfen nimmt sie ihren Dienst wieder auf. Ich kündige die nächste Pause an und frage in die Runde: "Wären Sie damit einverstanden, dass unsere Magdalena sich jetzt weiter freimacht und Sie in der jetzt kommenden Pause und danach oben ohne weiter bedient"? Na klar, alle sind einverstanden. Das Mädel hat meine englische Frage auch verstanden und schaut mich flehend an. Ich sage zu ihr: "Du bist wieder dran. Schuhe runter, rauf auf den Tisch und mach die oben rum frei". Dieses Mal reagiert das Mädel sofort. Sie schlüpft aus den Schuhen und es wird ihr wieder auf den Tisch geholfen. Sie stellt sich ordentlich hin, öffnet den Verschluss des BHs und streift ihn sich runter. Die Brüste sind befreit und jetzt voll im Blick der Männer, die wohlwollende Rufe ausstoßen. Das Girl wirft mir den BH zu und dreht sich auch von alleine im Kreis, damit sie alle gut sehen können. Nur mit Strümpfen und Mini String präsentiert sich Magdalena auf dem Tisch. Ich sage: "Prima, dann machen wir jetzt Pause. Bitte helfen Sie dem Mädchen herunter". Natürlich wird geholfen, aber warum es dazu nötig ist, so oft die Brüste zu betatschen? "Deine Schuhe kannst du natürlich wieder anziehen", sage ich, als das Mädel wieder auf dem Boden steht. "Herr Müller", flüstert sie mir zu. "Wie weit soll das noch gehen? Das ist demütigend, ich bin doch keine Prostituierte". "Für 100 Euro hast du heute doch noch nicht sehr viel getan, oder"? frage ich. "Und wie weit das geht? Das hängt von den Verhandlungen ab. Also wenn ich du wäre würde ich mal damit rechnen, dass du bis zum Ende heute Abend keine Klamotten mehr am Leib trägst". Das Mädchen ruft auf: "Nein"! "Doch", sage ich. "So weit wird es mit ziemlicher Sicherheit kommen – erstens weil es immer so weit kommt und zweitens weil die Männer das wollen, das zeigt die Erfahrung. Aber ich habe dir versprochen, dass nur gegrapscht wird. Sexuelle Handlungen wird es nicht geben, es sei denn du willst es". "Niemals", sagt sie. "Also, dann sind wir uns ja einig. Ein bisschen betatschen lassen und immer freundlich weiterservieren. Übrigens, du sahst toll aus dort oben auf dem Tisch. Aber jetzt mach dich wieder an die Arbeit". Die Männer haben den Besprechungsraum verlassen.

 

Das oben ohne Girl nimmt jetzt das Tablett, füllte es mit Sektgläsern und Bierflaschen und marschiert zur Türe raus, wo die Kunden in kleinen Gruppen stehen und miteinander reden. Magdalena ist sehr gern gesehen und wird auch ordentlich abgegriffen. Wie sie mal wieder bei mir ist, habe ich den Eindruck, dass die Nippel schon wieder stehen. Kann das denn sein? Ich rufe die Gäste wieder rein zur letzten Runde des heutigen Tages. Zum Schluss kommt, was kommen muss. Ich beende die Veranstaltung offiziell und sage: "Und bitte bleiben Sie noch etwas da. Es gibt noch etwas zu trinken und auch Häppchen. Gerne zeige ich Ihnen auch noch unsere Produktion. Und damit Sie sich richtig wohl fühlen, wird sich unsere freundliche Bedienung Magdalena auch noch ganz für Sie ausziehen und den Rest des Abends nackt für Sie servieren. Ich denke, das ist auch in Ihrem Interesse. Bitte helfen Sie ihr doch gleich wieder auf den Tisch, so dass Sie alle einen guten Blick haben. Also dann vielen Dank und weiterhin schönen Aufenthalt". Und zum Mädchen sage ich: "So, Magdalena, jetzt kommt's, raus aus den Schuhen, rauf auf den Tisch. Zieh dir erst die Strümpfe aus und zum Schluss den String. Und immer locker, freundlich und lächeln". Das Girl muss gehorchen. Wieder einmal schlüpft sie aus den Pumps und klettert auf den Tisch. Natürlich ist noch keiner der Männer gegangen, jeder will das Mädel jetzt noch ganz nackt sehen.

 

Magdalena steht auf dem Tisch und die Gäste klatschen, als sie beginnt, sich die Strümpfe auszuziehen. Erst den rechten, dann den linken. Sie wirft mir die Strümpfe zu. Dann dreht sie sich langsam, wohl auch um etwas Zeit zu gewinnen. Aufmunternde Rufe von den Männern, dann kann sie nicht mehr anders und greift an den String. Magdalena zieht sich das Schnürchen aus dem Po und über die Hüften und lässt dann langsam den String runter. Diejenigen, die schon die entblößte Muschi sehen können, klatschen begeistert Beifall. Magdalena steigt aus dem Höschen raus, bückt sich und wirft es mir zu. Dann dreht sie sich nochmals und präsentiert sich splitternackt auf dem Tisch für alle. Ich sage: "Meine Herren, nehmen Sie bitte Ihre Gläser und Unterlagen kurz in die Hand. Magdalena wird jetzt bei jedem von Ihnen kurz vorbeikommen und will Ihre Hände spüren". Ich befehle: "Danke meine Süße. Du bist super. Jetzt knie dich hin und geh auf alle viere und krabble eine Runde auf dem Tisch. Langsam und bei jedem vorbei, damit jeder die Chance hat, dich zu begutachten und dich zu streicheln und betatschen". Schockiert führt das Girl den Befehl aus. Sie kniet auf den Tisch wo die Männer schon Platz gemacht haben. Es ist ein großer ovaler Tisch. Langsam krabbelt sie von Gast zu Gast. Die nackten Fußsohlen zeigen nach oben, die Brüste hängen schön nach unten und sie präsentiert herrlich ihren Po. Die Hände sind überall, an den Brüsten, Po und im Schritt. Nach der Krabbelrunde auf dem Tisch darf das Mädchen runtersteigen und muss jetzt ganz nackt die Gäste weiterbedienen. Ich gebe ihr auch nicht die Schuhe zurück, sie muss jetzt barfuss laufen.

 

So geht der Spätnachmittag weiter zu – viele haben die Werkshallen angeschaut, es fließt reichlich Alkohol und es wird ordentlich gegessen. Und mittendrin die süße nackte Magdalena, die von den Männern betatscht wird. Die Veranstaltung neigt sich dem Ende. Zur Verabschiedung gibt es noch etwas Besonderes. Momentan ist keiner im Besprechungszimmer und ich rufe das Mädchen zu mir. "So, bald hast du es geschafft. Jetzt müssen wir die Gäste nur noch verabschieden. Dazu musst du eigentlich gar nichts machen. Du musst dich nur hier auf den Tisch liegen und die Beine weit spreizen. Jeder der will, darf sich nochmals von dir persönlich verabschieden und dich ein letztes Mal berühren. Setz dich mal mit dem Hintern auf den Tisch und lass die Beine ab den Knien hängen". Ohne Widerrede führt das nackte Mädchen den Befehl aus. "Und jetzt leg dich hin, dann Beine weit auseinander". Auch diesen Befehl führt Magdalena aus. Sie liegt jetzt auf dem Tisch, Brüste etwas flach, Beine ab den Knien hängend und weit gespreizt. Jeder der jetzt will, kann zwischen die gespreizten Beine des Girls stehen, die Brüste und Muschi nochmals ausgiebig liebkosen. Ich gehe zur Tür und sage: "Und schön liegenbleiben". Draußen verabschiede ich mich von den Gästen und sage, dass jeder die Chance hat, sich auch persönlich von unserer Servicekraft Magdalena zu verabschieden. "Sie wartet im Besucherzimmer auf Sie". Die Männer kommen rein und wissen, was zu tun ist. Sie stehen zwischen die Beine und jeder liebkost nochmals ausgiebig das Mädchen, speziell Brüste und Muschi, die vorstehenden Schamlippen und das Lustknöpfchen. Ein paar lecken auch genüsslich über die rasierte Muschi. Und mit jeder Verabschiedung wird Magdalena unruhiger. Die Nippel stehen mittlerweile hart zu Berge und sie stöhnt, aber nicht vor Abscheu. Und sie drückt die Schenkel auch extrem weit auseinander, damit alle guten Zugang haben. Beim Drittletzten, er bearbeitet gerade intensiv die Muschi, stöhnt das Mädel laut auf. "Mehr, mehr", wimmert sie. "Nicht aufhören, bitte weiter machen". Ich winke die anderen beiden auch noch her und auf einmal liebkosen sechs Hände mein süßes, nacktes Mädchen und bringen sie gekonnt zum Höhepunkt. "Ja, jetzt", ruft das Girl seinen Orgasmus laut hinaus. Der junge Körper bebt und der Orgasmus verebbt. Ich bedanke mich bei den letzten Gästen und geleite sie hinaus. Als ich zurückkomme liegt Magdalena noch mit geschlossenen Augen und gespreizten Beinen auf dem Tisch. Klatschnass ist ihre Spalte.

 

Ich sage bewusst barsch: "Hallo Magdalena, alle sind weg. Du darfst jetzt aufstehen. Wir müssen noch aufräumen. Außerdem solltest du ja heute Schulden abarbeiten und nicht die große Befriedigung finden". Aber generell bin ich froh, dass das Mädchen alles so tapfer ertragen hat. Das Girl schlägt die Augen auf und setzt sich hin, die Füße baumeln vom Tisch. "Herr Müller, es ist mir so peinlich, dass mir das passiert ist, aber ich konnte nicht anders. Die Hände waren so zart und ich konnte es wirklich nicht aufhalten". Beschämt schaut sie zu Boden. "Naja, so schlimm ist es ja nicht", entgegne ich. "Du hast dich heute sehr gut geschlagen, auch wenn du nicht wusstest was auf dich zukommt. Ich bin sehr zufrieden mit dir. Und nachdem du so ein positives Ende erlebt hast kannst du ähnlichen Veranstaltungen ja locker entgegen sehen. Aber jetzt wird wieder gearbeitet. Sonst muss ich dir von den 100 Euro wieder etwas abziehen". Das Mädchen hüpft vom Tisch runter und beginnt sofort, Stühle zu rücken und das Geschirr zusammen zu tragen. Wie selbstverständlich macht sie das noch ganz nackt, sie fragt nicht mal nach ihren Kleidern. Als das Besuchszimmer und der Vorraum soweit zusammengeräumt sind sage ich: "So, jetzt gehen wir wieder zu mir ins Büro. Du bekommst ja deine Kleider wieder. Und dann ist Feierabend für heute. Deine Schuhe kannst du anziehen, wenn du willst. Die anderen Sachen nehme ich wieder zu mir, die kriegst du dann bei Bedarf wieder". Die nackte schlüpft in ihre Pumps und wir gehen zurück in mein Büro. Dort liegen ja noch Magdalenas Kleider, die sie zu Beginn des Nachmittags getragen hat. Die darf sie sich jetzt natürlich wieder anziehen. Dann verabschiede ich das Mädchen mit den Worten: "Ich wünsche dir einen schönen Sonntag und wir sehen uns dann am Montag um acht Uhr wieder in meinem Büro. Es gelten weiterhin die Kleiderregeln und ich werde dir dann sagen, wie es in Zukunft mit dem Abarbeiten deiner Schulden weitergeht“.

 

Pünktlich um 08.00 Uhr steht Magdalena am Montagmorgen bei mir im Büro. Sie zieht sich aus, trägt nur noch kurze schwarze Söckchen. Ich betrachte meine nackte Buchhalterin wieder ausführlich. Sie ist so hübsch. Ich sage: „Hallo Magdalena, letzte Woche haben wir deine Bestrafung beendet. Du hast vier Wochen lang Schläge von mir erhalten und ich habe dich auch gefickt. Doch weißt du, was mir aufgefallen ist? Ich glaube die Bestrafung und die Schläge haben dir – zumindest in der letzten Woche sogar gefallen. Du hast dich mit einer Leichtigkeit ausgezogen, du hast mir Brüste und Muschi richtig entgegengestreckt, du hast deine Beine extrem weit gespreizt, damit ich gut treffen kann. Deine Nippel stehen nach kurzem steil ab und aus deiner Muschi läuft der Saft".

 

Beschämt schaut das nackte Mädel zu Boden. Ich habe ja so recht. "Eigentlich dachte ich, dass ich dich mit Schlägen bestrafen kann, aber dass du Spaß daran hast ist ja entsetzlich. Das hätte ich nie von dir gedacht, das hätte ich nie bei dir gesucht". Magdalena stottert: "Herr Müller, das ist mir so peinlich. Anfangs haben ihre Schläge einfach nur wehgetan. Aber zwischenzeitlich werde ich richtig geil, wenn Sie mich bestrafen. Ich kann auch nichts dafür. Und auch am Samstag, es war unheimlich erregend, wie ich mich vor den Männern ausziehen musste und mich alle angeglotzt haben. Und dann die Berührungen, so etwas habe ich noch nie erlebt. Ich weiß nicht, was mit mir passiert". "Tja", sage ich, "da habe ich wohl eine schlummernde Sehnsucht in dir geweckt. Dir gefallen die Schläge, du wirst heiß wenn dich andere begehren. So etwas gibt es.

 

Aber wie sollen wir denn Schulden abbauen, wenn du Spaß hast. Ich muss dich doch bestrafen und nicht auch noch belohnen". Das Girl reagiert sofort: "Herr Müller bitte, ich kann doch nichts dafür, und gearbeitet habe ich am Samstag auch. Das muss schon gelten". "Nun, das werde ich mir noch überlegen. Aber das ist jetzt ja nicht das Thema. Ich habe dich schon des öfteren gefickt, aber ist dir schon mal aufgefallen, dass ich dich sonst noch gar nie berührt habe? Außer an deinen Füßen, wenn ich dir die Strümpfe ausziehe? Ich habe deinen nackten, tollen Körper jetzt zwar schon oft ausgiebig betrachtet, aber weiter habe ich mich mit dir noch nicht richtig beschäftigt. Und das wird diese Woche der Fall sein. Ich möchte dich, oder vielmehr deinen Körper genauer kennen lernen. Und dazu ziehen wir jetzt erst mal wieder das Sofa hier aus, damit du dich drauf legen kannst". Das Mädel antwortet nichts und wartet erst mal ab. Ich ziehe das Sofa aus und sage: "So, da legst du dich jetzt mal drauf. Auf den Bauch. Deine Beine wirst du eng zusammenlegen".

 

Langsam und wortlos führt das strümpfige Mädel den Befehl aus und legt sich auf das Sofa. Liegend präsentiert sie mir ihren Rücken, Po und Beine von hinten. Die Füße sind flach abgelegt und eng nebeneinander, die Sohlen bilden schöne Falten. Ich stehe hinter das auf dem Bauch liegende Mädchen und beginne sie, an den Füßen zu liebkosen. Dabei sage ich: "Als ich gemeint habe, ich möchte deinen Körper besser kennen lernen, da dachte ich an wirkliches kennen lernen. Daran, dich zu berühren, deinen Körper zu streicheln und zu liebkosen. Das wird mit Sicherheit nicht wehtun, aber ich werde jeden Zentimeter von dir erforschen. Meine Hände werden überall sein und dich überall berühren. Ich beginne heute mit deinen Beinen und deinem Rücken. Du bleibst einfach liegen und lässt mich machen. Genieße meine Berührungen. Wenn du dich wehrst, dann werde ich dich wieder bestrafen". Das Mädchen schluchzt in das Sofa rein. Zärtlich ziehe ich ihr die kurzen Söckchen aus. Langsam streichle ich die Beine aufwärts. Mit den nackten Fußsohlen habe ich begonnen, dann die Knöchel und die Waden. Weiter mit den Knien und den Schenkeln. Das Mädel hat die Beine noch eng zusammen. Den Hintern lasse ich noch aus. Ich knie über das Girl und massiere ihr jetzt zärtlich den Rücken. Magdalena hat eine wunderbare, weiche Haut. Es ist ein Genuss, sie zu verwöhnen. Auch Hals, Kopf, Ohren und Arme werden von mir gestreichelt. Dann lasse ich vom Mädchen ab. "So, fertig für heute", sage ich. "Da kannst aufstehen und dich anziehen". Die schöne nackte erhebt sich vom Sofa, steht auf und schlüpft in ihre Kleider. Immer wieder schaue ich gerne zu wenn sich das Girl auszieht. Aber es ist auch jedes Mal herrlich anzusehen, wenn die tollen Beine und Füße im Feinstrumpfstoff verschwinden.

 

Tags darauf hat das Mädel eine Jeanshose an, hellen Feinstrumpfstoff, einen lila Pullover und die Pumps mit Absätzen. Sie zieht sich wieder aus bis sie nur die Kniestrümpfe in perle trägt. Dann ziehen wir das Sofa wieder aus, damit die Liegefläche entsteht. Heute muss sich das Mädel nochmals auf den Bauch legen, Beine eng zusammen. Mit Hingabe ziehe ich dem Girl die scönen Strümpfe aus. Ich beginne mit einer Wiederholung der Liebkosungen von gestern, dann nehme ich mir den Hintern vor. Ich knete ihn, ich lecke und küsse die Pobacken. Dann muss sich das Girl die Beine weit spreizen. Jetzt kann ich auch die Schenkel von den Innenseiten bearbeiten und ich komme der Muschi schon sehr nahe. Aber ich lasse sie noch aus. Jedoch kümmere ich mich intensiv nochmals um den Po.

 

Dazu knie ich zwischen die gespreizten Beine. Ich drücke die Backen weit auseinander, fahre dem Mädchen durch die Ritze und massiere das Löchlein. Sie zuckt zusammen, als ich ihr so intensiv daran streichle, drücke und auch andeute, einen Finger etwas rein zu stecken. Automatisch will Magdalena die Beine zusammen drücken. Geht aber nicht, weil ich dazwischen sitze. Ich sage: "Magdalena Schatz, was tust du denn da? Warum willst du die Beine zusammen drücken? Gefällt es dir nicht, wie ich deinen Körper liebkose"? Sie stöhnt: "Herr Müller, ich muss meine Strafe ja hinnehmen, ich kann ja gar nicht anders. Aber noch nie hat mich jemand am Po so gestreichelt. Das ist ungewohnt". "Na dann wird es ja Zeit, das zu ändern", sage ich und bearbeite das Löchlein gleich nochmals. Zitternd lässt das Girl die ungewohnte Prozedur über sich ergehen. Doch ich höre damit auch bald auf, ich kein großer Freund von Aktionen am Poloch. Aber etwas spielen macht schon Spaß, außerdem ist es demütigend für die Mädchen. Ich streichle nochmals die Beine und Fußsohlen und dann darf das Mädchen gehen, sie ist fertig für heute.

 

Am Mittwoch bleiben nach dem Ausziehen von Magdalena neue, halterlose Strümpfe an ihrem Körper übrig. Es folgt, nachdem ich die Strümpfe ausgezogen habe, natürlich eine Wiederholung der Liebkosungen der Füße, Beine, Rücken, Arme und des Pos. Danach muss sich Magdalena auf den Rücken drehen, ich will heute die Brüste kennen lernen. Sie sieht so herrlich aus, wie sie so ganz nackt mit ihrer fast rasierten Muschi vor mir liegt. Die Beine noch eng beieinander. Ich beginne, sie an den Füßen zu streicheln, aufwärts bis zu den Schenkeln. Zuerst tendiere ich ganz klar zur Muschi hin, lasse sie aber im letzten Moment noch aus. Es geht weiter aufwärts über den Bauch, an den Brüsten vorbei zu Kopf, Schultern und Armen. Auf dem Weg wieder nach unten lege ich meine Hände auf die Brüste. Diese ergreife ich erstmal ganz, knete sie, drücke sie und streichle sie. Sofort schießen die Brustwarzen wieder in die Höhe und werden hart. Ausführlich beschäftige ich mich mit den tollen Brüsten des Mädchens. Auch lecken und knabbern an den Brustwarzen ist dabei. Das Girl hat eine super zarte Haut, ganz weich. Es ist herrlich, sie zu verwöhnen.

 

Nachdem ich mit den Brüsten fertig bin, drehe ich mich um und knie über Magdalenas Bauch mit Blickrichtung zur Muschi. Sie muss jetzt die Beine weit spreizen. Natürlich denkt sie, dass ich ihr jetzt in die Muschi greifen werde. Aber das tue ich jetzt noch nicht. Ich will nur die Schenkel auch von innen wieder liebkosen. Dabei komme ich zwar schon sehr nahe an ihre heilige Stelle, aber ich lasse sie noch aus. Nur über den schmalen Streifen der Schamhaare fahre ich schon mal zart drüber. Das Mädchen bebt, ob vor Angst und Scham oder vor Erregung mag ich nicht zu sagen. Ich tippe aber eher auf Erregung. Damit ist sie für heute entlassen. Jedoch kann sich das Mädel ausdenken, dass es morgen wohl soweit ist, dass ich dann ihre Muschi angreifen, streicheln und untersuchen werde.

 

Am Donnerstag lasse ich das Mädchen zappeln und rufe sie erst spät am Nachmittag zu mir. Sie trägt eine schwarze Feinstrumpfhose. Schon zum zweiten Mal in dieser Woche, obwohl das gar nicht Vorschrift ist. Ich bin mir sicher, dass sie der zarte Stoff auf der nackten Fotze reizt und kann auch eine kleine feuchte Stelle auf der Strumpfhose erkennen. Die Strumpfhose muss sich das Mädchen heute selber ausziehen. Sie wird auf Bauch und Rücken liegend wieder liebkost. Wir sind schon wieder so weit wie gestern, dass ich über ihr knie und ihr bei gespreizten Beinen die Schenkel streichle. Doch heute ist es soweit. Ich komme über die Schenkel aufwärts und höre dieses Mal nicht vor dem Zentrum auf. Meine Hände wandern langsam weiter genau auf die Fotze zu. Ganz zart streichen sie zum allerersten Mal sanft über die Muschi und den kleinen Streifen Schamhaare drüber. Das Mädchen zittert. Nur äußerlich bearbeite ich momentan das Heiligtum der süßen Magdalena. Zartes streicheln von den Schenkeln über die Spalte zum Bauch und über die schon wieder feuchte Spalte wieder zurück zu den Schenkeln. Das Girl hält die Beine weit gespreizt. Jetzt beginne ich mich auch um die Schamlippen zu kümmern, die ja etwas vorstehen und durch die rasierte Muschi hervorragend zugänglich sind.

 

Ich massiere sie ausführlich. Dann massiere ich auch das Lustknöpfchen und stecke letzten Endes einen Finger in diese herrliche Lustgrotte. Das Mädchen stöhnt lauf auf, aber vor Lust, denn ich entdecke, dass sie total nass ist. Geil reckt mir das Girl ihre Scham entgegen. Zum Glück habe ich mein Lineal griffbereit. Ich sage: "Du Luder bist ja feucht und geil. Da werde ich dich doch zusätzlich nochmals bestrafen". Ich nehme das Lineal mit der rechten Hand, meinen Finger der linken Hand lasse ich in der Grotte drin. Dann gebe ich dem Mädel ein paar gezielte Schläge auf die Innenseiten der Schenkel, nahe der Fotze. Dann drehe ich mich etwas und schlage auch nochmals fest auf die harten Brustwarzen. Laut stöhnt das Girl auf und wird noch feuchter. Ich drehe mich wieder zurück und ziehe meine Hand aus dem Mädchen. Noch ein paar gezielte Schläge genau auf ihre Scham. Ihr Orgasmus kann nicht mehr weit sein. Ich lege das Lineal wieder weg und bearbeite die Lustgrotte nun mit beiden Händen von innen und von außen. Magdalena atmet immer schneller und stöhnt lauter. Ich merke, dass es ihr bald kommt. Deswegen höre ich plötzlich mit den Liebkosungen auf und ziehe meine Hände zurück. Das Mädchen hat die Augen geschlossen und bettelt: "Bitte weiter, das ist so geil, das ist toll, bitte machen Sie weiter. Ich komme doch gleich". Ich entgegne ihr: "Das will ich jetzt aber nicht. Zumindest nicht von mir. Heute noch nicht. Ich will dich doch für deine Vergehen während der Strafwochen nicht belohnen. Mach die Augen auf". Man merkt, wie es dem Girl schwer fällt, sich wieder zu konzentrieren, nachdem sie so kurz vor so einem geilen Orgasmus gestanden ist. Ich befehle ihr, auf dem ausgezogenen Sofa hinzusitzen, sich an der Lehne anzulehnen und die Beine weit zu spreizen.

 

Das Mädchen nimmt die geforderte Position ein und schaut mich fragend an. "So", sage ich. "Jetzt darfst du deinen Orgasmus haben. Aber nicht ich werde ihn dir verschaffen, sondern du dir selber. Du wirst dich jetzt hier vor mir streicheln und dir selber Erleichterung verschaffen". Entsetzt schaut mich das Mädchen an: "Nein Herr Müller, bitte nicht. Das ist so demütigend. Das kann ich nicht tun". "Tja", sage ich, "dann waren die letzten vier Wochen umsonst. Dann werde ich dich eben jetzt entlassen. Letzte Chance es dir zu überlegen". Natürlich will Magdalena das nicht und gibt klein bei. Sie greift sich mit der rechten Hand in den Schritt und beginnt ihre Muschi zu streicheln. Mit der linken liebkost sie ihre Brüste. Es sieht super aus, dem nackten Mädchen bei der Selbstbefriedigung zuzusehen. Die Knie hat das Girl mittlerweile angezogen, damit sie bequemer sitzt. Das Mädchen fingert sich immer heftiger in ihrer Lustgrotte herum, ein Zeichen dafür, dass der Orgasmus wieder näher kommt. Je heftiger ihre Bewegungen werden, desto mehr vergisst sie mich als Zuschauer. Schlussendlich greift sie mit beiden Händen an die Muschi, eine Hand drin, die andere massiert. Und dann explodiert das Mädchen unter ihren eigenen Händen und stöhnt den Orgasmus raus. Als die Welle vorbei ist, nimmt sie die Hände weg und schaut ganz entsetzt zu mir. Magdalena kann es nicht fassen, was sie da tut.

 

Ich sage: "Das hast du toll gemacht, es war klasse, dir bei der Selbstbefriedigung zusehen zu können. Du warst so entspannt und in dich versunken und ich konnte deine ganze Schönheit in einem für dich tollen Glücksmoment betrachten. Magdalena, du bist absolut super. Wir werden noch viel Spaß haben, wenn du deine Schulden abarbeiten wirst. Aber für heute ist erst mal genug. Zieh dich an“. "Ja, Herr Müller", sagt das Mädel. Mehr kann sie nicht sagen, nach dem soeben erlebten. Und sie kann sich auch noch gar nicht vorstellen, was ich mit abarbeiten meine. Aber das wird sie schon noch erkennen und lernen. Still schlüpft Magdalena in die Strumpfhose und ihre anderen Kleider. Dann entlasse ich sie.

 

Am Freitag hole ich mir das Mädchen im Laufe des Morgens zu mir rein. Der Feinstrumpfstoff sind ganz feine, kurze sehr durchsichtige 15den Söckchen. Echt süß. Auch heute muss sie sich die Söckchen wieder selbst ausziehen. Das Mädchen ist schon tierisch feucht – ich sehe den Glanz in ihrer Spalte. Meine zarte Liebkosung anschließend auf dem Sofa macht sie wieder ganz geil. Wie gestern auch beschäftige ich mich zum Schluss mit der tollen Muschi. Ich massiere sie und verwöhne sie. Heute greife ich mir auch noch einen Vibrator, Magdalena hat das nicht vorher gesehen. Als ich mir sicher bin, dass die Feuchtigkeit ausreicht, stecke ich die Maschine ohne Vorwarnung tief in ihr Loch. Lustvoll stöhnt das Mädel laut auf. Ich schalte das Gerät ein und verwöhne so die heiße Lustgrotte. Doch kurz bevor es dem Mädchen wieder kommt, beende ich das Spiel wieder. Magdalena braucht einen Augenblick, bis sie den erneuten Abbruch realisiert. Aber sie soll ihren Spaß ja haben. Das Girl muss sich diesen nur selber besorgen. Auch heute will ich wieder sehen, wie sich die Nackte alleine zum Höhepunkt bringt. Den Vibrator darf sie dazu benutzen, aber nicht einschalten. Magdalena bleibt enttäuscht auf dem Sofa liegen.

 

Ich sage: "Ja, du kannst heute liegen bleiben, das ist mir egal. Aber du darfst nicht aufhören, bevor du es dir wieder selbst besorgt hast. Nach meiner Vorarbeit kann es ja nicht mehr so lange dauern. Also los, mach's dir". Das Mädchen beginnt langsam, sich im Schritt rumzufummeln. Sie nimmt auch den Vibrator zu Hilfe. Zuerst massiert sie sich äußerlich, dann die Schamlippen und den G-Punkt. Als die Lust wieder steigt, steckt sie sich den Vibrator langsam in die Grotte. Da er ausgeschaltet ist, muss das Girl hier Handarbeit leisten und ihn selber bewegen. Mit der rechten Hand führt sie den Kunstlümmel, mit der linken massiert sie sich. Und dann dauert es auch gar nicht lange, bis es Magdalena schüttelt und sie ihren Orgasmus genießen kann. Erschöpft bleibt sie liegen. Ich gönne ihr eine kurze Pause und befehle ihr dann, auf zu stehen.

 

Das Mädel erhebt sich und steht nackt vor mir. Ich sage: "So, und jetzt willst du sicher wissen, wie es in Zukunft weitergeht, wie du deine Schulden abarbeiten kannst". Magdalena nickt stumm. "Also", sage ich. "Das ist ganz einfach. Eine Möglichkeit hast du ja letztes Wochenende schon kennen gelernt. Diese Meetings sind aber nicht sehr oft und deswegen nicht so besonders geeignet. Auch wenn es dafür gutes Geld gibt. Also musst du das Geld in kleineren Beträgen abarbeiten. Klar ist dir sicherlich, dass du mit deiner normalen Tätigkeit hier deine Schulden nicht loswirst. Also müssen es außergewöhnliche Tätigkeiten sein. Zum Beispiel brauchst nicht nur du ab und zu Erleichterung wenn es zwischen den Beinen juckt, sondern ich auch. Meine Frau ist zwar auch ganz toll darin, mir Erleichterung zu verschaffen, aber da wir beide viel arbeiten, kommt es halt nicht oft genug zum gemeinsamen Beisammensein. Mit der Hand macht es mir selber keinen großen Spaß. Und jetzt kommst du ins Spiel. Du wirst mir in Zukunft diese Erleichterung verschaffen".

 

Magdalena hat verstanden was ich meine und schreit auf. Doch ich sage, dass sie still sein soll und erkläre meinen Plan. "Also, wenn ich's brauche, dann werde ich dich rufen. Ich stehe auf Mädchen mit Feinstrumpfstoff, das hast du schon gemerkt. Also bleibt die Anordnung, dass du täglich diesen Stoff an den Füßen zu tragen hast, bestehen. Auch Strumpfhose ohne Höschen und einmal die Woche Strümpfe bleibt bestehen. Ich werde das weiterhin kontrollieren. Und was ich ganz besonders liebe, ist wenn mich ein Mädchen mit den Füßen erleichtert. Mit bestrumpften Füßen oder barfuß. Also wirst du mir ab und zu einen Fußjob zukommen lassen, mich und speziell mein bestes Stück mit deinen tollen Füßen verwöhnen“. Entsetzt schaut mich das Mädchen an. Ich fahre fort: "Dafür erlasse ich dir jedes Mal zehn Euro. Ich will auch, dass du meinen tollen Luststab ab und zu in den Mund nimmst". Die nackte Magdalena schreit auf: "Nein, bitte nicht"! Doch ich bringe sie zum schweigen "Für einen Blowjob bekommst du fünfzehn Euro, wenn du alles runterschluckst. Gehen Tropfen neben deinen Mund gibt's nur fünf Euro". Dem Mädchen stehen Tränen in den Augen. "Wenn ich deine süße heiße Lustgrotte benutzen will, wenn ich dir meinen Schwanz in die Muschi stecke und in dich reinspritze, erlasse ich dir zwanzig Euro. Und du kannst sicher sein, dass du dabei auch kommst". Magdalena schreit auf: "Herr Müller, das will ich nicht, das ist Vergewaltigung, das dürfen Sie nicht tun. Bitte"! fleht das Mädchen. Aber ich bleibe hart. "Was heißt denn vergewaltigen. Wir machen es uns ein bisschen gemütlich miteinander. Und dabei kommen wir uns eben näher und es endet damit, dass wir gemeinsam vögeln. Da ist doch nichts dabei. Was sollte ich denn nicht sehen oder was sollte nicht passieren, was die letzten vier Wochen nicht eh schon passiert ist. Und außerdem behältst du deinen Job. Und außerdem kannst du nur hoffen, dass ich dir oft in die Muschi spritzen will, denn das gibt am meisten Geld". Das nackte Girl fällt vor mir auf die Knie und bettelt, dass ich es nicht mit ihr machen soll. Es sei doch genug und so weiter. Aber natürlich bleibe ich hart. Und es laufen ihr die Tränen übers Gesicht. Ich fahre fort: "Aber wie gesagt, ich will dich ja gar nicht immer ficken, er reicht mir ja oftmals, wenn du Hände, Füße oder Mund benutzt. Aber jetzt lass mich mal fertig machen. Es gibt noch einen Fall, der eintreten kann. Der ist dir schon bekannt. Und zwar, dass du es dir vor meinen Augen selber machst. So wie die vergangenen beiden Tage. Dafür gibt’s dann fünf Euro wenn ich klar erkenne, dass du kommst. Und ansonsten gelten die bekannten Regeln. Immer Feinstrumpfstoff, einmal die Woche Strümpfe, einmal die Woche Strumpfhose ohne Höschen, einmal die Woche Kleid oder Rock. Und immer wenn du in Zukunft zu mir rein kommst, wirst du dich als erstes entkleiden, so wie jetzt die letzte Woche. Du ziehst alles aus, bis auf deine Strümpfe oder Strumpfhose. Jedes Mal, egal ob wir danach Spaß haben werden oder nicht. Und wenn es nur eine Kleinigkeit ist, die wir besprechen müssen, ich will dich jedes Mal nackt sehen, verstanden"? Das kniende Mädchen nickt stumm. Also, steh jetzt wieder auf und zieh dich an. Deine Lehrwochen sind vorbei und ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt und wirst mich nie wieder bestehlen". Das Mädchen bleibt knien. "Nein, Herr Müller, nie wieder werde ich etwas Unrechtes tun, das verspreche ich". "Dann ist es ja gut. Also steh jetzt auf und zieh dich an. Oder willst du gleich anfangen mir einen zu blasen. Die richtige Haltung dazu hast du ja schon". Schnell steht das Girl jetzt auf. Ich reiche der nackten, schönen die kurzen weißen Söckchen zum Anziehen. Sie zieht die Söckchen und ihre Kleider an und ich lasse sie ins Wochenende gehen.

 

 

 

 


Kommentare

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Huersch schrieb am 05.10.2021 um 10:34 Uhr

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