Der innere Kreis 5.
Der innere Kreis 5.
Madame Zeno die Halterin des Katers verabschiedete sich und verließ mit ihrem Sklaven das Haus.
Als es Sommer wurde, sagten die anderen Frauen zu ihr, dass sie im Sommer immer zwei Monate in Spanien auf der Jacht von Michael verbrachten.
Es ging dann mit dem Flugzeug nach Spanien. Die Frauen durften kurze Kleidchen anziehen und bemühten sich immer diese nach unten zu ziehen, damit niemand ihre nackten Spalten sah.
Sabrina flog alleine mit, denn Horst hatte gesagt, dass er später nachkommt. Sabrina dachte sich, dass er nur mit seiner Geliebten zusammen sein will. Aber es war ihr egal.
Die große Jacht von Michael lag im Hafen von Valencia. Sie hatte drei Mann Besatzung. Den Kapitän einen Chinesen und zwei Seeleute die auch Asiaten waren.
Auf der Jacht zogen sich die Frauen sofort aus und gingen ganz ungeniert mit der Besatzung um, die das schon gewohnt war, dass mit ihrem Schiffsbesitzer immer nackte Frauen mitkamen.
Als die Jacht abgelegt hatte und auf dem Meer schwamm, besichtigte Sabrina das Schiff während Kitty neben ihr her krabbelte.
Als sie einen der Seeleute trafen, stürmte Kitty auf ihn zu stoß ihre freudigen Laute aus und stieß ihr Gesicht in seinen Schoß. Der Mann bückte sich und streichelte Kitty über den Kopf uns den Popo. „Da bist du ja wieder meine Schöne“ sagte er.
Er stellte sich Sabrina als Joe vor. Während er ihr die Hand gab, musterte er sie. Sabrina sah, dass er besonders auf ihre Brüste und ihre Möse schaute. „Wenn der Chef an Bord ist, bin ich immer für die kleine hier zuständig.“ erklärte er Sabrina.
Weil Kitty immer noch keine Ruhe gab und ständig ihr Gesicht zwischen seine Beine stieß, sagte er „Ist ja schon gut mein Schatz. Ich weiß ja was du willst. Er kniete sich neben die Kleine. Erst streichelte er ihr über den Arsch. Dann schob er ihr von hinten die Hand zwischen die Beine und massierte ihre Spalte. Mit der anderen Hand griff er unter sie, packte eine ihrer kleinen Brüste und zwirbelte den Nippel. Kitty fing laut an zu summen. Plötzlich verstummte sie und Sabrina wusste nun aus Erfahrung, dass sie gerade einen Orgasmus hatte.
In der Folgezeit war auch er es der sich um Kitty kümmerte. Er wusch ihre Haare und flocht ihr Zöpfe. Er füllte ihre Fressnäpfe mit Essen und Tee. Während sie über die Näpfe gebeugt war und diese leerte, saß er in einem Stuhl daneben und streichelte sie. Auch zwischen den Beinen. Aber sie ließ sich nicht stören und fraß ruhig weiter.
Wenn sie mal musste, krabbelte sie zu ihm, stieß ihn mit der Nase in den Schritt und rieb ihre Beine aneinander. Er hob sie dann hoch, griff unter ihre Schenkel und hielt ihre Möse über die Reling. Sie pinkelte dann im hohen Bogen ins Wasser.
Wenn sie groß musste, hockte sie sich auf die Fersen nachdem sie ihn angestoßen hatte. Dann legte er ein Stück Karton unter ihren Hintern und sie machte ihr Geschäft darauf. Anschließend wusch er ihre Pokerbe und ihren Schambereich.
Im Laufe der Tage gewöhnte Sabrina sich an das Leben an Bord und es gefiel ihr. Manchmal legten sie an einem Hafen an und gingen von Bord shoppen. Nur Kitty blieb an Bord.
Wenn sie in einem Hafen lagen, kamen manchmal ein oder zwei Geschäftspartner von Michael an Bord. Diese Freunde durften auch die Frauen benutzen solange sie die Gastfreundschaft von Michael genossen.
Sabrina war es egal ob sie von einem dieser Männer oder von einem aus dem inneren Kreis gefickt wurde.
Solange die Männer sauber waren und sie freundlich behandelten war alles gut.
Auch die Besatzungsmitglieder wurden ab und zu verwöhnt, damit sie bei all den nackten Frauen nicht einen Samenstau bekamen.
Sabrina ging öfter auf die Kommandobrücke und blies dem Kapitän den Schwanz während er das Schiff steuerte. Sie wunderte sich, dass der chinesische Schwanz nicht anders aussah wie der von weißen Männern und sein Sperma auch nicht anders schmeckte.
Als sie das zweite Jahr beim inneren Kreis war und sie wieder einmal Urlaub auf der Jacht machten, kamen zwei Bekannte von Michael an Bord.
Einer davon war Karsten Vogt. Karsten begrüßte erst Michael und die anderen. Dann ging er auf Sabrina zu und fragte „Wo kommst du wunderschöne Frau denn her.“ Sabrina lächelte und sagte „Ich bin schon zwei Jahre im Kreis.“ Dann umarmte sie ihn, denn er gefiel ihr. Karsten umarmte sie mit einem Arm. Die andere Hand drückte er zwischen ihre Beine, nahm ihr ganzes Geschlecht in die Hand und drückt es leicht. Sabrina hielt still, denn es erregte sie.
Karsten blieb drei Wochen auf der Jacht. In dieser Zeit beschäftigte er sich nur mit Sabrina. Aber er vögelte sie nur selten. Er wollte lieber in ihren Mund. Sie blies ihn gerne, denn sein Schwanz hatte genau die Maße die sie mochte. Er war nicht zu lang und zu dick. Sie konnte ihn ganz in ihrer Mundhöhle aufnehmen und hatte noch Platz um mit der Zunge daran zu spielen.
Auch sein Sperma schluckte sie gerne, denn es schön flüssig und schmeckte nach leicht salzigen Erdnüssen.
Wenn sie ihn zum Erguss gebracht hatte, musste sie sich auf den Tisch legen und er leckte und küsste sie am ganzen Körper. Er fing an ihren Brüsten an und leckte sich nach unten. Wenn er an ihrem Schamhügel angekommen war, legte er sich ihre Beine auf die Schultern.
Nun konnte sie von ihren Anus bis zu ihrem Kitzler auslecken, was er solange tat, bis sie einen wunderbaren Orgasmus hatte. Aber auch dann leckte er noch weiter und schlürfte ihren Saft, bis ihre Spalte wieder einigermaßen trocken war.
Wenn sie beide befriedigt waren, saß sie auf seinem Schoß und sie unterhielten sich über alles Mögliche.
Er besaß eine kleine Privatbank und da sie auch aus dieser Branche war, hatte sie immer Gesprächsstoff.
Er spielte dann mit ihren Brüsten oder ihrer Spalte und war dann manchmal bereit für eine zweite Runde.
Als er das Schiff verließ, war Sabrina sehr traurig, denn sie hatte ihn wirklich gemocht.
An diesem Herbst kam Horst abends nach Hause und sagte „Heute Abend haben wir einen Gast, den du schon kennst.“ Sabrina dachte, dass vielleicht ein Mitglied des inneren Kreises kommen würde.
Dann klingelte es und später führte Adolpho den Gast in die Bibliothek. Es war Karsten Vogt.
Erfreut stand Sabrina auf und umarmte ihn. Er legte einen Arm um sie und mit der anderen Hand griff er zwischen ihre Beine, nahm ihre ganze Möse in die Hand und drückte sie. Sabrina erinnerte sich, dass er sie schon auf dem Schiff so begrüßt hatte.
Als sich alle drei gesetzt hatten, erklärte Horst warum Karsten hier war.
„Er will, dass wir uns scheiden lassen“ sagte er. Sabrina rief sofort „Das kommt nicht in Frage. Ich werde die fünf Jahre durchhalten, denn ich will die vertraglich vereinbarte Summe haben.“
Horst sagte „Wir machen dir folgenden Vorschlag. „Weil du zwei Jahre bei mir warst, werde ich dir zweihundert Tausend Euro sofort auf dein Konto überweisen. Die restlichen dreihundert Tausend wird dir Karsten überweisen. Was hältst du davon.“
Sabrina wusste nun, dass Horst sie loswerden wollte.
„Also gut“ meinte sie „Wenn das Geld auf meinem Konto ist, können wir uns scheiden lassen.“
Horst erlaubte Sabrina die Nacht mit Karsten im Gästezimmer zu verbringen.
Wie schon auf der Jacht leckte er sie wieder zum Orgasmus bevor sie ihn mit dem Mund befriedigte.
Als das gesamte versprochene Geld auf ihrem Konto eingezahlt war, ließ sie sich von Horst leichten Herzens scheiden und zog zu Karsten der ein Haus in einer anderen Stadt hatte.
Manchmal telefonierte sie noch mit den Frauen des inneren Kreises. Dabei erfuhr sie, dass Horst eine neue Frau hatte, die auch von allen Männern benutzt werden durfte.
Im Haus wohnte nur Erna, eine ältere Haushälterin. Diese war schon bei den Eltern von Karsten gewesen und kannte ihn schon als kleinen Jungen. Weil Sabrina Karsten glücklich machte, wurde sie von Erna freundlich behandelt.
Sabrina konnte sich nun wieder wie eine richtige Frau anziehen. Karsten kaufte ihr schöne Kleider und Dessous. Manchmal hatte sie im Haus nur die Unterwäsche an. Manchmal nachdem sie geduscht hatte, lief sie auch nackt durch die Gegend.
Karsten gefiel sie immer, egal ob sie Kleider anhatte oder nackt war. Auch wenn ein Handwerker oder der Gärtner sie so sah, hatte er nichts dagegen. Er lud sogar manchmal seinen besten Freund ein.
Einmal saßen alle drei bei einem Glas Wein zusammen, da fragte er seinen Freund ob er Sabrina mal nackt sehen möchte. Als dieser mit großen Augen nickte, stand Sabrina auf und zog ihr Kleid über den Kopf. Dann öffnete sie ihren Spitzenbüsterhalter und legte ihn zur Seite. Als sie sich bückte um ihr Höschen abzustreifen pendelten ihre Brüste nach unten.
Sie stellte sich dann ganz nah vor den Fremden hin, damit der alles sehen konnte. Aber als dieser nach ihrer Spalte greifen wollte, sagte Karsten „Stopp. Berühren ist verboten.“
Sabrina setzte sich wieder in ihren Sessel. Der Abend ging auch bald zu Ende. An diesem Abend vögelte Karsten sie richtig, was er nur selten tat.
Als Sabrina zwei Jahre bei Karsten wohnte, lernte sie auf einer Vernissage einen Mann kennen, der Walter hieß und verliebte sich in ihn. Als sie das erste Mal mit ihm schlief, entdeckte er das Zeichen des Inneren Kreises auf ihrem Venushügel.
Da erzählte sie ihm die ganze Geschichte, denn sie wollte keine Geheimnisse vor ihm haben. Walter beruhigte sie und sagte „Das ist doch schön, wenn eine Frau ein bisschen Erfahrung hat. Ich war auch nie ein Kind von Traurigkeit.“
Später ließ sie sich einen bunten Schmetterling auf den Schamhügel stechen, der das Zeichen des inneren Kreises verdeckte.
Obwohl sie nur zwei Jahre bei Karsten gelebt hatte, gab er sie schweren Herzens frei und sie heiratete Walter. Später bekam sie zwei Kinder von ihm und wurde eine brave Hausfrau.
Ende.
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