Der Kardinal!
Kapitel IV
„Vom wollüstigen Weibe“
Mein Handy läutete nur einmal durch, als er schon abnahm.
„Hallo schöner Mann“.
„Hallo schöne Frau..., biste schon da?“, fragte Filip in seinem gewohnt schnoddrigen Ton.
„Gerade von der Autobahn ab“.
„Ich warte unten..., oder willste noch hochkommen?“
„Hab zwei Freunde dabei, wir wollten gleich weiter“.
„In deinem kleinen Auto vier Leute..., den weiten Weg?“.
„Beruhig Dich, alles easy“, antwortete ich und legte auf.
Filip stand schon unten und hatte wieder diese unmögliche Tasche, die aussah wie der Schulranzen eines Erstklässners, unterm Arm, als der Porsche und dahinter Jasons Golf, vor seinem Haus hielten. Fasziniert starrte er meine Beifahrerin an.
Wir stiegen aus und ich stellte vor: „Filip, das sind Jason und...Julia“.
Ja, Julia war wieder da. Nach vier endlosen Wochen hatte sie „ihren“ Rockstar verlassen. Sie hatte mir ausführlich geschildert, ich kürze das ab, er war nie da, sie saß den ganzen Tag in einem Hotel und wartete. Er kam einmal am Tag, einmal in zwei Tagen, für zwei Stunden vorbei und..., er war sehr geizig. Ich könnte ihn küssen dafür. Julia hatte sich bei Madame entschuldigt und Madame hatte ihr verziehen. Jede Andere hätte sie wahrscheinlich rausgeschmissen, warum sie das bei Julia nicht tat? Madame konnte, wenn es dem Erfolg diente, sehr pragmatisch sein. So wusste sie, dieses Mädchen brauche ich, sonst verliere ich viel Geld,
„Je suis enchante de faire votre connaissance“, begrüßte Filip Julia in perfektem französisch und deutete einen Handkuss an, nickte Jason zu, nahm mich in den Arm, drückte mich, gab mir einen Kuss und sagte: „Na Du..., schön Dich zu sehen“. Zu den anderen gewandt: „Das ist übrigens Rebecca, die tollste Frau die ich kenne und die Liebe meines Lebens“.
nach unserem Kennenlernen, der interessierte Leser erinnert sich vielleich, Kapitel III „Die unheilige Nacht im Bischofssitz!“ ,sahen Filip und ich uns regelmäßig, meist einmal die Woche. Filip war freischaffender Callboy und ja, er gefiel mir, gefiel mir sehr. Seine lockere Art, die er, auch in stressigen Situationen beim Kardinal, unter Beweis gestellt hatte, beeindruckte mich nachhaltig. Er hatte ebenfalls, kurz vor dem Abi die Schule abgebrochen und eine Lebensphilosophie die meiner sehr Nahe kam. Wir verstanden uns richtig gut, ohne wirklich verliebt zu sein und... er war körperlich ein attraktiver Mann,
„Julia fährt mit mir, dann seid ihr zwei Turteltäubchen ganz ungestört“, schlug, nicht völlig uneigennützig, Jason vor. Wir fuhren über Bayreuth, Chemnitz nach Dresden und waren um acht Uhr abends da.
es war das zweite Mal, daß ein Termin in Dresden stattfand. Die früheren Treffen beim „Kardinal“ hatten in seinem Landhaus nahe Schweinfurt stattgefunden,
Im Kempinski waren vier Doppelzimmer für uns reserviert. Wir verabredeten uns zum Abendessen im Hotelrestaurant.
Jason hatte die Weinkarte und bemerkte: „Chateau Lafite Rothschild 1975, 950 Mark, können wir den bestellen, oder ist der Kunde dann sauer?“
Jason war der einzige von uns, welcher noch nicht beim „Kardinal“ gewesen war.
„Bestell wenn Du willst, Probleme gibts keine“ ,meinte Julia, ohne von der Speisekarte aufzuschauen.
„Aber erst ne Flasche Moet, ja?“, schlug Filip vor.
Wir langten richtig zu, Beluga-Kaviar und Hummer, Kobe-Steaks überbacken mit Gorgonzola an schwarzem Trüffel, Champagner und noch eine Flasche Chateau Lafite.
Wir hatten am Ende eine Rechnung von etwas mehr als 4000 Mark. Ich zeichnete gegen, mit Namen und Zimmernummer und legte dezent zwei Hunderter in die Serviette des Tabletts.
„Und der Kunde meckert nicht?“, fragte Jason erstaunt.
„Nein“ ,sagte ich.
„Sicher?“ ,gab Jason keine Ruhe.
„Weißt Du eigentlich wie unser Kunde heißt?“, fragte Filip.
„Nein, keine Ahnung. Sag schon“, Jason war nun neugierig geworden.
Filip sagte es ihm.
„Das glaub ich nicht..., das glaub ich ja nicht“ ,Jason schaute ratlos in die Runde und dann blieb sein Blick auf mir hängen
Ich nickte: „Stimmt aber“.
Wir waren alle nicht mehr völlig nüchtern, gingen aber trotzdem noch in die Hotelbar. Zwar wollten die Jungs, aus naheliegenden Gründen auf die Zimmer, aber als Julia meinte:
“Geht nur, ihr könnt Euch ja schon mal nen Milchshake schütteln“, kamen sie doch mit.
Wir bestellten eine Flasche Chivas und dazu Coca-Cola. Der Barkeeper meinte sich verhört zu haben und fragte zweimal nach.
ja, ich weiß....,
Die Flasche tranken wir dann trotzdem nicht mehr aus, da das Gefummel, zwischen Jason und Julia und Filip und mir, eine Intensität erreichte, welche in einem fünf Sterne Hotel einfach unangemessen war. So beschlossen wir unsere Zimmer aufzusuchen. Ach so, besser gesagt eines unserer Zimmer und da Filips das erste war, welches auf dem Weg lag, nahmen wir dieses. Eine nahe Turmuhr schlug ein Uhr und läutete die Nacht der Liebe ein.
Jason, wer auch sonst, schlug vor: „Wir könnten dochn Dreier machen?“
Julia meinte: “Mir egal“.
„Wer beginnt?“ , fragte ich, obgleich ich die Antwort schon kannte. So war es dann auch. Die zwei Jungs mit Julia.
Ich nutzte die „Pause“ und ging in mein Zimmer, duschte und bestellte eine Flasche Jonny Walker Black Label beim Zimmerservice. Nach dem die Bestellung gekommen war, nahm ich die Flasche und ging wieder rüber. Ich setzte mich auf einen Sessel, dem Bett zugewandt, goss mir ein Glas ein, zündete eine Zigarette an und schaute zu. Julia saß auf Jason, tief über ihn gebeugt küsste sie ihn. Filip positionierte sich gerade kniend hinter Julia und zwischen Jasons Beine.
„Stoppt mal einen Moment“ und nachdem die Beiden sich nicht mehr bewegten, schnappte er sich Jasons Schwanz, zog ihn aus Julia, führte dann zwei Finger in die Muschi und cremte seine Stange gründlich mit ihrem Saft ein. Danach nochmal reingelangt und Julias Rosette eingeschmiert, dann wieder Jasons Schwanz gegriffen und Julia wieder eingeführt. Ich wusste, Julia stand eigentlich überhaupt nicht auf Anal und schon gar nicht auf Sandwich. So wunderte ich mich, als sie den Kopf etwas zurück drehte und zu Filip sagte: „Schmier...ihn...gut...ein“.
Julia mußte heiß wie die Hölle sein. Der Rockstar hatte möglicherweises nicht gerockt,
Er drang vorsichtig ein, zwängte die dicke Schwanzspitze durch Julias engen Schließmuskel und glitt dann behutsam tiefer.
„L a n g s a m, Filip“.
Jason begann nun wieder mit stossenden Bewegungen und abwechselnd war sein und dann wieder Filips Schwanz vollständig in ihr. Julia war voller Männer. Jasons dicker Schwanz in ihrer schlüpfrigen Muschi, Filips langer Speer in der heißen Tiefe ihres Darms.Ich wusste aus eigener Erfahrung, sie konnte spüren wie sich die zwei Schwänze in ihr trafen, nur durch eine dünne „Wand“ getrennt, ein wahnsinniges Gefühl und der Inbegriff des „gefickt“ werdens für eine Frau. Julia kniete, mit aufgestützen Händen, vollständig bewegungslos. Von Beiden gepfählt, verrieten nur ihre angestrengten, keuchenden Atemzüge wie erregt sie war. Die Jungs waren beide standfest und so zog sich das über vier, fünf Zigaretten. Plötzlich wandte Julia den Kopf zu Filip und schrie ihn an: „Komm Filip, komm jetzt, mach mich voll“.
Filip gehorchte fast auf der Stelle und schoss sein Sperma, mit einem leisen „oooccchhh“ in ihren Darm. Julia kippte zur Seite und lag, schwer atmend, auf dem Rücken. Wie Sie wieder etwas Luft hatte, schaute sie mich an, deutet mit dem Kopf zu Jason: „Was ist mit ihm?“.
„Der kommt nicht“, beantwortete ich wissend die Frage.
„Nie?“
Jason nahm das als Aufforderung und wollte sich auf Julia legen. Sie stieß ihn aber zurück: “Tüüt...tatüüüt...tüüüt, weißt Du was das ist, Jason? Der abgefahrene Zug“. Sprachs, stand auf nahm Filip an der Hand und ging mit ihm ins Bad.
Jason nickte mir zu: „Komm ficken“.
„Oh mein Gott Jason, das ist ja das romantischte was jemals ein Mann zu mir gesagt hat“, zog mich aus, nahm noch eine Schluck, und legte mich zu ihm auf das Bett. Sein Schwanz war, trotz der Unterbrechung steinhart und..., weiß von Julias Saft. Ich konnte nicht widerstehen.
oh Julia, wie gut du schmeckst, das weißt du gar nicht,
Jason schaute mir verwundert zu. Ich schaute ihm in die Augen und er grinste.
„Lecker was Rebecca?“.
Ich ließ mich nicht stören und nachdem ich auch den kleinsten Rest abgeschleckt hatte, legte ich mich auf den Rücken.
„Go Jason, lets work together“. Er schob seinen Schwanz in meine nasse Muschi und...,fuhr dabei mit seiner Zunge über meinen Mund.
aber über mich lachen,
Julia kam mit Filip aus dem Bad. „Ich geh schlafen, gute Nacht ihr...“.
„Kann ich mit?“, fragte Filip schnell.
Und Jason, den Kopf hebend, tief in mir steckend: “Bleib doch noch. Geh nicht, bitte“.
ach ja, bekannte Reaktionen, Julia und die Männer,
Doch Julia hatte genug. Auch Filip durfte nicht mit.
„Filip, ich habe nein gesagt“.
Er setzte sich auf den Sessel, auf dem ich vorher saß, schenkte sich einen Whisky ein und schaute uns zu. Für mich wäre es ok gewesen, wenn sie wieder ein Sandwich gemacht hätten, aber Filip hatte anscheinend keine Lust. Als Jason nach einer Ewigkeit und doch zu früh, seinen Saft in mich pumpte war Filip schon lange im Sessel eingeschlafen.
Kurz vor zwölf Uhr Mittags bog Jasons Golf, wir hatten zur Fahrt vom Hotel zum Kunden nur ein Auto genommen, in die Einfahrt der Villa. Die Villa war ein zweigeschossiges Gebäude, das um 1890 errichtet wurde. Die Fassade ist verblendet mit Sandstein. Das Ganze im Stile der Neorenaissance. Es ist ein düsteres Gebäude und Filip wollte, passend dazu, eine Bemerkung über den früheren Verwendungszweck des Hauses machen, er fing an: „Wusstet ihr übrigens, daß dieses Gebäude früher mal eine...“.
Ich schaute ihn an und schüttelte den Kopf, worauf er abbrach.
„Stimmt“, gab er mir recht.
Ein Diener, weißes Hemd mit Rüschenkragen, grüner Cordknickebockeranzug, rote Kniestrümpfe, dazu passend eine Dauerwelle, öffnete die Haustüre bereits, als wir die Stufen hochstiegen. Freundlich lächelte er uns an und begrüßte mich und Julia persönlich: „Wie schön Sie wieder einmal bei uns zu haben Fräulein Rebecca, Fräulein Julia. Ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt“.
„Danke, den werden wir sicherlich haben lieber....“,
dumm, jetzt hatte ich seinen Namen vergessen, irgendwas ganz absonderliches, wusste ich noch. Er aber half mir über die Verlegenheit,
„Ekkehardt“, fügte er an. „Ekkehardt genau. Ich habe so ein schlechtes Namensgedächtnis, bitte verzeihen Sie lieber Ekkehardt“. Ekkehardt verzieh mir, daß er dabei maliziös lächelte, war sicher nur Einbildung.
„Wenn ich die Herrschaften bitten darf mir zu folgen“. Er ging voran in eine Art Konferenzraum, bat uns Platz zu nehmen, der Hausherr käme etwa in einer halben Stunde, wir mögen doch schon das Regelwerk lesen. Tatsächlich lagen auf dem Konferenztisch vier Din A 4 Schnellhefter, in vier verschiedenen Farben, jeder mit einem unserer Namen versehen.
da die Szenarien beim „Kardinal“,immer sehr komplex und anspruchsvoll waren, gab es vorab immer ein Briefing, eine Einweisung. Dies war unerlässlich. Jeder mußte seine Rolle kennen und was erwartet wurde. Auch wie der psychologische Hintergrund der einzelnen Situationen war. Es waren Regieanweisungen, allerdings ohne vorgegebenen Sprachtext. Der Kardinal liebte es wenn sich nicht geplante Situationen und Verwicklungen ergaben. Und es war uns untersagt, die eigenen Anweisungen, den anderen mitzuteilen. Wir hielten uns daran, da wir vermuteten, daß wir abgehört wurden,
Weder Julia, noch Filip, noch ich, waren überrascht über den Inhalt, es war mehr oder weniger, das gewohnt makabere Skurrile. Nur Jason, der das erste Mal dabei war, meinte: „Das ist aber nicht ernst gemeint oder?“
„Oh doch“, bestätigten wir drei Wissenden unisono.
Kapitel V
Das Verhör der Dienstmagd!
„Auf den Hexenstuhl mit ihr“ ,schrie wütend der Kardinal und sprang von seinem hochlehnigen, mit rotem Brokat gepolsterten Sessel auf, welcher auf einem Podest stand zu dem drei Stufen führten. Mit dem Zeigefinger, an welchem ein gewaltiger goldener Ring steckte, deutet er auf Julia. Er hatte wieder seine Soutane an, allerdings heute nicht den Pilgerhut, sondern eine hellrote Kopfbedeckung, welche sehr an eine Kippa erinnert.
„Ich bin die Inqisition und die Inqisition lässt sich nicht dreist und impertinent ins Gesicht lügen“, schrie er noch immer sehr aufgebracht, die völlig nackt vor ihm stehende Julia an. Julia versuchte ihre Brust und Scham mit den Händen und Armen zu bedecken, was ihr aber nicht gelang, da Filip und Jason, in der Rolle von Landsknechte, ihre Handgelenke, an kurzen Stricken hielten.
„Hoher Herr...“,setzte sie an.
„Nichts da hoher Herr, nichts da, auf den Hexenstuhl mit ihr“, schrie der Kardinal abermals. Die Situation eskalierte. Dabei hatte Julias Befragung sehr freundlich und harmonisch begonnen.
Mitschrift des Vernehmungsprotokolls,
der Dienstmagd Julia,
Kardinal: „Wie viele Lenze zählt Sie, meine Tochter?“.
Dienstmagd: „22 Euer Hochwohlgeboren“.
Kardinal: „Leben Ihre Eltern noch?“
Dienstmagd: „Mein Vater ist letztes Jahr gestorben, meine Mutter habe ich gar nicht gekannt, sie starb kurz nach meiner Geburt“.
Kardinal: „Das tut mir sehr leid“.
Kurze Pietätspause.
Kardinal: „Es liegt hier aber eine Anzeige gegen Sie vor, die Sie der Unzucht beschuldigt. Die Anzeige wurde von einer gewissen...“.
Er schaute in ein kleines Notizbuch, blätterte darin, fand aber anscheinend nicht was er suchte.
Kardinal: „Nun, das tut auch nichts zur Sache. Meine Frage an Sie, hat Ihr schon ein- oder mehrmals ein Mann beigewohnt?“
Dienstmagd: „Noch nie, Euer Hochwohlgeboren, ich schwöre es“.
Der Kardinal lächelte süffisant: „So ist Sie also noch Jungfer?“.
Dienstmagd nickt.
Kardinal, eine Hand an das Ohr legend:“Wie, ich kann Sie nicht hören“.
Dienstmagd, leise: „Ich bin noch Jungfrau“.
Kardinal: „Ich kann Sie immer noch nicht hören“.
Dienstmagd, schreiend: „Ich bin Jungfrau“.
Kardinal laut in den Raum rufend: „Die Hebamme mag vortreten“.
Ich, als Hebamme, hatte ein schlichtes dunkelbraunes Kleid, aus grobem und auf der Haut kratzenden Leinen an, welches bis zum Boden reichte, dazu ein weißes Kopftuch, trat vor.
Kardinal: „Sie soll verlässlich Auskunft geben, ob die Magd noch Jungfer, oder ob ihr schon Männer beiwohnten. Ist Sie dazu im Stande?“.
Hebamme: „Eure Eminenz, ich bin Hebamme, niemand ist dafür besser geeignet“.
Kardinal: „Landsknechte führet die Magd zum Untersuchungstisch“.
Es war ein völlig normaler länglicher Holztisch worauf sich Julia legen musste.
Die zwei Landsknechte drückten jeder ein Bein auseinander, so daß ich freie Sicht auf Julias Allerheiligstes hatte. Ich sah sie schon einige Male nackt, auch ihre Muschi, auch von nahem, auch sehr Nahe und ich dachte jedesmal, so auch jetzt, das ist die schönste Möse die ich je bei einer Frau sah. Mit beiden Daumen zog ich ihre, fast nicht vorhandenen äusseren Schamlippen auseinander und schaute tief hinein, ins Paradies. Ich tat als müsste ich genauer schauen, sog mir aber nur Julias Geruch ein. Einen kurzen Moment kämpfte ich mit dem Verlangen meine Nase vollständig in ihr zu versenken.
wurde ich langsam lesbisch? Quatsch, du hast letzte Nacht drei Stunden mit einem Mann rum gevögelt auf Teufel komm raus, so etwas macht eine Lesbe nicht. Aber Bi, wäre das möglich? Eine Frau, welche Sex mit einer anderen Frau hat oder haben möchte, ist mindestens Bi. Punkt, das ist Fakt. Moment mal, es ist ja nur bei Julia so, die Schlitze anderer Frauen sind mir bestenfalls, egal, schlimmstenfalls grauslich. Und nun...?
Der Kardinal riss mich aus meiner Selbstanalyse.
Kardinal ungeduldig: „Hebamme, kann Sie uns etwas sagen?“.
Hebamme: „Ich brauche noch einen Moment, der Fall ist nicht ganz einfach Euer Hochwohlgeboren“.
Kardinal: „So, so, was Sie nicht sagt“.
Der Kardinal stand auf und trat zu mir.
Kardinal: „Hat die Magd nun ein intaktes Häutchen, so daß ihr noch nie ein Mann beiwohnte, oder nicht. Trete Sie zur Seite ich will selbst sehen“.
Der Kardinal schaute und schaute und schaute und mit großer Befriedigung hörte ich, mehr als ich sah, er zog ebenfalls Julias Geruch tief ein.
na bitte, Julia roch einfach gut. Mir fiel der Roman von Süsskind ein, „Das Parfüm“. Ich hatte den Film gesehen und das Buch gelesen. Und wenn das nun keine schriftstellerische Phantasie ist, sondern Realität? Ob Mann, Kind oder Frau, er sie es, fühlt sich hingezogen zu gut riechenden Menschen?
Kardinal: „Ich kann kein Häutchen entdecken, ganz im Gegenteil, ihre Futt ist breit und weit, als haben bereits hundert Männer dort Eingang gefunden. Außerdem sollte Sie sich dort gründlicher spülen“.
Der Kardinal drehte sich und Julia streckte seinem Rücken die Zunge raus. Er ging zurück zu seinem Stuhl und gab den Landsknechten ein Zeichen.
Als Julia wieder vor ihm stand, sprach er: „Bleibet Sie dabei, Sie sei noch eine ehrbare Jungfrau?“
Dienstmagd weint und schwiegt.
Kardinal: „Rede Sie, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit“.
Dienstmagd schwiegt und weint.
Kardinal: „Wenn Sie jetzt nicht redet, bekommt Sie Zehn mit der Peitsche auf den Blanken. Das wird Ihre Zunge schon lockern“.
Der Kardinal gab einem der Landsknechte ein Zeichen.
Dienstmagd: „Haltet ein hoher Herr ich will ja reden, will ja alles sagen“.
Kardinal: „Ich warte“.
Dienstmagd: „Es stimmt, ich bin keine ehrbare Jungfer mehr. Aber daß hundert Männer mir beiwohnten stimmt nicht..., es war nur einer“.
Kardinal: „So so, nur einer, wie?“.
Dienstmagd: „Ja hoher Herr“.
Kardinal: „Und mag Sie uns auch sagen, wer das war?“
Dienstmagd zögerlich: „Es ist der Abt des Klosters wo ich lesen und schreiben lernen soll. Nur eine kleine Wegstrecke von einer Stunde von unserem Dorfe weit entfernt“.
Kardinal wütend: „Ihre Dreistigkeit schlägt dem Fass den Boden aus. Einen ehrbaren Glaubensbruder der Unzucht zu bezichtigen, wo doch alle Welt weiß, daß die Entsagung aller weltlichen Genüsse deren oberstes und heiligstes Gebot ist. Nun gut, fahre Sie fort und schildere Sie was in der Abtei angeblich geschah. Bin sehr gespannt wie weit Sie noch gehen will mit Ihrer Verleumdung keuscher und gottesfürchtiger Brüder. Beginne Sie schon“.
Er machte eine ungeduldige Handbewegung.
Dienstmagd: „Einmal in der Woche ist Schultag im Kloster. Da gehen Knaben und Mädchen aus den umliegenden Dörfern hin. Es gibt einen Raum wo der Unterricht ist. Da darf ich aber nie hinein. Der Abt wartet schon vor dem Raum und schiebt mich in seine Kammer.Dort legt er mich auf sein Lager und schiebt mein Kleid hoch. Mit seiner Zunge fährt er mir dann zwischen..., in meine Scheide. Nicht lange aber dann ziehet er sein Beinkleid aus und drückt sein Ding mit Macht in mich. Ich sage ihm, das tut weh und er solle aufhören und bitte und bettele, aber er schnauft nur sehr und nach einiger Zeit steht er auf und mir läuft sein Samen aus meiner, aus der..., die Beine hinab.“
Kardinal: „Das ist das Niederträchtigste was ich seit langen anhören musste und dafür wird Sie bezahlen. Ich fordere Sie auf, jetzt und sofort zu erklären, daß Sie die Unwahrheit sprach“.
Dienstmagd schweigt, fängt wieder an zu weinen.
„Auf den Hexenstuhl mit ihr“ ,der Kardinal sprang auf.
Dienstmagd schreiend: „Aber es ist doch alles wahr“.
Kapitel VI
Peinliche Befragung der Dienstmagd!
Die Folterkammer war im Keller des Hauses, wobei die zwei einzigen Requisiten im Raum der Hexenstuhl und ein auf einem Podest stehender Kardinalsstuhl, auf dem der hohe Herr Platz genommen hatte, waren.
Dieser Hexenstuhl war einem gynäkologishen Untersuchungsstuhl nicht unähnlich. Julias Beine angewinkel, rechts und links auf der erhöhten Ablage, ihre Arme an lockeren Lederriemen seitlich gebunden.
Meine Anweisung für den Folterkeller nach dem Regelwerk lauteten:
Kleidung: Nonnentracht,
Das Gebet, monotone Stimme, keine Betonung, leise sprechend, endlos wiederholend,
„Redet meine Tochter dies ist die letzte Gelegenheit“, eröffnete der Kardinal das Spiel.
„Ich habe die Wahrheit gesagt, der Abt...“, Julia wurde unterbrochen.
„Ich habe endgülig von Ihren Lügen genug. Die Tortur möge beginnen und man schone sie nicht“.
Er gab den Landsknechten ein Zeichen und Filip begann Julia zu lecken, während Jason an ihren Nippeln saugte.
Ich fing an leise und monoton das Gebet zu sprechen:
Ihr, die ihr noch nicht auf der Welt und an Eurem Ende
ein Scheusal der Natur und ein Schandfleck werden wollt,
schaffet und machet daß ihr unter den Händen eurer Freunde
euren Geist aufgeben könnt, als daß ihr unter den Händen
der Peiniger solches tun müsset. Machet, daß eure entseelten Leiber
auf den Schultern ehrlicher Christen zu Grabe getragen werden.
Keine Ahnung wie oft ich die Sätze schon wiederholt hatte, vielleich fünfzig Mal, als der Kardinal in die Hände klatschte.
Das war ein Zeichen für die Landsknechte, denn Filip lies nun seine Hose fallen und steckte seinen Schwanz in Julia. Mit sehr langsamen Bewegungen stieß er sie, erhöhte dann für wenige Sekunden das Tempo in ein rassendes Stakkato, um dann wieder in den vorherigen langsamen Trott zu verfallen. Das wiederholte sich längere Zeit. Julia fing an zu keuchen, dies war, so wusste ich, Anzeichen eines bevorstehenden Höhepunktes. Julia stöhnte nie, sie schrie nie, auch wenn sie vor Liebesverlangen glühte, Julia keuchte nur. Ich stockte in Erwartung von Julias Orgasmus, in dem Gebet, aber Filip hatte nicht vor sie kommen zu lassen. Er zog seinen Schwanz aus ihr und machte eine Pause. Auch Jason tat nichts mehr. Julia sollte vollständig runterkommen. Die zwei Landsknechte tranken abwechselnd aus einem tönernen Krug Rotwein und als der Kardinal in die Hände klatsche, fing Filip wieder an Julia zu lecken. Ich begann wieder das Gebet runterzusagen. Filip leckte und Jason saugte. Das Ganze eine Ewigkeit.
Als der Kardinal abermals klatschte steckte Filip wieder seinen Schwanz in sie und Jason machte sich bereit. Abwechselnd, nach nur acht oder zehn Stössen zogen sie ihren Schwanz aus Julia und der Andere machte weiter.
„Plopp“ machte es jedesmal wenn einer der Beiden seinen Schwanz aus ihr zog und damit war diese Szene, die gesamte Zeit überlagert von diesem, durchaus angenehmen Geräusch,
Der ständige Wechsel machte Julia aber verrückt.
Sie schrie: „Ich will gestehen, ich will alles gestehen, ich gebe alles zu“.
Der Kardinal hob eine Hand. Und Jason der im Moment in ihr war, stockte, zog seinen Penis aber nicht aus ihr.
„Was will Sie uns sagen?“, fragte der Kardinal.
„Ich habe gelogen, ich war es die den Abt verführte“ ,keuchte Julia.
„Warum hat Sie solch schändliches getan?“, fragte der Kardinal weiter.
Die Magd schwieg. Jason bewegte sich nur leicht.
Julia keuchte: „Weil ich brünstig war hoher Herr, weil ich seinen Schwanz tief in meiner auslaufenden Fotze haben wollte, weil ich wollte, daß er seine heise Brühe tief in meinen Bauch spritzt..., bitte hoher Herr erbarmt Euch einer armen Sünderin“.
„Dazu ist es nun zu spät, das hätte Sie sich vorher überlegen müssen. Die Folter habe begonnen und könne nun, nach geltendem Kirchenrecht, auch nach einem Geständnis, nicht mehr abgebrochen werden“ ,klärte sie der Kardinal auf.
Er gab Jason ein Zeichen und dieser machte weiter.
ich beneidete Julia. Seit Peter damals in dem Landhaus ähnliches mit mir machte, stand ich absolut auf diese „Qual“ und versuchte immer wieder, das von einem Mann zu bekommen. Für Julia war es aber möglicherweise tatsächlich eine Tortur. Meines Wissens, hatte dies noch nie ein Mann mit ihr gemacht,
So verging Viertelstunde um Viertelstunde und Julia keuchte, wie ich sie noch nie Keuchen gehört hatte. Als der Kardinal wieder klatschte, nahmen die zwei Landsknechte die Magd vom Stuhl. Sie mussten sie halten, da ihr Beine für einen Moment den Dienst versagten. Der Kardinal schob die Soutane bis zur Hüfte hoch und legte sich auf den Hexenstuhl. Die Landsknechte drückten Julias Kopf nach unten und sie nahm den Penis des Kardinals in ihren Mund und bewegte den Kopf schnell auf und ab..
Julia war vorne übergebeugt aber mit durchgestreckten Beinen und jeder Landsknecht hielt einen Arm, um ihr Halt zu geben. Ich sprach immer noch dieses blödsinnge Gebet und da Julias Hinterteil in meine Richtung zeigte, sah ich, wie immer wieder unregelmäßig, eine kleine Menge Flüssigkeit aus ihr heraus auf den Boden tropfte.
sie musste halb wahnsinnig vor Verlangen sein,
Als der Kardinal laut fluchend, in ihren Mund ejakulierte, floss gleichzeitig milchig-weißer Schaum aus ihr, bildete Fäden und fiel wie in Zeitlupe zu Boden.
Der Kardinal stand auf, schaute auf Julia herab und fragte: „Hat Sie meinen göttlichen Nektar getrunken?“. Julia schaute hoch: “Ja oh Herr“.
„Zeigen“.
Sie öffnete ihren Mund, der Kardinal schaute hinein und verließ zufrieden den Raum. Julia legte sich auf den Stuhl: „Filip, Jason egal wer von euch es machen will...“.
es war das erste Mal, daß ich Julia um Sex betteln hörte. Dieser Nachmittag hatte einige Neuigkeiten für mich bereit gehalten,
Jason trat an um den Job zu erledigen und ich dachte, na prima nochmal zwei Stunden. „Jason, aber mach hin, ich will ins Hotel“, trieb ich ihn an. Filip und ich standen dabei und schauten zu. Julia hatte sofort einen Höhepunkt und gleich noch einen, aber auch Jason beeilte sich und als es ihm kam, zog er seinen Schwanz aus Julia und sein Samen flog, wie eine weiße Luftschlange im zickzack durch die Luft, auf Julias Busen, ihr Gesicht und in ihre Haare. Bekleckert wie sie war, setzte sie sich auf und sagte: “Jetzt können wir gehen“.
Die Jungs brüllte vor Lachen.
Es war 17 Uhr an einem Freitagnachmittag und wir hatten bis Samstagmittag zwölf Uhr frei.
Anmerkung:
Der Kardinal war/ist natürlich kein wirklicher Kardinal. Diese Bezeichnung verwendeten wir nur intern in Madames Agentur. Es drängte sich eben auf. Tatsächlich war/ist er ein „Geschäftsmann“,ich verwende dieses weite Feld einer Berufsbezeichnung, könnte es zwar präzisieren, tue es aber nicht. Madame hatte übrigens in ihrer aktiven Zeit, Kontakt zu einem Verwandten von ihm. So erinnerte sie sich an eine Begebenheit, in welcher sie den damals acht- oder neunjährigen Jungen, anlässlich eines Termines im Hause des Verwandten gesehen hatte. „Schau mal Onkel Willy was ich kann“ und der „Kardinal“ zeigte einen Handstand,
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Kapitel VII
Verbotene Lust!
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Die Dirne und der Mönch!
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