Spiel mit der Scham
Ich kannte die Stadt, in der ich die nächsten Jahre verbringen sollte, kaum. Mein Onkel bot sich an, ein möbliertes Zimmer für die erste Zeit zu finanzieren, da ich noch keinen Job hatte, um dieses während meines Studiums bezahlen zu können. Also suchte ich mir ein paar Angebote aus der regionalen Tageszeitung und machte Termine zur Besichtigung.
Um 15 Uhr sollte ich mir ein Zimmer bei einem Arzt-Ehepaar ansehen, das zu einem Haus in einer bevorzugten Gegend gehörte. Pünktlich stand ich vor der Tür und es öffnete mir eine sehr attraktive Dame um die 45. Sie musterte mich kurz und bat mich freundlich herein. Das Zimmer war wunderschön, ich hatte noch nie ein so geschmackvoll eingerichtetes Zimmer gesehen. Es gefiel mir auf Anhieb und ich wollte es um jeden Preis haben. Die Dame des Hauses führte mich nun in das Arbeitszimmer ihres Mannes, wo ich auf ihn warten sollte. Nach einer Weile kam er herein und sie gab mir ein Zeichen, dass ich aufstehen solle. Er begrüßte mich und musterte mit seinem Blick meinen Körper. Ich spürte förmlich, wie er meine Brüste anstarrte und dann seinen Blick zwischen meine Beine richtete. Es war mir richtig unangenehm.
Als wir uns setzten, offenbarte ich meine Begeisterung für das hübsche Zimmer. Der Doktor schmunzelte etwas und sagte, dass ich es haben könnte, wenn ich es wirklich wollte. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Nun legte er mir nahe, dass es sich bei diesem Zimmer um ein solches handelt, das für das Personal hergerichtet wurde. Da nun die Stelle des Dienstmädchens frei sei, hätte ich allerdings gute Chancen, dort wohnen zu können. Ich verstand schnell und es machte mir überhaupt nichts aus, für ein solch distinguiertes Ehepaar den Tee zu servieren bzw. die antiken Möbel zu entstauben.
Der Doktor ließ meine Sachen holen und noch am selben Tag durfte ich das Zimmer beziehen. Ich bekam Anweisungen, dass ich nach einem Bad in das Esszimmer kommen sollte. Ich genoss das heiße Bad, fühlte mich wie in einem Traum; all´ der Luxus war mir neu, schließlich wuchs ich in sehr einfachen Verhältnissen auf. Als ich in mein Zimmer zurückkehrte, stellte ich fest, dass mein Kleiderschrank, den ich zuvor einräumte, verschlossen war. Da kam auch schon die Gattin des Doktors und sagte mir, ich solle nich länger auf mich warten lassen. Die Kleidung, die im Schrank liege, bräuchte ich nur für den Fall, dass ich aus dem Haus gehe. Im Hause habe ich mich nackt zu bewegen. Sie ließ mir keine Gelegenheit, darauf zu reagieren und ging schon mal vor.
Nach kurzer Besinnung nahm ich all meinen Mut zusammen und ging also vollkommen nackt in Richtung Esszimmer. Von dort hörte ich schon ihre Stimmen. Sie bemerkten mich und öffneten mir die Tür.
Mit den Händen versuchte ich, das Nötigste zu verdecken. Und bevor ich ein Wort sagen konnte, wies mich der Doktor an, nur dann zu sprechen, wenn ich dazu aufgefortert werde und die Arme habe ich gerade hängen zu lassen. Wie gelähmt gehorchte ich und ich merkte allmählich, dass es ihnen umso mehr Spaß machte, desto deutlicher mein Schamgefühl wurde. Sie spielten regelrecht damit.
Der Doktor hatte einen Stab in der Hand, mit dem er eine meiner Schamlippen bewegte, so dass er meine Klitoris inspizieren konnte. Ich fühlte mich dabei wie ein Stück Fleisch. Er rief seine Frau, sie solle sich das mal anschauen: Die inneren Schamlippen seien länger als die Äußeren und schauen daher hervor. Sie schien fasziniert von der Anatomie meiner Scheide. So etwas hätte sie noch nicht gesehen. Die Brüste seien nicht ganz so prall wie sie es sich erhoffte, gab sie zu. Ich wollte vor Scham im Erdboden versinken; sprach sie doch tatsächlich ungeniert meine Problemzonen an. Sie wollte eine Büstenhebe holen - wie demütigend. Der Doktor versicherte sich, dass sie in der oberen Etage ist und nutzte diesen Moment dazu aus, seinen Finger in meine Spalte zu stecken. Er schloss dabei die Augen und genoss es einfach. Ich zitterte vor Scham und er rieb den Finger zwischen meinen Schamlippen hin und her. Dabei war ein schmatzendes Geräusch zu hören, ja ich war tatsächlich feucht.
- Fortsetzung folgt -
Um 15 Uhr sollte ich mir ein Zimmer bei einem Arzt-Ehepaar ansehen, das zu einem Haus in einer bevorzugten Gegend gehörte. Pünktlich stand ich vor der Tür und es öffnete mir eine sehr attraktive Dame um die 45. Sie musterte mich kurz und bat mich freundlich herein. Das Zimmer war wunderschön, ich hatte noch nie ein so geschmackvoll eingerichtetes Zimmer gesehen. Es gefiel mir auf Anhieb und ich wollte es um jeden Preis haben. Die Dame des Hauses führte mich nun in das Arbeitszimmer ihres Mannes, wo ich auf ihn warten sollte. Nach einer Weile kam er herein und sie gab mir ein Zeichen, dass ich aufstehen solle. Er begrüßte mich und musterte mit seinem Blick meinen Körper. Ich spürte förmlich, wie er meine Brüste anstarrte und dann seinen Blick zwischen meine Beine richtete. Es war mir richtig unangenehm.
Als wir uns setzten, offenbarte ich meine Begeisterung für das hübsche Zimmer. Der Doktor schmunzelte etwas und sagte, dass ich es haben könnte, wenn ich es wirklich wollte. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Nun legte er mir nahe, dass es sich bei diesem Zimmer um ein solches handelt, das für das Personal hergerichtet wurde. Da nun die Stelle des Dienstmädchens frei sei, hätte ich allerdings gute Chancen, dort wohnen zu können. Ich verstand schnell und es machte mir überhaupt nichts aus, für ein solch distinguiertes Ehepaar den Tee zu servieren bzw. die antiken Möbel zu entstauben.
Der Doktor ließ meine Sachen holen und noch am selben Tag durfte ich das Zimmer beziehen. Ich bekam Anweisungen, dass ich nach einem Bad in das Esszimmer kommen sollte. Ich genoss das heiße Bad, fühlte mich wie in einem Traum; all´ der Luxus war mir neu, schließlich wuchs ich in sehr einfachen Verhältnissen auf. Als ich in mein Zimmer zurückkehrte, stellte ich fest, dass mein Kleiderschrank, den ich zuvor einräumte, verschlossen war. Da kam auch schon die Gattin des Doktors und sagte mir, ich solle nich länger auf mich warten lassen. Die Kleidung, die im Schrank liege, bräuchte ich nur für den Fall, dass ich aus dem Haus gehe. Im Hause habe ich mich nackt zu bewegen. Sie ließ mir keine Gelegenheit, darauf zu reagieren und ging schon mal vor.
Nach kurzer Besinnung nahm ich all meinen Mut zusammen und ging also vollkommen nackt in Richtung Esszimmer. Von dort hörte ich schon ihre Stimmen. Sie bemerkten mich und öffneten mir die Tür.
Mit den Händen versuchte ich, das Nötigste zu verdecken. Und bevor ich ein Wort sagen konnte, wies mich der Doktor an, nur dann zu sprechen, wenn ich dazu aufgefortert werde und die Arme habe ich gerade hängen zu lassen. Wie gelähmt gehorchte ich und ich merkte allmählich, dass es ihnen umso mehr Spaß machte, desto deutlicher mein Schamgefühl wurde. Sie spielten regelrecht damit.
Der Doktor hatte einen Stab in der Hand, mit dem er eine meiner Schamlippen bewegte, so dass er meine Klitoris inspizieren konnte. Ich fühlte mich dabei wie ein Stück Fleisch. Er rief seine Frau, sie solle sich das mal anschauen: Die inneren Schamlippen seien länger als die Äußeren und schauen daher hervor. Sie schien fasziniert von der Anatomie meiner Scheide. So etwas hätte sie noch nicht gesehen. Die Brüste seien nicht ganz so prall wie sie es sich erhoffte, gab sie zu. Ich wollte vor Scham im Erdboden versinken; sprach sie doch tatsächlich ungeniert meine Problemzonen an. Sie wollte eine Büstenhebe holen - wie demütigend. Der Doktor versicherte sich, dass sie in der oberen Etage ist und nutzte diesen Moment dazu aus, seinen Finger in meine Spalte zu stecken. Er schloss dabei die Augen und genoss es einfach. Ich zitterte vor Scham und er rieb den Finger zwischen meinen Schamlippen hin und her. Dabei war ein schmatzendes Geräusch zu hören, ja ich war tatsächlich feucht.
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