Der innere Kreis 4.


Zossel

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04.02.2016
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Der innere Kreis 4.

Nachdem sich alle begrüßt hatten, sagte Michael der Hausherr „Jetzt wollen wir erst einmal essen.“ Er ging vor den anderen her in einen anderen großen Raum. Dort stand ein langer Tisch mit zwanzig Stühlen. Alle setzten sich an den Tisch der schon für alle gedeckt war.

Zwei junge Männer betraten den Raum und schoben zwei kleine Rolltische vor sich her, die mit Speisen beladen waren. Auch zwei flache Näpfe hatten sie dabei die sie vor den Korb von Kitty auf den Boden stellten.

Die jungen Männer bedienten die Tischgesellschaft. Als der eine der jungen Männer neben Sabrina an den Tisch trat um ihr Fleisch auf den Teller zu legen sah sie, dass er an ihren Brüsten vorbei nach unten zu ihrem Schoß sah. Aber er machte keine Bemerkung und auch sein Gesicht hatte keine Regung.

Irene hatte ihr schon erzählt, dass die beiden Diener und auch alle anderen Angestellten von ihrem Mann schwul seien.

Sabrina fragte Irene leise „Sind das die schwulen Diener“ und als Irene „Ja“ sagte, meinte Sabrina

„Aber der Butler ist ganz bestimmt nicht schwul“. „Woher weiß du das“ fragte Irene schmunzelnd. „Er hat sich von mir einen Blasen lassen“ entgegnete Sabrina

„Darf der das eigentlich“ fragte sie ihre neue Freundin. „Ja. Der darf das“ war die Antwort „Er darf auch manchmal eine von uns mit seinem schönen schwarzen Schwanz ficken.“ lachte Irene.

Während sie aßen, hatte Sabrina manchmal zu Kitty hingesehen, die sich über die Näpfe gebeugt hatte und das Essen mit dem Mund heraus fischte. In dem zweiten Napf war eine rote Flüssigkeit die sie dann mit der Zunge heraus schlabberte. Nach dem Essen ging einer der jungen Diener zu dem Katzenmädchen und wischte ihr das Gesicht ab.

Nach dem Essen ging es wieder zurück in die Bibliothek. Als sie dann in gemütlicher Runde auf der Couch und den Sesseln saßen, wollten die anderen Frauen von Sabrina alles aus ihrem Leben wissen. Sabrina erzählte bereitwillig wie sie in die Stadt gekommen war und wie sie Horst kennen gelernt hatte. Auch wie sie ihre Jungfernschaft verloren hatte erzählte sie. Sie hatte nichts zu verbergen.

Später ging sie und Horst nach oben, wo sie ein gemeinsames Schlafzimmer hatten.

Als Sabrina sich auf das Bett legte sagte Horst zu ihr „Los auf die Knie.“ Gehorsam kniete Sabrina sich auf das Bett. Horst kniete sich hinter sie und sofort drang er in ihre Muschi ein. Es dauerte nicht lange und er spritzte in ihr ab. Der Nachmittag mit all den nackten Frauen hatte ihn scharf gemacht.

Am Morgen ging Sabrina vor Horst nach unten. Es war schon für ein reichhaltiges Frühstück gedeckt. Die anderen Männer und Frauen der Gesellschaft saßen auch schon am Tisch.

Als sie die Anderen begrüßt hatte und auch am Tisch Platz genommen hatte, fragte der Hausherr Michael zu Ihr. „Na bist du in Ordnung. Oder war das gestern zu viel für dich. Ich kann mir denken, dass du noch niemals gleichzeitig von mehreren Männern genommen wurdest.“

„Ja. Es geht mir gut.“ antwortete Sabrina „Es war etwas Neues für mich. Aber es war auch geil.“

Die anderen Frauen und Männer am Tisch lächelten zufrieden.

Nach dem Frühstück ging Sabrina mit den anderen Frauen in den Keller wo eine Pool und Wellness Landschaft war. Auch die kleine Kitty war hinterher gekrabbelt.

Sie gingen erst in den Pool und schwammen ein paar Runden. Irene hatte dem Katzenmädchen die Handschuhe und Knieschützer ausgezogen, und diese ließ sich kopfüber in das Wasser gleiten. dort paddelte wie ein Tierchen im Wasser herum.

Nach dem Schwimmen saßen die Frauen zusammen und pflegten sich. Irene föhnte Kitty die Haare und machte ihr wieder kleine Zöpfe.

Sabrina konnte die Frauen nun das erste Mal genau betrachten. Obwohl jede Frau eine Möse und Brüste hat, sieht es doch bei jeder ganz anders aus.

Michaela die Frau von Camillo war blond und hatte kleine apfelförmige Brüste. Ihr Venushügel war nicht sehr ausgeprägt und wurde von der Schamspalte wie ein kleiner Schlitz geteilt.

Vanessa war die Freundin von Manuel. Sie war rothaarig und hatte große runde Brüste. Sie hatte ganz weiße Haut mit einigen Sommersprossen. Auch ihre Spalte war sehr schmal mit dünnen Schamlippen.

Irene die Frau von Michael dem ältesten Mann und Hausherr hatte so wie Sabrina einen schön vorgewölbten Venusberg und ziemlich wulstige Liebeslippen. Ihre Brüste waren größer als die von Sabrina und hingen schon ein wenig.

Die Frauen unterhielten sich. Auch über die Schwänze der Männer und lachten zusammen. Sabrina fühlte sich wohl in der Runde und die Frauen wurden später gute Freundinnen.

Nachdem Mittagessen, das wieder von den beiden Dienern aufgetragen wurde spielten die Frauen in der Bibliothek Gesellschaftsspiele. Die Männer saßen dabei, schauten zu und tranken Whisky. Wenn ein Spiel fertig war, bestimmte die Gewinnerin, was die Verliererin machen sollte.

Als Sabrina einmal die Verliererin war, bestimmte Vanessa die Gewinnerin, dass sie den Schwanz von Michael blasen sollte. Es war ihr lieber als was Michaela davor machen musste. Diese war davor von Irene dazu bestimmt worden Camilla die Füße zu lecken.

Sabrina ging nun zu Michael und ging vor ihm in die Knie. Sie öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus der ganz weich war. Sie nahm ihn in den Mund und lutschte ihn.

Es gefiel ihr nicht einen weichen Schwanz zu blasen. Das hatte sie auch noch nie gemacht. Wenn vorher ein Männerschwanz in ihren Mund gekommen war, war dieser schon immer steif gewesen.

Aber sie gab sich Mühe und langsam richtete der Speer von Michael sich auf. Aber dann schob Michael ihren Kopf von sich und sagte „Das genügt. Ich will ihn später vielleicht ja noch in ein anderes Loch von dir

stecken.“

Weil Sabrina neu in der Runde war, bekam sie von den Männern die meiste Aufmerksamkeit.

Camillo zog sie hoch und sie musste sich auf den Tisch setzen. Er drückte sie nach hinten und legte ihre Beine auf seine Schultern. Jetzt konnte er bequem in sie eindringen. Was er auch sofort tat.

Er fickte sie mit festen Stößen und spritzte schon in ihr ab, bevor sie noch kommen konnte.

Als sie sich aufrichtete und Camillas Sperma noch aus ihrer Spalte lief, zog Manuel sie schon vom Tisch, drehte sie herum und beugte sie nach vorne. Mit drei Fingern griff er in ihre Möse und wühlte darin herum. Dann befeuchtete er mit seinen Fingern ihren Anus. Sabrina wusste, was nun kam.

Manuel setzte nun seinen Schwanz an ihrem Arschloch an und drückte ihn langsam in ihren Darm. Als er ganz in sie eingefahren war, zog er seinen Schwanz wieder ein Stück zurück und wieder hinein.

Während Manuel Sabrina in den Arsch fickte, griff sie nach unten und spielte mit ihrer Perle und als er dann in ihr abspritzte, kam auch sie. Horst ihr Mann stand die ganze Zeit daneben und sah zu.

Als Sabrina dann stand, merkte sie, dass ihr das Sperma der beiden Männer und ihr Mösensaft aus den Löchern an den Beinen entlang nach unten liefen.

„Ich brauche jetzt erst einmal eine Dusche“ sagte sie zu Michael, der der Boss war. „Ja geh nur Schatz. Du hast dich gut gehalten“ war die freundliche Antwort von ihm.

Bevor Sabrina sich unter die Dusche stellte, setzte sie sich erst auf das Bidet um ihre Muschi und ihr hinteres Loch aus zu spülen. Plötzlich sah sie Rasis in der Tür stehen und sie beobachten.

„Komm her mein Lieber und gebe mir deinen schönen schwarzen Schwanz“ sagte sie zu ihm. Rasis schien darauf gewartet zu haben, denn er trat sofort vor sie.

Sie öffnete seine Hose und holte seine schwarze Schlange heraus, die noch ziemlich weich war.

Sabrina schob seine Vorhaut zurück und nahm die dunkle Eichel in den Mund. Mit den Händen umfasste sie seinen großen Sack und spielte mit den Murmeln. Sofort versteifte sich der Schwanz von Rasis und Sabrina nahm so viel davon in den Mund wie sie konnte. Sie lutschte hingebungsvoll daran, denn die schwarze Stange gefiel ihr sehr.

Nachdem Rasis in ihrem Mund gekommen war, schluckte sie alles hinunter und leckte seinen Schwanz sauber bevor sie ihn wieder in seiner Hose verstaute.

Rasis streichelte ihre Wange und sagte „Danke.“ „Immer wieder gerne“ antwortete Sabrina und grinste.

Dann duschte sie und ging nachdem sie sich abgetrocknet hatte wieder nach unten.

Michael winkte sie zu sich und als sie zu ihm ging, zog er sie auf seien Schoß. Während sie beide die anderen beobachteten, spielte er mit ihren Brüsten. Dann strich er mit einer Hand über ihren Bauch nach unten und zwickte ihr fest in den Venushügel. „Au“ rief sie. „Sei nicht so empfindlich“ lachte er „Sonst muss ich dir den Hintern versohlen. Willst du das“ „Nein“ antwortete Sabrina.

Dann beobachtet sie Horst, der Michaela die Frau von Camillo über den Tisch gedrückt hatte und sie von hinten vögelte. Ob in die Muschi oder in den Hintern konnte Sabrina nicht sehen. Es war ihr auch egal.

Am Abend dann verabschiedete Sabrina sich von der Runde und Frank der Chauffeur fuhr sie und Horst nach Hause.

An den Wochentagen fuhren Sabrina und Horst nicht zu Michael in die Villa. Während Horst tagsüber seinen Geschäften nachging, blieb Sabrina zu Hause. Sie hatte jetzt wohl viel Zeit um sich zu pflegen, aber sie langweilte sich meistens.

Ab und zu schwamm sie eine Weile im Pool. Wenn Frank der Fahrer Zeit hatte, spielte er mit ihr eine Partie Schach. Sie saßen sich dann in der Bibliothek an einem niedrigen Tisch gegenüber.

Dass Frank ihr dabei zwischen die Beine auf ihre Muschi sehen konnte war ihr nicht mehr peinlich. Sie wunderte sich nur, dass er noch nie versucht hatte sie anzufassen, obwohl er manchmal eine Beule in der Hose hatte wenn sie so offen vor ihm saß. Wenn er gewollt hätte, hätte sie ihm auch einen geblasen. Aber vielleicht hat Horst es ihm verboten dachte sie.

Manchmal ging sie auch zu Adolpho dem alten Butler. Er konnte viele Geschichten erzählen. Sie saß dann bei ihm in seinem Zimmer auf seinem Schoß. Er spielte gern mit ihren Brüsten. Manchmal strich er auch mit dem Finger durch ihre Spalte und neckte ihren Kitzler. Sie ließ es gern geschehen und wurde nur ein bisschen feucht dabei.

Abends kam Horst dann zurück und sie gingen aus. Dabei durfte Sabrina eines der schönen Kleider anziehen, welche Horst ihr gekauft hatte. Aber als Unterwäsche waren nur entweder halterlose Strümpfe oder ein schmaler Strumpfhalter mit Strapsen erlaubt. Sabrina machte es nichts aus unter dem Kleid nackt zu sein. Sie achtete nur darauf, dass niemand beim Hinsetzen ihre Muschi sehen konnte.

Sie gingen dann schick Essen oder ins Kino. Manchmal trafen sie auch Geschäftsfreunde von Horst die aber nichts von der Abmachung zwischen ihr und Horst wussten.

Sie schlief auch manchmal noch mit ihm, wenn er geil wurde, aber sie liebte ihn nicht mehr. Als er zugelassen hatte, dass sie mehrmals von anderen Männern benutzt wurde und sie gesehen hatte, dass er andere Frauen vögelte, war ihre Liebe zu ihm erloschen.

Am Wochenende fuhr Frank sie dann wieder zu Michael und den anderen in die Villa. Manchmal fuhr Sabrina alleine. Horst blieb dann zu Hause. Sabrina dachte, dass er dann eine andere Frau fickte, aber es war ihr egal. Rasis freute sich schon wenn er Sabrina sah. Bevor sie sich auszog gab sie ihm ein Küsschen. Wenn sie dann nackt war, ging sie zu den anderen Frauen und Männern.

Meistens ging dann die ganze Gesellschaft in den Wellnessbereich.

Die Männer hatten noch ihre Badehosen an, während die Frauen wie immer splitternackt waren. Sabrina fragte Michael einmal „Warum behaltet ihr Männer immer eure Hosen an. Wir Frauen kennen doch alle eure Schwänze genau, denn wir haben sie schon alle in uns gespürt.“ Michael antwortete „Für einen normalen Mann ist ein anderer nackter Mann kein schöner Anblick. Aber eine nackte Frau ist immer schön und erotisch, egal wie alt sie ist.“

Die Frauen pflegten ihre Haare und Fingernägel und rasierten sich gegenseitig. Sabrina war froh, dass sie nicht mehr zu Rodrigo dem Friseur gehen musste um ihren Schambereich sauber zu halten. Denn es war ziemlich umständlich.

Die Männer saßen daneben, schauten zu und unterhielten sich über ihre Geschäfte.

Einmal stand Sabrina zwischen den Beinen der kleinen Kitty und rasierte sie. Das Katzenmädchen hatte wohl nur ein paar dünne blonde Haare an ihrer kleinen Spalte, aber Michael wollte, dass auch sie immer sauber enthaart wurde. Kitty lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und summte leise. Das tat sie immer wenn es ihr gut ging.

Da kam Michael und stellte sich neben Sabrina. Mit Daumen und Zeigefinger drückte er die Schamlippen des Mädchens zusammen. Als etwas Saft austrat, sagte er „Die Kleine ist rollig. Wir werden Madame Zenos anrufen“

Als Sabrina fragte, wer Madame Zenos wäre, lachten alle und sagten sie soll sich überraschen lassen.

Am anderen Tag als alle in der Bibliothek saßen und Vanessa zuschauten die gerade Manuel den Schwanz blies, klingelte es und einen Augenblick später führte Rasis eine Frau in den Raum die ein schwarzes Kleid trug.

Die Frau hatte eine Leine in der Hand die an dem Halsband eines Mannes befestigt war, der auf allen vieren hinter der Frau in den Raum krabbelte. Der Mann trug nur ein Halsband und auf dem Kopf eine Katzenmaske. Unter seinem Bauch pendelte ein großer Penis hin und her.

Michael begrüßte die Frau und stellte ihr Sabrina vor.

Als Kitty den Mann sah, stieß sie spitze hohe Laute aus. Sofort krabbelt sie zu ihm und roch an ihm. Erst roch sie an seinem Gesicht und ging dann zu seinem Hinterteil und steckte ihre Nase zwischen seine Beine. Dann legte sie sich auf den Rücken und kroch unter seinen Bauch.

Sie fing an den  herabhängenden Penis zu lecken. Als der Schwanz immer steifer wurde, hob sie ihren Kopf und nahm die Eichel in den Mund, die zum Vorschein kam.

Als das Glied des Mannes steif war, kroch Kitty unter dem Bauch hervor und stellte sich auf ihre Hände und Knie. Sie drehte dem Mann nun ihr Hinterteil zu.

Dieser rutschte zu ihr und steckte seine Nase zwischen ihre Beine. Dann leckte er kurz über Kittys Schamlippen. Anschließend richtete er sich auf und drückte seinen Schwanz zwischen die Schamlippen.

Sabrina sah jetzt, dass die Muschi von Kitty schon vor Nässe glitzerte.

Sofort schob sich der Schwanz ganz in die kleine Möse von Kitty hinein. Während er aus und ein fuhr, stieß Kitty weiter die spitzen Schreie aus.

Als sie plötzlich still war, sah Sabrina Irene fragend an. Diese lächelte und sagte „Jetzt spritzt er in sie und sie genießt es.“

Der Mann zog dann seinen Schwanz aus dem Katzenmädchen und diese blieb noch eine Weile so stehen. Aus ihrer Scheide tropfte nun der Erguss des Mannes. Einer der Diener kam, hob sie hoch und brachte sie ins Bad um sie sauber zu machen.

Staunend Sabrina alles mit angesehen und fragte nun Irene „Kann sie nicht schwanger werden.“ „Nein“ antwortete Irene „Ihr Vater hat ihr den ganzen Unterleib ausräumen lassen weil er nicht wollte, dass sie von ihm oder ihren Brüdern trächtig wird.“

Fortsetzung folgt.

 

 


Kommentare

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