Der innere Kreis 3.


Zossel

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25.01.2016
CMNF

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Der innere Kreis 3.

Frank holte sie jeden Freitagabend ab und fuhr sie zu Rodrigo. Dieser hatte begonnen ihren Pospalt und den Bereich um ihre Rosette zu Lasern. Es brannte nur ein bisschen und nachdem Rodrigo den gelaserten Bereich mit einer Creme eingerieben hatte, war auch dieses Gefühl verschwunden. Während Rodrigo die Creme einmassierte, steckte er ihr manchmal den Finger in ihr Löchlein.

Erst war es ihr unangenehm, aber nachdem Horst sie geweitet hatte und dort öfter mit seinem Schwanz in sie fuhr, machte es ihr nichts mehr aus.

Auch daran, dass sie nackt vor ihm lag und er an ihren Schamlippen manipulierte hatte sie sich gewöhnt.

Frank holte sie dann immer ab und fuhr sie in die Villa, wo sie sich schon zuhause fühlte.

Dort begrüßte Adolpho sie immer freundlich. Nach der Begrüßung zog sie sich aus. Sie hatte nicht mehr viel auszuziehen, denn sie hatte sich angewöhnt ohne BH und Slip zu Horst zu fahren. Sie stellte sich vor Adolpho hin, spreizte die Beine leicht und ließ seine Inspektion über sich ergehen.

Seit sie einmal etwas vor ihm zurück gewichen war als er ihre Scham kontrollierte, packte er nun immer eine ihrer Brustwarzen und hielt sie fest. Auch hatte er sich angewöhnt leicht mit ihrer Spalte und ihrem Kitzler zu spielen, bis sie feucht wurde. Dann gab er ihr einen Klaps auf die Möse und schickte sie fort.

Als sie das erste Mal nachdem Adolpho sie feucht gemacht hatte zu Horst ging und ihm darüber erzählte, sagte dieser „Na lass ihm doch seinen Spaß. Er ist ein alter Mann und braucht ein wenig Abwechslung.“

Horst vögelte sie an jedem Ort im ganzen Haus. Einmal saß er auf einer Liege am Pool. Sabrina kniete vor ihm und hatte seinen Schwanz im Mund. Adolpho kam heraus und brachte etwas zu Trinken. Sabrina wollte aufhören zu blasen, aber Horst hielt ihren Kopf fest und sagte „Weitermachen.“

Da machte Sabrina weiter, bis Horst in ihren Mund spritzte. Als Sabrina das Sperma geschluckt hatte, stand sie auf. Adolpho der die ganze Zeit daneben gestanden und ihr zugesehen hatte, reichte ihr nun ein Glas mit Limonade und sagte „Zum Nachspülen.“

Und weil das öfter vorkam und alle Männer sie nackt sehen und auch berühren durften kam es, dass Sabrina ihre ganze Scham verloren hatte.

Eines Samstagsmorgens sagte Horst zu ihr. „Wir gehen heute Abend aus. Ich will dich meinen Freunden vorstellen. Aber erst gehen wir Einkaufen“

Sie fuhren in die Stadt und Horst kaufte ihr ein schönes Kleid und ein Paar neue Hochhackige Schuhe.

In der Boutique in der sie einkauften war Horst schon bekannt und wurde vom Inhaber begrüßt. Horst erlaubte Sabrina auch nicht eine Umkleidekabine zu benutzen und so musste sie sich mitten im Laden nackt ausziehen und die Kleider probieren, während der Besitzer und eine Verkäuferin ihr zusahen.

Abends gingen sie in ein sehr vornehmes Restaurant.

An einem großen Tisch saßen die Freunde von Horst. Horst stellte sie Sabrina vor.

Da war ein großer schlanker Mann von ca. 35Jahren. Er hieß Camillo Degen. Daneben saß seine Frau Michaela. Sie war etwa 25Jahre alt, schlank und blond mit kleinen Brüsten.

Dann ein anderer Mann etwa 30Jahre alt. Ungefähr 1,75m groß, mit dunklen Haaren. Seine junge Frau Vanessa, ca.25Jahre alt, saß daneben. Sie war rothaarig und hatte einen großen Busen.

Der älteste Mann in der Runde, mit 58Jahren, war Michael Gärtner. Er war 1,80m groß und breitschultrig.

Neben ihm saß seine Frau Irene. Mit 30Jahren war sie die älteste Frau in der Runde. Sie war klein, mollig und dunkelhaarig.

Dann war da sein Sohn Thomas. Er war der jüngste Mann. 25Jahre alt, schmal und blond. Neben ihm saß ein sehr junges seltsames Mädchen. Es war Kitty wie Sabrina erfuhr und 19Jahre alt. Es hatte seitlich am Kopf zwei blonde Zöpfe mit rosa Schleifen. Als Sabrina ihr die Hand geben wollte, sah sie, dass Kitty komisch geformte Fausthandschuhe trug. Zur Begrüßung gab sie nur einen seltsamen Laut von sich.

Es wurde ein geselliger Abend. Es wurde gut gegessen und auch einiges getrunken. Nur die kleine Kitty konnte nicht selbst essen und trinken. Thomas, der Sohn von Michael Gärtner, hatte eine doppelte Portion bestellt und davon fütterte er die Kleine. Zum Trinken hielt er ihr ein Glas mit Wasser und einem Strohhalm hin.  

Die Männer mussten alle nicht Auto fahren, denn sie hatten alle einen Fahrer mit Wagen. Die Frauen waren neugierig auf Sabrina und fragten sie nach ihrem Beruf und ihrem Leben.

Sabrina hatte im Laufe des Abends gemerkt. dass sich alle Freunde von Horst gut kannten. Horst wurde sogar zur Begrüßung von den Frauen geküsst.

Als es spät wurde, sagte Horst zu Sabrina „Ich habe Frank mit dem Wagen bestellt.“ Sie verabschiedeten sich von der Gesellschaft und Frank fuhr sie nach Hause.

Als sie im Wohnzimmer saßen und noch einen Absacker tranken fragte Horst „Was hältst du von meinen Freunden.“ Sabrina antwortete „Sie sind sehr nett. Nur Kitty ist etwas seltsam.“

„Was mit Kitty los ist, wirst du noch erfahren. Aber nun zu den Männern. Sie sind meine besten Freunde und wir teilen alles. Wirklich alles.“ Sabrina schaute ihn eine Weile an. Dann fragte sie ungläubig „Du meinst ihr teilt wirklich alles. Auch die Frauen“

„Ja. Ganz besonders die Frauen. Ich habe nun einen Vorschlag für dich. Wir machen einen Vertrag. Ich heirate dich und nach fünf Jahren lassen wir uns wieder scheiden. Dann bekommst du eine Abfindung von 500.000.-Euro. In dieser Zeit wirst du alles tun, was ich verlange. Auch mit meinen Freunden.“

Sabrina sagte eine ganze Weile nichts. Dann meinte sie „Das muss ich mir überlegen.“

Horst meinte abschließend „Ja überlege es dir gut. Ich werde es arrangieren, dass du dich mit Irene zum Essen treffen kannst. Sie kann dir dann genau erzählen, was auf dich zukommt.“

Sabrina ging ins Bett, konnte aber lange nicht einschlafen.

Am Montag rief Horst sie auf der Arbeit an und sagte „Du kannst dich heute Abend mit Irene, in dem Lokal wo wir am Samstag waren, zum Essen treffen. Sie wird dir alles erzählen, was du wissen willst.“

Sabrina war neugierig, was Irene ihr erzählen würde und so ging sie hin.

Als sie in das Lokal kam, saß Irene schon an einem Tisch und hatte ein Glas Sekt vor sich. Sabrina begrüßte sie und setzte sich zu ihr.

„Also hat Horst dir ein Angebot gemacht“ stellte Irene zu Anfang des Gesprächs fest. „Ja und ich weiß nicht, ob ich es annahmen soll. Ich weiß ja nicht, was alles von mir verlangt wird“ erwiderte Sabrina.

„Das kann ich dir genau erklären. Denn ich bin schon einige Jahre Sklavin bei den Männern.“ sagte Irene.

„Bist du auch verheiratet mit Michael.“ fragte Sabrina.

„Ja, ich bin mit ihm verheiratet. Wir haben auch einen vierJahresvertrag. Aber weil Michael mich gerne um sich hat, will er mich nicht gerne gehen lassen.“ erzählte Irene. „Jetzt will ich dir aber erzählen, wie es bei uns abgeht. Jede von uns drei Frauen steht allen Männern zur Verfügung. Sie können mit uns machen, was sie wollen, nur ernsthaft verletzen dürfen sie uns nicht. Da ist zum Beispiel Camillo. Der liebt es eine Frau in den Arsch zu ficken. Sein Schwanz ist ziemlich lang aber nicht sehr dick und es ist gut zu ertragen.

Manuel hat es gerne wenn sein Schwanz geblasen wird. Er schießt immer ziemlich viel Sperma ab und man muss ziemlich viel schlucken.

Thomas wird dich wahrscheinlich nur in die Möse ficken. Aber er hat einen mächtigen Schwanz und du wirst viel Spaß mit ihm haben. Auch wird er dir manchmal den Hintern versohlen.

Jetzt fehlt nur noch Thomas der Sohn von Michael. Er ist noch jung und der geilste von allen. Er macht alles gerne. Er wird dich in sämtliche Löcher ficken. Außerdem malträtiert er gerne Brüste.“

„Wohnt Thomas bei dir und Michael“ fragte Sabrina. „Ja wir wohnen alle zusammen. Ich bin für beide Freundin, Mutter und Geliebte“ erzählte Irene vergnügt.

„Wie ist das eigentlich“ fragte Sabrina „Werden wir Frauen auch von den Männern geschlagen und was ist mit dauerhaften Veränderungen.“ Irene antwortete ihr „Keine Angst, du wirst nicht geschlagen. Höchsten mal ein paar Klapse auf den Hintern. Und als einzige dauerhafte Veränderung ist ein kleines Tattoo. Jede von uns Frauen hat ein kleines Tattoo. Das ist ein größerer Ring in dem ein kleinerer Ring ist und eine Zahl. Dieses Tattoo wird direkt über deiner Schnecke auf den Venushügel gestochen, bevor du heiratest. Dann kann jeder Mann sehen, wem du gehörst.“

„Naja das werde ich schon aushalten. Aber du hast von drei Frauen gesprochen“ sagte Sabrina nun „Aber da war doch noch eine komische junge Frau bei euch.“

„Das war Kitty“ erzählte Irene „Das ist keine Frau. Es ist eine Katze. Sie wurde als kleines Kind schon von ihrem Vater und ihren Brüdern wie eine Katze gehalten. Sie durfte nur auf allen vieren laufen und nur Miauen. Sie kann nicht richtig reden und gibt seltsame Töne von sich. Als sie dann in die Pubertät kam, wurde sie von ihren Brüdern regelmäßig besprungen.

Michael war auf einer Reise in Jugoslawien und hat sie dort gesehen. Als er sie lächelnd betrachtete, wurde sie ihm von ihrem Vater zum Kauf angeboten. Da hat er sie gekauft. Sie lebt bei uns im Haus wie ein Haustier und ist zufrieden so. Manchmal wird sie rollig. Dann bestellt Michael eine Domina. Die hat einen Sklaven der wie ein Kater gehalten wird. Der bespringt Kitty dann und sie schnurrt wieder eine Zeitlang zufrieden.“

„Wo kommt ihr denn immer zusammen“ wollte Sabrina nun noch wissen. „Bei uns Zuhause oder auf unserer Jacht“ antwortete Irene. „Ich erzähle dir jetzt von unserem Haus. Also Michael hat ein großes Haus draußen im Grünen. Um das Haus ist eine große Mauer sodass niemand in den Garten sehen kann.

Wir haben fünf Angestellte. Einen Koch, einen Gärtner und zwei Hausdiener. Außerdem noch einen farbigen Butler, der John heißt. Aber außer dem Butler sind alle anderen Männer schwul. Das ist auch gut so, denn weil alle Frauen im Haus immer nackt sein müssen, wäre die Aufregung für sie zu viel, wenn sie hetero wären.

Nur John der Butler ist hetero und manchmal darf er sich eine von uns aussuchen um sie zu ficken. Aber das ist in Ordnung, denn er hat einen wunderschönen schwarzen Schwanz. Ich denke doch, dass du Spaß am Sex hast oder“ fragte Irene.

„Ja“ antwortete Sabrina „Ich vögle gerne mit Horst. Aber ob ich gleichzeitig mit mehreren Männern schlafen kann weiß ich nicht. Aber ich will es versuchen und werde Horst heiraten.“

„Das ist eine gute Entscheidung“ sagte Irene lächelnd. Nach dem Essen trennten sich die beiden Frauen und Sabrina fuhr zu Horst und gab ihm ihre Endscheidung bekannt, dass sie einverstanden wäre ihn zu heiraten.

Horst freute sich und küsste sie. „Ich wusste, dass du so entscheiden würdest“ sagte er zu ihr „Und deshalb habe ich schon einen Termin beim Notar gemacht. Auch zum Tätowierer können wir morgen schon gehen. Du weißt doch, dass du ein kleines Tattoo bekommst und bist damit einverstanden. Oder“

„Ja. So wie Irene gesagt hat, ist es ziemlich unauffällig.“ antwortete Sabrina.

Am anderen Tag gingen sie erst in die Kanzlei zu einem Notar. In dem Vertrag den sie dort machten stand, dass Sabrina sich nach fünf Jahren scheiden lassen kann und eine Abfindung von einer halben Million erhält.

Danach fuhr Frank sie in ein Tätowier Studio. Als sie dort hinein gingen, wurden sie von einem jungen Mann begrüßt der Horst schon kannte.

„Hallo. Das ist also die neue Frau Jessen. Sehr schön“ sagte er und gab beiden die Hand.

Horst sagte zu Sabrina „Zieh deinen Rock aus und lege dich auf die Liege.“

Sabrina zog ihren kurzen Rock aus und stand untenherum nackt da, denn sie hatte kein Höschen angehabt.

Als sie auf der Liege lag, drückte der junge Mann ihre Beine auseinander und betrachtete ihre Muschi.

„Das ist wirklich eine schöne Schnecke“ sagte er zu Horst. „Ja“ antwortete dieser. Mir gefällt sie  auch.“

Sabrina hörte zu als sich die beiden über ihr Geschlechtsteil unterhielten als wenn sie gar nichts hören könnte. Aber sie war doch ein bisschen stolz, dass den beiden ihre Muschi gefiel.

Der junge Mann, der Toni hieß wie Horst gesagt hatte, nahm nun eine lange Labienspange, setzte sie auf Sabrina Scheide und drückt damit ihre Schamlippen zusammen. Dann nahm er ein dünnes Kettchen, hängte es an der unteren Spitze der Spange ein, führte es um ihren Oberschenkel herum und machte es am oberen Ende der Spange fest. Da das Kettchen ziemlich gespannt war, zog es die Labienspange und mit ihnen die Schamlippen zur Seite.

Jetzt fuhr er mit einem feuchten Wattbausch über ihren Schamhügel und desinfizierte ihn. Nun fing er an sie zu tätowieren. Das Zeichen kam etwas oberhalb der Spalte und etwas seitlich auf ihren Venushügel.

Als Sabrina es später im Spiegel betrachtete, sah sie einen Kreis etwa so groß wie ein Eurostück. Darin waren ein kleinerer Kreis und darin die Ziffer drei.

Als Toni mit seiner Arbeit fertig war, löste er das Kettchen um ihren Oberschenkel und öffnete die Labienspange. Als das Blut in die Schamlippen zurückströmte hatte Sabrina das Gefühl als wenn tausend Ameisen darüber krabbeln würden.

Toni packte nun das Hautmützchen welche ihren Kitzler verdeckte und zog es nach oben. Zu Horst sagte er „Ich könnte hier und im Bauchnabel einen kleinen Ring einziehen. Dann könnte man die beiden Ringe verbinden und so den Kitzler frei legen.“

Mit dem Zeigefinger der anderen Hand fuhr er durch ihre Schamlippen und hielt ihn Horst vor die Nase.

„Du siehst, dass ihre Muschi ganz feucht ist und dass es ihr gefällt wenn der Kitzler freigelegt wird.“ grinst er. Sabrina hielt die Luft an und wartete auf die Antwort von Horst.

Sie dachte „Toni hat recht. Es macht mich an wenn die Männer meine Muschi behandeln wie sie wollen. Ich bin eine richtige Schlampe geworden.“ Aber sie war doch froh als Horst sagte „Heute nicht. Vielleicht ein anderes Mal.“

Sabrina kletterte dann von der Liege und zog ihren Rock an. Sie verabschiedeten sich von Toni und ließen sich von Frank nach Hause fahren.

Als sie in der Villa angekommen waren und sie sich wie immer nackt ausgezogen hatte. Kamen Alle und wollten das Zeichen sehen.

Adolpho strich leicht mit dem Finger darüber und sagte „Die Haut ist noch etwas gerötet. Ich werde sie etwas eincremen.“

Sabrina legte sich auf die Couch und spreizte die Beine. Adolpho nahm großzügig Creme auf seinen Finger und cremte ihren gesamten Venushügel ein. Auch die Schamlippen die von der Spange noch etwas mitgenommen waren.

Zwei Tage später heirateten sie. Es war keine Feier. Nur Sabrina, Horst, Adolpho und Frank waren auf dem Standesamt.

Am darauffolgenden Samstag stiegen Horst und Sabrina in die Limousine und Frank fuhr sie außerhalb der Stadt zur Villa von Michael Gärtner. Sie kamen an ein großes geschlossenes Tor. Horst stieg aus und auf einer Schalttafel neben dem Tor gab er eine Nummer ein. Das Tor öffnete sich und als sie hindurch gefahren waren, schloss es sich wieder.

„Man muss immer einen Code eingeben, der sich öfter ändert“ erklärte Horst nun Sabrina. Sie fuhren nun durch einen Park bis sie an einem großen Haus mit einer breiten Treppe ankamen.

Horst und Sabrina stiegen aus dem Wagen und gingen die Treppe hinauf. Dort öffnete sich eine Tür. In der Tür stand ein mindestens zwei Meter großer farbiger Mann.

„Hallo Rasis. Das ist meine Frau Sabrina“ begrüßte Horst den Mann. Zu Sabrina sagte er „Das ist Rasis der Butler von Michael.“

Der Butler führte sie ins Haus. Gleich neben der Eingangstür führte er sie in ein kleines Zimmer. „Das ist das Auskleidezimmer. Zieh dich aus“ sagte Horst zu Sabrina.

Sabrina begann sich auszuziehen. Seid sie mit Horst zusammen war, hatte sie sich daran gewöhnt, dass fremde Männer sie nackt sehen durften. Aber vor dem großen schwarzen Mann hatte sie doch einige Hemmungen. Als sie nur noch den Slip anhatte, sagte Horst „Weiter“ und gehorsam streifte sie den Slip ab.

Der schwarze Butler betrachtete sie und sagte zu Horst „Herr Jessen sie haben eine schöne Frau. Schön geformte Brüste und eine unschuldige Muschi. Das gefällt sicher dem Chef.“

Horst nahm sie nun am Arm und wollte sie mit sich führen. Sabrina war etwas aufgeregt und wie immer wenn sie etwas unsicher war, meldete sich ihre Blase.

„Bitte Horst ich muss erst mal Pipi“ sagte sie zu ihrem Mann. „In Ordnung“ sagte dieser „Rasis wird dir das Bad zeigen.“ Rasis ging voraus und Sabrina folgte ihm. Er ging mit ihr eine Treppe hinauf und öffnete eine Tür. Es war ein großes Bad mit Badewanne, Dusche, Toilette und einem Bidet.

Sabrina setzte sich auf die Toilette und wartete, dass Rasis das Bad verließ. Aber der dachte gar nicht daran und schaute sie nur lächelnd an.

„Wenn mir jemand zuschaut kann ich nicht“ sagte Sabrina kläglich.

„Das werden wir ändern“ meinte Rasis. Er kam auf sie zu und kniete sich vor sie. Er griff zwischen ihre Beine und fuhr mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen. Dann suchte er mit der Fingerspitze ihr Pisslöchlein und drückte darauf. Mit der anderen Hand katschte er ihr leicht auf den Venushügel.

Erstaunt merkte Sabrina, dass ihr Urin anfing zu laufen ohne dass sie etwas dazu tat.

„Rasis kennt sich offensichtlich mit weiblichen Geschlechtsorganen aus“ dacht Sabrina. Rasis legte nun seine Hände auf Sabrinas Oberschenkel und wartete bis ihr Strahl versiegte.

Dann musste sie sich auf das Bidet setzen und Rasis wusch ihre Spalte. Zum Schluss trocknete er sie zwischen den Beinen ab und sagte „So jetzt ist die kleine Muschi fertig für den Einsatz.“

Dann sagte er „Folge mir.“ Sie ging hinter ihm die Treppe hinunter. Vor einer großen Tür hielte er an. Er nahm ein schwarzes Tuch aus der Tasche und verband ihr die Augen. Dann öffnete er die Tür und schob sie hinein.

Drinnen packte sie jemand am Arm und sagte „Da ist ja unser neues Spielzeug.“ Der Mann der dies gesagt hatte zog sie ein paar Schritte in den Raum und drehte sie herum.

„Du stehst jetzt vor einem Tisch. Geh ein bisschen zurück und leg dich mit dem Rücken Darauf.“ befahl ihr eine andere Stimme. Sabrina gehorchte. Sie setzte sich auf den Tisch und legte sich dann zurück.

Sie merkte, dass auf jeder Seite des Tisches ein Mann stand. Diese Männer packten nun jeder mit einer Hand einen ihrer Unterschenkel und bogen ihre Beine nach oben und auseinander. Die andere Hand legten sie auf ihre Brust, packten einen Nippel und zogen ihn lang.

Ein dritter Mann stand zwischen ihren Beinen und sagte „Jetzt wollen wir mal schauen wie ihre Schnecke beschaffen ist.“

Ihre Schamlippen wurden gepackt und auseinander gezogen. Dann strich ein Finger über ihre frei gelegte Knospe. Sabrina wurde feucht und wetzte leicht mit dem Popo auf dem Tisch herum. Da bekam sie mit der flachen Hand einen leichten Klaps auf die Muschi und die Stimme sagte „Ruhig liegenbleiben.“

„So jetzt wollen wir mal sehen, wie es hinten ausschaut. Hebt sie mal an.“ sagte die Stimme wieder.

Die Männer, die Ihre Beine gepackt hatten, zogen diese jetzt ganz nach oben bis ihre Füße neben ihren Ohren lagen. Ihr Popo hob sich nun vom Tisch.

Der Mann vor ihr steckte nun zwei Finger in ihre Spalte und drehte sie hin und her bis sie feucht waren. Dann feuchtete er mit den Fingern ihren Anus ein und drang auch leicht ein Stückchen in ihren Darm.

Dann setzte er seinen Schwanz an und schob ihn langsam in Sabrinas enges Loch. Sabrina war nun froh, dass Horst sie da hinten öfter genommen und sie geweitet hatte.

Ein vierter Mann drehte ihren Kopf auf die Seite und sie spürte eine Eichel an ihren Lippen. Gehorsam öffnete sie ihren Mund und nahm den Schwanz in sich auf.

Der Mann der ihren Arsch fickte  fuhr nun gleichmäßig ein und aus während er mit ihrer Muschi spielte.

Der Andere, der ihren Mund fickte, hatte sie an einem Ohr und an den Haaren gepackt und schob seinen Schwanz bis in ihren Rachen.

Es dauerte nicht lange und als sie merkte, dass der eine Mann in ihren Darm spritzte, lud der andere eine große Portion Sperma in ihrem Mund ab.

Die Männer zwischen ihren Beinen mussten gewechselt haben, denn nun schob sich schon wieder ein harter Schwanz in ihre Pussy und vögelte sie mit festen Stößen. Als der Mann dann in ihr abspritzte, kam auch sie heftig.

Als sie sich beruhigt hatte, wurde sie aufgerichtet und vom Tisch gezogen. Dann wurde sie mit dem Bauch irgendwo übergelegt. Sie merkte, dass sie über den Knien eines Mannes lag .Bevor sie noch groß nachdenken konnte wurde, bekam sie Schläge auf den Arsch.

Es brannte furchtbar und sie schrie. Aber nach einer Weile kribbelte es in ihrer Scheide. Nachdem sie zehn Schläge erhalten hatte, hörten die Schläge auf und eine Hand fuhr zwischen ihre Beine und spielte mit ihrer Muschi bis sie im nächsten Orgasmus zuckte.

Sie wurde dann wieder von den Männerbeinen hoch gezogen und aus dem Raum geführt. Vor der Tür wartete Rasis. Der nahm ihr die Augenbinde ab und fragte sie „Na. Wie wars. Bist du in Ordnung“

Sie schaute ihn eine Weile an. Dann nickte sie und sagte „Nicht schlecht. Interessant.“

Rasis sagte nun „Komm mit.“ Sie ging hinter ihm her und merkte, dass ihr der eigene Saft und das Sperma der Männer an den Innenschenkeln herunter liefen.

Rasis führte sie ins Bad und als sie auf der Toilette saß, stellte er sich vor sie hin und zog seine Hose nach unten. Sein Schwanz hing halbsteif wie eine große schwarze Wurst vor ihm. Sabrina nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut nach unten. Eine dunkle Eichel erschien und der Penis richtete sich auf. Neugierig betrachtete Sabrina ihn.

Sie hatte noch nie einen schwarzen Schwanz in Natura gesehen. Er gefiel ihr gut. Er war ganz glatt und gerade. Er sah aus wie ein Stück schwarzes Holz und darunter war ein großer Hodensack. Als sie den Sack in die Hand nahm konnte sie die zwei Murmeln darin fühlen.

Sabrina drückte nun die Eichel mit Daumen und Zeigefinger zusammen. Das kleine Löchlein an der Spitze öffnete sich leicht und ein kleiner Tropfen trat heraus.

Sie leckte erst den Tropfen ab und schloss dann ihre Lippen und die Eichel. Langsam schob sie ihre ganze Mundhöhle über den Schwanz und lutschte ihn hingebungsvoll.

Rasis streichelte ihr über den Kopf wie einem Hündchen. Sabrina hielt immer noch den Sack in ihrer Hand und als sie merkte, dass die Eier darin zuckten, wusste sie, dass Rasis bald soweit war. Als er dann kam und ihr eine Große Ladung in die Kehle spritzte schluckte sie eifrig. Aber sie war erstaunt, dass sein Sperma nicht anders schmeckte als das von weißen Männern.

Während er ihr in den Mund gespritzt hatte, hatte sich ganz von selbst ihre Blase geöffnet und sie hörte ihren Strahl in die Schüssel plätschern.

Zum Schluss leckte sie die schwarze Schlange sauber und zog ihm die Hose wieder hoch. Als sie zu Rasis hoch sah und ihn anlächelte, streichelte er ihr die Wange und sagte „Du bist ein liebes Mädchen.“

Sabrina durfte jetzt duschen, während Rasis auf der Toilette saß und ihr zusah. Als sie sich abgetrocknet hatte, führte er sie wieder in den Raum wo sie vorher mit den Männern gewesen war. Aber diesmal ohne Augenbinde. Es war eine große Bibliothek.

In der Bibliothek war der ganze innere Kreis versammelt, den Sabrina schon kennen gelernt hatte, auch ihr Mann Horst. Die Männer hatten Hosen und Hemden an. Die Frauen dagegen waren splitternackt, was Sabrina nicht mehr überraschte.

Michael der Hausherr saß auf einem Stuhl und neben ihm saß Irene seine Frau. Die anderen Frauen Michaela, Vanessa standen am Tisch und lächelten Sabrina an.

An der Wand stand ein großer Hundekorb. Darin lag Kitty die kleine Katze. Aber nun krabbelte sie aus dem Korb auf Sabrina zu. Sie hob den Kopf und schnüffelte an Sabrinas Spalte. Dann leckte sie kurz mit der Zunge über die Schamlippen und kroch wieder zurück in ihren Korb.

Dabei konnte Sabrina sie betrachten. Kitty hatte nur ein buntes Halsband an. Sie war sehr zierlich, hatte aber schöne mittelgroße Brüste. Als sie zurück in ihren Korb krabbelte, drückten sich ihre kleinen Schamlippen zwischen den Schenkeln heraus.

Irene die neben ihrem Mann Michael saß war ziemlich mollig mit großen Brüsten die schon leicht hingen aber noch straff aussahen.

Michaela war schlank mit kleinen spitzen Brüsten und langen blonden Haaren. Vanessa dagegen war etwa so groß wie Sabrina, hatte aber größere Brüste als sie und eine rote Haarmähne. Alle Frauen waren sauber rasiert oder sonst wie enthaart.

Die Frauen begrüßten Sabrina indem sie sie umarmten und küssten. Auch die Männer begrüßten sie und gaben ihr Küsschen auf die Wangen. Sabrina hätte gerne gewusst, wer sie in welches Loch gefickt hatte. Aber sie getraute sich nicht zu fragen.

Fortsetzung folgt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Kommentare

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