Die Frau des Arztes III


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20.01.2016
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Die Frau des Arztes!

Kapitel III

Danse macabre

 

Er griff nach mir, doch ich schob seine Hand weg.

„Nein, Du warst so lieb, Dich mit mir zu treffen, lass es mich machen für Dich“.

Patrick antwortete nicht, schloss nur seine Augen.

Meine Hand arbeitete sanft, um seinen Schwanz zum Leben zu erwecken.

Das war nicht schwierig.

Die weiche seidene Haut, die Leichtigkeit meines Reibens.

Beide Hände arbeiteten nun, die eine machte die masturbierende Auf-und Abbewegung die andere umspielte und streichelte seine Eier.

Sein Schwanz stand steil nach oben.

Meine Zähne knabberten an der Innenseite seiner Schenkel und erwischte ich ein Haar hielt ich es fest und zog daran.

Aber den einzigen Kontakt mit seinem Schwanz, hatte meine Hand, die unentwegt, dieselbe Geschwindigkeit beibehaltend, rieb.

Ich knabberte nun an seinem gespannten Beutel, separierte ein Ei und nahm es vollständig in den Mund, dort behielt ich es und spielte mit meiner Zunge an ihm, während meine Hand weiterhin die monotone Arbeit an seinem Schwanz ausführte.

Der Daumen meiner freien Hand fand seinen Anus, drang jedoch nicht ein, kreiste und spielte außerhalb Erzeugte nur etwas Druck. Ich hatte eigentlich nicht vor gehabt seine Prostata zu massieren, merkte aber, wie er mir seinen Unterleib entgegen schob und wusste, er wollte es.

Ich hörte auf ihn zu masturbieren

Nur noch mein eingedrungener Finger, berührte mit leichten streichelnden Bewegungen den G-Punkt des Mannes.

„Rebecca“, ein Schrei.

Wenige Sekunden später zauberte der zuckende Penis einen gewaltigen Geysir hervor.

Er stöhnte dabei laut unbeherrscht, seine Beine zuckten, schlugen unkontrolliert...und mit jeder weiteren Berührung meines Fingers kam eine neue Ladung Sperma hervor. Nicht mehr so stark, nicht mehr so viel, aber es schien wie eine nicht versiegende Quelle.

Seine letzten Ergüsse nahm ich mit dem Mund und... küsste ihn. Er ging darauf ein.

Unsere Zungen spielten mit seinem Samen, schoben es in unseren Mündern, hin- und her.

Es war mittlerweile weit nach Mitternacht und Patrick zog sich an.

Ich lag nackt auf dem Bett und schaute ihm zu.

„Tut mir leid Rebecca, muss gehen, kann die Nacht leider nicht hier verbringen“.

„Ich versteh das Patrick“.

Meine Frau ist in letzter Zeit extrem eifersüchtig“.

„Hat sie denn Grund dafür?“.

„Ich will Dich nicht belügen, deshalb, ja sie hat Grund. Da ist eine Frau..., ich habe eine Geliebte“.

„Patrick, sehen wir uns wieder?“

Er zuckte mit den Achseln.

„Ich weiß es nicht, willst Du es denn?“.

Er schaute mich an, ich sagte nichts.

„Hast Du denn mittlerweile einen Freund?“.

„Patrick bitte...“.

Kleine Pause, leise:

„Ich liebe Dich doch“.

„Ach Rebecca“, er kam zum mir ans Bett und setzte sich.

„Weißt Du, Du bist eine sehr begehrenswerte Frau und ich genieße es mit Dir zusammenzusein. All deine kleinen Eigenarten, die Dich von anderen Frauen unterscheiden.

Ich genieße es, mit Dir intim zu sein, ich genieße es, meine Nase in diesen Honigtopf zwischen deinen Beinen zu stecken“.

Seine Finger fuhren, während er sprach, an der Innenseite meines rechten Schenkels hoch, streiften über meine Klitoris und fuhren an dem anderen Schenkel wieder hinab bis zur Kniekehle.

„Wir können uns sehen, wenn Du das willst, ja und ich will es auch, aber ich möchte, dass eines klar ist, ich werde meine Frau nicht verlassen, werde mich nicht scheiden lassen. Kommst Du damit klar?“

Die Hand fuhr wieder hoch, verharrte diesmal etwas länger an meiner Muschi und ein Finger drang für eine Sekunde ein, ich schnappte nach Luft, danach fuhr die Hand an dem anderen Schenkel wieder hinab zum Knie.

„Patrick, ich werde Dir...“ die Hand, „ich werde...“, wieder der Finger, die Hand wanderte wieder Richtung Knie und ich brachte den Satz zu Ende: Ich werde Dir keine Schwierigkeiten machen, versprochen“.

Gerade noch rechtzeitig, denn sein Daumen drang in mich ein, während einer seiner Finger meine Klitoris streichelte.

„Zieh Dich aus“, verlangte ich mit belegter Stimmer. Er gehorchte sofort.

Ich lag auf dem Rücken als er mich nahm.

„Lass uns zusammenkommen, ja?“ ,bat er, mitten in meinen ersten Orgasmus hinein.

„Jaaaaaaaaaaaaa“, rief ich.

Es ist für mich kein Problem mehrere Male zu kommen und ganz sicher komme ich immer noch einmal wenn der Mann ejakuliert. Ich denke dann, jetzt, ja jetzt, in diesem Moment befruchtet er mich, macht er mir ein Kind. Obgleich dies nicht sein konnte, da ich die Pille nahm, löste die Füllung meines Uterus mit seinem Sperma, bei mir immer, oder fast immer einen letzten und intensiven Orgasmus aus.

Nach dieser Nacht sahen wir uns zwei, manchmal dreimal in der Woche, immer in derselben Suite im Königshof, manchmal um sechs Uhr abends, manchmal erst um 23-00 Uhr, aber das war egal, wir trafen uns.

Nur Samstags und Sonntags hatte Patrick keine Zeit.

Nach einer Woche schlug ich vor, wir könnten uns auch bei mir treffen. Ich hatte die hohen Hotelkosten im Sinn, welche ich ihm gerne ersparen würde.

Jedoch Patrick ging nicht darauf ein, sagte hier gefällt es ihm, das wäre unser Liebesnest und er habe sowieso Geld übrig, dass er sonst nicht ausgeben könne.

Als ich diese Worte Madame berichtete, weil ich sie nicht verstanden hatte, lachte die schlaue Alte und sagte: Ach ja, das liebe Schwarzgeld, wohin nur damit?

„Rebecca bist Du das?“

„Ja Anett guten Morgen“.

„Guten Morgen Rebecca, hast Du Zeit? Ich muss Dir was erzählen von Elvira“.

Es war etwa Ende der zweiten Woche als Anett mich Zuhause anrief.

„Gestern Abend hat sie angerufen und stell Dir vor, sie hat sich bei mir beschwert, dass Patrick mich betrügt“.

Ich lachte: „Die ist ganz schön durcheinander und was hast Du geantwortet?“.

„Das es mich nicht interessiert. Patrick habe schon immer Liebschaften mit irgendwelchen beschränkten Frauen die denken, dass sie ihn sich schnappen können. Er benutzt sie und wenn er genug von ihnen hat, schickt er sie in die Wüste.“

„Der war gut“, lobte ich sie.

„Ja nicht?“.

Kleine Pause.

„Was anderes Rebecca, nimmst Du mich wiedermal zu einem deiner Termine mit?“

„Kann ich machen, kein Problem, aber Du weißt schon, dass meine Agentur auch Callboys beschäftigt. Fitte, saubere, potente,liebe, gutaussehende Jungs, hatte schon selber mit Zweien das Vergnügen...“

Sie zögerte.

„Anett, bist Du noch dran?“.

„Ja sicher, ich überlege“.

Ich wartete.

„Wärst Du denn da dabei?“.

„Wenn Du es willst“.

„Es wäre mir lieber“.

Ich fragte nicht weshalb,

„Wann?“.

„Nächstes Wochenende fliegt Patrick mit Kumpels nach Ungarn, ein Angelweekend und ich fahre nach Bad Gastein in unser Haus“.

 

„Mit welchem Auto wollen wir fahren?“, fragte Jason.

Er war einer der Callboys, welche Madame seit einem halben Jahr beschäftigte.

Sah natürlich blendend aus. War so alt wie ich.

Er hatte blaue Augen und blondes Haar, möglicherweise leicht getönt.

Eine sportliche Figur, 1.90 m groß und ein markantes männliches Gesicht.

Sein Dreitagebart ergänzte und vervollständigte perfekt seine Macho-Ausstrahlung.

„Das überlasse ich Dir“, antwortete ich.

„Ok, dann nehmen wir meinen Golf, der wirkt nicht so protzig wie deiner“, entschied er.

Es war Freitag gegen 14 Uhr als wir losfuhren.

Das Ziel war Bad Gastein in Österreich.

18 Uhr wurden wir von Anett erwartet, also genügend Zeit.

„Wie kommt es eigentlich, dass ein Mädchen einen 11er fährt? Das ist ja mal so was von kein Frauenauto“, wollte er wissen.

„Ach Jason, frag nicht, das ist eine lange Geschichte sie hat was mit Tränen in der Nacht zu tun“.

„Warst Du mal verliebt in einen, der nen 911 hatte?“, ließ er nicht locker.

„Nein“, war meine ehrliche Antwort.

Er warf einen kurzen fragenden Blick zu mir und ich berichtigte:

“Ich bin verliebt in einen mit nem 911“.

„Verstehe und nachdem er mit Dir Schluss machte, hast Du Dir ein Auto gekauft, wie seines?“.

Ich hatte Kopfschmerzen seit dem Aufwachen.

„Jason, hör mal wenn Du weiterhin soviel redest, halte mal an einer Tankstelle, dann brauch ich was zu trinken“.

„Ok, ok, bin schon ruhig“, versprachs und hielt es, bis wir Kufstein passierten.

Da fing er an zu singen:

„Kennst Du die Perle, die Perle Tirols, das Städtchen Kufstein, das kennst du...“

„Jason, bitte, bitte hör auf, ich kann das nicht ertragen heute“, unterbrach ich ihn.

„Madame etwas zickig?“, fragte er.

„Weiß nicht, habe Madame heute noch nicht gesehen“, antwortete ich wahrheitsgemäß.

Wir waren mittlerweile von der Autobahn abgefahren und befanden uns nun auf einer Landstraße, welche durch ein Waldgebiet führte.

Jason langte rüber zu mir, schob seine Hand unter mein Kleid, überwand mit einem Finger mein Höschen und steckte ihn in die Spalte.

„Wollen wir eine kleine Pause machen?“, fragte er und zog den Finger wieder heraus und in seinen Mund.

„Mhm Rebecca, so sweet, so lecker, komm schon, bitte“.

Wir hatten noch Zeit und vielleicht würden ja meine Kopfschmerzen verschwinden.

„Frag nicht, machs einfach“.

„Cool“.

Ich lehnte mich auf dem Beifahrersitz zurück und Jason kniete im Fußraum.

„Kondom“, forderte ich.

„Was, weshalb das denn. Nimmst Du nicht die Pille?“, fragte er erstaunt.

„Natürlich nehme ich die Pille, aber so wie ich Dich einschätze, wartet da ein Viertelliter auf mich und so kann ich nicht zu der Kundin“.

„Ich könnte ja auch in deinem Mund kommen?“ ,schlug er vor.

„Wie soll das gehen in dem kleinen Auto?“ ,fragte ich zurück.

Wir müssen nur die Plätze dann tauschen, meinte er.

„Verdammt Jason, nimm jetzt ein Kondom, oder wir lassen es“.

Allerdings typisch für unsere Agentur, weder Jason noch ich hatten Kondome dabei.

War nun auch schon egal,

Ich schnappte mir seinen Schwanz und drückte damit meine Schamlippen auseinander, schob die Spitze an die Öffnung und sagte: “Na dann, Geliebter“.

Er hatte kaum öfter als sechs- oder achtmal zugestoßen, als er sich tief in mich rammte und mit einem lauten Stöhnen seinen Saft herauspumpte.

Wir schauten uns in die Augen.

„Gut?“ fragte er.

„Was?“

„War es gut für Dich?“

„Ich dachte wir wollten ficken?“

„Haben wir doch“.

Ich schaute ihn fassungslos an, als er lachend meinte: „War doch nur ein Joke“.

Und tatsächlich spürte ich ihn noch in voller Härte in mir, er wurde nicht schlaff.

Er begann mit langsamen Bewegungen.

„Ja“ ,flüsterte ich rau. „Fick mich“.

„Hure“ , betitelte er mich.

Klatsch, meine Ohrfeige hallte im Wagen wider.

Er hielt sich die leicht gerötete Backe und meinte: “Die war süß“.

Er stieß nun kraftvoll zu.

„Oh Gott Jason“ ,stöhnte ich.

„Ja ich bin ein Gott“, bestätigte er.

„Blasphemie“, brachte ich noch heraus, dann hatte ich keine Lust mehr zu reden.

Das Schmatzen meiner Muschi begleitete jeden Stoß von ihm.

Meine Fingernägel gruben sich in seinen Rücken.

Es würden Spuren bleiben.

„Gefällt Dir das, Du kleines geiles Stück, macht Dich das glücklich?“

Jason hatte Kondition und hielt das hohe Tempo lange durch.

30 Minuten, oder vier bis fünf Orgasmen später, wechselte er zu Anal, sah mir dabei in die Augen und ejakulierte zum zweiten mal.

„Wie war ich?“ fragte er, während er aus dem Wagen stieg.

„Ach ja, war ganz nett, doch“, untertrieb ich sehr und stieg ebenfalls aus dem Golf.

Aus beiden Körperöffnungen lief sein Sperma aus mir.

„Es war ganz nett? Sag mal..“,

Ich gab ihm einen intensiven Kuss, als Belohnung für den exquisiten Job.

Meine Kopfschmerzen waren verschwunden, aber mein Kleid war völlig hinüber. Flecken wohin ich schaute.

„Mann Jason Du altes Ferkel, schau mal, wie ich ausseh.“

Er lachte spöttisch: “An diesen Flecken bin ich höchstens zu 30 Prozent beteiligt“.

Er lachte auch, als er den Beifahrersitz sah: “Und am Sitz höchsten zu zwanzig“.

Er wurde ernster: “So kannst Du nicht zum Kunden, oder?“

„Is egal, die Anett ist so was wie ne Freundin, mach Dir keine Gedanken“.

Wir trafen leicht verspätet am Ferienhaus der Familie Martens ein. Anett stand schon an der Auffahrt und winkte.

Sie schaute erst verwundert, dann lächelte sie verständnisvoll als sie den Zustand meines Kleides bemerkte.

„Rebecca, Rebecca, Du hast wirklich in deinem Job, deine Berufung gefunden“, flüsterte sie mir zur Begrüßung ins Ohr.

 

Geduscht beide und für mich Rock und Sweatshirt von Anett.

Sie hatte in der Küche eine Platte mit belegten Brötchen, der Qualität nach von einer guten Metzgerei, gerichtet. Dazu wahlweise Rotwein, Bier oder Tee.

„So so, und ihr zwei könnt also nicht die Finger von euch

lassen?“, stichelte Anett.

 

Etwas später im Wohnzimmer.

Wir saßen auf der Couch, Jason in unserer Mitte.

Im Hintergrund lief leise Westernhagens neueste CD, Affentheater.

Jason hatte sich Anett zugewandt und die zwei küssten sich, wie ich hören konnte leidenschaftlich, während Anetts und meine Hand durch den Stoff seiner Hose seinen Penis drückten, streichelten, berührten.

Ich öffnete seine Hose und zog sie etwas runter, sein Schwanz schnellte aufrecht hervor.

Anett und er küssten sich noch immer, seine Hand unter ihrer Bluse, Anett masturbierte ihn, während ich seine Eier kraulte.

Anett wollte nicht mehr warten und zog sich aus. Sie setzte sich

mit gespreizten Beinen auf die Couch und erwartete Jasons Schwanz.

„Moment“, sagte ich und schob Anett etwas vor, so dass ich hinter ihr Platz hatte.

„Also auf gehts Du Hengst“, befahl ich und er gehorchte.

Er drang mit seinem beachtlichen Speer bis zum Anschlag in Anett.

Ihr Atem stockte für ein paar Sekunden, danach schnappt sie unhörbar nach Luft, wie ein Fisch auf dem trockenen.

Während Jason wieder ein beachtliches Tempo vorlegte, schlug ich mit zwei Finger Anetts Klitoris, es waren zarte Schläge, aber genau deshalb verfehlten sie ihre Wirkung nicht. Mit der anderen Hand zwickte ich leicht in ihre rechte Brustwarze, während dessen ich ihren Nacken küsste, auch rein biss, auch mit dem ganzen Mund, etwa so wie eine Katze ihr Junges aufnimmt.

Plötzlich zog Jason seinen Schwanz aus ihr und drehte sich zur Seite. Keine Sekunde zu früh, denn aus Anett schoss, bestimmt zwanzig Sekunden, ein gewaltiger Strahl Urin, über die Teppiche, über den Couchtisch. Dieser Vorgang wurde von Anett mit einem genauso langem „Ahhhhhh“ begleitet.

Nachdem Anett sich dieser Art erleichtert hatte, nahm Jason die Arbeit wieder auf.

Und es war gut, dass das nächste Haus 100 Meter entfernt war.

Als ich merkte, dass es bei Jason nicht mehr lange dauern würde, drehte ich Anetts Kopf zu mir und küsste sie. Sie öffnete zwar den Mund, aber ihre Zunge war seltsam starr und bewegungslos.

Jason ejakulierte und Anett war... fertig, erledigt, vernichtet.

Als Jason seinen Schwanz aus ihr zog und ich mich von ihrem Rücken löste, blieb sie so sitzen, wie sie war, die Beine breit, das Sperma herauslaufend, die Arme kraftlos an der Seite hängend. Ihr Blick, ja wie soll ich den beschreiben..., wer schon mal einem total betrunkenen Menschen in die Augen gesehen hat..., ja so ungefähr war Anetts Blick.

Jason ging duschen, ich nahm mir einen Drink, zündete eine Zigarette an, schaltete den Fernseher ein und achtete darauf, die Urinlachen zu umgehen.

Als Jason nach einer halben Stunde frisch geduscht und angezogen herunterkam, sass Anett noch immer unverändert da. Jason schaute fragend, ich zuckte mit den Achseln. Ich weiß auch nicht.

„Hey Anett, wie geht’s?“, wollte Jason wissen.

Keine Antwort.

Nun ich:“ Anett, Liebe, was ist los sag schon?“.

Keine Antwort, keine Reaktion.

 

Konnte man eigentlich von zuviel sexueller Lust meschugge werden?

Keine Ahnung. Allerdings passierte mir mal was ähnliches mit Peter, damals in seinem Landhaus. Als ich auch einige Minuten völlig weg war,

 

Jason kam aus der Küche mit einem nassen Geschirrspühltuch und betupfte ihre Stirn. Ich schaute in die Hausbar, griff eine Flasche Williams Christ, schenkte ein Glas randvoll und hielt es Anett an die Lippen.

Nach dem ersten Nippen, kam Leben in sie. Sie griff das Glas und leerte es in einem Zug.

Danach kippte sie wortlos zur Seite und war nun endgültig besinnungslos.

„Und jetzt?“ ,fragte Jason.

„Wir bringen sie in ihr Bett, die wird wieder“.

Jason schaute skeptisch.

„Und wir, gehen wir danach, oder bleiben hier, oder was?“.

„Nein, nein, gehen könne wir nicht. Wir können sie nicht alleine lassen. Wir schlafen hier“, entschied ich.

Jason trug sie hoch in ein Schlafzimmer und legte sie behutsam auf das große französische Bett.

Wir schauten Fernsehen, die halbe Nacht und als wir genug gefummelt hatten, gingen wir hoch. Jason wollte in ein Gästezimmer, aber ich bestand darauf bei Anett zu schlafen.

Anett war noch immer nicht ansprechbar und bekam folglich auch nichts von dem Sex mit, welchen Jason und ich neben ihr hatten.

 

„Hey ihr Schlafmützen aufgewacht, die Sonne hat schon den Tag begrüßt“ ,weckte uns Anett.

Jason meinte, dann sei er ja nicht mehr notwendig und schlief weiter.

Ich aber stand auf, duschte, zog mich an und ging runter.

Anett wartete schon mit einem Frühstück.

Schweigend tranken wir Kaffee.

„Sagmal Rebecca, warum habt ihr beide bei mir im Bett geschlafen, hier sind doch drei Gästezimmer?“.

Ich fragte: “Erinnerst Du Dich an letzte Nacht?“

„Irgendwie ganz verschwommen, ich hatte Sex, das weiß ich, aber... sag hab ich viel getrunken und was sind den das im Esszimmer für..., ist das Urin?“.

„Etwas, aber ist auch egal. Ich wollte was anderes mit Dir besprechen“.

Sie schaute erwartungsvoll.

„Anett, was hältst Du von einem Dreier, Du, dein Mann und ich?“

Sie schaute mich erstaunt an und ich sah, wie sie nachdachte.

„Das wäre schon irgendwie toll. Ja sicher, ich würds gerne tun. Du weißt ja, ich liebe ihn und dass wir seit Monaten keinen Sex mehr haben, darunter leide ich, aber wird er mitmachen?“

„Wir kriegen das schon hin, er ist ein Mann und er liebt Dich“.

Es hielt sie nicht mehr auf ihrem Platz, sie kam zu mir und nahm mich in den Arm: „Weißt Du eigentlich, dass Du für mich zu einer wirklichen Freundin wurdest“.

 

Ende

Kapitel III

 

next:

 

Die Frau des Arztes!

Kapitel IV

Liebe und tu was du willst

 


Kommentare

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